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Bonn: Ashura-Selbstgeißelung, Teil 2 (light)

[1]Nachdem die religiös motivierte Selbstgeißelung der Schiiten anlässlich der Ermordung des Imams Ali in der Moschee von Kufa im heutigen Irak vor rund 1400 Jahren im vergangenen Jahr in der Innenstadt von Bad Godesberg zu unerwarteten „Irritationen“ der Bürger und Geschäftsleute geführt hatte und Bezirksbürgermeister Horst Naaß mit wütenden Beschwerden nur so überschüttet wurde (PI berichtete) [2], beschloss die Stadtverwaltung, das schöne Ritual des vom Indisch-Pakistanischen Kulturverein auf den Weg gebrachten Kulturspektakels in diesem Jahr in Bonn stattfinden zu lassen. Der Einsatz von Peitschen wurde ausdrücklich von den Ordnungsbehörden verboten, außerdem wurde zur Auflage gemacht, dass blutende Teilnehmer von der Veranstaltung zu entfernen seien.

(Von Verena B., PI-Bonn)

Das Schuhgeschäft “Bul Shoes“ in der Wenzelgasse war Treffpunkt und Kundgebungsort der Veranstaltung, wo sich um 16 Uhr an die 200 einheitlich schwarz gekleidete Korangläubige aus dem In- und Ausland versammelten. Unter lauten Trauergesängen wurden die Hemden ausgezogen, so dass die Zuschauer die zum Teil durch tiefe Narben fürchterlich entstellten Rücken der „schlagenden Verbindung“ bewundern konnten.

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Ein symbolischer Sarg für den ermordeten Imam wurde aufgebaut, und dann schlugen sich die schiitischen Männer und Jugendlichen, unterbrochen nur durch Sekunden lange Pausen, zwei Stunden lang mit äußerster Kraft rhythmisch auf die Brüste, die immer röter und röter wurden.

Am Rande der Kundgebung fanden sich auch eine ganze Reihe korrekt nach islamischen Kleidervorschriften gekleidete Damen ein, die sich solidarisch mit ihren muslimischen Glaubensbrüdern ebenfalls auf die (natürlich bekleidete) Brust schlugen.

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Der Autorin platzte vollends der Kragen, als sie sah, dass eine Mutter sogar das von ihr im Arm gehaltene Kleinkind auf den Rücken schlug. Die offenbar in Trance agierende „Mutter“ erhielt eine entsprechende Verwarnung.

Kritisch beäugt wurde die Veranstaltung von der grünen Umvolkungsbeauftragten Coletta Manneman, deren Begeisterung für alles Fremde sich diesmal allerdings in Grenzen zu halten schien. Ein Mitglied der BIG-Partei war ebenfalls zugegen, „gewaltbereite Rechtsradikale“ waren auch diesmal nicht zu sichten. Das Interesse der Passanten äußerte sich in Kopfschütteln und erstaunten Fragen an die Polizei, die anhand der verteilten Infozettel Auskunft dahingehend gab, dass es sich hier lediglich um eine religiöse Tradition der Muslime handele.

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„Die Anmelder dieser rein religiösen Veranstaltung verhalten sich äußerst kooperativ. Wir haben keinerlei Anzeichen von Gewalt. Das sind keine Salafisten“, betonte auch Polizeisprecher Kolbe. Für hiesige Beobachter möge das Ganze befremdlich wirken. „Aber das muss eine Demokratie verkraften“ [6], so Kolbe im General-Anzeiger [7]. Mehreren Teilnehmern wurde ein T-Shirt gereicht, nachdem Hautabschürfungen zu kleinen Blutungen geführt hatten.

Demnächst muss eine Demokratie dann wohl auch Witwenverbrennungen, Steinigungen, Handabhacken und Menschenopfer verkraften. Es lebe das „bunte Bonn“!

