Jeder hat noch die Bilder in Erinnerung, die vor sechs Jahren um die Welt gingen. Brennende Botschaften, brennende Fahnen, Tote auf den Straßen. Und nicht zu vergessen: empörte Muslime auch in den europäischen Großstädten. Die Proteste liefen innerhalb der EU (teilweise) friedlich ab, ein Muslim versuchte anschließend in Deutschland, ein paar Menschen mit einer Paketbombe zu töten, aber sonst passierte Gottseidank nichts. Der Grund waren die Mohammed-Karikaturen.

(Von Francesco, Wien)

Die waren zwar satirisch sehr harmlos, aber dennoch haben sie einen Sturm der Entrüstung und unverständlicherweise auch eine Diskussion über die Grenzen der Meinungsfreiheit in Bezug auf den Islam ausgelöst. Seitdem kursiert auch der Begriff der Islamophobie vermehrt in den Medien. Man hat auch erreicht, was die islamischen Theologen wollen, und zwar, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Die Kirchen und auch viele Politiker haben nicht gezögert, ihre Solidarität mit den gekränkten Muslimen zu äußern. Eine evangelische Theologin sprach in einer österreichischen Wochenzeitung gar von Unverantwortung und dänischen Kurpfuschern in Sachen Religion. Die Gewalt in den muslimischen Ländern wurde natürlich verurteilt. Vertreter der muslimischen Verbände verurteilten die Gewalt ebenso, konnten aber auch hier in Europa Massen mobilisieren, um gegen die „entwürdigenden“ Karikaturen zu demonstrieren und sie forderten gar ein Verbot. Dennoch beteuern sie immer wieder, dass sie für Freiheit und Demokratie einstehen, nur nicht, wenn es sich um den Islam handelt.

Ein Gläubiger, egal welcher Konfession, wird es wahrscheinlich nie begrüßen, wenn jemand ein beleidigendes Argument über seine jeweilige Religion sagt oder sonst irgendwie äußert. In Europa hat man aber mittlerweile gelernt, damit umzugehen. Wer hier leben möchte, hat dies zu akzeptieren. Die muslimischen Verbände haben das Recht, sich bestürzt zu äußern, wenn sie sich beleidigt fühlen, aber sie haben nicht das Recht, Zensur zu fordern! Sie haben jetzt anlässlich des Films, das zweite Mal in den vergangenen Jahren die Möglichkeit, sich zu Demokratie und ihren Prinzipien zu bekennen und dies auch praktisch vorzuleben. Tun es aber wieder nicht. Das Gegenteil passiert, man zeigt sich bestürzt über die Gewalt-Exzesse in der islamischen Welt. Bekennt sich offiziell zu Demokratie und ihren Prinzipien, fordert aber gleichzeitig Zensur. Man erkennt hier einen Widerspruch. Die deutsche Politik solidarisiert sich wieder einmal mit den Muslimen und fordert ebenso ein Aufführungsverbot des Filmes, da er angeblich den Hass gegen den Islam schürt. Der weltoffene und tolerante deutsche und europäische Bürger muss aber mittlerweile ertragen, dass in seinen Städten, Salafisten aufmarschieren, in Köln eine Riesenmoschee als Zeichen der Weltoffenheit und des Respekts entsteht, dass laufend Bombendrohungen eingehen etc…

Gewalt und Einschüchterungen zahlen sich wieder einmal aus. Denn machst du nix, passiert dir nix. Wir haben es geschafft, den religiösen Extremismus wieder nach Europa zu holen. Man darf nicht vergessen, dass in der jüngeren Vergangenheit sehr oft die Meinung von Künstlern oder Politkern mit der Meinung von beleidigten Muslime kollidiert sind und einige davon sogar mit dem Leben bezahlen mussten, andere wiederum fast. Das ganze passierte nicht einmal, sondern vermehrt, auch hier mitten in Europa! Ob nun Gewalt Teil des Islam ist, oder der Islam gar eine friedliche Religion ist, oder das Wort Islam Frieden oder Toleranz heißt. Da muss sich jeder selber eine Meinung bilden, solange er das noch darf. Faktum ist, dass es im realen Islam ein Problem mit der Gewalt gibt, das man auch in westliche Städte importiert hat.

