Obwohl die Zahl der besonnenen, moderaten Mohammedaner die der Radikalen gewaltig übersteigt, ist das kein Beweis für die Friedfertigkeit des Mohammedanismus. Man darf nicht übersehen, dass die Friedlichen nicht aus der koranischen Diktion heraus friedfertig sind – vielleicht sind sie nur phlegmatisch oder nicht wirklich religiös, vielleicht sind sie tatsächlich so emanzipiert, dass sie ihre eigenen Wege gehen und Allah wenig Tribut zollen. Das wirft Fragen auf: Ignorieren sie den Auftrag des kämpferischen Dschihad, der militanten Agitation für Allah bewusst, oder schlummert die geforderte Aggression nur? Bricht der Mohammedanismus in Europa erst in seiner vollen Breite und ganzen Konsequenz durch, wenn eine ausreichende Zahl Gläubiger vorhanden ist – wenn es um Wahlen und politische Mehrheiten geht?

(Von Bert Conrados)

Man kann nicht von der Hand weisen: Die schleichende Mohammedisierung ist eine Gefahr für unsere eigene Kultur. Integration und Mohammedanismus schließen sich eigentlich gegenseitig aus. Ob diese orientalische Kultur sich einer aufgeklärten, abendländischen Umgebung unterordnen kann, steht noch in den Sternen. Eine mohammedanische Parallelgesellschaft, gar mit eigenen Rechtsvorstellungen, möchte wohl kein Europäer. Doch diese Entwicklung deutet sich an, weil die europäischen Staaten zu viele Menschen aus diesem Kulturkreis aufgenommen haben, die nicht in der Lage oder willens sind, sich zu integrieren. Die Ursachen der Ablehnung der einheimischen Gesellschaft durch Migranten reicht von religiöser Selbsterhöhung, falschem kulturellen Stolz bis zum unterschwelligen Hass auf die Erfolgreicheren. Die politische Forderung der Bringschuld der Hinzugekommenen steht im Raum, sie ist jedoch nicht mit Sanktionen bewehrt und wirkt deshalb eher wie ein zahnloser, frommer Wunsch.

Der Mohammedanismus ist gekennzeichnet von diktatorischer Dominanz und liegt auf mittelalterlichem Niveau. Das System ist nicht nur archaisch, sondern ausgeprägt totalitär und will den Menschen vollständig beherrschen. Man stelle sich vor: Alle Europäer müssten sich der Forderung des täglich fünfmaligen Ritualgebets beugen, alberne kulinarische Einschränkungen akzeptieren, wegen banalem, nicht regelkonformen Verhalten Dutzende Geißelhiebe befürchten oder um ihr Leben bangen.

Der zweifellos richtige Sachverhalt, dass die wenigsten Mohammedaner Terroristen sind – die meisten Terroristen aber Mohammedaner, mindert nicht die Last der Verantwortung, die alle Mitglieder des Mohammedanismus tragen. Wer sich nicht durch einen nachhaltigen, wirksamen Protest gegen den Terrorismus abgrenzt, wird berechtigterweise in „Sippenhaft“ genommen. Die Abgrenzung von den Gewaltbereiten bzw. Gewaltpraktizierenden ist im Endeffekt nur durch die Ablehnung der koranischen Doktrin zu erreichen. Es ist ein persönlicher Befreiungsschlag notwendig – der aus dem Gläubigen ein geachtetes, selbstbestimmtes Mitglied einer freien Gesellschaft machen würde. Leider eine Utopie.

Vermutlich gibt es unter den 1,5 Milliarden Mohammedanern eine immense Zahl von „Karteileichen“. Der Umstand, dass die „Gläubigen“ als Kinder ihrer mohammedanischen Eltern Zwangsmitglieder dieser Religionsgemeinschaft wurden, zeigt, dass, wie bei allen Religionen, Überzeugung und eigener Entschluss zunächst keine Rolle spielen. Vielmehr bildet sich der Glaube erst durch die Indoktrination geschäftiger Gottesvertreter, die ihrem Broterwerb nachgehen und dafür sorgen, dass genügend Kundschaft nachwächst. Wenn die Gehirnwäsche dann erfolgreich war, und der unverbogene, natürlich-heidnische Mensch mit viel Brimborium und ausgetüftelter religiöser Performance zum Gläubigen geformt wurde, ist wieder ein selbstbestimmter, freier Charakter verloren gegangen.

Deshalb ist jede religiöse Karteileiche wertvoll – lässt sie doch hoffen, dass da jemand durch eigenes Denken frei wurde, sich emanzipiert hat. Fatal für die Mohammedaner: Der Glaubensabfall wird mit dem Tode bestraft. Diese unglaubliche, infame Regelung wirft ein bezeichnendes Licht auf die abartige Religion Allahs. Allein deshalb sollte der Mohammedanismus von der Weltgemeinschaft geächtet werden.

Der Mohammedanismus ist ein System kultureller Selbstverständlichkeiten. Er durchdringt alle Lebensbereiche, versteht sich als umfassende Lebensordnung. Der Koran gibt seinen Verehrern vor, für den Glauben und gegen die Ungläubigen zu kämpfen. Deshalb stehen immer genug Extremisten und Gewalttäter bereit. Es kommt nicht darauf an, dass eine große Menge von Tätern vorhanden ist, auch wenige erzeugen eine allgegenwärtige Bedrohung. Eine stillschweigende Billigung der Gewalt durch die gemäßigten Mohammedaner, der schweigenden Mehrheit, macht die Option zur Gewalttätigkeit jederzeit möglich. Leider ist es so: Der Mohammedanismus kann durch sein Selbstverständnis nicht friedlich sein, scheinbar gibt es keinen Frieden zwischen Mohammedanern und Ungläubigen, auch wenn fremdgesteuerte Funktionäre des Mohammedanismus sich gern mit einem „Schafsfell“ bedecken.

