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PI vor Ort: Islamdemo in Freiburg

[1]Heute hatte ich vor Ort in Freiburg im Breisgau die Ehre, den Sammelpunkt des Marsches der 800 empörten Moslems zu erleben. Die Stimmung in der Drei-Länder-Metropole war wie immer entspannt, keine spürbare Veränderung hatte die Stadt ergriffen, sah man von der einen oder anderen Grünen Minna ab.

(Von Charles E. Gustenheimer)

Die Touristen flanierten, die Frauen kauften ein, die Männer durften die Tüten tragen, die Kirchen wurden von der Bereitschaftspolizei bewacht, die Straßenmuskanten spielten auf, die Cafés waren voll, die… WAS IN 3 TEUFELS NAMEN, die Kirchen wurden von der Polizei bewacht?

Sei es wie es sei, da wird man sich eben in Zukunft dran gewöhnen müssen. Angst, Terror und dauerhaft gebotene Vorsicht, machen einfach eine gesunde bunte Welt aus. Aber zurück zur „Demo“: diese war mit 800 Leuten groß angekündigt, hier war mehr los, die Menge blieb aber bis 15:40 Uhr überschaubar. Bis zu dem Zeitpunkt etwa 250 Verteidiger des wahren Glaubens.

Dies ist ein Ausschnitt, es mögen noch mehr geworden sein. Persönlich hörte ich mehrere Teilnehmer, die am Funktelephon noch nach „Verstärkung“ riefen. Anscheinend waren es den Veranstaltern zuwenig Mitstreiter, die den „nackten Arsch“ (Charlie Hebdo) des orientalischen Propheten verteidigen wollten. Angekarrt wurden die Teilnehmer aus allen Herren Länder, z.B.: Frankreich, wie auch etliche Kennzeichen (Nein liebe Moslems, 100 Meter vor einer Demo kann man meist nicht parken) aus dem ganzen Bundesgebiet vertreten waren, wohl ähnlich wie bei der kurdischen Kriegserklärung an die BRD in Mannheim Anfang des Monats.

Interessant ist es, wie in der öffentlichen Diskussion das Wort Prophet immer mehr das Unwort Mohammed ersetzt. Mohammed ist jetzt auf einmal unser aller Prophet. Natürlich, ein pädophiler Massenmörder als unser aller Prophet, passt ins aktuelle Weltbild.

Wer war noch vor Ort? Die LINKE und die „Graulinge“. Ein „Grauling“ hält das Pappschild. Zudem sind noch sehr viele völlig fassungslose Passanten am Start, welche sich einfach nur denken: Was machen diese ganzen Leute in meiner Stadt?

Kommen wir zur „LINKE“. Freunde der linken Waldwacht, in islamischen Ländern gibt es keinen LINKEN Flügel. Dieser macht früher oder später den flotten Friedrich. Die Nationalisten bleiben diesen Ländern aber oft erhalten, dies würde mir zu denken geben. Haben das die europäischen Sozialisten noch nicht überrissen, oder hat man sich da eine weltfremde Führerbunkermentalität zugelegt?

Kommen wir zu den „Graulingen“. Diese haben die besten Jahre meist hinter sich, die Eier sind zu Dörrobst vertrocknet, das Hirn ist meist recht weich, die recht beträchtliche Rente wurde damit begründet, dass Papier schmutzig machen auch ein Beruf ist. Zu finden sind diese „Weltbürger“ in jeder Partei und jedem Beruf. Alles ist hier relativ, nur eines nicht – Dialüg.

Sehen wir uns das Plakat an: „Bin nicht muslimisch“, dies hat jeder, aber auch jeder Moslem als auch Deutscher auf diesem Platz auf 500 Meter sofort erkannt. „Demonstriere gegen jede Provokation“!? Allgemeiner geht es dann nicht mehr? Das ist der absolute Protest gegen alles. Das Plakat inklusive der Gestalten ist eine Provokation für jeden Strang des Hirns. „Gegen jede Gewaltanwendung in Sachen Religion“. Ohne Worte, wenn man friedlich ist, dann demonstriert man gegen jede Form der Gewaltanwendung. „Für friedlichen Dialog“ ENDLICH, endlich mal für etwas! Aber wir haben seit 30 Jahren einen Dialog, die Einschläge kommen immer näher, das Geschwätz wird „uns“ nicht mehr retten. „Uns“ nicht, die Graulinge schon. Wenn wir noch zehn Jahre schwatzen, dann haben wir hier Sarajevo, aber die Graulinge konnten noch zehn Kreuzfahrten machen, und dann einen Abgang in Richtung Urne. Das Richtfest für die Fatima Roth Moschee wird jedoch verpasst.

Was uns zur dritten Gruppe bringt, den verdutzten Passanten. Dies sind die Damen und Herren, die es vorzogen, in ihrem eigenen Land meist hinter der Exekutive zu stehen. Hier hat die gute Polizei ordentlich aufgefahren, und das ist gut so. Viele dieser kleinen Einheitsgruppen waren noch in Seitengassen „geparkt“. Von der Reserve noch abgesehen, ein Klein-Mannheim war heute nicht drin. Mein Gruß geht an die Beamten. Vor allem an die Beamtinnen, ihr saht „fesch“ aus. 🙂

Dies ist ein Bild aus einem Seitenarm, hinter mir war mehr geboten, Gesprächspartner zu veröffentlichen ist unhöflich. Ich sprach mit mehreren Passanten, wirklich querbeet, und das Ergebnis war verblüffend. Ich traf keinen, der sich positiv über das Geschehen dort geäußert hätte. Jetzt kein Spaß, wenn hier alle Beifall geklatscht hätten, würde ich dies auch schreiben, die Wahrheit muss auf den Tisch, so oder so.

