Marseille EinwanderungDas Problem ist seit langem bekannt: kriminelle Migranten-Banden haben Marseille fest im Griff. Nun fordert eine Abgeordnete, die selber von algerischen Einwanderern abstammt, dass damit endlich Schluss sein soll. Sie möchte, dass die französische Armee die Kontrolle in Marseille übernimmt und die Einwanderer entwaffnet. Zeitungen aus Österreich und der Schweiz berichten:

Wienerzeitung:

Der Drogenkrieg ist für die Senatorin sichtbar außer Kontrolle: „Angesichts der Kriegsgeräte, die die Banden verwenden, kann nur noch die Armee helfen. Zuerst sollte sie die Dealer entwaffnen. Dann – wie in Kriegszeiten – mit Absperrungen den Weg zu den Vierteln für die Abnehmer blockieren“, sagte Samia Ghali in einem Interview. Wer jetzt allerdings denkt, wir befänden uns in Mexiko, Kolumbien oder Afghanistan, irrt. Denn die Senatorin sitzt im französischen Parlament und ist gleichzeitig Vorsteherin des 15. und 16. Bezirks von Marseille. Auch wer glaubt, bei Ghali handle es sich um eine konservative Hardlinerin täuscht sich, denn die 44-Jährige ist Mitglied der regierenden Sozialistischen Partei. (…)

Im Fokus stehen vor allem Ghalis Bezirke, die unter ihrer Ägide vom Innenministerium zu Zonen erklärt wurden, in denen Sicherheit Priorität hat. Doch die Polizei hat Ghalis Erfahrung zufolge keine Chance gegen die Drogenbanden. „Es bringt nicht einmal etwas, die CRS (Spezialeinheit der Polizei Anm.) zu entsenden, um die Dealer festzunehmen. Wenn zehn von ihnen verhaftet werden, machen zehn andere weiter“, führt Ghali weiter in der Zeitung „La Provence“ aus. Es sei, als versuche man, einen Ameisenhaufen zu bekämpfen. Die Behörden würden gar nicht ermessen, wie ernst die Situation sei. Ändert sich nichts, fürchtet die Mutter von vier Kindern, dass in Marseille demnächst Zustände wie in den USA herrschen könnten, wo Gangs Kriege um Territorien führen, in denen das Gesetz längst nicht mehr gilt.

Zustände wie in den USA? So wie am Times Square vielleicht? Wo neulich Cops einen bekifften Messermann durchsiebten?

Innenminister Manuel Valls und Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian haben dem Ruf nach einem Einsatz von Soldaten umgehend eine Absage erteilt. Es gebe keinen „innerstaatlichen Feind“, der dieses Vorgehen rechtfertigen würde.  (…)

Dieser „Innenminister“ hat sich neulich in Amiens nach mehrtägigen Migranten-Krawallen verspotten lassen…

Die Sozialisten tun das, was sie immer tun, wenn es „soziale Probleme“ gibt – erst mal labern:

Basler Zeitung:

(…) Nach dem 19. Toten durch Schiessereien von Drogenbanden im Raum Marseille in diesem Jahr beriefen die Sozialisten heute für den 6. September eine Ministerrunde ein, die einen «Aktionsplan» aufstellen soll. (…)  «Die Aufgabe der Armee ist es nicht, die Viertel unserer Republik zu kontrollieren», sagte er am Rande eines Besuchs in der spanischen Hauptstadt Madrid. Es sei Aufgabe der Polizei – «die im Übrigen verstärkt werden muss» –, Gewalt und Kriminalität zu beenden. (…)

Die Polizei? Die hat einige Videokameras installiert…

Das Problem ist natürlich schon lange bekannt. Traute sich bisher aber keiner richtig ran. Es wurde auch in unserer Presse tunlichst jedes Aufsehen vermieden. Ausnahme ist ein Beitrag der FAZ von Oktober 2011:

(…) Im vergangenen Halbjahr ist die Zahl bewaffneter Überfälle hier um 40 Prozent gestiegen. Diebstähle mit Gewaltanwendung nahmen um 24 Prozent zu (…) Dieser hatte den Zorn des Präsidenten [Anmerkung: Sarkozy] auf sich gezogen, nachdem er die schlechte Kriminalitätsbilanz mit den Worten kommentierte: „Ich bin weder der Erlöser noch Jesus Christus.“ Er könne nicht alle Schwierigkeiten einer armen Stadt lösen, „die seit einem halben Jahrhundert an Einwanderung und einer Banditentradition leidet“, sagte Präfekt Gilles Leclair. Jetzt soll Alain Gardère als neuer Sicherheitschef – der dritte innerhalb von zwei Jahren – Marseille auf den rechten Weg bringen. 40 zusätzliche Polizeikräfte sollen ihm dabei helfen, mehr lassen die Haushaltszwänge nicht zu. (…)

