Die SZ schreibt: Das neue Islamzentrum in Erlangen-Nürnberg wartet noch auf den ersten eingeschriebenen Studenten. Wie die Pressesprecherin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Blandina Mangelkramer, am Dienstag sagte, hatte sich für den neuen Bachelor-Studiengang ‚Islamisch-Religiöse Studien‘ bis Montag noch kein Interessent eingeschrieben. Die Einschreibungsfrist dauere noch bis zum 15. Oktober. Sie sei zuversichtlich, dass es noch Anmeldungen gebe. (Unser Tipp an Frau Mangelkramer: Zugangsbeschränkungen von Hochschulreife auf Hauptschulabbruch senken, dann könnten sich vielleicht ein paar Interessenten finden)

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39 KOMMENTARE

  1. Zitat: „Zugangsbeschränkungen von Hochschulreife auf Hauptschulabbruch senken, dann könnten sich vielleicht ein paar Interessenten finden“

    Dieses Klientel findet doch den Weg zur Schule nicht. 🙂

  2. Was für eine Verschwendung von Steuergeldern. Wenn der Platz leer bleibt, dann bitte den Fachbereich schließen. Aber wie lautet in den Exotenfächern die devise? 3 sind eine Gruppe, wobei 3 mit Professor gemeint ist.

  3. Mit den Unis kommen die Studenten!

    Aber wieder mal in Bayern. Ich sags doch: Dor gehen die Uhren anders.

    Im Oktoberfestrausch nimmt das kaum jemand wahr!

  4. Ich habe mal in Erlangen gelebt. Eine der reichsten Kommunen Deutschlands, schöner Stadtkern. Friedlich. Dieser Studiengang wird das Studentenleben, denn die Stadt besteht zu einem großen Teil aus Studenten, sicher bereichern! Es ist viel unangenehmer, wenn man von sowas liest und es um eine Stadt geht, die man gemocht hat, in der man einige Jahre verbracht hat.

  5. Hmmm… da hätte ich zwei Tips:

    1. mal bei den evangelischen Theologen in Erlangen nachfragen. Die lernen dort doch schon nichts anderes als Werbung für die bunte und weltoffene Vielfalt zu betreiben. Sie müssen sich also nicht grossartig umstellen.

    2. die kleine Sophie aus Anspach, die extra nach Nürnberg gefahren ist, um gegen die Faschos von der Freiheit zu „demonstrieren“, hätte bestimmt auch Interesse. Vielleicht bringt sie ein paar Freundinnen mit.

    Hoffe, etwas geholfen zu haben.

  6. schon wieder etwas Neues aus Berlinistan, allerdings, ein genauso verschwurbelter Artikel auf WO, der Täter wird nicht näher beschrieben, ein Schelm, wer böses dabei denkt:

    „Ein Mitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland ist in Berlin auf offener Straße bedroht worden. Bei dem Opfer handelte es sich um den Generalsekretär der Organisation, Stephan Kramer. „Offensichtlich fühlte sich der Täter provoziert durch ein sichtbares jüdisches Gebetsbuch“, sagte Kramer zu dem Vorfall vom Mittwoch.

    Die Polizei ermittelt wegen „wechselseitiger Bedrohung“, sagte ein Polizeisprecher, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. Über den Fall hatte zunächst die „Bild“-Zeitung berichtet.

    „Es hat den Anschein, dass es ein Akt von Fremdenfeindlichkeit war“, sagte der Präsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann. Informationen, wonach Kramer nach der verbalen Attacke eine Waffe gezückt hat und den Täter bedrohte, bestätigten sich nicht. Auch Kramer wies das zurück.

    Vorfall ereignete sich am höchsten jüdischen Feiertag

    Er habe dem Täter lediglich gesagt, dass er eine Pistole trage und seine Jacke beiseitegeschoben, damit der Mann die Waffe sehen könne. Damit habe er verhindern wollen, dass die Situation eskaliere, sagte Kramer. Am Mittwoch war der höchste Feiertag im Judentum, Jom Kippur.

    Ende August war ein Rabbiner in Berlin angegriffen worden – der Fall hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Führende Vertreter der Juden in Deutschland hatten erst am Mittwoch vor einem neuen Antisemitismus in der Gesellschaft gewarnt.

