Die aktuelle Propagandamarke „Vielfalt“ ist im Internet schon oft diskutiert worden, unter anderem auf PI. Ein spezieller Blick sei hier auf die einzelnen Namen auf dieser Briefmarke und deren besondere Symbolik gerichtet. Diese Namen sind in ihrer Auswahl und Anordnung kein Zufall. Jeder Name und jede Position eines Namens soll eine eigene politische Botschaft vermitteln.

(Von M. Sattler)

Kurz einige Worte zum Bildmotiv: „Vielfalt“ hätte man sicher auch anders darstellen können. Fröhliche Kinder aus vielen Ländern in einem Kindergarten oder je ein deutscher und ein türkischer Arbeiter, die freudestrahlend auf einer gemeinsamen Baustelle werkeln – mit solchen Bildideen hätte man die übliche Propagandabotschaft („Einheit in Vielfalt“, „Gemeinsam sind wir stark“ etc.) überzeugend vermitteln können. Warum also die Wahl eines Klingelschilds? Warum ein Bildmotiv, das nicht die Botschaft vom versöhnlichen Miteinander der „Kulturen“, der Überwindung der „Rassen“ in den Mittelpunkt stellt, sondern ganz bewusst ein nationales (!) Merkmal, die Sprache? Und warum ein Bildaufbau von fast konfrontativer Strenge, ohne die übliche Multikulti-Leichtigkeit, ohne jeden graphischen Brückenschlag zwischen diesen Namen? Zwei Gründe: Zum einen fügt sich die Bildidee eines Klingelschilds, auf dem deutsche Namen keine Mehrheit darstellen, konsequent in die bereits seit längerem zu beobachtende Strategie der politischen Vorwärtverteidigung ein. Anders als noch in den 80er- und 90er-Jahren schweigt unsere Elite die Schattenseiten ihrer Einwanderungspolitik heute nicht mehr tot, sondern greift gezielt deren negative Merkmale auf (Moscheen, Islam, nichtdeutsche Klingelschilder), um sie mit hohem Propagandaaufwand positiv zu „Erfolgen“ umzudeuten. Zum anderen drängt die Türkei seit Jahren auf eine stärker „nationale“ Wahrnehmung der Türken in Deutschland, um ihre nationalen Forderungen noch erfolgreicher durchsetzen zu können (z.B. die angestrebte Einführung des Türkischen als offizieller Zweitsprache in Deutschland). Kulturelle „Integration“ ist politisch gar nicht mehr gewollt, gewollt sind nationale Segregation, Trennung, Abgrenzbarkeit, kein freundschaftliches Miteinander, sondern nur ein „respektvolles“ Nebeneinander: so wie auf diesem Klingelschild. Es scheint die Zeit gekommen, den Deutschen schonend beizubringen, dass Türken eben nicht nur Vertreter einer „Kultur“ sind, wie man jahrelang behauptet hat, sondern eben doch eine eigene „Nation“ darstellen. Diese Briefmarke markiert eine Trendwende in der politischen Sprache: weg von der „multi-kulturellen“, hin zu einer stärker „multi-nationalen“ Propaganda.

Yilmaz

Der türkische Name oben links fällt entsprechend der Leserichtung als erster ins Auge. Oben links ist die wichtigste Position, alle anderen Namen stehen in einer sekundären Randlage in der zweiten Spalte oder zweiten Reihe. Ein türkischer Name oben links wirkt zwangsläufig provokativ. Man kann davon ausgehen, dass in den Entwürfen zu dieser Briefmarke um die Position oben links gerungen und vermutlich auch vorgeschlagen wurde, hier einen deutschen Namen zu positionieren. Das Gegenargument dürfte gelautet haben: Das wäre Leitkultur, eine Symbolik deutscher Dominanz.. Ein deutscher Name oben links war also aus ideologischen Gründen nicht gewünscht – warum aber dann kein anderer ausländischer Namen? Dass die Türkei über ihre zahllosen Mittelsmänner in Deutschland in die Gestaltung dieser Marke eingebunden war und nationale Eitelkeiten bedient wissen wollte, kann mit Sicherheit angenommen werden. Hinter der gewollt provokanten Positionierung eines türkischen Namens – Symbol für die unter den Deutschen mit Abstand unbeliebteste Einwanderergruppe – steckt aber auch politisches Kalkül. Man nimmt bewusst einen türkischen Namen, kalkuliert die Provokation mit ein und setzt auf den anschließenden Ohnmachtseffekt: Seht her, das türkische Element dominiert, und ihr könnt nichts dagegen tun. Die dominierende Position des türkischen Namens dient daher ganz eindeutig auch dem Ziel der politischen Einschüchterung nicht-türkischer, d.h. vor allem deutscher Betrachter.

Kaminski

Der zweite Name, den der Leser wahrnimmt, ist polnisch. Seine Funktion ist es aber nicht, polnische Vielfalt in Deutschland zu beschreiben. Auch der polnische Name nimmt Bezug auf den türkischen Namen darüber. Seine Stellung dient dazu, die erste provokante Wirkung des „Yilmaz“ abzuschwächen und dem Betrachter durch Verweis auf die „polnische Einwanderung“ des 19. Jh ein scheinbar sachliches Argument anzubieten, mit dem er sich wieder beruhigen kann: Deutschland war ja schon immer ein Einwanderungsland, mit den Polen hat das doch auch geklappt. Tatsächlich ist die Saga von der „polnischen Einwanderung“ blanker Unsinn. Im 19. Jh gab es keinen polnischen Staat, d.h. Polen konnten im 19. Jh. gar nicht aus Polen einwandern. Bei den im 19. Jh. ins Ruhrgebiet „eingewanderten Polen“ handelte es sich ausschließlich um Polen aus den preußischen Provinzen Posen und Westpreußen, wo polnische Minderheiten lebten, sowie um Masuren aus Ostpreußen, eine Bevölkerungsgruppe, die dem Polnischen ähnelnde Namen trug, aber deutsch sprach und sich als Deutsche fühlte (und daher 1945/46 von der neuen polnischen Verwaltung ebenfalls vertrieben wurde). Alle sogenannten „polnischen Einwanderer“ im Ruhrgebiet zogen also im 19. Jh. lediglich innerhalb Deutschlands von einem Landesteil in einen anderen. Eine „polnische Einwanderung“ nach Deutschland hat es niemals gegeben, sie ist nichts als eine konstruierte Fiktion zur pseudohistorischen Legitimierung der heutigen Siedlungsbewegung aus der Türkei. Genau aus diesem Grund, d.h. Heranziehung pseudohistorischer Parallelen zur propagandistischen Legitimation der türkischen Besiedlung, stehen auch „Yilmaz“ und „Kaminski“ in unmittelbar benachbarter Position auf dieser Briefmarke.

Peters

Der Name „Peters“ ist der am höchsten positionierte deutsche Name. In der obersten Zeile der zweiten Spalte bildet er einen scheinbar gleichwertigen, allerdings ganz klar auf nachrangiger Position stehenden Kontrapunkt zum „Yilmaz“ in derselben Zeile gegenüber. Die Botschaft lautet: Deutsche und Türken sind die in Deutschland dominierenden Ethnien, das Land gehört beiden gemeinsam, beide sind gleichberechtigt, allerdings bei leichter Vorrangstellung der Türken. Hätte man in der obersten Zeile hingegen gar keinen deutschen Namen plaziert, was buntideologisch durchaus möglich gewesen wäre, wäre beim gewöhnlichen deutschen Betrachter der Eindruck eines zu offensichtlichen Übergewichts der „Einwanderer“ entstanden, er hätte auf Abwehr umgestellt und wäre für die Propaganda der Marke nicht mehr empfänglich gewesen. Die zweite Position in der obersten Zeile ist daher aus ideologischen und propagandistischen Gründen der für einen deutschen Namen korrekte Platz.

Hanke, Krüger

Diese beiden deutschen Namen stehen auf etwa gleichwertiger Position im kommunikativ unbedeutenden Mittelfeld unten links und Mitte rechts. Ihre Funktion ist ausschließlich, den Anteil deutscher Namen auf 50% zu heben. Hätte man die Deutschen auf der Briefmarke zur Minderheit gemacht, hätte der deutsche Betrachter wieder auf Abwehr umgestellt und sich der Propaganda nicht geöffnet. Eine Mehrheit deutscher Namen hingegen hätte Leitkultur symbolisiert und war aus ideologischen Gründen nicht wünschenswert. Die 50%-Quote auf der Briefmarke bildet daher einen salomonischen Kompromiss. Und ganz sicher soll im Nebeneffekt auch die große dahinterstehende Zielsetzung: mittelfristige Absenkung des Anteils der Deutschen in Deutschland auf 50% (und dann darunter) dem deutschen Betrachter auf dezente Weise vermittelt werden.