Alain Tourre, der frühere Chef der Kriminalpolizei von Marseille, ist skeptisch, ob mit der Videoüberwachung Erfolge erzielt werden. „In Marseille geht es zu wie in dem amerikanischen Film ,Fast and Furious‘“, sagt er. „Das Ziel ist, sich so viel Geld wie möglich innerhalb kürzester Zeit anzueignen, egal mit welchen Mitteln“, sagt Tourre. (…)

Früher bekamen die Bewohner von Marseille so gut wie nichts mit von den Bandenkriegen. „Heute wird mit großem Kaliber in alle Richtungen geschossen“, sagt Allemand. „In Marseille gibt es mehr Kalaschnikows als in Kabul“, so der Polizeigewerkschafter.

„Ich frage mich jeden Morgen bange, ob ich nicht überfallen werde“, sagt Evelyne Ballestra, die der Vereinigung der Handeltreibenden von Marseille vorsteht und in einem Schmuckgeschäft arbeitet. Die Einzelhändler seien es leid, immer mit Angst im Bauch zur Arbeit zu gehen. „Wir brauchen mehr Polizeipatrouillen. Die Verbrecher haben das Gefühl, ungestört zu Werk gehen zu können“, sagt Frau Ballestra. Marseille verwahrlose – das zeige schon der Vorfall vom Parkplatz an der Porte d’Aix. Unweit des schmuck renovierten Bahnhofs Saint-Charles, den Hochgeschwindigkeitszüge aus der Hauptstadt Paris in gut drei Stunden erreichen, hatten Jugendliche einen Parkplatz in Beschlag genommen. Sie erpressten tagelang Wegezoll von Autofahrern, die ihr Fahrzeug vor den bedrohlich auftretenden Heranwachsenden retten wollten. (…)

Herr M. betreibt einen Tabakladen nicht weit von der wohl berühmtesten Meile von Marseille, der Canebière. Seinen Namen will er nicht in der Zeitung lesen. Aber dass er schon zweimal überfallen wurde, darüber will er gern sprechen. „Ob links oder rechts, niemand hat es geschafft, hier für Ordnung zu sorgen. Alles nur leere Versprechen“, sagt M. Für ihn gebe es nur noch den Front National, der durchgreifen könne. (…)

Die Zwei-Millionen-Metropole Marseille hat seit dem Amtsantritt Sarkozys 40.000 Einwohner hinzugewonnen, während 350 Polizeistellen eingespart wurden. „Es ist keine Frage der Zahl der Polizisten, sondern eine Frage der wirtschaftlichen Entwicklung“, sagt Michel Pezet, der für die Sozialistische Partei im Départementsrat sitzt. Marseille sei dabei, eine Phase der Deindustrialisierung zu erleben, die letzten Fabriken müssten schließen, die soziale Misere wachse.  (…)

40.000 neue Fachkräfte™ und mit der Industrie geht es nicht aufwärts?! Na sowas…

Deutsche Medien berichten – im Gegensatz zu Medien aus Österreich, Schweiz und Liechtenstein – bisher nicht über den außergewöhnlichen Vorschlag der algerischen Migrantin! (Stand 31. August 13.40 Uhr)

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56 KOMMENTARE

  1. Da sehen wir in Deutschlands Zukunft. Denn unsere Politiker sind auf demselben Trip wie die durchgeknallten Politiker in Frankreich. Im Grunde ist es dann auch egal, ob radikalisierte salafistische Dschihadisten die deutschen Städte beherrschen, oder eingewanderte Kriminelle. Die organisierte Kriminalität in Deutschland wird ja mit Ausnahme der Mottoradgangs eh schon von Ausländern beherrscht, und kein Politiker tut etwas dagegen. Stattdessen wird Multikulti und die Islamisierung schöngeredet, und die Politiker bekämpfen das deutsche Volk, sie nennen das dann „Kampf gegen Rechts“ und so ähnlich.