So wird auf der Internet-Seite des religiösen Dachverbandes DITIB, innerhalb der Texte, die die Religion erklären sollen, ein geschönter Mohammedanismus propagiert, der mit der wahren historischen Lehre und den Tatsachen wenig zu tun hat. Der Mohammedanismus wird als Hort des Friedens dargestellt. Mohammed wird glorifiziert als wäre er Jesus; seine persönlichen Verfehlungen und seine blutigen Kriege werden ausgeblendet, obwohl sein System geschätzten 270 Millionen Menschen den Tod brachte. Der „Prophet“ erscheint als ein Ausbund an Güte, Sanftmut und Barmherzigkeit. Es fallen keine Worte über Ungläubige, Dschihad und Allahs Drohungen. Diese Verschleierung ist Programm, ganz im Sinne einer erweiterten Taqiyya, einer legitimierten Täuschung. Unverhohlen und vielsagend erklärte dagegen der IGMG-Funktionär, der Gründer der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“, Mehmet Sabri Erbakan: „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“

(Bert Conrados ist Autor der Bücher „Die Illusion Gott“ und „Die islamische Ideologie“, www.epubli.de)

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79 KOMMENTARE

  1. Das grösste Problem ist tatsächlich – vom Autor gut erkannt – die frühkindliche Indoktrinierung.

    Die Welt wäre erheblich friedlicher, wenn man die allseits unterbinden könnte.

  2. Der Islam sei Frieden, weil doch nur eine kleine Minderheit der Moslems aktiv Ungläubige in die Luft sprengt oder christliche Kirchen anzündet. Das sagen wenigstens unsere rotgrüne Realitätsverweigerer.

    Analog zu dieser Gutmenschen-Logik könnte man ja auch sagen dass die Nationalsozialismus Frieden sei, da doch nur eine kleine Minderheit der Nazis Juden vergast oder umgebracht hat.

    Und mal ganz ehrlich: Mir machen nicht die ca. 10 bis 30 Prozent der Islamisten Sorgen, die korangemäß aktiv minderwertige und unreine Ungläubige umbringen wollen, sondern die ca. 90 bis 70 Prozent der ach so friedlichen Islamisten-Sympathisanten, die unsere Gutmenschen-Medien „gemäßigte Moslems“ nennt!

  3. Die radikale, Gewalt planende u.anwendende Minderheit der Moslems hat bei der überwiegenden Mehrheit ihrer Glaubensbrüder offene oder zumindest klammheimliche Unterstützung.
    Immerhin profitieren sie vom Einknicken unserer Mehrheitsgesellschaft, was ihnen ein Machgefühl vermittelt ohne selber aktiv zu werden.
    Tja, und diese Macht kann man in vielerlei Hinsicht bewirtschaften…..

  4. wären die Türken keine Moslems, wie sähe D heute aus? Keine Ehrenmorde, leere Gefängnisse, keine Gegengesellschaften, … Schade eigentlich.

  5. Dass die meisten ja friedlich seien, ist auch mal ein seltendämliches Argument.
    Die meisten Deutschen haben auch 33-45 nicht einen Juden umgebracht. Zur Zeit der Conquista in Mittel- und Südamerika waren die meisten Christen nicht mal da. Die meisten Türken haben auch nicht am Genozid der Armenier teilgenommen.
    Dass die meisten etwas nicht tun, ist bei einer Gruppe, die Millionen Menschen, ja Milliarden umfasst, einfach komplett sinnlos.
    Es kommt darauf an, dass der Rest diese Leute schweigend in seiner Mitte duldet und die Ideologie dieser Leute diese Leute sogar explizit fördert.

  6. Am Tag X werden die sog. „besonnenen, moderaten Mohammedaner“ auf Befehl des netten Imams aus der Nachbarschaft, urplötzlich und ein von dem guten alten Pawlow trefflich definiertes Verhalten an den Tag legen. Das ist so sicher wie das pünktliche Krähen des Müffelzin.
    Angesichts der Taqiyya, die ein wichtiges Element des Erfolges des iSSlam darstellt, sollte man immer an das Ende des Zitates von Erbakan (Hagen, am 15 April 2001) denken:

    „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan. Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage.“ :mrgreen:

  7. Recep Tayyip Erdo?an meint zu dem Begriff „moderater Islam“: Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.
    Mehr habe ich dazu auch nicht zu sagen, denn das sagt jedem alles der Augen zum sehen, Ohren zum hören hat.
    Einen Islam light gibt es nicht und alles was in den islamischen Ländern passiert ist „ISLAM“

  8. selbst erlebt:
    scheinbar friedliche, integrierte Mosleme zeigen dann ihr wahres Gesicht wenn die Tochter einen Deutschen liebt.

  9. Haben wir vor 70 Jahren nicht auch einmal geschwiegen und müssen uns heute dafür kollektiv dauerhaft entschuldigen?
    seid 1945 liegt uns das Bücklingsgen derart im Blut, das wir eigentlich schon mit gekrümmten Rückrat auf die welt kommen müssten!
    Nur dazugelernt haben wir nichts, es wird immer noch schweigend tolleriert, nur das diesmal die Bedrohung von Links kommt.

  10. Gut, dieses Thema, nämlich der, die mohammedanische Konditionierung der Muslime von Jugend auf, hier mal anzusprechen. Es wird meiner Meinung nach zu selten erwähnt. Ich wundere mich immer wieder darüber, dass selbst bei kritischen Sendungen im Fernsehen ausgeblendet wird, welch ein Gewalttäter Mohammed war. Da schwärmt eine Kristiane Backer davon, was für ein wunderbarer Mensch Mohammed war, den alle Muslime lieben und deshalb seinem Leben nacheifern wollen. Kein Mensch widerspricht. Niemand, auch keine Islamkritiker, fragt sie in dieser Sendung, wie man einen solchen Gewalttäter und einen Mann, der ein Kind zur Frau genommen hat, nacheifern kann. Was ist denn mit den Menschen los, die einen solchen Menschen nacheifern wollen? Müsste man diese nicht aus dem Land jagen?

  11. Alles was das Böse benötigt, um zu triumphieren, ist das Schweigen der Mehrheit“, sagte Annan. Er appellierte an die Weltgemeinschaft, ein Wiederaufleben des Antisemitismus sowie jedweder neuen Formen von Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu bekämpfen.

  12. @ #5 Nickel

    wären die Türken keine Moslems, wie sähe D heute aus? Keine Ehrenmorde, leere Gefängnisse, keine Gegengesellschaften, … Schade eigentlich.

