Am Strand von Eregli, einer türkischen Stadt in der Provinz Kocaeli am Marmarameer, wird ein extra Frauenstrand eingerichtet. Die Nachfrage sei da, wird berichtet. Genauso gibt es eine hohe Nachfrage nach „islamischen Hotels“, deren Zahl in den letzten fünf Jahren um satte 200 Prozent gestiegen ist. In diesen Häusern können die Gäste ihren Urlaub nach den strengen Regeln des orthodoxen Islam verbringen. Frauen haben dort einen eigenen Komplex – selbstverständlich mit eigener Poolanlage und zahlreichen attraktiven Freizeitangeboten.

Dies berichten die Deutsch Türkischen Nachrichten, die andere türkische Zeitungen auswerten. Man erfährt dort auch, daß die Türken „No religion“ nicht hören durften. Diese Worte in John Lennons Songtext wurden einfach bei der Übersetzung während der Ausstrahlung der Olympia-Abschlussfeier ausgelassen. Anfang des Monats wurde auf einem Istanbuler Festival der Alkohol verboten. Erdogan persönlich hat sich da eingeschaltet. Die weitere Islamisierung der Türkei schreitet munter fort – Schritt für Schritt – für jeden erkennbar, der nicht wie unsere Presse und Politik zwei Bretter vor den Augen hat.

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30 KOMMENTARE

  1. Und deshalb brauchen wir unbedingt die Türkei in der EU. Damit die Islamisierung von Europa schneller vonstatten geht…. Ironie aus.
    Auch in Tunesien, das bis jetzt noch einigermassen fortschrittlich bekannt war was den Islam betrifft, wird der Rückwärtsgang ins Mittelalter eingeschaltet. Und in Ägypten sowieso…..

  2. Fakt: Die Türkei ist auf dem Weg zum islamischen sunnitischen Gottestaat!

    Die Türkei hat mit der EU absolut nichts gemeinsam. Sie ist das Tor zum Orient und mehr auch nicht.

    Und grade jetzt scheuen Sie den Beitritt weil, sie ja dann auch für den EU-Rettungsschirm zahlen müßten.

    Unser Glück !!!

  3. Das ist alles ganz, ganz schlimm, was die Türkei da tut. letztendlich ist es aber Sache der Türkei. Oder nicht? Ich meine, wir können natürlich von Abscheu erfüllt sein aber ebenso die Türken auch von unseren Regelungen und Gesetzen.

    Der Unterschied ist bloß, daß in der Türkei nicht Millionen zugewanderter deutscher Unterschichtler auf Kosten des türkischen Sozialstaates leben und und dort energisch Bockwurst, Sauerkraut, Nacktbaden oder Schweineschnitzel fordern. Alles andere wäre sonst Diskriminierung.

    Also, was die Türkei macht, sollte jedem Schnuppe sein, denn wir haben eben schon etliche Millionen türkischer Unterschichtler, die von deutscher Sozialhilfe leben, weil die Türkei diese Leute auch nicht haben will. Und das ist doch das Problem. Wer so etwas nicht erleben will, der meidet eben die Türkei. Deutschland, wo sich das Dank eigener Politiker ausbreitet, kann man nun leider nicht meiden. Das hiesse nämlich auszuwandern.

  4. Sehr gut! So wird ein Beitritt der Moslems in die EU immer unwahrscheinlicher.
    Wobei mir am liebsten ein Scheitern der EU wäre.
    Gerne zurück zur EWG, aber mehr nicht!

  5. #5 Karl Eduard

    Das ist alles ganz, ganz schlimm, was die Türkei da tut. letztendlich ist es aber Sache der Türkei. Oder nicht?

    So einfach ist es nicht. Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, der im EU-Beitrittskandidaten Türkei den Säkularismus immer weiter zurückdrängt.

    Da ist es völlig legitim, das zum Thema zu machen.

    Das wird schließlich nicht nur bei bei PI sondern sogar auch in den Mainstream-Medien thematisiert:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/verfassungsreform-in-der-tuerkei-opposition-befuerchtet-schleichende-islamisierung-1656839.html

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13635126/Karikaturist-nach-blasphemischer-Zeichnung-angeklagt.html

  6. Wieso stand überhaupt ein EU-Beitritt der Türkei zur Debatte ?

    Hallo? Mehr als 95 % der Landmasse gehört zu Asien.

    Wenn die Türkei derartige Wachstumsaussichten hat, was ich gut finde, dann sollten doch gerade die Jungen hier lebenden Türken diese Chance nutzen.

    Aber die Türkei hat bestimmt auch einen Fachkräftemangel und kann keine ungelernten Kräfte gebrauchen, aber wir ???

    Wir zahlen für die halbe Welt, aber die Politiker nicht.

  7. Ziemlich schlau die Türken!

    Auch Deutschland sollte wieder aus der EU austreten, da sich Kosten ergeben, die wir nicht bezahlen wollen.

