- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

EU-Schulz kuscht vor den Scheichs

[1]Die Wilders-Partei PVV hat Schritte eingeleitet, um den Vorsitzenden des Europaparlaments, Martin Schulz (Foto r.), seines Amtes entheben zu lassen. Nach Meinung der PVV hat sich der deutsche Sozialist in einer Diskussion über den amerikanischen Mohammedfilm durch eine Stellungnahme gegen die freie Meinungsäußerung unmöglich gemacht.

(Übersetzung eines Artikels aus De Telegraaf [2])

Schulz äußerte am Mittwoch nicht nur scharfe Kritik am Film „Innocence of Muslims“, sondern auch an seiner Verbreitung. Er ergriff mit seinen Äußerungen Partei für diejenigen Muslime, die das Bekanntwerden dieses Films verhindern wollen. Das widerspricht vollkommen der Meinungs- und Äußerungsfreiheit, so PVV-Delegationsleiterin Laurence Stassen am Donnerstag in einer Erklärung.

Nach Meinung der PVV hat Schulz seine Glaubwürdigkeit verloren und kann in seinem Amt nicht mehr toleriert werden. Strassen hat deshalb die Verantwortlichen im Parlament dazu aufgerufen, Schulz mit sofortiger Wirkung seines Amtes zu entheben.

VVD-Europaparlamentarier Hans van Baalen bezeichnete die “politsch korrekten“ Äußerungen von Schulz als kompletten Unsinn, und stellte fest, dass der Film und dessen Bekanntmachen Bestandteil freier Meinungsäußerung sei.

Nur wer zu Hass und Gewalt aufruft, darf durch einen unparteiischen Richter verurteilt werden. Er fordert Schulz darum auf, seine unpassenden, unwahren Worte zurückzunehmen.

Als Antwort wegen der Aufregungen über den Film erinnerte ein Wortführer, dass Schulz auch gewalttätige Proteste unmissverständlich verurteilt hätte.

Schulz hat die Äußerungen über den Mohammedfilm während einer Pressekonferenz während einer Einladung zu Delegierten aus der Arabischen Golfregion gemacht. Leider wurde diese Presskonferenz nur teilweise gesendet, so der Sprecher von Schulz.

Auch wurde bestätigt, das Kritik über einen Film, der den Moslempropheten Mohammed verspottet, kein Angriff auf die Meinungsfreiheit bedeutet.

(Übersetzung: Günther W.)

Like

Pfarrgemeinde will Piusbruderschaft verklagen

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Katholische Kirche,Video,Werteverfall | 50 Kommentare

[3]Mit Pauken und Trompeten ziehen kostümierte Karnevalisten in die St.-Georg-Kirche im baden-württembergischen Ochsenhausen ein. Anschließend erklimmt der örtliche Dekan Sigmund Schänzle (Foto) die Kanzel, hält von dort eine Büttenrede, wirft Rosen und dann sein Redemanuskript herunter. Auf Video festgehalten hat die dubiosen Vorgänge Anfang des Jahres die traditionalistische Piusbruderschaft. Sehr zum Verdruss von Dekan Schänzle. Dieser droht nun [4] über einen Anwalt, die Bruderschaft zu verklagen.

Das christliche Portal Katholisches.info berichtet [5]:

Die Priesterbruderschaft St. Pius X. veröffentlichte auf ihrer Web-Seite ein Video, bei dem zu sehen ist, wie Dekan Schänzle aus Ochsenhausen und eine Karnevalsgesellschaft das Allerheiligste beleidigt und den Kultraum entweiht.  Die Veröffentlichung möchte der Dekan nun mit einer Klage rückgängig machen.

2013 möchte Dekan Schänzle wieder mit einer Karnevalsgesellschaft das Allerheiligste und den Kirchenraum schänden. Der Schwäbischen Zeitung sagte er: „Eine Narrenmesse wird es 2013 in der Fasnets-Hochburg Ochsenhausen wieder geben. Da erreichen wir Menschen, die sonst keine Kirchgänger sind‘“.