Tozzi

Die letzte Position rechts unten fällt dem italienischen Namen zu. Dass man einen italienischen Namen auswählte, ist ebenfalls kein Zufall. Hätte man einen arabischen Namen, d.h. einen Namen, der nach den Türken zweitgrößten Einwanderergruppe, genommen und dadurch die tatsächliche ethnische Struktur der „Vielfalt“ realitätsnäher dargestellt, hätte man insgesamt ein Drittel muslimischer Namen auf der Marke gehabt. Das Thema Islam aber galt es aufgrund der weit verbreiteten Antipathie gegenüber dieser Religion herauszuhalten: Mit der starken Position des türkischen Namens ist man gegenüber dem deutschen Durchschnittsbetrachter bereits provokant genug, und man soll den Bogen nicht überspannen. Als nächstgrößte Einwanderergruppe hätte man auf einen russischen Namen zurückgreifen können. Dadurch hätte man aber neben den Türken eine zweite Einwanderergruppe symbolisiert, die stark mit Gewalt assoziiert wird, d.h. die potenzielle physische Bedrohung durch „Vielfalt“, das ganze ethnische Pulverfass, das der bunte Staat geschaffen hat, wäre thematisiert worden. Entschieden wurde schließlich für die als sympathisch empfundenen Italiener, obwohl Italiener heute als Einwanderer keine wesentliche Rolle mehr spielen. Italiener werden in Deutschland aber schon seit Goethe positiv mit der Romantik der Toskana, schmackhafter Küche, liebenswerter Galanterie und schlimmstenfalls ein bisschen mediterranem Schlendrian assoziiert, nicht jedoch mit politischen Ambitionen und aggressiver Kriminalität. Dass man für die Position rechts unten einen italienischen Namen nahm und dadurch eine heute faktisch unbedeutende Immigrantengruppe ganz erheblich überrepräsentierte, ist also wohl dem Wunsch geschuldet, im Sinne des letzten bleibenden Eindrucks einen versöhnlichen Abschluss zu schaffen: Ist ja alles nicht so schlimm, sind doch alles nette Leute.

(Foto oben: Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und Staatsministerin Maria Böhmer am 4. Juli im Bundeskanzleramt anlässlich der Präsentation der Sonderbriefmarke „In Deutschland zu Hause – Vielfalt“.)

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172 KOMMENTARE

  1. Gut und sehr schlüssig analysiert.

    Respekt.

    Ich frage mich gerade unwillkürlich, warum auf diesen „Kulturspiegel“ Klingelschild denn kein Grünbaum zu finden ist und warum bei diesem angeblichem „Beweis für gelungene Integration“ die Vornamen fehlen.

    Ein Michael Kaminski oder eine Maria Tozzi sind die Norm in Deutschland und zeigen einerseits eine gewisse Gemeinsamkeit und andererseits eine erfolgreiche Anpassung, Integration, von Einwanderern.

    Wer findet aber in Deutschland einen Franz oder von mir aus auch einen Pierre Yilmaz?

  2. Eine sehr gelungene Analyse der Briefmarke.

    Was ich noch ergänzen möchte: Hätte man gleich 66 % türkischer Namen genommen, würde es dem Deutschen aufstoßen. Er würde sehen, wo die Reise in der sogenannten „multikulturellen“ Gesellschaft hingeht.

    Dies wäre im Grund ehrlicher gewesen. So suggeriert die Briefmarke vorerst „Teilhabe“ der Ausländer in Deutschland. Der Deutsche soll scheibchenweise daran gewöhnt werden große ethnische Fremdgruppen zu akkzeptieren, bis er dann am Ende die marginalisierte Ethnie sein wird.

  3. #5 Unzeitgemaesser (11. Sep 2012 19:14)

    Ich habe in Duisburg mit einem Kollegen für seinen Laden Flyer verteilt. In dem Stadtteil war schon 90% der Klingelschilder mit türkischen Namen belegt.

  4. Sehr schön analysiert!

    Diese Überlegungen hatte ich auch angestellt, aber nicht so weit & schön ausgeführt, und schon mal gar nicht als Text verfasst. Danke!

  5. Messerscharfe Analyse, getroffen – schon mal versucht, diese als Leserbrief an die „Massenmedien“ zu schicken? Je nach dem welcher Volontär den Schreibtisch bewacht gibt es vielleicht den Hauch einer Chance der Veröffentlichung. Würde sich lohnen!

  6. Wenn es kein fiktives Namensschild wäre, könnte
    ich schon mit großer Treffsicherheit vorhersagen,
    wer in dem Haus mittelfristig nicht mehr wohnen
    wird.

  7. Gute Analyse!

    In etwa so sind die Namen wahrscheinlich bewusst oder was viel schlimmer ist, unbewusst ausgewählt und gesetzt worden.

    Selbstverständlich werden ich diese Propaganda-Marken verweigern, sollten sie mir angeboten werden.

  8. Mich wundert es schon, dass nicht statt „Peters“ der schöne deutsche Name „P. Vogel“ oben rechts zur Anwendung kam!

    Leider aber darf angenommen werden, dass bis auf weiteres die Islamisierung NOCH unverdrossen weiter gehen wird. Denn NOCH ist „der Krug noch nicht zerbrochen, der zum Wasser geht“.

    Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wer hätte Anfang der sechziger Jahre gedacht, dass Deutschland und mit ihm ganz Westeuropa, binnen gerade mal 50 Jahren derart vor die Hunde gehen würde.

    Der demographische Untergang Westeuropas ist von den Ausmassen her heute vielleicht noch fataler als der ganze dreissigjährige Krieg samt Pest im siebzehnten Jahrhundert.

    Damals brachten die Wirren um Reformation und Gegenreformation die Türken bis vor die Tore von Wien und Europa an den Rand des Untergangs.

    Heute brachte die linke 68er-(Un)Kultur-Revolution die Türken und Araber ins inzwischen ausblutende Herz Europas. Damit steigen die Chancen auf eine „Anti-68er-Gegenreformation“ an. Alternativ bliebe ja nur die bedingungslose Kapitulation vor der Apartheidsreligion Islam, mit der Folge des baldigen Endes nicht nur der Gewissens- sondern auch der Glaubensfreiheit.

  9. Dieses öde hässliche Postwertzeichen geht mir am Allerwertesten vorbei !
    Ich benutze bei 55 Cent Briefen ausschliesslich die Marke mit dem Varus Schlacht Motiv , die finde ich sehr gelungen .
    Muss mir diese Woche gleich noch ein paar mehr auf Vorrat davon besorgen !

  10. Wahlen in Holland:

    lt. ZDF – heute wissen in NL 40 % !!!
    noch nicht was sie MORGEN wählen werden.

    Die Demokratien schaffen sich überall ab. Wahlen sind wie Lotto.
    Wer heute noch nicht weiss was er morgen wählt, dem sollte man das Wahlrecht entziehen.

  11. Mutmaßlicher Parkhaus-Mörder stellt sich

    Der junge Mann, der aus nächster Nähe einen 46-Jährigen in einem Bremer Parkhaus niedergeschossen und getötet haben soll, hat sich der Bremer Polizei gestellt.

    Eineinhalb Wochen nach dem Mord in einem Bremer Parkhaus hat sich der mutmaßliche Todesschütze der Polizei gestellt. Die Ermittler konnten den 20-Jährigen am Dienstag am Bremer Flughafen festnehmen.

    Er war nach der Tat in die Türkei geflüchtet und dann zurückgekehrt, um sich zu stellen. „Er wird jetzt vernommen“, sagte Staatsanwaltschaftssprecher Frank Passade. Das Motiv sei nach wie vor unklar. Am Mittwoch sollte der junge Mann einem Haftrichter vorgeführt werden.

    Der 20-jährige Türke soll am 1. September einen Veranstalter von Kaffeefahrten in dem Parkhaus in der Innenstadt niedergeschossen haben. Der 46-Jährige starb kurz darauf im Krankenhaus. Täter und Opfer sollen sich gekannt haben.

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109148925/Mutmasslicher-Parkhaus-Moerder-stellt-sich.html

  12. Es scheint die Zeit gekommen, den Deutschen schonend beizubringen, dass Türken eben nicht nur Vertreter einer „Kultur“ sind, wie man jahrelang behauptet hat, sondern eben doch eine eigene „Nation“ darstellen

    —————————

    Ich dachte immer,dass dem Islam „die Nation “ im grossen und ganzen nicht so wichtig ist.?!

  13. Wenn Schäuble und Böhmer das alles so toll finden, warum wohnen sie dann nicht in so einem „paradiesisch“ anmutendem Haus?

    Oder noch besser; wenn sie sinnbildlich, islamische Bürger über den deutschen sehen, warum machen sie dann nicht schleunigst Platz für einen Herrn Yilmaz, um unter ihm zu dienen?

    Etwas mehr Konsequenz, meine Damen und Herren in Regierungsveranwortung (noch!)

  14. Gäbe es dieses Haus wirklich, würde ich die Mietparteien Peters, Krüger, Hanke, Tozzi und Kaminski gerne nach ihren Erfahrungen mit ihrem Mitmieter Yilmaz befragen…

  15. Ganz ausgezeichnet!

    Das „Peters“-Schild sieht nachträglich aufgeklebt aus. Wahrscheinlich ist der Nachbar von „Yilmaz“ nichtsahnend grade erst eingezogen.
    Warum der Vormieter raus ist, kann man sich denken.

