Der TV-Sender 3sat war am Montag ab 17:15 fast bis Mitternacht voll auf Islam gebürstet. Unter dem Motto „Islam unverschleiert“ wurden fünf (!) Reportagen, ein Spielfilm und eine Talkrunde gesendet. Dem Zuschauer wurde natürlich kein „unverschleierter“ Blick auf den wahren Islam gestattet. Bereits bei der ersten Reportage über die Pilgerreise nach Mekka sprang einen bereits in der Ankündigung die Glorifizierung des Islams förmlich an: „Schönste und geschichtsträchtigste Moscheen“, „Bauwerke, die von Harmonie und Vollendung erzählen.“ Es war schon im Vorfeld zu vermuten, dass dieser Thementag zu den 30% positiven Sendungen über den Islam zählt, wozu sich die öffentlich-rechtlichen Sender laut Information von Jan Fleischhauer („Unter Linken“) bei der Islamkonferenz verpflichtet haben.

(Von Michael Stürzenberger)

Aus der 3sat-Info zu „Die sieben Stätten der muslimischen Welt“ um 17:15 Uhr:

Die Dokumentation erzählt die Geschichte und Botschaft des Islam anhand der Pilgerfahrt von sechs jungen Menschen nach Mekka. Die Geschichte einer Reise, die vor 1.400 Jahren ihren Anfang nahm und von einem Kontinent zum anderen führt, von einer Generation zur nächsten. Der Film gewährt Einblick in Alltag und Glaubenspraxis des Islam und zeigt Orte, deren Moscheen zu den schönsten und geschichtsträchtigsten der Welt gehören. Bauwerke, die von Konflikten und Auseinandersetzungen, aber auch von Harmonie und Vollendung erzählen.

Die Erzählung beginnt mit den Vorbereitungen dieser einmaligen Reise im Leben eines Muslims nach Saudi-Arabien zum Geburtsort des Propheten Mohammed. Nach Mohammeds Tod breitete sich der Islam sehr rasch aus: Von Spanien bis in den Iran, von der Türkei bis nach Mali entstanden eindrucksvolle Kultstätten, die zu zentralen Anziehungspunkten der islamischen Welt geworden sind.

Natürlich wurden die „Konflikte und Auseinandersetzungen“ nicht offen angesprochen, und wie sich der Islam nach Mohammeds Tod so rasch ausbreiten konnte.

Um 18:15 Uhr begann die Volksverblödung: In „Der Prophet und die Frauen“ sollte den Zuschauern tatsächlich eingeredet werden, dass Mohammed ein „aus damaliger Sicht toleranter Mann“ war, der „die Menschen und das Leben, vor allem aber die Frauen liebte“. Ob sich die 800 geköpften Juden in Medina auch als „geliebt“ sahen? Oder seine Kritiker, die er töten ließ? 3sat zeichnete allen Ernstes das Bild eines „zärtlichen und sensiblen Mannes voller Zweifel, Ängste und Verlangen“, auf den sich „heutige Fundamentalisten sicher nicht berufen“ könnten. Unfassbar, was uns die Realitätsverdreher von 3sat alles einreden wollen:

Sein Leben lang war er von Frauen umgeben, die er liebte und achtete. Sie haben ihn begleitet, ihn beraten und ihm geholfen.

Es wäre spannend, die sechsjährige Aishe damals gefragt zu haben, wie toll sie es fand, von einem 52-jährigen geheiratet zu werden. Oder die Jüdin Safiya, deren Mann und fast alle anderen männlichen Mitglieder des Stammes Nadir von Mohammed und seinen Truppen im Jahr 628 in der Oase Khaybar getötet wurden. Der Prophet beanspruchte die junge hübsche Frau anschließend als Kriegsbeute für sich, heiratete sie schnell und verbrachte sogleich die Nacht mit ihr.

Diese Geschichte wurde bei 3sat nicht erwähnt, genauso wenig wie die von der koptischen Christin Maria, die Mohammed vom ägyptischen König Muqawqis an Mohammed zum Geschenk gemacht wurde. Als sich die Frauen des Propheten über den unehelichen Geschlechtsverkehr beklagten, heiratete Mohammed sie (Quelle: „Grüß Gott, Herr Idriz“ vom Idriz Analyse Team, Seite 30-32, Verlag BPE).

Wer bis dahin noch nicht den Fernseher aus dem Fenster geworfen hatte, wurde ab 18:50 Uhr mit „Liebe, Lust und Sünde im Islam“ traktiert. Achtung, anschnallen:

Die Vielzahl an erotischen Gedichten, Handbüchern und Texten – aber auch die sehr expliziten Stellen im Koran zeigen, dass Gott und Lust im Islam kein Widerspruch sind. Der Islam verbietet es sogar, den Sexualtrieb zu unterdrücken, und schafft ein umfangreiches Regelwerk, das die Ausübung des Liebesspiels organisiert. Die allgemeinen Vorstellungen von orientalischer Sexualmoral pendeln heute zwischen den verführerischen Bauchtänzerinnen und Haremsdamen aus „Tausendundeine Nacht“ und dem Bild der Burka-Trägerin, die hinter ihrem Mann hergeht. Die wenigsten Menschen im Westen wissen, dass der Islam eine sehr sinnliche Religion ist, in der auch den Frauen rechtlich eine befriedigende Sexualität zugesagt wird.

Das überbot sogar die Propaganda der „Aktuellen Kamera“ in der DDR. Sind mit der „sinnlichen Religion“ vielleicht die Koranstellen gemeint, in denen der Frau vorgeschrieben wird, ihrem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung zu stehen, wenn er will (Sure 2, Vers 223), Frauen geschlagen werden sollen, wenn sie widerspenstig sind (4:34), getötet werden sollen, wenn sie fremdgehen (4:15), auch als Sklavinnen gehalten werden dürfen (24:33) und ab ihrer Menstruation heiratsfähig sind (65:4)? Naja, vielleicht werden solche Dinge in der moslemischen Frauenwelt ja als „befriedigende“ Sexualität empfunden, wie 3sat ganz freudig berichtet:

Die 27-jährige Myassa Kraitt stammt aus dem Irak und hat „so viel Schönes und Sinnliches“ in den Gedichten, in der Literatur und im Koran, gefunden, dass sie keinen Anlass dafür sieht, ihrer Religion den Rücken zuzukehren, sondern im Gegenteil ihre Spiritualität in puncto Sinnlichkeit erweitert hat.