Die Stimmung war sogar teilweise gekippt, es wurde öfters die Frage gestellt, wie es soweit überhaupt kommen konnte. Wo die Demonstranten herkommen würden, und wer diese ins Land gelassen habe. Da musste ich dann lachen, denn hier waren keine rechten oder extremen Gestalten, das sagte Hinz und Kunz.

Es stellt sich eben die Frage. WAS IST LOS IN DIESEM LAND? Was wird einem da über die Medien und aus dem Bundestag vorgegaukelt? Wer macht die Nachrichten? Wer hat die Deutungshoheit? Wer schickt mir in paar Jahren eine Hundertschaft zur Hilfe, wenn es richtig brennt? Richtig, keiner!

Sehen wir uns die „Qualitätsmedien“ an. Da ist als erstes eine türkische News Agency „IHA“, die einen Brückenkopf in Berlin hat. Auch das öffentlich rechtliche Propagandafernsehen, das „die Wahrheit sagt“ wie gedruckt, oder diese ab 23:55 sendet, darf nicht fehlen. (r. Bild) Dies war eventuell ein Team der „Aktuellen Kamera“, aber genaueres weiß ich nicht. Ich mußte weiter eilen, weil ich schon das Bedürfnis hatte, meine GEZ Zwangssteuer wieder vor Ort zurückzuverlangen.

Diese beiden Teams standen dann vor dem Rathaus, und warteten auf den Zieleinlauf der Moslems. Mir war es ab da eh schon reichlich zu einfach, und ich machte mich vom Acker.

FAZIT: Viel Lärm um nichts. Bis 16 Uhr war es friedlich und sogar ruhig. Ein Lob an die baldige Mehrheit im Land. Aber dafür ein riesen Aufwand, wenn hier die paar Millionen solcher „angepaßter“ Moslems ins Rollen kommen, dann hilft auch die Bundeswehr im Inneren nicht mehr. Es war alles geboten: Verschleierte, Staatsmacht, Propagandaabteilungen und mittlerweile sehr, sehr viele fassungslose Deutsche, die in der Masse nicht mehr verstehen, was in unserem Land abgeht.

Grüße aus Freiburg im Breisgau. Gehet hin in Frieden, Schalom, Salam und was auch immer. Bleibet friedlich, aber tut etwas, denn selbst friedlicher Dialüg hat dem Frieden noch nie geholfen.

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Pestizidfrei ist nicht gleich Judenfrei

geschrieben von PI am in Deutschland,Diktatur,Satire | 39 Kommentare

[2]Juden-Bauern gefährden das Image von Biosiegeln Die Bio-Bewegung will die Welt ein Stückchen besser machen. Doch Biobauern, die zugleich Zionisten sind, widersprechen diesem Ideal. Ökoverbände überlegen deshalb, die Religion ihrer Mitglieder zu prüfen.

Wer Bio kauft, will meist sich selbst und der Umwelt etwas Gutes tun: glückliche Kühe, keine Gentechnik, weniger Pestizide. Eine Umfrage der Bundesanstalt für Ernährung zeigt, dass fast 90 Prozent der Bio-Konsumenten zudem die Betriebe ihrer Region stärken wollen. Juden möchten wohl die wenigsten unterstützen. Doch vor allem in Mecklenburg-Vorpommern sind inzwischen einige semitische Bauern in der Bio-Szene bekannt. Auch in Bayern und Sachsen sind schon Landwirte aufgefallen.

Allein in der Region Güstrow-Teterow zwischen Rostock und Neubrandenburg verzeichnet der Sammelband „Semitische Ökologen“ von 2011 rund 60 jüdische Biobauern. Verbraucher, die kein Gemüse von ihnen kaufen wollen, haben es jedoch manchmal schwer, die Zionisten zu erkennen und zu meiden. Die Heinrich-Böll-Stiftung empfiehlt, sich trotzdem möglichst genau darüber zu informieren, woher Produkte stammen – zum Beispiel auf den Webseiten des Verbandes Biopark und des Fleischherstellers Neuland. Hier sind Waren und Hersteller genau aufgelistet.

Religion der Bauern ist selten bekannt

Welcher Bauer als semitisch gilt, führen die Organisationen nicht auf. Diese Information müssen sich Verbraucher also an anderer Stelle besorgen. Und genau hier wird es kompliziert: Solange die Juden nicht Mitglied in radikalen Organisationen wie dem Zentralrat der Juden sind oder ihre Religion anders verbreiten, sind sie kaum von anderen Biobauern zu unterscheiden. Wenn sie dann auffallen und bereits Mitglied eines Bio-Verbandes sind, können sie der ganzen Branche Schaden zufügen.

Als zum Beispiel klar wurde, dass Abraham Blum, ZdJ-Mitglied, und der semitische Autor Dan Goldberg dem Biopark-Verband angehören, war der Aufschrei groß. Die Verbände dürften so etwas nicht zulassen, Verbraucher fühlten sich betrogen. Passiert ist dann aber erst mal nichts: Die beiden Bauern sind immer noch Mitglieder von Biopark. Allerdings kommen die Verbände langsam in Bewegung.

Ökoverbände arbeiten an Gegenmaßnahmen

Laut einer Umfrage der AFP arbeiten die großen Vereinigungen Demeter, Ecovin, Naturland, Bioland, Ecoland und Biopark alle an einer Satzungsänderung, um jüdische Mitglieder ausschließen zu können – oder können das bereits aufgrund der aktuellen Satzung. Auch der Dachverband Bund Ökologische Landwirtschaft (BÖLW) schreibt in einer Resolution vom Juni dieses Jahres, dass er alles in seiner Macht Stehende tun werde, um jüdische Unternehmer aus den eigenen Reihen konsequent auszuschließen.

