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TV-Tipp: Maischberger über Mohammed-Film

[1]Das Thema der heutigen Maischberger-Sendung (22.45 Uhr, ARD) sollte ursprünglich „Bettina Wulff – Das Gespräch“ lauten. Wegen der Absage Bettina Wulffs und der aktuellen Entwicklung wurde es jetzt in „Muslime verhöhnt, Botschaften brennen: Wie gefährlich ist dieser Zorn?“ [2] geändert. Besonders gespannt darf man auf den Auftritt des Ex-Moslems Barino Barsoum sein, der PI-Lesern bestens bekannt ist. JETZT mit Video!

Die ARD schreibt zur Sendung:

Ein in den USA gedrehter Film, der im Internet den Propheten Mohammed verhöhnt, empört die islamische Welt: Gläubige Muslime protestieren von Tunesien, Ägypten, Sudan bis nach Bangladesch. Der libysche US-Botschafter wird bei einem Anschlag getötet. Fanatiker setzen westliche Botschaften in Brand. Sind die Hoffnungen des Westens in den arabischen Frühling geplatzt? Und kann der Proteststurm auf Deutschland übergreifen?

Weitere Gäste neben Barino Barsoum sind:

– Peter Scholl-Latour
– Alice Schwarzer
– Khola-Maryam Hübsch („Journalistin“)
– Tarek Al-Wazir (Die Grünen)
– Uwe Schünemann (CDU-Innenminister Niedersachsen)

(Videobearbeitung: theAnti2007; Spürnase: Melanie V., Innsbruck)

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Magazin veröffentlicht Mohammed-Karikaturen

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | 60 Kommentare

[3]Das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“, dessen Redaktionsbüro letztes Jahr Ziel eines Anschlags war (PI berichtete) [4], hat angekündigt, morgen erneut Mohammed-Karikaturen [5] zu veröffentlichen. Die Zeichnungen würden diejenigen schockieren, die schockiert sein wollten, so der verantwortliche Redakteur. Er verwies auf die Pressefreiheit. Titanic, nimm dir da mal ein Beispiel dran!

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Kubicki: Mohammedfilm-Verbot eine Schnapsidee

geschrieben von PI am in Deutschland,Grundgesetz,Islam,Meinungsfreiheit | 85 Kommentare

Wolfgang Kubicki [6]Der Kieler FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki (Foto) hat sich scharf gegen ein Verbot des Films „Unschuld der Muslime“ ausgesprochen. „Ich halte das angesichts unserer Verfassung für eine Schnapsidee“, sagte der Jurist am Dienstag in Kiel. Solange der Film in Deutschland keine Straftatbestände erfülle, genieße er die Privilegierung nach Artikel 5 des Grundgesetzes (Meinungs- und Pressefreiheit).

Kubicki weiter in den Kieler Nachrichten [7]:

„Bei aller Wertschätzung anderer Religionen – aber wenn Imame zum Mord aufrufen gegenüber denjenigen, die den Film verbreiten, das deutsche Strafrecht hat Weltgeltung, würde ich dafür plädieren, gegen solche Persönlichkeiten Ermittlungsverfahren wegen Anstiftung zu einer schweren Straftat einzuleiten und zu versuchen, ihrer habhaft zu werden“, sagte Kubicki. „Ich wehre mich dagegen, dass uns Salafisten oder andere, unabhängig davon, dass ich den Film nicht verteidigen will, mittlerweile mit ihren Gewalttätigkeiten vorschreiben wollen, wie in Deutschland Recht und Gesetz zu funktionieren haben.“ Er wundere sich auch, dass nicht nur Vertreter der deutschen Rechtsordnung, sondern auch Liberale solche Verbotsüberlegungen anbringen. Der Film sei im Übrigen nicht Ursache für die Gewalttätigkeiten in der arabischen Welt, sondern allenfalls ein Anlass dafür.

Ähnlich hatten sich gestern auch schon Vertreter von SPD und Grüne [8] geäußert. Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass sich ausgerechnet die Union derart vehement gegen das Grundgesetz positioniert, an dessen Inkrafttreten sie 1949 so maßgeblich beteiligt war.