  2. Quatsch, die Frau hat doch keine Ahnung!

    Es muß weiter dran gearbeitet werden, die Kriminalität in der EU dem südafrikanischen Niveau anzupassen.

    Von daher ist dieser Vorschlag völlig kontraproduktiv!

  3. Das Waffenverbot gilt nur für die autochtone Bevölkerung, damit sie sich nicht wehren kann.
    Der Staat ist nicht die Lösung, er ist das Problem.

  4. Würde mich garnicht wundern, wenn jetzt irgentwelche Volksentwaffnungsgesetze erlassen werden, die, wie immer, die gesetzestreuen Bürger treffen und den kriminellen Abschaum, welcher sich illegal bewaffnet, nicht weiter stören. Außerdem sind Kriminelle das Problem, nicht deren Werkzeug, sonst WÄREN Gefängnisse ja absolut sichere Orte (-> alles waffenähnliche verboten und streng kontrolliert). Wer die Gewaltverbrechen nicht länger ertragen will muss einsehen, dass der Kriminelle an sich das Problem ist. Millionenfacher Massenimport von gesetzlosen Individuen aus fragwürdigen Gesellschaftskreisen mit verdrehten Wertevorstellungen sind die Wurzel des Übels, alles drum herum sind nur Symptome.

  5. Als migrant brauch ich wohl unbedingt ne knarre oder? Dachte die wollen bei uns arbeiten oder nicht? Aber nur nicht verallgemeinern bitte, die meisten Migranten sind schnell integrierte und denen stinken diese gewalttäter auch!

  6. Die alles Fremde begierig aufsaugenden Gutmenschen sollten die bewaffneten Migranten entwaffnen. Im Rahmen eines kuscheligen Gesprächs mit Tee und Keksen wird es ihnen sicherlich gelingen, die bösen Bewaffneten davon zu überzeugen, dass Gewalt niemals eine Lösung sein kann.

  7. #3 Altenburg

    Sie sind nicht vor Krieg und Verfolgung geflohen . Sie sind deshalb in Europa , weil es nur dort funktionierende Sozialsysteme gibt . Sie betrachten längst diese Länder als Beute und verachten uns als widerstandslose Waschlappen . In absehbarer Zeit wird sich aber die Machtfrage stellen . Dann wird man nicht mehr darüber diskutieren ob die Armee in diese Gebiete geschickt wird , sondern über die Anzahl der eingesetzten Soldaten debattieren . Das wäre dann der Bürgerkrieg .

  8. In Südfrankreich herrschen jetzt mexikanische Wochen vor, doch statt Enchiladas und Jalapeños gibt es Kalaschnikows und Uzis.

  9. Kriegsrecht bedeutet Standrecht. Was sonst soll die Armee gegenüber der Polizei auszeichnen?
    Die europäische Polizei ist von ihren Politikern kastriert worden.
    Vorschlag: Die Zukunft liegt im Osten! Ich meine damit nicht den Nahen Osten. Ich meine eine engere Kooperation mit China.
    Die Maoisten unter unseren Polit-Eliten würden sich gewiss darüber freuen.

  10. Wie die Migranten in Marseille entwaffnen?
    Wäre es nicht einfacher, die Stadt von den Waffen zu befreien? Z.B. durch massenhaften Urlaubsantritt der eingefluteten, zugereisten
    Wanderer (Migranten)?

  11. Irgendwann wird sicher von wem Scharia Strafrecht als Lösung gefordert… Auch so geht die Islamisierung. Allah ist ja soo listig, steht doch im Koran.

  12. …aber die Gutmenschen, die würden sich empören! Unter denen wird doch sowas befördert wie Pussy-Riot (darf man das frei übersetzen mit „Klafferzen-Überfall“?). Ich höre schon: „Freiheit der Kunst“. Welcher Kunst denn? Ich will ja keinem eisernen-Schließmuskel-Gehabe das Wort reden, aber alles fängt irgendwo mal an. Und hört dann mit bestimmten unhaltbaren Zuständen auf: siehe auch „broken-window“ Theorie oder wie New York sein Verbrechensproblem einigermaßen in Griff bekam.

  13. Wenn, dann vor 2013. Denn 2013 ist Marseille europäische Kulturhauptstadt. Oder doch lieber mit der Entwaffnung bis 2013 warten, um ein Zeichen zu setzen?

  14. Kommt bei uns auch bald!

    Gut, dass die Bundeswehr seit neuer Gesetzgebung bald dabei helfen wird.