Man redet gerade wieder von Grenzen der Meinungsfreiheit in Bezug auf beleidigte Gläubige und beginnt zu zensurieren, man sollte aber auch einmal einen ehrlichen und fairen Diskurs über die Grenzen der Toleranz der aufnehmenden europäischen Mehrheitsbevölkerung beginnen. Toleranz wird in diesem Fall wirklich eine Grenze finden, und zwar da, wo eine totalitäre theologische Ideologie mit den westlichen Demokratien kollidiert. Dazu braucht es fähigere Politiker, die die Gefahr erkennen und sich nicht erpressen lassen und zu dem, was in den europäischen Verfassungen steht, nicht nur bekennen, sondern auch glaubwürdig und standhaft danach handeln. Sie tun es aber wieder nicht.

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54 KOMMENTARE

  1. Die Karikaturen zeigten die Moslems als irrationale Gewalttäter.

    Kein Wunder dass das die Moslems so sehr aufregte, dass sie irrationale Gewalttaten begehen mussten.

    Welch eine Ironie…

  2. Wenn Mullahs rufen: „Nieder, Wicht!“,
    dann protestiert man wieder nicht,
    zeigt ihnen Toleranz schön gar,
    und Widerstand wird ganz schön rar.

  3. Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen: Man kann mit kleinen Kindern nicht dem kategorischen Imperativ von Immanuel Kant diskutieren, man muss mit jedem in der Sprache sprechen die verstanden wird. Wenn Moslems eine Zensur in Sachen Islamkritik fordern, muss man denen ganz klar machen, dass das mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar ist.

    Und wenn das beim ersten Mal nicht verstanden wird, muss das eben beim zweiten Mal deutlicher gemacht werden. Erdogan hat mal gesagt, er muss die 200.000 Armenier, von denen auch nicht einer einen Cent von der türkischen Staatskasse bekommt, nicht in seinem Land behalten. Müssen wir so viele moslemische Hartz IV Empfänger ohne deutschen Pass in unserem Land behalten?

    Wer ein klein wenig die Mentalität der Moslems versteht, wird wissen, dass das Land, das zuerst mal einen klaren Trennungsstrich zieht und auch mal ein paar tausend Moslems nach Hause schickt, von denen mehr geachtet wird als andere Länder. Vielleicht hat Frankreich mit seiner klaren Aussage zu dem Druck der Mohammedkarikaturen jetzt einen vielversprechenden Anfang gemacht, warten wir es ab.

  4. Wenn, wie Necla Kelek heute in der WELT schrieb, durch den „Istanbul-Prozess“ zur weltweiten Kriminalisierung von Islamkritik jährlich 10 Mrd. Euronen an Bestechungsgeldern in Politik. Medien und Unis gepumpt werden, braucht man sich über deren gewünschte Übernahme der Scharia-Regeln nicht wundern.

  5. das einzig richtige jetzt ist noch mehr karikaturen,so wie es in frankreich charlie hebdo macht. die haben mut , sind keine solche schleimspur helden wie unsere presse und unsere rückgratlosen politiker.

    dieser tage sieht man eben mal wieder warum due französische revolutiion eben nur dort passieren konnte : die frnazosen haben eben eier ,die deutschen eben nicht. die einzige revolution die die deutschen geschafft haben war js der mauerfall und der war ja nur aufgrund eines missverständnisses passiert. : ))

    leider werden wir so dem islam nicht parolie bieten können , es ist eher umgekehrt : aufgrund des missverständnisses das islam frieden sei , haben wir (unsere eliten natürlich )schon aufgegeben zu kämpfen.

    vive la france

  6. Auf Tagesschau.de ist jetzt mal ein vernünftiger Artikel zum Thema erschienen. Muß wohl in der RK durchgerutscht sein…

  7. Die Muslime wissen haargenau, dass wir im Westen nur wiedergeben, was sie selber in ihren Fatawa schreiben. Sie sind wütend, dass wir ihren mordenden Propheten und dessen Vorgaben gemäss Koran und Fatawa (Frauenbeschneidung, Tötung Abtrünniger und am Arbeitsplatz nicht korrekt Betender, Dschihad etc.) nicht glauben/akzeptieren wollen und uns (abgesehen Teile unserer Führer!!!) nicht freiwillig zum Islam konvertieren wollen.

