Interkulturelle Kompetenz: Die Polizeischüler – darunter drei Frauen – sollen in der Eyüp-Sultan-Moschee in der Nürnberger Südstadt dem Islam begegnen, einem aufgeschlossenen, friedlichen. Sie dürfen nicht nur die halbe Stunde Gebet miterleben, sondern auch Fragen stellen. Zum Beispiel, wann sie die Schuhe ausziehen müssen, und so weiter

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73 KOMMENTARE

  1. Wenn die Polizisten gemeinsam auch in einer katholischen, evangelischen, buddistischen usw. Kirche waren, ist das schon in Ordnung.
    So sieht es allerdings mehr danach aus, wie wenn sie die neuen Herrn begrüßen.
    Der Besuch einer Glaubensgemeinschaft als Teil der Ausbildung mutet merkwürdig an.

  2. Die Gebete sind aber alle ungültig, wenn wie auf dem oberen Bild, die Kufr, die ungläubigen Hunde hinter den Betenden sitzen.

  3. Zum Beispiel, wann sie die Schuhe ausziehen müssen….

    damit beim nächsten Kuscheleinsatz auch niemand auf die Idee kommt, die verdrecksten Treter anzulassen um niemanden zu beleidigen..

    Doitschland 2012, mir wird immer übler..

  4. Polizistinnen in der Moschee ohne Kopftuch?
    Das wird nicht lange gut gehen!

  5. Aber offensichtlich möchten sie doch auf Distanz bleiben….

    Logisch auf Distanz,wir sind ja schlieslich die Ungläubigen Dimmis und Kuffare,also menschen zweiter klasse.und da ist abstand von zu halten! Aloahe Kackbar.

  6. ….Wie groß die Toleranz der Gemeinde sei, zeige schon, dass die Polizisten überhaupt beim Gebet dabei sein dürfen“, sagt Matthias Herling

    natürlich endet die ach so grosse Toleranz wenn die Reporter und Kameras der NZ wieder verschwunden sind

  7. ich bin gespannt, wann die moslemischen Poizeischüler an eine christlichen Messe teilnehmen um ihre interkulturellen Kompetenz zu verbessern.
    Ist das schon jemals passiert?

  8. Versuchen die gerissenen Schergen jetzt schon die Polizei zu indoktrinieren?

    Begriffserläuterung Doktrin:
    (ideologisches System von Aussagen und Ansichten bzw. einen politischen Leitfaden der Regierung) unter Ausschaltung jeglicher Kritik mit dem Anspruch auf Allgemeingültigkeit vertreten und andere Ansichten als „unwahr“ darstellen; in eine bestimmte Richtung drängen, beeinflussen

  9. „Beim mutmaßlichen Täter geht die Polizei, trotz türkischer Wurzeln, nicht davon aus, dass sein Verhalten einen muslimischen Hintergrund hatte.“

  10. #11 Tirola (01. Aug 2012 14:37)

    Beim mutmaßlichen Täter geht die Polizei, trotz türkischer Wurzeln, nicht davon aus, dass sein Verhalten einen muslimischen Hintergrund hatte.

    Die Polizei sollte einfach mal Ihre Gehirne einschalten und 1+1 zusammenzählen, oder evtl. mal in Nürnberg bei den Kollegen sich diverse Anregungen suchen 🙂

  11. Interkulturelle Kompetenz ist natürlich das Allerwichtigste für die Polzei in der Bunten Republik Dhimmistan! Besonders bei interkulturellen Messerstechern, Kopftretern, Vergewaltigern, Räubern… etc. Also immer rechtzeitig die Schuhe aus – dann klappt´s auch mit den islamischen „Migranten“!

    Hier eine Perle linker Absurditäten im linksverdrehten SpOn, die angesichts der barbarischen Realitäten in der muselmanischen Welt an Blödheit wie Unverschämtheit kaum zu überbeiten ist:

    Emanzipation „Seitdem ich in Deutschland lebe, steigt meine Wertschätzung für Pakistan“

    Lesen & Kotzen.

    Merke: je schlimmer die realen Zustände, umso dreister wird von der Polit-Media-Mafia gelogen, verdreht und gehetzt.

