Wie PI gestern berichtete hat das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ im Zuge des islamkritischen Films „Innocence of muslims“ angekündigt, heute neue Mohammedkarikaturen zu veröffentlichen. Die französische Regierung hat inzwischen angekündigt, mehr als 20 Schulen und Botschaften in islamischen Ländern zu schließen. Für Freitag nach den Gebeten werden Ausschreitungen erwartet.

Das französische Satiremagazin war nach der Veröffentlichung der berühmten Mohammedkarikaturen, die zuvor die dänischen Zeitung Jyllands Posten veröffentlicht hatte, schon einmal angegriffen worden.

Das aktuelle Heft zeigt auf dem Cover einen orthodoxen Moslem und einen orthodoxen Juden, darüber die Überschrift „Intouchables 2“ (Die unberührbaren Teil 2). In dem Heft selber ist eine Karikatur zu sehen, die einen nackten Mohammed zeigt (siehe Aufmacher oben), der sein Gesäß in Richtung eines Kameramanns hält. „Und mein Hintern, gefällt er dir?“ fragt Mohammed in Anspielung an einen französischen Film mit Brigit Bardot aus den 50er-Jahren.

Die Internetseite des Satiremagazins www.charliehebdo.fr ist seit den frühen Morgenstunden wegen DDoS-Attacken nicht mehr erreichbar. Unterdessen wird das Gebäude, in dem das Magazin ansässig ist, durch Spezialkräfte der französichen Polizei bewacht.

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106 KOMMENTARE

  1. Bravo „Charlie Hebdo“, n’avez pas de peur! Freiheit gegen Diktatur des Islam.. Wenn Sie auch bei uns noch ein Rückgrat hätten..

  2. Ohne Bildung der Menschen in den islamischen Ländern haben die nichts außer ihren Allah!

    Wenig Arbeit, kaum sauberes Wasser, Toiletten, Nahrungsmittel, Kleidung, Neue Medien etc.

    Dann heuert ein fanatischer Mullah oder
    al Qaida diese Leute an.

    Mit demonstrieren hat man wenigstens ein Ziel mit Gleichgesinnten und hat gar nichts zu verlieren, erlebt Spaß und Radau !

    Was daraus wird, hört und sieht man täglich.

  3. In Deutschland würden sich die Vertreter der etablierten Parteien und Staatsmedien schon in Verbotsforderungen für das Satiremagazin gegenseitig überbieten .

  4. Genau so geht es. Das ist wie bei einer Allergie. Wenn man den Stoff, gegen den man allergisch ist, regelmäßig und in immer höheren Dosen zu sich nimmt, wird man immun. So soll es den Moslems auch gehen. Wenn sie täglich neue Mohammed-Bilder und Filme sehen, werden sie sich dran gewöhnen. So jedenfalls die Theorie.

  5. Ob die nun an den Allah glauben oder an den Leibhaftigen, kommt aufs gleiche raus.

    Das, was die schon unter dem Deckmantel ihres „Mohammeds“ für Schandtaten und Verbrechen begangen haben und noch begehen werden, hat nichts mehr mit Glauben zu tun, das ist Terror pur!

  6. So ist es richtig. Warum schließt Westerwelle nicht die Botschaften in den Ländern, in denen jetzt randaliert wird oder Randale droht?

  7. #5 unverified__5m69km02 (19. Sep 2012 14:48)

    Deutschland wird als islamoohilstes Land Europas die Wachposten abziehen und am Freitag zum Tag der offenen Tür einladen. Dort wird ein Video laufen, bei dem sich die BunteskanzlerIn permament entschuldigt und die Ausweisung Necla Keleks fordern wird:

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109308790/Der-Tugendterror-der-wuetenden-Salafisten.html

    Der Tugendterror der wütenden Salafisten

    Die Forderung islamischer Fundamentalisten, ihr Glauben müsse vor jeglicher Kritik geschützt werden, geht zu weit. Wir dürfen nicht nachlassen, für die Errungenschaften der freien Welt zu kämpfen. Von Necla Kelek

    Die Reaktionen vieler Politiker hier, von der Bundesregierung bis hin zu den Moderatoren des ZDF, zielen in Verkennung der tatsächlichen Ursachen, auf Konfliktvermeidung. Das mag für den Moment die Sache beruhigen, ist aber eine Fehleinschätzung. Es wird wieder ein Video, ein Lied, ein Buch geben, über das man sich aufregen wird. Wir können ja nicht zu denken und zu arbeiten aufhören, damit wir die Islamisten nicht provozieren.

    Die eigentliche Provokation für diesen Teil der Welt ist nämlich nicht ein Schmähvideo, sondern der Lebensstil, der Erfolg und die Freiheit des Westens – und die eigene Perspektivlosigkeit. Sie verstehen nicht, warum Allah zulässt, dass es den Ungläubigen besser geht als ihnen.

  8. Warum die Botschaften schließen, ich empfehle pro Botschaft eine Fallschirmjägerkompanie als Wachschutz. Wer eindringt wird erschossen. Wir in Europa erschlagen auch keine Muslime, nur weil die an eine Ideologie glauben, die zum Töten von Ungläubigen aufruft. Wahrscheinlich bin ich aber nur ein blöder Kuffar, der alles falsch verstanden hat. In diesem Sinne, Friede, Freude, Eierkuchen!

  9. Was ist eigentlich wen sich Neonazis von Linken Bundesparteitagen „provoziert“ fühlen und ausrasten? Soll die Linke dann verboten werden? In Deutschland wird mit zweierlei Maß gemessen. Die Botschaft lautet: Es müssen sich nur genug Leute finden die sich provoziert fühlen und mit Gewalt drohen, und schon wird der „Provokateur“ von Medien und Politik für schuldig erklärt

  10. Andreas Rebers nennt sie „Dynamiten“.

    So ist es, der eine weniger (moderater Islam) der andere mehr (fundamentaler Islam) Explosiv. Früher oder später explodieren sie aber alle.