    Der Inhalt der aktuellen Fatawa ist ganz klar:
    http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html
    http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Archiv.39.0.html

    Und denken Sie ja nicht, dass die Muslimas im Westen alle toleranter sind und unsere Islamwissenschaftler scheinen offenbar auch fast alle auf Taqiyya zu machen bzw. schon konvertiert zu sein.

    http://www.aaronedition.ch/mohammed.pdf

    Der islam verlangt von uns nichts weniger als die Konversion! Merkt euch das schon jetzt. Und wir wollen nicht! Also terrorisiert man uns…

    Fatwa-Beispiel: Muslim, der am Arbeitsplatz nicht betet (auch bei uns beobachten sich diese „Gläubigen“ bereits sehr scharf gegenseitig!):
    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M51a85171f23.0.html

    Text:
    Fatwa zu der Frage, wie mit einem Muslim umgegangen werden muss, der nicht betet

    Falls ein Muslim sich weigert, zum Gebet zurückzukehren, muss er getötet werden

    Von dem Rechtsgutachter Scheich Saleh al-Fawsan, dem Mitglied des Vorstands der muslimischen Gelehrten Saudi-Arabiens

    (Institut für Islamfragen, dh, 07.08.2011)

    Frage: „Ein Arbeitskollege von mir betet nicht. Ich habe ihn zurechtgewiesen, aber er hat nicht gehört. Ich habe unseren Vorgesetzten darüber informiert und ihm mitgeteilt, dass mein Kollege Angst davor hat, versetzt zu werden. [Daher sagte ich meinem Vorgesetzten], dass er meinem Kollegen empfehlen sollte, zu beten und ihm mit der Versetzung drohen. Aber mein Kollege ärgerte sich über mich. Meine Frage ist: Habe ich mich falsch verhalten? Wie gehe ich mit der Sache richtig um, und wie muss ich mich einem nicht Betenden [der Muslim ist] gegenüber verhalten?“

    Antwort: „Derjenige, der nicht betet, gilt nicht [mehr] als Muslim. Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: ‚was Gerechtigkeit, Unglaube und Polytheismus voneinander unterscheiden, ist das Verlassen des Gebets.‘ Und er – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: ‚Der Bund zwischen uns [den Muslimen] und ihnen [den Nichtmuslimen] ist das Gebet. Wer das Gebet aufgibt, entwickelt sich zum Ungläubigen.‘

    Die Belege für den Unglauben desjenigen, der das Beten aufgibt, sind sowohl im Koran als auch in der Überlieferung vielfältig vorhanden. Dieser [nicht betende Arbeitskollege] darf nicht nur versetzt, sondern darf gar nicht angestellt werden. Er muss zudem getötet werden. Falls er nicht zu Allah zurückkehrt und die Verrichtung der Gebete nicht einhält, wird ihm eine Besinnungsfrist gegeben. Falls er nicht [zum Islam] zurückkehrt, wird er getötet.

    Was Sie mit ihm getan haben, ist Ihre Pflicht; also Zurechtweisung und Erinnerung an das Gebet. Falls er nicht betet, muss er getötet werden. Es reicht nicht, ihn zu versetzen. Solche Menschen anzustellen, ist grundsätzlich falsch. Er darf keine Arbeiten von Muslimen übernehmen, denn er wird als Vorbild für andere betrachtet.“

    Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=HwEfNMIm3As&feature=grec_index

  8. Wisst ihr, was an diesem ganzen Gutmenschmist echt komisch ist? Über Breivik macht man monatelang hunderte Seiten Psychogramme, wochenlang befassen sich Hobbypsychologen von Gutmenschparteien und Medien mit seinen Morden und seiner weltanschaulichen Motivation dazu,nur mit den hunderttausenden weltanschaulich motivierten Gemetzeln der Kulturbereicherer befassen sich nur ein paar PI-ler. Beide Arten der Morde sind angeblich religiös motiviert, Breivik wäre noch vor ein paar Jahrhunderten für seine Taten von den angeblich so rückschrittlichen Kahtoliken zu den Ehren der Altäre erhoben worden (heute diskutiert man über seinen Geisteszustand), die Katholiken aber haben dazugelernt und verurteilen jede Art von Menschentötung, die Muselmanen brauchen dazu noch 500 Jahre, da diskutiert niemend über deren Geisteszustand, so lange haben wir aber keine Zeit zu warten. Komisch, dass unserer Plitiker das einfach nicht schnallen.