    Die Türken sind vor ca 1.000 Jahren aus Asien ausgebrochen, um sich gewaltsam irgendwo Platz zu schaffen und so weit wie möglich auszudehnen, mit der größtmöglichen Brutalität und Unterdrückung.

    Man kann sagen, dass ihre Verbindung mit dem Mohammedanismus das größtmögliche Unheil darstellte, aber auch ohne den hätten sie nicht höflich um Erlaubnis gefragt, ob sie vielleicht, aber nur, wenn es niemanden stört, die Männer und Jungen versklaven, die Frauen und Töchter entführen und vergewaltigen dürften.

    Nicht zufällig haben sie jahrhundertelang auch ihre Glaubensbrüder, vor allem die Araber – nach Frau Osthoff die letzten wahren Männer – zum Niederknien und Bücken vor den wahren Herrschern gebracht.

    Nicht zufällig erklärt uns grade im ZDF eine Frau Emine Demirbüken-Wegner, Staatssekretärin für Gesundheit in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin, warum die schlamperten Schüler in Berlin und Brandenburg sich gefälligst die Hände waschen sollten, um sich nicht am billigen Schulessen zu infizieren.

    Man sollte langsam anfangen zu zählen, wie diese in Sachen Produktivität in allen Bereichen absolut bedeutungslose Volksgruppe in der Politik und öffentlichen Verwaltung und in den Gewerkschaften immer weiter aufsteigt und anfängt, den Leuten, die tatsächlich arbeiten und erfinden, Vorschriften zu machen, wie viele Türken in Zukunft überall vertreten sein müssen, da wo man nicht arbeiten muss!

  13. Letzten Donnerstag ist die Moschee in Strassburg – die grösste in Frankreich – eingeweiht worden, im Herzen der Stadt und nur 2 Km von der Kathedrale entfernt: Weihrauch und Jasmindüfte allüberall! Etwa bei Abdallah Boussouf « L’Islam est chez lui en France“ (der Islam fühlt sich in Frankreich zu Hause), Philippe Richert (UMP), „En Alsace, nous croyons qu’un autre monde est possible » (im Elsass glauben wir, dass eine andere Welt möglich ist); und pathetisch: « que les prières de la mosquée de Strasbourg étendent leur rayonnement et leur bienfaits sur l’Alsace » (mögen die Gebete, die aus dieser Moschee aufsteigen, sich wohltuend über das Elsass ausbreiten)…

    Saudi-Arabien, Koweit und Marokko haben freudig gespendet. Das erste Gebet, gestern Freitag, wurde vom Grossmufti von Serbien, Mustafa Ceric, geleitet: „La crème de la crème“. Die ehemalige SP-Bürgermeisterin, Catherine Trautmann, ist sicher total begeistert, denn sie wollte aus Strassburg die europäische Hauptstadt des Islam machen.

    http://ripostelaique.com/inauguration-de-la-mosquee-de-strasbourg-jen-ai-entendu-de-belles-pendant-trois-heures.html

  14. Dazu eben im „ZDF Politbarometer“:
    47% der Befragten sind für ein Verbot von islamfeindlichen Karikaturen…:/

  15. @ #7 7berjer

    Angesichts der Taqiyya, die ein wichtiges Element des Erfolges des iSSlam darstellt, sollte man immer an das Ende des Zitates von Erbakan (Hagen, am 15 April 2001) denken:

    “Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan. Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage.”

    Ich lese und kommentiere seit ungefähr sieben Jahren hier, und die ersten fünf Jahre habe ich die Warnungen vor einen islamischen Plan, wieder mit den mohammedanischen Eroberungen anzufangen, für eine Verschwörungstheorie gehalten.

    Inzwischen glaube ich auch, dass in vielen moslemischen einflussreichen Köpfen und Regierungen der starke Wunsch und Wille vorhanden ist, das Todesreich des Islams wieder um ein paar Millionen Quadratkilometer zu erweitern. Dumm, dass wir mit unseren paar hunderttausend auch dazu gehören.

  16. English proverb:
    Islam is the sea in which the Terrorist Shark swims. The deeper the sea the larger the shark.

  17. selbst erlebt:
    scheinbar friedliche, integrierte Mosleme zeigen dann ihr wahres Gesicht wenn die Tochter einen Deutschen liebt.

    Supertolerante Gutmenschen werden zu Rassisten, wenn ihre Tochter mit einem Moslem zusammen ist.

  18. Die rotgrünen Realitätsverweigerer und selbst die sozialdemokratischen und CSU-Innenminister irren sich wenn sie meinen mit Unterwerfungsgesten die Moslems friedlich zu stimmen.

    In ein paar Jahren wird irgendein Moslems behaupten der habe einen Deutschen gesehen, der einen Koran geschändet hätte oder er habe eine Karikatur gesehen, wo der geliebte Mohammed beleidigt worden wäre.

    Und dann brennen unsere Städte und Ungläubige werden massenweise massakriert!

    Danke liebe Gutmenschen-Spinner für so eine Zukunft! Danke dass ihr den Islamofaschismus Tür und Tor geöffnet habt!

  19. Obwohl die Zahl der besonnenen, moderaten Mohammedaner die der Radikalen gewaltig übersteigt, …
    ——————————
    Woran erkennt man denn die besonnenen, moderaten Mohammedaner?

    Distanzieren sich die besonnenen und moderaten Mohammedaner etwa von den Radikalen?

    Da muss ich wohl etwas verpasst haben!

  20. #14 Nordischemeinung (28. Sep 2012 22:43)
    Dazu eben im “ZDF Politbarometer”:
    47% der Befragten sind für ein Verbot von islamfeindlichen Karikaturen…:/
    ——————————–
    Aber immerhin sind 48 % dagegen 🙂

  21. #2 Powerboy

    Und mal ganz ehrlich: Mir machen nicht die ca. 10 bis 30 Prozent der Islamisten Sorgen, die korangemäß aktiv minderwertige und unreine Ungläubige umbringen wollen, sondern die ca. 90 bis 70 Prozent der ach so friedlichen Islamisten-Sympathisanten, die unsere Gutmenschen-Medien “gemäßigte Moslems” nennt!