  11. Es geht um die Verteidigung der Freiheit und der Zivilisation – nicht darum, ob Videos oder Karrikaturen geschmackvoll sind oder nicht, es geht um die Abwehr der Angriffe auf unsere Zivilisation, dazu zwei Berichte aus aktuellem Anlaß:

    Krieg gegen die Zivilisation:
    Die Existenz des Westen ist bedroht

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=10471

    Allianz gegen die Zivilisation:
    Was Islamisten und Neonazis eint

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=10472

  12. Die Internetseite des Satiremagazins http://www.charliehebdo.fr ist seit den frühen Morgenstunden wegen DDoS-Attacken nicht mehr erreichbar. Unterdessen wird das Gebäude, in dem das Magazin ansässig ist, durch Spezialkräfte der französichen Polizei bewacht.

    Soviel zum Thema „Meinungsfreiheit“ 2012 in Europa.

    Wir die Europäer sollten empört sein.

  13. In der Tagesschau durfte man sich eben schon den tief betroffenden Kommentar einer Korrespondentin aus Frankreich anhören, die diese Karikaturen aufs tiefste verabscheute und meinte, dass es wirklich eine unzumutbare Demütigung für alle Muslime sei, weil der Prophet so verächtlich dargestellt wird.

    Ich habe ja in unseren Medien immer mit beschwichtigten Worten gerechnet, aber das wir inzwischen so durch und durch von Arschkriechern umgeben sind, hat mich inzwischen echt entsetzt…

  14. Na los, ihr großmäuligen Papst-Basher von TITANIC, nehmt euch mal ein Beispiel daran! Wetten, zu so etwas seid ihr zu feige?

  15. WOW, HUT AB VOR DEM MUT VON “Charlie Hebdo”!!! Das wird gewaltigen Ärger geben – die islamische SA steht sicher schon bereit. Aber Europa muss für seine Freiheit einstehen, sonst ist bald endgültig Schluss.

    Vergleich Bunte Republik Deutschistan: Pfeifen wie die „Titanic“, die sich nur mit denen anlegt, wo`s nicht wehtut – siehe zulezt mit dem Pabst. Da droht bestenfalls ein Anwalt und nicht der Krummsäbel. Ich verstehe schon, wenn man Schiss vor dem Islamfaschisten hat. Aber dann soll man einfach auch das Maul halten.

  16. Necla Kelek:

    Die aktuellen Angriffe auf westliche Botschaften in der arabischen Welt sind keine spontanen Proteste religiöser Wutmuslime gegen einen Roman wie „Die satanischen Verse“, dänische Mohammed-Karikaturen oder ein schlechtes Wüstenvideo aus Kalifornien, sondern Teil eines sich ausweitenden Religionskrieges.

    Dieser Krieg wird an mehreren Fronten ausgetragen. Die eine Front ist der Bürgerkrieg um die Macht in der arabischen Welt: Sie verläuft zwischen den wahabitischen/salafistischen und moderateren Sunniten um die Macht in den einzelnen Staaten. Was als Kampf um Demokratie begann, wurde inzwischen von den Islamisten okkupiert.

    Eine andere Front verläuft zwischen den Sunniten und Schiiten, zwischen Säkularen, Dschihadisten und Despoten in Syrien, im Irak und Iran.

    Alle vereint die gemeinsame Front gegen den äußeren Feind, die Lebenswelt und den Einfluss des „Westens“, repräsentiert durch die USA – und der Kampf gegen Israel.

    Begleitet und vorbereitet wird dies durch die fünfte Kolonne in diesem Krieg, den sogenannten „Istanbul-Prozess“, ein von den islamischen Staaten beschlossenes und mit über zehn Milliarden Dollar jährlich finanziertes Missionsprogramm, dessen Ziel unter anderem die Kriminalisierung von Kritik der Religion des Islam ist.

  17. Für den Preis der Demokratie und Meinungsfreiheit muss Spezialeinheit der frz. Polizei Wache halten, so weit sind wir schon in Europa!!!
    Moslemkrawalle eben!

  18. Herrlich, ich bin begeistert!!! Auch wir werden in nächster Zeit „dieses Thema“ aufgreifen. Wäre doch gelacht, wenn wir jetzt duckmäusern…

    Dieser faschistischen Ideologie muss die Maske heruntergerissen werden. Lügenblätter der MSM, korrupte Polithampel und Taqiyya-U-Boote können sich jetzt warm anziehen. Das Volk ist nicht so dämlich, es wacht nach und nach auf… „Islam ist Frieden“, „Islam gehört zu Deutschland“, „Islam und Demokratie ist vereinbar“ usw. usw. Alles kommt ins Wanken, wenn die Maske runter ist. Ich habe das Gefühl, wir gehen langsam in die Zielgerade! Jetzt müssen wir am Ball bleiben… MxW

  19. warum wir ausgerechnet zum Sudan irgendwelche Beziehungen pflegen müssen, entzieht sich meiner Kenntnis. Gegen den Präsidenten al-Bashir
    wurde ein internationaler Haftbefehl wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord erlassen, ca. 2 Millionen christliche Bewohner des Südens und der Provinz Darfur wurden von den arabischen Herrenmenschen aus dem Norden bereits abgeschlachtet, wie selbst der Spiegel gemeldet hat. Das regt hier in Deutschland aber niemanden groß auf, schon gar nicht unsere links-grünen Bessermenschen ala Roth und Co.
    Der Schauspieler George Cloony hat vor kurzen eine Reise nach Darfur unternommen, um auf das Schicksal der Bewohner dort aufmerksam zu machen.
    http://notonourwatchproject.org/darfur_advocacy
    http://abcnews.go.com/ThisWeek/story?id=1907005#.UFnGMlHPyeQ
    http://www.youtube.com/watch?v=zeQgsS_2Uy8
    http://www.foxnews.com/entertainment/2010/09/02/george-clooney-says-darfur-involvement-greatest-failure-life/
    http://www.msnbc.msn.com/id/29666175/ns/dateline_nbc-international/t/darfur-clooney-activist-first-then-actor/#.UFnGwlHPyeQ
    http://today.msnbc.msn.com/id/26413525/ns/today-entertainment/t/clooney-raises-money-darfur-venice/

