Pro Deutschland wird am nächsten Wochenende vor Berliner Moscheen protestieren und zwar in Neukölln und Wedding. Die Aktion steht wieder unter dem Motto „Hasta la vista, Salafista”. Der ramadanfreundliche Tagesspiegel nennt die Al-Nur-Moschee in der Haberstraße, die Dar-Assalam-Moschee in der Flughafenstraße und die As-Sahaba-Moschee in der Torfstraße als Ziele. Auch die Frankfurter Rundschau hatte schon vor einiger Zeit einen islamkritischen Terminkalender für Berlin herausgegeben.

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15 KOMMENTARE

  1. …micht interessiert wieviel von den eloquenten Schreiberlingen hier auf die Demo gehen!
    Nur hier schreiben reicht nicht aus! Auch auf der Strasse muss man jetzt Flagge zeigen!!

  2. Mit dem Zeigen dieser Bilder hat Pro Deutschland eine Reihe übler Auseinandersetzungen provoziert, zahlreiche Polizisten waren schwer verletzt worden.

    Ah ja, nun ist Pro Deutschland also schuld an den verletzten Polizeibeamten… Sollen sich die Mohammedaner dahin verkriechen wo sie bzw. ihre Ahnen hergekommen sind und die rot/grüne Antifa gleich mitnehmen.

  3. Heute Abend 22.20 Uhr Spiegel Tv nicht verpassen. Da kann man sehen wie die Bereicherer vor Gericht randalieren und die Pressevertreter bedrohen.

  4. Hätte Pro Deutschland (besser gesagt: Pro NRW in guter Zusammenarbeit mit Pro Deutschland) auf der NRW-Landtagswahl-Tour die Bilder nicht gezeigt, von denen die Salafisten sich so schrecklich provoziert fühlten, daß sie sich zu Gewalttaten u.a. gegen Polizisten (mit Messerstichen!) verleiten ließen, wäre folgendes geschehen:

    Irgendwann bei einer Gelegenheit, die unverhofft gekommen wäre, hätte sich die geballte Gewalt der Salafisten gegen Ungläubige entladen. Das kann übrigens ohnehin jederzeit geschehen, spätestens dann, wenn sie in Großstädten die Mehrheit haben, was nach der derzeitigen Entwicklung nicht ausbleiben wird.

    Und es wäre weiter nur gegen Christen, insbes. Katholiken gehetzt worden. Der Islam wäre weiter mit Samthandschuhen angefaßt worden – was letztlich dazu geführt hätte, daß der Islam hier dominierend wird.

    Das kann übrigens auch ohnehin passieren, durch das ignorante oder angstvolle Verhalten des Etablissements gegenüber dem Islam.

    Ich würde es bevorzugen, daß niemand provoziert wird. Weder Christen (besonders nicht Katholiken, die sich weniger dem Zeitgeist anschmiegen als die Protestanten), aber auch nicht Angehörige anderen Glaubens.

    Allerdings kann ich eine nennenswerte Provokation in den Karikaturen, die von pro NRW gezeigt wurden, auch nicht erkennen. Das war eine satirische Darstellung der gegenwärtigen Verhältnisse, und die darf man ansprechen, ja man muß es sogar.

  5. – Al-Nur-Moschee in der Haberstraße
    – Dar-Assalam-Moschee (Dar ul Islam) in der Flughafenstraße
    – As-Sahaba-Moschee in der Torfstraße

    Drei Moscheen, die schon längst als GG-feindliche Terrorzentralen geschlossen gehören. Selbst dem Spargel ist da bei der Al Nur Moschee was aufgefallen:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/integrationsprobleme-in-berlin-moschee-mit-macht-a-739755.html

    Und dem DLF bei der As-Sahaba-Moschee:

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1550672/

  6. @ kautz

    Wahrscheinlich sind die Polizisten und Journalisten, die nach Solingen (1. Mai) und Bonn (5. Mai) von den Salafisten ebenfalls mit Drohungen bedacht worden sind, selbst schuld. Wie kann man sich auch nur Mohammedanern in den Weg stellen, indem man diesen ganz schroff sagt, die Scharia Allahs sei in Deutschland null und nichtig?

  7. ich würde es besser finden, man lässt die iranmullahs ruhig demonstrieren. so kann man bei anderer gelegenheit unsere vollpfostigen islamunterstützer darauf hinweisen, dass wir ja dem politischen gegner – nicht so primitiv wie die linke – immer den mund verbieten wollen.

  8. Salafisten: Razzia und Vereinsverbot
    Bundesminister Dr. Hans-Peter Friedrich geht bundesweit gegen salafistische Vereine vor….“

    http://www.schnellmann.org/chief-editor-our-church-wolfgang-riewe-about-salafism.html

    A Salafi is a Muslim who emphasises the Salaf („predecessors“ or „ancestors“), the earliest Muslims, as model examples of Islamic practice (the „best example“ 33:21 Prophet Muhammad).

    i.e. pure Islam, devout (fromme) Muslims
    They are not hijacking (vergewaltigen) Islam

  9. @ #6 Leserin (12. Aug 2012 20:32)

    Deutschlands Rolle bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus und damit auch gegenüber radikalen islamisch Randgruppen bleibt dubios und uneindeutig!

    Neben Lebensraum und Aktionsfeldern, die es gewährt, lässt es solche Kräfte auch noch unter das soziale Netz kriechen und sichert so ihren unmittelbaren Lebensunterhalt.

    Erst eine andere Politik auf dieser Strecke ändert die Verhältnisse. Die Politik der Toleranz hat auf jeden Fall versagt.

  10. @ #9 HaGanah (12. Aug 2012 20:52)

    Ich verstehe nicht warum unsere Regierung diesen „Al Quds-Marsch“ nicht längst verboten hat. Ich möchte mal sehen was passieren würde, wenn wir Deutschen in deren Ländern ständig demonstrieren würden.

    Wir werden nur ausgenutzt!

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