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Die Aufteilung der westlichen Welt

[1]Die ethnische Zersplitterung der westlichen Welt wird auch zu territorialer Zersplitterung führen. Die derzeit in allen westlichen Ländern amtlich angesiedelten „Gastarbeiter/ Einwanderer“ werden in den Zielländern mittelfristig eigene Staaten gründen und diese eigenen Territorien politisch an ihre ursprünglichen Mutterländer anbinden. Im Gegenzug werden die Mutterländer diese Staaten finanziell und militärisch unterstützen. Ein Überblick über die zukünftige Staatenbildung in Westeuropa, Nordamerika und Australien.

(Von W. Schmidt)

Die Einwanderungspolitik wird bei einer Fortführung ihrer derzeitigen Radikalität unweigerlich zu einem ethno-nationalen Strukturwandel der westlichen Welt führen. Andere ethnische Gruppen/ Nationen werden regionale Mehrheiten erlangen und diese Mehrheiten mit national-politischen Forderungen verbinden. Am Ende dieser Forderungen werden eigene Staaten stehen, die sich an den Interessen ihrer nationalen Mutterländer orientieren. Der oft zitierte politische Hochverrat der politischen Klasse ergibt sich also nicht nur aus der ethno-nationalen Zersiedelung an sich, sondern der damit letztendlich verbundenen territorialen Zerschlagung des eigenen Landes und der Förderung einer kolonialpolitischen Einflussnahme ausländischer Staaten.

Westeuropa

In Westeuropa lassen sich heute bereits fünf Gebiete erkennen, die sich in absehbarer Zeit zu Regionen entwickeln werden, in denen die einheimische europäische Urbevölkerung infolge der staatlichen „Einwanderungspolitik“ weiträumig in die Minderheit gedrängt sein wird:

– In Frankreich der mediterrane Süden sowie die Industrieregion im Nordosten (Marne, Moselle, Lothringen), beides Gebiete mit einer schnell wachsenden arabischen Population,

– in Großbritannien die Industrieregion von Mittelengland (Leeds, Liverpool, Birmingham) mit ihrer arabisch-pakistanisch-bengalesischen Bevölkerung,

– in den Niederlanden der gesamte Süden um Rotterdam, ein längst arabisiertes Gebiet, das sich bis nach Belgien hinein erstreckt (Antwerpen/ Brüssel),

– in Deutschland das Ruhrgebiet und Teile des mittleren Rheinlands bis nach Mannheim und Ludwigshafen mit seiner immer stärker türkisch geprägten, massiv Türkei-loyalen Bevölkerung.

Arabische Autonomieforderungen in Frankreich wurden bereits im Rahmen der ersten großen ethnischen Ausschreitungen 2005 laut, in wenigen Jahren wird man sie kaum noch überhören können. Will die französische Regierung den inneren „Frieden“ im Land erhalten, wird sie diesen Forderungen eines Tages nachgeben müssen und über den üblichen Zwischenschritt der Autonomie den Prozess einer Staatenbildung in Gang setzen. In Südfrankreich kann man sich Marseille bereits heute recht gut als eine künftig ethnopolitisch unabhängige Stadt vorstellen, ähnlich der Situation Danzigs in der Zwischenkriegzeit. Im französischen Nordosten wird entlang der deutschen Grenze ein stark arabisch-islamisch geprägter Staat entstehen, der seine ethnisch französische Minderheit Zug um Zug reduzieren wird. Nach vergleichbarem Muster wird die Entwicklung in den arabischen Gebieten Flanderns und Hollands verlaufen: ob flankiert durch offene Gewalt oder nur durch offene Drohungen mit Gewalt, wird kaum mehr als eine taktische Detailfrage darstellen. Diese arabischen Staatsgebilde im heutigen Frankreich und Flandern-Holland werden sich außenpolitisch stark an Nordafrika und die arabische Halbinsel anlehnen. Saudi-Arabien und die Golfstaaten werden umfangreiche finanzielle und militärische Aufbauhilfe leisten. Mitten in Europa wird ein außenpolitischer Keil der arabischen Welt entstanden sein.