Laut dieser Resolution steht die Ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft für „einen achtsamen Umgang mit der Natur, den Tieren und den Menschen untereinander.“ Die großen Bio-Verbände bestätigen einheitlich: Unsere Werte sind nicht mit radikalem Gedankengut vereinbar.

Politische Gesinnung als Kriterium

Allerdings können Mitglieder laut BÖWL nicht so einfach aus den Verbänden vertrieben werden. Es genüge nicht, „die Religion eines Betriebes oder die Mitgliedschaft seines Inhabers in einer Religionsgemeinschaft als Begründung anzuführen“, jedenfalls solange diese nicht verboten sei. Damit ein Betrieb ausgeschlossen werden kann, muss der Bauer sich laut BÖWL zum Beispiel öffentlich menschenverachtend äußern und dabei Bezug auf seine Verbandsmitgliedschaft nehmen. Dies ist nach BÖWL-Informationen noch nicht vorgekommen.

Viel einfacher sei es zum Glück, die Juden erst gar nicht in die eigenen Reihen eindringen zu lassen. Die meisten Bio-Verbände bestätigten, dass sie jetzt versuchen, Beitrittswillige daraufhin zu prüfen, ob sie semitisches Gedankengut vertreten. Dies sei durch die gute regionale Vernetzung fast immer möglich. „Man kennt sich“, sagt ein Sprecher des Ökowinzerverbandes Ecovin.

Original: Focus Online – Freitag, 21.09.2012 [3]


Anmerkung von Spürnase rosalein:

Der obenstehende, abgewandelte Artikel des Focus ist selbstverständlich eine Satire hart an der Realität, deren Genuss nur unter Beachtung aller ernsthaften Implikationen dieses heiklen Themas möglich ist.

Zur besseren Einordnung sei hier kurz die Intention, diese Abwandlung vorzunehmen, dargestellt:

Mit Entsetzen habe ich bei Focus Online obigen Artikel [3] gelesen, der zu offener Ausgrenzung aus der Gesellschaft aufruft. Um die Ähnlichkeit zu fast identisch verlaufenden Kampagnen nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten hervorzuheben, habe ich einfach die Ausdrücke “Nazi”, “rechtsradikal” etc. durch die Wörter “Jude”, semitisch” etc. ersetzt und diese Stellen rot markiert. Es ist schockierend, diesen Text nun mit anderen Vorzeichen aber gleichem Inhalt erneut zu lesen. Vielleicht öffnet diese Parallele zu früheren Diktaturen einigen die Augen!

Kommentatoren wie “proletheus” sei an dieser Stelle gesagt, dass es hier mitnichten darum geht, “Nazis” mit “Anhängern des jüdischen Glaubens” gleichzusetzen. Vielmehr halte ich es für dringend geboten, Parallelen zu Ausgrenzungsmechanismen früherer totalitärer Systeme aufzuzeigen, die aufgrund von Glaubensbekenntnissen, Lebenseinstellungen oder persönlichen Ansichten erfolgten.

Interessant ist weiterhin, dass sich die von Außen übergestülpte Kennzeichnung als “Nazi”, “rechtsradikal” oder einfach nur “rechts” beliebig jedem Bürger andichten lässt, was das eigentlich gefährliche Moment dieser Entwicklung darstellt, da es sofort zu automatisierten Ausgrenzungsreflexen seitens der politisch-korrekten Öffentlichkeit führt, ohne dass die Behauptungen auf ihre Richtigkeit geprüft worden wären.

Wer die Studie der Böll-Stiftung kennt, weiß, dass es sich in den wenigsten Fällen um NPD-Mitglieder handelt. Alleine die externe Charakterisierung als “rechts” reicht hier schon aus, um einen Stigmatisierungsprozess in Gang zu setzen.

Viel weniger als um den konkreten Fall geht es aber um die allgemeine Tendenz, Menschen, ohne eingehende Prüfung der Tatsachen, wegen ihrer Ansichten auszugrenzen und dies durch öffentlichen Druck auf allen Feldern des gesellschaftlichen und sozialen Lebens durchzusetzen.
Diese Entwicklung ist als hochgefährlich anzusehen und muß von einer freien Bürgergesellschaft auf das Schärfste verurteilt und bekämpft werden.

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Bund plant Rückführungsprogramm für Muslime

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 93 Kommentare

[4]Die Bundesregierung hat weitgehend unbemerkt von Öffentlichkeit und Medien ein Rückführungsprogramm für Muslime gestartet. Dies geht aus einem vertraulichen Strategiepapier des Planungsstabes des Bundes-Innenministeriums hervor, das der Süddeutschen vorliegt. Das Rückführungsprogramm trägt danach den Arbeitstitel „Maßnahmen zum Wiederaufbau und zur technisch-wissenschaftlichen Entwicklung muslimischer Länder im Rahmen bilateraler Transformations- und Entwicklungspartnerschaften“ und soll dem Bericht zufolge in der kommenden Woche vom Bundeskabinett verabschiedet werden.

(Von Smiley)

Das mit einem Sonderfonds von zunächst 35 Milliarden Euro (Stufe I) dotierte Programm sieht danach vor, Muslimen in Deutschland, die dauerhaft in ihre Herkunftsländer zurückkehren, Re-Integrations- und Aufbauhilfen zu gewähren mit dem Ziel, ihre in Deutschland erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen im Interesse ihrer Heimatländer zu nutzen und dazu beizutragen, die technisch-wissenschaftliche Entwicklung dieser Länder zu unterstützen und zu intensivieren. Erklärtes Ziel des Programms ist es weiter, die Kluft zwischen den religionsbedingt rückständigen islamischen Ländern einerseits und den westlichen Industrienationen andererseits nicht noch weiter anwachsen zu lassen. Das Programm ist eingebettet in das Gesamtprojekt „Entwicklungshilfe 2020“.