  20. habe mir gerade auf Tagesschau den Artikel: Mohammed-karikatur- Frankreich schließt Botschaften mit den Kommentaren durchgelesen.
    Schreibt doch einer tatsächlich: „Der Islam stellt eine friedliche Religion dar und keine gewaltvolle!“

    Na klar, deshalb schließt Frankreich die Botschaften, weil Moslems so friedlich sind.

    Moslems werden immer ungeduldiger und aggressiver.
    Kritiker werde natürlich sagen, es liegt nur an den Provozierenden. (Wahrheitsverdreher!)

    Ja, es gärt immer mehr in den Bevölkerungen! ich denke, Gerald Celente´s Prognose kommt immer näher!

    Udo Ulfkotte hat es längst prophezeit.

  21. # 16 Biker
    Folgende Geheimabsprache wird kolportiert: Die radikal-christlichen Provokateure warten solange bis der Verbrennungsfahnennachschub wieder funktioniert. Im Gegenzug verzichten die Muslime auf Selbstverbrennung!

  22. Und das Schöne dabei……..das Negativimage verlagert sich jetzt von Israel auf die Mohammedaner und ihre Wegbereiter aus dem Lager der Linksgrünillusionisten.

    Illusionisten…..scheint mir der richtige Ausdruck zu sein für unsere linksgrünen Heilsversprecher.

  23. Nicht zu glauben, dass solche Karikaturen und ein schlecht gemachtes Filmchen zum 3.WK. führen könnte!!!

    Haltet euch fest, Leute. Bald geht´s los!!!

  24. Warum werden Schulen geschlossen, weil man nach den Freitagsgebeten Krawalle erwartet? In den Moscheen wird doch nur Frieden gepredigt, und Frau Schavan bewundert die Frömmigkeit der Moslems.

  25. Bin nur mal gespannt, was am Freitag, dem Aufhetzer-Tag für unsere Kulturbereicherer, bei uns in Deutschland los sein wird. Dem Verfassungsschutz sei zu empfehlen (auch wenn er dem Namen nach etwas schützt, dass es nicht gibt), sich nicht nur mit Schnee von gestern zu befassen sondern jeweils ein paar Leute in die Moscheen zu schicken um zu prüfen, was da salbadert wird. Als erstes sollten die Einheizer dort verpflichtet werden, ihre Koranverse auf Deutsch vorzutragen, damit ihre Mannen mal verstehen, was sie da für Nettigkeiten aufgetischt bekommen. Dann werden die Vernünftigen (ja, solche gibts auch bei den Muselmanen) den Moscheen bald fernbleiben und den eigenen Verstand einschalten. So bluten sie nach und nach aus. Vermutlich hat der „Verfassungs“schutz aber für die vielen Laberhöfe zu wenig Personal.

  26. Ich vermisse einen Beitrag zu diesem Thema von der Zeitschrift „Titanic“. Mit dem Papst haben die sich ja leicht getan.
    Angst vor den Kulturbereicherern oder Angst, wieder mal von Politikern zurückgepfiffen zu werden?
    Es gibt nur noch wenige mit Eiern in der Hose.

  27. @ #9
    ich würde noch weiter gehen und die Botschaften der Länder die keinen Respekt den dortigen Botschaften zollen hier schließen und das Personal ausweisen.

  28. viele politiker sind auf die deutschen straßen gegangen, um gegen die verhaftung von pussy riot zu protestieren!

    für die westliche welt war der religiöse hintergrund des prozesses gegen pussy riot egal, denn es ging darum, kunstfreiheit gegen den „diktator“ putin zu verteidigen?

    aber gegen eine ideologische diktatur des islams meldet sich keiner unserer berufspolitiker um hebdo zu verteidigen?

  29. Sudan ist sicher, das Westerwelle-Amt gibt keine Reisewarnung:

    http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/01-Reisewarnungen-Liste_node.html#doc536872bodyText2

    Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in folgende Länder

    Libyen: Reisewarnung
    Mauretanien: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)
    Algerien: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)
    Libanon: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)
    Jemen: Reisewarnung
    Pakistan: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)
    Palästinensische Gebiete: Reise- und Sicherheitshinweise, Reisewarnung für den Gaza-Streifen
    Haiti: Reisewarnung
    Japan: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung Fukushima)
    Niger: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)
    Nigeria: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)
    Syrien: Reisewarnung
    Demokratische Republik Kongo: Teilreisewarnung
    Tadschikistan: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)
    Georgien: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)
    Eritrea: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)
    Mali: Reise- und Sicherheitshinweise (Reisewarnung)
    Irak: Reisewarnung
    Somalia: Reisewarnung
    Afghanistan: Reisewarnung

  30. Endlich kommt `mal Mut auf. Die Franzosen machen es uns vor. Der Wahnsinn der Muslime ist nur zu stoppen durch ständige Provokation. Wer in Europa lebt, hat sich an die Gepflogenheiten in Europa anzupassen. Hält er das geistig nicht aus, sollte er wieder abreisen. Es lebe die Freiheit und nicht das Duckmäusertum, es lebe die Freiheit der Meinung und die Informationsfreiheit.