Der weitere Verlauf der Entwicklung in England wird abhängig sein von der künftigen innenpolitischen Situation in Pakistan und Bangladesch. Bleiben beide Länder geopolitisch eher einflusslos, wird den in England angesiedelten mohammedanischen Südasiaten auch künftig der außenpolitische Rückhalt durch eigene Mutterländer fehlen. Ein unabhängiger islamischer Staat in Mittelengland wäre daher angesichts der wachsenden islamischen Population und dem unverkennbar offensiven Konfrontationskurs der islamischen Politführung gegenüber dem englischen Staat durchaus erreichbar, wäre aber ohne wirksames Drohpotenzial aus Südasien ein von England stark abhängiges Gebilde. Anders sähe die Lage aus, wenn sich in Pakistan die Taliban durchsetzen. Eine radikal-islamische Nuklearmacht Pakistan würde sofort die Rolle einer atomaren Schutzmacht eines islamischen Staates in Großbritannien übernehmen, ein Szenario, das für den verbleibenden Rest Englands nichts Gutes verheißt.

In Deutschland wird ein eigener Gastarbeiterstaat immer unter türkischen Vorzeichen entstehen. Städte wie Dortmund, Gelsenkirchen und Köln werden innerhalb der nächsten Generation stark türkisiert werden, insbesondere nach Einführung der sich abzeichnenden Visafreiheit. Die Forderung nach politischer Unabhängigkeit von erkennbar türkisch geprägten Regionen in NRW wird bereits heute in türkischen Internetforen erhoben und in den nächsten Jahren bis in die hohe Politik durchsickern. Es besteht nicht der geringste Zweifel, dass die Bundesregierung diesen Forderungen nachgeben wird, nicht zuletzt da auch die Bundesregierung in den kommenden Jahren sehr viel stärker türkisch geprägt sein wird als bisher. Im Ergebnis werden unsere Enkel mit einem von Ankara gesteuerten türkischen Kolonialstaat auf ehemals deutschem Territorium leben müssen, offen bleibt nur die Frage, wo seine Grenzen im Detail verlaufen und wie weit er sich nach Süden erstrecken wird (Stichwort Mannheim/ Ludwigshafen). Finanziell und militärisch von der Türkei unterstützt, wird dieses Gebilde sehr schnell eine nationale Eigendynamik entfalten. Ob dieser Staat gegenüber dem verbleibenden Deutschland langfristig friedliche oder feindselige Absichten hat und wie er mit den sich abzeichnenden arabischen Staatsstrukturen in Frankreich/ Belgien/ Holland zusammenwirken wird, ob man z.B. mit oder ohne Gewalt versuchen wird, Landbrücken zu schließen, die der Bildung eines großen zusammenhängenden turko-arabischen Gebiets in Mitteleuropa entgegenstehen – das wird die Zukunft zeigen.

Nordamerika

Nach jahrzehntelanger bereitwilliger Duldung illegaler Masseneinwanderung aus Mittelamerika sind die USA inzwischen zu einem faktisch geteilten Land geworden. Von Miami bis Los Angeles zieht sich die spanisch-englische Sprachgrenze, die sich in den nächsten Jahren verfestigen wird. Mexikanische Nationalisten unter den Einwanderern erheben bereits heute territoriale Ansprüche auf Teile des ehemals mexikanischen Südens der USA, einschließlich des ölreichen Texas – eine Entwicklung, die in Mexiko mit großem Wohlwollen beobachtet wird. Langfristig werden sich diese beiden politischen Trends – zunehmender hispanischer Nationalismus und bereitwillige Flankierung durch Mexiko – verstärken, da von einer entschlossenen Eindämmung der hispanischen Einwanderung aufgrund der innenpolitischen Machtverteilung in den USA auf absehbare Zeit nicht auszugehen ist.