  12. #13 Tirola

    Waren keine deutschen Männer in der Nähe.
    Dort sagt man ihnen ja besondere Kraft und Volksverbundenheit nach.

    Oder ist das alles schon viel zu lange her?

  13. @ #13 Tirola (01. Aug 2012 14:37)

    Hammerhart!

    Beim mutmaßlichen Täter geht die Polizei, trotz türkischer Wurzeln, nicht davon aus, dass sein Verhalten einen muslimischen Hintergrund hatte.

    ROFTL

  14. Sprachgebrauch – hat aber fair:
    Islam = Feind der Menschen
    Die Gründe sind hinlänglich bekannt. Und wer die Völkermorde an den s. g. Ungläubigen weltweit länger zulässt, begünstigt oder verschweigt muss verurteilt werden (Strafmass mind. lebenslänglich).

  15. Warum wird nicht einfach die Frage gestellt, warum deutsche Polizisten keine Hindu-Tempel oder Buddhistische Tempel besuchen?

    Die Antwort kennt jeder, der noch selbstständig denkt.

  16. Frischt mich mal auf. Wie oft hat man schon Berichte gelesen wie die gesamte Polizeitruppe in einer Kirche zu Gast war? Kann mir mal jemand den Zusammenhang erklären, warum solche Dinge in einer Moschee passieren?

    Hallooooo?? Wie offensichtlicher kann es denn noch gezeigt werden, dass die Polizei weiss aus welchen Gruppen die meisten Straftäter kommen?

  17. Beim mutmaßlichen Täter geht die Polizei, trotz türkischer Wurzeln, nicht davon aus, dass sein Verhalten einen muslimischen Hintergrund hatte.

    Aha. Woher nehmen sie (die Vorgesetzten bzw. der Polizeisprecher)diese Gewißheit? Hitlergruß ganz unpolitisch, nur mal eben so zum Spaß, ganz ohne politische Motivation? Was soll sonst der Hintergrund für diese rassistische Tat gewesen sein? Hasste er einfach nur Modeschmuck?
    Hätte dies ein Deutscher getan, würden die Medien 3 Wochen lang von morgens bis abends über den schändlichen Naziübergriff berichten. Eine langjährige Freiheitsstrafe wäre ihm wahrscheinlich sicher.
    Man darf über das Strafmaß gespannt sein, falls man es je erfährt.

  18. Mein Gott,
    mir geht dieses Dauertheater um immer die eine Religion und ihre „superfriedlichen“ Anhänger derart auf die Nerven, dass mein Blutdruck in gefährliche Höhen schnellt. 🙁

    Das Ganze ist so absurd, dass mir die Worte fehlen.

    Merken all die Multikultijubilierer denn nicht, wie seltsam es ist, dass immer nur eine, immer dieselbe, multikulturell wertvolle Bereicherung des öden deutschen Gemeinwesens von sich reden macht, Aufmerksamkeit und (finanzielle) Zuwendung einfordert, jammert und droht und daher dem angeödeten Kartoffelmichel mit viel finanziellem Aufwand und viel mentalem Druck als friedlich und überhaupt völlig liebenswert angepriesen werden muss!?! Als alles, was man sich von einem Zuwanderer erträumt, der sich schließlich in der eigenen guten Stube neben einem niederläßt.

    Sind die ohnehin nicht mit viel Verstand gesegneten linksgrünen Ideologen so total verblödet, dass ihnen der ganze Aufwand nicht selber merkwürdig vorkommt?

    Polizisten zum Schnupperkurs in einem Gotteshaus…….
    Wann und wo hat es das je gegeben?