Zwangsverheiratung wird als „Glück“ dargestellt:

„Ich habe Glück gehabt, denn du bist nicht nur mit einem Mann verheiratet, sondern mit einer ganzen Familie“, sagt die 39-jährige Saime Zengin über ihre Ehe. Sie war 16 Jahre alt, als ihre Eltern in Anatolien die Hochzeit mit Ahmet planten. Ein zufriedenes muslimisches Paar sind die beiden heute, Sexualität ist für sie etwas sehr Privates, und das Sprechen darüber fällt der gesamten Familie schwer.“

Dieser Propaganda-Abend von 3sat war für einen belesenen Islamkritiker eine hammerharte Belastungsprobe. Um 19:30 Uhr ging es weiter: „Wohin treibt der Islam? Dschihad und Frömmigkeit„. Die Einstimmung zeigte schon, wohin die Reise ging:

Im Zeitalter der Globalisierung sind die islamische und die christlich geprägte Welt untrennbar miteinander verwoben. Europa ist eine der gemeinsamen Schnittstellen. Allein in Deutschland leben über vier Millionen Muslime. Die Vorbehalte gegenüber dem Islam sind aber nach wie vor riesig.

Untrennbar verwoben? Die Parallelgesellschaften sind doch schon mal schön unter sich. Aber es sind wieder einmal die intoleranten Deutschen, die nur Vorurteile gegenüber der „friedlichen Religion“ Islam haben:

Nach einer Umfrage aus dem Jahr 2006 waren über 80 Prozent der Befragten überzeugt, dass der Islam fanatisch sei, und 60 Prozent waren der Meinung, er sei undemokratisch. Wie fanatisch ist der Islam wirklich, und passen Demokratie und Islam zusammen? Wie ist das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen möglich, welche Chancen und welche Schwierigkeiten ergeben sich beim Aufeinandertreffen der beiden Kulturen?

Und dann kam pure Science Fiction:

Es entsteht ein differenziertes und vielgesichtiges Bild des Islam jenseits gängiger Klischees, das auch zeigt, wie in Zukunft ein zeitgemäßer Islam in Deutschland aussehen könnte. Aber es geht nicht nur um das Versuchsfeld Europa: Um dem Islam als Weltreligion gerecht zu werden, wird dieser Fokus bereichert und ergänzt durch Entwicklungen, wie sie unter anderem in Ägypten und Indonesien stattfinden.

Es hat Harmonie zu herrschen, koste es, was es wolle – vor allem die Wahrheit und die Fakten bleiben bei dieser unfassbaren Schönfärberei auf der Strecke.

Interessant wurde es um 20:15 Uhr: In dem Dokumentarfilm „Mein Bruder, der Islamist“ ging es zur Sache:

2009 erfuhr der Dokumentarfilmer Robb Leech aus der Zeitung, dass sein Stiefbruder Rich zum Islam konvertierte und unter dem Namen Salahuddin mit den Jihad Fundamentalisten sympathisierte. Geschockt über diesen Artikel und die radikalen Aussagen seines Bruders begab sich Robb Leech auf eine sehr persönliche Suche nach den Motiven seines Bruders, die sein Leben derart radikal änderten.

Wie konnte dieser Mann, dereinst sein großes Vorbild in Teenager-Zeiten, all seine kulturellen und familiären Werte über Bord werfen und unter dem Namen Salahuddin zu einem radikalen Islamisten werden? Für welche Welt hatte sich sein Bruder freiwillig entschieden, in der Frauen zu Tode gesteinigt und Ungläubige zur Hölle geschickt werden? Während der zwölfmonatigen Dreharbeiten versuchte Rob Leech das Phänomen zu ergründen, warum immer mehr – vor allem weiße junge – Männer vom Islam fasziniert sind.

Warum wohl? Möglicherweise die Aussicht auf vier willige Frauen, die nicht widersprechen? Das Paradies mit 72 Jungfrauen im Falle des Kampfestodes, die einem ewige Freuden gewähren? Das Bewusstsein, ein höherwertiger Mensch zu sein, im Gegensatz zu den niederen Kufar, die „schlimmer als das Vieh“ sind? Es gibt viele Antworten, aber es wurde keine derartige in dem Film angesprochen.

Dem folgte um 21:15 Uhr die 3sat-Debatte mit dem Titel „Der Islam passt zu unseren westlichen Werten!“ Wohlgemerkt, nicht als Frage formuliert, sondern als Feststellung mit Ausrufezeichen. Einzige Lichtblicke dieser Quasselrunde waren Hamed Abdel-Samad und Michael Salomon, die die Contra-Position vertraten. Dem gegenüber wurde die ehemalige Bundespräsidentschaftskandidatin Gesine Schwan und der Österreicher syrischer Abstammung Tarafa Baghajati aufgefahren. Letzterer ist „ehrenamtlicher Imam und Mitbegründer der Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen“. Da sprudelte die Taqiyya wie Öl aus dem Fernseher.

Den Abschluss des Islam-Dauerfeuerwerks bildete um 22:15 Uhr die Reportage „Hüllen„. Da wurde eine Frau aus einem streng islamischen Milieu beschrieben, die das Kopftuch ablegte, den Ehemann und die sechs Kinder verließ, das Beten aufgab und gegen alle Widerstände in ein neues Leben ging. Das Überraschende an dieser Story: Sie lebt noch.

Was für eine realistische Gutenacht-Geschichte, die gut in diesen Fernsehabend passte..

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48 KOMMENTARE

  1. Habe mir heute ca. 1 Stunde die Glorifizierung des Islam angetan. Jetzt ist es mir immer noch übel.
    Ein guter Tag für die, die sich das nicht angetan haben.

  2. Ich habe die Diskussion gesehen. Zum Kotzen.
    Die ewigen Vorwürfe:
    Nazis
    Rassisten
    Ausländerfeinde

    Die armen Moslems sind eine doch eine MINDERHEIT, die hier diskriminiert wird.

    Und sie sind soooo lieb und freiheitsliebend und eigentlich die reinsten Engel.

    Die Schwan war Uni-Chefin. Kein Wunder, dass von den Unis soviel Schrott kommt.

    Das Publikum fiel auf das Geschwafel rein.

  3. Diese „Debatte“ war eine schlechte Farce.
    Sollte man aber gesehen haben um zu begreifen, wie der Hase gesteuert wird.

    Wenn auf einer der unsäglich überflüssigen Islamkonferenzen vereinbart wurde, dass 30% im ÖR TV islamfreundlich zu sein haben, wundere ich mich, wo die restlichen 70% kritischer und gar erlaubter Stimmen wohl geblieben sein mögen.

    Oder habe ich etwas völlig missverstanden ?