  9. #4 Powerboy (19. Sep 2012 19:20)

    Die Meinungsfreiheit endet dort, wo der Islam beginnt.

    Prima Merksatz zum Weitersagen!

  10. Die Tobmuscheln sind so tobig, daß sie seit drei Tagen die ausgezeichnete WikiIslam plattgemacht haben. Wir gut, daß PI – dank der tollen Spenden – noch vor dieser neuerlichen globalen Islamattacke zum Jahrestag von 9/11 rundum sicher und seefest wurde.

  11. Was ist der Unterschied zwischen Menschen aus westlichen Gesellschaften und Moslems?

    Das Leben eines Moslems wird zu 90% von Religion bestimmt, die Religion eines Westlers bestimmt zu 10% sein Leben!

    Moslems haben sonst nix! Außer brennend heißen Wüstensand und ihr Erdöl.

    Ihr Erdöl könnten sie sich in die Haare schmieren, wenn sie nicht Raffinerien hätten, die eine Erfindung aus dem Westen ist!

    Leider sind wir auf dieses Erdöl (noch) angewiesen.

  12. Liebe
    nichtlesend-könnende Steinzeitabergläubige,
    The trouble with fiction is that
    it makes too much sense, whereas
    reality never makes sense.
    My code of life and conduct is simply this: work hard, play to the allowable limit, disregard equally the good and bad
    opinion of others, never do a friend
    a dirty trick, eat and drink what you
    feel like when you feel like, never grow indignant over anything, trust to tobacco
    for calm and serenity, bathe twice a day … learn to play at least one musical
    instrument and then play it only in
    private, never allow one’s self even a passing thought of death, never contradict anyone or seek to prove anything to anyone unless one gets paid for it in cold, hard coin, live the moment to the utmost of its possibilities, treat one’s enemies with polite inconsideration, avoid persons who
    are chronically in need, and be satisfied with life always but never with one’s self.

    Imagination is more important than a knowledge, because knowledge is limited !!!

  13. Jetzt wollen wir mal sehen, ob nach NRW andere Bundesländer ebenfalls Islamunterricht an deutschen Schulen einführen werden. Nach den Ereignissen der letzten Woche sollte das Thema eigentlich entgültig vom Tisch sein – „Eigentlich“

    Hier sollte es keine langen Diskussionen geben. Diese gefährliche Ideologie hat an deutschen Schulen nichts zu suchen!

  14. Selbst bei mir am Arbeitsplatz sind die Kollegen ja mal wieder einer Meinung,und der Film sollte selbstverständlich nicht gezeigt werden weil ja sonst die Islamisten Terror machen könnten und Leute verletzt werden könnten.Als ich dann mal nachfragte was der Film überhaupt darstellt und worüber er handelt,konnte mir keiner was sagen,den niemand von den Gutmenschen hat auch nur etwas davon gesehen.Somit hat alleine die Drohung schon den vollen Erfolg gezeigt.Die Erfahrung zeigt,das es nicht nur hier sondern überall nur noch vor dem Islam aus Angst gebuckelt wird.Bis zu totalen Selbstaufgabe.
    !!! Meinungsfreiheit ade….So,was kommt als nächste Forderung? Wir werden sie dankend erfüllen…ironie off…

  15. Mohammed – der
    verblassende
    Kriegsfürst
    Islamische Texte portraitieren
    ihren Propheten als
    gefürchteten Kriegsherrn, der
    die gesamte arabische Halbinsel
    unterworfen hatte. Erstaunlicherweise
    gibt es nicht einen
    zeitgenössischen Beweis dass
    Mohammed jemals existiert
    hat. Nicht eine einzige Münze, keine Inschrift. Nach
    Meinung des holländischen Professors Hans Jansen sind die
    historischen Fakten, die den Propheten des Islams umgeben
    unsicherer als jemals zuvor.
    quelle: http://www.e-pages.dk/dispatch/6/fullpdf/full505a0b365229f.pdf