    #6 Digestif

    …Es kommt darauf an, dass der Rest diese Leute schweigend in seiner Mitte duldet und die Ideologie dieser Leute diese Leute sogar explizit fördert.

    Das wird ja auch durch das bisherige Verhalten unserer ‚gemäßigten‘ Mohammedaner belegt: Hat es jemals bei Anschlägen Mohammedaner-Lichterketten oder -Demos gegen den islamischen Terror gegeben, hat jemals ein Mohammedaner die Gewalt ehrlich verurteilt, wurde jemals innerhalb des Islam gegen den Terror im eigenen Namen vorgegangen? Noch nie!

  22. Eine Erkenntnis der friedfertigen Hindus aus dem indischen Ayodha von 1992:

    „Seit ewig leben die Moslems friedlich neben uns – Doch als denen ihr Imam sagte, dass jetzt der Dschihad beginnt, zögerten sie keine Sekunde, ihren Nachbarn die Kehlen durchzuschneiden“…

  23. #22 HKS (28. Sep 2012 23:35)

    hat jemals ein Mohammedaner die Gewalt ehrlich verurteilt, wurde jemals innerhalb des Islam gegen den Terror im eigenen Namen vorgegangen? Noch nie!

    Das ist Quatsch — und Sie wissen es. Was soll diese ekelhafte Hetze?

  24. Am 12.9.2001 verfolgte ich als vermeintlicher Moslem die Diskussion unter etwa 12 musllimischen Geschäftsleuten über die Geschehnisse des Vortags. Jeder war integriert, sprach fließend Deutsch, war geschäftstüchtig und ich hätte für jeden meine Hand ins Feuer gelegt. „Jetzt geht’s los!“, „Endlich zeigt Allah seine Macht!“, „Jetzt wird noch viel mehr passieren!“, „Die Amis und der ganze Westen können jetzt einpacken.“, „Israel wird im Meer verschwinden.“ So und ähnlich ging es nonstop. Einer Frau, die meinte, man könne doch nicht einfach 6000 Menschen umbringen, wurde über den Mund gefahren: „Sei still, Allah weiß, was er will!“ Soviel zur Friedfertigkeit der friedlich scheinenden Mehrheit der Moslems. Sie feierten am Vorabend zu Hause mitten unter uns bis in die Nacht und ihre Kinder kamen am 12.9. entweder zu spät in die Schule und den Kindergarten oder überhaupt nicht. Im Orient verteilten die „friedliebenden“ Moslems Baklava, Süßigkeiten und Tee gratis auf den Straßen, tanzten und johlten. Damals ging man noch von 6000 Opfern aus.
    Wehe uns, wenn wir ihnen nicht Einhalt gebieten!

  25. #23 HansWurstus (28. Sep 2012 23:49)
    #22 HKS (28. Sep 2012 23:35)

    hat jemals ein Mohammedaner die Gewalt ehrlich verurteilt, wurde jemals innerhalb des Islam gegen den Terror im eigenen Namen vorgegangen? Noch nie!

    Das ist Quatsch — und Sie wissen es. Was soll diese ekelhafte Hetze?

    Ab und zu lässt sich mal einer im üblichen Taqqiya-Rahmen herab, und faselt etwas davon „wer einen Menschen tötet, der greift die gesamte Menschheit an“ (oder so).

    Daraus zu schliessen, dass #HKS nun unrecht hat, das halte ich für ziemlich schwach argumentiert, zumal dazu noch bei dem Zitieren dieser Koransure immer der kleine, aber feine Unterschied weggelassen wird, dass dabei Nicht-Mohammedaner ausdrücklich nicht gemeint sind.

  26. #26 quarksilber (29. Sep 2012 00:18)

    Nachrichten scheinen Sie nicht zur Kenntnis zu nehmen. Wie wäre es ihnen sonst entgangen, dass in der letzten Woche über 20.000 Einwohner von Benghazi gegen den Terror der Extremisten demonstriert haben? Sie führten dabei grosse Bilder des ermordeten Botschafters Chris Stevens und Kerzen mit sich. Und das mitten in der „Hochburg des Extremismus“ in Libyen.

    Und das ist kein Einzelfall! Auch für diese Dinge sollte man die Augen offen halten, damit das Ganze hier nicht in unreflektierte Hetze ausartet.

    Der Islam ist in seiner Grundanlage schlimm genug. Da muss man sich wirklich nicht mit unreflektierter Hetze ins Abseits begeben.

    Das ist doch genau das, was die Feinde der Islamkritiker erwarten. Und sie werden durch einen solchen Unsinn, wie hier zum Teil gepostet, trefflich darin bestärkt.

    Wundert sich da noch irgendjemand, wenn die Kommentatoren von PI nirgendwo ernst genommmen werden?

  27. #29 WahrerSozialDemokrat (29. Sep 2012 00:30)

    Ok, hier ist einer (BBC) von Dutzenden, die in den Tagen nach der Demo erschienen sind.

    http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-19680785

    Will man diese Dinge hier nicht zur Kenntnis nehmen? Wenn ja, gebt ihr euch wirklich der Lächerlichkeit preis.

    Wie gesagt: die Probleme mit dem Einfluss des Islam auf die Zivilisation sind doch bereits schlimm genug. Muss man sich dann auch noch zum Affen machen?

  28. oh Mann, da bin ich gerade mal eine Woche ohne PI und lese jetzt in der Rückschau, was sich so alles in den paar Tagen an Islamisierung ereignet hat. Immerhin war die Woche in Lemberg (Ukraine) wie eine Frischluftzufuhr, südländische Stimmung ohne die bei uns berüchtigten „Südländer“, freundliche und höfliche Menschen, Gelassenheit trotz extremer Straßen- und Verkehrsverhältnisse, keine Kopftücher (außer bei den alten Frauen), Europa wie es sein sollte….. Meinetwegen könnte die Ukraine schon übermorgen in die EU, anstatt die Türkei……

  29. @ #7 7berjer

    “Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan. •• Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage.”