Die Piusbruderschaft wird das Video vorerst nicht von der Seite nehmen, da nach ihrer Ansicht keine Persönlichkeitsrechte verletzt wurden. Die Aufnahmen stammen „aus der Wallfahrtskirche von Ochsenhausen, welche weder das Privateigentum von Dekan Schänzle noch des Pfarrgemeinderates ist. Jede Liturgie ist Gottesdienst der gesamten katholischen Kirche, nicht nur einer einzelnen Pfarrgemeinde“, so die Ausführungen dazu auf pius.info.

Auszug aus dem anwaltlichen Brief:

[6]

Wie wäre es, sich den kirchentreuen Katholiken zu widmen, anstatt sich Taufscheinkatholiken anzubiedern, die außer zu „Narrenmessen“ nie eine Kirche von innen sehen? Mit der Piusbruderschaft gibt es eine Kraft, die ihren Glauben noch ernst nimmt.

Hier das besagte Video:

» Email an Schänzle: stgeorg.ochsenhausen@drs.de [7]
» Schwäbische Zeitung: „Pius-Brüder prangern Narrenmesse per Videoclip an [8]

Like

Samstag: Showdown in Nürnberg

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 42 Kommentare

[9]Am kommenden Samstag veranstaltet die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT in Nürnberg die Kundgebung „Der Islam und die Demokratie“. Wie die Nürnberger Nachrichten heute in ihrem Artikel „Aufruf zu Protest gegen Populisten [10]“ berichten, wurde im üblichen linksextremen Reflex bereits mobil gemacht. Ein Nürnberger Bündnis „Nazistopp“ – was das wohl bei der FREIHEIT zu suchen hat – will von 11-17 Uhr eine Gegendemo durchführen, also über die gesamte Kundgebungsdauer. Es soll wohl versucht werden, mit Lärmterror die Wahrheit über den Islam zu übertönen. Jetzt sind alle Islamkritiker in Süddeutschland gefordert, dem linken und moslemischen Gesinnungsterror etwas entgegenzusetzen. Am Samstag werden Demokratie, Meinungsfreiheit und Vielfalt vor der Nürnberger Lorenzkirche verteidigt.

(Von Michael Stürzenberger)

Auch Michael Mannheimer hat seine Teilnahme in Nürnberg angekündigt. Es gilt, die Lufthoheit über den öffentlichen Raum zu behalten und sich nicht von dem unheilvollen Bündnis von Linken, Grünen, Linksextremen, Moslems und PKK einschüchtern zu lassen.

[11]

Wie die Polizei bei einer Besprechung am Mittwoch Morgen mitteilte, wird sie mit massivem Einsatz die störungsfreie Durchführung der Kundgebung gewährleisten. Wir hoffen nur, dass diesmal die extrem linken und moslemischen Brüllaffen auf erträgliche Lärmdistanz gehalten werden:

Die Nürnberger Nachrichten scheinen absolut auf Pro-Islam-Kurs eingestellt zu sein. Man beachte den Artikel „Ruf nach Minarett“ von einem gewissen Volkan Altunordu, der direkt neben dem Bericht über den „Aufruf zu Protest gegen Populisten“ steht. Bei der Kundgebung am 16. Juni führte der Redakteur der Nürnberger Nachrichten übrigens ein ausführliches Interview mit mir, ein Fotograf schoss unzählige Bilder, und veröffentlicht wurde – NICHTS. Da der Journalist wohl nichts Skandalöses in seinem Notizzettel vorfand, ließ er einfach alles unter den Tisch fallen. Eine bewährte Methode unter linken Medienmenschen. Hier ein Kurzvideo während des Interviews:

Die gesamte Videodokumentation des skandalösen 16. Juni in Nürnberg bei DIE FREIHEIT Bayern [12]..

(Kamera: Thomas Weiß & Manfred Schwaller; Videobearbeitung: Manfred Schwaller; Foto: Roland Heinrich)

Like

Kiel zeigt weiter Flagge für die Freiheit

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Deutschland,Freiheit,Islam,Meinungsfreiheit | 22 Kommentare

[13]Wir können wieder einmal zufrieden auf die Durchführung unseres kleinen Informationsstandes am 8.9.2012 in Kiel zurückschauen. Es war ein voller Erfolg. Bei durchwachsenem Wetter gab es zwischen den Regenschauern immer wieder die Gelegenheit, mit aufgeschlossenen Bürgern Gespräche zu führen. Und wir können feststellen: die Leute werden wach!