  31. Die Ausschreitungen finden fast immer Freitags nach den Gebeten statt.
    Logisch wäre es doch eigentlich, das Beten zu verbieten, und die Gebetshäuser zu schließen.
    Wieso werden aber Schulen und Botschaften geschlossen?

  32. Ich musste zu meinem Entsetzen schon wieder eine Mohammed-Karikatur an einer Bushaltestelle sehen, die mit dem Turban.

    Jemand hatte sie dort an einen Papierkorb geklebt. Ich finde, das ist eine Provokation, denn der Islam wird unfriedlich dargestellt, obwohl er doch friedlich ist.
    🙁

  33. Angst vor Unruhen – Paris schließt Botschaften

    Wegen der Mohammed-Karikaturen in einem Pariser Magazin rechnet Frankreich mit gewalttätigen Reaktionen von Muslimen im Ausland. Am Freitag schließen daher Botschaften und Schulen in 20 Ländern.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article109322563/Angst-vor-Unruhen-Paris-schliesst-Botschaften.html

    Und das obwohl unsere rotgrünen Realitätsverweigerer uns gebetsmühlenartig in den von ihnen konrollierten Medien uns täglich erkären: „Islam sei Frieden“?

  34. #13 sincimilia

    Richtig. Die Anwesenheit von schwarzen Menschen in Deutschland ist eine unnötige Provokation für die Neonazis. Es könnte sogar soweit gehen, dass es zu Unruhen kommen könnte, deshalb sollten wir schwarze Menschen in Deutschland verbieten. Sie gefährden den inneren Frieden.

  35. http://www.titanic-magazin.de/news.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=5208&cHash=5252c36da06ee350b88a4b1137989c2a ( von #37 hase 19. Sep 2012 15:32)

    Was für ein schwaches Geschreibsel der TITANIC. Witzfaktor null. Sollte irgendein satirischer Hintersinn darin stecken, ist er mir verborgen geblieben. Soll das Satirische daran vielleicht sein, daß die Kernaussage:

    Können wir den wilden Völkern des Orients nicht viel eher unsere Werte überstülpen, wenn wir diese zunächst im Verborgenen halten?

    … ironisch gemeint ist, der Autor also für das Gegenteil eintritt? Keine Ahnung. Selten so ein belang- und witzloses Wischiwaschi in der TITANIC gelesen.

  36. F müsste jetzt nur noch klarstellen, dass es in ihren Medien AUCH abartige Jesus-Karikaturen gibt.

    Doch solch eine Erklärung wäre sinnlos.

  37. Jetzt ist das Charlie Hebdo-Magazin sicherlich rechtsextrem und rassistisch und würde üble rechtsextreme und rassistische Hetze betreiben, dabei ist das Charlie Hebdo-Magazin eindeutig linkslastig und von diesen Magazin sollten sich hier die deutschen politischen Satire-Magazine mal eine Scheibe abschneiden, zumindest sind sie nicht feige. Und Karikaturen dienen dazu auf menschliche Schwächen, Dummheiten und Unzulänglichkeiten aufmerksam zu machen.

  38. Es werden bestimmt noch eine Menge Menschen sterben, bis dem letzten gutmenschlichen Betonkopf die Augen aufgehen. Scheinbar ist das Provozieren der derzeit einzig richtige Weg.

    Traurig ist, dass die deutschen „Eliten“ den Schwanz einziehen.
    Entweder ist Deutschland auf dem Welteroberungskurs oder sitzt in der Grube und lässt sich zuschütten. Einen Mittelweg gibt es wohl nicht. Dieses Problem ist aber hausgemacht.

  39. Könnten wir diese Karrikaturbilder besser lesbar und evenuell mit deutscher Übersetzung bekommen? So erkenne ich leider nur sehr naive Zeichnungen und kann den Text nicht lesen.

    Muß ich eigentlich jeden Schrott beklatschen, nur weil Mo kritisiert wird? Der Koran, die Haditen, und der real existierende Islam geben genug Anlass zu Kritik!

    Es gibt sehr gut gemachte, fundierte Werke von Kritikern, eloquente und sachliche Formen von Kritik…. von Wilders bis Stürzenberger…. was soll das Bejubeln von naiven Kritzeleien unflätigen Inhalts (Soweit ich den verstehen konnte)?

    Ich finde es ok, wenn ein Stürzenberger den Islam aus dem Koran heraus darstellt. Ich finde es nicht ok, wenn Gefühle von Menschen plump beleidigt werden.

    Mal sehen, ob wir auf PI eine bessere Kopie dieses Gekritzels bekommen, so finde ich dieses „Machwerk“ ähnlich niveaulos wie die Grüne Jugend die auf die Deutschlandfahne urinierte……

    🙁 semper PI!

  40. Nächster Akt: Aufruhr auf dem Tempelberg, weil in Bochum ein Kanalarbeiter vor einer Moschee Schweinslederstiefel trägt.

  41. Ich verstehe nicht, warum Frankreich die Botschaften schliessen will. Islam heisst doch bekanntlich Frieden.

    Ich habe mich heute dazu entschlossen, selber Mohammed Karrikaturen zu zeichnen, zu kopieren und überall in der Stadt zufällig zu verlieren.

    Wenn das noch tausende andere machen würden, könnten sich die mohammedanischen Mitmenschen doch mal daran gewöhnen, was es heisst tolerant sein zu MÜSSEN und würden somit nicht mehr so verletzt und beleidigt sein.

    Das wäre doch ein guter Schritt für gemeinsame Integrationsanstrengungen und nebenbei hilft es der Gesundheit (Kreislauf/Bluthochdruck/Schlaganfallrisiko).

    Und ich kann meinen positiven Teil zu gemeinsamen Integrationsbemühungen beitragen. Integration ist ja immerhin keine Einbahnstrasse, nä!?