    Bei uns wird es wahrscheinlich zuerst in Berlin erforderlich werden.

    Innerhalb von schätzungsweise weniger als 10 Jahren ist es soweit.

  15. Wieso nicht die Armee einsetzen ? Sie dient doch wohl auch dem Schutz der Bevölkerung oder ist die, wie unsere BW, nur dazu da den Krieg anderer zu unterstützen ?

  16. #20Wizard,
    die Bundeswehr im Inneren, zum Schutz der Bevölkerung vor Migrantengewalt? Um Allah Willen, was für eine Idee. Da wäre, sofern eine der Blockparteien auf die Idee käme, sicher das Bundesverfassungsgericht vor!

  17. Am Ende war Hollandes Senkung des Renteneintrittsalters doch kein linkspopulistisches Wahlgeschenk, sondern vielmehr eine Anpassung an die künftige demografische Entwicklung.
    Denn wenn’s in Frankreich so weitergeht, werden wohl immer weniger Leute dass 60. Lebensjahr erreichen.

  18. Manche halten Udo Ulfkotte für einen Schwarzmaler. Ich halte gewisse Aussagen auch für übertrieben, aber wer hätte es gedacht, dass im Jahr 2012 in einem westeuropäischen Land wie Frankreich darüber debattiert wird, ob man die Armee im Innern einsetzen muss, weil gewisse Gebiete unter der Kontrolle von nordafrikanischen Gangs sind.

    Immerhin überlegt man sich den Einsatz der Armee in Frankreich oder handelt konsequent wie bei den Unruhen in GB. In anderen Ländern würde man stattdessen Konfliktlotsen, Streetworker und sonstige Sozialarbeiter zu den kriminellen Gangs schicken in der Hoffnung, sie mögen sich doch etwas zurückhalten.

  19. Rund 15.000 Kalaschnikows sollen in den französischen Vorstädten im Umlauf sein, und sie kommen längst nicht nur im Drogenmilieu von Marseille zum Einsatz. Im Juli erschoss ein Mann im nordfranzösischen Lille vor einer Diskothek mit einer Kalaschnikow zwei Menschen, offenbar weil er von den Türstehern abgewiesen worden war.

    Bei uns hat die Integration besser geklappt. Hier werden nur Messer und noch! keine Kalaschnikows eingesetzt in vergleichbaren Situationen.

  20. @ #24 XXjuliusXX (31. Aug 2012 16:17)

    Würde die deutsche Bevölkerung die Sicherheitspartnerschaft mit der Polizei aufkündigen, wenn diese mit Plakaten darüber informiert, das immer mehr junge Leute irgenwelchen Neonazigruppen beitreten?

    Nein, aber die Neonazis schon, wenn mit ihnen auch eine „Sicherheitspartnerschaft“ bestünde!

    Die Islamverbände entlarven sich selbst! Es gibt nur einen Islam. Die „Islamisten“ sind auch nur Moslems. Die Meinungen über „Ungäubige“ differieren bei „Salafisten“ und Funktionären von Islamverbänden kaum. Der Hauptunterschied besteht darin, daß die Salafisten in der Öffentlichkeit nicht lügen.

  21. Derweil verkündet Innenminister Valls politisch korrekt: « Il n’y a pas d’ennemi intérieur. » (es gibt keinen inneren Feind).

    Der Bürgermeister von Marseille, Jean-Claude Gaudin, findet die Ausführungen von Samia Ghali «irresponsables» (unverantwortlich). Stur fährt er fort: Marseille «a besoin de renforts de police, pas d’un appel à la guerre civile» (Marseille brauche eine Verstärkung der Polizeikräfte, nicht einen Aufruf zum Bürgerkrieg).

    http://ripostelaique.com/armee-a-marseille-coup-mediatique-de-samia-ghali-enfumage-de-valls-gaudin.html

    Ja, solange die führenden Politiker die ideologische Sonnenbrille tragen, scheint eben die Sonne! Da darf es solch unschöne Probleme nicht geben, selbst wenn sie von einer „camarade“ der SP in die Medien gebracht werden.

  22. Anstatt Einwanderer zu entwaffnen, sollte man darüber nachdenken, die Waffen zu ent-einwanderern.

    Entwaffnete kriminelle Einwanderer besorgen sich einfach neue Waffen.

    Waffen tun sich da schon schwerer, neue Einwanderer an den Abzug zu bekomen.