  16. Und „Peters“ scheint gerade neu eingezogen zu sein. Das Namensschild ist nämlich überklebt.
    Das soll vielleicht suggerieren, dass Deutsche auch in ein Haus einziehen das zu 50% von Immigranten bewohnt wird, weil sie die Kulturelle Vielfalt so lieben…

  17. #7 DK24

    Ich habe in Duisburg mit einem Kollegen für seinen Laden Flyer verteilt. In dem Stadtteil war schon 90% der Klingelschilder mit türkischen Namen belegt.

    Tja, für manche ist die Dystopie der Multikulturalisten schon Realität: ein Deutschland – endlich – ohne Deutsche.

    Es bleibt allerdings stark zu bezweifeln, ob es sich als nichtmuslimische deutsche Minderheit in einem mehrheitlich türkischen gebiet, das ehemals Deutsch war so richtig gemütlich lebt.

    Man kann davon ausgehen, dass Muslime sobald sie Majorität sind systematisch überall den Islam öffentlich zelebrieren und dem Christentum jede Öffentlichkeit nehmen.

    Wer es noch nicht hat, dem kann ich nur das Buch „Das Dschihadsystem“ von Manfred Kleine-Hartlage zum Kauf empfehlen.
    Dor beschreibt der Autor detailliert und fundiert wie der Islam sich auch durch kleine, scheinbar nebensächliche Maßnahmen ausbreitet.

  18. Überall auf der Welt wo der Islam die Oberhand gewinnt ist es aus mit Multi-Kulti. Da herrscht nur noch tristes moslemisches Mono-Kulti!

    Und das geht weit über den intellektuellen Horizont unserer navidummen rotgrünen Realitätsverweigerer hinaus.

    Und was an einer moslemischen, intoleranten, frauenfeindlichen und gewalttätigen Parallelgesellschaft auf deutschen Boden so kulturell bereichert sein soll wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.

  19. Treffende Analyse. Dass ich mal aus Protest eine bestimmte Briefmarke nie kaufen werde, hätte ich mir nicht träumen lassen.

  20. Der Versuch eines ethnischen Umbaus westlicher Gesellschaften steht nach wie vor auf der Tagesordnung der politischen Eliten.

    Auch Andrew Neather, früherer Berater der Labour-Regierung unter Tony Blair, hatte unumwunden zugegeben, dass die gezielte Förderung von Zuwanderung Teil der damaligen Regierungspolitik gewesen sei.

    „Die Rechten sollten mit der Nase auf die Tatsache der Vielfalt gestoßen werden, damit sie ihre altmodischen Ansichten ändern“,

    wie Neather unverblümt einräumte.

    Diese Briefmarke würde ich mir allerdings nicht einmal auf den Allerwertesten kleben!

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/zu-wenig-multikulti.html

  21. Wenn Schäuble und Böhmer das alles so toll finden, warum wohnen sie dann nicht in so einem “paradiesisch” anmutendem Haus?

    Oder noch besser; wenn sie sinnbildlich, islamische Bürger über den deutschen sehen, warum machen sie dann nicht schleunigst Platz für einen Herrn Yilmaz, um unter ihm zu dienen?

    Etwas mehr Konsequenz, meine Damen und Herren in Regierungsveranwortung (noch!)

    Da sprichst Du einen zentralen Punkt an. Selbstverständlich wollen unsere multikultiralistischen Politeliten den Mustafas und Alis persönlich nicht zu nahe kommen. Die wissen genau, dass die Blümchenwelt der multikulturellen Gesellschaft real nicht gar so friedlich ist.

    Hier greift wohl das alte Motto aller Linken: Wasser (Multikulti) predigen und Wein (Leben in einer sicheren von Deutschen bewohnten Umgebung) trinken!

    Wenn der deutsche Arbeitslose nicht mehr unbelästigt zum Kiosk kann, weil dort Murat mit seine Brudäs bestimmt was geht ist das Schäuble und Co ziemlich egal.

  22. #2 DeutscherWedding (11. Sep 2012 19:10)
    zitat
    Aha…
    Sicher ist für mich nur eines.
    Diese Briefmarke werde ich nicht kaufen.
    zitatende
    dann decke dich mal ein mit (noch) erhältlichen 55 Cent marken ohne diese unsägliche briefmarkenpropaganda. bevor es nur noch diese zu kaufen gibt 🙁

  23. Die Briefmarke hat übrigens das das „Designer-Duo“ Jens Müller und Karen Weiland aus Düsseldorf entworfen. Sie gehören zu den rund 100 Briefmarkengestaltern Deutschlands (die natürlich auch noch anderes gestalten). Und Maria Scharia Böhmer hatte da ein Riesenwörtchen mitzureden.

    Hier ist der Laden:

    http://www.muellerweiland.de/

    Und hier ein Bericht über die – im letzten Satz kommt die „Integrationsbriefmarke“:

    http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/duesseldorfer-entwerfen-briefmarken-id6455130.html

  24. Welcher normale Mensch braucht heute noch Briefmarken (und dann noch so eine!). Man schreibt heutzutage ein E-Mail oder man ruft an.

    Und wenn man doch mal einen Brief mit dieser deutsch-diskriminierenden Multi-Kulti-Briefmarke bekommt, dann kann man den Brief mit dem Vermerk „Annahme verweigert“ in den nächsten Briefkasten werfen und er geht zurück an den Absender.

  25. Stelle mir gerade das Bild von Sarrazin auf einer Briefmarke vor.

    „Wir haben aber keine anderen 55-Cent-Briefmarken hier zum Verkauf“

    Hahaha

  26. Falls ihr die „Eier“ dazu habt:

    Auf den Umschlag „Annahme verweigert“ (wegen übler Propaganda) schreiben und ab in den nächsten Briefkasten.

    DIES ist die EINZIGE Form des Protestes, der Aufsehen erregt.

    Natürlich wird euch der frustrierte Absender für „Rassisten“ halten.

  27. Hoffentlich fühlt sich der ZMD jetzt nicht wieder diskriminiert? Da hätten mindestens noch zwei türkisch-arabische Namen drauf gemusst! 😉

    Ich muss diese Woche sowieso noch Briefmarken kaufen…da werd ich mal Dampf machen, in der Postfiliale…hehehe…

  28. ich kann nur 1 türkischen Namen und 1 Italienischen sehen. Wenn in Nürnberg nur die Klingelschilder so aussehen würden.

    In 3 von 4 Stadtteilen sind in den großen Wohnhäusern 60 – 70% der Klingelschilder von Zuwanderern, mindestens.

    Die russ. Zuwanderer haben entweder deutsche Namen oder deutsche Namen angenommen.

    Und das ist die Wahrheit und keine Einbildung. Und wenns der PI Zensor nicht glaubt, sende ich gerne Bilder von 100 Klingelschildern.

  29. Super Analyse – unbedingt an Zeitungen als Leserbrief weiterreichen. Mit sehr viel Glück wirds publiziert, würde sich lohnen!

  30. Ein einziger „Yilmaz“ im Haus kann schon reichen, damit die Wohn- und Lebensqualität massiv eingeschränkt ist.

  31. Diese Briefmarke kommt genauso auf meine Boykott-Liste wie Döner oder türkisches Obst & Germüse.

    Widerlich. Einfach widerlich.

  32. Einen Hit von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 fällt mir dazu ein: „Ein ehrenwertes Haus“.
    Dieser Schlager schlug ein, seinerzeit, und regte viele zum Nachdenken an.

    Wehe dem Barden, der sich anschicken wollte heutige Mietshaus-Zustände zu besingen.

  33. Passend dazu gibt es heute abend auf 3Sat Islam-Gehirnwäsche: „Folgeschäden“ von 2005. Ein Mohammedaner wird verdächtigt, ein Schläfer zu sein. Wird verhaftet. Natürlich war er keiner. Und wie bewertet TV-Spielfilm diesen Dreck? Mit einem fetten Daumen nach oben als „überzeugendes Protokoll einer Hysterie“. Aus dem Programmtext:

    Der algerische Wissenschaftler Tariq plagt sich in Deutschland mit Vorurteilen gegen den Islam.

    Oooooooch. Schnüff. Das ist also der 3Sat-Beitrag zu 9/11. *Würg*

  34. – Tolle Analyse!

    Diese Briefmarke wird wahrscheinlich so ungeliebt wie die DDR Briefmarke Mi.662 von 1958, im Volksmund ,,Der Pappchinese“ genannt, die noch am Ausgabetag auf russischen Befehl hin eingezogen wurde, weil sie nur für Hohn und Spott wegen des asiatischen Aussehens des Soldaten sorgte und der ,,Große Bruder“ die Bevölkerung nicht unnütz gegen sich aufbringen wollte. Denn der 17.Juni 1953 lag ja noch nicht so lange zurück.

  35. #34 Tirola (11. Sep 2012 20:01)

    Ein einziger “Yilmaz” im Haus kann schon reichen, damit die Wohn- und Lebensqualität massiv eingeschränkt ist.