  42. ´Der französische Text ist für mich kein Problem, nur könnten die Abbildungen etwas deutlicher sein. Ansonsten habe ich mich über die große Karikatur schiefgelacht, Mohammed selbstverliebt mit nacktem A…., das wird die Mohammedaner auf die Palme treiben, hehehehe!

  43. Richtig, nur kein Blatt vor den Mund nehmen.
    Das mussen die Mohammedaner aushalten, wie Christen und Juden auch. Oh, vergas. Sind ja die Herrenmenschen, müssen die ja garnicht.
    Dann gehts jetzt in die zweite Runde, nach dem Freitagsgebet oder früher?
    Die Kloranideologen in den Moscheen ääh ideologischen Brutstätten werden schon was entfachen.
    Auf jeden Fall werden einige linksgrün Gutmenschen aus ihrem Multikultitraum fallen.
    Grriiins 😉

  44. Heute auch Thema bei Phoenix. Leider verspricht die Runde nur Zeitvergeudung, aber der Vollständigkeit halber:

    Pinar Atalay diskutiert in der PHOENIX Runde u.a. mit

    – Michael Lüders (Nahost-Experte)
    – Melinda Crane (Politische Korrespondentin, DW TV)
    – Ali Utlu (Piratenpartei)

    Aufruhr nach dem Schmähvideo – Warum die Gewalt?
    PHOENIX Runde – Mi, 19.09.12, 22.15 – 23.00 Uhr, Wdh. Do, 20.09.12, 00.00 – 00.45 Uhr

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/aufruhr_nach_dem_schmaehvideo_–_warum_die_gewalt_/524863?datum=2012-09-19

  45. Sorry, aber auf faz.de (rechts oben) kann man über ein Verbot des Blockbusters „Innocense of Muslims“ abstimmen.

    Z.ZT. steht es 73:27 contra Verbot

  46. @Peter Blum
    Als ob es um die Wertgikeit der Karrikaturen ginge, es geht einzig und allein um den Mut, sich gegen die islamischen Forderungen zu positionieren. Diese beziehen sich nicht auf den Film oder die Karrikaturen, die sind nur Mittel zum Zweck, die eigene Bevölkerung aufzuwiegeln und den Westen in die Knie zu zwingen, was ihnen teilweise gelungen ist, bzw. schon ganz, beachtet man die Stellungnahmen unserer Politiker und Medien.
    Die TITANIC entblödet sich nicht, auch noch auf den Zug aufzuspringen und zum Verzicht der Provokation aufzurufen, alles ein bißchen witzig verpackt, damit man ja nicht den Angstschweiß riechen kann.

  47. Wer hier lebt, hat sich den Sitten und Gepflogenheiten anzupassen!

    Wem das nicht passt, raus und zwar ganz schnell.

    Was haben wir nur für Kriecher und Weicheier unter den Politikern.

  48. #60 Walhall
    Vermutlich gibt’s gar keine Karikaturen. Denn um die zu machen, braucht man etwas Humor. Den aber kannst du bei den Muselmännern vergeblich suchen.

  49. Alles in allem kann man sich mit einer Tüte Chips zurücklehnen und grinsend beobachten, wie schwer es ist, seitens der linientreuen Qualitätsmedien zu versuchen, ein eher linkes französisches Satiremagazin in die rechte Ecke zu drängen.
    Und das ist gut so 😀

  50. Deutschland ist, was seine sogenannten „Eliten und Meinungsmacher“ betrifft, ein Land der Gutquatscher, Feiglinge, Karrieristen und Kurzzeitdenker, verquert mit einer duseligen,spaßigen Biergartenmentalität. Selbst wenn der Wurm sich schon durchs morsche Holz frißt, wird das als neue Spielart verkauft, egal, ob danach alles in die Brüche geht. Dieser Politiker-Rige ist das Rückenmark abhanden gekommen und die Schmierenfinke des MSM leiden an Analysefähigkeit, Aufrichtigkeit und gesunder Immunabwehr!

  51. Die presse und Meinungsfreiheit, die wir schon mal hatten :

    Kaiserrreich

    „Das Sozialistengesetz,

    Auch in der sozialistischen Arbeiterbewegung mit ihrer revolutionären Zielsetzung sah Bismarck eine Gefahr für die Monarchie. Nach einem Attentatsversuch auf den Kaiser Anfang Juni 1878 brachte Bismarck diesen in Zusammenhang mit den Sozialisten. Er ließ den Reichstag neu wählen und entfachte eine öffentliche Hetzkampagne. Der neu gewählte Reichstag stimmte schließlich Bismarcks „Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie“ zu. Alle Organisationen und Vereine mit sozialdemokratischen, sozialistischen und kommunistischen Bestrebungen wurden verboten, ebenso die gesamte sozialistische Literatur und Presse. Bis Ende Juni 1879 wurden 217 Vereine, 127 periodische und 278 nicht-periodische Druckschriften verboten, darunter das Parteiorgan „Vorwärts“. Zahlreiche Sozialdemokraten, unter ihnen z.B. August Bebel und Wilhelm Liebknecht, wurden in Prozessen zu Haftstrafen verurteilt. Die Zeitung „Der Sozialdemokrat“ erschien ab 1880 in Zürich und wurde von dort im Reich verbreitet.“

    Weimarer Republik ,

    „Art. 118 Weimarer Reichsverfassung: „Jeder Deutsche hat das Recht, innerhalb der Schranken der allgemeinen Gesetze seine Meinung durch Wort, Schrift, Druck, Bild oder in sonstiger Weise frei zu äußern. (…) Eine Zensur findet nicht statt…“ In der Demokratie der Weimarer Republik stimmten die freiheitlichen Bestimmungen der Verfassung nicht immer mit der Wirklichkeit überein. Konservative Juristen, die oftmals bereits im Kaiserreich tätig gewesen waren, urteilten schärfer gegen Linke als gegen Rechte. “