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Faktencheck „Die Unschuld der Muslime“

geschrieben von PI am in Islam | 105 Kommentare

[9]Die Namen der Leute, die in dem Video eine größere Rolle spielen, sind Khadija, Abu Bakr, Omar, Aisha, der Esel Yafor, Safiya und Kinana von den Banu Nadir, Umm Qirfa, Hafsa. Die Film-Episoden sind allesamt durch islamische Quellen belegt (wenn auch teilweise etwas frei erzählt):

(Von Babieca)

1. Mohammed als Zweijähriger

Fakt: Er wurde als Waisenjunge aufgezogen [10]. Später ließ er viel Unsinn los über Schwangerschaften, die vier Jahre dauern [11] können (Hadith). Das wurde hier verquickt. Insgesamt die faktisch schwächste Stelle des Trailers.

2. Mohammed und Khadija

Die Unternehmerin heiratete ihn; bei ihr fand er Ruhe vor den Visionen des Teufels. Korrekt: Khadija tröstete ihn [12], wickelte ihn bei sich ein und schützte ihn vor dem Teufel. Anlaß: Mohammed hatte eine Vision, sah den Engel, der ihm auch in der Höhle von Hira gesehen hatte, auf einem Stuhl zwischen Himmel und Erde. Furchtbar erschrocken kehrte er zu Khadija zurück und bat sie: Umhülle mich. Daraufhin wurde ihm die Koranverse 74:1-5 enthüllt. (74 = Der Verhüllte)
Rudi Paret (74:1 bis 5) [13]:

Der du dich (mit dem Obergewand) zugedeckt hast
Stell dich auf und warne (deine Landsleute vor der Strafe Allahs)!
Und preise deinen Herrn,
reinige deine Kleider
und meide die Besudelung (durch den Götzendienst)!

3. Der Esel Yafor

Vollkommen richtig! Hadith, über Ibn Kathir überliefert: [14]

Der Prophet wandte sich an den Esel und fragte ihn: Wie heißt du? Und der Esel antwortete: “Yazid Ibn Shihab. Allah hat aus meinem Stamm 60 Esel erschaffen, von denen nie einer geritten wurde – mit Ausnahme von Propheten (…). ich erwarte, dass du mich reitest. (…). Der Prophet erwidert: Ich werde dich Ya’foor nennen, Oh Ya’foor. Ya’foor antwortete: Ich gehorche. Darauf fragte der Prophet: Begehrst du Frauen (also Eselstuten, ed.)? Der Esel antwortete: “Nein!”

Im Hadith steht auch, dass der Esel vorher einem Juden gehörte, den der Esel immer zu Fall brachte, woraufhin der Jude ihn trat. Also ein durch und durch islamisches, judenhassendes Moslemtier. Dieser Esel Ya’foor (Yafur) soll sich übrigens laut Hadith bei der Nachricht von Mohammeds Tod aus Verzweiflung in einen Brunnen gestürzt haben.

Der Koran als Mix aus Tora und Bibel geht aus dem Koran selbst hervor, vor allem Sure 2 und 5.

4. Mohammeds Visionen

bleiben in seiner Frühzeit als Prophet plötzlich aus, Waraqa stirbt und er will sich deshalb verzweifelt vom Berg stürzen: Vollkommen korrekt! Hadith Bukhari [15], Volume 9, Buch 87, Nummer 111:

Aisha erzählte: “Auch die göttliche Eingebung blieb für eine Weile aus und der Prophet wurde so traurig, daß er, wie wir hörten, sich einige Male von den Gipfeln hoher Berge stürzen wollte.

(Waraqa bin Naufal bin Asad bin ‚Abdul ‚Uzza bin Qusai war der Cousin von Khadija, ein alter Christ und Chronist, der die Überlieferung der vorislamischen Zeit sowie Mohammeds Visionen als neue Zeit des Islam aufschrieb. Von Waraqa hatte Mohammed sein Wissen über die Bibel)

5. Mohammed und seine Räuber (Männer töten, Frauen gefangen nehmen, Kinder der Ungläubigen schänden, töten, versklaven):

Korrekt! Koran Sure 8 (die Beute). Ebenfalls im “Buch über Jihad und Raubzüge” [16] (“Kitab al-Jihad Wa’l-Siyar”, 17. Buch der Hadithsammlung [17] von Sahih Muslim).

