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Burka-Aktion von Vlaams Belang in Antwerpen

[1]Die belgische Partei „Vlaams Belang“ macht im Rahmen ihrer „Freiheit oder Islam“-Kampagne mal wieder mit einer originellen Aktion von sich reden. Politiker und Gemeinderatsmitglieder wollen am heutigen Donnerstag in Antwerpen, genauer gesagt in Deurne, in einer Burka über den Markt flanieren. Im Anschluss wollen sie die blauen und schwarzen Säcke dann öffentlichkeitswirksam in Mülltonnen stopfen. Polizei-Sprecher Fons Bastiaenssens: „Wir werden sehen, wie die Aktion verläuft. In extremen Fällen können sie verhaftet werden.“

Der belgische Standaard [2] schreibt (Übersetzung: Günther W.):

Vlaams Belang: Polizei will Burkaaktionsführer festnehmen.

Anke Van Dermeersch, Marijke Dillenund und einige andere Gemeinderatsmitglieder von Vlaams Belang werden am Donnerstag auf dem Markt von Deurne, zur Wahlpropaganda, eine Burka tragen.

Vlaams Belangers führen unter dem Motto ‚vrijheid of islam‘ (Freiheit oder Islam) Aktionen durch. Am Ende dieser Aktion wollen sie die Burkas symbolisch in die Abfalltonne werfen.

Inzwischen ist bekannt geworden, daß die Antwerpener Polizei den Auftrag bekam, die Parteimitglieder festzunehmen.

Der Wortführer der Antwerpener Polizei weiß allerdings nichts von diesem Auftrag. „Das ist das Erste was ich höre!“, so Fons Bastiaenssens.

Es ist aber richtig, daß es verboten ist, sich nicht erkennbar öffentlich zu zeigen. Mit Ausnahme an Karneval. Das Verbot kommt zum tragen, um Frauen in Burkas zurechtzuweisen. Da wir immer erst versuchen zu vermitteln, bitten wir diese Frauen ihr Gesicht zu entblößen. Wenn dem nicht folge geleistet wird, können sie festgenommen werden.

„Ich will der Aktion nicht vorgreifen, wir werden sehen, wie die Sache sich entwickelt. Nur im Extremfall wird jemand festgenommen“, so Bastiaenssens.

(Foto-Quelle: filipdewinter.be [3])

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Entschuldigung, Entschuldigung, liebe Schwule

geschrieben von kewil am in Political Correctness,Schwule | 78 Kommentare

[4]Es gibt keine politkorrektere Heuchelei als die dauernden Entschuldigungen für irgendwelchen alten Käse. Gestern entschuldigte sich der [5] Hessische Landtag – einstimmig – „für die jahrzehntelange Verfolgung Homosexueller“ bis 1969 in Deutschland. Der Paragraph 175 ist immerhin 43 Jahre oder länger her.

Während die von linken Entschuldigern erzogene Jugend keiner Mutter mit Kinderwagen die Tür aufhält und nicht aufsteht, wenn eine alte gebrechliche Frau im Bus keinen Sitzplatz findet, sind die Politkorrekten wahre Virtuosen, wenn es darum geht, sich für die angeblich bösen Taten von früher zu entschuldigen, Denkmäler aufzustellen, Straßen nach afrikanischen „Märtyrern“ zu benennen und – nur darum geht es im Endeffekt – Entschädigungen, also Steuerzahlergeld abzugreifen [5]. Alles fing immer mit einer Entschuldigung an.

Im Durchschnitt hat übrigens die ganze Bevölkerung in den letzten Jahren Miese gemacht, die einzige Gruppe, die laufend, auch finanziell besser gestellt wird, sind die Schwulen, was diese Klageweiber aber nicht hindert, dauernd immer lauter zu jammern, wie diskriminiert sie doch seien.

Ach ja, auch Paris Hilton mußte sich [6] bei den Schwulen entschuldigen! So etwas Lächerliches, so eine Heuchelei. Ich jedenfalls entschuldige mich weder bei den Schwulen noch bei sonst jemand für irgendetwas. Ich hasse Entschuldigungen! Ich hasse politikorrekten Käse jeglicher Art. Zum Teufel mit dem ganzen teuren Opferkult!

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Merkel: Der Islam ist ein Teil von uns

geschrieben von kewil am in Altparteien,Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Video | 235 Kommentare

[7]Weil die Moslems im gewalttätigen Islamgürtel wegen einem Mohammed-Filmchen randalieren und Leute totschlagen, ist der Islam ein Teil von uns, sagte Kanzlerin Merkel in [8] einer Telefonkonferenz gestern. Man müsse unterscheiden zwischen Islamisten und Islam, immerhin hätten wir 3 Millionen Moslems im Land und die wenigsten seien gewaltbereit. Soweit Merkel. Aber dazu gibt es in der Zwischenzeit einige Untersuchungen und Umfragen, und dabei ist jedes Mal herausgekommen, daß wir allermindestens 10% gewaltbereite Mohammedaner im Land haben. Da die Fühsikerin Merkel nicht Prozentrechnen kann, das sind dann – mindestens – 300.000 gewaltbereite Moslems hierzulande und nicht „einige wenige“.

Seit Monaten wird mit Hochdruck auf allen Ebenen mit hunderten von Beamten versucht, die rechtsextreme „Terrorzelle NSU“ auf 3 Mitglieder hochzuhieven. Wieviele Beamte kümmern sich um die 300.000 gewaltbereiten Mohammedaner, die jederzeit aktiv werden können, wie wir bereits öfters erlebt haben? Auch der Killer im Jobcenter Neuss gestern ist offenbar ein [9] Moslem. Die Anhänger des Propheten sind nicht nur religiös gewaltbereit, sondern auch vor jeder Disko oder gegenüber Frauen.

Übrigens ist der Islam kein Teil von mir. Das hat die Merkel nicht zu bestimmen. Aber das nur nebenbei!

Hier das Video mit den Äußerungen von Merkel über den Islam (von 5:48 min bis 8:36 min):

» Abstimmung bei t-online [10] zum Thema „Merkel: Der Islam ist ein Teil von uns“. Das Ergebnis ist bislang mehr als eindeutig.

(Danke allen Spürnasen)

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