    NS- Diktatur

    „ie Nationalsozialisten sahen die Aufgabe der Presse darin, im Sinne ihrer weltanschaulichen Linie zu wirken. Die „Reichtagsbrandverordnung“, Ende Februar 1933 erlassen, setzte die verfassungsmäßigen Grundrechte außer Kraft. Beschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit konnten nun ohne nähere Begründung vorgenommen werden.
    Sozialdemokratische und kommunistische Zeitungen wurden als erste reichsweit verboten. Grundstücke, Gebäude, Druckmaschinen und Gelder wurden konfisziert. Für die Lenkung und Kontrolle der Presse bildeten die Nationalsozialisten das Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda unter Dr. Joseph Goebbels. Die täglich stattfindenden Pressekonferenzen des Ministeriums hatten den Charakter einer Befehlsausgabe, wie die Berichterstattung der Presse auszusehen hatte. Jeder Journalist, der arbeiten wollte, musste der Reichspressekammer beitreten und seinen Beruf in Einklang mit der nationalsozialistischen Weltanschauung ausüben. “

    DDR

    „Das Radio, das Fernsehen und die Printmedien waren in der DDR Herrschaftsinstrumente der SED und mussten ihre politische Arbeit unterstützen. Artikel 27 der Verfassung der DDR garantierte zwar jedem Bürger das Recht, seine Meinung frei zu äußern sowie die Freiheit der Presse, des Rundfunks und des Fernsehens. Das Strafgesetzbuch hingegen stellte „staatsfeindliche Hetze“ und den „Missbrauch der Medien für die bürgerliche Ideologie“ unter Strafe.
    Die politische Führung erteilte Weisungen, wie die Berichterstattung von Presse, Rundfunk und Fernsehen auszusehen hatte. Diese wurden vom Sekretär des Politischen Büros des Zentralkomitees der SED (Politbüro), Abteilung Agitation, wöchentlich an ausgewählte Chefredakteure und an führende Funktionäre der Massenmedien ausgegeben. Auch die Platzierung von wichtigen politischen Artikeln und Nachrichten wurde den Redaktionen vorgeschrieben. Bei Nicht-Befolgen der Anweisungen konnten Berufsverbote und Zuchthausstrafen verhängt werden.
    er Verkauf und die Zustellung von Zeitungen erfolgten durch den Postzeitungsvertrieb der DDR. In einer Liste waren alle zu vertreibenden Zeitungen und Zeitschriften vermerkt. Eine Streichung von dieser Liste war gleichbedeutend mit einem Verbot. Im November 1988 wurde die Zeitschrift „Sputnik“ wegen mehrerer kritischer Artikel für ein Jahr von der Liste gestrichen. “

    BRD – Aktuell

    „Art. 5 Grundgesetz: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
    Auch in etablierten Demokratien wie der Bundesrepublik muss die Pressefreiheit immer wieder verteidigt werden. !!!!!!!!!

    Aber wir haben ja noch diese schönen Notstandsparagraphen

    „Ende Mai 1968 verabschiedete der Deutsche Bundestag die Ergänzung des Grundgesetzes um Notstandsparagraphen. Diese ermöglichten im Verteidigungsfall und bei inneren Unruhen die Einschränkung des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses sowie den Einsatz der Bundeswehr im Inneren. Zuvor war es zu heftigen öffentlichen Debatten gekommen. Gegen die Gesetzespläne hatte sich eine außerparlamentarische Opposition aus Studentenverbänden, Gewerkschaften, Intellektuellen und kirchlichen Organisationen gebildet. In bundesweiten Aktionen, Streiks und Sternmärschen protestierten sie gegen die Gesetze, die sie als unvereinbar mit den demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipen ansahen “

    http://www.demokratiegeschichte.eu/index.php?id=149

    UND WAS WIRD HEUTE ? — Am Strafgesetz gebastelt.
    Gute Vorlagen gibt es bestimmt im Zentralarchiv des ehemaligen MfS , da muß mann nur nachschauen und umsetzen.

    Besonders beliebt in der Strafverfolgung der ehemaligen DDR – § 106 StGB “

    In der DDR als Staatsverbrechen eingestuftes Delikt (§ 106 StGB, ursprünglich „Boykotthetze“), das in weit gefassten Rechtsbegriffen u. a. den Angriff oder die Aufwiegelung gegen die Gesellschaftsordnung der DDR durch „diskriminierende“ Schriften und Ähnliches unter Strafe stellte.

    Unter dem Vorwurf der „staatsfeindlichen Hetze“ wurden viele Oppositionelle der DDR verhaftet, insbesondere weil die Formulierungen des Paragraphen so offen gestaltet waren, dass beinahe jede kritische Äußerung unter Bezug auf diesen Artikel geahndet werden konnte.

    Der Paragraf 106 des Strafgesetzbuchs von 1986 bestraft „staatsfeindliche Hetze“ mit einem Freiheitsentzug zwischen zwei und zehn Jahren.“

    http://www.jugendopposition.de/index.php?id=3606

  52. 1#
    So ist das halt, wenn man sich zu Kölnern hingezogen fühlt.Diese Kölner sind ja im algemeinen dafür bekannt, nicht sehr viel Spaß zu verstehen.

  53. Damit ist wohl eindeutig auch eine Sprache gefunden, die selbst Moslems vertehen.

    Ich sag nur: „Worte solln zu Waffen werden“

  54. #44 lion8 (19. Sep 2012 15:42)
    „Endlich kommt `mal Mut auf. Die Franzosen machen es uns vor.“
    ………………………………….