    Der Antisemitismus werde immer deutlicher sichtbar, sagte der Rektor des Potsdamer Rabbinerseminars Abraham-Geiger-Kolleg, Walter Homolka, der Berliner Wochenzeitung „Die Kirche“. Anders als vor 30 Jahren habe der Antisemitismus heute zudem „identifizierbare Absender“, sagte Homolka, der auch dem Vorstand der Weltunion für das progressive Judentum angehört. „Die Hemmschwelle ist weg.“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article109501143/Mitglied-des-Zentralrats-der-Juden-in-Berlin-bedroht.html

  7. #2 Zebra (27. Sep 2012 14:39)

    Was für eine Verschwendung von Steuergeldern…

    Allein an Bundesmitteln fürs erste gleich mal 4 Mio.:

    http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/erlangenhoechstadt/Islamzentrum-Universitaet-Erlangen-Uni-Erlangen-bekommt-Islamzentrum;art215,134511

    „Wie das Ministerium am Donnerstag in Berlin mitteilte, werden in den nächsten fünf Jahren bis zu vier Millionen Euro zur Verfügung gestellt

    …Freut sich über den Zuschlag für Erlangen – der Islamwissenschaftler und Jurist Mathias Rohe.“

  8. An alle PI-ler aus der Region:

    Schreibt EUCH ein für diesen Studiengang!
    Dafür muß man doch nicht Moslem werden – jeder kann diesen Studiengang studieren!

  9. Eine deutsche Zeitung berichtet tatsächlich über die Gender-Doku des norwegischen Komödianten Harald Eia:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/harald-eia-gegen-den-gender-mainstream-das-wurde-haesslicher-als-ich-gedacht-habe-11899907.html

    Auch FAZ-Leser Adalbert Rummelsdorf meint: „Danke FAZ. Ich bin froh, dass wenigstens eine ernstzunehmende Zeitung in Deutschland dieses wichtige Thema aufgreift. Es wird Zeit, dieser Ideologie die Aura der Wissenschaftlichkeit zu nehmen und sie vom Sockel zu stoßen. Im Grunde ist es unfassbar, dass sich diese offenkundig manipulative und schädliche Irrlehre so tief im Wissenschaftsbetrieb eingraben konnte. Zeit für eine Kulturrevolution.“

    Die Freude dürfte nicht lange gewährt haben, denn das Eia-Interview ist bei FAZ.net wieder verschwunden, stattdessen erfahren wir korrekt, dass Frauen an US-Hochschulen diskriminiert werden. 48 Lesermeinungen. Wer Eias Doku noch nicht gesehen hat, hier, englische Untertitel, „The Gender Equality Paradox“:

    http://www.youtube.com/watch?v=p5LRdW8xw70

  10. Und schon bald werden Student_Innen aus dem Orient mit „ernstzunehmenden“ Nachweisen ihrer Studienbefähigung die Allgemeine Grundsicherung, gutmenschliche Partner_Innen, und viele weitere Brosamen aus dem kranken Kadaver dieser sterbenden Republik erhalten…..

    das alles auf Kosten unserer hochverschuldeten Nachkommen!

    Schön hier…..

    semper PI!

  11. Wenn sich niemand meldet, werden die Studenten aus der arabischen Wüste / afganischen Bergen geholt.

    Nach dem Studium dürfen sie hier arbeiten – die staatlich finanzierte Integrationsindustrie benötigt dringend Fachkräfte mit entsprechendem Hintergrund.

  12. Dann vielleicht Seniorenstudenten. Ich glaube, wenn ich Geld hätte und pensioniert oder selbständig wäre, dann würde ich gerne in Erlangen Terrorwissenschaften studieren. Dann könnte ich mich als Islamexperte in den Medien aufspielen.

    Nürnberg sagt doch alles! Es geht um den neuen Nationalsozialismus, dessen alter „Fehler“ es wohl war, dass man diese Weltanschauung nirgendwo an der Universität studieren konnte. Deutsche dürfen wieder ungehemmt ihre antisemitischen Neigungen ausleben, sobald sie zum Islam konvertieren und gegen Israel anstänkern, und werden von den Grüninnen vor Diskriminierung ihrer Religion in Schutz genommen. Frauen an den Herd, männlichen Nachwuchs zeugen und nur in einem Sack auf die Straße.

  13. In D reichen bei einem NC von 2.0 mittlerweile sechs Jahre Wartezeit für ein Medizinstudium nicht aus, zuwenige Plätze, auch in Erlangen. Tausende junge Leute wurden diese Woche ein weiteres Mal enttäuscht, als die ZVS in Dortmund die Ablehnungsbescheide verschickte. Man sieht am Beispiel das Artikels, dass zusätzliche Kapazitäten vorhanden sind aber auch wo unsere Bildungspolitiker die Hauptakzente setzen.