Innenminister Friedrich (CSU) bestätigte in einem Interview in der ARD-Sendung „Nachgefragt“ den Bericht der Süddeutschen, verwahrte sich aber vehement gegen den Begriff „Rückführungsprogramm“. Friedrich verwies auf den Fachkräftemangel insbesondere in der arabischen Welt infolge der Massenmigration von Leistungsträgern nach Deutschland und auf den enormen Wiederaufbau-Bedarf infolge der schweren Zerstörungen durch die Bürgerkriege und die Luftangriffe der westlichen Allianz im Rahmen des „Arabischen Frühlings“. Friedrich räumte zugleich ein, dass der aktuell für das Projekt bereitgestellte Betrag von 35 Milliarden Euro angesichts der Zahlungs- und Haftungsgarantien Deutschlands von bis zu 1 Billion Euro zur Euro-Rettung bewusst restriktiv in Ansatz gebracht worden sei. Für die Stufen II. und III. des Projekts sind nach Ausführung des Ministers bis zu 150 weitere Milliarden Euro erforderlich.

Die ZEIT berichtet in ihrer jüngsten Ausgabe unter Bezugnahme auf nicht näher genannte Quellen, Grundlage für das Rückführungsprogramm, das noch in diesem Jahr gestartet werden soll, sei eine als vertraulich eingestufte Gefährdungs- und Risikoabschätzung von BKA, Verfassungsschutz und Geheimdiensten zur aktuellen Sicherheitslage in Deutschland. Danach werden die Risiken für bürgerkriegsähnliche Zustände infolge des rasch anwachsenden muslimischen Bevölkerungsanteils in Deutschland mittlerweile als „hoch bis sehr hoch“ eingestuft. Die Empfehlung der Sicherheitsdienste an die Politik laute, so das Blatt weiter, „den muslimischen Bevölkerungsanteil unverzüglich und nachhaltig zu reduzieren“.

Zustimmung für das Programm gab es inzwischen vom Bundesverband der Deutschen Industrie. BDI-Präsident Keitel begrüßte im Rahmen einer Podiums-Diskussion in Frankfurt die Aktivitäten der Bundesregierung. Keitel verwies auf die Massenarbeitslosigkeit junger, überwiegend gut ausgebildeter Menschen in Spanien und Griechenland infolge der verfehlten Euro- und EU-Politik und betonte, dieses enorme Fachkräfte-Potential könne etwaige Lücken in der deutschen Industrie infolge der Re-Integration von Muslimen in ihre Heimatländer problemlos kompensieren.

Scharfe Kritik äußerten hingegen Vertreter der GRÜNEN und der SPD, die bei einer Umsetzung des Programms massive Einbußen an muslimischen Wählerstimmen befürchten müssen. Claudia Roth, Bundesvorsitzende der GRÜNEN, reagierte mit großer Empörung und bezeichnete im Deutschlandfunk das Projekt als „verkapptes Deportations-Programm“. Zugleich warnte sie die Bundesregierung vor „irreparablen wirtschaftlichen, kulturellen und gastronomischen Schäden für Deutschland im Falle der Abwanderung von Muslimen“ und drohte an: „Wenn die gehen, gehe ich auch“.

SPD-Chef Gabriel räumte im ZDF ein, dass die muslimische Bevölkerungsgruppe zwar unverändert erhebliche Probleme in den Bereichen Sozialleistungen, Bildung und Kriminalität bereite, warnte aber für den Fall der Umsetzung des Programms vor dem Verlust von hunderttausenden von Arbeitsplätzen in der muslimischen Integrationsindustrie. Gabriel kündigte unter Hinweis auf das Bundesliga-Integrationsprojekt „Geh deinen Weg“ ein gemeinsames Projekt von SPD und DGB an unter dem Motto „Bleib hier“.

Maria Böhmer, Beauftragte der Bundesregierung für Integration, äußerte angesichts des Rückführungsprogramms „Verwunderung und Enttäuschung“. Frau Böhmer erinnerte an ihre berühmten Worte „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“. Auch wenn Deutschland bei der Integration von Muslimen „noch ganz am Anfang“ stehe, seien die zahllosen, mit erheblichen Finanzmitteln ausgestatteten Integrations-Projekte „außerordentlich erfolgversprechend“.

Harsche Kritik kam auch von den zahllosen Islam-Verbänden in Deutschland. Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrates der Muslime, warnte in einem Interview mit dem Spiegel davor, den erfolgreichen Integrations-Prozess der Muslime in Deutschland in Frage zu stellen. Mazyek verwies auf die erfreuliche Tatsache, dass nach fünf Jahrzehnten muslimischer Einwanderung und Integration bereits 10 % der libanesischen Muslime in Deutschland ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten würden und nur noch 90 % von ihnen auf Sozialleistungen angewiesen seien. „Wenn die libanesischen und anderen muslimischen Leistungsträger“, so Mazyek, „mit Almosen-Anreizen des Landes verwiesen werden, setzen wir ein völlig falsches Zeichen. Der Islam gehört wie wir alle wissen zu Deutschland“.

Im Gegensatz zu den Vertretern der Islam-Verbände reagierte die Mehrheit der Muslime positiv auf das Projekt. Dem Meinungsforschungsinstitut FORSA zufolge könnten sich „70 – 80 % der Muslime vorstellen, das finanziell gut dotierte Rückkehrangebot anzunehmen“.

Die Bausparkasse Wüstenrot hat als Reaktion auf die aktuelle Entwicklung inzwischen ein spezielles Bausparprogramm zur Wohneigentums-Bildung von Muslimen in ihren Heimatländern gestartet, das in der kommenden Woche der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Das Motto dieses neuen Bausparprojekts lautet „Zu Hause im Glück“.