Der wachsende mexikanische und pan-hispanische Nationalismus in den USA wird seinen Weg auch in eine politische Massenbewegung finden, die mit separatistischen Forderungen die Regierung in Washington unter Druck setzen wird. Diese Bewegung wird in den USA mit Sicherheit durch die Partei der Demokraten und ein ganzes Heer von Künstlern, Aktivisten und Medienvertretern Unterstützung finden, d.h. sie ist nicht nur vorstellbar, sondern besitzt auch eine gewisse Erfolgswahrscheinlichkeit. Die USA werden ihren Süden schrittweise verlieren: Sie werden ihre politischen und institutionellen Zugeständnisse an den hispanischen Nationalismus sukzessiv erweitern, den ethnischen Graben fortwährend vertiefen und so die faktische Teilung des Landes nach und nach zementieren. Ob und auf welche Weise es im letzten Schritt dann zu einer formalen Separation kommen wird, hängt nicht zuletzt auch vom künftigen Zustand der bis an die Zähne bewaffneten US-amerikanischen Armee ab. Diese Armee kann sicher sehr schlagkräftig gegen einen gemeinsamen äußeren Feind agieren. Ob aber hispanische Soldaten der amerikanischen Armee jemals auf hispanische Aufständische in Texas, die einen Anschluss an Mexiko fordern, oder gar mexikanische Panzer schießen werden, die den Aufständischen zur „Hilfe“ kommen – darauf sollte man im Pentagon keine Wetten abschließen.

Australien

Die ethnische Struktur Australiens wird sich in den nächsten Jahren erheblich zugunsten der asiatischen Bevölkerung verschieben. Schon heute sind die europäischen „weißen“ Australier im Straßenbild von Sidney, Melbourne und Perth eindeutig in der Minderheit. Die wachsende asiatische Bevölkerung Australiens besteht allerdings entgegen der landläufigen Meinung nicht nur aus Chinesen. Japaner, Koreaner und Indonesier stellen große eigene Bevölkerungssegmente. Die Einwanderung nach Australien vollzieht sich also ethnisch deutlich heterogener als beispielsweise die fast ausschließlich arabische Einwanderung in Frankreich oder die türkisch dominierte Einwanderung im Rheinland. Diese ethnische Vielfalt der Immigration macht es einzelnen äußeren Staaten (China wird in Australien gern genannt) schwerer als in Europa, nationale kolonialpolitische Interessen durchzusetzen.

Ein weiterer Mitspieler um die Zukunft Australiens ist Indonesien. Schon heute herrscht zwischen diesem islamischen Land mit bald 300 Millionen Einwohnern und dem benachbarten Australien (22 Millionen Einwohner) eine gespannte Ruhe. Gleichzeitig stärkt die australische Regierung die indonesische Machtposition innerhalb Australiens seit Jahren durch Massenansiedlung von pro-indonesischen Mohammedanern. Sie wird dies ohne Frage auch trotz ihrer Lippenbekenntnisse zur Erschwerung der Einwanderung weiterhin tun. Eine Hoffnung für die europäischen Australier ist kurioserweise China: China hat in Australien eigene Ambitionen und an einem islamisch geprägten, innenpolitisch durch Indonesien beeinflussbaren Australien kein Interesse. Auf lange Sicht wird die mächtige chinesische Lobby in Australien daher eine Eindämmung der mohammedanischen Einwanderung politisch unterstützen.

Wie auch immer das komplexe Zusammenwirken zwischen der durch die australische Regierung betriebenen Ansiedlung fremder Nationen und den Mutterländern dieser fremden Nationen ausgehen wird: Die höchst attraktive, Begehrlichkeiten weckende Mischung aus unerschöpflichen Bodenschätzen, mangelnder atomarer Abschreckung und extrem dünner Besiedlung regt mit Sicherheit bereits heute die Phantasie militärischer Strategen an. Insbesondere das rohstoffreiche und militärisch weitgehend ungeschützte Westaustralien mit der geographisch völlig isolierten Stadt Perth fordert militärtaktische Planspiele geradezu heraus. Ein potenzieller Angreifer aus dem asiatischen Raum bräuchte im Grunde nur zu warten, bis die australische Armee ethnisch so asiatisch geworden ist, dass keine wirksame Verteidigung dieses riesigen, aber menschenarmen Kontinents gegen einen asiatischen Gegner mehr möglich ist. Nirgendwo sonst auf der Welt wurden durch die staatliche Einwanderungspolitik so große Anreize für einen Angriffskrieg geschaffen wie in Australien.