    Hier werden 2 Zitate, die nichts miteinander zu tun haben, da sie von zwei verschiedenen Autoren stammen, unzulässigerweise miteinander vermengt. Der Satz nach •• stammt von Necmettin Erbakan, nicht wie der erste Teil von Mehmet Sabri Erbakan.
    Vgl. http://www.kas.de/wf/de/33.1497/

  30. #27 Hanswurst

    Wie wäre es ihnen sonst entgangen, dass in der letzten Woche über 20.000 Einwohner von Benghazi gegen den Terror der Extremisten demonstriert haben?
    …Auch für diese Dinge sollte man die Augen offen halten, damit das Ganze hier nicht in unreflektierte Hetze ausartet.
    Der Islam ist in seiner Grundanlage schlimm genug. Da muss man sich wirklich nicht mit unreflektierter Hetze ins Abseits begeben.

    Wen interessiert hier Bengasi? Ich spreche von Deutschland bzw. Mitteleuropa, Sie Islamversteher.
    Übrigens: Hat Ihre Platte einen Sprung – so wegen der ständigen Wiederholung von unreflektierter Hetze?. Unreflektiert von Rotgrün übernommen… :mrgreen:

  31. #36 HKS (29. Sep 2012 01:00)

    Tja, mit Extremisten ist eben nicht gut Kirschen essen 🙂

    Mich als Islamversteher darzustellen, grenzt schon an Beleidigung angesichts meines jahrelangen Kampfes gegen diese Pest.

  32. #40 WahrerSozialDemokrat (29. Sep 2012 01:12)

    Das ist Quatsch und das wissen Sie! Mir geht geht es ausschliesslich um Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Das habe ich in all diesen Jahren seit ich gegen „den“ Islam angehe, hinreichend bewiesen.

    Mit Lügen der Art von HKS kommen wir jedenfalls nicht weiter. Das ist eindeutig kontraproduktiv und steigert nur den Hass auf Islamkritiker.

  33. was heisst hier schweigende mehrheit? ich habe die bilder (die uns die linksversifften deutschen medien vorenthalten haben) vom 11. september 2001 nicht vergessen. die GESAMTE moslemische welt hat gefeiert. in ALLEN moslemischen städten war es ein grosses freudenfest. und ich werde das grinsen unserer so gut integrierten moslems am nächsten morgen nicht vergessen. niemals. ich würde sagen 99,9 prozent aller mohamedaner würde keine sekunde zögern allen „ungläubigen“ die kehle durchzuschneiden wenn sie die möglichkeit dazu hätten. es wird niemals frieden geben solange es moslems gibt.

  34. Leute, wir muessen reagieren bevor es zu spaet wird.
    Irgendwie sollten wir den Islam in der Weltgemeinschaft als Dogma erklaeren und nicht als Religion hinnehmen. Die Qurantexte sind unsere Beweise fuer eine Anklage bei der UNO .
    Gute Rechtsanwaelte und Islamexperten wuerden dies fuer uns tun. Also wir muessen uns zusammentuen um die Kosten dafuer aufzubringen.
    Beweismaterial gibt’s mehr als genug.
    COURAGE,COURAGE!!!!!!!

  35. Ich glaube diese Zurückhaltung vieler Mohammedaner ist durchaus gewollt und vielleicht sogar extern gesteuert. So lässt sich doch die „Islam-ist-Frieden-Botschaft“ viel glaubwürdiger unters Volk bringen als wenn man alles, was sich bewegt, unverzüglich vernichten würde.

  36. In „Die Welt“ gestern zum Thema Buschkowskis Buch :

    „Der türkische Nationalismus

    Von den Migranten, besonders von den moslemischen Vertretern, ist keine Unterstützung zu erwarten. Ihnen fehlt die Loyalität gegenüber diesem Land. Die Türken-Lobby fühlt sich dafür zuständig, den türkischen Nationalismus zu stärken, oder führt sich als Botschafter des Moslemseins auf, wie der türkische Ministerpräsident Erdogan es von seinen Landsleuten erwartet.

    Wer wie viele türkischstämmige Lobbyisten in Vereinen und Moscheen der Abgrenzung seiner Landleute nichts entgegengesetzt, ist mitverantwortlich dafür, was heute auf den Straßen passiert. Die Illoyalen haben in ihren Familien die verlorenen Söhne hervorgebracht, die jetzt in Schule und Beruf versagen.“

    Necla Kelek

  37. Diese „fehlende Loyalität“ gegenüber unserem Land ist überall spürbar, in Fernsehinterviews, in der Öffentlichkeit, bei Facebook usw.
    Diese Leute sind eine 5. Kolonne in unserem Land.
    Was glaubt ihr, zu wem sie halten werden, wenn religöse Eiferer oder Ihr „Führer“ von ihnen eine Entscheidung verlangen ?

    Gewundert habe ich mich über die doch geringe Anzahl der Demonstranten bezüglich des Mohammed-Videos. Ich denke da wie „Fireball“.
    Das ist gesteuert, wenn man zurückdenkt wie viele von denen wegen anderer Nichtigkeiten zu Tausenden auf den Straßen waren.

  38. #43 WahrerSozialDemokrat:

    Die Detailpositionierung ist dabei nicht uninteressant aber halt auch nicht fördernd…

    Doch, behaupte ich, sehr fördernd. Es geht darum, das ganze Bild zu betrachten und nicht nur das halbe, es geht um die Unlust, besonnene Stimmen wie den algerischen Schriftsteller Boualem Sansal überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Es geht darum, dass man sich lieber im Skandalösen suhlt und die ganze Geschichte gar nicht wissen will. Hier zwei Beispiele von Soeren Kern vom Gatestone Institute, um nicht immer Ulfkotte zu bemühen, Kern schreibt:

    In Nottingham, the Greenwood Primary School cancelled a Christmas nativity play; it interfered with the Muslim festival of Eid al-Adha.

    Was er verschweigt: Die Eltern waren außer sich vor Zorn, das Krippenspiel fand statt. Kern schreibt:

    In Cheshire, two students at the Alsager High School were punished by their teacher for refusing to pray to Allah as part of their religious education class.

    Was er verschweigt: Die Religionslehrerin wurde entlassen; mehrere Eltern hatten offiziell Beschwerde eingereicht, nachdem die Lehrerin Schüler gezwungen hatte, niederzuknien und ,zu Allah zu beten‘.