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Erneut Tote bei Protesten gegen Mohammedfilm

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam | 69 Kommentare

[5]Heute gab es wieder zahlreiche Tote bei Protesten gegen den Film „Innocence of muslims“. In mehreren islamischen Ländern gingen Tausende Menschen auf die Straße. Während die Demonstrationen in Malaysia noch friedlich blieben, wurden in Pakistan mindestens 16 Personen getötet.

Der Spiegel schreibt: [6]

Islamabad/Karatschi – Nach den Freitagsgebeten sind die Proteste gegen das umstrittene US-Schmähvideo in Pakistan eskaliert. Laut Informationen der Nachrichtenagentur AP starben insgesamt 15 Menschen, allein zwölf davon in der Stadt Karatschi. Zunächst war AP sogar von 16 Toten ausgegangen, korrigierte diese Zahl jedoch unter Berufung auf pakistanische Offizielle. Die Lage ist höchst unübersichtlich, entsprechend schwanken auch die Angaben über Tote und Verletzte. Die Agentur AFP berichtet von mindestens 13 Todesopfern in den pakistanischen Großstädten.

Auch in Deutschland kam es heute wie angekündigt [7] zu Demonstrationen gegen den Mohammed-Film. Während in Hannover nur eine Person – nämlich der Veranstalter (und 14 Journalisten) – erschien, waren in Freiburg knapp 200 Moslems [8] und ein Dhimmi-Pfarrer, York Hilger aus Stegen (Bild unten), in der ersten Reihe auf der Straße. „Meinungsfreiheit muss stattfinden“, sagt der ehrenamtliche evangelische Pfarrer. „Aber sie darf nicht zwecklos sein und muss mit Respekt stattfinden. Ich verstehe die Proteste der Menschen, denn ihr Heiligstes wurde schwer beleidigt.“

Auch in Novi Pazar (Serbien) gab es heute Proteste gegen den Mohammed-Film. Man sieht im Video bosnische Fahnen [9] (denn die Novi-Pazar-Muslime sagen von sich immer, sie seien Bosnier), es wurden laut Medienberichten auch türkische Fahnen und durchgestrichene NATO- Fahnen gezeigt.

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Video: Neue britische Nationalhymne

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Video | 22 Kommentare

(Spürnase: Jürgen)

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Video: ZDF-Drehscheibe über die Pro-Bewegung

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 33 Kommentare

[10]Am 21. September 2012 mittags brachte das ZDF in der „Drehscheibe“ [11] einen knapp dreiminütigen Beitrag über die Pro-Bewegung. Hervorzuheben ist dabei, dass man nicht wie meistens nur über die Pro-Bewegung gesprochen hat, sondern dass auch Markus Beisicht (Foto), der Vorsitzende von PRO KÖLN und PRO NRW, kurz zu Wort kam.

(Von Oxenstierna)

Hier zunächst das Video des ZDF-Berichts:

Nicht fehlen durfte allerdings die Galionsfigur der politisch Korrekten und Linksextremisten, wenn es gilt, die Pro-Bewegung ins schlechte Licht zu setzen. Antrieb sind dabei Linksextremisten aller Couleur und die etablierten Parteien, die von Futterneid geplagt sind, da die Pro-Bewegung nun schon seit mehr als zwölf Jahren politische Erfolge erzielt hat, die angesichts der massiven Gegenpropaganda aus Politik und Medien für manche schon unverständlich ist und trotz aller undemokratischen Gegenmaßnahmen weitere Erfolge zu erwarten sind.

Alexander Häusler kommt aus einem linken Stall, der Fachhochschule Düsseldorf, wo sein damaliger Vorgesetzter Dreßen ein Landesvorstandsmitglied bei der Linkspartei in NRW war. Häusler wird dafür bezahlt, dass er regelmäßig gegen die Pro-Bewegung – ja sagen wir ruhig: nach Kräften – hetzt. Es soll nachfolgend einmal detailliert darauf eingegangen werden, was der „Extremismusforscher“ Häusler in der ZDF-Drehscheibe von sich gab.

Häusler:

„Man muß ganz deutlich sagen, daß es sich bei der Pro-Bewegung um eine rechtsaußen-Splitter-Formation handelt, die überhaupt keine Wahlerfolge aufzuweisen hat, und daß vom Bundesinnenministerium bis zur Bundeskanzlerin hin nun Reaktionen auf diesen billigen Populismus erfolgen, das zeigt die Wirkungsmächtigkeit dieser populistischen Eskalationsstrategie.“

Hier trifft genau das Gegenteil dessen zu, was Häusler sagt. Die PRO-Bewegung hat in Köln und in Nordrhein-Westfalen zahlreiche Mandatsträger in den Kommunen, und in Berlin kam Pro Deutschland auf Anhieb zumindest nach der letzten Wahl in die Parteienfinanzierung; bei den nächsten Wahlen in Berlin sind durchaus Mandate zu erwarten. Und richtig, die Strategie der Pro-Bewegung hat Erfolg. Sowohl die Bundeskanzlerin als auch Mitglieder des Kabinetts und zahlreiche andere Personen von Rang und Namen haben sich in den letzten Tagen zur Pro-Bewegung geäußert.

Der Sprecher:

„Markus Beisicht und Manfred Rouhs, die Köpfe der Pro-Bewegung geben sich als bürgerliche Demokraten, doch sie sind seit Jahren in der rechten Szene aktiv. Extremismusforscher Alexander Häusler hält ihren Kampf für Meinungsfreiheit deshalb für äußerst unglaubwürdig, denn Rouhs kandidierte früher für die NPD und demonstrierte mit gewalttätigen Neonazis. Und PRO-NRW-Mann-Beisicht duldete bei Fackelzügen von PRO KÖLN Schläger wie den Ex –Hooligan Siggi Borchert, ‚SS-Siggi‘ genannt.“

Häusler wieder:

„Diese Bewegung stammt aus dem Lager der extremen Rechten; ihre Führungskader sind Ex-Funktionäre der NPD, der Republikaner, der DVU und anderer Rechtsaußen-Parteien“

und hier endet die Ansprache von Häusler.