  4. 3sat twittert:

    Resummee der #3satdebatte morgen in einem umfangreichen Online-Special. Endstand d. [online] Abstimmung während der Sendung: Pro 43.4% Kontra 56.6%

    http://whotalking.com/%233satdebatte

    Wie ich das contra Team verstanden habe braucht es islamkritische „Islamgelehrte“ welche aufklärerisch denken und den Islam im Prinzip reformieren und säkularisieren. Wäre ja schön wenn das so einfach wäre, aber solange es über 50 islamische Staaten gibt in denen die geforderte Aufklärung und Säkularismus komplett fehlt, und diese immer für Nachschub an „Gläubigen“ sorgen, wird das nie funktionieren. Und was bleibt vom Islam übrig ohne die unfriedlichen Komponenten? So wie ich von der pro-Seite, gehört habe (welche alle Probleme wie immer komplett ausblendet), bleibt da nicht viel übrig. Vor hunderten von Jahren, als das Leben in Europa für sehr viele zugegebenermassen auch überhaupt nicht schön war, waren die islamischen Länder angeblich moralisch, wirtschaftlich und ethisch dem 21. Jahrhundert überlegen?!

    Es gibt im Momment nur eine Lösung: Die Einwanderung von Muslimen aus islamischen Ländern nach Europa stoppen!

  5. So lange die Menschen in Deutschland nicht den Koran selber lesen kann ihnen das Fernsehen alles erzählen.

  6. Erstens: danke für diesen Artikel mit den klaren Aussagen und
    Zweitens: gemäß einer dieser Aussagen habe ich meinen Fenseher zwar nicht zum Fenster hinausgeworfen, aber so doch abgemeldet. Bisher dachte ich, nur unser ORF schafft es, daß jeder Euro schade ist für die Gebühr. Mangels der Berechtigung, andere Programme anzusehen, bleibt mir dankenswerter weise auch dieser Themenabend von 3sat erspart.

  7. Wenn man sich sowas anguckt weiß man für wie blöd die Unerfahrenen noch gehalten werden.
    Eine Unverschämtheit das wir öffentlich darüber verhandeln wieviel wir dem Islam freiwillig von unserem Besitz geben,Demokratie,Sachwerte,Kultur etc.
    Es kostete mich jedes mal viel Überwindung nicht zu schreiben wie ich denke.
    Aber bei so einer Sendung würde mich nichts halten.
    Was sollen diese Diskussionen?
    Schauen sie sich die islamischen Länder an,dann wissen sie worüber geredet wird.
    Den meißten ist einfach nicht bewußt was hier abgeht.
    Von meinem Harz4 habe ich heute 50 euro an M.Stürzenberger überwiesen,nächstes mal ist M.Mannheimer drann.
    Gute nacht

    achja, Gesine Schwan,unfassbar,meine fresse die nennen sich Pro-Phil…. junge junge

  8. Kam in den „DOKUS“ auch zur Sprache, dass Ungläubige keinen Zutritt zu Mekka haben? Genauer gesagt, dass jeder Ungläubige in Stücke gerissen würde, den man dort erwischt.
    Wer sind hier die Rassisten?

  9. Typisch: Das Publikum im Studio war in der Mehrzahl pro islamisch vorselektiert. Gar keine Frage, denn im Internet lief die Abstimmung mehrheitlich gegen den Islam.

    Und Frau Schwan ist auch wieder so ein unverbesserlicher Gutmensch. Sie mag es nicht, wenn sich eine Frau hinter ihrem Schleier versteckt, redet aber pro Islam. So sind sie, die Bekloppten unserer Zeit.

  10. Das oben ist ein Mekka-Uraltfoto, die Monsterbauten fehlen, hier:

    http://www.bild.de/news/ausland/html-sprechendes-foto-mekka-flash-20481188.bild.html

    Interessant ist doch vor allem das: Der einzige Film, der das Zusehen lohnte (vermute ich mal), „Mein Bruder, der Islamist“, stammt von der BBC. Der große uninteressante Rest waren Wiederholungen: viermal Biederes vom ORF, einmal von der SRG, ein einziger ZDF-Beitrag, Klütsch/Gerlach, „Wohin treibt der Islam?“ von 2010, von den beiden stammt auch die Schmonzette „Morgenland“. Hier ist Robb Leech und sein Stiefbruder Richard, jetzt Salahuddin, der in die Klauen von Anjem Choudary geraten ist:

    http://www.bbc.co.uk/blogs/bbcthree/2011/04/my-brother-the-islamist.shtml

    Aber alles nicht der Rede wert, guckt ohnehin kaum einer hin, 3sat hat einen Marktanteil von 1,0 Prozent.

  11. Ich hoffe zur Diskussionsrunde gibt es morgen ein Video auf PI. Will es nämlich hier schauen um hier auf PI Präsenz zu zeigen.

    Wie man dem Post von Stoerenfried entnehmen kann, war die Schwan als Verteidigerin des Islam zur Stelle. Da ist mir gerade etwas durch den Kopf gegangen. Wie bereits erwähnt habe ich es nicht gesehen, aber ich gehe mal stark davon aus, dass da so Sätze gefallen sind wie: Die Missstände in der Islamischen Welt haben nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit sozialen Missständen, mangelnde Bildung, usw… Also zusammengefasst: der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun.

    Warum werden diese sozialen Missstände eigentlich genau so nicht als Argument, wenn es um das dunkle Mittelalater geht? Da hat erstaunlicherweise das Christentum etwas mit dem Christentum zu tun. Da ist die Kirche schuld an allem. Aber niemals hat der Islam etwas mit dem Islam zu tun.

    Egal was auch immer auf der Welt geschieht, noch hat es das gegeben, dass die islamische Welt sich die Schuld eingestanden hat. Die Schuldigen sind grundsätzlich immer die Europäer/Christen/Ungläubige/derAmi/DieJuden/Israel.

    Es wird doch immer relativiert ja aber die Kirche und die Kreuzzüge… Hat sich dafür jemand enstchuldigt? Ja! In der westlcihen Welt hat man sich mittlerweile für sämtliche Verfehlungen entschuldigt. Es muss doch mittlerweise auch dem dümmsten Linken auffalen dass das alles eine ziemliche einseitige geschichte ist. Nehmen wir die Sklaverei. Die ilsamische Sklaverei hat länger gedauert und mehr Todesopfer gefordert als die des europäisch/amerikanischen Mannes. Aber auf wen ist der „schwarze“ Mann sauer? Natürlich auf den eurpääisch/amerikanisch Mann. Warum? Ganz einfach weil es ihm möglich ist. wehalb ist es ihm möglich? weil er die sklaverei überlebt hat. Die islamischen Sklaventreiber haben sowohl die Opfer beseitigt als auch die Geschichte darüber verschleiert. Und wie reagiert ein Cassius Clay darauf? Er legt seinen Sklavennamen ab und konvertiert genau zu der Religion dessen Sklaverei seine Vorfahren nicht überlebt hätten, bzw. sich nie hätten fortpflanzen können weil die sterilisert gewesen wären. Da sieht man welch abartig perverse Ironie daraus entstehen kann man, wenn man die Lüge genau dort einsetzt, wo sie die schlimmsten Konsequenzen für die Gegenwart haben kann: In der Geschichtsschreibung!!