    Darum geht es, wie gesagt: um das ganze Bild. Um das, was PI seinerseits von den MSM so gern und dauerhaft einfordert.

  39. Und es geht darum, den „Linksversiffte Schmieranten“-Reflex mal abzulegen und sowas wie den aktuellen „Spiegel“-Essay des Schriftstellers Michael Kleeberg überhaupt wahrzunehmen. Die wiederauferstandene „Station 13“ hat den Essay ichweißnichtwie im Volltext, wenn man das Heft vor sich hat, sieht man auch noch die Besonderheiten: Als Kleeberg-Zitat steht in roter Schrift mittendrin: „Der politische Islam gehört nicht nur nicht zu Deutschland, sondern zu überhaupt keiner Demokratie.“ Was ja schonmal nicht schlecht ist. Auf der rechten Seite sieht man einen protestierenden Moslem in Berlin-Neukölln, der – wie Stürzenberger neulich in Nürnberg – den Koran mit dem linken Arm predigerhaft hochhält.

    http://station13.createaforum.com/artikel/das-gesetz-ist-fur-alle-gleich/

  40. Nur eine Frage zur Methodik: die absolute Anzahl der Artikel könnte die Forscher täuschen. Müßten sie nicht die relative Anzahl nehmen oder die jeweiligen Titelstories?

    Angenommen wir Deutschen lesen und bekommen viel mehr Nachrichten als die Engländer in den zitierten Blättern, … , dann stimmt die Rechnung schon nicht mehr.

  41. Islam als ein Teil von Doitschelan und die Folgen der in Sonntagsreden propagierten „Zivilcourage“ am Beispiel der Moscheestadt Köln, 20 Jahre nach Niedeckens „Arsch huh“:

    http://www.ksta.de/koeln/in-s-bahn-jugendliche-drangsalieren-fahrgast,15187530,19910800.html

    Ein Gruppe Jugendlicher hat in einer S-Bahn einen Fahrgast schikaniert und geschlagen. Die Gruppe ließ von ihrem Opfer erst ab, nachdem ein Lehrer eingriff. Dieser wurde in folgenden Tagen selbst Opfer der Jugendlichen.

    Ein Mann hat in einer S-Bahn couragiert eingegriffen, als eine Gruppe Jugendlicher
    einen Fahrgast drangsalierte und schlug.

    Der 40-jährige Lehrer geriet daraufhin selbst in Bedrängnis, weil die Jugendlichen ihn in den nächsten Tagen immer wieder bedrohten.

    Die Bundespolizei stellte die Gruppe nach einer Zivilfahndung. Gegen die 13- bis 16-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Nötigung, Beleidigung und Körperverletzung eingeleitet. (hsr)

    Schon minderjährige MohammedanerInnen verbreiten korankonform Angst und Schrecken unter den Ungläubigen, sei es im Kosovo, im Libanon, im Süden Thailands, im Osten Chinas, im Westen Doitschelans!

  42. Überfallen Kevin, George, Xinjuen Jin oder Jacques im Köln in der Überzahl Jugendliche oder waren es doch wieder Aiman „NSU“ Mazyeks (FDP) GlaubensbrüderInnen Abdhul, Murat, Osama, Cem und Hussein?

    Erwachsene Männer gegen 13jährige Schüler, Roters, was ist los in Ihrer Moscheestadt, Sie, der Sie durch die Stimmen der MohammedanerInnen Bürgermeister_in wurden!

    http://www.ksta.de/innenstadt/mehrere-angreifer-zwei-schueler-brutal-ueberfallen,15187556,19085004.html

    Mehrere Männer haben am Dienstag zwei Schüler (13, 15) in der Innenstadt überfallen. Der 15-Jährige liegt seit dem Angriff mit schweren Verletzungen in einer Klinik. Die Jugendlichen begegneten der Gruppe von fünf bis sechs Männern gegen 15.30 Uhr auf dem Hansaring in Höhe der Krefelder Straße. Die Männer rissen den Schülern ihre Baseballkappen vom Kopf, einer stieß den 15-Jährigen zu Boden und trat auf ihn ein. Das Opfer erlitt Rippenprellungen, Kopfverletzungen und verlor einen Zahn. Die Unbekannten flüchteten mit einer schwarzen Baseballkappe mit der Aufschrift NBA. Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 0221/229-0 zu melden. (hsr)

  43. Angst und Schrecken durch MohammedanerInnen, die auch vor Seniorinnen nicht halt machen, sogar mit Fotos, auf den ich keine chinesischen Violinisten oder indische Informatikstudenten oder norwegische Maschinenbauingenieure oder vietnamesische Chirurgen erkennen kann, lieber Aiman von der FDP:

    http://www.ksta.de/lindenthal/opfer-wehrt-sich-seniorin-mit-faust-geschlagen,15187510,19076908.html

    Die Kölner Kriminalpolizei sucht zwei Männer, die am 25. August eine 69 Jahre alte Frau in einem Mehrfamilienhaus in Köln-Weiden überfallen haben. Einer der zwischen 18 und 22 Jahre alten Männer hat die Frau mit einem Faustschlag ins Gesicht geschlagen. Die Überwachungskamera des Hauseingangs hat Bilder der Täter aufgezeichnet.

    Die Frau war gegen 16.35 Uhr zu ihrer Wohnung in der Lübecker Straße gegangen. Als sie dort ankam, wurde sie von einem der Täter im Treppenhaus attackiert. Dabei schlug er ihr mit der Faust ins Gesicht. Der zweite Mann stand „Schmiere“. Der Räuber zerrte an der Handtasche – doch trotz weiterer Schläge hielt die Frau ihre Tasche fest und schrie laut um Hilfe. Daraufhin flüchteten die Täter ohne Beute. Die 69-Jährige musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.

  44. Das Hauptproblem ist immer die schweigende Mehrheit. Ich gehe davon aus, dass viele Moslems ihre Religion verlassen sobald die nach Europa kommen. Aber verlassen in der Art, dass es eben nicht auffällt. Sonst begeben die sich in Lebensgefahr.