(Von Knut Kieler, PI-Kiel)

Zustimmung, aber auch Interesse an Detailwissen – beispielsweise über den Koran -, nehmen zu! Es sind Studenten, ehemalige Linke und Hausbesetzer, Schüler, aber auch der „ganz normale Bürger“, die die Zustände in Deutschland und Europa realistisch wahrnehmen. Dass Aufklärung und Widerstand nach Maßgabe des Möglichen notwendig ist, ist beim aufmerksamen Bürger tatsächlich angekommen. Dabei äußern die Gesprächspartner häufig Bedenken, wie man sich überhaupt verhalten könne, um nicht Familie, Beruf und Karriere zu gefährden. Selbst Schüler berichten über den – durchaus nicht nur subtilen – Druck von Lehrern und Mitschülern, wenn man es wagt, sich politisch inkorrekt zu äußern. Diese Sorgen und Bedenken teilen dann auch viele Personen, die der Kieler PI-Gruppe angeschlossen sind, und daher bei unseren Infoständen nicht öffentlich in Erscheinung treten möchten. Doch der Wind dreht sich…

Enthusiastisch und aufgeregt reagieren insbesondere Ausländer aus den islamischen Ländern auf unseren Stand. Wir werden dazu aufgefordert, unsere Arbeit fortzusetzen, um die teils grausamen Zustände, die in ihrer Heimat vorherrschen, zu verhindern. Dieses Mal war es ein junger Mann aus dem Iran, der deutlich signalisierte: der Islam ist eine riesige Gefahr, er möge in seiner Wirkung in dieser Welt am besten ganz verschwinden. Herren mit Rauschebart und verschleierte Damen waren jedoch nicht unter den Personen, die uns so deutlich zustimmen.

Besonderes Interesse erregt immer wieder die Fahne von Josef Wirmer, der wegen seiner Tätigkeit im Widerstand gegen das national-sozialistische Regime am 8. September 1944 durch den „Volksgerichtshof“ zum Tode verurteilt wurde. Wir werden weiter Flagge zeigen, für die FREIHEIT. Was für eine Freiheit?

FREIHEIT als Idee, als Schutz vor der Willkür anderer, die durch Recht geschützt werden muss. FREIHEIT der Völker und Nationen. FREIHEIT durch Föderalismus. FREIHEIT des Bekenntnisses und des Glaubens, und der freien Religionsausübung, die ihre Einschränkung jedoch notwendigerweise immer in der Achtung der allgemeinen Menschenwürde finden muss. Missachtung der Kultur und Tradition anderer Völker, Mord, Totschlag, territoriale Ansprüche gegenüber anderen Völkern und Nationen bedeutet UNFREIHEIT.

Freiheit und Vernunft finden offensichtlich auch immer ihre Gegner. So rundeten die sinisteren Horden der „Anti“-Faschisten mit ihrem „Angriff“ beim Abbau unseres Infostandes das Bild ab und verhalfen in unbeholfener Weise, dass die umstehenden Personen sich ein eigenes Bild machen konnten. Das Ergebnis sah dann so aus:

– Ein junger Mann, ehemalig in der Hausbesetzerszene, schützte unser Auto und bot einem der Teilnehmer am Infostand Geleitschutz zu seinem Auto an
– Bekannte kamen plötzlich an den Stand, erzählten, dass sie die Szenen beobachtet haben und bedankten sich bei uns für unseren Einsatz!
– Die Polizei – sie war zunächst nur mit zwei Personen zu unserem Schutz anwesend – konnte blitzschnell Verstärkung holen, so dass die drohende, rempelnde und uns Informationsmaterial aus den Händen reißende Horde „befriedet“ werden konnte. Man möchte meinen, dass die Polizei – bei gebotener Neutralität – keine besondere Vorlieben für Aggressive, Rempler, Pöbelnde und verblendete Hassparolen übrig hat. Zudem haben die Beamten Augen im Kopf und einen klaren Verstand für die Lagebeurteilung.