  12. Die ewigen Vorwürfe:
    Nazis
    Rassisten
    Ausländerfeinde

    Ja genau das war doch der Oberhammer. Der denkt doch weil unsere Gutmenschen immer vom braunen Sumpf reden kann der das auch. Ich hätte kotzen können. Ich hatte echt gedacht das zum Schluss das Ergebnis anders ausfällt.

    Die im Puplikum hatten ja richtig angst gehabt zu klatschen.
    Nach diesem Argument hätten mitlerweile alle degegen stimmen müssen.
    Oder vielleicht war das Ergebnis gefake t.
    Heuzutage glaub ich leider kein Wort mehr was in den Fernsehen gezeigt wird,wenn es um die ach so guten Moslem geht.
    ich bereue es geschaut zu haben.

  13. Eine Sendung habe ich übersehen, „Der Prophet und die Frauen“, ARTE France, über die ich mich schon damals, 2007, aufgeregt habe. Etwas Verlogeneres ist kaum vorstellbar: „So entsteht das Bild eines zärtlichen und sensiblen Mannes voller Zweifel, Ängste und Verlangen, ein Bild, auf das sich heutige Fundamentalisten sicher nicht berufen können.“

    http://www.arte.tv/de/1626714,CmC=1664988.html

  14. Stürzenberger:

    Es ist zu vermuten, dass dieser Thementag zu den 30% positiven Sendungen über den Islam zählt, wozu sich die öffentlich-rechtlichen Sender laut Information von Jan Fleischhauer (“Unter Linken”) bei der Islamkonferenz verpflichtet haben.

    Niemand hat sich „verpflichtet“, steht auch nicht bei Fleischhauer, siehe Seite 252. Was 3sat heute präsentiert hat, war eine sog.
    „monothematische Themenfläche“, mit der 3sat, sagte der ZDF-Intendant, „ein Gegengewicht zur übrigen fragmentierten Medienlandschaft“ bilden will. Beim ersten „3sat Thema“ im Mai ging es um Eichmann, demnächst ist das Thema Asyl dran, und wie das aussieht, kann man sich auch denken.

    Leider teilt 3sat nicht mit, wieviele Leute zugeguckt haben, hat auch keine Quoten-Ecke im Teletext, denn wer will schon Eichmann „vertieft und aus unterschiedlichen Perspektiven“ (Bellut) sehen, Eichmann von sieben Uhr abends bis zum Morgengrauen?

    Ein ähnlicher Indoktrinierungsversuch des ZDF, die „Integrationswoche“ 2007, ging auch voll in die Hose, der Quotenflop des Jahres, die Leute guckten einfach nicht hin.

  15. Die Debatte war eine Lehrstunde für die Vorgehensweise sowohl der Medienmanipulateure als auch der „rechtgläubigen“ Listenschmiede – und für ihre nahtlose Zusammenarbeit.

    SO kllappt das nämlich zwischen „Demokratie“ und „Islam“ heute…

    Übrigens konnte man in der Zwischenzeit in anderen Medien eine Vorstellung davon bekommen, auf welche Weise Qatar gedenkt, die Fussball-Weltmeisterschaft 2022 zu gewinnen.

    Ich prophezeie mal folgendes: wenige Wochen vor Ablauf der Kader-Meldefrist wird der komplette Kader des FC Barcelona völlig überraschend und unvermutet sich zum Islam bekennen und den qatarischen Doppelpass besorgen. Woraufhin natürlich genau dieser Kader seitens Qatar für die WM als qatarischer Kader gemeldet wird.

    Die Petitesse, dass diese Spieler in diesem Fall laut geltender Regeln gar nicht spielberechtigt wären, wird schnell und unbürokratisch beseitigt – man wird doch nicht etwa den Islam und damit Milliarden Muslime beleidigen wollen?

    Weit hergeholt? Spinnerei?

    Nö.

    Bei der Handball-Klub-WM in Qatar (wo auch sonst könnte eine solche WM stattfinden!) schon mal durchexerziert:

    http://www.kicker.de/news/handball/startseite/573968/artikel_zebras-bestehen-gegen-getarntes-montpellier.html

    Dummerweise machte der THW Kiel den qatarischen Listenschmieden einen Strich durch die Rechnung.

  16. Also prinzipiell fand ich es gut, dass man Seyran Ates hat zu Wort kommen lassen. Ich habe ihr Buch „der Islam braucht eine sexuelle Revolution- eine Streitschrift“ gelesen. Sie beschreibt darin die frauenverachtenden Sichtweisen und Regelungen, die sich islamische Rechtsgelehrte im Mittelalter ausgedacht haben und die in ALLEN islamischen Ländern bis heute Beachtung finden.
    Daneben kritisiert sie die Praxis der Eheschließung wo zwei Menschen, die im „Idealfall“ noch nie zuvor körperliche Erfahrungen gemacht haben in der Hochzeitsnacht Geschlechtsverkehr haben MÜSSEN, da die Familie ja am nächsten Morgen ein blutiges Handtuch als Beweis der Jungfräulichkeit sehen will.

    Sie schreibt aber auch dass es zumindestens theoretisch Ansätze für einen anderen, einen liebevollen Umgang mit den Frauen geben könnte. Nur ist das leider alles andere als die gängige Sichtweise im Islam, der immernoch in der Starre des Mittelalters festhängt.

    Ich bin froh darüber das wir mit pi-news eine Plattform haben, die die freie Meinungsäußerung ermöglicht. Allerdings denke ich wir tun uns keinen Gefallen damit unsachlich mit Muhammad umzugehen.
    Ich kann mitgehen, wenn Ates sagt, dass der Islam für die damalige Zeit auf der arabischen Halbinsel zunächst mal eine Verbesserung der Situation der Frauen bedeutet hat. Und dass er mit einer 9-jährigen Geschlechtsverkehr gehabt hat, wird damals in Europa sicher auch nicht anders gewesen sein.

    Aber wie kann ein normal denkender Mensch, heutzutage immernoch an diesen Dingen festhalten? Ein Kind heiraten zu wollen, wie geschehen im Jemen, seine Frau schlagen zu dürfen, ihr vorzustehen, sie von Kopf bis Fuß zu verhüllen, Polygamie???