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TV-Tipp: PRO NRW vs. Islamisten (20.15, ZDF)

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,TV-Tipp | 51 Kommentare

[8]Heute Abend wird das ZDF zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr eine Reportage zum Thema islamischer Terrorismus bringen. „Deutschland in Gefahr?“ [9] lautet die wohl nur noch rhetorisch gemeinte Frage. Inhalt der Reportage wird auch der Vorwurf des BKA-Chefs Ziercke sein, dass rechte Gruppen wie PRO NRW die Gewalt der Islamisten erst provozieren [10] würden. Eine reichlich krude Weltsicht, bei der es interessant zu erfahren wäre, was nach Ansicht von Ziercke wohl die Anschläge des 11. September 2001 in New York „provoziert“ hätte und wen er dafür des „Extremismus“ zeihen möchte?

Doch schon in einem Vorbericht im „heute journal“ [11] am Montagabend wurde klar, wo die journalistische Reise mal wieder hingeht: Meinungs- und Kunstfreiheit werden zur „Provokation“, wenn es politisch inkorrekt gegen die Gefahren der Islamisierung und des islamischen Terrors geht. Mutigen Bürgerbewegungen wie PRO NRW wird damit quasi das legitime Recht auf friedlichen Protest abgesprochen. Das Opfer wird zum Täter gemacht, Demokratie und Rechtstaat sollen vor Terror und Gewalt kapitulieren.

Die passende Antwort darauf hat PRO NRW bereits gestern – wohl eher zufällig – gegeben: Die islamkritische Bürgerbewegung verkündete ihren Entschluss [12], bei der Kommunalwahl 2014 in 40 Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens anzutreten. Also in so vielen Kommunen wie niemals zuvor…

(Dieser Beitrag wird heute vor Sendebeginn wieder nach oben gestellt)

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Gedenkmarsch zum Olympia-Massaker 1972

geschrieben von PI am in Islam,Israel,Terrorismus | 28 Kommentare

[13]Am vergangenen Samstag fand der erste islamkritische Demonstrationszug durch München statt. Anlass war der 40. Jahrestag der Tötung von elf israelische Sportlern während der Olympischen Spiele von 1972 durch palästinensische Terroristen. 60 Aktivisten waren aus ganz Deutschland und Österreich in die bayerische Landeshauptstadt gekommen, um der Toten zu gedenken, Solidarität mit Israel zu zeigen und vor dem islamischen Terror zu warnen.

Die vielen Plakate, Transparente und Flaggen machten deutlich, dass endlich Schluss sein muss mit dem politisch korrekten Verschweigen der tatsächlichen Quelle, die all den Terror nährt: Die aggressive, gewalt- und tötungslegitimierende islamische Ideologie!

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Bei der insgesamt siebenstündigen Veranstaltung mit einer Eröffnungskundgebung im Olympiapark, einem fünf Kilometer langen Demonstrationszug durch München und einer dreistündigen Hauptkundgebung am Sendlinger Tor kamen die Botschaften klar rüber. Michael Mannheimer, Thomas Weiß und Michael Stürzenberger sorgten mit zündenden Reden für Aufklärung über die islamische Ideologie und die Hintergründe des islamischen Terrors.

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Viele weitere Fotos und spannende Informationen über diesen historischen Tag in München bei DIE FREIHEIT Bayern [16]..

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Berlin: Moslem-Jugendliche pöbeln gegen Juden

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islamisierung Deutschlands | 72 Kommentare

Eine Woche nach dem Überfall [17] arabischstämmiger Jugendlicher auf einen Berliner Rabbi und seine siebenjährige Tochter, hat es am Montag erneut eine antisemitische Pöbelei von zwei Mädchen und zwei Jungen gegen 13 Schüler der jüdischen Schule in Berlin-Charlottenburg gegeben. Nach Polizeiangaben soll eines der beiden Mädchen ein Kopftuch getragen haben. Sie soll den jüdischen Schülern den Mittelfinger gezeigt haben, eine andere habe verächtlich auf den Boden gespuckt [18] und die Schülerinnen als „Judentussen“ beschimpft haben.

Die WELT [19] schreibt:

or der jüdischen Traditionsschule im Berliner Stadtteil Charlottenburg haben vier etwa 16-jährige Jugendliche eine Gruppe Schüler angepöbelt, bespuckt und mit antisemitischen Beleidigungen attackiert. Wie die Polizei berichtete, hatten 13 Schülerinnen und Schüler im Alter von zwölf bis 15 Jahren am Montagvormittag draußen auf die Öffnung der Turnhalle gewartet und sich dabei auf hebräisch unterhalten, als sie von zwei Mädchen und zwei Jungen angepöbelt wurden. Eines der beiden Mädchen soll nach Angaben des Polizeisprechers ein Kopftuch getragen haben.