Richtig ist: Manfred Rouhs begann seine politische Laufbahn im Alter von 16 Jahren bei der Jungen Union. Es folgte eine kurze Verirrung in die NPD, die er alsbald wieder verlassen hat, als er erkannte, daß er die politischen Intentionen dieser Partei nicht mittragen konnte. Dies spricht FÜR Manfred Rouhs und nicht gegen ihn.

Zu den „Fackelzügen“, die angesprochen werden: Richtig ist, daß es eine Demonstration von Pro Köln in Köln-Longerich gegeben hat, wozu jemand unaufgefordert Fackeln mitbrachte und unter die Teilnehmer verteilte. Monate später stellte sich heraus, daß es sich bei dieser Person um einen V-Mann handelte. Die Person „Siggi Borchert“ ist dem Verfasser dieser Zeilen nicht bekannt und ist auch innerhalb der PRO-Bewegung unbekannt. Es war eine Demonstration mit einem öffentlichen Aufruf gewesen, an der jedermann teilnehmen konnte und eine Kontrolle war nicht möglich. Die Aussage von Häusler hat also weder einen Informationswert, noch sagt es etwas Negatives über die Pro-Bewegung aus, sie dient einzig dem Zweck, die Pro-Bewegung in ein schlechtes Licht zu setzen – eine ganz alte Leier und drehorgelartig immer wieder abgespielt.

Häusler sagt „ihre Führungskader (Anm.: gemeint ist die Pro-Bewegung) sind Ex-Funktionäre der NPD, der Republikaner, der DVU und anderer Rechtsaußen-Parteien“.

Richtig ist: Die „Führungskader“ der Pro-Bewegung stammen aus allen etablierten Parteien: aus der CDU, aus der SPD, mindestens eine Person war früher FDP-Mitglied, mindestens eine Person war bei den Grünen. Und die meisten Mitglieder der Pro-Bewegung, auch der „Führungskader“, waren noch nie in einer politischen Partei aktiv, bis sie in die Pro-Bewegung eingetreten sind.

Man wird sich fragen müssen, welchen Anteil Leute wie Alexander Häusler an dem Aufkeimen von linksextremer Gewalt bei Veranstaltungen der Pro-Bewegung haben. Indem sie der demokratischen Bürgerbewegung pro NRW menschenverachtende Ziele unterstellen, motivieren sie die autonome Antifa zu ihren Gewaltausbrüchen. Hier ein Video [12] des Pressesprechers von PRO NRW, Markus Wiener, im Gespräch über die Verleumdungen des Alexander Häusler.

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Buschkowsky: Menschen haben Angst

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 45 Kommentare

[13]Der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky gab nach der Serie [14] heute der BILD ein Abschlußinterview, in dem er das Schweigen und Verschweigen anspricht. Dem Vernehmen nach ist das Buch „Neukölln ist überall“ ab heute im Handel. Es soll ziemlich dick sein und ist offenbar gut geschrieben, wie auch die Ausschnitte in BILD beweisen, aber man hat bereits den Verdacht, daß es keine großen Wellen schlagen wird. Das wäre sehr schade. 

Buschkowsky sagt [15]:

Etwas anderes macht mir zu schaffen: Es gibt inzwischen eine Unkultur des Schweigens. Es gibt Menschen, die sich nicht mehr trauen, den Mund aufzumachen. Das hat mir gerade heute ein Lehrer aus Dortmund geschrieben. Es herrscht inzwischen eine Stimmungslage, die es Menschen klüger erscheinen lässt, nichts mehr zu sagen. Sie haben Angst.

Die politkorrekte Kuscherpresse befördert das. In diesem Land werden bestimmte Sachverhalte totgeschwiegen, eine öffentliche Diskussion findet nicht statt. Hier eine Buchbesprechung von Regina Mönch [16] in der FAZ und hier ein Artikel zum Buch [17] in der WELT!

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RFJ plant Mahnwache vor Sudan-Konsulat

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islamisierung Deutschlands | 21 Kommentare

[18]Der am 15. September gegründete islamkritische Jugendverband, der von Mitgliedern der PRO-Bewegung, der Republikaner, der Freiheit sowie der German Defence League initiiert wurde (PI berichtete) [19], hat erste Aktionen angekündigt.

Laut dem RFJ-Vorsitzenden Tony-Xaver Fiedler laufen aktuell die Vorbereitungen für eine Mahnwache vor dem Generalkonsulat des Sudans in Frankfurt am Main. Dort soll zusammen mit der Rhein-Main-Division der German Defence League gegen die Stürmung der deutschen Botschaft im Sudan protestiert werden. Geplant ist die Mahnwache für Anfang Oktober.

Außerdem soll das neue Jugendmagazin “Objektiv” (hier die pdf zum download) [20] bundesweit verteilt werden. Den Anfang machte die NRW-Stadt Leverkusen. Laut Fiedler verlief diese Aktion sehr vielversprechend. Der RFJ-Vorsitzende gab bekannt, dass das Magazin in den nächsten drei Wochen an mehreren Schulen im Rheinland – und zwar in Köln, Leverkusen, Bonn, Essen, Gelsenkirchen, Mühlheim, Remscheid, Recklinghausen, Bottrop, Kerpen, Dormagen sowie Gladbeck – verteilt werden wird. Dazu kommen ab November Frankfurt, Berlin, Mainz, Hannover und Hildesheim.

Für Ende des Jahres ist die erste Bundesversammlung des RFJ geplant, auf der unter anderem das politische Programm des neuen Jugendverbandes verabschiedet werden soll.