    Aber selbst wenn weniger als 5% der Moslems strenggläubig wären und im Falle zu Waffen greifen würden, sind das immer noch viel zu viele wenn die anderen 95% schweigen. Und wie wir aus Untersuchungen wissen, haben viel mehr als 5% Verständnis für Selbstmordattentate, also kann davon ausgegangen werden, dass vielleicht 50% der Moslems zu Waffen greifen würden, würden sie von ihren Imams aufgehetzt.

    Während der Hitlerzeit, gab es auch nicht mehr als 5% echte Nazis, der Rest waren Mitläufer und Duckmäuser. Die Standardentschuldigung nach dem dritten Reich war: „Alleine konnte ich ja nichts ausrichten…“. Und genau nach diesem Muster ist der Islam gestrickt, gegenseitige Überwachung und Kontrolle. Einige wenige sind gehirngewaschen und machen aus Überzeugung mit. Andere, wie der Vogel, sind schlicht Opportunisten, der Rest macht einfach so mit, damit er keine Probleme bekommt.

    Und wenn das nicht bald von unserer Regierung erkannt wird und wenn nicht endlich mal ein paar Berater gehört werden die etwas von Mathematik verstehen, werden wir unser schönes Land in tausend Jahre Finsternis versenken. Wie das dann aussehen wird, kann man sehen wenn man mal islamische Länder besucht die kein Öl haben das von anderen gefördert werden kann weil sie selbst zu blöd oder zu faul dazu sind.

  45. 1. Zur Frage, warum muslimische Frauen den Islma so stark verteidigen: Die Frauen werden ab stärkste vom Islam unterdrückt. Die Unterdrückung geht vom Manne aus, Mohammed war schließlich auch ein Mann. Würde die Frau nicht so stark zum Islam stehen und daran glauben, würde ihr Mann sie einfach nur unterdrücken, nur um sie zu ernidriegen und sich zu erhöhen. Also glaubt sie lieber vehement an Allah, um sich nicht selbst eingestehen zu müssen, dass sie nur ein Sklave ihres Mannes ist.

    2. Warum die meisten Muslime friedlich sind:
    Sogar in einer ZDF TAlkshow, ich glaube Maischberger, sagte ein Salafist im Nachthemd, dass die Muslime sich anpassen, wenn Sie nicht in der Mehrheit sind. Diese Aussage bezieht sich auf den Koran, dort steht auch geschrieben, dass die Muslime in den (besetzten) Gebieten erst kämpfen sollen, wenn sie in der Mehrheit sind.

    Nur deshalb tobt hier kein Mob wie in den islamischen Ländern, aber die Anfänge haben wir schon in Bonn gesehen.

  46. #1 HansWurstus (28. Sep 2012 21:55)

    >>Das grösste Problem ist tatsächlich – vom Autor gut erkannt – die frühkindliche Indoktrinierung.<<

    Nein, "Indoktrinierung" ist unvermeidlich. Es kommt auf die Inhalte und die Intensität der Indoktrinierung an. Und auch dann kann man im Einzelfall nicht unbedingt Voraussagen über deren Wirkung treffen. Aber natürlich, je totalitärer die Indoktrination (plus Todesdrohung bei Austritt), desto größer die Chance, dass fanatisierte Massen nachwachsen und sich daraus Terroristen abspalten. Aber das ist ja so simpel, dass man es eigentlich nicht erwähnen muß.

  47. #67 Kra (29. Sep 2012 08:47)

    Ich glaube nicht, dass die Frauen ihre besondere Stellung im Islam reflektieren. Sie erleben das einfach als „kulturelle“ Selbstverständlichkeit.

  48. Interessanter Autor, den ich noch nicht kenne und mir ganz bestimmt näher ansehen werde. Ich verstehe nur die Preisgestaltung bei epubli.de nicht ganz, die minimalen Mehrkosten für gedruckte gegenüber elektronischen Ausgaben können auf keinen Fall die Produktionskosten decken. Bei digitalen Produkten, deren Vervielfältigung absolut Null kostet, werden überall Traummargen abgezockt. Wenn man nur wüßte, wieviel der Autor davon wirklich abbekommt.

  49. und im übrigen bin ich der meinung, der tscherkesse mit deutchem pass cem özdemir ist ein mohammedanistischer schläfer

  50. Die größte Gefahr ist m.E. nicht der gewaltbereite Islam. Unser Staatswesen ist vielmehr dadurch gefährdet, dass wir Millionen von Zuwanderern haben, die die fundamentalen Werte unserer Verfassung nicht teilen und dafür auch nicht eintreten. Ein Staat muss von seinen Bürgern in seinen Werten getragen werden, sonst kann er nicht überleben. Jedenfalls nicht auf Dauer.
    Für gläubige Moslems hat ein demokratischer Staat keine Existenzberechtigung. Deswegen sind alle muslimischen Staaten Polizei-Diktaturen oder zumindest autoritäre Staaten.
    Die Rechnung ist daher ganz einfach: Je mehr Moslems in Deutschland desto mehr Abdriften in den Polizeistaat, um die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten.

  51. Mehmet Sabri Erbakan: „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“

    Kein Europäer, der seine fünf Sinne beisammen hat glaubt, dass die Muslime zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Sie sind zum Abgreifen unserer sozialen Leistungen nach Europa gekommen.
    Seit 1973 ist Anwerbestopp für Gastarbeiter. Es wurden übrigens außer Türken nie andere mohammedanische Malocher angeworben.
    Alles was von denen hier am Tropf hängt, macht auf Asylant oder Flüchtling.

  52. #51 Hanswurst

    Mit Lügen der Art von HKS kommen wir jedenfalls nicht weiter. Das ist eindeutig kontraproduktiv und steigert nur den Hass auf Islamkritiker.

