(Karikatur: Wiedenroth)

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12 KOMMENTARE

  1. Wer zahlt, schafft an!

    Besser Geld an IOC-Funktionäre zahlen, als 200 weitere Leos anschaffen…

  2. neulich bei Olympia: Japaner boxt gegen Aserbaidschaner und schickt diesen 6x (in Worten: sechs mal!) zu Boden… wer gewinnt?

    http://www.spiegel.de/sport/sonst/olympia-2012-boxverband-hebt-skandaloeses-urteil-auf-a-847938.html

    Nun hat der Boxweltverband der Amateurboxer (Aiba) das Urteil beim olympischen Turnier in London nach Protest der Japaner korrigiert und Shimizu zum Sieger durch Überlegenheit bestimmt. Zudem wurde Ischanguly Meretnyjasow, der Ringrichter aus Turkmenistan, nach Hause geschickt. Auch der Technische Offizielle Aghajan Abijew (Aserbaidschan) muss abreisen.

    aha, da hats wohl ein bischen gemohammedanert…

  3. Besonders bei der Diskussion um die Schweigeminute für die 1972 durch palästinensische Terroristen massakrierten israelischen Sportler hat sich das IOC eher wie das OIC verhalten. Hier ein Kommentar:

    Der Präsident des palästinensischen olympischen Komitees, Dschibril Radschub, befürwortet die Absage des IOC-Chefs Jacques Rogge. Sport sei eine Brücke zur Liebe. Trennung und Ausbreitung von Rassismus solle nicht vom Sport gefördert werden, zitiert das israelische Medienbeobachtungsinstitut „Palestinian Media Watch“ (PMW) aus einem Brief an Rogge. Und ein rassistischer Akt wäre für die Palästinenser eine solche öffentliche Schweigeminute.

    Die palästinensische Zeitung „Al-Hajjat al-Dschadida“ sprach statt von einem Terroranschlag von „der München-Operation, welche während der Olympischen Spiele 1972 durchgeführt wurde“. Die palästinensischen Mörder seien für sie keine Terroristen, sondern Helden. Der Chef der „Operation“ sei ein „funkelnder Stern“ und die Tat eine seiner vielen „scheinenden Aktionen“, berichtet PMW.

    HIER zum ganzen Artikel.

  4. PS:

    Sport sei eine Brücke zur Liebe. Trennung und Ausbreitung von Rassismus solle nicht vom Sport gefördert werden, zitiert das israelische Medienbeobachtungsinstitut „Palestinian Media Watch“ (PMW) aus einem Brief an Rogge. Und ein rassistischer Akt wäre für die Palästinenser eine solche öffentliche Schweigeminute.

    Hat dieser Rogge eigentlich den Aufruf der ungläubigen (mohammedanischen) Staatschefs an alle Untertanen (Mohammedaner) vergessen, nicht gegen Juden anzutreten?
    Wer braucht eigentlich noch mehr Beweise für den Rassismus der „Palästinenser“ im speziellen und der Ungläubigen (Mohammedaner) im Besonderen?

    PS: Für mich sind die Mohammedaner die tatsächlichen ungläubigen Götzendiener, nicht die Juden und Christen!

  5. Welchen Sinn hat es, Mohammels zu Olympia einzuladen, wenn Olympia den Mohammels garnicht gefällt?

  6. Der Mohammelsche Prozess der Anpassung an die Moderne soll durch die Olympischen Spiele wohl beschleunigt werden.

    Aber wo Mohammel draufsteht ist auch Mohammel drin. Die gutgemeinten Assimilierungsbeschleunigungsmaßnahmen seitens der Gutmenschenfraktion sind somit vergebens.

  7. Es kann dem Abendland nichts Besseres passieren als dass sich der Orient mit den Sportfans anlegt… und seine Maske mit Forderungen solcher Art ablegt.

  8. das verstehe ich jetzt nicht, warum manche dagegen sind, ich finde das jetzt eig. egal, ob die mit kopftuch teilnehmen oder nicht! jedem das seine, bitte, solange es ohne sprengstoffgürtel und gebete zu allah ist???????

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