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Deutschland wirbt Fachkräfte in Saudi-Arabien an

[1]Die Arbeitslosigkeit in der EU- und EURO-Zone ist im Juli 2012 auf ein Rekordhoch gestiegen. Besonders dramatisch ist die anscheinend ungebremst steigende Massenarbeitslosigkeit bei den Jugendlichen.

(Von Henrik)

Tagesschau.de [2] berichtet am 31.08.2012:

In der Eurozone ist die Zahl der Arbeitslosen im Juli zum ersten Mal auf mehr als 18 Millionen gestiegen. (…) Das entspricht einer Rekordarbeitslosenquote von 11,3 Prozent. Im Vergleich zu vor einem Jahr stieg die Zahl der Arbeitssuchenden um mehr als zwei Millionen Menschen.

In Spanien waren im Juli 25,1 Prozent der Menschen arbeitslos und damit mehr als noch im Vormonat, Die letzten Zahlen für Griechenland beziehen sich auf den Mai und weisen eine Arbeitslosenquote von 23,1 Prozent aus.

Deutschland gehört zu den Euro-Ländern mit den niedrigsten Arbeitslosenquoten. Die Gruppe wird angeführt von Österreich mit einer Quote von 4,5 Prozent, gefolgt von den Niederlanden mit 5,3 Prozent sowie Deutschland und Luxemburg mit jeweils 5,5 Prozent Arbeitslosigkeit nach Eurostat-Berechnung.

Europas Jugend – eine verlorene Generation

Verheerend ist die Massenarbeitslosigkeit der Jugendlichen in zahlreichen Ländern Europas. Allein in Spanien und in Griechenland sind mehr als 50 % der Jugendlichen (Altersgruppe bis 25 Jahre) arbeitslos.

DiePresse.com [3] berichtet am 31.08.2012:

Die Jugendarbeitslosenquote lag im Juli EU-weit weiter hoch bei 22,5 Prozent und im Euroraum bei 22,6 Prozent. Die niedrigsten Quoten verzeichneten Deutschland (8,0 Prozent), gefolgt von Österreich (8,9 Prozent) und Niederlande (9,2 Prozent), die höchsten Griechenland (53,8 Prozent) und Spanien (52,9 Prozent).

Die Jugend Europas, die Zukunft der Völker Europas, wird in der heutigen Politik offenbar mehr und mehr zur Randgruppe ohne Lobby. Hier wächst in zahlreichen Ländern eine verlorene Generation heran, deren Situation noch bedrückender erscheinen muss, wenn man die gigantische Verschuldung betrachtet, die von den EU- und EURO-verblendeten Politikern nach dem Motto „nach mir die Sintflut“ angehäuft wurden und die sie der jungen Generation hinterlassen werden.

„Die EU bringt Wohlstand“

Wer heute als Jugendlicher in Spanien oder Griechenland die Website der Deutschen Botschaft in Athen oder in Madrid anklickt, kann sich angesichts der Realitäten auf dem eigenen Arbeitsmarkt über manche Aussagen nur verwundert die Augen reiben. Auf der Website in Athen [4] heißt es beispielsweise:

Unser gemeinsames Europa – Die Europäische Union ist ein einzigartiger Zusammenschluss von derzeit 27 Ländern. Sie hat unserem Kontinent Frieden, Freiheit, Demokratie und Wohlstand gebracht.

Diesen „Wohlstand“ werden weite Teile der heutigen Jugend Europas mit großer Wahrscheinlichkeit nicht erleben.

