Mustafa: Wo bin ich? Mir ist schwindelig. Ist das hier das Paradies? Hat meine Selbstmord-Bombe funktioniert?

Petrus: Mein liebes Kind, du bist im Himmel. Du hast dein Leben ausgelöscht. Gott vergebe dir.

Mustafa: Allah sei Dank, die Bombe hat also funktioniert.

(Von Smiley)

Petrus: Gott sei Dank nur teilweise. Die Bombe hat zwar dich erwischt, aber andere unschuldige Menschen glücklicherweise nicht. Sonst wärest du nicht hier im Himmel.

Mustafa: Ich hab‘ s befürchtet. Dieser Ali Ben-Murksi, unser Bombenbauer, ist ein Esel vor dem Herrn. Die Hälfte seiner Bomben, die sich die Selbstmord-Attentäter umschnallen, funktioniert überhaupt nicht. Die anderen Bomben sind oftmals so schlecht gebaut, dass sie nur den Attentäter töten. Möge er in der Hölle schmoren, dieser Prutscher.

Petrus: Leider hat deine Bombe teilweise funktioniert, mein liebes Kind. Du hast dich selbst in die Luft gesprengt. Gott ist darüber sehr betrübt.

Mustafa: Betrübt? Das muss ein Missverständnis sein. Ich habe gottgefällig gehandelt. Allah liebt mich. Und Mohammed, sein Prophet, liebt mich auch. Ich bin ein Märtyrer. Ich wollte die Ungläubigen in die Luft sprengen, auch wenns nicht geklappt hat. Ich bekomme 72 Jungfrauen. Und Schokolade. Und Erdbeereis. Kann ich bitte sofort ein Erdbeereis bekommen?

Petrus: Du bist verwirrt, mein liebes Kind. Du bist verwirrt wie alle muslimischen Selbstmordattentäter. Du bekommst dreimal täglich Infusionen mit Liebe und Güte. Dazu Manna als Nahrung. Du wirst sehen, in ein paar Wochen bist du wieder ganz gesund.

Mustafa: Ich verlange, sofort zu meinem ehemaligen Imam vorgelassen zu werden. Ich bin beleidigt und werde mich beschweren.

Petrus: Das geht leider nicht, mein liebes Kind. Dein Imam wird seit Jahren auf der Intensiv-Station des Himmels behandelt. Gottes Segen und die Hilfe der Engel und Erzengel haben seinen Zustand zwar gebessert, aber seine Krankheit haben sie bisher nicht vollständig heilen können. Der Heilungsprozess wird noch Jahre dauern.

Mustafa: Dann bringen Sie mich bitte sofort zu meinem Kommandanten Isa Ben Muli.

Petrus (schaut auf den Bildschirm seines Computers): Mein liebes Kind, es tut mir sehr leid, aber wir haben hier im Himmel keinen Isa Ben Muli.

Mustafa: Aber das ist unmöglich. Isa Ben Muli war der Kommandant. Er ist eine verehrte Persönlichkeit der Moslems nicht nur in Afghanistan und in Deutschland, sondern in aller Welt. Der große Satan USA hat ihn mit einer Drohne in den Himmel befördert. Er muss hier sein.

Petrus (in sein Sprechgerät): Mein liebes Kind, bitte verbinden Sie mich mit dem Fürsten der Hölle.

Sekretärin: Sehr gerne, sofort.

Höllenfürst: Hallo, Petrus? Was wollen Sie schon wieder? Ich habe hier alle Hände voll zu tun. Bei mir stehen die Moslems Schlange. Taliban, Hizbollah, Hamas, Zentralrat der Muslime, Muslimbruderschaft, iranische Religionswächter und hast du nicht gesehen. Dazu immer mehr Grüne, SPDler, CDUler, Antifa. Die ganze Moslem-Mafia. Neuerdings auch immer mehr total verwirrte Seelen von der EU. Hatten wir früher nie hier. Die machen mich wahnsinnig mit ihrer Bürokratie. Sie haben ja keine Ahnung, was hier abgeht. Wir arbeiten im Drei-Schichten-Betrieb. Meine Teufel fahren Überstunden auf Teufel komm raus. Und Sie fallen mir mit Ihren ständigen Anrufen auch noch auf die Nerven. Worum gehts?

Petrus: Mein liebes Kind, haben Sie einen Isa Ben Muli unter Ihren Gästen?