  16. Viele verwechseln den Islam immer noch mit ihrer verträumten MultiKulti-Welt, wo alles schön bunt nebeneinander sich an den Händen hält, Friede, Freude, Eierkuchen also. Der Islam ist keine Feierabendreligion, sondern eine fundamentale Glaubensausrichtung, die keine Toleranz kennt, woher auch, wenn man seine Ideale aus dem 7.Jahrhundert adoptiert.
    Auch wenn es vielen nicht in ihr Gutmenschengehirn reinbekommen, Islam bedeudet Kampf, Krieg, Unterdrückung, Täuschung und List!

  17. Islam und Gewalt gehören seit Mohammend zusammen. Er hat rund 60 Kriege geführt, davon fast 30 unter eigenem Kommando. Angegriffen wurden alle Ungläubigen: Seine Landsleute in Mekka, die Juden und die Christen.
    Und Mohammed ist für die Muslime das Glaubensvorbild schlechthin.

  18. #26 DerBoeseWolf (19. Sep 2012 20:45)
    “Was darf Satire? – ALLES!”
    Henrik M. Broder

    Aha, ich dachte das wäre von Kurt Tucholsky

  19. Es tut mir leid aber ich werde das Gefühl nicht los dass je mehr Frauen in der Regierung sitzen desto schwächer wird die Haltung zu Gunsten Deutschlands. Männer(echte Männer) lassen sich von Männern anderer Nationen nicht vorschreiben was im eignen Land geschehen muss.
    Echte Männer hätten die Kriegserklärung eines Schurkenstaates nicht wortlos heruntergeschluckt! Aber der Leopardpanzer wird lieber an Saudi-Arabien verkauft,denn wir brauchen kein Kriegsmaterial.
    Das haben die Länder des islamischen Friedens nötig!!! Gegen wen?

  20. Ich halte die Forderung, diesen Film öffentlich aufzuführen, für falsch. Weil er eben beschi$$en schlecht ist und nichts als das. Seine Existenzberechtigung besteht nur darin, dass er aufzeigt, wie den Herrschenden hierzulande angesichts der Aussicht, der vereinte Salatfetischismusmob könne beleidigt durch die Straßen toben, die Muffe geht.
    Na und? Das würde doch auch allen Blinden, die glauben, dass Islam Friede heißt, die Sehfähigkeit zurückgeben.

  21. Der Boykott israelischer Produkte beschränkt sich schon lang nicht mehr auf Lebensmittel oder andere Waren.

    Bitte lesen und aufklären! WICHTIG!

    Israelische Forschungsarbeiten werden ungelesen zurückgeschickt und der Boykott israelischer Akademiker ist Routine. Werden sie auch die Produkte der israelischen Forschung boykottieren, die Leben retten?

    Giulio Meotti
    Der Schriftsteller, ein italienischer Journalist des Il Foglio, schreibt eine zweimal wöchentliche Kolumne für Arutz Sheva. Er ist der Autor des Buches „A New Shoah“, die die persönlichen Geschichten von Israels Terroropfer von Encounter veröffentlicht erforscht.

    Seine Schreiben sind in Publikationen wie dem Wall Street Journal, Frontpage und anderen Kommentar erschienen.

    Antisemitismus schockt Menschen nicht mehr.

    Während Legionen von „palästinensischen Märtyrern“ sich „opfern“ in Jerusalem, Tel Aviv, Afula und Karnei Shomron, schrieb die britische Tageszeitung Guadian einen Leitartikel mit dem Titel „Israel hat kein Recht zu existieren“.

    Nun, da die Atomanlagen des Iran nahe an der Erreichung einer neuen Hiroshima Bombe sind, veröffentlichte der Guardian gerade einen Leitartikel zur Förderung des akademischen Boykott Israels. Nicht nur die Ariel University Center in Samaria, sondern die meisten der israelischen Akademikern. The Guardian knallt „die Komplizenschaft der israelischen akademischen Institutionen in einem Beruf, wo Verstöße gegen das Völkerrecht und die Menschenrechte Routine wären“.