    Oja, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

    Dieser Umstand und vor allem die Art wie meine Beschwerden beim Vermieter und der Hamburger Polizei aufgenommen wurden, waren einer der Gründe, weshalb ich meine Einstellung in dieser Thematik um 180° gedreht habe.

    Von der Polizei hier in HH musste ich mir anhören, dass man diesen Nachbarn in meinem Haus gut kennen würde. Helfen könne man mir aber nicht.

    Und man hat mir den Rat mit auf den Weg gegeben, Herr Y sei ein Südländer und hätte eine andere Mentalität, das müsse ich doch berücksichtigen.

    Widerlich. Einfach widerlich.

  36. # 35

    stell dir vor, du wohnst in einer Wohnanlage mit 100 Mietern, über 70 davon heissen Yilmaz…

    wie es da aussieht möchte ich wegen dem Zensor von PI besser nicht schreiben, der meint sonst, das wären meine Wahnvorstellungen..

  37. Eine hübsche Zeichnung von diesem Vorfall aus Freising in Bayern wäre auch eine Briefmarke zum Thema „Vielfalt in Deutschland“:

    Am Dienstag wurde die bayerische Medaille für besondere Verdienste um die Innere Sicherheit verliehen. Unter anderem an zwei Schüler, die geholfen haben, als im Klassenzimmer, während die Lehrerin kurz draußen war, ein Mädchen ein Messer zückte und auf eine Mitschülein einstach.
    Jetzt sagt, mir welche deutsche, japanische oder … Schülerin auf die Idee kommen würde, zu einem Messer zu greifen, wenn sie ein Problem mit einer anderen hätte …
    Und erzählt mir, warum dieser Vorfall nicht weiter bekannt geworden als rund um Freising, wo er passiert ist.

  38. Da das deutsche Namensschild Peters eindeutig eine Überklebung ist, gehe ich davon aus das dort vorher ein arabischer Name stand. Der gute Mensch aber zwecks Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft eine Frau Peters geheiratet hat. 😉

  39. Als Frank Schirrmacher noch keinen Unfug schrieb, da konnte man solche Sätze lesen, wie der über die „Vorbereitungsgesellschaft“ von 2006, der gut zur Briefmarke passt:

    http://www.faz.net/s/Rub9DDF988597D94E1689817E2BC0EC289A/Doc~EAB47A199CEB748EF9E770105548F8D95~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Wer ist Mehrheit, und wer ist Minderheit? Diese Frage, die Politiker aus naheliegenden Gründen nicht öffentlich zu stellen wagen, hat der Bevölkerungsforscher Herwig Birg längst beantwortet. Dabei geht es nicht um die Veränderungen der Mehrheitsverhältnisse in der Gesellschaft insgesamt, sondern um eine demographische Revolution von unten.

    Wie die unsere Debatten bestimmt, ließ sich in den letzten fünfzehn Jahren studieren: Erst debattierte die Gesellschaft den Familiennachzug, dann die Probleme bei der Integration in den Kindergärten, es folgte eine Auseinandersetzung um die Probleme in Grundschulen, dann – mittlerweile war die Großelterngeneration in den Herkunftsländern hoch betagt – eine Debatte um das Staatsbürgerrecht mit besonderem Hinweis auf die Erbschaftsproblematik. Wir sind jetzt, Stand 2006, bei den Hauptschulen und den fünfzehnjährigen Schülern angelangt, die im Pausenhof Deutsch sprechen sollen – jeder, der die Augen nicht verschließt, weiß, daß die nächste Phase der Debatte bevorsteht: der Augenblick, wo diese Generationen die Schulen verlassen und, da schlecht von uns ausgebildet, mit einem abweisenden Arbeitsmarkt konfrontiert werden. Dieser Augenblick ist schätzungweise noch maximal fünf Jahre entfernt.

    Aber es geht nicht nur um ein Integrationsproblem einer vorwiegend muslimischen Mehrheit. Es geht mittlerweile um ein Desintegrationproblem der nicht zugewanderten jungen Minderheit. „Es ist nicht übertrieben“, so Birg mit Blick auf die Jahre 2010 bis 2015, „daß die nicht zugewanderte, inländische Bevölkerung bei den unter Vierzigjährigen vielerorts zu einer Minderheit unter anderen Minderheiten wird.“ „Vorbereitungsgesellschaft“ heißt zunächst nichts anderes, als daß sich in der für die Familienbildung und die gesellschaftliche Dynamik entscheidenden Gruppe der Zwanzig- bis Vierzigjährigen ein Austausch vollzieht. Dieser Austausch, der in vielen Metropolen von uns verantwortungslos schlecht ausgebildete Zuwanderer zu Mehrheiten macht, wird einen weiteren gesellschaftlichen und sozialen Druck auf die heute zehnjährigen Kinder ausüben. Die Familie, die in Not und Bedrängnis zusammenhält, werden sie innerhalb der Metropolen dann mehrheitlich als muslimisch geprägte Familien wahrnehmen.

    Welche Integrationskraft wird größer sein?

    Das ist ein fundamentaler Umformungsprozeß, der uns beruhigter sein lassen könnte, wenn wir nicht schon heute wüßten, daß eine wachsende Zahl dieser Zuwanderer oder ihrer Nachkommen in den letzten Jahren mehr von der sozialen Integrationskraft des Islam profitiert als von der Integrationskraft unserer Gesellschaft. Zur gleichen Zeit nämlich wird der explosive Jugendanteil in den despotisch regierten arabischen Ländern sich ein weiteres Mal erheblich verstärkt haben. Man kann sich angesichts der demographischen „Vorbereitung“ jeder Wertung enthalten und mit Botho Strauß nur diese eine Minimal-Frage im Interesse unserer dann erwachsenen Kinder stellen: „Man wüßte nur gern, ob sich die anderen in ihrer Mehrheit dann ebenso empfindlich bei der Abwägung zwischen Toleranz und Dummheit verhielten.“

  40. #18 Unzeitgemaesser (11. Sep 2012 19:44)

    Man kann davon ausgehen, dass Muslime sobald sie Majorität sind systematisch überall den Islam öffentlich zelebrieren und dem Christentum jede Öffentlichkeit nehmen…

    Und das ist auch richtig so. Das heutige Amts“Christentum“ hat nichts anderes verdient als verdrängt zu werden. Die gieren ja förmlich danach, sich vollständig zu unterwerfen und setzen sich mit Propaganda, mit Kirchenasyl und vielen weiteren Aktionen vehement für Wirtschaftsflüchtlinge und die totale „Zuwanderung“ ein.

    Ich fürchte nur, daß die Funktionäre, sobald abzusehen ist, daß die Marke „Christentum“ keinen Gewinn mehr abwirft eilfertig konvertieren.

    Mit diesem „Christentum“ habe ich jedenfalls nichts mehr zu tun. Ich bin aus der Amtskirche ausgetreten, weil ich Christ bin und diesen Laden, der sich heute „Christentum“ nennt nicht länger unterstützen will.

  41. Sollte ich keine andere Marke zur Hand haben, werde ich den YILMAZ durchstreichen. Ob die Marke dadurch ungültig wird bleibt abzuwarten.

  42. #20 AtticusFinch (11. Sep 2012 19:47)
    Treffende Analyse. Dass ich mal aus Protest eine bestimmte Briefmarke nie kaufen werde, hätte ich mir nicht träumen lassen.

    Bei mir sind es zwei: der alberne Klingelstreich und die mit dem wichtigtuerischen adipösen Mann ohne Format, der uns die Mark und die Zukunft genommen und dafür die Schuldknechtschaft gebracht hat.

  43. Auch diese Marke wird nicht lange in Umlauf sein. Das sage ich voraus, wie für den E10 Sprit!

  44. #46 Hoffmann v. Fallersleben (11. Sep 2012 20:30)

    Auch diese Marke wird nicht lange in Umlauf sein. Das sage ich voraus, wie für den E10 Sprit!

    Gicken Sie hier:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article109154383/Iluc-Effekt-Bruessel-schafft-E10-Subventionen-ab.html

    19:24Kehrtwende

    „Iluc-Effekt” – Brüssel schafft E10-Subventionen ab

    Studien haben ergeben, dass die Verwendung von Nahrungsrohstoffen in der Biosprit-Produktion dramatische Folgen haben kann. Die EU zieht nun die Reißleine. E10 könnte von den Tankstellen verschwinden.

  45. OT
    – EIL –

    Über CNN kommt gerade ein randalierender, tobender Mob in Kairo, der versucht, die amerikanische Botschaft zu stürmen. Aufgehetzt hat sie ein Gerücht über einen „Anti-Islam-Film“. Massenweise schwarze Jihad- und Kaida-Fahnen, geschwenkte Korane, Feuer.

  46. Auf den Namenschildern hätten auch die Namen Mazyek, Kolat, Edathy, Özkan, Böhmer und Schäuble stehen können.

  47. #46 Hoffmann v. Fallersleben (11. Sep 2012 20:30)

    Wieso?

    E10 gibt es noch immer.

    Die Deutschen hätten ihn boykottieren müssen, damit er in den Tanks der Tankstellen vergammelt.

    Haben sie aber nicht.