Höllenfürst: Nennen Sie mich bitte in drei Teufelsnamen nicht „mein liebes Kind“, sonst vergesse ich meine gute Erziehung. Ja, wir haben einen Isa Ben Muli hier. Ein durchgeknallter Typ, der sich für einen Kommandanten und Heiligen hält. Selbst ich würde drei Kreuze machen, wenn dieser Halbgescheite im Rahmen des nächsten Austauschprogramms endlich zu euch kommen würde. Der faselt ständig davon, Christen und Juden umzubringen, obwohl die alle bei euch im Himmel sind, und nervt meine Teufel hier mit Begriffen wie Jihad, Multi-Kulti und Integration. Er verlangt, sofort in den Himmel überstellt zu werden und beruft sich auf eine gewisse Integrationsbeauftragte Maria Böhmer, die für ihn bürgen würde. Kein Teufel hier weiss, was zum Teufel der meint. Wir haben ihn in die geschlossene Abteilung eingewiesen, aber selbst die Wärter sind nahe daran, durchzudrehen. Warum fragen Sie?

Petrus: Ach, nur so. Nichts besonderes. Wie ist das Wetter bei Ihnen, mein liebes Kind?

Höllenfürst: Idiot (hängt ein).

Petrus: Mein liebes Kind Mustafa, dein Isa Ben Muli schmort leider in der Hölle, und zwar in der geschlossenen Anstalt. Möchtest du zu ihm?

Mustafa: Selbstverständlich gerne, ich meine, äh…, also, vielleicht später. Könnte ich jetzt zu den 72 Jungfrauen?

Petrus: Mein liebes Kind, ich weiß nicht genau, was du meinst. Wir haben hier im Himmel – die göttliche Familie natürlich ausgenommen – nur einige wenige Jungfrauen. Eine ehemalige Ordensschwester, die im gesegneten Alter von 98 Jahren zu uns kam, sowie Politikerinnen der Grünen, der SPD, der Linken und der CDU. Dazu kommen natürlich die weiblichen Mitglieder der Antifa, die in einem himmlischen Spezialsanatorium untergebracht sind. Möchtest du, dass ich dich mit ihnen bekannt mache?

Mustafa: Nun, äh …, vielen Dank, im Moment nicht. Könntest du mir jetzt mein Zimmer zeigen?

Petrus: Sehr gerne, mein liebes Kind. Wir haben für dich ein 10-Appartement-Haus ausgewählt, wunderschön gelegen in einem paradiesischen Garten. Deine unmittelbaren Nachbarn sind sämtlich christliche Menschenkinder, die von deinen Selbstmord-Attentat-Kollegen in die Luft gesprengt wurden. Sie haben sich beim Platzwart in der Sportabteilung des Himmels Baseball-Schläger ausgeliehen und mich gebeten, dich herzlich zu grüßen. Sie warten schon auf dich. Seltsam, in meinen Unterlagen ist gar nicht vermerkt, dass du ein guter Baseballspieler bist. Hast du eine Erklärung? Wie auch immer, auf gute Nachbarschaft, mein liebes Kind.

Mustafa: Oh Gott, bitte nicht. Kann ich etwas tun, um mein Fehlverhalten wieder gut zu machen? Kann ich bitte noch mal auf die Erde zurückkehren?

Petrus: Nach den göttlichen Gesetzen kann ich dir zur Buße eine Wiedergeburt anbieten. Du kannst wählen, mein liebes Kind. Eine Wiedergeburt als unterdrückte moslemische Frau mit Burka …

Mustafa: Um Himmels willen. Alles, nur das nicht.

Petrus: … oder als weibliches Vorstandsmitglied der Partei DIE GRÜNEN.

Mustafa: Lieber Petrus, ich danke dir. Selbstverständlich wähle ich das Schicksal der moslemischen Frau.

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31 KOMMENTARE

  1. Und Mustafa hat Grund genug, zu frohlocken:
    „Allahu Akhbar ! Allahu Akhbar ! Allahu Akhbar !“

    Denn — Mustafa wählt listig das Schicksal der moslemischen Frau. In einer Burka versteckt wird er sich in den Ländern der Ungläubigen sicherlich bewähren können….

  2. Vielen Dank für deine immer wieder erheiternden Beiträge. Sie erhellen den so tristen und wirklichen Alltag.
    Deine Einträge, sind ein wirklicher lesegenuss bei denen ich jedesmal laut auflache.
    Danke!

  3. #2 Kessa Ligerro (30. Sep 2012 21:38)
    Schwach.

    Aber vielleicht war mein Sonntag zu gut um das lustig zu finden!

    Nicht lustig?? Etwa keinen Humor?
    Am besten ist die Stelle: „nur einige wenige Jungfrauen. Eine ehemalige Ordensschwester, die im gesegneten Alter von 98 Jahren zu uns kam, sowie Politikerinnen der Grünen, der SPD, der Linken und der CDU. Dazu kommen natürlich die weiblichen Mitglieder der Antifa, die in einem himmlischen Spezialsanatorium untergebracht sind.“….