Deutschland wirbt um Fachkräfte aus Saudi-Arabien

Angesichts der in Deutschland noch vergleichsweise positiven Arbeitsmarkt-Situation sollte man vermuten, dass Deutschland seinen vermeintlichen oder tatsächlichen Fachkräfte-Mangel vorzugsweise durch Anwerbung aus dem westeuropäischen Kulturkreis zu beheben versucht und sich darauf konzentriert, insbesondere die häufig gut ausgebildeten arbeitslosen Jugendlichen aus den EU-Ländern anzuwerben.
Diese Vermutung erweist sich bei genauerem Hinsehen offensichtlich als falsch. Während man die Anwerbung von Fachkräften auf der Website der Deutschen Botschaft in Kuba [5] vielleicht noch verstehen kann, kommt man bei der Anwerbung von „Fachkräften“ in einem „Hightech-Land“ wie Saudi-Arabien aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Auf der Website der Deutschen Botschaft in Riad [6] /Saudi-Arabien heißt es:

Das Internetportal Make it in Germany heißt internationale Fachkräfte in Deutschland willkommen!

Eine stabile Wirtschaftsentwicklung und niedrige Arbeitslosenzahlen zeigen ihre Wirkung: Deutsche Unternehmen suchen händeringend Fachkräfte, vor allem im Bereich Ingenieurswesen und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Insbesondere fehlen Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure sowie Elektroingenieure.

„Make it in Germany“ will Fachkräften, die Interesse daran haben, zukünftig in Deutschland zu leben und zu arbeiten, diesen Schritt erleichtern.

Laut Wikipedia sind 70,8 Prozent der saudi-arabischen Frauen des Lesens und Schreibens mächtig, die Männer haben einen Alphabetisierungsgrad von 84,7.

Der Output Saudi-Arabiens in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Technologie ist, wie in praktisch allen islamischen Ländern, äußerst überschaubar.

Der Spiegel hatte in einem Beitrag vom 06.11.2007 mit dem Titel „Wissenschaft im Namen Allahs“ [7] seinerzeit die Frage untersucht, warum die islamischen Länder im Bereich der Wissenschaft praktisch völlig bedeutungslos sind. Zwei Antworten des Artikels lauten:

Nader Fergany, Direktor des Almishkat Centre for Research in Kairo und federführender Autor des Arab Human Development Report, sieht ein Mentalitätsproblem: Wissenschaft in den islamischen Ländern ist nicht frei.

„Alles Wissen ist schon im Koran angelegt und Wissenschaft muss sich daran messen“, sagt Thomas Eich, Islamwissenschaftler an der Universität Bochum. „Ist der Koran mit der Wissenschaft nicht vereinbar, liegt automatisch die Wissenschaft falsch.“

Die Bundesregierung ficht das alles offenbar nicht an. Deutschland benötigt anscheinend jede „Fachkraft“.

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Wegen Musik: Taliban enthaupten 17 Menschen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Dschihad,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Video | 50 Kommentare

[8]Taliban („Koranschüler“) haben in Afghanistan 17 Feiernden die Köpfe abgeschlagen. Ihr „Verbrechen“: Sie hatten Musik gehört und getanzt – für die islamischen Fundamentalisten ein schwerer Frevel. Unter den Toten sind auch mehrere Frauen.

Die „Welt“ berichtet [9]:

17 Menschen zahlten mit dem Leben dafür, dass sie sich nicht dem steinzeitislamischen Sittenkodex der Taliban unterwarfen. Die herrschen in Teilen Afghanistans, als wären sie nie vertrieben worden.

Welch bitteres Déjà-vu: Eine ausgelassene Feier, Musik wird gespielt, zwei Frauen tanzen. In dem Dorf Zamindawar, dort, wo die Distrikte Kajaki und Musa Qala aufeinander treffen, genießen eine Handvoll Männer und Frauen ihr Wochenende.

Dann, ganz plötzlich, stürmen bewaffnete Männer mit Bärten und schwarzen Turbanen dazwischen und setzen dem Fest in der westafghanischen Provinz Helmand ein jähes Ende. Sie schlagen auf die Leute ein, Schüsse fallen. Und als wäre ein Tod durch Kugeln noch nicht Strafe genug, trennen sie den Partygästen die Köpfe ab, jedem einzelnen. Schließlich lassen sie die geschundenen, verstümmelten Leichen als Mahnung am Wegesrand liegen.