  19. Würde der listige Imam Dr. Taqiyya auch einer Polizistin die Hand geben, wenigstens zwecks Täuschung?

  20. na klar, so ändern sich die zeiten für deutsche polizisten – turban löst tschako ab. 🙂

  21. Wo werden solche Polizisten stehen, wenn wir hier Bürgerkrieg haben?

    „“Sie schützen uns vor Kriminellen: 119 Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten in Bayern als Polizisten. Hier spricht eine Münchner Muslima über ihren Job…

    Dabei arbeiten Moslems in Deutschland längst auch in sensiblen Sicherheitsbereichen und schützen sogar unseren Staat – als Polizisten…““

    „“Sex-Objekt““ Frauen-Kopfhaar:

    „“Polizeiobermeisterin Seda Karaogullari (34) ist eine von ihnen. Die gläubige Muslima hat Soziologie studiert und spricht unter anderem arabisch und russisch. Die AZ sprach mit ihr.

    AZ: Frau Karaogullari, wo ist Ihr Kopftuch?

    SEDA KARAOGULLARI: Als Uniformträger im Staatsdienst wäre das undenkbar. Aber ich habe auch so noch nie Kopftuch getragen.

    Warum nicht?

    Das muss jede Muslima für sich entscheiden. Unsere Religion schreibt das nicht vor. Das Kopftuch hat den Sinn, das Sex-Objekt Haar zu verhüllen. Das muss man sich nicht antun. Auch meine Mutter hat nie ein Kopftuch getragen. Wir legen den Koran modern aus…““
    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.muenchen-muenchner-muslima:-ich-bin-eine-respektsperson.44bd6ce1-6c09-4b11-82ef-1d8425ee7cc1.html

  22. #3 Titanic (01. Aug 2012 14:21)

    Was haben die denn noch für Uniformen????
    Aus dem letzten Jahrtausend.
    ———————
    Man weis es nicht,vielleicht „grüne Minna“?

    Aber immer noch besser als diese nachgeäfften eckigen Uniformmützen in blau!!!

  23. Nachfolgend ein „rassistischer“ Vorfall aus Frankreich.

    Empörung über Schändung
    Schweinsköpfe vor französischer Moschee

    Im südwestfranzösischen Montauban ist eine Moschee geschändet worden, indem zwei Schweineköpfe vor dem Eingang abgelegt wurden. Mitten im Fastenmonat Ramadan habe die Schändung große Empörung bei der muslimischen Gemeinschaft hervorgerufen, teilten das Rathaus und der Imam der Moschee am Mittwoch mit.

    „Sehr früh heute Morgen wurden zwei Schweineköpfe auf den Eingangssäulen der Moschee von Montauban entdeckt sowie eine große Blutlache am Boden“, teilte das Rathaus mit, das die „verabscheuungswürdige und gotteslästernde Tat“ verurteilte.

    In Frankreich kommt es immer wieder zu Angriffen auf Moscheen. In dem Land leben rund fünf Millionen Muslime und damit die größte muslimische Gemeinde Europas.

    http://www.heute.at/news/welt/art23661,758936

  24. #9 LucioFulci
    ….Wie groß die Toleranz der Gemeinde sei…“

    Die Showeinlage zum Thema „Intoleranz“ erfolgt dann auf der Straße, nich waa?!!

  25. Islamische Heldenlegenden für Christenmörder…
    Die Eyüp-Sultan-Moschee (türkisch Eyüp Sultan Camii) befindet sich im Istanbuler Stadtteil Eyüp am nördlichen Ende des Goldenen Horns.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ey%C3%BCp-Sultan-Moschee

    …auch in Deutschland gerne genommen: Moscheen, Christenmördern gewidmet, als Stützpunkte für die Islamisierung…

    Ich würde nie nie eine Moschee freiwillig betreten!!!

  26. Polizisten in Socken…!
    das heisst Obrigkeit in Socken.

    Wer kann davor überhaupt noch Respekt haben ?

    Es gibt weniges, das dermassen lächerlich, ja regelrecht vorführend ist, wie Polizisten auf Söckchen, aus welchen Gründen auch immer.

  27. #14 Tirola
    “Beim mutmaßlichen Täter geht die Polizei, trotz türkischer Wurzeln, nicht davon aus, dass sein Verhalten einen muslimischen Hintergrund hatte.”