    Fehlende Eier halt.

  48. #47 Eurabier (11. Sep 2012 20:32)
    #46 Hoffmann v. Fallersleben (11. Sep 2012 20:30)

    Auch diese Marke wird nicht lange in Umlauf sein. Das sage ich voraus, wie für den E10 Sprit!

    Gicken Sie hier:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article109154383/Iluc-Effekt-Bruessel-schafft-E10-Subventionen-ab.html

    19:24Kehrtwende

    “Iluc-Effekt” – Brüssel schafft E10-Subventionen ab

    Studien haben ergeben, dass die Verwendung von Nahrungsrohstoffen in der Biosprit-Produktion dramatische Folgen haben kann. Die EU zieht nun die Reißleine. E10 könnte von den Tankstellen verschwinden.

    E10 war eine abgrundtief dumme rot-grüne Schnapsidee, der dann zu allem Überfluß auch noch die Schwarzen hinterhergehechelt sind um sich dem allgemeinen Modetrend anzubiedern.

    Jetzt ist die Luft raus aus dem Schwachsinn und hoffentlich erkennt die brave Wählerherde jetzt auch, was für Geistesheroen wohlversorgt und unterbeschäftigt in den Parlamenten herumlungern.

    Es wird Zeit, daß Menschen gewählt werden, die ihre Zeit sinnvoll nutzen, um den Nutzen für uns und unsere Kinder zu mehren, um unser Wohl zu vertreten und um etwas zu leisten, anstatt sich gegenseitig mit dummdreisten Albernheiten zu überbieten und sich dafür auch noch bedenkenlos zu bereichern.

  49. Komisch, für mich wirkt nur ein einziger Name auf dieser Briefmarke „ausländisch“. Natürlich der links oben. Woher das wohl kommt? Haben die Schöpfer dieses Meisterwerks auch diese Denkvariante mitbedacht?

  50. Für mich wohnt der Türke in der billigen Wohnung unterm Dach mit schrägen Wänden weil er möglichst viel von seinem Hartz IV in die Türkei schicken will. Der Deutsche, der auch unterm Dach wohnt, kann sich keine bessere Wohnung mehr leisten, weil er zu viele Türken durchfüttern muss und der Rest vom ESM abgegriffen wird.

    Aber das Bild mit Schäuble und Böhmer spricht Bände, die werden mal einen Platz im Geschichtsbuch bekommen, als die beiden die Deutschland am Nachhaltigsten ruiniert haben.

  51. @ #45 Hoffmann v. Fallersleben

    Sollte ich keine andere Marke zur Hand haben, werde ich den YILMAZ durchstreichen. Ob die Marke dadurch ungültig wird bleibt abzuwarten.

    Die bisher beste Idee dazu! Ich sage voraus: Das Durchstreichen an sich entwertet eine Marke nicht – aaber das Durchstreichen ausgerechnet eines türkischen Namens. Würdest du den Peters oder den Tozzi durchstreichen – kein Problem.

  52. Man sollte Fotos von ECHTEN Klingelschildern aus Problembezirken (um nicht zu sagen: Ausländervierteln) einschicken, damit die wissen, dass wir uns nicht verarschen lassen.

  53. Hatte gerade noch eine Idee: Kauft die Marken, verschickt einen leeren Brief an den Verantwortlichen und verziert den umschlag mit einem ausgedruckten Foto eines realen Klingelschilds mit dem Vermerk: Hier Realität, dort Lüge (mit Pfeil auf die Briefmarke).

  54. Vielfalt ist nur das neue Wort für Gleichschaltung.
    Gleichschaltung der Kulturen,
    Gleichschaltung der Religionen, Gleichschaltung der Völker…..im Gleichschritt marsch…
    im Gleichschritt Richtung Aufgabe des Deutschen Volkes,
    Gleichschritt Richtung Aufgabe der deutschen Identität,
    Gleichschritt Richtung Aufgabe Deutscher Nation,
    Gleichschritt Richtung Islam.

    Gleichschaltung hatten wir schon einmal….
    unter den Nationalsozialisten!!!!!

    Wohin das geführt hat, wissen wir alle. Aufgabe sämtlicher Erungenschaften der Aufklärung,
    Aufgabe der persönlichen Freiheit,
    Unterdrückung freier Meinungsäußerung,
    Folter, Versklavung, Tod
    Wer kann das wollen?
    Wer profitiert davon?
    Wer steckt dahinter?

  55. Merkel hat ja gesagt, dass Multikulti gescheitert ist.

    Jetzt ist es klar, was folgen soll – ein multiethnischer Staat.
    Jugoslawien lässt grüßen.

    PS
    CDU ist inzwischen schlimmer als die Grünen geworden.
    Denn die Grünen sagen zumindest offen, was sie wollen, und CDU versucht ihre wahre Politik zu verschleiern.

  56. Eine sehr gute Analyse, vielen Dank!
    In immer kürzeren Abständen wird dreister Vorgegangen.
    Wir sollen uns möglichst schnell an den Gedanken gewöhnen,
    dass die Sprache und die Werte die wir unseren Kindern mitgeben nicht mehr verstanden wird und gewollt ist!
    Ich warte noch auf das türkische Wort (in türkisch) zum Sonntag, oder gab es das schon?

  57. #37 Babieca
    Ein unmöglicher Film: Die Tatsachen werden auf den Kopf gestellt. Protestmail geht an 3Sat.

  58. Briefmarken leckt man hinten.

    Aber ganz, ganz sicher hat das bei der Auswahl des Thementrägers „Migrations-Vielfalt“ keinerlei Rolle gespielt; wäre ja sonst für jeden Benutzer eine unbewusst-ritualisierte Unterwerfungssymbolik par excellence…

  59. Die Türkei wird bei mir auf allen Euroscheinen auch immer durchgestrichen.
    Protest muss sein auf friedliche Art und Weise.

  60. #14 Chi-Rho
    Heute brachte die linke 68er-(Un)Kultur-Revolution die Türken und Araber ins inzwischen ausblutende Herz Europas.

    Es ist nicht möglich, dass einige Tausend gekiffte Idioten den ganzen Kontinent ruinieren.
    Man soll sehen, wer hinter ihnen steht.

    Wir haben leider ein Wirtschaftssystem, das die Masseneinwanderung will.
    Wirtschaft will ein möglichst großes Überangebot an Arbeitskräften, um Löhne zu drücken.
    Vor Hundert Jahren holten die Arbeitgeber Massen von Arbeitern aus dem Dorf.
    Heute können sie Massen von Arbeitern nur aus dem Ausland holen.

    Eine gute Frage ist, warum die Bevölkerung das toleriert (Japan und Korea zeigen ja, dass es auch anders geht).

    Eine mögliche Erklärung:
    http://www.pi-news.net/2011/11/ist-der-niedergang-europas-noch-zu-stoppen/

  61. #6 Schneeleib (11. Sep 2012 19:14)

    „Die Namen Böhmer und Schäuble fehlen auf dem Klingelschild. Wohnen Sie etwa in anderer Gegend?“

    Ha ha , wie geil ist das denn. Sauber!!!

  62. #77 WahrerSozialDemokrat #71 Babieca

    Hatte die US nicht gerade 1,5 Milliarden Schuldenerlass an Ägypten verschenkt…???

    Was für eine unglaubliche Beleidigung gegenüber den Moslems in Ägypten! Und da wunderst du dich über die Proteste?

    Noch gewalttätiger wären sie nur gewesen, wenn die USA den Schuldenerlass nicht gewährt hätten.

  63. Wie hier schon angemerkt, eine sehr gute Analyse. Ob die Marke, die zudem äußerst hässlich ist, ihren propagandistischen Zweck mit ihrer plumpen Botschaft erfüllt, ist fraglich.
    In den späten 70ern erschienen einige Male gefakte Briefmarken mit linker Propaganda, die von der Post zudem anstandslos entwertet wurden. Vielleicht sollte man auch mehr zu solchen Mitteln greifen, um solche Aktionen zu konterkarieren.

  64. #76 Tirola (11. Sep 2012 21:06)

    So sieht die Briefmarke 2052 aus:

    http://s14.directupload.net/images/120911/7ekkhtrz.jpg

    sehr schön, aber so sieht sie doch heute schon aus!

    …ich hab auch mal ne etwas realistischere Variante davon gemacht:

    http://www10.pic-upload.de/11.09.12/4i9x3ofx24s4.jpg

    Briefträger beklagen schon seit langem, dass in bestimmten Bereicherungsgebieten die Post schlicht unzustellbar ist, da an den Briefkästen eines Hochhauses z.T. zwei dutzend mal – infolge Inzestehen plus Familiennachzug™ – derselbe Name klebt!

  65. Super Analyse! Als Leserbrief an Tageszeitungen senden; vielleicht wirds sogar veröffentlicht. Wäre es wert!

  66. #79 Schüfeli (11. Sep 2012 21:12)
    Merkel hat ja gesagt, dass Multikulti gescheitert ist.

    Jetzt ist es klar, was folgen soll – ein multiethnischer Staat.
    Jugoslawien lässt grüßen.