    Und die Pointe natürlich! Herzlich gelacht, danke dafür!

  4. Sehr witzig sind auch die verwirrten EU-Seelen, die den Höllenfürsten mit ihrer Bürokratie wahnsinnig machen.

  5. @3-klasse, danke!
    Und wieder einmal gelang es PI -selbst meinen-Horizont noch zu erweitern! 😉

    Stelle ich mir lustig vor.
    Bum!
    „Hi Alda, hier deine Rosinen.“
    „Wie, bissu schwul oda was? Isch krieg 72 Schlampen aba schnell!“
    „Alda, kannsu kein Syrisch oda was. Nu friss deine Rosinen und halt die Schnauze.“

    Tja, so kann man sich irren.
    Da gehen ganze Lebens-(oder soll man sagen „Sterbens-„) -planungen den Bach runter.

  6. OT

    Jetzt stellt sich die Frage:
    Ist das Video „innocence of Muslims“ nichts als Pallywood – ein Insiderjob mit muslimischen terroristischen Hintergrund, um das zu bewirken, was es bewirkt hat: Hass gegen Christen in Ägypten, die Kopten und Juden – der Typ gab sich zuerst als Jude aus!!!!!
    Dazu gab es für die Moslems gratis reichlich Entschuldigungen westlicher Politiker.

    http://frontpagemag.com/2012/walid-shoebat/the-film-innocence-of-muslims-made-by-terrorists/

  7. Erinnert ein bischen an
    „Achmed the dead terrorist“
    (wers nicht kennt: googeln bzw. in Youtube suchen. Kennt aber jeder)

    Es wundert mich ja, dass die Moslems über „Achmed the dead terrorist“ nicht empört waren
    (wahrscheinlich weil das nicht explizit Mohammed betrraf)

  8. Eine köstliche Satire.

    Nur: Das mit den 72 „Jungfrauen“ stimmt nicht mehr. Im Ernst! Das betreffende Wort „Houri“ im Koran ist aramäischer herkunft, und bedeutet „weiße Traube“. Wissenschaftlich bewiesen von Christoph Luxenberg (2003). Hoffentlich spricht sich das unter den Imamen rum. Sollte den jungen naiven Selbstmordattentätern die Sache weit weniger attraktiv machen. Also: BITTE WEITERGEBEN!

  9. #18 ridgleylisp (30. Sep 2012 23:31)
    Eine köstliche Satire.

    Nur: Das mit den 72 “Jungfrauen” stimmt nicht mehr. Im Ernst! Das betreffende Wort “Houri” im Koran ist aramäischer herkunft, und bedeutet “weiße Traube”. Wissenschaftlich bewiesen von Christoph Luxenberg (2003). Hoffentlich spricht sich das unter den Imamen rum. Sollte den jungen naiven Selbstmordattentätern die Sache weit weniger attraktiv machen. Also: BITTE WEITERGEBEN!

    Das wird sich bei denen nie herumsprechen. Man muss nur mal zuhören wenn die Paradies oder Hölle beschreiben, als ob sie dort gewesen wären.

  10. Mindestens so witzisch wie der Beitrag ist es denen zuzugucken, die darüber wieder beleidigt im Dreieck springen 🙂

    Dieser Tage gefunden, obwohl nicht ganz neu:
    Knorkator „Wir werden alle sterben“ arabisch

  11. Wenn jeder nur die eigene Meinung als einzig wahre sieht, dann ist diese Geschichte ebenso gut wie die der Gegenseite. Es ist ja immer lustiger, über die jeweils anderen lachen zu können. Nur: bringt das irgendwas?
    Diese Sichtweise gab es auch im christlichen Glauben gegen Galileo, der anzweifelte, dass die Erde der Mittelpunkt der Welt sei, und den schlichten Gemütern gegenüber gilt dies noch heute, weil es viel zu anstrengend ist, sich selbst zu hinterfragen.
    Könnte es z.B. sein, dass die eigenen Waffen mitsamt der glorreichen Armeen inkl. Interessen in Afghanistan oder dem sonstig Ferneren und Näherem Osten erst jene Kriegsflüchtlinge schaffen, die dann wiederum ihr religiöses und sonstiges Fundamentalistentum in jenen Ländern zu leben versuchen, in denen kein Krieg geführt wird, um in den wohlhabenderen Rüstungsexportländern weiter leben wollen, in denen bis vor kurzmem noch Religionsfreiheit herrschte?