    Die Menschen, vor allem die Muslime müssen verstehen, dass die Welt nicht für immer starr ist und endlich in der Moderne ankommen. Und vor allem sollen sie nicht ihre mittelalterlichen Regeln unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit bei uns im Westen einführen.

  17. #9 Heta
    Als ARTE diese Sendung brachte, in der die Beziehung zwischen der 9jährigen Aisha und dem alternden Mohammed als höchste Form der erfüllten Sinnlichkeit dargestellt wird, habe ich mich dort telefonisch beschwert. Mit sehr deutlichen Worten.

  18. Ja wie? – 30% positive Sendungen über den Islam? Dann bleiben doch nur 70% übrig für den Antifaschismus!

  19. Die haben das Ergebnis der Abstimmung nach der Sendung komplett verdreht !! Oh Mann , es stand in der Grafik : Rot-Contra : 56 % und Blau-pro Islam 44% , 3sat hat die beiden farbbalken in der Moderation von dem Moderator einfach mal vertauscht aber die Zahlen werte stehen gelassen! Und der Moderator hat Natuerlich auch beim vorlesen die falschen Werte pro Islam beigesteuert und das Ergebnis ganz toll gefunden !!!!!!!!!!!‘ die ticken bei 3sat nicht mehr richtig ! Das wird einen Shitstorm geben

  20. ich danke für all die guten beiträge hier.
    auch allen, die den mut gehabt haben, diesen 3sat-themenabend weiter anzuschauen.
    ich konnte das nicht und habe umgeschaltet.

  21. #2 Stoerenfried (28. Aug 2012 00:29)

    Das interessante daran: Mohammedaner finden Nazis toll, weil die Juden ausrotten wollten und konsequent mörderisch Welteroberungspläne hegten. Wie jeder bestätigen kann, der in Mohammedanistan ob seiner Herkunft als Deutscher und Nazi gelobt wurde.

    Andererseits haben sie wie Äffchen an der Erdnusstaste gelernt, daß sie in Deutschland gegenüber Polizei, Fahrkartenkontrolleur, Mitmensch und Ureinwohner nur „Nazi“ brüllen müssen, um Sonderrechte zu bekommen.

    Nach mohammedanischer Logik ist beides gleichzeitig wahr und so zu benutzen, daß es maximale Vorteile bringt. Kein Wunder, daß islamische Staaten immer noch auf dem Stand irrationaler Wutkindergärten sind, die sich gerade per Geld das große weite Wunderland der Erwachsenen kaufen.

    Zu Kindern: Ein muckibudengestählter, testosterongefluteter 12 – 18jähriger ist eine potentielle Mordmaschine. Wenn der dazu die volle Dröhnung Islam abbekommen hat, ist er eine fanatische Mordmaschine.

  22. Wenn ich ins Kino gehe, sehe ich keine Muslima mit Kopftuch, im Theater ebenfalls nicht. Warum waren aber gestern so viele Mohammedanerinnen im Studio von 3Sat? Was soll eine Publikumsbefragung, wenn das Publikum nicht repräsentativ zusammengesetzt ist?
    Die dreiste Lüge, dass die Internetabstimmung ähnlich verlaufen sei, wie die im Studio, ist empörend. Eine überwältigende Mehrheit stimmte gegen die These, dass der Islam zu unseren westliche Werten passt. http://www.3sat.de/page/?source=/debatte/164177/index.htm
    Michael Stürzenberger hat richtig festgestellt, dass das Thema noch nicht einmal als eine Frage gestellt war. Der Tisch des Moderators Theo Koll war ebenso ausgeleuchtet wie der Pro-Tisch. Eine neutrale Position war damit auch optisch nicht gegeben.
    Der ganze Themenabend bei 3Sat war verfehlt. „Islam ohne Schleier“ wurde genutzt, um die Gefährlichkeit dieser Unterwerfungsideologie zu verschleiern.
    PS Wie wichtig PI ist, merkt man besonders dann, wenn PI nicht zu erreichen ist. Wohin mit dem Frust, der sich aus der Bereitschaft der europäischen Medienlandschaft ergibt, sich dem Islam anzubiedern, die Brandstifter in unser Haus zu lassen?

  23. 27.08.2012
    Behörden: Taliban enthaupten 17 afghanische Zivilisten
    Kabul (dpa) – Im Süden Afghanistans haben Kämpfer der radikal-islamischen Taliban nach Angaben örtlicher Behörden 17 Zivilisten enthauptet, darunter zwei Frauen. Die Regierung der Unruheprovinz Helmand teilte am Montag mit, die Menschen seien am Vortag im Distrikt Kajaki getötet worden.
    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/189lcym-taliban-enthaupten-17-zivilisten-nato-soldaten-getoetet

    27.08.2012
    Türkei stoppt Flüchtlingsstrom aus Syrien
    Istanbul (dpa) – Schotten dicht an der türkisch-syrischen Grenze: Wegen der immer größer werdenden Zahl von Menschen, die sich vor der Gewalt in ihrer Heimat in die benachbarte Türkei retten wollen, ändert Ankara nun die Politik der offenen Tür.
    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/629lbwy-tote-kaempfen-sueden-damaskus

  24. 3SAT hat einen großen Schleier vor den Islam gelegt.
    Durch diesen erkennt man nicht, wer sich wirklich dahinter verbirgt.

    Gelogen wurde auch, als man sagte, dass die Abstimmung im Internet ähnlich der im Fernsehstudium ausgefallen sei.
    Dort hatte man eine Kombi aus Gutmenschen und Muslimen ins Publikum gesetzt die die Abstimmung so gestalten sollten, wie es ins journalist. Konzept passte.

    Erinnert an George Orwell wie die Leute heute für Dumm verkauft werden.

    Hoffentlich sind sie nicht so dumm.

  25. Vielen Dank für den Bericht und die Ergänzungen der Kommentatoren, die sich diesen Quatsch angetan haben. Es ist bitter zu sehen, wie ein einstmals freies Land (in meiner Jugend war es nocht recht frei), in eine Diktatur abrutscht, die irgendwo zwischen „Brave New World“ und Orwell angesiedelt ist.