    Tatsächlich muss der Türke kein (pseudo-)religiöser Mensch sein, es reicht beireits die Herkunft aus einem islamisch geprägten Kulturkreis oder Umfeld, um den berühmt-berüchtigten Chip zu installieren resp. zu gegebener Zeit zu aktivieren.
    Das ist kein Nazi-Vorurteil, sondern entspringt einer persönlich, immer wieder gemachten Alltagserfahrung.

  28. Immerhin scheint der händchenhaltende Krankenpfleger auf dem Foto nicht ganz unfreundlich zu sein 🙂

  29. Wieso hat der Obermufti seine Kopfbedeckung auf und die Polizisten ihre abgenommen ?

    Das sind alles ganz schlechte Zeichen für
    unsere Obrigkeit. Haben die kein Gespür für die Macht der Symbole ?

  30. #16 BIODEUTSCHER (01. Aug 2012 14:42)

    Danke für deinen Hinweis. 🙂

    Ob denn die Autorin Hani Yousuf den folgenden Artikel gelesen hat?

    „Pakistan ist für Frauen das tödlichste Land der Welt“

    Die Autorin Betsy Udink, Ehefrau eines niederländischen Diplomaten, hat fast 30 Jahre in islamischen Ländern gelebt. In ihren Reportagen schildert sie kritisch die Verhältnisse unter anderem in Pakistan, einem patriarchalischen, von Stammeswesen und Korruption geprägten Entwicklungsland. In Bezug auf die Frauen hinterfragt sie was „Allahs Wille“ seit.

    Ein 16-jähriges Mädchen tanzt auf einer Hochzeit. Dabei hält sie ein junger Mann am Arm. Zu lange, befindet der Vater ihres Verlobten, der die Szene von einem Balkon aus beobachtet. Er greift nach einem Backstein, stürzt zwischen die Feiernden und schlägt auf das Mädchen ein. Deren eigener Vater und ihre Cousins schließen sich an. Die Männer erschlagen die junge Frau, hacken ihr die Hände ab und werfen die Leiche in einen Bewässerungskanal. Der junge Mann, der sie am Arm gehalten hatte, wird zur Leistung einer Entschädigungszahlung an den Vater des Mädchens verurteilt. Schließlich hatte er ihn durch sein Verhalten zum Mord an der eigenen Tochter angestiftet, urteilen die Dorfältesten. Das muss bestraft werden. Die Mörder selbst werden nicht angeklagt, haben sie doch bloß die Ehre der Familie wiederhergestellt.

    Betsy Udink, Autorin und Ehefrau eines niederländischen Diplomaten, hat in Pakistan viele solcher Geschichten gesammelt. „Pakistan ist für Frauen das tödlichste Land der Welt“, resümiert die Autorin…

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/652697/

  31. Bilal Yücetag sieht sich in einer Vermittlerrolle, wenn es um die Verständigung zwischen den Religionen geht. Und wenn er seinen Traum vom Polizistenberuf weiterträumt …………..

    Bald gibt es nix mehr zu vermitteln, nämlich genau dann, wenn die Geldströme versiegen.
    Den Moslems bleiben dann genau 2 Möglichkeiten:
    Es mit ehrlicher Arbeit zu versuchen; werden einige Wenige schaffen, oder mit Gewalt und Terror Ihre durch nichts begründeten Forderungen Nachdruck zu verleihen. Na und dann haben wir Celentes Szenario. Ein Blick in die Vergangenheit, der auch die Zukunft der Moslems in Europa werden WIRD, wenn der Islam nicht endlich reformierbar wird. (Hoffnungslos?! Nun wir werden es noch erleben)

    http://www.ieg-ego.eu/de/threads/europa-unterwegs/ethnische-zwangsmigration/berna-pekesen-vertreibung-der-muslime-vom-balkan

  32. Total cool sei die Ausbildung. „Mich hat noch nie jemand ausgegrenzt, weil ich Moslem bin. Überhaupt nicht. Von der Schule kenne ich das anders. Auch später an der Fachoberschule gab es Probleme.“ Yücetags Eltern sind gläubige Muslime und der Vater unglaublich stolz darauf, dass sein Sohn Polizeischüler ist. Der 21-Jährige selbst praktiziert seinen Glauben nicht intensiv. Er geht in die Moschee, aber er fastet im Ramadan nicht. „Ich bin zu schwach“, sagt er.