    Die autochtonen Franzosen sind weitaus patriotischer als die Deutschen.
    (natürlich nicht die „gauche caviar“)
    Da hat sich noch ein gewisser Natinalstolz erhalten, der hier aufgrund der NS Vergangenheit und des Schuldkultes nicht mehr existiert.

  55. So wie ich das sehe,fangen die Franzosen an, ihr eigens Leben gegen Beleidigte in Frankreich selber zu schützen und nicht die Botschaften im Ausland.

  56. Aus lauter Angst Respekt vor dem Zorn der Mohammedaner muss Westerwelli nun den französischen Botschafter einbestellen und Merkels Protestnote überreichen.

    Denn so gehts ja nicht.

  57. Die Meinungsfreiheit sei in Deutschland ein hohes Gut, aber nicht grenzenlos

    sagte Westerwelle im Deutschlandfunk.


    ist doch schön, zusehen, wie tief verankert Demokratie bei uns ist.

  58. SPON:

    „Beifall erhält „Charlie Hebdo“ nun ausgerechnet von Politikern, die sonst selbst Satire-Opfer des Blattes werden. Das konservative Lager und sogar Marine Le Pen, die Chefin des rechtsextremen “ Front National“, springen Charbonnier bei. Le Pen erregte sich in einem TV-Interview: „Kann ich zulassen, dass mein Land in Schutt und Asche gelegt wird, nur weil einer von rund 9000 Titeln, die in Frankreich erscheinen, eine Karikatur veröffentlicht? Wollen wir in Angst und Schrecken leben, in der Selbstzensur?“ Charbonnier findet das „lachhaft“, schließlich sehe Marine Le Pen sich selbst gar nicht gern karikiert.“….

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/charlie-hebdo-chefredakteur-rechtfertigt-neue-mohammed-karikaturen-a-856804.html

  59. Scheinbar wirken Karikaturen viel besser als alle anderen Waffen . Ein Krieg ist ausgebrochen ,Bilder – gegen Feuer und Schwert.
    Es wird gezielt darauf hingearbeitet, dass die muslimische Welt ausrastet. Nur wer sind die wirklichen Drahtzieher ?

  60. Ha ha ha, das lieben unsere Medien.
    Sich ständig Liberalität und Freiheitsliebe selbstzertifizieren, um sich dann regelmässig durch die Mohammedaner_Innen in der tatsächlichen Rolle der Angstschisser, Verräter und Religionsfaschisten-Versteher zu sehen.
    Was bleibt ihnen da noch übrig als übellaunig, empört auf all diejenige Konkurrenz zu hacken, die mutiger und liberaler ist.
    Momentan wird das klassische Spiel gegeben, dass nicht mehr dummdreistes Geschwalle zählt, sondern Mut zur Wahrheit.
    So wei dei Situation aussieht, könnte man neben den Gender-Fakultäten (wie in Norwegen) hier auch noch die Journalösen-Studies dicht machen. Wegen erwiesener (siehe DDR) Ineffizienz.

  61. 75 jojo   (19. Sep 2012 17:30)
     
    In einer lateinischen Koranausgabe aus dem Mittelalter findet sich bereits ein Mohammed Karrikatur. Also ein alter Hut.

    ****************
    Noch ein paar alte Hüte – aus dem hübschen „Mohammed Image Archive“:

    http://www.zombietime.com/mohammed_image_archive/

    Jaja! Da gibt es islamische (!) Darstellungen Mohammeds (nicht nur mit einem weissen Fleck an Stelle des Gesichts…). Vor allem in Persien sind viele Portraits von Mohammed gemacht worden.

    Es wird Zeit, der Arroganz der Rechtgläubigen entgegenzutreten – sie kennen nicht einmal ihre eigene „Kultur“

  62. #78 Fireball   (19. Sep 2012 17:41)
     
    “Worte solln zu Waffen werden”

    ******************
    Hier ist die Arena: Jetzt wollen ägyptische Salafisten mit einem eigenen Fernsehkanal einen „philosophischen Djihad“ starten, um die Geschichte des Islam und das wahre Leben des grossen Propheten darzustellen.

    http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24901/Default.aspx

    Da könnten sie ja einmal Wafa Sultan dazuschalten, um eine Debatte mit Scheich Omar Bakri über die Scharia abzuhalten:

    http://www.youtube.com/watch?v=DQwn4-jXNLs

  63. Eine regelmässige Leserin von „Riposte Laïque“ aus dem Maghreb, Nedaa-Amal Zohra, schickte der Redaktion einen Text mit der historischen Erklärung des Rufes „Khaybar! Khaybar! ya Yahoud!“, der am letzten Samstag 6 mal auf den Champs-Elysées ertönte: es handelt sich somit um einen öffentlichen Aufruf zum Massaker an den Juden! (Was in Frankreich unter Strafe steht.)

    http://ripostelaique.com/khaybar-ya-yahoud-scande-sur-les-champs-elysees-legitime-le-massacre-des-juifs.html

  64. So wird das in der „NZZ“ und in der „BernerZeitung“ dargestellt: Die verantwortlichen Politiker – alle mit dem Dhimmi-Reflex – finden solche Zeichnungen zum jetzigen (?) Zeitpunkt gar nicht hilfreich, der französische Rat der Muslime – wie könnte es anders sein – ist tief bestürzt:

    http://www.nzz.ch/aktuell/international/satiremagazin-publiziert-neue-mohammed-karikaturen-1.17622632

    http://www.bernerzeitung.ch/ausland/europa/Charlie-Hebdo-publiziert-MohammedKarikaturen–Ayrault-besorgt/story/27281149

  65. @ 88
    Hier ist die Arena: Jetzt wollen ägyptische Salafisten mit einem eigenen Fernsehkanal einen “philosophischen Djihad” starten, um die Geschichte des Islam und das wahre Leben des grossen Propheten darzustellen.
    ——————————————-
    Das dürfen sie doch gar nicht, denn der Prophet darf nicht in Bildern dargestellt werden .
    Ja was denn nun ?