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Falschspieler Draghi verzockt Billionen

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 74 Kommentare

[2]Der Chef der Europäischen Zentralbank, der italienische Spitzbube und Defraudant Mario Draghi (Foto), hat heute bekannt gegeben, daß er unbegrenzt europäische Staatsanleihen aufkaufen wird. Geld hat er keines, es wird alles nur elektronisch registriert, die Haftung liegt hauptsächlich bei Deutschland, und der Euro wird weiter an Wert verlieren. Im EZB-Vertrag steht davon nichts. Draghi und seine Spießgesellen haben das Recht nicht auf ihrer Seite, sie sind eigentlich Verbrecher. Merkel hat mitgeholfen, diesen hinterlistigen Spitzbuben zum obersten Chef der EZB zu machen. 

Die heutige Ankündigung ist eine besondere Frechheit. Sie ist direkt gegen Deutschland – Bundesbankchef Weidmann war dagegen – und das Bundesverfassungsgericht gezielt, das am Mittwoch über den ESM entscheidet. Draghi und die mit ihm verbündeten Schuldenländer Italien, Spanien, Frankreich etc. sagen damit dem Karlsruher Gericht unverblümt, es könne zwar den ESM-Vertrag stoppen, Deutschland müsse dann eben anders herum über die EZB blechen. Und anstatt daß man diesen Verbrecher an der Grenze verhaftet, kriegt er heute abend einen Preis [3] in Potsdam:

Bald nach der Pressekonferenz muss sich Draghi schon auf den Weg zum Flughafen machen. Denn am Abend wird er in Potsdam den M100-Medienpreis erhalten, der von einer Gruppe von Publizisten, Medienunternehmern und Journalisten vergeben wird. Ausgezeichnet wird Draghi, so heißt es auf der Internetseite der Veranstalter, für sein Engagement, den Euro zu stabilisieren und mit allen Mitteln dafür zu kämpfen, das Europäische Haus zusammenzuhalten. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble werde die Hauptrede bei der Verleihung halten.

Ein Gauner gibt dem anderen einen Preis. Die Nomenklatura küßt die Stiefel desjenigen, der den deutschen Staatshaushalt nach Belieben ausräubert. Das ist der Stand der Dinge!

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Bundesregierung will U-Boote an Ägypten liefern

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel,Wirtschaft,Zeitgeist,Ägypten | 49 Kommentare

[4]Es ist noch gar nicht so lange her, da löste der „Spiegel“ mit seiner Titelgeschichte über – lange bekannte – U-Boot-Geschäfte zwischen Deutschland und Israel eine öffentliche Diskussion aus, in die sich in seiner Funktion als Waffen-SS-Veteran auch Günter Grass einschaltete [5]. Nun will Deutschland Unterseeboote der Dolphin-Klasse auch an Ägypten liefern. Die mediale Empörung bleibt indes aus.

Die „WELT“ berichtet [6]:

Die israelische Regierung hat sich laut „Bild“-Zeitung auf höchster politischer Ebene bei der Bundesregierung über die geplante Lieferung von zwei deutschen U-Booten nach Ägypten beschwert.

Ein ranghohes Mitglied der israelischen Regierung sagte dem Blatt: „Wir sind darüber sehr besorgt. Das Ägypten von heute ist ein anderes Ägypten als unter Präsident Husni Mubarak.“

Die Bundesregierung hat Israel nach Informationen der Zeitung zugesichert, die U-Boot-Lieferung an Ägypten im Bundessicherheitsrat zu stoppen, falls sich Ägypten „feindselig“ gegenüber Israel zeige.

Ein Abkommen über die Bestellung der U-Boote war nach Informationen der Zeitung vor wenigen Wochen zwischen Ägypten und ThyssenKrupp unterzeichnet worden. Erst wenn der Bundessicherheitsrat zustimmt, dürfen die U-Boote geliefert werden.

Die israelische Zeitung „Jediot Achronot“ hatte am Sonntag unter Berufung auf Regierungskreise über eine „dramatische Verschlechterung der Beziehungen zwischen Israel und Deutschland“ berichtet.

Wenn zwei das Gleiche tun, ist es eben noch lange nicht dasselbe…

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Englisch-Invasion: Deutsch to go!

geschrieben von kewil am in Deutschland | 57 Kommentare

Lassen wir gleich den CICERO sprechen, der alle Schaltjahre einen Artikel bringt, auf den es sich einzugehen lohnt. 