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Irmer: Amt wegen Islamunterricht niedergelegt

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Deutschlands,Konservative,Schule | 42 Kommentare

[21]Hans-Jürgen Irmer (Foto) ist seit 16 Jahren im hessischen Landtag, Vize-Fraktionschef der hessischen CDU und bislang deren schulpolitischer Sprecher. Nun hat der – aus dem Bildungsbereich kommende – Politiker diesen Teil seiner Arbeit niedergelegt. Und zwar genau zu dem Zeitpunkt, wo die hessische Bildungsministerin Nicola Beer von der FDP eine Pressekonferenz abhielt, bei der sie unter anderem bekanntgab, dass es an Hessens Schulen Islamunterricht geben soll. Hiergegen hatte Irmer, der seinen Kollegen voraus hat, dass er sich seit 15 Jahren mit Islam beschäftigt, bis zuletzt gekämpft.

Mit seinem Rücktritt macht das konservative hessische Urgestein klar, dass er sich mit dieser Art Bildungspolitik nicht länger identifizieren kann. Aus Gründen, die wir nur allzu gut verstehen können.

Morgenweb [22]:

Damit hatte niemand gerechnet. Auch nicht in der hessischen CDU. Knall auf Fall legte der bildungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Landtag, Hans-Jürgen Irmer, sein Amt nieder – fast zeitgleich mit der Pressekonferenz von Kultusministerin Nicola Beer (FDP) zur Reform von G8/G9. Begründung in seiner kurzen Presseerklärung: Er könne die „Entscheidungen zur möglichen Einführung des islamischen Religionsunterrichts und eines Landesschulamtes inhaltlich für die Fraktion nicht vertreten“. Als Fraktionsvize werde er aber „weiterhin im Interesse der CDU an entscheidender Stelle mitarbeiten“. (…) Irmers Schritt hat die CDU kalt erwischt, auch wenn der 60-Jährige gestern betonte, er hätte sich bereits nach der jüngsten Plenarsitzung „Gedanken gemacht“.  (…)

Aus seiner islamkritischen Haltung hat der Oberstudienrat aus Wetzlar („Wir brauchen nicht mehr Muslime, sondern weniger“) nie ein Hehl gemacht. Bei einem bekenntnisorientierten Unterricht habe er Zweifel, sagte er unserer Zeitung mit Hinweis auf eine 15-jährige Beschäftigung mit der Religion. Er sei zu dem „Ergebnis gekommen, dass man jungen Muslimen ein Angebot in Islamkunde machen muss“. Aber eben keinen Islamunterricht. „Ich bin nun mal so gepolt, wie ich gepolt bin.“ Für ihn sei wichtig: „Ich muss für mich glaubwürdig bleiben.“

Jetzt hat Irmer in der Fraktion den Kollegen seine in den vergangenen Tagen gereifte Entscheidung kundgetan. Es sei „mucksmäuschenstill“ gewesen, als er sie begründete und erklärt habe, dass er „nicht glücklich“ mit der Schulpolitik sei, berichtete ein CDU-Abgeordneter. Zudem habe er gemeint, er wolle „nicht zu einer Belastung für die Fraktion“ werden. Fraktionschef Wagner zollte seinem Vize Respekt und nannte den „Schritt aus Sicht von Hans-Jürgen Irmer konsequent“. Dieser habe die Bildungspolitik in Hessen und darüber hinaus „entscheidend mitgeprägt“.  (…) Irmer, der seit 16 Jahren dem Landtag angehört und seit neun Jahren die Bildungs- und Kulturpolitik seiner Partei vertrat, versicherte: „Mir ist die Entscheidung sehr schwer gefallen. Aber sie war für mich eine Frage der Glaubwürdigkeit und eine Gewissensfrage.“ (…)

Die Opposition ist genauso glücklich wie die FDP, die nun mit ihren islamhofierende Plänen freie Fahrt hat – bald werden auch in Hessen die Islamverbände in den Schulen einen Fuß in der Tür haben. Allen Linksverirrten ist Irmer schon lange eine Dorn im Auge:

Aus Sicht der Linkspartei ist es ebenfalls „gut“, dass Irmer zurückgetreten ist. Denn er habe, so die Abgeordnete Barbara Cárdenas, „in den vergangenen Jahren immer wieder islamfeindliche und rassistische Ressentiments geschürt und NPD-kompatible Positionen vertreten“.

So schnell wird heute ein Konservativer zum Nazi abgestempelt…

Hans-Jürgen Irmer in der Jungen Freiheit:

» CDU-Politiker Irmer kritisiert Zentralrat der Muslime [23]
» Jeder gewalttätige Salafist gehört abgeschoben [24]

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München: Unterstützung gegen ZIE-M wächst

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 49 Kommentare

[25]Bei der letzten Unterschriftensammlung der FREIHEIT am vergangenen Samstag gegen den Bau des europäischen Islamzentrums am Münchner Goetheplatz gab es insgesamt 400 Unterschriften. Fleißige Unterstützerinnen sammeln auch unter der Woche, und ab heute werden diverse kleine Infostände eine Intensivierung der Aktion bewirken. Es finden sich auch immer mehr Multiplikatoren, die sich bei freikirchlichen Gemeinden, Vereinen und Organisationen für das Bürgerbegehren einsetzen. Christen aus diversen islamischen Ländern bestärken uns darin, konsequent über den Islam aufzuklären. Der Gegenwind ist allerdings weiterhin da. Extreme Linke versuchten vor dem Stand die Bürger mit Hetzparolen zu irritieren und Moslems veranstalteten Lärmterror.

(Von Michael Stürzenberger)

Kaum hatten wir unseren Pavillon aufgebaut, wurden im Gebäude gegenüber an einem Fenster im ersten Stock Lautsprecherboxen aufgebaut und es dröhnte orientalische Musik über den Goetheplatz. Die Polizei schritt sogleich ein und belehrte die mutmaßlich moslemischen Mitbürger, dass dies eine unzulässige Lärmbelästigung sei. Daraufhin meldeten die Bereicherer sogleich eine Gegenkundgebung an, verlegten Stromkabel vom ersten Stock auf den Bürgersteig und führten von dort die Beschallung fort.