17 Tote, darunter zwei Frauen, hingerichtet, weil sie gemeinsam feierten. Elf Jahre nach dem Sturz der Taliban scheint in weiten Teilen Afghanistans das Rad zurückgedreht: Die Gotteskrieger als selbsternannter Wächter der Moral morden und strafen nach ihrem steinzeitislamischen Sittenkodex.

Auch unter islamischen Extremisten in Deutschland gilt Musik als „haram“, wie unten stehendes Video mit dem inzwischen per Haftbefehl gesuchten [10] Radikal-Moslem Denis Mamadou Cuspert alias „Deso Dogg“ beweist.

» Spiegel: „Taliban-Video soll enthauptete Soldaten zeigen [11]

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(Kopftuch-)Vergleich Paris – Berlin

geschrieben von kewil am in Europa,Frankreich | 29 Kommentare

In der Innenstadt von Paris sehen Sie – gefühlt – weniger Kopftücher als im Zentrum Berlins. Man trifft einige islamische Touristinnen, auf den Champs-Élysées zum Beispiel, aber „einheimische“ Muslimas begegnen dem Touristen vom Gare de l’Est bis zum Triumphbogen verhältnismäßig wenige. Total Verschleierte, was ja in Frankreich verboten ist, wurden nicht erspäht. Auf dem Foto steht eine Gruppe Touristinnen auf der Place du Tertre/Montmartre, die ihre Kinder porträtieren läßt. Eine Innenstadt-Moschee, gar eine auffällige, wurde nicht gestreift.

Das mag in Vororten oder in Marseille ganz anders sein, aber die französische Statistikbehörde [12] beziffert die Zahl der Einwanderer in Frankreich aus Algerien, Marokko, Tunesien, anderen afrikanischen Staaten und der Türkei auf rund 2,5 Millionen. Aber nicht alle Afrikaner sind Moslems. Deshalb ist es durchaus höchst wahrscheinlich, daß in Deutschland mehr Islam zugange ist! Was sonst noch auffällt:

– Nirgends in Europa sieht man soviele Schwarze, die in allen möglichen Berufen (Handwerker, Museum, Taxi, Post, Polizei, Kellner, Pfarrer usw.) täglich arbeiten. Die Einstellung gegenüber solchen Einwanderern, der wievielten Generation auch immer, ist dadurch klar positiver, als wenn man wie bei uns an allen Ecken nur Nichtstuer rumspazieren sieht.
– In der großen Kirche Saint-Sulpice, in der schon Victor Hugo und Heinrich Heine geheiratet haben und der Marquis de Sade und Charles Baudelaire getauft wurden, beteten am hellen Nachmittag zwanzig Afrikanerinnen den Rosenkranz. Noch einmal: solche Einwanderer sieht man viel lieber als bestimmte andere.
– Die Luft in Berlin ist um Stufen besser, der Verkehr in Paris stinkt in manchen Straßen fürchterlich. Den Leuten scheint das nichts auszumachen.
– Früher waren in Paris mindestens die Hälfte der Autos schwer zerdellt, Einparken erfolgte nach Gehör. Heute sieht man weder das eine, noch hört man das andere.
– Das Nachtleben in Paris besteht aus Essen. Nach zwei Uhr nachts wird man schwer ein Bier finden. Der Reiseführer nannte vier Kneipen, die noch 24 Stunden die ganze Nacht offen sind. In Westberlin waren es aber zu Mauerzeiten auch viel mehr.
– Man kann in Paris keinem Trottoir lange folgen, ohne auf kleine und größere Buchhandlungen zu treffen. Offenbar lesen die Franzosen viel mehr Bücher und haben auch Freude an Antiquarischem. In Berlin Fehlanzeige. Der Hugendubel auf der Tauentzienstraße hat dichtgemacht, weitere sollen folgen, die billige Wohlthat’sche Buchhandlung verkleinert die Zahl der Filialen usw.
– Obwohl nach Paris mehr als doppelt soviele Touristen wie nach Berlin anreisen, ist dort nichts bekannt davon, daß Linke sie hinausekeln wollen wie aus Kreuzberg & Co.
– Die Pariser sind auffallend freundlicher als die Berliner. Reihenweise hört man ‚Dankeschön‘, Türen werden aufgehalten, kein Gedrängel, keine sauren Gesichter an jeder Ecke und in jedem Laden!