Zwei der Täterinnen fotografierten die Schülerinnen mit ihren Handys. Eine Lehrerin begleitete die Schülerinnen in die Unterrichtsräume und wollte danach die vier Täter zur Rede stellen. Diese waren aber inzwischen verschwunden. […]

Keine Aufregung, liebe Leser: Das sind alles Einzelfälle, die nichts mit dem im Islam inhärenten Antisemitismus zu tun haben…

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Moody’s senkt Germany’s Ausblick auf negativ

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 47 Kommentare

Die US-Ratingagentur Moody’s hat den Ausblick für Deutschland, die Niederlande, Luxemburg und die gesamte EU auf negativ gesetzt. Frankreich und Österreich wurden schon vor Monaten abgestuft. Moody’s erwartet realistischerweise, [20] daß Spanien und Italien von der EU gerettet werden müssen und daß die oben genannten Staaten dafür zahlen müssen. Ein Top-Rating hat in der EU nur noch Finnland, die bei Rettungsaktionen nicht teilnehmen wollen.

„Kleinere“ Rettungsaktionen gehen derweil weiter. Brüssel will die Bankenaufsicht und die Bankenrisiken vergemeinschaften [21]. Die gesunde Volksbank in einem Kaff in Oberbayern hängt dann mit drin, wenn eine Großbank in Rom oder Madrid ins Schlingern kommt. So erhält die spanische Bank Bankia gerade 4,5 Milliarden Euro [22] Soforthilfe! Und die spanischen Provinzen brauchen auch viele Milliarden. An der Spitze liegt natürlich das rote Katalonien mit 50 Milliarden Provinzschulden, die möchten nun erstmal 5 Milliarden Nothilfe [23], Andalusien liegt auf dem nächsten Platz!

Und nicht vergessen, Deutschland und der deutsche Steuerzahler hängt immer mitdrin. Der Schleimer Draghi läßt uns [24] haften. Noch acht Tage bis zum Bundesverfassungsgericht!

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Miese Pressetricks, um Statistik zu fälschen

geschrieben von kewil am in Altmedien | 11 Kommentare

Jede Zeitung möchte natürlich, was Geld bei der Werbung bringt, die größte Reichweite und die meisten Zugriffszahlen aufweisen, und dazu wird beschissen, daß die Heide wackelt. Stefan Plöchinger, Chefredakteur von sueddeutsche.de, beschreibt das in seinem Blog als Insider sehr [25] kenntnisreich. Also bitte nicht vor Ehrfurcht erstarren, wenn da hohe Zahlen gemeldet werden. Daß die Qualität der Presse durch die grassierende Abschreiberei und kennzeichnungslose, vollautomatische Übernahme von Agenturberichten immer miserabler wird, daß eigenes Hirn und eigene Recherche fehlen, ist schon lange ein Thema dieses Blogs.

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Taliban enthaupten zwei Kinder

geschrieben von kewil am in Afghanistan,Islam ist Frieden™ | 44 Kommentare

In Afghanistan sind zwei Kinder von den Taliban enthauptet worden. Das eine war am letzten Mittwoch ein zwölfjähriger Junge, der entführt und geköpft wurde, weil sein Bruder bei der Regierungspolizei ist. Der unmenschliche Mord ist eine eindeutige Warnung an alle Afghanen, nicht mit dem Westen und der jetzigen Regierung zusammenzuarbeiten. Am Donnerstaga wurde dann ein sechs Jahre altes Mädchen geköpft in der östlichen Provinz Kapisa. Die Polizei traut sich dort gleich gar nicht hin und ist deshalb nicht sicher, ob es die eigene Familie oder andere waren, und kennt auch den Grund nicht. Das berichtet die Hürriyet [26].  Dazu gab es heute zwei Selbstmordanschläge vor einem NATO-Stützpunkt mit 12 Toten! [27] Bald wird die Bundeswehr flüchten wie die Amerikaner aus Saigon. Und für diese Zeit werden die Karten bereits neu gemischt!

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