    PS
    CDU ist inzwischen schlimmer als die Grünen geworden.
    Denn die Grünen sagen zumindest offen, was sie wollen, und CDU versucht ihre wahre Politik zu verschleiern.

    Es waren doch die Roten und die Grünen, die Jugoslawien mit Bomben und Granaten zerschlagen (und damit das Herz so manchen alten Balkankämpfers erfreut) haben. Was der Wehrmacht versagt bliebt, die Liquidierung des Tito-Partisanenstaates, gelang Airraid-Fischer und Hufeisen-Scharping.

    Wieso wollen die jetzt hier in Buntland auch so ein multiethnisches Pulverfaß schaffen? Die deutschen Björn-Thorbens und Lea-Sophies werden da doch untergehen wie Lämmchen in einem Wolfsrudel.

  67. Ich muss diese Woche tatsächlich noch zur Post, Briefmarken kaufen.

    Mal sehen, welche Marken mir zuerst angeboten werden…

    Allerdings schwanke ich noch zwischen einem

    „Nein, ich möchte dieses Darstellung einer gesellschaftlichen Dystopie nicht kaufen“

    und einem fröhlichen Auslachen.

    Dass ein

    „Und ich dachte, Propaghanda wäre mit der DDR untergegenangen“

    verstanden wird, habe ich schon abgehakt. 😉

  68. @ Artikel-Autor M. Sattler

    Drei wichtige Punkte haben Sie nicht erwähnt.

    1.) Der auf Platz 2 stehende deutsche Name Peters ist nur ein übergeklebtes provisorisches Namensschild, bitte schauen Sie genau hin. Er wird wohl bald ausziehen, also verdrängt oder rausgeekelt werden oder? Man kann seinen Namen einfach abreißen, tilgen. Jedenfalls ist er erst seit kurzem oder nur vorübergehend da oder unordentlich, siehe aufgepapptes Namensschild. Vielleicht ist es auch eine Frau Peters, die eh bald einen Türken heiratet und dann dessen Familiennamen annimmt, was sie heutzutage aber nicht mehr muß, es sei denn ein Muselmann und sein Clan pochen darauf.

    2.) Schließlich ist Peters ein christlicher Name, Peter, Petrus, der Fels:

    „“ Altgriechisch

    Deutsch, Englisch, Skandinavisch

    Neues Testament

    » petros = der Fels, der Stein (Altgriechisch); kefas = der Stein (Aramäisch)

    Informationen

    Bedeutung / Übersetzung

    bekannt als der Name des hl. Apostels Petrus; bevor ihm Jesus den Namen ‚Petrus‘ (eigentlich ursprünglich aramäisch ‚Kefas‘) gab, trug dieser den Namen Simon.““ (vorname.com)
    Jedenfalls kann der christliche Name/Christ schnell vom Klingelschild entfernt werden, s.o. Bild der Briefmarke.

    3.) Die zweitgrößte Einwanderungsgruppe seit 1989 sind keine Russen, sondern Rußlanddeutsche. Natürlich auch mit kasachischen, kirgisischen oder russischen Ehepartnern und Schwiegereltern.
    Wenn man bedenkt, daß die Vorfahren dieser Rußlanddeutschen vor 400 Jahren nach Rußland gerufen wurden von Kath.d. Gr.(1729 als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst-Dornburg in Stettin geboren.), könnte man aber durchaus deutschstämmige Russen zu Rußlanddeutschen sagen. Meine rußlandd. Kollegin sagt, sie seien zu 4,5 Mio. hier in „Heimdeutschland“ eingewandert. Sie betrachten sich als Deutsche, aber sprechen überwiegend Russisch. Häufig haben sie russ. Vornamen, aber einen deutschen Familiennamen, andersherum auch, Nachname russisch(durch Heiraten), Vornamen deutsch. Rußlanddeutsche können also auch Peter(s) mit Vor- oder Nachnamen heißen.

  69. Der aufgeklebte Name soll bedeuten das der Deutsche entbärlich ist. Wenn es dir hier nicht passt, dann nimm dein Schild und geh.

  70. Deutschland wird untergehen- noch nicht mal bevor Türken oder sonstwer hier die etnische Mehrheit haben sondern weil es die EU in der heutigen Form gibt. Es kann gut sein, dass dieses Toleranz- und Vielfaltgewäsch noch stärker vorangetrieben wird. Man sieht ja wie die Ur-kritischen der Globalisierung heute lautstark argumentieren, in einer globalisierten Welt sei Multikulti einfach hinzunehmen!

    Die Menschen müssen sich dagegen mobilisieren und ich meine damit nicht nur die konservativen und bürgelichen. Ich glaube aber dass diese Bevölkerungsgruppe ebenso jederzeit einen „HYpe“ bekommen kann. Allerdings sollte man nicht den Fehler begehen und auf den „Messias“ oder Führer oder wen auch immer warten der uns „da raus holt“, das müssen alle beteiligten selber gleichzeitig tun!

  71. #50 Fensterzu

    Zum Messerangriff einer 15-jährigen Schülerin auf eine Mitschülerin in Freising:

    Ich muss korrigieren, dass dieser Vorfall nicht nur lokal, sondern in vielen großen Zeitungen berichtet wurde. Genauer bezeichnet wurden aber immer nur „15-jährige, Schülerinnen, Mädchen, 16-jährige, eine Bayerin, eine Mitschülerin“.

    Eigentlich ein eindeutiger Hinweis, viel deutlicher, als wenn sie von einer Aishe oder Deniz geschrieben hätten.

  72. Fehlt nur noch das Yilmaz auszieht und Roberto Blanko einzieht. Ob das gut geht wenn ein Carl Peters nebenan wohnt?

  73. Das Problem ist ja wirklich nicht der Name, sondern allein die Botschaft die damit vermittelt wird.

    Auf einer Briefmarke ist NICHTS dem Zufall überlassen: Oben links Türken über alles. Das 2/3 der deutschen Namen RECHTS stehen(von wegen Nazis) bei einem italienischen Namen(von wegen Fascho), ist sicher auch kein Zufall.

    So eine rassistische Propaganda werde ich als Antirassist definitiv nicht unterstützen.

    Falls ich so einen Brief bekomme: Postwendend an Absender zurück mit: „Mit rassistischen Propagandamaterialen beklebte Briefe werden nicht angenommen.“

  74. Die Indianer haben vor knapp 100 Jahren auch eine Briefmarke gedruckt.
    Abgebildet waren Namen wie Buffelo Bill, General Custer, Cortes und Winnetou. Auch diese Briefmarke nannte sich Vielfalt.

    Vielfalt bedeutet Völkermord.

  75. Das ist doch nur eine „Durchhalte“-Briefmarke vergleichbar den Wehrmachtssätzen von 1943 und 1944.

    Nur geht es jetzt um den Kampf der Regierung gegen das eigene Volk.

  76. OT

    Die gerade auf arte laufende Doku „Die Strassen des Terrors 1+2 “ von 2011 ist sehr gut. Zeigt die Vorgeschichte von 9/11; wie die islamischen Netze seit 1979 in den USA entstanden, weil man den Islam und seinen Fanatismus gnadenlos unterschätzte. Gerade beginnt Teil 2.

    In der Mediathek kann man das ab morgen abrufen.

  77. #101 von Starhemberg 1683 (11. Sep 2012 23:02)

    Nur geht es jetzt um den Kampf der Regierung gegen das eigene Volk.

    Und das Volk wird gewinnen. Wie immer!

  78. Einerseits ist das natürlich schon eine bewußte oder unbewußte Propaganda-Aktion. Und es ist auch sehr gut analysiert inwieweit diese Marke den aktuellen Stand der „Multi-Kulturalisierung“ wiederspiegelt.

    Trotzdem sehe ich diesen Briefmarkenklimbim eher als PR-Aktion denn als ernsthafte Propaganda. D. h. das wesentliche ist die Vorstellung der Briefmarke und das bei dieser Gelegenheit verbreitete Geschwätz. Danach dürfte die Wirkung bei Null liegen.

  79. Tolle Analyse von M. Sattler.

    Werde die Marke am Schalter ablehnen.

    Das Foto ist niedlich: Prof. Böhmer scheint nahezu beglückt zu sein ob der der Ansicht dieses Meisterwerks der Philatelie.

    Dr. Schäuble lässt seinen Blick in die Ferne schweifen zu dem Platz, den er anstrebt, da er nicht Kanzler werden konnte.

    Gouverneursrat, Lebenstraum ! Gewissermaßen persönliches Endziel.

    Die Biodeutschen spielen da keine Rolle mehr.

  80. Sollte mir dieses Objekt einer unsäglich plumpen Manipulation am Postschalter als Briefmarke angeboten werden, werde ich sie klar und deutlich ablehnen, weil ich 1. für mein Geld keine politische Propaganda kaufe und 2. auch keinem Adressaten zumuten möchte.

    Diese Marke ist eine Frechheit.