  66. „Für Freitag nach den Gebeten werden Ausschreitungen erwartet.“

    Komisch, wenn ich sonntags aus der Kirche komme, habe ich nicht das Bedürfnis, Fahnen zu verbrennen, Döner-Läden zu stürmen oder Mohammedaner zu verprügeln oder gar zu töten. Was stimmt mit mir nicht?

  67. #19 Barro (19. Sep 2012 15:08)

    In der Tagesschau durfte man sich eben schon den tief betroffenden Kommentar einer Korrespondentin aus Frankreich anhören, die diese Karikaturen aufs tiefste verabscheute und meinte, dass es wirklich eine unzumutbare Demütigung für alle Muslime sei, weil der Prophet so verächtlich dargestellt wird.

    Ich habe ja in unseren Medien immer mit beschwichtigten Worten gerechnet, aber das wir inzwischen so durch und durch von Arschkriechern umgeben sind, hat mich inzwischen echt entsetzt…

    Gerade in der AK 20 Uhr 15 gelaufen. Furchtbar.

  68. @ 94

    Denen glaubt doch keiner ein Wort mehr, so betroffen sie auch dreinblicken mögen, sogar meine Grossmutter glaubt denen nichts mehr, weil sie so durchschaubar betroffen sind.

  69. Wünsche es niemandem in D, aber nur wenn ein Moslem-Attentat passiert,wachen einige Gutmenschen auf !

  70. @ #95 johann (19. Sep 2012 21:13)

    Hilal Szegin hat in der taz wieder zugeschlagen. Fast durchweg gnadenlos gute Leserkommentare sind die Folge……

    Wie lange lassen wir uns das noch bieten?

  71. Mal sehen,wie es am Freitag am Brandenburger Tor/Pariser Platz aussehen wird.
    Denn dort befindet sich ja die französische Botschaft.
    Oder sind „unsere“ Muslime gaaanz,gaanz anders und bleiben friedlich ?

  72. #93 Zwiebel (19. Sep 2012 20:18)

    “Für Freitag nach den Gebeten werden Ausschreitungen erwartet.”

    Komisch, wenn ich sonntags aus der Kirche komme, habe ich nicht das Bedürfnis, Fahnen zu verbrennen, Döner-Läden zu stürmen oder Mohammedaner zu verprügeln oder gar zu töten. Was stimmt mit mir nicht?

    Es ist alles in Ordnung mit dir.

  73. „Paris (dpa) – Das französische Satire-Blatt «Charlie Hebdo» ist wegen der Veröffentlichung provokanter Mohammed-Karikaturen angezeigt worden. Die «Syrische Organisation für die Freiheit» mit Sitz in Paris habe wegen «Anstachelung zum Hass» bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet, berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP.“, heißt es in der Süddeutschen.

    Syrische Organisation für die Freiheit, sind die das nicht, die in Syrien ein Blutbad anrichten, zahlreiche Menschen umbringen? – Und nicht die werden in „La Belle France“ angeklagt oder besser des Landes verwiesen, nein, sie klagen Leute an, die Karikaturen zeichnen. Perverser geht’s nimmer.

  74. Die massenweise Schließung der westlichen Botschaften ist langsam unheimlich. Ich glaube, da geht was vor sich, was mit dem jüngsten Protesten der Islamisten nichts zu tun hat. Überall Militärübungen und Truppenkonzentrationen. Die Regierungen wissen wohlmöglich mehr als sie sagen.

  75. Gelesen auf Arcor:
    „Der Chefredakteur des deutschen Satire-Magazins «Titanic», Leo Fischer, sprang den Pariser Kollegen hingegen beiseite. Die Veröffentlichung sei «absolut gerechtfertigt“

    Jaja, immer schön diejenigen loben, die sich was trauen, wenn man sich schon selbst nicht traut.

  76. Die satirische Darstellung mit dem Stern auf dem Allerwertesten hätte ich etwas aussagekräftiger gezeichnet – ein schwarzer Stein vor dem Schädel und einen Halbmond
    über dem Gesäß.

  77. #101 AtticusFinch   (19. Sep 2012 22:17)

    Das französische Satire-Blatt «Charlie Hebdo» ist wegen der Veröffentlichung provokanter Mohammed-Karikaturen angezeigt worden.

    ***************
    Der Präsident wird seine Landsleute aufklären können:

    Am 17. September 2012 hat François Hollande eine neue Kunstsammlung im Louvre eingeweiht: „Arts de l’Islam“. Das Projekt kostet 100 Mio Euros, die freundlicherweise zur Verfügung gestellt werden vom König von Marokko, vom Emir von Koweit, vom Sultan von Oman, vom Präsidenten von Aserbaidschan und von Prinz Al-Waleed von Saudi-Arabien.
    Bei dieser Gelegenheit schämt sich der französische Dhimmi-Präsident nicht, die europäische Geschichte massiv zu verfälschen! Jetzt wird er von Maxime Lépante auf „Riposte Laïque“ in 6 Punkten nach Strich und Faden auseinandergenommen:

    http://ripostelaique.com/islam-les-six-mensonges-de-francois-hollande-grand-falsificateur-de-lhistoire.html

    Am schlimmsten ist wohl die Bemerkung, der Islam sei die beste Waffe im Kampf gegen den muslimischen Fanatismus… Und so jemand ist Präsident eines grossen europäischen Landes, dessen Kultur weltweit bewundert wird.

    Honte à vous, Monsieur le Président! (Schämen Sie sich, Herr Präsident!)

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