  26. Die 3sat-Debatte war eine einzige Farce !
    Schwan und ihr Imam-Kumpel brachten nur unverständliches Geschwurbel. Samad & Co hatten klare Argumente und waren dabei noch sehr höflich zurückhaltend, was mich wunderte.
    Selbst die Fragen aus dem Publikum schienen gescriptet zu sein, solche Fragen stellt kein normaler Gast …
    Dann ein älterer normal scheinender Herr, der ohne Not zum Islam konvertierte – Ha Ha Ha
    Das ist zum Glück so dämlich vom Sender,
    daß es sich selbst entlarvt …
    Und der Gipfel war die Endabstimmung, kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die Deutschen mehrheitlich den Islam für zu uns passend halten. Das Gegenteil ist der Fall, wie das Internet regelmäßig zeigt, nicht nur bei PI.
    Zum Glück wurde so stark übertrieben, daß auch der Einfachste mit dem Kopf schütteln wird …

  27. Die 3SAT-Debatte machte eines ganz deutlich. Mit gläubigen Muslimen kann man (noch) nicht über den Islam diskutieren. Bei wohlwollend zustimmenden Redebeiträgen, wie die von Frau Professor, wurde freundlich genickt, auch wenn sie immerhin die strikte Trennung von Religion und Staat einforderte. Islamkritische Redebeiträge hingegen wurden von den anwesenden Moslems durchweg als Angriff aufgefasst, und die Antwort darauf brach entsprechend wie ein halber Wutanfall aus dem Islamanhänger hervor, und war gespickt mit Rassismusvorwürfen und Nazikeule.

    Eines wurde deutlich: Eine kritische Analyse des Islam ist mit gläubigen Muslimen nicht möglich. Zu schwer wiegt der Panzer der Tabus, die ihnen von Kindheit an eingepflanzt wurden. Ein kritisches Infragestellen des Glaubensdogmas, das Gott sein Wort durch einen Engel an den Propheten überbringen ließ, würde bei den meisten Moslems das gleiche Gefühl auslösen, wie wenn sie gerade ein schlimmes Verbrechen begangen hätten.

    Voraussetzung für das Aufbrechen dieser Tabus ist wie im Christentum eine Bewusstseinsentwicklung, wie sie von Renaissance und Aufklärung vorangetrieben wurde, und den Menschen in unserem Kulturkreis sprichwörtlich die Augen geöffnet hat. Ich als freies Individuum darf die Glaubenssätze meiner Vorväter infrage gestellen, ohne von meiner Gemeinschaft bestraft zu werden, oder von Gottes Blitzstrahl getroffen zu werden.

    Ein Unding in einer Gesellschaft, in der Familie, Clan und Stammesstrukturen dem Individuum keinen Platz lassen, um aus dem Kollektiv auszubrechen. Seine komplette Isolierung und Bestrafung folgten auf dem Fuße. Daher die vielen Probleme in den archaischen Gesellschaften, die auch in unserer freien Gesellschaft als Parallelgesellschaften existieren.

  28. Es war einmal ein kleines Königreich,
    gelegen zwischen der großen Mauer und dem rauschenden Fluß,
    wo die Morgensonne steht.
    König Erich I. hatte an seinem Hof zwei Lieblinge
    mit Namen DDR1 und DDR2.
    Der König war weise und mildtätig,
    und so begab es sich, daß er den beiden befahl,
    dies auch dem Volk näher zu bringen,
    sowie die Schönheiten und Vorzüge des kleinen Königreiches.
    Doch das Volk glaubte DDR1 und DDR2 nicht so recht,
    und so griffen die beiden zu einer List:
    Sie fingen an zu schwindeln.
    Und das Volk glaubte ihnen immer noch nicht,
    da ihre tagliche Mühsal von einer anderen Realität erzählte.
    Und so schwindelten DDR1 und DDR2 immer mehr.
    Und jetzt sah das Volk, daß es betrogen wurde,
    und machte DDR1 und DDR2 weg.
    Und auch den König …

    … und hätten sie es nicht übertrieben,
    so lebten sie noch heute !

    Merkt Ihr was ARD und ZDF ???

  29. Dieser „Themenabend“ auf 3Sat war im Grunde genommen eine einzige Lobhudelei auf den Islam mit eingestreuten kleinen kritischen Anmerkungen. Die kritisierten Dinge hatten natürlich wieder einmal nichts mit dem Islam zu tun, sondern beruhten ausschließlich auf den Gedanken und Taten von „Islamisten“ bzw. „radikalislamsichen Strömungen“, in denen die Glaubensinhalte des Islam „verfälscht“ werden! Interessant ist es immer wieder, wie in den Sendbeiträgen jegliche Bezugnahme auf entsprechende Koransuren „ausgelassen“ wird, wenn es um die Äußerungen Radikalislamsicher Mohammedaner geht! Hat von den hier Lesenden jemals einer auch nur eine Sure aus dem Koran über das Töten und die Minderwertigkeit Andersgläubiger in Redaktionsbeiträgen gehört?
    Lediglich Herr Schmidt-Salomon war f in seinen Ausführungen einmal den Ausdruck in einer Sure ein, nach der Ungläubige vor Allah „schlimmer als die Tiere“ sind! Dabei benutzte er nach meiner Erinnerung das falsche Wort „Tiere“ – eigentlich müsste es „Vieh“ heißen. Aber vielleicht steht an einer Koranstelle auch das Wort „Tiere“ – so weit reicht meine auswendige Kenntnis des Koran nicht!
    Die Gege3nseite war mit Schmidt-Salomon und Hamed Abdel Samed zwar ganz gut – aber für meine Begriffe nicht angriffslustig genug. Selbst Schmidt-Salomon übte sich in Kulturrelativierung als er die toleranten und fortschrittlichen Zeiten des Islam vor rd. 1000 Jahren erwähnte und die europäische Aufklärung als „Rückimport“ aus den islamischen Ländern bezeichnete. An dieser Stelle geht es mir wie so oft so – auf Grund meiner unzureichenden Geschichtskenntnisse – dass ich bisher (noch) nicht beurteilen kann, inwieweit diese Einschätzung stimmt, die man ja auch immer wieder u. a. von Guido Knopp und anderen „Geschichtsexperten“ zu hören bekommt.
    Peinlich und eigentlich als Eigentor empfand ich den Abschlussvortrag von Frau Schwan, in dem sie allen Ernstes Dietrich Bonhoeffer als „Zeugen“ für den Wert religiöser Überzeugungen aufführte! Frage an Frau Schwan: Was hat Herr Bonhoeffer mit dem Islam zu tun? Worauf sie hinaus wollte ist mir dagegen sehr wohl klar: Sie wollte darlegen, dass es vor allem wichtig ist, „religiös“ zu sein, um ethische Werte zu vertreten. Dabei ist die Religion, der man angehört – nach ihrer>/b> Meinung – völlig unwichtig! Dass dies reichlicher Schwachsinn ist, wissen wir Islamkritiker sehr wohl! Aber das ist zwischenzeitlich der typische Werteralativismus unserer Kirchenverräter!
    Damit komme ich auch noch zum großen Schwachpunkt der vertretenen Islamkritiker (Salomon und Hamed) : Mit keinem Wort wurde bei dieser Relativiererei der wesentliche Unterschied der Lebensweise der beiden Religionsstifter Mohammed und Jesus thematisiert! Dass der eine ein blutrünstiger Feldherr, der andere ein sanftmütiger Mensch war, der Feindesliebe predigte, wurde von
    keinem erwähnt! Warum nicht? Haben beide Angst vor der Rache der Mohammedaner, wenn ihr „Prophet“ kritisiert wird ? So blieb es für mich bei der üblichen Relativiererei – im Namen des Christentums (z.. B. Inquisition) wurden viele Untaten begangen und im Islam auch – so wurde für die Zuschauer also in etwa Gleichstand erreicht! Das war auch das Ziel dieser Sendung, deren Ergebnis ja auch – wie Michael Stürzenberger oben schrieb – schon mit dem Titel feststand: „Der Islam passt zu unseren Werten!“ (Würg!)
    Eine Sabatina James hatte meiner Meinung nach diese Diskussion deutlich belebt und den Jammerlappen Baghajati mit seinen Vorwürfen (Rassismus, Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit) und seiner Ansicht, dass mit dem Islam die westlichen Wirtschaftsprobleme und soziale Probleme nicht bestünden, weitgehend „zerpflückt“!