  8. Ja und ? Ich würde dort z.B keinen Urlaub machen dafür kann man ganz ungeniert an der türkischen Riviera Urlaub machen ohen belästigt zu werden. Ich war auch schon im Südosten bei Mersin wo wenig Deutsche oder Westeuropäer sind fast nur Türken. Da waren jede menge türkischer Bikinimädchen. Mich hat mehr die Hitze gestört

  9. Destinationen wie Tunesien, Marokko und Ägypten werden einen sehr großen Teil der Touristen aus dem Westen verlieren. Auf den Ansturm können sich dann andere Länder vorbereiten.

  10. OT

    „Der Spiegel“ 5/1971 über den Ramadan:

    (…)

    In den Nachtstunden des Ramadan verzehren die Moslems mehr als am Tag in normalen Monaten. 1963 rechnete Ägyptens Regierung dem Volk vor, daß der Ramadan das Versorgungsministerium 50 Millionen Mark an Extra-Importen kostet, die staatlich subventioniert verkauft werden: Nüsse und Mandeln aus Indien, Fleisch aus dem Sudan, aus Somalia und Argentinien, eine um die Hälfte erhöhte Zuckerration.

    Ägyptens Moslems aßen im Ramadan täglich 250 000 Brote mehr. Zum Kochen der großen mächtigen Fastenmähler mußte der Staat schon damals zusätzlich 4500 Tonnen Butangas auf den Markt bringen.

    Schlimmer als die nächtlichen Völlereien sind die Auswirkungen des Fastens auf Wirtschaft und Verkehr: In Marokko ereignen sich während des Ramadan dreimal soviel Verkehrsunfälle als sonst. Die mit nordkoreanischer Hilfe gebaute Keramikfabrik von Bamako tu Mali stellte zeitweise den Betrieb ein.

    In der Textilfabrik im nordnigerianischen Kaduna verließen Schichtarbeiter bei Einbruch der Dunkelheit ihre Arbeitsplätze und gingen essen. Ein deutscher Ingenieur, der 1963 eine Zementfabrik in Sokoto in Nigerias moslemischem Norden baute-„, Ich habe fast nur (christliche) Ibos angeheuert. Denn vier Wochen Arbeitsausfall im Ramadan waren einfach nicht drin.“

    (…)

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43375598.html

  11. Man stelle sich mal vor was wäre, wenn die Türkei schon EU-Mitglied wäre.
    Frage mich echt wie Europa dann reagieren würde…

  12. Es geht schon wieder los.
    Ramadanende in Sicht:

    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/korschenbroich/nachrichten/unbekannte-massakrieren-ziege-1.2952324

    Matthias Oedinger ist geschockt. Am Montagmorgen stellte der 52-Jährige fest, dass eine seiner fünf Ziegen von dem gepachteten Grundstück Am Pappelweg in Korschenbroich verschwunden war. Dienstagnachmittag dann machte Oedinger den grausigen Fund. „Ich fand sie am Rande des Zauns am gegenüberliegenden Ende der Wiese unter Zweigen versteckt. Man hat ihr die Kehle aufgeschlitzt, sie an einem Baum aufgehängt und ausbluten lassen. Sie ist fachmännisch geschlachtet geworden“, berichtet der Korschenbroicher mit brüchiger Stimme. „Ihr ist das Fell abgezogen worden. Nur noch ein Fuß befand sich an ihrem Körper.“

  13. Geradezu zukunftweisend bei den Deutsch-Türkischen Nachrichten auch der Kommentarbereich: alles auf türkisch oder kalmückisch oder was das nun ist. Alles wie samstags in jeder beliebigen deutschen Fußgängerzone. Einzige Chance für Deutschland: Neue Drittweltler aus anderen, nichtmuslimischen Teilen der Welt herankarren, sodass die extrem penetrante türkische „Kultur“ verwässert wird. Klingt irgendwie bekannt, die Grundidee, nicht wahr?

  14. #6 Karl Eduard (15. Aug 2012 08:53)

    Exakt das ist der Punkt.

    Wir haben keine zweite neue Heimat, in die wir gehen können.

    Und wir waren zuerst hier.

    So simpel sind die Fakten.

  15. Ich versteh nicht wie man in so einem Land Urlaub machen kann, wenns denn unbedingt heiß, sonnig und Meer sein muss dann doch lieber nach Spanien.
    Naja hauptsache hier gegen die Türken tuscheln und dort Urlaub machen, so sind sie die Deutschen.

    Und TV Shows auf RTL zeigen uns auch noch wie liebenswert es dort doch ist und man findet nur Träummänner zum mitnehmen nach D.