À bientôt!

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„Unangenehme Szenen“ am Dürerplatz

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

Nachdem vor wenigen Tagen ein Rabbiner und seine siebenjährige Tochter auf dem Berliner Dürerplatz von offensichtlich arabischstämmigen Jugendlichen attackiert worden waren [13], ist dort die übliche Multikulti- und Integrationsszene in Aufregung. Wie immer in solchen Fällen  heißt es, es gebe ein paar wenige Probleme, aber insgesamt sei doch alles ziemlich in Ordnung. Dabei gibt es offensichtlich zwei Straßenseiten dort. 

Uns ist nur ein Abschnittchen in diesem Tagesspiegel-Artikel aufgefallen [14]:

Am morgigen Sonntag um 12 Uhr soll es dann auf dem nahe gelegenen Grazer Platz eine Protestaktion gegen den feigen Überfall geben, dazu aufgerufen haben unter anderem die SPD Friedenau und die evangelische Philippus-Nathanael-Gemeinde. Deren Mitglieder sind sozial stark engagiert und betreiben den einzigen Diakonie-Laden Berlins um die Ecke an der Rubensstraße 87. Gemeinderatsmitglied Klaus Michael Puls erzählt von „unangenehmen Szenen“, wenn er nachmittags das Gemeindehaus verlässt und an der gegenüberliegenden Bushaltestelle vorbeigeht: 14- bis 16-jährige arabische Jugendliche bauen sich vor ihm auf, reden „laut abfällig über Kirche und Christentum“. Sie sind auf dem Heimweg, besuchen die Peter-Paul-Rubens-Gemeinschaftsschule am Grazer Platz.

Einfach abwarten und weiter den Islam hofieren, bis die in der Mehrheit sind, dann wird man sehen, was den christlichen Kirchen das ganze Integrationsgesülze mit den Mohammedanern gebracht hat!

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KZ Buchenwald Unesco-Weltkulturerbe?

geschrieben von kewil am in Geschichte | 43 Kommentare

Die Perversität der Deutschen kennt keine Grenzen! Thüringen schlägt vor, daß das ehemalige Lagergelände des Konzentrationslagers Buchenwald in Weimar als „Zeugnis der nationalsozialistischen Verbrechen und der Geschichte des 20. Jahrhunderts“ in die Unesco-Weltkulturerbe-Liste aufgenommen wird. (Auschwitz ist angeblich auch schon drin!) Der FAZ ist das selber etwas peinlich, still und leise schreibt man plötzlich nicht mehr von [15] UNESCO-„Weltkuturerbe“, sondern hinterlistig von „Welterbe“! Weltunkultur wäre besser! Soweit ersichtlich sind die FAZ-Leser mehrheitlich dagegen!

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Ulfkotte: Ruhrgebiet unser größter Slum

geschrieben von kewil am in Deutschland,Siedlungspolitik | 52 Kommentare

Das Ruhrgebiet war einst der Taktgeber des deutschen Wirtschaftswunders. Heute ist es der Taktgeber des deutschen Niedergangs. Der Essener Oberbürgermeister hat die schweren Ausländerunruhen der letzten Wochen in seiner Stadt öffentlich verurteilt. Die meisten Medien schauen weiterhin politisch korrekt weg. (Lesen Sie Ulfkottes Artikel hier weiter, [16] wie üblich gespickt mit vielen weiteren Links zum Thema!)

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