Die Sympathien waren in jedem Fall auf „unserer Seite“…

Wir werden unsere Arbeit mit Lust und Laune fortsetzen. Wer sich im Norden, in Kiel und Umland für den Erhalt unserer Kultur, für die Abwehr der Islamisierung, für mehr Demokratie und für die Werte unseres Grundgesetzes einsetzen möchte, der kann unter pi.kiel@gmx.de [14] mit unserer Gruppe in Kontakt treten.

Like

Pat Condell zum Aufruhr in der islamischen Welt

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islam | 24 Kommentare

(Spürnase: ComebAck)

Like

Bonn: Vorträge von Wenner und Puhl-Schmidt

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Deutschland,Islam | 10 Kommentare

[15]Auf Einladung des „Politischen Stammtischs Bonn“ fand am 14. September 2012 in der Andreas-Hermes-Akademie in Bonn-Röttgen eine Vortragsreihe zum Thema „Islam zwischen Friedfertigkeit, Intoleranz und Scharia“ statt, für die der katholische Theologe, Jurist und Völkerrechtler Wilfried Puhl-Schmidt (Pax Europa) und der katholische Theologe und Jurist Reinhard Wenner gewonnen werden konnten.

(Von PI-Bonn)

Zu dieser ersten wirklich islamkritischen Veranstaltung in Bonn wurde eine breite Öffentlichkeit eingeladen: Lokalpolitiker, Schulen, Rechtsanwälte, Kirchengemeinden, Polizei, verschiedene Organisationen, Freunde und Bekannte und natürlich auch Islamkritiker.

In angenehmer Atmosphäre fanden sich rund 50 interessierte Zuhörer ein. Aus der örtlichen Kommunalpolitik erschienen diverse Stadtverordnete. Stellvertretend für die Bonner Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa war Polizeioberrat Hartmut Riekötter zusammen mit einem Kollegen gekommen. Die beiden Beamten hörten sehr interessiert zu und beantworteten bereitwillig die Fragen der Zuhörer.

Der erste Vortrag des Abends „Das Menschenbild im Grundgesetz und im Islam – Ist der Islam demokratiefähig?“ wurde von Reinhard Wenner gehalten. Einleitend ging Wenner auf das Frauenbild im Islam ein. Er verwies gleich zu Beginn auf die vollkommen unterschiedlichen Glaubensvorstellungen, die dem Grundgesetz und der islamischen Scharia zu Grunde liegen. So fehlt dem Islam die Gottebenbildlichkeit des Menschen, die aus Judentum und Christentum bekannt ist. In der islamischen Schöpfungsgeschichte wird Eva als Adam geistig und physisch unterlegen dargestellt, was zur Vorstellung führte, Frauen seien generell Personen minderen Rechts. Mehrere Vorschriften in der Scharia zementieren diese Diskriminierung: Halber Erbanspruch von Frauen gegenüber männlichen Verwandten, halbes Gewicht einer weiblichen Zeugenaussage, der lebenslängliche Zwang zu männlicher Vormundschaft, jederzeitige sexuelle Verfügbarkeit für den Ehemann etc. pp.

Reinhard Wenner

Auch „Ungläubige“ haben im mohammedanischen Glauben keinen guten Stand. Anhängern der beiden abrahamitischen Religionen, also Judentum und Christentum, kann der Status von Dhimmis zugestanden werden, jedoch wird es bei polytheistischen Religionen sehr kompliziert, da deren Vertreter aus islamischer Perspektive eine noch intensivere Ablehnung Allahs betreiben, als es ohnehin schon die Juden und Christen tun. Nach orthodoxer Auslegung der Scharia gelten Polytheisten als des Todes würdig. Dhimmis sind tributpflichtig gegenüber der Umma (Gemeinschaft der Mohammedaner) und dürfen keine öffentlichen Ämter bekleiden. Die Diskriminierung wird damit legitimiert, die Umma sei „die beste Gemeinschaft unter den Menschen“ (Koran Sure 3 Vers 110).