Wir lesen dort [7]:

Alle Innenstädte Deutschlands bieten „Sale“ an, also „Verkauf“. Entzückend. Allerdings erwarten wir nichts anderes von Geschäften. Obendrein: Für Italiener ist „Sale“ einfach Salz und für Franzosen ist „sale“ ein Adjektiv, und zwar mit der weniger hübschen Bedeutung von schmutzig oder dreckig.

Trotz aller Verständnisrisiken betreiben Deutsche weiter ihre ganz eigene, liebedienerische, sprachlich-geistige Selbst-Kolonisierung. Deutsch zu meiden gilt als schick, weltläufig und marktfähig. Ersetzung des Deutschen durch einen verqueren Sprech-Mix heißt dabei das Problem, keineswegs Ergänzung des Deutschen. Freunde aus dem Ausland, etwa aus den USA, dürfen tatsächlich nie in die „City“ (die korrekt ohnehin „Downtown“ heißen müsste) geführt werden: zu peinlich, das Pseudo-Englisch. Der „Body-Bag“ soll für den deutschen Kunden eine Variation von Rucksack sein, im Amerikanischen bezeichnet er den „Leichensack“. Und der lachhafte „Coffee to go“ ist was? Ein Kaffee zum Fortlaufen?

Ein Gang entlang der Schaufenster wird zur Probe für Hartgesottene. Ein Laden bietet „Interiors, accessoires, textiles, kids“ an. Also sind auch Kinder im Angebot. Enorm. Einer verspricht „Big labels, small prices“, das „Travel Center“ bietet „Tui Cruises“, eine Sportschuh-Boutique hat Ware „designed for sport and remixed for life“ und fordert „Respect the hangover!“, der Fahrradladen heißt „“Life on two wheels“, C&A geht – anders als Karstadt – nicht „back“, sondern „cool to school“, der „Unitymedia Shop“ bietet „2play plus50“, „The Phone House“ preist die „Allnet-Flat“ und „Starbucks“ bietet etwas an, das „Caramel Light Frappucino Blended Beverage“ heißt. Offenbar etwas zum Trinken.

Ein wirksamer Protest könnte so aussehen, daß die Käufer im Laden die englischen Wörter buchstabengetreu aussprechen, aber das macht natürlich keiner, denn man will ja weltläufig erscheinen und seine Piehsa-Bildung zeigen.

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Der Hunger und seine wahren Ursachen

geschrieben von kewil am in Welt,Wirtschaft | 35 Kommentare

Hunger ist eine der schlimmsten Plagen der Menschheit. Daher hat jeder, der ruft „Ich kämpfe gegen den Hunger!“ jedes moralistische Match schon gewonnen. Auch wenn er die wahren Probleme des noch immer in der Welt existierenden Hungers nicht versteht. Auch wenn er für Maßnahmen kämpft, die den Hunger nicht verringern, sondern vergrößern. Dieses seltsame Paradoxon kann man in diesen Wochen wieder genau beobachten.

Derzeit kursiert weltweit, und von den vielen sofort ungeprüft nachgeplappert, die Behauptung: „Die Lebensmittelpreise steigen als Folge von Finanzspekulationen rapid; daher nimmt der Hunger in der Welt zu.“ Jene Ökonomen, die beweisen können, dass die Preise aus ganz anderen Faktoren steigen, und dass die sogenannten Spekulationen, mit denen Termingeschäfte gemeint sind, eher preisglättend als preistreibend wirken, werden totgeschwiegen. (Fortsetzung des Textes von Andreas Unterberger auf seinem [8] ausgezeichneten Blog hier!)

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Video: Reden von Mannheimer & Stürzenberger

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Israel,Terrorismus,Video | 26 Kommentare

[9]Wie bereits berichtet [10] jährte sich am Mittwoch der palästinensische Terroranschlag bei den Olympischen Spielen von München 1972 zum vierzigsten Mal. Vergangenen Samstag fand hierzu in München eine Gedenkveranstaltung mit einem fünf Kilometer langen Marsch [11] statt, was gleichzeitig der erste islamkritische Demonstrationszug durch München war. Nach dem ausführlichen Fotobericht nun die Videos dieser gelungenen Veranstaltung, zu der 60 Islamkritiker aus ganz Deutschland und Österreich angereist waren.