  16. Gestern auf RTL2, 2 Bl(on/ö)dinnen auf Schnäppchentour. Suuuper Geschäfte gemacht ein Kopftuch, kostet in Deutschland angeblich 400 zum Spottpreis von 60€. Irgendwelche Billigstschuhe von 250 auf 150€ runtergehandelt. Gut ich bin keine Frau, bloss wenn ich irgendwann mal an nem Schuhladen vorbeikomm, seh ich sehr selten mal Schuhe über 100€ und über die Notwendigkeit eines Kopftuchs, Materialwert wahrscheinlich nicht mal nen Euro, braucht man eh keine Worte verleiern. Am Ende haben sie von geplanten 500 noch 80€ übriggehabt.
    Unter Garantie hätte ein Einheimischer, dafür höchstens 80€ ausgegeben.

  17. @ #19 Puseratze

    Wenn es eine weibliche Ziege war, hat sie keinen Wert als Opfertier für Allah!
    Dann wurde sie nur zu Anschauungszwecken geschächtet.

  18. „Die weitere Islamisierung der Türkei schreitet munter fort – Schritt für Schritt – für jeden erkennbar, der nicht wie unsere Presse und Politik zwei Bretter vor den Augen hat.“

    Bezieht man die Kokainfunde im Bundestag mit ein, dann könnte auch Drogenmißbrauch mit damit verbundenen Wahrnehmungsstörungen der Grund dafür sein.
    Dass die Grünen und auch die SPD für Drogenkonsum sind, konnte man an der Erhöhung der Freimengen in NRW sehen.

    Die BRD hat eine offene Drogen-(süchtigen) Politik.

  19. .

    Da paßt diese Meldung wie die Faust aufs Auge:

    http://www.cnn.com/2012/08/14/world/meast/muslim-for-a-month-praycation/index.html

    Reisman-Boukes’s experience reflected the aims of the course, which were twofold, said Bowler: to correct the current „low PR of Islam itself, and religion in general.“
    He hopes the tours will promote „global understanding“ by establishing direct contact between outsiders and the Muslim world. „So many of our ideas are formed through second-hand information,“ he said. „We’re wanting this to be an example of first-hand experience, which makes people’s preconceptions fall away.“

    Der Gutmensch vergißt dabei, daß wir JEDE MENGE „Kontakt mit der moslemischen Welt“ haben. Im EIGENEN LAND sogar!

    .

  20. Der Islam mit seiner streng autoritären Überwachungs – und Reglementierungskultur schafft wiederum spezifische Arbeitsplätze.

    Frauenhotels, Halal-Schlachter, Imame, Muslime schaffen sich ihren eigenen Arbeitsmarkt. Dies ist für die Gesamtgesellschafft aber eher schlecht, denn 1. Werden solche Islamarbeitsplätze nur innerhalb der Umma vergeben 2. Hat der Islam durch seine Überreglementierung ein eher niedriges Funktionsniveau, wie man an den niedrigen Bruttosozialprodukten islamischer Länder (abzüglich des Öl- und Gasexports)sieht.

    So hat man dann passend zur Parallelgesellschaft auch eine islamische Parallelökonomie, die streng islamisch ist.

    Dies ist aber eben keine „Bunte Ergänzung“ sondern ein Gegenmodell. Christen werden in ihr selbstverständlich ausgegrenzt und benachteiligt. So werden hier niemals Christen eingestellt werden und man wird als Deutscher (vermutlicher Christ) auch in islamischen Geschäften gerne mal unfreundlich behandelt und betrogen.

    Endzustand der Islamökonomie ist dann, dass sie durch Raumnahme, Schutzgelderpressung und Betrug die Ökonomie des Gastlandes komplett geschröpft hat. Dies kann man in Ägypten sehen, woe dann die Christen, welche einst die Herren des Landes waren sich nunmehr mit dem durchsuchen der muslimischen Müllhalden begnügen müssen, da IN der islamischen Wirtschaft sie offenbar ausgegrenzt werden.

    Wer also gutmenschliche Islamförderung unterstützt oder auch nur hinnimmt, muss damit rechnen, dass seine Enkel oder Urenkel dereinst als christliche Minderheit die Müllhalden Deutschlands zum Zwecke ihres Überlebens durchwühlen müssen.
    Ein Szenario, das keinem patriotischen Menschen gefallen kann, dass aber in der Verdränungsstrategie des Islam intendiert ist, wenn man dem Islam den nötigen Raum dazu gibt.

  21. Da wird sich meine lesbische Nachbarin aber freuen ….! Gehört zum Hotelservice auch ein Besteck zur Selbstbefruchtung mitsamt Samentheke und Katalog? Gibt es eine cruising area und Erfahrungsberichte?

  22. Endlich mal ein Hotel wo man richtig Urlaub machen kann. Kein Zoff mit der Frau, gesundes Essen und kein Alkohol. Keine halbnackten Frauen am Strand und die Hormone bleiben auch ruhig. 2 x am Tag beten. Jetzt kann sich der Körper und die Seele richtig regenerieren.
    Alternativ wäre natürlich auch ein Urlaub im Kloster in Bayern

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