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Diese Aktion hatte auch etwas Gutes, denn einige der extremen Linke gesellten sich sogleich zu dem Stand, um ihre „Solidarität“ mit den moslemischen Mitbürgern auszudrücken. So konnten sie nicht mehr vor unserem Pavillon stören. Weitere Infos, viele Bilder und eine nette Geschichte über einen mutmasslich afrikanisch-stämmigen Moslem, der nach der Diskussion mit uns so aufgeheizt war, dass er sein Hinterteil blank zog und anschließend beim Ausparken mit seinem Fahrzeug einen kleinen Autounfall verursachte, bei DIE FREIHEIT Bayern [27]..

(Fotos: Roland Heinrich)

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Reiche werden immer reicher? Mumpitz!

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Idioten,Linksfaschismus,Wirtschaft | 74 Kommentare

[28]Beinahe im Wochentakt liest man in der rotgrünen System-Qualitätspresse, die Reichen würden immer reicher, was ein Schmarrn ist, aber ein perfider, der bei den Lesern hängen bleibt, denn anderen Leuten das Geld zu klauen [29], das ist populär in der Neidgesellschaft. Anlaß der letzten Aufhetzrunde ist eine Studie der Regierung, die aber erst im November erscheinen soll. Und darin soll stehen, das Nettovermögen der Privathaushalte (Immobilien, Geldanlagen, Bauland etc.) habe sich in den letzten 20 Jahren von 4,6 auf rund zehn Billionen Euro mehr als verdoppelt. Gehen wir mal der Sache auf den Grund. 

Nehmen wir an, der böse Reiche hätte in den letzten 20 Jahren Aktien gehalten, dann genügt ein einziger Blick auf den langfristigen Aktienindex [30], um zu sehen, daß sich da die letzten 20 Jahre außer dem üblichen Auf und Ab nichts getan hat.

Nehmen wir an, der böse Reiche hätte in den letzten 20 Jahren Anleihen gehalten, also dem gefräßigen Staat wohlgemerkt freundlicherweise Geld ausgeliehen, dann zeigt auch hier der Langfristchart [31], daß die Umlaufrendite immer weiter hinunter manipuliert wurde auf derzeit um die 1% Zins.

Genau hier kommt aber die Inflation ins Spiel. Die langfristige Rate [32] in den letzten 20 Jahren betrug durchschnittlich mindestens 2%. Von 1000 Euro bleiben so nach 20 Jahren noch 667,62 Euro übrig. Derzeit verliert der Sparer jedes Jahr mindestens 1% des Ersparten. Und diese Zahlen sind höchst fragwürdig, wie jeder weiß, der die Einführung des Euro erlebt hat. Die Preise stiegen gewaltig, manche Geschäfte und Restaurants machten aus DM einfach €, was de facto eine Verdopplung der Preise, bzw. eine Halbierung des Guthabens bedeutete – innerhalb von nur zwei Jahren! Wer die letzten 20 Jahre Guthaben besaß, konnte vielleicht den Wert erhalten, aber niemals steigern.

Um das zu verdeutlichen noch ein Blick auf die Benzinpreise [33]! 1990 kostete der Liter 1,14 DM, also rund 0,58 Cent. Heute steht er bei € 1,70 und hat sich damit verdreifacht! Ähnlich sieht es bei Strom und Gas aus. Die Inflation ist höher als die Messung beim offiziellen Warenkorb widerspiegelt.

Genauso ist es mit den Immobilien. Die blieben von 1970 rund 30 Jahre [34]gleich. In den letzten zwei Jahren [35] sind sie gestiegen, weil die Leute den Euro-Crash erwarten. Aber sind alle gestiegen? Mitnichten. Nicht jeder hat ein Haus am Potsdamer Platz oder am Starnberger See. Dazu kommen Investitionen, die man in 20 Jahren tätigen muß. Neue Isolierung, frisch anstreichen, defekte Leitungen, erhöhte Grundsteuern und so weiter. Eine Immobilie ist meist keine Geldkuh.

Und was haben die Reichen sonst noch. Gold, Juwelen, eine Rolex? Natürlich sind ein paar reich geworden, dafür sind andere Reiche verarmt. Der Durchschnitt der Reichen hat nichts dazugewonnen, das ist in einem Hochsteuerland unmöglich. Und auch Reiche machen Fehler. Die setzen öfter mal Geld in den Sand, verlieren Millionen mit welchen Anlagen auch immer. Es ist eine altbekannte Tatsache, daß nichts so schwierig ist wie die Erhaltung von Vermögen über viele Jahre hinweg. Die „Studie“ der Regierung erscheint schon jetzt als primitives Machwerk, um primitive Instinkte zu wecken, mehr nicht. Dazu lese man die dummen und unqualifizierten Kommentare in der linken ZEIT [36] zu diesem Thema!

Und noch was! Wenn ein Reicher reicher wird, weil seine Villa in Heringsdorf sich im Wert verdoppelt, wen hat er damit arm gemacht, welchem Hartzler hat er damit Geld weggenommen? Es ist immer die gleiche saudumme Argumentation, die durch das ganze Land stinkt: Es gäbe nur eine bestimmte Summe zu verteilen, und was der eine kriegt, wird dem anderen gestohlen. In Wahrheit könnten alle Deutschen gleichzeitig reicher werden – wenn wir nur von der Politik endlich in Ruhe gelassen würden! Hätte man seit 1960 kein Gesetz geändert, keine neuen Steuern, Verbote, Abgaben und Verordnungen eingeführt, wäre Deutschland das reichste Land der Welt!

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