Rede von Michael Mannheimer bei der Hauptkundgebung am Sendlinger Tor:

Rede von Michael Stürzenberger:

Bei der Kundgebung am Sendlinger Tor wurde es in den Reden richtig kämpferisch, da Linksextreme und Moslems wieder einmal ihre inhaltslosen, dämlichen und provozierenden Slogans plärrten. Alle Videos bei DIE FREIHEIT Bayern [12]

(Kamera & Videobearbeitung: Manfred Schwaller; Foto: Roland Heinrich)

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Kein Deutsch, wer Deutsche heiratet

geschrieben von kewil am in Deutschland | 13 Kommentare

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute entschieden, dass das gesetzliche Erfordernis des Nachweises deutscher Sprachkenntnisse beim Nachzug ausländischer Ehegatten zu Deutschen nur eingeschränkt gilt. Anders als beim Nachzug zu ausländischen Staatsangehörigen muss hier das Visum zum Ehegattennachzug schon dann erteilt werden, wenn Bemühungen zum Erwerb einfacher Sprachkenntnisse im Einzelfall nicht möglich, nicht zumutbar oder nicht innerhalb eines Jahres erfolgreich sind.

Die Klägerin ist eine afghanische Staatsangehörige. Sie heiratete einen Landsmann, der 1999 nach Deutschland eingereist war und mittlerweile neben der afghanischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Im Mai 2008 beantragte sie bei der Deutschen Botschaft in Kabul die Erteilung eines Visums zum Familiennachzug zu ihrem Ehemann. Den Antrag lehnte die Botschaft ab, da die Klägerin, die vorträgt, Analphabetin zu sein, keine ausreichenden deutschen Sprachkenntnisse nachgewiesen habe. Das Verwaltungsgericht hat ihre Klage abgewiesen. Es hält die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach das Spracherfordernis beim Nachzug zu einem ausländischen Ehepartner mit dem Grundgesetz vereinbar ist1), für übertragbar auf den Ehegattennachzug zu einem Deutschen. Es sei nicht erkennbar, warum es dem eingebürgerten Ehemann unzumutbar sein sollte, vorübergehend zur Führung der Ehe nach Afghanistan zurückzukehren.

Aber das Bundesverwaltungsgericht war anderer Meinung. Afghanen, die kein Deutsch können, werden Deutsche und heiraten Afghanen, die auch kein Deutsch können und dann auch deutsche werden. Dann zeugt man deutsche Kinder, die auch nie Deutsch können werden und lebenslang „integriert“ werden müssen, vom Sozialamt natürlich, also von uns Steuerzahlern, von wem denn sonst. Lesen Sie den Rest des Textes bei den obersten [13]Rechtsverdrehern in Leipzig!

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Kenan Kolat will Polizisten entlassen

geschrieben von kewil am in Deutschenfeindlichkeit,Polizei,Türkei | 30 Kommentare

Über Kenan Kolat, den frechen Vorsitzenden der Türken hier, haben wir bereits gestern berichtet, weil er UNO und OSZE auf die deutsche Regierung hetzen will. Jetzt forderte er von SPD-Beck in Rheinland-Pfalz die Suspendierung von Polizeibeamten, weil sie es gewagt hatten, einen Türken zu verhaften. So was aber auch!

Dreist wird die sogenannte NSU benützt, um die Deutschen zu schurigeln. Rauswerfen sollte man den Kolat, wenn es eine Selbstachtung in Deutschland gäbe. Nur diese Sprache verstehen die Türken:

Kenan Kolat, Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde Deutschland, hat sich schriftlich an den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck gewendet. Er kritisiert das Vorgehen der Polizeibeamten nach einem Überfall auf eine türkische Familie in Betzdorf, das berichtet die Europa Ausgabe der Tageszeitung Hürriyet. Kolat meint, die Beamten dürften nicht mehr ihrer Tätigkeit nachgehen. Das müsse Beck nun sicherstellen.

Berichten die Deutsch Türkischen Nachrichten [14]!

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