  14. Unser Tipp an Frau Mangelkramer: Zugangsbeschränkungen von Hochschulreife auf Hauptschulabbruch senken, dann könnten sich vielleicht ein paar Interessenten finden.

    Hauptschulabbruch setzt einen Hauptschulbesuch voraus. Das ist doch rassistisch!

  15. Erlangen …ist das nicht der Ort wo diese gutmenschlich schwerstbehinderte Sabine Schiffer mit ihrem „Institut für Medienverantwortung“ residiert ?

    Und jetzt auch noch ein Islamzentrum ?

    Erlangen scheint das Epizentrum für den Vernichtungsfeldzug gegen die europäische Kultur zu werden.

  16. Unser Tipp an Frau Mangelkramer: Zugangsbeschränkungen von Hochschulreife auf Hauptschulabbruch senken, dann könnten sich vielleicht ein paar Interessenten finden

    Ha ha ha 😀

    ‚Tschuldigung, wenn ich lachen muss…

    Ich empfehle ein Fernstudium daraus zu machen, denn morgens vor 8.00h kommt kaum ein „Interessent“ aus den Federn.

  17. Von dem Geld hätte man lieber Sonderschulen
    bauen sollen,da hätte man genug Schüler wenn sie denn etwas lernen wollen.

  18. Mann könnte es auch unterwandern, und mit „sinnvollen“ Forschungen ähnlich der Gender chose in Norwegen ad absurdum führen.

  19. @23 Amos:

    Ja und einer dieser Bescheide ging an mich. Aber wer brauch schon Ärtze?? Mit den Islam Wissenschaften lernen wir sicherlich auch wie man Wunden mit Kameldunk heilt. Da sieht man mal wie sogar schon versucht wird unsere Hochschulen zu kolonisieren! In Frankfurt ist es sogar noch schlimmer!!

  20. Das neue Islamzentrum in Erlangen-Nürnberg wartet noch auf den ersten eingeschriebenen Studenten.

    Ha ha, ist das grandios! Dabei wurde eben im Bayerischen Fernsehen stolz die Eröffnung dieses herrlichen Studienganges verkündet. Von fehlenden Studenten wurde allerdings nicht berichtet.

    Wir sind wirklich nicht mehr weit entfernt von der „Aktuellen Kamera“ oder den Verlautbarungen des Propagandaministeriums über den Volksempfänger.

    Vorwärts ins 7. Jahrhundert!

  21. @ #25 Frankoberta

    Unsere Steuergelder werfen die für so einen Quatsch aus dem Fenster.

    Jetzt weiß ich endlich, warum ich meinen Namen gewählt habe. 🙂

  22. Ach?

    Unsere zukünftigen Fachkräfte, Retter der Renten und Sicherer der Sozialhilfe wollen nichts lernen?

    Das ist ja mal was Neues. 😀

  23. Das liegt aber bestimmt nicht daran, dass sie den verwässerten „Euro-Islam“ strikt ablehen, nein, ganz bestimmt nicht.

  24. Gerade erinnert mich die Geschichte an das verheerende Urteil einer chinesischen Bekannten nach dem Besuch eines an sich guten Ruf genießenden China-Restaurants hier am schönen Rhein. Von unechtem Fraß bis zum Geschirr (die Warmhalteuntersetzer gibt es lt. ihrer Aussage in der Form in Asien nur beim Militär), es blieb kaum ein gutes Haar daran. Nicht zuletzt weil das Personal nicht mal chinesisch sprach, sondern sich als Vietnamesen entpuppte. Umgekehrt ging es genauso mit Bäckereien in Asien, ein Handwerk das dort eben nicht zur Tradition gehört und nicht wirklich was „Richtiges“ produziert, egal wieviel augenflimmernerzeugendes bajuwarisches Rautenmuster überall rumklebt. So, und da will eine deutsche Universität den Mohammedanern den Islam erklären? Kein Wunder, daß die nicht vor Begeisterung die Bude stürmen. Sowas ist einfach nur peinlich, einen auf Multikulti zu machen, aber selbst offensichtlich noch nie irgendwo anders gewesen zu sein. Der Akademie ist’s sicher weniger vorzuwerfen als der Politik, die sich wieder mal eine Hure genommen hat, ob die nun wollte oder nicht.

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