    Ein paar Wochen zuvor unterzeichneten mehr als 250 europäische Wissenschaftler einen offenen Brief an die EU-Forschungs-Kommissarin Máire Geoghegan-Quinn mit Berufung für den Ausschluss von israelischen Unternehmen „, die Komplizen mit israelischen Verletzungen des internationalen Rechts aus EU-geförderten Forschungsprogrammen wären.“ Der Brief wurde auch von Gérard Toulouse, einem Mitglied der Französisch Akademie der Wissenschaften, Malcolm Levitt, ein Mitglied der britischen Royal Society und der renommierte Philosoph Slavjoj Zizek (50 Wissenschaftlern unterzeichnete den Brief aus Italien) unterzeichnet.

    Sie wollen die israelischen Antiquities Authority ausschließen, weil deren Arbeit den Schutz des jüdischen Erbes in dem Tempelberg Bereich erhalte.

    Die westlichen Universitäten und ihre intellektuellen Vertreter (u. A. Judith Butler) sind zu einem der wichtigsten Resourcen antijüdischer Gefühle geworden. Und die akademischen Boykotte vergiften wie eine ökologische Katastrophe den gesamten jüdischen Körper.

    In Italien unterzeichneten Professoren der Universität Ca ‚Foscari in Venedig eine europäische Petition, die die Aussage enthielt, dass „mein Gewissen erlaubt es mir nicht mit offiziellen israelischen Institutionen, einschließlich Universitäten zusammen zu arbeiten“.

    Die Association of University Teachers in Großbritannien montiert einen akademischen Boykott von zwei Universitäten in Israel: die Universität von Haifa und Bar-Ilan-Universität, die derzeit wegen seiner Unterstützung für das in Judäa und Samaria College in Ariel boykottiert werden. Allerdings haben die Boykotte nicht dort begonnen.

    Mehr als 200 Professoren aus Schweden haben die Forderung nach einem akademischen Boykott israelischer Institutionen unterzeichnet.

    Kürzlich schloss die Universität Paris VIII seine Türen für zwei Tage, um eine härtere Haltung zu einer geplanten Konferenz gegen den jüdischen Staat zu vermeiden.

    die siebzigjährige israelische Schriftstellerin und Holocaust-Überlebende, Esther Orner, wurde von der Universität der Provence abgewiesen, während die Hisbollah Beamten an der Universität Sorbonne aufgenommen wurden um zu sprechen.

    In den Niederlanden hostetete die Rotterdamer Erasmus-Universität auf ihrer Page Artikel und Berichte, in denen Israel mit Südafrika als Apartheid gleichgesetzt wurde.

    Sie alle sind Wegbereiter für eine neue Shoah, wer das nicht erkennt und bekämpft, macht sich mitschuldig:

    http://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/12188#.UFoRKq41Ubj

  22. Merkwürdig das ausgerechnet Westerwelle, als Homosexueller, Verständnis für Muslime zeigt – Guido wär‘ nämlich einer mit der Ersten, die am Baukran hängen würden !
    Wie borniert muß man eigentlich sein, um das nicht zu verstehn‘ ?

  23. Aus den französischen Nachrichten (tf1) war zu vernehmen in Parkistan ist am Freitag ein Mohammed-Tag (Feiertag).

    Weiß jemand hier mehr darüber?

  24. Mir geht das alles langsam tierisch auf den Geist . Wir leben doch hier in Deutschland und in Europa in angeblich säkularen Gesellschaften .
    Soweit ich weis bedeutet das die Trennung von Kirche und Staat , oder ?
    Nur seit die Islam Lobbyisten hier immer mehr Einfluss geltend machen scheint davon nicht mehr viel übrig zu sein . In den Nachrichten nur noch ein Thema Islam Islam Islam und hätte es die NSU nicht gegeben dann noch mal Islam .
    Was soll das bitte ?
    Wahrscheinlich diskutieren wir in ein paar Jahren ganz unverzagt über die Einführung der Scharia oder eine bundesweite Beteiligung am Ramadan oder sonstigen Schwachsinn !
    Das gilt es zu verhindern .
    Und darum brauchen wir Blogs wie PI .