  23. So wie es in den letzten 3 Jahren der damals darbenden DDR war, erlebe ich heute fast ein Déjà-vu aus dieser Zeit; zwischen den alltäglichen Verlautbarungen über Studien und Statistiken aus den Federn des Wahrheitsministeriums und der Realität gibt es fast keine Überlappung mehr.
    Meistens beginnt ein regierendes System in solchen Phasen, seine hässliche Fratze zu zeigen. Ansätze davon sind in der heutigen Zeit nahezu unverkennbar.

  24. W

    enn zehn von ihnen verhaftet werden, machen zehn andere weiter”,

    Man soöll auch nicht nur 10 verhaften sondern tausende !

    Armee rein …
    zum Notstandsgebiet erklären , Ausgangsverbot und radikale Ausdurx chsuchungen .. und wenn es Monate dauert ..

    Hier muss endlich KNALLHART auch mit Gewalt , gegen das Böse durchgegriffen werden!

  25. @ #24 XXjuliusXX (31. Aug 2012 16:17)

    Würde die deutsche Bevölkerung die Sicherheitspartnerschaft mit der Polizei aufkündigen, wenn diese mit Plakaten darüber informiert, das immer mehr junge Leute irgenwelchen Neonazigruppen beitreten?

    Nein, aber die Neonazis schon, wenn mit ihnen auch eine “Sicherheitspartnerschaft” bestünde!

    Ein sehr guter Vergleich.

    Leider haben Neonazigruppen wie die Anti-Antifa und div. Kameradschaften Zulauf von blutjungen Leuten.

    Dann muß man sich mal fragen warum?

    Das haben uns unsere Multikultigutmenschen mit ihrer ungehemmten Einwanderungpolitik von integrationsunwilligen Menschen eingebrockt. Jetzt beklagen die „Guten“ die Folgen, sie haben es heraufbeschworen.
    Heuchler, alles im Namen des „Humanismus“.

  26. „“28.08.2012

    Frankreich rüstet sich gegen den Bürgerkrieg
    Udo Ulfkotte

    Die neue französische Regierung will ab September 2012 mit Waffengewalt 15 überwiegend islamische Wohngebiete zurückerobern, in denen der Staat derzeit nichts mehr zu sagen hat…
    Seit Dezember 1996 veröffentlicht die französische Regierung eine Karte des Landes, auf der 751

    Stadtbezirke und Straßenzüge verzeichnet sind, in denen Versicherungen für Schäden nicht mehr aufkommen müssen (»Zones de Sécurité Prioritaires« – ZSP). Es sind Gebiete, in denen das französische Recht nur noch auf dem Papier gilt. Wer etwa als Tourist in Paris sein Fahrzeug in einer ZSP-Zone abstellt und es hinterher ausgebrannt vorfindet, der hat einfach nur Pech gehabt. Auch in den Niederlanden werden ja seit einigen Jahren entsprechende Karten veröffentlicht. Weil Kriminalität, Sachbeschädigungen und Rohheitsdelikte in den meist stark multikulturell geprägten Bezirken Alltag sind, haben Niederländer und Franzosen lange Zeit die Augen fest verschlossen. In Frankreich aber sollen nun bei einem Modellversuch die 15 schlimmsten Kriminalitätsschwerpunkte mit Waffengewalt wieder dem französischen Recht unterstellt und von den Banden zugewanderter Jugendlicher zurückerobert werden…““
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/frankreich-ruestet-sich-gegen-den-buergerkrieg.html

  27. „“30.08.2012

    Deutschlands größter Slum: Das Ruhrgebiet als Unruhegebiet
    Udo Ulfkotte
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/deutschlands-groesster-slum-das-ruhrgebiet-als-unruhegebiet.html
    Das Ruhrgebiet war einst der Taktgeber des deutschen Wirtschaftswunders. Heute ist es der Taktgeber des deutschen Niedergangs. Der Essener Oberbürgermeister hat die schweren Ausländerunruhen der letzten Wochen in seiner Stadt öffentlich verurteilt. Die meisten Medien schauen weiterhin politisch korrekt weg.

    Als ich 2003 das Sachbuch Der Krieg in unseren Städten über das Unruhepotenzial zugewanderter orientalischer Großfamilien veröffentlichte, da brandete eine Welle des Entsetzens durch die

    deutsche Medienlandschaft. Schließlich bringen uns orientalische Migranten nach der politisch korrekten Sichtweise doch Wohlstand, sichern unsere Renten, lernen begierig an Schulen und Universitäten und tüfteln und werkeln, um unser Land unermüdlich voranzubringen. Wer das anders sah oder sieht, der galt und gilt als Spielverderber.