6. Mohammed kann alle Frauen haben, die er will

dazu mehr als alle anderen [18] Gläubigen: Richtig! Steht exakt so in Koran 33:50 [19]. Jericho-Episode. Richtig. Ist islamischer Glaube. Spiegelt auch den islamischen Hass auf Juden, die aus islamischer Sicht von Allah pausenlos bestraft wurden, weshalb sie so widerlich sind. Im Kontext die kompletten Suren 2, 3 und 5 [20].

7. Der Tod der 120jährigen Umm Qirfa

vom Stamm der Banu Fazara durch Zerreißen durch zwei Kamele, die an ihr linkes und rechtes Bein gebunden waren, ist vollkommen korrekt! Angeordnet wurde die Hinrichtung 628 [21] durch den Heerführer und Sieger von der “Schlacht bei Wadi-I-Kura”, Zeid bin Haritha [22], Adoptivsohn Mohammeds; ausgeführt durch Keis bin Almusahhar. [23]

8. Safiya und Kinana

von den aus Medina geflüchteten Banu Nadir: Richtig! Hadith. Kinana als Stammesführer verwahrte den Stammesschatz [24]: Mohammed ließ Kinana, nachdem er den Schatz dank Petzern gefunden hatte, als Strafe für sein Schweigen foltern (u.a. durch ein Feuer auf seiner Brust”). Anschließend wurde Kinana vor Safiyas Augen umgebracht [25]. Safiya wurde Mohammeds persönliche Beute, konvertierte zum Islam, um ihr Leben zu retten.

9. Hafsa erwischt Mohammed im Bett mit ihrer Kopten-Sklavin Maria:

Korrekt, wenn auch klamottig dargestellt. Hadith Bukhari 3/43/648. Seine Frau Hafsa bint Umar hat ihn tatsächlich mit ihrer Dienerin, der koptischen Sklavin Maria, im Bett erwischt. Außerdem war Aischa stinksauer und schwerst eifersüchtig auf Mo, weil er Hafsa als weitere Frau genommen hatte. Später verbündeten sich die beiden Frauen und krittelten an Mo herum. Diese Szene ist sozusagen eine Zusammenfassung. Ihr Kern ist die Hafsa-Maria-Mohammed-Aisha-Beziehung. Außerdem dargelegt in Sure 66:1 bis 6.

Ibn Abbas fragte [laut Bukhari 3/43/648] einstmals Umar, den bekannten Gefährten Mohammeds und sein zweiter Nachfolger als Führer der muslimischen Gemeinde, über den Anfang der medinischen Sure 66: [26]

„O Herr der Gläubigen! Wer waren die zwei Damen unter den Frauen des Propheten, zu denen Allah sagte: ‚Wenn ihr zwei in Reue zurückkehrt, …'(66:4)“

„Der Hintergrund dieser Geschichte ist, dass Hafsa Mohammed mit seiner Konkubine, der Koptin Maria, im Bett erwischt hatte, (und das) an dem Tag, den er mit Hafsa verbringen sollte. Mohammed versprach, Maria fernzubleiben und ersuchte Hafsa, die Sache geheim zu halten, aber Hafsa erzählte sie Aisha. Da schritt Allah ein mit der Offenbarung einer drohenden Scheidung, die wir nun in (66:1-6) finden, und die Mohammed von seinem Schwur befreite, Mariens zu entsagen.“

Englische Abhandlungen über diese Episode: answering-islam.org [27] und forums.catholic.com [28]

Diese Szene hat wohl einen Vorläufer, denn es gab im Internet [29] mal folgenen flapsigen Dialog, zusammengestellt von einem Kenner der Materie:

Hafsa: “Rasulullah you lied and and deceived me to sleep with my maid”?
Prophet: ”Hafsa mind your language. Aya 33.32* says you should talk to Allah’s Prophet in an a honorable manner”.
(* 33.32 “O wives of the Prophet! Speak to the prophet in an honorable manner”.)
Hafsa: “I will speak honorably to the prophet when the Prophet stops acting dishonorably himself”.
Prophet: “Having sex with slave girls is not dishonorable. Allah has made* them halal for me”.
(*33.50 “Mohammed , sex with slave girls and captured women is halal for you*)
Hafsa:” I don’t give a rat’s behind who is is halal for you and who is is not .. You can have sex with a she camel for all I care. But I don’t want it in my bed and on my night”.
Prophet: “Hafsa ,calm down. I will tell you something. If you keep this incident a secret between you and me and don’t tell any one, I take an oath that I will never touch Maria again. And Please cool down first . Go have a drink of cold water….
Later on…
Hafsa: “Rasulullah, You have a short memory. You had just said you will not touch her again”.
Prophet: “Yes I did, but Allah revealed aya 66.1 after you left, it says “Mohammed why do you forbid yourself what Allah has made lawful to you just to please your wife”
Hafsa: “What about the oath you took.”
Prophet:: “Allah dissolved my oath” by aya 66.2 which says Allah has ordained for you the dissolution of your oath. And Allah is your Maula”.