  25. Jeder vierte Hesse hat ausländische Wurzeln, teilt das Statistische Landesamt in Wiesbaden mit. Vergangenes Jahr waren das gut 1,5 Millionen Menschen. Das ist die zweithöchste Quote in ganz Deutschland.
    1,5 Millionen Menschen in Hessen haben einen Migrationshintergrund – mehr Menschen als in den meisten anderen Flächenländern. Nur Baden-Württemberg hat eine höhere Quote. Deutschlandweit gehört etwa jeder Fünfte zu einer Zuwandererfamilie. In Hessen stammen die meisten Menschen mit Migrationshintergrund aus der Türkei (275.000), aus Polen (135.000) und Kasachstan (90.000).
    http://www.fr-online.de/rhein-main/statistik-jeder-vierte-hesse-hat-migrationshintergrund,1472796,17339818.html

  26. @#40 bolero (19. Sep 2012 21:18)

    Merkwürdig das ausgerechnet Westerwelle, als Homosexueller, Verständnis für Muslime zeigt – Guido wär’ nämlich einer mit der Ersten, die am Baukran hängen würden !
    Wie borniert muß man eigentlich sein, um das nicht zu verstehn’

    Guido lebt in seiner Traumwelt, und so was regiert uns. Wenn der seinen Posten als Geldbringer nicht mehr hat, ist der für die Rechtgläubigen Freiwild.

  27. @ #43 Puseratze (19. Sep 2012 21:25)

    Jeder vierte Hesse hat ausländische Wurzeln, teilt das Statistische Landesamt in Wiesbaden mit

    Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu.

  28. @ Freya

    Jüngere Hessen haben dabei öfter einen Migrationshintergrund als Ältere. Von den Kindern, die bei der Erhebung jünger als fünf Jahre alt waren, besaß fast jedes Zweite ausländische Wurzeln (46 Prozent). «Dagegen hatte knapp jede neunte Person im Rentenalter einen Migrationshintergrund», so die Statistiker. Die meisten – nämlich 861 000 – haben laut den Ergebnissen des Mikrozensus einen deutschen Pass. Etwa jeder dritte Hesse mit ausländischen Wurzeln wurde in der Bundesrepublik geboren.

  29. @ #40 bolero (19. Sep 2012 21:18)
    Merkwürdig das ausgerechnet Westerwelle, als Homosexueller, Verständnis für Muslime zeigt – Guido wär’ nämlich einer mit der Ersten, die am Baukran hängen würden !
    Wie borniert muß man eigentlich sein, um das nicht zu verstehn’ ?

    Er weiß genau, das er die Schäafchen im trockenen hat und in der Not, schnell das Land verlassen könnte, um sich irgendwo anders eine neue Existenz aufzubauen.

    Ab einem gewissen Einkommen steht man über den Dingen und bekommt leider von den Dingen nichts mehr mit.

  30. Merkel hat 2010 Kurt Westergaards Mohammed-Karikaturen mit dem höchsten deutschen Medien-Preis des Sanssouci Colloquiums in Potsdam geehrt.

    Sie hat Kurt Westergaard mutig die Hand geschüttelt, während das Schloss Sanssouci einer Festung glich und Scharfschützen auf den Dächern lagen.

    Westergaard muss seit 7 Jahren unter Polizeischutz leben und auf ihn ist ein Kopfgeld von 11 Millionen Dollar ausgesetzt.

    Der Zentralrat der Muslime hat vor Wut geschäumt und Aiman Mazyek sagte: „Kurt Westergaard habe alle Muslime mit Füßen getreten.“

    Der Türken-Sam drohte daraufhin dem deutschen Kartoffelvolk: „Bald schon sind wir Immigranten in der Überzahl. Und dann gibt es Tote und eure Innenstädte werden brennen!“

    Wer gießt denn hier Öl ins Feuer? Politiker die die deutsche Staatsbürgerschaft als Postwurfsendung verteilen und am Fließband einbürgern, oder Bürgerrechtsparteien und PI-News, die auf diese Gefahren hinweisen?

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