  30. Ein Mohammedaner sagte gestern auf 3Sat, sie geben nur mit ihrer dreckigen linken Hand den
    Kuffar die Hand. Die rechte Hand geben sie nur den Mohammedanern.

    Abgesehen davon, dass sie keiner Frau die Hand schütteln.

  31. Ich habe heute morgen einen „Dankesbrief“ per Post an 3Sat (ZdF) geschickt. Per Post, damit er durch möglichst viele Hände geht! Insbesondere habe ich mich für die ausführliche Behandlung des Begriffs „Taqiyya“, der hohen Gewaltaffinität und religiösem Rassismus der Moslems und ihren Ursachen (Koran), sowie der grossen Gemeinsamkeiten mit dem Nationalsozialismus bedankt, woraus der Schluss folgt, dass Nationalsozialismus mit „westlichen Werten“ (GG) dann wohl auch vereinbar sein müsste, wenn man dem Abstimmungsergebnis glauben darf.

    Intendant
    Dr. Thomas Bellut

    ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN
    ZDF-Straße 1
    55127 Mainz

    Postanschrift:
    ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN
    55100 Mainz

    Telefon: +49 6131 70-0
    Telefax: +49 6131 70-1 21 57
    E-Mail: info@zdf.de

    Den Bellut, mit einer Türkin verheiratet und Zweitwohnsitz in Istanbul, sowie die strunzblöde Schawan habe ich bei Nürnberg2.0 zur Registrierung vorgeschlagen

  32. @ Eastwood (28. Aug 2012 10:17)

    Merkt Ihr was ARD und ZDF ???

    Zustimmung ! Aaaaber, gerade gestern konnte man auf ARD „Wüstenblume“ sehen. In dessen Schlußakt das eigentlich schlimmste Tabuthema pointiert wird: die Beschneidung der Frauen. Als die Protagonistin 3! Jahre alt war, wurden ihr die kleinen und großen Schamlippen, laut Regie mit einer Rasierklinge, entfernt. Das bedeutet: es wird dem damaligen Mädchen, das noch von nichts weiß, schon im Kindesalter jede Chance genommen, jemals etwas zu empfinden, wofür weltweit ganze Kriege geführt w(e)urden. Und das in DDR1 ! Ich habe dort hingeschaltet aus „Respekt“ vor 3SATT und sogar auf meinen Tatorrt verzichtet. Der Film ist übrigens aotobiographisch.

  33. vielen Dank für die zahlreichen sachlichen Hinweise hier; und danke an Herrn Stürzenberger für seine Analyse dieses Sat Themenabends. Habe mir das Ganze bewußt nicht angetan, ich kann diese Gutmenschen wie Frau Schwan nicht mehr sehen, schwafeln dummes Zeug, leben von einer fetten Pension in den viel zitierten Rotweingürteln fern ab des wirklichen Lebens und ignorieren ganz einfach die große Gefahr, welche da auf uns zukommt bzw. längst präsent ist.
    Deutschland schafft sich ab, da gibts kein Zweifel.

  34. #37 DerBoeseWolf (28. Aug 2012 11:04)

    Ich habe heute morgen einen “Dankesbrief” per Post an 3Sat (ZdF) geschickt.

    Danke für die E-Mail Adresse vom ZDF

    Ich habe folgendes an die Redaktion losgeschickt:

    Liebe Damen und Herren der Redaktion

    Zur Sendung “Islam unverschleiert” gestatten Sie mir, eine zusätzliche Information beizutragen:

    „Während sich im Koran auch einige Stellen finden lassen, aus denen eine wohlwollende, zu liebevoller und pfleglicher Behandlung der Frau aufrufende Haltung des Verkünders hervorgeht, entwickelte sich ihre Rechtsposition und faktische Rolle in der Gesellschaft zu einer umfassenden Form multipler Unterprivilegierung.“ Das jedenfalls schreibt der promovierte Orientalist Hans-Peter Raddatz in seinem Buch „Von Gott zu Allah?“ auf Seite 276. Anschaulich dargestellt wird diese negative Wandlung zur „Unterprivilegierung“, welche die Stellung der Frau bereits zur Zeit Mohammeds und durch Mohammed selbst erfahren hat, in der Schilderung von Arzu Toker, einer 1952 in der Türkei geborenen und in Köln lebenden Schriftstellerin und Journalistin. Sie schrieb in einem Artikel, unter Bezugnahme auf die Schriften von Prof. Dr. Ilhan Arsel und von Truan Dursun, folgendes:

    „Im Osten des Jemen befand sich einst ein Ort namens Hadramut. Dort lebte ein Stamm, dessen Frauen ungeduldig auf eine Nachricht warteten. Als die Nachricht eintraf, malten sie ihre Hände mit Henna an, sie schmückten sich, musizierten und sie tanzten. Etwa 20 Frauen schlossen sich ihnen an. Diese ersehnte Nachricht lautete: Mohammed ist tot. Sie feierten nicht den Tod von Mohammed, der sich zum Propheten ernannt hatte. Sie feierten, weil sie hofften, dass somit die Zeit jenes Systems vorbei sei, das die Frau zum Sexualobjekt degradierte. Denn vor dem Islam besaß die arabische Frau mehr Rechte und Freiheiten, als die Orientalisten und Gläubigen uns weiß machen wollen. Sie betrieb Handel, sie ging, wohin sie wollte. Sie zog an, was ihr gefiel. Sie wählte ihren Lebensgefährten selbst. Auch Mohammed wurde von seiner ersten, 14 Jahre älteren Frau zum Ehemann gewählt. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, begnügte er sich nicht damit, den Freiheiten der Frauen und der Gleichberechtigung ein Ende zu setzen. Er erhob die Versklavung der Frau zur göttlichen Ordnung. Den Frauen von Hadramut wurden von Abu Bekr, dem Nachfolger Mohammeds, zur Strafe die Hände und Füße kreuzweise abgehackt, die Zähne gezogen. Wer sie schützen wollte, fand den Tod.“

    https://bpeinfo.wordpress.com/2012/05/31/die-stellung-der-frau-im-islam/

    Mit freundlichem Gruß

  35. Da sprudelte die Taqiyya wie Öl aus dem Fernseher.

    Na, eher wie Gülle! Einfach nur furchtbar!

    Was mich auch verwunderte, war die Bühnengestaltung:
    rechts Schwan und Baghajati: Farbe der Tischbeleuchtung ist blau

    links die Islamgegner: Farbe der Tischbeleuchtung ist rot

    in der Mitte der Moderator: Farbe der Tischbeleuchtung … blau! Ergo wurde schon optisch der Moderator den Islamfreunden zugesellt.

  36. Die sogenannten „Themenabende“ von 3SAT sind – wie auch die von ARTE – im Grunde genommen eine gute Sache. Denn hier soll beim Zuschauer nicht à la „Auslandsjournal“ in einem 7-Minuten-Spot die Problemlage in irgendeinem Teil der Welt illuminiert und die gewünschte Meinung dazu indoktriniert werden, sondern das zeitlich große Format bietet die Möglichkeit, komplexe Themen vielschichtig und aus verschiedenen Blickwinkeln eingehend zu analysieren.
    Was hinsichtlich vieler Themen gelegentlich auch durchaus gelingt! Allerdings immer nur bei Themen wie „Sardinenfang vor Perus Küsten“, „Baumwollanbau in Burkina Faso“ oder „Odessa: Jugendstiloase am Schwarzen Meer“.
    Aktuelle politische Themen tauchen da nie auf. Und wenn, dann mit dem Schwerpunkt auf abseitigen historischen oder kulturellen Merkwürdigkeiten, die „in die Tiefe gehendes Hinterfragen“ suggerieren sollen, aber doch meist nur banal und beliebig sind.
    Ich habe zum Themenabend „Unverschleierter Islam“ am Vortag einige der Werbetrailer gesehen.
    Dieses Werben hat bei mir dazu geführt, daß ich mir den folgenden islamischen „Themenabend“ nicht angetan habe und das Begucken der Urlaubsphotos eines befreundeten Paares, das samt Dackel Lumpi in den österreichischen Bergen wanderte, vorgezogen habe:
    „Lumpi am Schrofenkofel“ (oder wie der Schei..berg heißt),
    „Lumpi am Bergbach“,
    „Herrchen vor österreichischer Almkuh“,
    „Lumpi und weibliches Herrchen hinter Sesselliftmast, aber vor Schrofenkofel im Abendglühen“,
    „Herrchen vor üppiger Bergkäseplatte in Hinterstein am Schrofenkofel“,
    etc., etc. …
    Die Werbetrailer von 3SAT für den Themenabend waren in ihrem Text wie in ihren Bildern und vor allem in der suggestiven Stimmlage, in der sie gesprochen wurden, hinsichtlich des Islams derart devot und beschönigend gehalten, daß in meinen Bücherregalen der Koran – er ist dort zwischen Bänden von „Schweinchen Dick“ und einem Weinbrevier eingeordnet – fast aus dem Regal gekippt wäre.
    Kurz: Die schleimigen, unterwürfigen und lobpreisenden Trailer von 3SAT für den Themenabend „Der unverschleierte Islam“ haben dafür gesorgt, daß ich mich entschlossen habe, den Abend sinnvoller, wenn auch weiterhin sinnlos zu nutzen:
    „Lumpi auf der Jagd nach einem Geißbock am Schrofenkofel“.
    Ich hab ’s für mich so gesehen:
    „Der Schweinswürstel versessene Kreuzfahrerdackel Lumpi auf der Jagd nach einem mohammedanischen Geißbock am Schrofenkofel“.
    So und Dank einiger Gläser Grünen Veltliners war auch dieser „Themenabend“ für mich erträglich.
    Aus dem Urlaub grüßt

    Don Andres

  37. #42 solala:

    …in der Mitte der Moderator: Farbe der Tischbeleuchtung … blau! Ergo wurde schon optisch der Moderator den Islamfreunden zugesellt.

    Stimmt! Erst wenn man genauer hinschaut, sieht man, dass Kolls Pult grau ist, und das Blau ist heller als das der Befürworter. Und da sie „britische Debattenkultur nach Deutschland“ bringen wollten, hätte das Thema des Abends auch nicht im Indikativ da stehen dürfen, „Der Islam passt zu unseren westlichen Werten“, sondern in Frageform. Ohnehin ist die „britische Debattenkultur“ von Sat.1 geklaut, da heißt das Format „Eins gegen Eins“ und wird von Claus Strunz moderiert (produziert von Focus TV).

    Hier „Best of“ 3sat: Ist es mit unseren westlichen Werten vereinbar, wenn wir die Burka verbieten? Nein. Aber wie gesagt: 3sat hat einen Marktanteil von nur 1,0 Prozent, kaum einer guckt hin, bei den Jüngeren unter fünfzig sind’s noch weniger: 0,7 Prozent.

    http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mode=play&obj=32193

  38. #30 Eastwood (28. Aug 2012 09:35)

    Dann ein älterer normal scheinender Herr, der ohne Not zum Islam konvertierte – Ha Ha Ha

    Ja über diesen Herrn habe ich mich auch sehr gewundert. Der machte so nach außen hin doch einen ganz normalen Eindruck, so kann man sich täuschen! Die neben ihm sitzende Vollverschleierte war wohl, nach ihrem verbissenen Gesichtsausdruck zu schließen, seine Frau und genau so bescheuert. Sie und ihre Nachbarin wurden auch ätzend lange eingeblendet. Auch die oben rechts bei jedem Pro-Argument jubelnde Verschleierte sah man des öfteren.
    Die Konvertierten, egal ob Mann oder Frau sind wirklich die Allerschlimmsten! Das heißt doch nichts anderes, als das wir uns, ob wir wollen oder nicht, den Islam zu akzeptieren haben. 🙁

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