Soviel zu den Fakten. Aber nochmal: Dieser im Westen vollkommen unbekannte Clip [30] war nur ein Vorwand. Ein Anlaß zur Randale, um den Westen endlich unter die Blasphemiegesetze der Scharia zu zwingen. Islamkritik soll kriminalisiert und verboten werden. Der nächste Anlass wird schon gesucht.

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Fatwa: Imam fordert Tötung von Video-Machern

geschrieben von PI am in Appeasement,Dschihad,Islam,Meinungsfreiheit,Ägypten | 69 Kommentare

[31]Ein ägyptischer Imam hat in einer Fatwa zur Tötung der Macher und Schauspieler des islamkritischen Spielfilms „Innocence of Muslims“ aufgerufen. Adressiert ist das islamische Rechtsgutachten an die „jungen Muslime in den USA und in Europa“. Umgebracht werden sollen ihm zufolge auch alle Personen, die das Video weiterverbreiten.

Der „Focus“ berichtet [32]:

In Ägypten hat ein salafistischer Imam eine Fatwa zur Tötung aller Beteiligten an dem in den USA produzierten Anti-Islam-Film erlassen. Mehrere Internet-Foren haben den Aufruf an „junge Muslime“ bereits veröffentlicht.

Wie das auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierte US-Unternehmen Site am Montag (Ortszeit) mitteilte, rief Ahmed Fuad Aschusch die „jungen Muslime in den USA und in Europa“ in seinem religiösen Gutachten auf, die Macher und Schauspieler des Films sowie alle, die zu seiner Verbreitung beitrugen, wegen Verunglimpfung des Propheten Mohammed umzubringen.

Die Fatwa wurde Site zufolge auf mehreren dschihadistischen Foren im Internet veröffentlicht. In dem Film „Die Unschuld der Muslime“ wird der Prophet Mohammed als Frauenheld, Kinderschänder und Mörder dargestellt. Der Islam wird als „Krebsgeschwür“ bezeichnet. Der Film wurde offenbar im vergangenen Jahr von einem christlich-koptischen Ägypter aus Los Angeles zusammen mit einer rechten evangelikalen Gruppe in Kalifornien produziert.

Da ist es doch beruhigend zu wissen, dass unsere Spitzenpolitiker sich nicht einschüchtern lassen und die Meinungsfreiheit offensiv verteidigen [33]

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Terry Jones: „Dies ist der Anfang vom Ende unserer westlichen Gesellschaft!“

geschrieben von PI am in Appeasement,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Westen | 69 Kommentare

[34]Dr. Terry Jones ist die Einreise nach Deutschland verboten worden. Wir halten dies für absolut absurd. Wir haben nun in England und in Deutschland ein Einreiseverbot. Dies ist der Anfang vom Ende unserer westlichen Gesellschaft, zu verbieten, zu beschränken, die Freiheit der Rede einzuschränken.

(Übersetzung einer Pressemitteilung [35] von Terry Jones)

Wir sind sehr dankbar für die Einladung aus den Gruppen Pro Deutschland und Politically Incorrect (blue-wonder.org) für Dr. Terry Jones, nach Deutschland zu kommen und dort zu sprechen. Trotz des Verbots werden wir auch weiterhin die Arbeit dieser Gruppen und die Vorführung des Films „Die Unschuld der Muslime“ unterstützen.