  81. Wenn die sogenannten „Verfassungsrichter“ morgen den verbrecherischen ESM abnicken, wird die staatlich gelenkte BRD-Systempresse über die Zerstörung Deutschlands jubeln

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/-zwanzig-prozent-hoffnung-.html

    Verlierer dieses Euro-Wahnsinns werden wir, die einfachen Bürger, sein. Bei der bald zu erwartenden Inflation von vier, fünf, sechs oder gar zehn Prozent wird es keine lustigen Freudentänze fröhlicher Menschen mehr geben, sondern nur noch Heulen und Zähneklappern verarmter und verelendeter Bettler, die die Mülltonnen der Reichen nach Eßbarem durchwühlen müssen! 👿

  82. Man kann davon ausgehen, dass in den Entwürfen zu dieser Briefmarke um die Position oben links gerungen und vermutlich auch vorgeschlagen wurde, hier einen deutschen Namen zu positionieren. Das Gegenargument dürfte gelautet haben: Das wäre Leitkultur, eine Symbolik deutscher Dominanz.

    —-
    Messerscharfe Analyse!

    Dass Deutsche in Deutschland dominieren, geht natürlich gar nicht.
    Und damit nur ja nicht ein Fünkchen Leitkultur aufkommt, hat man also links unten den Hanke reingesetzt.

    Wer wohnt ganz unten? Richtig, der Hausmeister, der die Wohnung ja besonders günstig bis umsonst kriegt.
    Der Hanke macht also den Hausmeister u.a für den Türken Yilmaz, der ganz oben mit 2 Frauen und 5 Kindern eine Riesen- Dachterrassenwohnung mit 150 qm bewohnt.
    Hanke schleppt die Mülltonnen raus, macht das verstopfte Klo frei, putzt das verdreckte Treppenhaus und räumt im Sommer nach Grillfesten für 50 Gäste die Hammelgedärme weg.
    Armer Hanke. Allerdings hat er auch sein Leben lang immer die Grünen gewählt.

  83. Was sagt der Banker?!

    “ Da wohnen Ausländer im Haus, da müssen sie im Verkauf mindestens mit 25% Verlust rechnen!“

  84. auch von mir größte Anerkennung für diese Analyse. Besonders überzeugend finde ich die Überlegungen zu „Yilmaz“, herausragend.

  85. unglaublich… alles! aus hause „Bundestag, Regierung“ geht – fast alles geht gegen Deutschland und gegen deutsche Volk… Alptraum…

  86. Stimmt, Italiener wandern eher aus als ein. Das Geschäft mit der italienischen Pizza haben längst unsere künftigen Herrscher entdeckt … oder kennt noch jemand eine „italienische“ Pizzeria? … Alles türkische Pizzen, wir fr…en alles.

    Multikulti? 🙂

  87. # 110 Wonderland

    Ich frxxxe nicht alles, mach um Döner & Co einen großen Bogen. Auch räumlich.

    Wie sollte ich Halal Fleisch essen können ohne daran – manchmal genügt ein Stückchen davon – zu ersticken.

  88. ch durch x ersetzen, wäre auch eine Möglichkeit, den „Stellungskrieg“ auf eine vostellbare Ebene zu stellen. … Auch mir fällt es schwer, hier noch „menschlich“ zu denken oder zu argumentieren.

    Nicht Regierungen bringen Völker zusammen, das machen Menschen von sich aus. Gegen Zwangsheiraten wehre ich mich mit Händen und Füßen, egal wer sie anstrebt. Pölitisch mag die Hochzeit mit der Türkei gewollt sein, ich bin aber nicht bereit, dafür meinen A.sch hinzuhalten.

  89. Der arabische Frühling schlägt zurück. Wenn koptische Christen die Wahrheit sagen, sind (neudeutsch) Islamisten tötlich beleidigt. Mit Islam (wie wir ihn verstehen), hat das nix zu tun … Gott, laß Hirn regnen!

  90. Zu Kairo:

    Gegen den Kommunismus gab es von früheren US-Regierungen niemals Zugeständnisse, die Hussein Obama-Regierung hingegen verrät okzidentale Werte und das 11 Jahre nach dem größten Angriff mohammedanischer KriegerInnen auf die USA:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article109157668/Angriffe-auf-US-Einrichtungen-in-Kairo-und-Bengasi.html

    Die Botschaft hatte zuvor in einer Erklärung „die fortgesetzten Bemühungen fehlgeleiteter Individuen, die religiösen Gefühle der Muslime zu verletzen“, verurteilt.

  91. Berlin bereitet sich auf den Bürgerkrieg vor!

    Chantalle und Lea-Sophie sollen die multikulturellen Aufstände der 2020er-Jahre in Neukölln und dem Wedding bekämpfen, so stellt sich das die Berliner PolizeivizepräsidentIn vor:

    http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/charta-der-vielfalt-berliner-polizeichefin-will-frauenquote/7117066.html

    Um Vielfalt zu fördern, sagte Berlins Polizeivizepräsidentin Margarete Koppers, bräuchten wir eine Frauenquote. „Am liebsten eine von 50 Prozent.“ Die Berliner Polizei sei davon aber selbst noch weit entfernt. „Wir müssen erst einmal mehr Frauen für den Beruf der Polizistin begeistern“, sagte Koppers. Und die Frauen müssten dann auch so gefördert werden, dass sie später eine Führungsposition besetzen könnten.

  92. #115 Eurabier (12. Sep 2012 05:15)

    Für Empörung hatte Butlers Äußerung gesorgt, die Palästinenser-Organisation Hamas und die radikale Hisbollah seien in bestimmter Hinsicht der globalen Linken zuzurechnen.

    😉

  93. Ein Kommentar aus dem Tagesspiegel:

    http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/charta-der-vielfalt-berliner-polizeichefin-will-frauenquote/7117066.html

    Ich möchte weder als Vater später am Sarg meiner Polizistentochter stehen, weil Frau Böhmer Vielfalt toll findet und sich eine Charta ausgedacht hat, noch möchte ich eine Polizei, die nicht in der Lage ist, mich vor zunehmender Kriminalität und Gewalt zu schützen.
    Prävention durch Polizeipräsenz erfordert nicht nur das Zeigen der Uniform, sonst könnte man einfach „Polizeischeuchen“ aufstellen. Prävention bedeutet Abschreckung. Wie wahrscheinlich die Abschreckung der weit überwiegend männlichen Straftäter durch eine Verringerung des Anteils männlicher Polizisten ist, möge sich jeder selber denken.

  94. #118 Eurabier (12. Sep 2012 05:45)

    Immerhin, da schafft es jemand sich Gedanken um die Zukunft zu machen indem er „das jetzt“ verdrängt. … So „Gesund“ möchte ich auch mal sein 😉

  95. Sehr sschlaue und richtige Analyse!
    Diese Türschilder werden allerdings in Deutschland immer seltener werden. Jeder halbwegs an seiner Ruhe oder am Wohle seiner Kinder interessierte Deutsche wird wohl in Zukunft moslemisch dominierte Stadtviertel meiden. Das kann man jetzt schon beobachten, sonst würde es ja keine Rütli-Schulen geben. Also der Standard wird eher 6x Yilmaz oder 6x Krüger. Multikulti ist Tod!! Und das ist gut so!!

  96. Der Begriff des bunten Republik ist schon in Fernost angekommen. Musste mir damals bei der Expo in Shanghai einen Beitrag „Balancity“ ueber das Ziel der bunten Republik anhoeren. Als mich meine chinesischen Freunde auf die Muslime und die Kopftuecher ansprachen, bin ich in Erklaerungsnot geraten. Ob wir in Deutschland tatsaechlich glauben das man durch eine solche Bevoelkerungspolitik unsere Wettbewewerbsfaehigkeit in Zukunft verteidigen koennen. In Westchina gibt es schliesslich auch noch muslimische Menschen, selbst wenn die immer weniger werden. Allerdings zeichnen sich diese nicht gerade durch ihren gesellschaftlichen Fortschritt aus. Immerhin war der deutsche Beitrag ueberzeugt,das

    Durch eine bessere Integration der Menschen mit Migrationshintergrund in das deutsche Bildungssystem (ließe) sich bis 2050 sogar eine „Integrationsrendite“ von 164 Milliarden Euro für die staatlichen Haushalte erwirtschaften.

    Also bisher hat uns das nur Geld gekostet und ich wuesste nicht was sich unter einer solchen Politik daran aendern sollte.

  97. Um auf das Thema zurück zu kommen, kann man diese Briefmarken nicht einem bestimmten „Kulturkreis“ auf den Hintern kleben und dem bestimmten „Kulturkreis“ ein kleines Dankeschön für die „unzitiertes Zitat, Zitat Böhmer“ zurückschicken?

  98. (Foto oben: Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und Staatsministerin Maria Böhmer am 4. Juli im Bundeskanzleramt anlässlich der Präsentation der Sonderbriefmarke „In Deutschland zu Hause – Vielfalt“.)
    ——————-
    Auf dem Bild springen einen überhebliche Arroganz und einfältiges Unwissen an, während beide dabei ertappt sind, den Untergang Deutschlands zu klaquieren. Kann es wohl angehen, dass sie wirklich gewählt sind? Von diesen Mißqualitäten werden wir regiert.
    Zu Recht?