Die Sklaverei ist im Islam ausdrücklich erlaubt. Während des 18. und bis weit ins 19. Jahrhundert hinein gab es einen millionenfachen Handel mit Sklaven, bei dem innerafrikanisch mohammedanische Sklavenhändler die mit Abstand bedeutendste Rolle spielten. Heutige Moslems sind sich zwar darüber im Klaren, dass diese Form des absoluten Zwangs über andere Menschen international verpönt ist, aber für den Fall des Dschihad spielt sie nach wie vor eine Rolle. Werden in einem derartigen „heiligen Krieg“ im Namen des Islam Gefangene gemacht, gelangen diese Personen gemäß Scharia in die Sklaverei. Für Sklavinnen gilt die Regelung, für ihre Herren sexuell verfügbar sein zu müssen.

Wenner kam zum Schluss, im Islam sei keine Kompatibilität mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit westlicher Art zu erkennen, da unzählige Punkte der Scharia in eklatanter Weise gegen im Okzident allgemein anerkannte Verfassungsgrundsätze verstoßen. Theologie und staatliches Handeln sind im Islam extrem eng miteinander verflochten, auch die Trennung der drei Staatsgewalten ist dort unbekannt. Mohammedanern mögen die westlichen Vorstellungen von Freiheit entgegenkommen, da sie auf diese Weise auch in der Diaspora ungehindert ihren Glauben ausleben können, allerdings macht sie sich kein tiefgläubiger Anhänger Allahs zu Eigen.

Anschließend ging Wilfried Puhl-Schmidt im zweiten Vortrag: „Islam und Gewalt – Auseinandersetzung mit Aiman Mazyek, Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland“, auf irreführende Aussagen islamischer Funktionäre in Deutschland ein. Gern hätte Puhl-Schmidt mit Mazyek auf Augenhöhe diskutiert, jedoch verweigert sich dieser grundsätzlich wissenschaftlich fundierten Auseinandersetzungen mit Islamkritikern. Als sehr wichtiger Fakt fand Erwähnung, dass „Ayyub“ Axel Köhler als Mazyeks Vorgänger im „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ bereits vor Jahrzehnten öffentlich äußerte, der Islam sei nicht mit demokratisch-rechtsstaatlichen Vorstellungen vereinbar. Hingegen behauptet Mazyek das genaue Gegenteil. Seine weichgespülten Stellungnahmen untermauert er mit Koran-Versen aus der mekkanischen Zeit, die allerdings durch die extrem aggressiven Suren der Zeit von Medina als theologisch abrogiert (d.h. verworfen) gelten.

Wilfried Puhl-Schmidt

Eine äußerst beliebte Propaganda-Maßnahme Mazyeks ist es, seine Glaubensgeschwister als von aller Welt verfolgt darzustellen. Als im Sommer 2009 die Ägypterin Marwa El-Sherbini von einem Psychopathen in Dresden ermordet wurde, reagierte der „Zentralrat der Muslime“ maßlos fordernd. Puhl-Schmidt merkte an, würde für jeden von Moslems ermordeten Christen ein solcher Wirbel veranstaltet werden, käme die Welt gar nicht mehr zur Ruhe. Im direkten Vergleich haben Mohammedaner fast nirgendwo auf der Welt Repressalien zu befürchten, sich zu ihrem Glauben zu bekennen, während dies bei Christen insbesondere in den islamischen Staaten akute Lebensgefahr bedeuten kann. Abschließend meinte Puhl-Schmidt, in den etablierten Medien fände man kaum bedenkliche Äußerungen von deutschen Islam-Funktionären, derartige Inhalte seien fast ausschließlich im Zuge intensiver Recherche auffindbar.

Wegen der vorgerückten Zeit musste der dritte und letzte Vortrag zum Thema „Christenverfolgung in islamischen Ländern – Realität und Ursachen“ auf die Nennung einiger Fallbeispiele gekürzt werden. Abermals referierte Wilfried Puhl-Schmidt. Mit dem antiken Kloster Mor Gabriel in der Türkei nahe der syrischen Grenze nannte er exemplarisch einen bekannteren Vorgang zur aktuellen Diskriminierung von Christen. Mit abenteuerlichsten „Argumentationen“ wird dort versucht, eine Enteignung vorzunehmen, so u. a. mit der Behauptung, vor der Gründung Ende des 4. Jahrhunderts habe dort ein islamisches Sakralgebäude gestanden, obwohl die Geburt des islamischen Glaubensstifters Mohammed erst um das Jahr 570 vermutet wird. Dieser augenfällige Anachronismus wird mittlerweile von offizieller türkischer Seite nicht mehr vertreten. Wahrscheinlich müssen die Mönche in Zukunft vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg den juristischen Kampf um ihr Kloster ausfechten.