Redefreiheit ist einer der Grundsteine einer freien Gesellschaft. Freiheit der Rede, Freiheit der Meinungsäußerung, Freiheit der Presse, ist ein Aspekt unserer Gesellschaft, den wir unter allen Umständen zu schützen haben. Wir dürfen nicht Menschen bestrafen, die ihre Redefreiheit ausüben, aber wir müssen eine klare Botschaft an die Menschen senden, die die Freiheit der Rede bedrohen. Sie bedrohen die Meinungsfreiheit mit Gewalt.

Die Regierungen der westlichen Welt müssen eine Nachricht an diese Menschen senden, dass jede Art von gewalttätigen Aktivitäten nicht toleriert wird. Der Grund für die Probleme, die wir jetzt haben, ist, dass wir weiterhin versuchen, den Islam zu beschwichtigen. Wir versuchen weiter, sie zu besänftigen, deshalb machen wir immer wieder einen Rückzieher. Das ist sehr klar in der Obama-Administration, und weil wir das tun, sind wir nun in Schwierigkeiten. Wieder hat eine Hand des Islam gezeigt, dass es eine gewalttätige Religion ist, die keine Kritik duldet an Mohammad, dem Koran oder der Scharia.

Jetzt ist es an der Zeit für uns, dem Westen, zusammen zu stehen, um unsere Werte zu schützen. Einer dieser Werte, und vielleicht einer der wichtigsten von ihnen, ist unser Recht auf freie Meinungsäußerung, Freiheit der Rede, Freiheit der Presse. Lasst uns zusammen stehen, lassen Sie uns vereint dem Islam und allen terroristischen, totalitären Gruppen eine sehr klare Botschaft zukommen, dass wir uns nicht schikanieren und nicht einschüchtern lassen.

Danke

Dr. Terry Jones
(standupamericanow.org [36])


» Siehe auch WELT-Artikel zum Thema [37]

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Mazyek warnt vor Straßenschlachten

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland,Islam | 212 Kommentare

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, hat vor Straßenschlachten infolge einer öffentlichen Inszenierung des umstrittenen islamfeindlichen Videos gewarnt. Der Film setze an, „die Würde der Religionsanhänger zu verletzen. Das hat mit Meinung nichts zu tun, und deswegen sollten wir dem ein Handwerk legen“, sagte Mazyek am Montagabend im Interview der ARD-„Tagesthemen“. Deutschland laufe Gefahr, „dass der öffentliche Frieden dadurch empfindlich gestört wird“. Es sei vorstellbar, dass Extremisten „hüben wie drüben“ Straßenschlachten anzettelten. (Ist das nur eine Warnung [38] oder eine Drohung, Herr Mazyek?)

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Absurde Diskussion um Mohammed-Film

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 101 Kommentare

[39]Die politische Szene Deutschlands gleicht momentan einem Hühnerstall, in den ein Fuchs hineingelaufen ist. Völlig aufgeregt flattern die Mainstream-Politiker wie aufgeschreckte Hühnchen auf ihren Stangen herum und gackern empört über ein harmloses Filmchen. Volker Beck beispielsweise sieht in ihm ein „ekelhaftes Schundmachwerk“, womit er seine geschichtliche Unkenntnis offenbart. Ekelhaft wäre der Film erst dann geworden, wenn er sich näher an sein historisches Original gehalten hätte, beispielsweise bei der Köpfung von 800 gefangenen Juden, beim Sex eines 54-jährigen mit einem neunjährigen Mädchen oder beim Töten von kritischen Dichtern und Sängern.

(Von Michael Stürzenberger)

Es ist einer modernen westlichen Gesellschaft unwürdig, dass jetzt allen Ernstes darüber diskutiert wird, die öffentliche Vorführung dieses Filmes zu verbieten. Der Moslem-Zentralratler Mazyek hat hier bereits begeistert applaudiert und mitgefordert. Aus seiner Sicht nur logisch, denn ein Mohammedaner fürchtet nichts mehr als Kritik am Islam und Aufklärung über dessen wahres Wesen. Die kommende Zensurgesellschaft einer moslemisch dominierten Scharia-Gesellschaft kündigt sich bereits an, und das bei erst 5% Bevölkerungsanteil! Was erwartet uns erst bei 10, 20, 30%?

Wehret den Anfängen! Moslems muss unmissverständlich klargemacht zu werden, dass sie sich in Deutschland und Europa an die Mindeststandards einer modernen westlichen Zivilisation anzupassen haben. Dieser Film muss selbstverständlich öffentlich gezeigt werden, und dann kann man sachlich darüber diskutieren, was der historischen Wahrheit entspricht und was künstlerisch überzeichnet wurde.