    Ggfs. sollte man den Typen mal bei einer allg. Verkehrskontrolle mit ein paar heftigeren Suren konfrontieren, oder gleich ne Mohammel-Karrikatur vor die Nase halten, mal sehen, wann sein Glaube stärker ist als sein Dienst-Eid…

  33. Und sowas kommt dann dabei heraus:

    Gegenüber unserer Onlineredaktion meinte die Polizei, dass die 48-Jährige vermutlich jüdischen Glaubens war und den Davidstern nicht „nur“ als Modeschmuck trug. Beim mutmaßlichen Täter geht die Polizei, trotz türkischer Wurzeln, nicht davon aus, dass sein Verhalten einen muslimischen Hintergrund hatte.

    Wir blöd ist die Polizei denn da unten eigentlich? Sollten mal PI lesen, diese Pfeifen!

    http://www.nordbayern.de/region/fuerth/frauen-im-freizeitbad-beleidigt-und-mit-reizgas-bespruht-1.2227517

  34. Nürnberg ist sowieso schon verloren.

    Ich war arbeitsbedingt einige Monate dort und kaum jemand spricht noch Deutsch auf der Straße.

    Und es wird nicht besser:

    Bei den unter 5-Jährigen liegt der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund in Nürnberg bei 67%.

  35. #26 lorbas (01. Aug 2012 15:16)

    Wie viele Tote außer dem Schwein selbst hat denn dieser Kopf in Montauban verursacht, auch 3 Fallschirmjäger und 4 jüdischer Kinder?

  36. #37 Tirola (01. Aug 2012 16:09)

    Bei den unter 5-Jährigen liegt der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund in Nürnberg bei 67%.

    Na Supi, Pforzheim kann das noch „besser“.

    … Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund…

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Pforzheims-Zukunft-gehoert-den-Migranten-_arid,172201.html

    Da die Zahlen aus dem Jahr 2008 sind, haben demzufolge 71,1 Prozent aller unter Achtjährigen einen Migrationshintergrund. 😯

    Auch sehr lesenswert: Einwanderung in Pforzheim – eine Erfolgsgeschichte!

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?85598-Einwanderung-in-Pforzheim-%C2%96-eine-Erfolgsgeschichte!&highlight=pforzheim

  37. #38 Eurabier (01. Aug 2012 16:13)

    #26 lorbas (01. Aug 2012 15:16)

    Wie viele Tote außer dem Schwein selbst hat denn dieser Kopf in Montauban verursacht, auch 3 Fallschirmjäger und 4 jüdischer Kinder?

    Kategorie: Unerlaubte/Unerwünschte Fragen. 😉

  38. #42 lorbas (01. Aug 2012 16:18)

    „Mehr unerwünschte Fragen wagen!“
    Willy Brandt, SPD, 1969

  39. #43 Eurabier (01. Aug 2012 16:26)

    #42 lorbas (01. Aug 2012 16:18)

    “Mehr unerwünschte Fragen wagen!”
    Willy Brandt, SPD, 1969

    Überall, nur nicht in Absurdistan-Bananistan-BUNTland 2012. 🙁

  40. Hat Innenminister Friedrich die Polente da hin geschickt, damit die sich bei ihren zukünftigen Dienstherren vorstellen?

  41. Zum Beispiel, wann sie die Schuhe ausziehen müssen, und so weiter…

    Mir fehlt auch ein bisschen die interkulturelle Kompetenz.

    Gut, wann ich die Schuhe ausziehen muss, ist mir mittlerweile bekannt, aber wann darf ich die Hose wieder zumachen? Direkt nach dem Abschlussgebet oder erst wieder beim Verlassen der Moschee?

  42. #42 Tirola (01. Aug 2012 16:09)

    Nürnberg ist sowieso schon verloren.

    Ich war arbeitsbedingt einige Monate dort und kaum jemand spricht noch Deutsch auf der Straße.

    Und es wird nicht besser:

    Bei den unter 5-Jährigen liegt der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund in Nürnberg bei 67%.