  12. Der Lieblingswitz aller Muslime:

    Mohammed stirbt und kommt ans Himmelstor. Er klopft und Petrus erscheint: „Hallo Mohammed, schön das du da bist. Wohhin möchtest du?“

    Mohammed ist natürlich entsetzt, aber er reisst sich zusammen: „Ich möchte zu Allah.“

    „Aber gern mein Sohn. Geh einfach die Treppe hoch zu Jesus.“

    Mohammed wird einen Kopf kleiner und steigt mit zitternden Knien die Treppe hinauf. Oben erwartet ihn Jesusu: „Hi Mohammed. Schön das du endlich kommst. Wohin möchtest du?“

    „Ich möchte zu Allah“, würgt Mohammed angsterfüllt heraus.

    „Aber gern doch. Geh einfach einen Stock höher zu Gott Vater.“

    Mohammed macht sich vor Angst in die Hosen und kriecht die Treppe hoch. Oben erwartet ihn Gott Vater: „Hallo Mohammed. Bist du endlich da. Setz dich doch.“

    Zittert setzt sich Mohammed.

    Da wendet sich Gott Vater nach hinten und ruft: „Allah, bring uns zwei Kaffee und dann kannst du noch den Küchenboden aufwischen für heute.“

  13. Ein wirklich netter Text!

    Es gibt aber ein paar Fehler.

    Gemäß Lk. 16, 19-31 müßte Abraham und nicht Petrus der Ansprechpartner für den Herrn Selbstmordattentäter sein.

    Außerdem gibt es zwischen Himmel und Hölle eine „große Kluft“, so daß niemand hinüber oder herüber kommen kann. Gerade auch der Höllenfürst weiß um diese Kluft und hätte daher die Forderung von Isa Ben Muli nach einer Überstellung in den Himmel mit einem schallenden Gelächter beantwortet.

    Drittens würde „Petrus“ (d.h. Abraham) dem Selbstmordattentäter nicht das Angebot einer Wiedergeburt machen. Diese Möglichkeit gibt es nämlich nicht.

    Zuletzt: Selbstmordattentäter kommen natürlich in der Hölle und werden dort gepeinigt. Mit der Ausflucht von nichts gewußt zu haben brauchen sie beim Richter nicht ankommen:

    „Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.“

  14. #26 walter k (01. Okt 2012 15:02)

    Eine sehr treffende Analyse – wie ich finde. Wer vermutet auch nur solche Zusammenhänge?

    Man verteidigt die Freiheit am Hindukusch, während der Feind mitten im Land steht und großteils von den Kuffar finanziert wird.
    Islamisierung wird von den Opfern des Islam betrieben. Das ist grotesk, wahnsinnig. Rational nicht erklärbar.
    Unsere etablierten Parteien befinden sich im Dschihad, nicht etwa gegen den Islam, sondern FÜR den Islam.
    Alles was der Verbreitung und Förderung des Islam dient IST Dschihad. Und das ist eben nicht nur der offene Krieg, sondern ALLES: Förderung des Moscheenbaus, Islamunterricht, Integration von Mohammedanern in staatliche Institutionen, Förderung und Finanzierung islamischer Familien und Polygamien über HarztIV u.v.a.m.

    Unsere sog. Volksvertreter sind aktiv am Dschihad beteiligt, also der Islamisierung der unterwanderten Länder. (Man studiere Erdogans jüngste Rede und beachte das Jahr 2071 – dann ist alles klar)

    Wie gesagt: Rational ist so ein Wahnsinn nicht erklärbar. Also warum ist das so?

    Der „moderne“ säkulare Mensch hat von geistlichen Dingen keine Ahnung mehr, weil er Gott verworfen hat. Und Allah ist nicht Gott! Hinter Allah steht der Widersacher Gottes mit seinem falschen Propheten. Falsche Propheten verleugnen den gekreuzigten Sohn Gottes und dessen Auferstehung. Das ist der Geist des Antichristen.

    Leider marschiert unser ehemaliges christliche Abendland in die Nacht, in der auch die Mohammedaner schon sind, weil die Menschen überwiegend Jesus Christus verworfen haben. Christus verwerfen bedeutet aber Satan einzuladen.

    ML sagte zur ersten Belagerung Wiens durch die mohammedanischen und antichristlichen Türken:

    „Nun ist der Teufel im Türken zu euch gekommen, weil ihr das Wort unseres Herrn Jesum Christum nicht mehr hören möget.“

    Liebe Leser: Denkt nach, Schicksal ist weder ein blindwütiger Zufall, noch kann man dem entrinnen, wenn es beschlossen ist.

    Der Lenker aller Schicksale aber ist der allmächtige Schöpfer aller Dinge.

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