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Hans-Peter Raddatz: Islamophobie (Teil II)

Die Islamophoben als Mikroben. Im ersten Teil dieses Beitrags [1] wurde dargestellt, daß die moderne Dynamik eine selbstbezügliche Machtform ist, die Frieden, Toleranz, Respekt und Diversität predigt, und indem sie diese Basisaspekte im Islam erkennt, sich dessen koranische Lehren eines globalen Kolonialismus als die dritte totalitäre Massendoktrin – nach bzw. neben Nazismus/Faschismus und Sozialismus/Kommunismus – zu eigen macht. Insofern ist der „interkulturelle Dialog“ in Politik, Medien, Bildung und Kirchen als eine umfassende Dressur zu verstehen, die über die Codierungen in Arbeit-, Konsum und Entertainment hinaus den Islam und seine institutionellen Netzwerke zur neuen, übergreifenden Deutungsmacht in Europa heranzüchtet. In diesem Kontext spiegelt der Abwehrbegriff der Islamophobie ein neovölkisches Denken wider, das den ebenso neuen, zuwandernden „Volkskörper“ gegen unreine Einflüsse schützen will. (Hier [2] gehts weiter zum ganzen Artikel von Dr. Raddatz, der in der August-Ausgabe von „Die neue Ordnung“ [3] – Einzelheft 5 €, Herausgeber Pater Prof. Ockenfels – erschienen ist.)

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#1 Kommentar von Klotho am 9. August 2012 00000008 12:39 134451598112Do, 09 Aug 2012 12:39:41 +0100

Die universellen Menschenrechte gelten nur in wenigen Regionen der Erde und zwar in den westlichen Ländern, wie Westeuropa und USA. In anderen Ländern werden diese universellen Menschenrechte, die 1948 von der neugegründeten UNO wohlüberlegt von einigen Intellektuellen aus den angloamerianischen Bereich stammten festgelegt worden sind. Diese Menschenrechterklärung wurde so entworfen, wohlüberlegt, mit vollen humanistischen und philosphischen Hintergrund und Idealismus gespeist und unter den Eindruck den der verheerende zweite Weltkrieg mit seinen Gräueln hinterlassen hat. Die Siegermächte USA und Grossbrittanien mitsamt ihren Alliierten haben damit eine neue Weltordnung bestimmt. Diese Weltordnung gerät nun in Wanken. Diese universellen Menschenrechte werden aber in anderen Teilen der Welt nur sehr gering beachtet, und gering eingehalten. Besonders die islamischen Länder lehnen diese UNO-Menschenrechtserklärung ab, die sie als eine koloniale Machtasuübung des Westens sehen. Sie setzen die Scharia und die islamische Weltsicht als Gegenideologie ein, während das verblendeten Fussvolk in Europa suggeriert wird, das die Islamisten die gleichen humanistischen Ziele haben. Das haben sie mitnichten, sie wollen die Macht, die Weltmacht, sie wollen dominieren und deswegen so rückwärtsgewandt, da sie von den glorreichen Zeiten träumen als die Islamisten gewaltige Eroberungen machen könnten und viele Landstriche blutig unterwerfen konnten.
Der Islam ist eine Eroberungsideologie, weniger eine Religion, eine Gesellschaftsordnung die sich demokratischen, säkulären Gesellschaftsordnungen imkompatibel ist.

Einerseits fordern sie in der UNO-Menschenrechtserklärung die Menschenrechte, indem sie besonders auf Religionsfreheit pochen und mit dieser vermeintlichen Religionsfreiheit wollen sie damit alle anderen Menschenrechte ausser Kraft setzen, das ist ihre Taktik. Aber von dieser Taktik sollte man/frau nicht verwirren lassen, denn ihre Absichten sind doch recht schnell durchschaubar.
Es ist von grossen Vorteil sich mit ihren Schriften auseinanderzusetzen vor allem auf wissenschaftlicher Basis, dann sind nämlich alle ihre Lügen, Ausflüchte und sonstige verdrehten Argumentationen schnell entlarvt.
Das gesamte politische Konstrukt Islam kann sehr schnell entmachtet werden, denn das finstere Mittelalter hat keine Chance gegen höhere Intelligenz.