Neben dem Skandal um Mor Gabriel gab es auch in den letzten Jahren in der vermeintlich so liberalen Türkei Morde und Mordversuche an Christen, so etwa im April 2007 in Malatya. In vielen arabischen Staaten ist der Verfolgungsdruck noch höher als in der Türkei. Bei einer Einreise nach Saudi-Arabien sind jegliche Dinge, die in Verbindung mit einem anderen Glauben als dem Islam stehen, strengstens verboten, da die Einfuhr beispielsweise einzelner Bibeln als Versuch einer strafbaren nicht-islamischen Missionierung verstanden wird. In verschiedenen Staaten mit strenger Scharia-Auslegung wird die Apostasie (Abfall vom islamischen Glauben) mit dem Tode bestraft. Hierzu zählen u.a. Saudi-Arabien, Katar, der Iran, der Sudan oder auch Mauretanien.

In den zwischen den Vorträgen anberaumten Diskussionsrunden wurden den Referenten zahlreiche fachlich fundierte Fragen gestellt, und in den kurzen Pausen fand sich Gelegenheit zum lebhaften Austausch untereinander.

Hervorzuheben war die lebendige, unterhaltsame Vortragsweise der beiden Referenten, die auch über ihre persönlich gemachten Erfahrungen im Bereich der Islamkritik berichteten. Herr Puhl-Schmidt hatte zahlreiche Publikationen mitgebracht, die käuflich erworben werden konnten. Wir sind dankbar für einen sehr gelungenen Abend im Kreis von Gleichgesinnten.

Like

Charlie Hebdo wieder online…

geschrieben von kewil am in Meinungsfreiheit | 12 Kommentare

… oder auch nicht! Schauen Sie gelegentlich vorbei, [16] falls der islamische Mob das zuläßt!

Like

Grüß Gott Herr Herrmann, Metzger und Bremer

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 26 Kommentare

[17]– oder sollte ich kultursensibel lieber „Allahu akbar“ schreiben? Der Mohammed-Film, den Sie als „unerträglich, beleidigend, dämlich, schlimm, hetzerisch und verschmähend“ [18] bezeichnen, ist, auch wenn es Ihnen nicht klar ist, ein wichtiger Beitrag zur Allgemeinbildung jedes „kuffar“ bzw. Schweins oder Affen, wie Juden und Christen im Koran bezeichnet werden, die nach ihrer Ermordung unter größten Qualen auf ewig in der Hölle schmoren müssen, denn die Inhalte des Films sind zum größten Teil historisch belegt [19].

Der Koran ist eine Lizenz zum Töten und gehört daher verboten, und die mit seiner Lehre untrennbar verbundene Scharia hat keinen Platz in demokratischen Ländern. Da Sie das „Heilige Buch“ offenbar nicht gelesen haben oder der taqiyya hinterlistiger Muslime glauben (Lügen ist im Islam erlaubt, so lange es der vordergründigen Freundschaft mit Feinden des Islams – Sure 3, Vers 28 – und der Verbreitung des Glaubens dient), wissen Sie natürlich nicht, was für einen Unsinn Sie reden.

Wir Vertreter der Menschenrechte und der Demokratie freuen uns sehr, dass Politically Incorrect (blue-wonder.org) vom Verfassungsschutz gelesen wird. So informieren sich wenigstens diese „Verfassungshüter“ über die undemokratischen Vorgehensweisen und Lehren der islamischen Herrenmenschen, die aufgrund ihres „Glaubens“ zur Eroberung und Unterwerfung der ganzen Welt unter die Scharia verpflichtet sind. Wenn Sie, meine Herren, diese Tatsache nicht zur Kenntnis nehmen wollen, das heißt, alle Märchen des Orients glauben, dann müssen Sie sich selbstverständlich für den Islam stark machen, der ja die Religion des Friedens (das gilt natürlich nur für die eigenen Glaubensbrüder und -schwestern) ist, die schon 58 Ländern dieser Welt zu Demokratie und Menschenrechten verholfen und ihnen Gleichberechtigung von Mann und Frau, Toleranz, Glück und Frieden gebracht hat. Besser wäre es aber, wenn Sie in diese Länder auswandern würden, da viele Menschen in unserem Land leider andere Vorstellungen von Demokratie, Menschenrechten, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Toleranz, Glück und Frieden haben.