Man muss es als geradezu lachhaft bezeichnen, dass die Anhänger einer Religion, die bei ihrer aggressiven Expansion seit dem 7. Jahrhundert etwa 270 Millionen Menschen das Leben gekostet hat, die einen Propheten als „vollkommenen Menschen“ und „perfektes Vorbild“ ansieht, der ein Krieger war, Feldzüge durchführte, das Rauben und Beutemachen göttlich legitimierte, der die Tötung von Kritikern wie Dichtern, Sängern und Spöttern anordnete, der das Töten von Ungläubigen als Forderung eines Gottes formulierte, der die Gewalt geradezu verherrlichte und der Andersgläubige als „schlimmer als das Vieh“ diffamierte, sich bei diesem Filmchen in ihren „religiösen Gefühlen beleidigt“ fühlen!

[40]

Der ägyptische Imam Ahmed Fuad Aschusch hat jetzt eine religiöse Fatwa erlassen, dass die „jungen Muslime in den USA und in Europa“ alle an dem Film beteiligten Personen töten [41] sollen. Der Fall Salman Rushdie lässt grüßen. Deutschland steht nun am Scheideweg: Werden wir ein Volk von erbärmlich rückgratlosen Appeasern, knicken wir ein vor der Gewaltandrohung einer aggressiven Ideologie, verraten wir unsere freiheitliche Gesellschaft und unterwerfen wir uns schon jetzt unter die archaisch-totalitären Zwänge einer Religionsdiktatur?

Natürlich steckt hinter diesem nationalen Arschkriecherwettbewerb etwas anderes als die „Beleidigung religiöser Gefühle“. Wären Moslems eine machtlose Sekte, gäbe es diese absurde Diskussion um ein Vorführungsverbot gar nicht. Aber es geht um milliardenschwere Geschäfte mit der arabischen Welt, es geht um Billionen, mit denen die Scheichs an europäischen Konzernen beteiligt sind, und es geht um das dringend benötigte Öl.

Dafür verraten uns die Mainstream-Politiker. Besonders verachtenswert sind die verlogenen linksgrünen Doppelmoralisten, die bei Kritik an der Kirche selber laustark mittrompeten und jetzt bei Kritik am Islam Zensur fordern. Geradezu gewissenlos ist ein „Christ“-Demokrat wie beispielsweise Innenminister Friedrich, der komplett seine Augen vor jährlich etwa 100.000 in islamischen Ländern getöteten christlichen Brüdern und Schwestern verschließt und nun die Aufklärung über die ideologischen Hintergründe dieses Massenmords verbieten will.

Wir befinden uns historisch in der gleichen Situation wie 1938, als die Appeaser um Chamberlain den Nazis in München die Stiefel leckten. Jeder weiß, dass Einknicken gegenüber der Gewaltandrohung von totalitären Ideologen in die Katastrophe führt. Aber Geschichte muss sich wohl permanent wiederholen, denn die Menschen lernen offensichtlich nichts. Es ist absolut verabscheuungswürdig, was hier abläuft, und es grenzt regelrecht an Volksverrat. Wir werden von der politischen und medialen Mainstream-Kaste an die Machtinteressen der arabisch-moslemischen Welt verkauft.

Die dringend notwendige geistig-moralische Wende muss nun aus der Mitte der Gesellschaft kommen. Wir brauchen eine bürgerliche Revolution des gesunden Menschenverstandes. Christen sollten sich gerade jetzt an die heldenhafte Tradition des Münsteraner Bischofs Clemens August Graf von Galen oder des Jesuitenpaters Rupert Mayer erinnern, die mutig Widerstand gegen die National-Sozialisten leisteten. Statt jämmerlichen Einknickens sollten Christen für ihre eigenen Überzeugungen und ihre nächstenliebende Philosophie werben – auch gegenüber Moslems – und nicht permanent toleranztriefend die islamische Ideologie verklären. Christen und Moslems glauben keineswegs an denselben Gott, der Unterschied zwischen Gott und Allah, zwischen Jesus und Mohammed könnte gar nicht größer sein. Hierzu das erhellende Video „Jesus oder Mohammed“:

Deus Vult [42]„, das an der inhaltlichen Gestaltung und Realisierung dieses Videos maßgeblich beteiligt war, schreibt zu der aktuellen Diskussion:

Die jüngsten Ereignisse und Entwicklungen um das sog. „Mohammed-Video“ haben mittlerweile ein GEFÄHRLICHES STADIUM angenommen. Nicht nur stehen Sicherheit und Frieden in einigen Weltregionen ernsthaft auf dem Spiel, sondern auch – und viel mehr noch – das RECHT AUF FREIE MEINUNGSÄUSSERUNG, insbesondere in Form der ISLAMKRITIK! Wenn nun sogar der (anfangs mal ganz vernünftig gewesene) deutsche Bundesinnenminister ein VERBOT der Veröffentlichung dieses „schändlichen“ Videos „durch bestimmte Organisationen“ usw. fordert bzw. anpeilt, ist das ALARMSTUFE ROT für den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat! Man kann und darf über die parodistisch-provokative Darstellungsweise dieses Streifens durchaus geteilter Meinung sein, aber ihn zu verbieten würde definitiv einer vorauseilenden (TEIL-)EINFÜHRUNG der SHARIA inkognito gleichkommen!

Hierbei nun aber auch ein APPELL an die eigenen Reihen: Auch wenn eine REIN PROVOKATIVE Meinungsäußerung juristisch (noch) statthaft ist, heißt das noch lange nicht, dass sie (insbesondere beim Thema ISLAM) auch SINNVOLL ist! Das heißt jetzt nicht, dass ein Beitrag nicht auch eine polemische und ironische Note haben darf, aber er sollte in erster Linie von nüchterner SACHINFORMATION getragen sein sowie dem ERNSTEN WILLEN, MUSLIME vom Besseren zu ÜBERZEUGEN anstatt einfach nur das Ihre bloßzustellen und sie bis auf’s Blut zu reizen! Und das hat nichts mit Feigheit oder Political Correctness zu tun, sondern mit FAIRNESS und VERNUNFT…

Im Endeffekt aber können wir den Muslimen nur zurufen:
BEKEHRT EUCH ZU CHRISTUS – dann erst kehrt FRIEDE in Eure HERZEN und schließlich in die WELT ein!

DAS ist die innere stabile Haltung, die ein Christ heutzutage haben sollte. Und nicht der realitätsblinde von Gutmenschentum zersetzte Toleranzfetischismus, der in surrealen „Dialog“-Veranstaltungen seinen ganzen geistigen Irrsinn offenbart und die ureigensten Werte verrät.

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Heute Buschkowsky-Buch Teil II

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Multikulti,Siedlungspolitik | 90 Kommentare

Heute steht in Bild der zweite Ausschnitt aus dem neuen Buschkowsky-Buch „Neukölln ist überall“. Jeder Satz ein Volltreffer! Unbedingt lesen und am besten [43] das Buch kaufen! Es geht um die bittere Wahrheit, was Sozialhilfe angeht, die beispielsweise manche beziehen und nebenher ein 100.000-Euro teures Auto haben. Auch zahlen die moslemischen Einwanderer unserem Staat nichts, Bezugspunkt ist die Familie. Der Staat existiert für die nur, wenn es was zu holen gibt. Es sind genau die Themen, die auch PI immer wieder bringt. Der gestrige Teil [44] war hier! Ebenfalls sagenhaft gut formuliert!

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Video: Austria-Talk über den Mohammed-Film

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | 69 Kommentare

[45]Gestern Abend um 22.30 Uhr lief im österreichischen Sender Puls 4 die Sendung „Pro und Contra – Der AustriaNews Talk“. Unter dem Titel „Wie viel Provokation verträgt der Islam?“ [46] wurde über den Mohammed-Film „Innocence of Muslims“ und die Gewaltausbrüche im Nahen Osten diskutiert.

Gäste waren David Harnasch [47], Mitglied der „Achse des Guten“, Fritz Edlinger, Generalsekretär der Gesellschaft für Österreich-Arabische Beziehungen, Christian Ultsch, Leitung Außenpolitik, „Die Presse“ und der berüchtigte Salafist Sheikh Hassan Dabbagh [48], der auch zuletzt bei Maischberger mitdiskutieren durfte.

Hier das Video der Sendung:

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