    Wenn Sie so wollen: Nürnberg 2.0! 🙂

  43. #29 lorbas In einer Mosche landen Schweinsköpfe in der anderen wird ein Ohr abgebissen und 3 Gläubige gemessert.

    #8 Dr. med. den Rasen

  44. “ … und 25 Polizeischüler

    dürfen

    ihnen beim Beten zusehen.“

    Kein Wunder, daß dieses unbeschuhte Trüppchen ehrfurchtsvoll zusammengesunken ist.
    Dann auch noch hinter den Betenden, die ihnen den Bobbes zeigen.
    Stil- und würdelos.
    Weshalb sind sie nicht mit Haltung stehen geblieben?
    Früher hätte man gefragt: „Was ist das denn für ein S…haufen, der da auf dem Boden herumgammelt?“

    #5 LucioFulci (01. Aug 2012 14:24)

    Zum Beispiel, wann sie die Schuhe ausziehen müssen….

    damit beim nächsten Kuscheleinsatz auch niemand auf die Idee kommt, die verdrecksten Treter anzulassen um niemanden zu beleidigen..

    Doitschland 2012, mir wird immer übler..

    Und nicht vergessen – wie in Britanistan – den Diensthunden Schühchen angezogen!

    Ein Irrenhaus – ein Haus für Irre von Irren – ich weiß es nicht.

    Man sollte wirklich stets eine Tüte griffbereit halten …

  45. #42 Tirola (01. Aug 2012 16:09)

    Nürnberg ist sowieso schon verloren. Bei den unter 5-Jährigen liegt der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund in Nürnberg bei 67%.

    Auf die Ureinwohner von Nürnberg passt daher Folgendes:

    Laut Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes, die 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen worden ist, versteht man unter Völkermord diejenige Missetaten, die mit dem Ziel begangen werden, irgendwelche nationale, ethnische, Rassen- oder religiöse Gruppe zu beseitigen.

    http://german.ruvr.ru/2012_07_30/83344568/

  46. sollen in der Eyüp-Sultan-Moschee in der Nürnberger Südstadt dem Islam begegnen

    Tun das die Herren in Uniform nicht jeden Tag.

  47. Der Staat hat verdammt noch mal die Pflicht sich zur Trennung von Religion und weltlichem Gesetz zu bekennen. Warum werden den Mohammedanern immer wieder Extrawürste gebraten? Ach ja, ich vergaß, die Seuche heißt: Politische Korrektheit!

    Sollen Polizisten doch den Zeugen Jehovas oder den Hindus ihre Aufwartung machen.

    Art3

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Gilt wohl nicht mehr oder was?

  48. Diese dümmliche Anbiederei der Polizei bei den Muselmanen wird katastrophale Folgen haben. Was glauben sie denn, was sie davon haben? Wenn es nicht so schrecklich gefährlich wäre, müßte man darüber lachen!

  49. Muss man wirklich keinen deutschen Pass haben, noch nicht mal EU-Bürger sein, um Polizist zu werden? Stimmt das so in dem Artikel? Meines Wissens kann man noch nicht mal als selbständiger Apotheker in Deutschland arbeiten ohne deutschen Pass!

  50. Nach dem Besuch der Ungläubigen war bestimmt großes Reinemachen in der Moschee angesagt.
    Die Putztruppe hat bestimmt ordentlich Überstunden einlegen müssen.

    Und einer weiblichen Polizistin hätte der Imam mit Sicherheit den Handschlag verweigert.

  51. Total cool sei die Ausbildung. „Mich hat noch nie jemand ausgegrenzt, weil ich Moslem bin. Überhaupt nicht. Von der Schule kenne ich das anders. Auch später an der Fachoberschule gab es Probleme.“ Yücetags Eltern sind gläubige Muslime und der Vater unglaublich stolz darauf, dass sein Sohn Polizeischüler ist. Der 21-Jährige selbst praktiziert seinen Glauben nicht intensiv. Er geht in die Moschee, aber er fastet im Ramadan nicht. „Ich bin zu schwach“, sagt er.