  99. Niemand braucht diese Briefmarke zu kaufen – es gibt eine viel bessere Lösung:

    Wie wärs mti einem Klingelschildmotiv: deutsches klingelschild mit 100% türk-arab. Namen? Oder ein mit dem halbmond überklebter Bundesadler?

    Oder in eigener Sache: eine Briefmarke mit dem griechischen pi-Symbol drauf??

    Briefmarken selber gestalten:

    Ihre individuelle Post

    Jetzt schon ab 10 Stück

    https://www.post-individuell.de/showstart.do

  100. die ‚Briefmarke‘ schaut auch so billig und schäbig aus, als ob sie aus der DDR wäre. Das ist wirklich primitive Propaganda, wie aus totalitären Systemen bekannt, und wird genau das Gegenteil dessen bewirken, wie beabsichtigt.

  101. Statt Yilmaz hätte man doch auch Atta nehmen können. Dieser Name ist doch nach dem 9/11 auch sehr bekannt… Ironie off.

  102. Wie mir ein Bekannter vermittelte, Immobilien – Vertriebler im Bereich München – Messestadt: 2 junge, offenbar beruflich gefestigte türkische Paare interessierten sich für Eigentumswohnungen. Das Geschäft ging nicht so recht voran. Nach Tagen fasste der Bekannte nach und fragte nach dem Grund des Zögerns: „Die Wohnungen sind sehr schön, aber es wohnen zuviel Ausländer hier“. Harharhar …

  103. Wenn ich die beiden grinsenden Fratzen auf dem Foto da oben sehe, fühle ich mich an George Orwell erinnert. Wähernd rings um uns her alles zusammebricht und unser Land langsam aber sicher zu einem „dung heap“ verkommt, sitzen die Typen auf ihrem Podium und erzählen uns im Auftrag des Wahrheitsministeriums, wie schön die Welt ist. Und unsere heruntergewirtschafteten, von 1-Euro-Läden dominierten Innenstädte auch.

  104. Lügen => Verschleiern => politisch Umerziehen => Deutschland abschaffen. Wie lange dauert es noch, bis sich die Restdeutschen ein Herz fassen und ihr Kreuz bei der nächsten Wahl NICHT bei den Blockparteien machen?

  105. Schäbigste Propaganda und Verhöhnung der Mehrheitsgesellschaft! Die Probleme werden nicht angepackt, sondern umetikettiert, verbogen und schamlos als „neue Wahrheit“ ausgegeben. So viel Lüge, so viel Schaden, die dem deutschen Volk bewußt zugefügt werden, gab es noch nie!

  106. Bulgarische Großfamilie erhält bereits nach drei Wochen in GB ein Haus und Sozialleistungen gestellt:

    MIGRANT FAMILY OF NINE TARGET BRITAIN AND GET HOUSE AND BENEFITS IN 3 WEEKS

    http://www.express.co.uk/posts/view/345462/Migrant-family-of-nine-target-Britain-and-get-house-and-benefits-in-3-weeks-

    Ein empörter Leserkommentar, dem nichts mehr hinzuzufügen ist und der auch für Deutschland gilt:

    MIGRANTS
    12.09.12, 11:07am

    What has happened to my country. It is now a foreign country to me. Look down any street there are more foreigners than a true British person. At 81 I never thought that in my lifetime I would be ashamed of those in authority putting their egos and money ahead of the British way of life. The Government is eager to charge me income tax to pay for handouts to foreigners, aid to countries that are rich (the money I am sure never reaches the poor and hungry). We have a population explosion by immigrants who use the resources of the NHS, take our housing plus our industries are being sold to foreign countries – how can we call ourselves truly British. Why should we stand by and watch our young service personnel being killed and maimed in another country when the inhabitants dont want us there. Not one of our elected Governments ever do what the British people want – every MP looks forward to have title bestowed on them when they leave – I do not think any of them deserve one considering the mess they leave behind. It is time a true British citizen was given their HUMAN RIGHTS. I shall and have voted UKIP, the next election cannot come quick enough. These comments come from a very dishearted citizen.

  107. Wenn ich das nächste Mal wieder von ‚Jugendlichen‘ angepöbelt werde, zeige ich ihnen einfach diese Briefmarke.

    Dann wird alles gut…… NICHT!
    🙂

  108. #158 Niflheim (12. Sep 2012 14:57) Wenn ich das nächste Mal wieder von ‘Jugendlichen’ angepöbelt werde, zeige ich ihnen einfach diese Briefmarke.

    Dann wird alles gut…… NICHT!

    Im günstigsten Fall werden sie Ihnen eine kleben. Wenn’s schlecht läuft zücken sie die Brieföffner.

    Wenn hier nicht bald die Post abgeht und wir bei allen künftigen Wahlen den Verantwortlichen nicht unsere besonderen Grüße ins Stammbuch schreiben, dann werden wir unter den Päckchen, die die uns dauernd aufbürden zusammenbrechen.

  109. Kaminski ist in vielen Fällen ein volksdeutscher Name mit pommerscher Sprachherkunft. Nicht mal die Ururgroßeltern von einem Deutschen namens Kaminski dürften der polnischen Sprache mächtig gewesen sein. Kamin ist eine Stadt in Pommern. Halb Polen war sowieso mal unter deutscher Herrschaft und nach dem zweiten Weltkrieg wurde ein Drittel Deutschlands unter polnische Verwaltung genommen. Das moderne Polen als Nationalstaat gibt es erst seit dem 1. Weltkrieg als Gebilde. -ski ist eine germanisierte Schreibung der Herkunft und deutet niederen Landadel an. Kaminer wäre die deutschsprachige Entsprechung aber hat geringeres soziales Prestige. Deutsch wäre eigentlich „von Kamin“, meistens dann eher im Deutschen doppelt gemoppelt „von Kaminski“.

  110. Der Witz an solchen Klingelschildern ist:

    Namen wie den von Bundesgeldverschwender Wolfgang Schäuble und Maria Multikulti Bäumer findet man darauf nie!

    Die wohnen statt im Problembezirk in schicken Häusern im Nobelviertel, gut ausgestattet und gut bewacht und haben darum leicht reden von wegen „Integration“ , „Bereicherung“, „Vielfalt“ etc. blabla.

  111. #48 Babieca
    (11. Sep 2012 20:12)

    Aus dem Programmtext:

    Der algerische Wissenschaftler Tariq plagt sich in Deutschland mit Vorurteilen gegen den Islam.

    Niemand zwingt diesen Herrn Tariq in Deutschland zu leben.

  112. „Vielfalt“ steht nur für die vielfältigen Ideen und Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen und und ansonsten mundtot zu machen. Ich pfeif auf diese dämliche Briefmarke!

  113. #89 Hoffmann v. Fallersleben

    Na da brauchen Sie wenigsten nicht so viel auf den Geldscheinen pinseln. Die Türkei ist ja nich in voller Größe auf den Scheinen.

    Bei allem Respekt aber:

    Gaaanz toller Protest. 🙄

  114. Münster – Hindenburgplatz-Umbenennung:

    Gemeinsame „Wahlempfehlung“ aller Parteien und Massenorganisationen

    Gemeinsame Erklärung / Weiterhin gegenseitige Kritik Mi., 12.09.2012
    Münsters Bundes- und Landtagsabgeordnete für Schlossplatz

    http://www.wn.de/Muenster

  115. Staatsministerin Böhmer die auf dem obenstehenden Foto so glücksverklärt diese Propaganda zur weiteren Schwächung alles Deutschen in die Kamera hält, ist übrigens genauso kinderlos wie unsere Kanzlerin Frau Merkel, deren beste Freundin Bildungsministerin Schavan unser Außenminister Westerwelle und…

  116. Ist schon seltsam dass man in Deutschlands Städten Petersgasse, Petersweg sowie Petersstrasse umbenannt hat bzw. immer noch umbenennen oder umwidmen will und dann den Namen den man mit dem Rassisten Carl Peters in Verbindung bringt unter „In Deutschland zu Hause“ verbucht. Rassisten sind also in Deutschland zu Hause laut Schäuble und Böhmer.

  117. Staatsministerin Böhmer die auf dem obenstehenden Foto so glücksverklärt diese Propaganda zur weiteren Schwächung alles Deutschen in die Kamera hält, ist übrigens genauso kinderlos wie unsere Kanzlerin Frau Merkel, deren beste Freundin Bildungsministerin Schavan unser Außenminister Westerwelle und…

    … Bundesminister für besondere Aufgaben & Chef des Bundeskanzleramtes Pofalla und Bundesumweltminister Altmaier und Bundesminister für Gesundheit Bahr und Bundesministerin für Ernährung Aigner und Bundesministerin der Justiz Leutheusser-Schnarrenberger.

    In unser 16 Personen umfassende Bundesregierung sind 50% der höchsten deutschen Vertreter kinderlos und 25% sind Angehörige Gesellschaftlicher Randgruppen (schwul/lesbisch/Migrationshintergrund).

    Wen sollte da noch deren Politik der Ausrottung deutscher Werte und deutscher Nation verwundern?!

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