Armen und unwissenden Menschen wie Ihnen gebe ich nachfolgende Weisheit von Otto von Bismarck mit auf den Weg:

„Der größte Dummkopf kann nicht soviel Unsinn reden wie ein Intellktueller, der ideologisch verblendet ist.“

Im Islam sind das Hinterfragen, Kritik und selbstständiges Denken bekanntlich verboten. In Deutschland noch nicht zu hundert Prozent. Daher meine neugierige Frage: Sind Sie schon zum Islam konvertiert?

Mit freiheitlichen Grüßen

Marion P.

Like

Nicht nur Buschkowsky

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 50 Kommentare

[20]Es ist, wie es schon oft war: Ein prominenter Politiker hebt den Lügenvorhang, der die „multikulturelle Gesellschaft“ verdeckt, ein wenig an – und schon häufen sich die erschrockenen Stimmen derer, die anscheinend vom ganzen Ausmaß der Katastrophe nichts wussten. So war es bei Sarrazin, so war es beim Buch der verstorbenen Richterin Heisig, so ist es nun wieder mit dem Buschkowsky-Buch „Neukölln ist überall“. Es wird dieser Tage ausgeliefert und ist bei amazon.de bereits auf Platz 4 geklettert.

Jetzt ist also die „Ausländerproblematik“ wieder Gesprächsthema und es sind sich hunderttausende Leser wieder sicher, dass in der völlig misslungenen Integration, der Gewaltbereitschaft der jungen Türken und Araber und dem Hass auf alles Deutsche das eigentliche, große Zukunftsproblem Deutschlands zu suchen sei. Dabei hätte man das alles längst wissen können:

– Ein Geheimtip ist seit Jahren das Buch „Zurüstung zum Bürgerkrieg“ von Thorsten Hinz, das in der 5. Auflage vorliegt und auf knappem Raum beschreibt, wie ein ganzer Stadtteil nach und nach ins Faustrecht kippt.

– Ein gut lesbares und schockierendes Lagebild zeichnet auch das Buch „Deutsche Opfer, fremde Täter“, das Götz Kubitschek und Michael Paulwitz verfasst haben. Es entlarvt die Multikulti-Lügen, stellt dieselben Prognosen wie Buschkowskys Buch und dient vor allem mit einer Chronik der Ausländergewalt von 2006 bis 2011.

Kurzum: Wer Buschkowsky [21] liest, sollte sich fragen, warum nicht auch Hinz [22] oder Kubitschek/Paulwitz [23] in den Schlagzeilen gelandet sind. Liegt es daran, dass deren Schilderungen ganz ohne Schminke auskommen?

Like

Diskussionsveranstaltung zum Mohammed-Film

geschrieben von PI am in Geschichte,Islam,Meinungsfreiheit | 48 Kommentare

[24]Die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT plant Ende Oktober in Berlin eine öffentliche Vorführung des Mohammed-Filmes mit einer faktisch fundierten Diskussion über die historischen Einzelheiten zum Leben des Propheten Mohammed. Der Film soll bei jeder Szene mit den Darstellungen der islamischen Primärquellen Koran und Hadithe verglichen werden, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Der Marburger Wissenschaftler Prof. Armin Geus hat seine Mitwirkung bereits zugesagt.

Der Produzent des Films, der US-Amerikaner Nakoula Besseley, soll für dieses Projekt ebenfalls gewonnen werden. DIE FREIHEIT hat zu dieser wohl ersten wirklich ehrlichen Dialogveranstaltung in Deutschland auch diverse islamische Repräsentanten eingeladen. Nachdem der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime, Aiman Mazyek, gestern in der Phoenix-Talkrunde „Aufruhr nach dem Schmähvideo [25] – Warum die Gewalt?“ seine Bereitschaft zur Teilnahme an einer „akademischen Diskussion“ über den Film öffentlich bekundet hat, ist er hochwillkommen. Man darf gespannt sein, wie die Reaktionen auf die Einladungen ausfallen. Weitere Einzelheiten und das Anmeldungsformular zu diesem hochspannenden Ereignis bei DIE FREIHEIT [26]..