    —-
    Na toll!
    Der Polizeischüler aus Anatolien ist zu schwach für den Ramadan.
    Aber offenbar stark genug, um in Deutschland Polizist zu werden.

    Solche Polizisten braucht das Land.

  52. Der Polizist, der auf dem Foto gerade dem Imam die Hand schüttelt, hat offenbar große Angst, dem zu nahe zu kommen.

    Wenn sein Arm noch länger wäre, würde er den Benachthemdeten wohl noch weiter von sich weg halten.

  53. Auch unsere Polizei muss lernen, dass kopftretende und ungläubigenverachtende Jungdjihadisten nichts mit dem Islam zu tun haben dürfen, wenn sie den Weisungen der fremden Autorität namens Deutsche Polizei korankonform nicht Folge leisten.

  54. Wenn man diese naiv lächelnden Polizistengesichter sieht, fürchtet man um die Zukunft der eigenen Kinder in diesem Land. Solche schon geradezu dümmliche Gesichtsausdrücke bei einem Polizisten zeigen mir, dass selbst die, die jeden Tag Multikulti aushalten müssen in seinen übelsten Formen, die Gehirnwäsche perfekt verinnerlicht haben und jeden Dreck glauben, der ihnen serviert wird. Wie kann ein ganzes Volk so unsäglich verblöden?

  55. -25 Polizeischüler begegnen dem alltäglichen Gesicht des Islam-

    Wenn sie dem alltäglichen Islam begegnen sollen, warum machen die dann nicht mal ne Klassenfahrt in den Sudan oder Saudi Arabien oder Iran, wo der Islam den Alltag in allen Bereichen bestimmt, und nehmen an deren tiefreligiösen Freitagsfeierlichkeiten teil, angefangen mit dem hiesigen Moscheebesuch einschließlich anschließendem lustigen gemeinsamen gesellschaftlichem Beisammensein, bei tiefreligiösen Steinchenwurfgeschicklichkeitsspielen oder Baukranführerwettbewerb einschließlich Messerwetzen und anschließend spaßigem allgemeinen Hand-, Fuß- und Kopfabtrennen von Dieben und Ungläubigen?

    Ich fand schon immer, dass für die Ausübung des Polizeiberufes eine gehörige Portion Dummheit sowie eine Resistenz gegen selbständiges Denken und Aversion gegen freiheitliche Werte unabdingbare Voraussetzung war…
    Nun muß man sich auch noch gut zum Affen machen und eine besonders lächerliche Figur dabei abgeben können.

    An alle Idioten, die ihr noch keinen Beruf habt: Bewerbt euch bei der Polizei!
    Keine Angst, die nehmen euch egal mit welchen Schulnoten. Besonders gerne nehmen sie zur Zeit Muslime… hauptsache hirnlos. Ihr braucht noch nicht mal nen deutschen Pass!!!

  56. Na das sind die ersten Anwärter für unsere neue Religionspolizei!

    Deutschland entwickelt sich….

  57. Oh Mensch mir wird richtig schlecht wenn ich sowas lese…in muslimischen Ländern dürfen keine Kirchen gebaut werden (eher abgeschafft)geschweige den sein christlichen Glauben frei ausleben…und hier rollt man die roten Teppiche aus.
    Wenn unsere super „Politiker“ von Demokratie, Gleichberechtígung und Integration labern, sollten sie doch im Gegenzug das selbe in diesen muslimischen Ländern fordern (mal schauen wie weit sie kommen), bevor sie alle Türen dem Islam öffnen.
    Denn bald kippt uns Deutschland ganz schnell weg.
    Aber lieber prostituieren sie sich und geben ihre eigene Identität auf.

  58. Die muslimischen Organisationen haben sich noch nicht gefragt, warum die Polizei ausgerechnet bei ihnen im Gotteshaus nachguckt und nicht bei den Pius Brüder, den Juden oder den Buddhisten, sonst wären sie schon längstens mit dem Vorwurf der Diskriminierung gekommen. Vielleicht ging die Polizei wirklich vor allem in die Moschee, weil man da die grösste Chance hat, einen gesuchten Straftäter aufzufinden.

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