    Im Ruhrgebiet hat man von Seiten der Politik besonders viele dieser angeblichen orientalischen Bereicherer geholt. Knapp ein Jahrzehnt nach dem Erscheinen des Sachbuchs Der Krieg in unseren Städten warnt nun allerdings auch der Essener Oberbürgermeister vor den schweren Unruhen, die zugewanderte Orientalen in seine Stadt gebracht haben. Man kann im Ruhrgebiet kaum noch eine Zeitung aufschlagen, ohne über die Schattenseiten der orientalischen Zuwanderer zu stolpern. Da heißt es dann etwa: »Polizei Essen rückt zu Massenschlägerei von Libanesen aus«, »Großfamilien liefern sich Schlägerei auf offener Straße in Gelsenkirchen«, »Haftbefehl gegen 25-Jährigen nach blutiger Familienfehde«, »Wüste Massenschlägerei um Parkplatz in Duisburg«, »Polizist bei Massenauflauf in Duisburg ins Gesicht geschlagen« oder »Zwei Männer bei Messerstecherei lebensgefährlich verletzt«. Der Informationsdienst Kopp Exklusiv berichtet regelmäßig und politisch garantiert nicht korrekt über diese in den Medien verschwiegene Entwicklung.

    Das Ruhrgebiet ist inzwischen ein Paradies für zugewanderte Kriminelle. Das sieht ja inzwischen auch die Polizei so. Das Ruhrgebiet ist jetzt Deutschlands größter Slum. Für fünf Euro die Stunde werden junge Zigeunerkinder in den Hinterzimmern orientalischer Teestuben zum Missbrauch angeboten…““

    Daher lieben die grünen Pädophilie- und Inzestforderer den Islam!

  28. Noch 1-2 Jahrzehnte rotzgrüne Realitätsverleugnung bezüglich des Islam und der Muslime in Deutschland und wir werden auch in unseren Großstädten Marseiller Verhältnisse haben.

    Besser jetzt die Konsequenzen ziehen, als in 20 Jahren, wenn die Demographie gekippt ist.

  29. Na ja, die Römer haben auf den Spartakus Aufstand eine Antwort gefunden. Vlad Tepes eine Antwort auf die Osmanen.
    Eventuell sollte das Innenministerium mal einen Geschichtsprofessor um Rat fragen.
    Aber ich denke die historische Herangehensweise an das Problem ist erst nach dem Eurozusammenbruch „legal“ oder vielen eben „egal“
    Zur Not schickt man eben die Legion und zieht die Presse ab, das funktioniert auch.

  30. #45 cruzader (31. Aug 2012 19:34)
    Das Ganze wird dann ungefähr so ablaufen:

    http://www.youtube.com/watch?v=M1HWgUDLZss

    Einfach den Showdown von „Children Of Men“ ansehen, dann bekommt man in etwa einen Ausblick auf das, was Europa erwartet.
    Im Übrigen sind bereits die ersten Ausläufer von den für ihre Brutalität berüchtigten lateinamerikanischen Jungend-Gangs „MS-13“ in Spanien aufgetaucht.
    Es geht also mit grossen Schritten voran.
    Ich denke aber, dass dem das von den Grünen angestrebte Verbot von Schützenvereinen und grosskalibriger „Anscheinwaffen“ Deutschland und Europa ein grosses Stück sicherer machen wird 😀

  31. #41 Schweinsbraten (31. Aug 2012 18:31)

    Einerseits kotzt es mich an, dass ausgerechnet diejenigen, die ebendiese Zustände gar nicht schnell genug über den deutschen Bio-Kartoffeln auskippen konnten nun wieder jammern über das, was sie da angerichtet haben- wer hat denn in seiner Blockwart-Mentalität all das verleugnet, in Abrede gestellt, schöngefärbt.. und all denjenigen, die es wagten, das Kind beim Namen zu nennen, die roten SA-Schläger von der Antifa auf den Hals gehetzt, sie denunziert, wirtschaftlich und sozial „hingerichtet“?
    Andererseits..schön zu sehen.. dass die Einschläge eben auch für diese Leute näher und näher kommen, die Deutschlandabwracker auf einmal Schiß bekommen, all die servilen Bürgermeister, Stadt- und Landtagsabgeordneten, Medien-Mietmäuler… und das Beste… diese Leute haben vergessen, woher sie kommen.. haben es sich mit einem großen Teil ihrer eigenen Landsleute vollkommen verscherzt.. sie haben es geschafft, sich zwischen alle, aber auch wirklich alle Stühle zu setzen, denn wenn hier erstmal die Fetzen fliegen… wird NIEMAND auf deren Seite stehen (hoffe ich) 😀