Dadurch das recht viele Menschen dieser Sekte angehören und die meisten selbst kaum Ahnung haben von den grundlegenden Lehren, sondern nur ihren Ritualen folgen, haben die islamischen Menschen überhaupt kein Wissen für andere Weltanschauungen und Philosphien. Sie wollen zumeist ihre Weltanschauung andern aufdrücken, als die vermeintlich beste.
Die islamisch geprägten Länder brauchen Aufklärung, Befreiung vom finsteren Mittelalterdenken und Offenheit gegenüber anderen Sichtweisen und Philosophien, denen sie sehr feindlich gegenüberstehen. Da die Unbildung und Armut in vielen islamischen Ländern sehr gross ist, bildet das eine Hinderungsgrund gegenüber Fortschritt aus.
Aber es gibt auch dort kritische Menschen, die die politische Ordnung hinterfragen, aber ich nehme an das es in der islamischen Welt sehr unruhig bleiben wird und eine grosse Krise durchleben wird.

#2 Kommentar von Dr. Doornkaat am 9. August 2012 00000008 13:08 134451773201Do, 09 Aug 2012 13:08:52 +0100

So isset, Klotho.

#3 Kommentar von animaltorture am 9. August 2012 00000008 14:05 134452110502Do, 09 Aug 2012 14:05:05 +0100

… denn das finstere Mittelalter hat keine Chance gegen höhere Intelligenz.

Ehrlich gesagt … ist es glaube ich eher genau umgekehrt. 😥

#4 Kommentar von HarryM am 9. August 2012 00000008 15:24 134452586803Do, 09 Aug 2012 15:24:28 +0100

In diesem Fall betätige ich mich gern als Mikrobe oder auch als Phagozyt, weil ich weiß, daß die „Bereicherung“ zu unserem Nachteil initiiert worden ist.

Nun sind wir nämlich das Freiwild in diesem, ehemals unserem Lande.
Der neue Bürger erster Klasse ist der „Bereichernde“, falls es mancher noch nicht mitbekommen haben sollte.
Wer es nicht glaubt, Augen auf!

#5 Kommentar von nicht die mama am 9. August 2012 00000008 19:29 134454054107Do, 09 Aug 2012 19:29:01 +0100

In diesem Kontext spiegelt der Abwehrbegriff der Islamophobie ein neovölkisches Denken wider, das den ebenso neuen, zuwandernden „Volkskörper“ gegen unreine Einflüsse schützen will.

Das ist schon klar ersichtlich, wenn man die Bezeichnungen für diesen „Alternativ-Volkskörper“ betrachtet.

„Deutsch-Türke“

„Deutsch-Libanese“

„Deutsch-Irgendwas“

Wären diese Linksgrünen an Integration interessiert, müssten die Bezeichnungen genau anderherum lauten.
Ein „Turk-Deutscher“ zum Beispiel wäre im Wortsinn ein Deutscher mit türkischen Vorfahren, also ein Integrierter.

Im genauen Wortsinn bedeutet der linksgrün-gutmenschliche Begriff „Deutsch-Türke“ nichts anderes, als einen Türken, der in Deutschland geboren ist, aber immer Türke bleiben soll.
Dass diese Bezeichnung auf Leute angewendet wird, deren Grosseltern aus der Türkei kamen und die von hiergeborenen Eltern mit teilweiser deutscher Stattsbürgerschaft geboren wurden zeigt, dass unsere angeblich „Antivölkischen“ und „Antirassisten“ aus dem linksgrünen Spektrum in Wahrheit extrem völkisch und rassistisch orientiert sind.

Das Ganze aber nur, wenn es nicht um ethnisch Deutsche geht, was zeigt, dass diese linksgrümen Gutmenschen nur antivölkisch gegenüber ethnisch Deutschen eingestellt sind.

Es sind nach ihrer eigenen Definition faktisch antideutsche Rassisten.