Like

Auf zu einem netten Abend in Kassel

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 25 Kommentare

Prof. Dr. W. Benz [27]Liebe Besucher der VHS Kassel, Sie haben die Ankündigung des Vortrages „Antisemitismus und Islamkritik“ [28] von Prof. Dr. W. Benz aus Berlin für den 20.9. in Kassel gelesen *) und sich gedacht: ist ja interessant, da gehe ich hin. Mir hingegen kam da etwas ganz anderes in den Sinn: nämlich das Drama von Max Frisch, in dem Herr Biedermann auch nicht wusste (bzw. nicht wissen wollte), dass er sich die Brandstifter direkt ins Haus geholt hat.

(Von le waldsterben)

Für den Fall, dass Sie ebenfalls nicht wissen, wofür Herr Benz steht, wollte ich Sie darauf wenigstens aufmerksam gemacht haben. Falls doch: ignorieren Sie den Rest des Textes und haben Sie eine angenehme Veranstaltung.

Wenn nicht, mögen Sie in Erfahrung bringen: Herr Benz ist zwar ausweislich der angegebenen Tätigkeit forschend zu dem Phänomen des Antisemitismus tätig, jedoch sind etliche Stimmen laut geworden, die ihn gefährlich dichter an der Materie stehend erscheinen lassen, als es Forschungsgründe erforderlich machen würden.

So schreibt [29] der in Israel lebende Journalist Ulrich W. Sahm, ein Artikel von Benz in der Süddeutschen Zeitung

“ … entpuppt sich bei genauem Hinschauen als eine ungeheuerliche, geradezu antisemitische Hetze…“.

Ich habe selbst zahllose Äußerungen und Schriften von Benz zur Kenntnis genommen und kann daher aus eigener Sicht bestätigen: es ist ihm höchstes Vergnügen, Angehörige des Islams zu einer Art Juden der Jetztzeit hochzustilisieren und Kritik am Islam – sei sie auch noch so berechtigt – mit Herstellung eines Bezuges zu den Gräueln der Nazizeit zu diskreditieren.

Aus diesem Grund möchte ich Ihnen und, wenn Sie dieses Schreiben vielleicht ausdrucken und Herrn Benz mitbringen wollen, auch ihm einmal vier Personen der Zeitgeschichte vorstellen, die uns ihre Art der Islambetrachtung wissen ließen. Ich wäre sehr gespannt, welche dieser Personen von Herrn Benz in der „rechten Ecke“ verortet werden würden – und welche nicht:

Alice Schwarzer, Frauenrechtlerin, Herausgeberin der „EMMA“:

„Mir geht es nicht um den Islam als Glauben – dessen beunruhigenden Reformstau sollen die MuslimInnen bitte unter sich regeln, und zwar möglichst bald. Mir geht es ausschließlich um den Missbrauch des Islams als politische Strategie. Denn eines ist klar: Das ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts. Und diesmal im Weltmaßstab.“ [Aus: Die Weltwoche, Ausgabe 42/2009, S. 35]

Mustafa Kemal Atatürk, Begründer der modernen Türkei und ihr erster Präsident:

„Die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs Mohammed und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen haben in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ [Jacques Benoist-Méchin: Mustafa Kemal, Begründer der neuen Türkei. Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1955, Seite 289-290.]

Winston Curchill, engl. Premierminister im 2. Weltkrieg:

„Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein. Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt.” [Quelle: chuckbaldwinlive.com [30]]

Heinrich Himmler, Reichsführer der SS, Organisator des größten Völkermords aller Zeiten:

„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser muselmanisch-bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“ [Quelle: zukunftskinder.org [31]]

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!


*) Kassel, Volkshochschule,
Wilhelmshöher Allee 19-21, Saal
Donnerstag, 20. September 2012, 19 Uhr
Eintritt 5 €
Verantwortlich: vhs Region Kassel, Thomas Ewald
www.vhs-region-kassel.de

Like