  32. #33 nicht die mama (31. Aug 2012 16:59)

    Anstatt Einwanderer zu entwaffnen, sollte man darüber nachdenken, die Waffen zu ent-einwanderern.

    Entwaffnete kriminelle Einwanderer besorgen sich einfach neue Waffen.

    Waffen tun sich da schon schwerer, neue Einwanderer an den Abzug zu bekomen.

    Stimme zu, denn die Waffen sind hier tatsächlich die Menschen, nicht Dinge.

  33. #2 unverified__5m69km02 (31. Aug 2012 15:02)
    Die algerische Migrantin liegt richtig — nur die Armee kann die Verbrechen stoppen.

    Selbst für die Legion wäre das ein harter Job. Unsere Buntenwehr würde an so einem Einsatz zerbrechen.

  34. #26 XXjuliusXX (31. Aug 2012 16:17)
    iMigrantenverbände sind wieder beleidigt:

    Islamische Verbände beenden Mitarbeit in Sicherheitspartnerschaft

    http://www.dradio.de/nachrichten/201208311500/2

    deswegen:

    http://www.derwesten.de/img/incoming/crop7039883/4428502412-cImg0273_543-w656-h240/RAB-muslimplakat-656×282.jpg

    Warum werden auch Leute ins Land geholt mit denen man eine Sicherheitspartnerschaf eingehen muß?

    Die Sicherheitspartner-Schafe sind unsere Polizisten und Juristen. Die Wölfe sind die importierten neuen fachkräftlichen Herren.

    Und die schutzlosen Lämmer, denen man das Fell über die Ohren zieht sind wir.

  35. #50 Gourmet (31. Aug 2012 22:06)
    Die Sicherheitspartner-Schafe sind unsere Polizisten und Juristen. Die Wölfe sind die importierten neuen fachkräftlichen Herren.

    Und die schutzlosen Lämmer, denen man das Fell über die Ohren zieht sind wir.

    Volltreffer.

    Dann doch lieber ein Schaf im Wolfspelz, als so ein Sicherheitspartner-Schaf/Lamm.

    Wenn man sich vor Moslems schützen will, kann man sich auch folgendermaßen tarnen:

    ein Bild aus der Turkishpress

    http://img854.imageshack.us/img854/649/turkishpress.jpg

    https://open-speech.com/threads/617414-Der-Graue-Wolf-und-die-Deutschen

    alles klar?

  36. #13 November (31. Aug 2012 15:37)

    Ich meine eine engere Kooperation mit China.
    Die Maoisten unter unseren Polit-Eliten würden sich gewiss darüber freuen.

    Kaum. Seit dem Ende der Viererbande und der darauf folgenden Einstellung der Finanzierung maoistischer Parteien in Europa haben sie ein Problem mit China.

    Und die Freunde, die damals als Retter aus der Not auftraten – Pol Pot und Enver Hoxha – stehen ja auch nicht mehr zur Verfügung.

  37. #46 Das_Sanfte_Lamm (31. Aug 2012 19:59)

    Genau. Aber nicht nur die Sportschützen:
    Auch die bösen Jäger, die ja sowieso nur schiesswütige Psychopathen sind, die gehören auch entwaffnet.

    Derart zwitscherts im kleinen grünen Spatzenhirnchen.
    Aber auf die Idee, die Verbrecher zu entwaffnen, auf die ist noch keiner von denen gekommen. Seltsam…

  38. Peter Scholl-Latour hat schon vor 10 Jahren im TV berichtet dass Marseilles der islamische Brückenkopf in Europa ist (Bevölkerungsanteil bis zu 80%). Die Folgen werden bei Euro Zusammenbruch und weiter Islamisierung der arabischen Staaten dort am frühesten und heftigsten Auftreten.

  39. Früher hatte die Polizei in den südlichen Gebieten Frankreichs Maschinenpistolen in den Händen. Nur diese Sprache verstehen Schwerstkriminelle jeder Richtung.

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