    Welche Lügen? Ihre Polemik können Sie sich sonst wo hinstecken.
    Ich habe 2008 in Bombay zwei liebenswürdige Bekannte durch die Religion des Friedens verloren – daher kann ich Ihr dämliches Toleranz- und Hetze-Geseiere nicht mehr hören… 🙁

  53. #76 WahrerSozialDemokrat:

    Mit „das ganze Bild“ meinte ich nicht „ergänzende Informationen“, sondern, na, ich wiederhole mich, Babieca (#21) liefert ein passendes Beispiel: eine Karikatur von Glenn McCoy (über Obamas Rede vor der UN-Vollversammlung):

    http://media.townhall.com/Townhall/Car/b/gmc10381420120927082000.jpg

    Wer den Satz isoliert, verfälscht die Rede, Obama hatte nämlich gesagt: „Die Zukunft darf nicht denen gehören, die den Propheten des Islam beleidigen. Aber um glaubwürdig zu sein, müssen jene, die diese Beleidigung verurteilen, gleichzeitig den Hass verurteilen, den wir in den Bildern von Jesus Christus sehen, die entweiht worden sind, oder Kirchen, die zerstört worden sind, oder dem Holocaust, der geleugnet wird.“

    Das war eine lange „The future must not belong to those…”-Passage, die mit den Kopten anfing: „Die Zukunft darf nicht denen gehören, die in Ägypten koptische Christen angreifen – sie muss denen gehören, die auf dem Tahrir-Platz ,Muslime, Christen, wie sind alle eins‘ gerufen haben.“ In der Rede hatte er übrigens auch „Like me, the majority of Americans are Christian” gesagt: Für die, die es so gerne hätten, dass Obama Muslim ist.

  54. Es ist nicht relevant, dass „die die Zahl der besonnenen, moderaten Mohammedaner die der Radikalen gewaltig übersteigt“.

    Relevant ist, dass aus der moderaten Masse immer mehr Radikale kommen und die moderaten Mohammedaner diese Radikalen tolerieren / billigen und ihnen keinen Widerstand leisten.

    Deshalb gewinnen die Islamisten überall Oberhand.
    Und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es in Europa anders sein wird.

    Hoffnungen, einen „moderaten europäischen Islam“ zu etablieren und so Radikale zu erledigen (wie seinerzeit Sozialismus), sind illusorisch.
    DIESEN TIGER KANN MAN NICHT REITEN.

  55. @45 HansWurstus (29. Sep 2012 00:59):

    Äääh…? Dieser Link soll Ihrer Ansicht nach beweisen, dass

    in der letzten Woche über 20.000 Einwohner von Benghazi gegen den Terror der Extremisten demonstriert haben

    ?

    Am Freitagnachmittag hatten sich bereits rund 20 000 Menschen an einer Demonstration gegen Gewalt und die bewaffneten Islamisten beteiligt. Zehn Tage zuvor waren bei einem Angriff auf das US-Konsulat in der Stadt der amerikanische Botschafter und drei weitere US-Bürger getötet worden.

    Mit Rufen wie „Libyen, Libyen“ oder „Nein zu Milizen“ stürmten den Berichten zufolge Hunderte aufgebrachte Bürger das Hauptquartier der Ansar al-Sharia-Miliz, die an der Attacke auf das US-Konsulat beteiligt gewesen sein soll. Die zum Teil mit Schwertern und Fleischerbeilen bewaffneten Demonstranten hätten die Kämpfer aufgefordert, ihre Waffen niederzulegen, und sie aus dem Lager vertrieben.

    Das Gebäude wurde anschließend geplündert und in Brand gesetzt. Auf Fernsehbildern waren brennende Gebäude und Fahrzeuge zu sehen.

    Und auf diese Menschen wollen Sie allen Ernstes bauen?

  56. @72 wolfi (29. Sep 2012 10:31)

    Grad gefunden bei M Mannheimer:
    Krieg ist ein Segen für die Welt und jede Nation. Es ist Allah selbst, der den Menschen befiehlt, Krieg zu führen und zu töten. – Khomeini

    Müsste man mal dem Herrn Todenhöfer senden. Kann er mal seine Thesen Nr. 6 und 10 überprüfen…

  57. @74 Pecos Bill (29. Sep 2012 11:44)

    Es wurden übrigens außer Türken nie andere mohammedanische Malocher angeworben.

    Auch Türken wurden die „angeworben“. Bitte mal besser informieren und nicht die immer wieder gern von den MSM verbreitete Propaganda übernehmen. Danke.

  58. #36 HansWurstus (29. Sep 2012 00:28)

    Das mit dem „Grundsätzlich nicht zur Kenntnis nehmen“ überlese ich geflissentlich, denn das stimmt nicht.

    In diesem „Einzelfall“ ist mir aber tatsächlich entgangen, was in Bengasi passierte. Und dafür vielen Dank, HansWurstus, ich freue mich in der Tat über derartige Nachrichten.

    Leider aber, und nun kommen wir zurück zum Start – es ist leider so, dass hier in Europa, in Deutschland, in meiner Stadt (Bonn) es immer nur und immer wieder nur donnerndes Schweigen gibt, als Reaktion der offiziellen und inoffiziellen Vertreter der M.aner auf Gewalttaten, die im Namen M.s begangen werden!

  59. @79 Schüfeli (29. Sep 2012 13:12)

    Hoffnungen, einen „moderaten europäischen Islam“ zu etablieren und so Radikale zu erledigen (wie seinerzeit Sozialismus), sind illusorisch.

    Dooooooooooch, es gibt ihn, den „moderaten europäischen Islam“, genauso wie den „real existierenden Sozialismus“, auch wenn mir jetzt, ääähm, räusper, grad kein Land einfällt, wo man beide besichtigen kann. Muslime und Kommunisten vor!

  60. Die schweigende Mehrheit ist voller Häme. Ich weiß wovon ich speche, ich habe in einem Betrieb mit 95% Türken gearbeitet und war gewerkschaftl. organiesiert. Sogar der Betriebsrat wird unterwandert und merkt es noch nicht einmal. Ganz perfide wird boykottiert und hintergangen. Ich hätte das nie für möglich gehalten.

  61. Auch wenn der größte Teil der Muslime friedlich daherkommen und keine Terroristen sind, sollte man immer im Auge behalten, dass die Doktrin, die der Koran befiehlt, immer grundsätzlich der kleinste Nenner der muslimischen Welt ist. Dann entscheiden die Mehrheitsverhältnisse bzw. Wahlen, welcher Seite man den Vorzug gibt. Und das ist nicht schwer zu erraten, was das sein wird. Dieser sogenannte friedliche Teil ist der Sand, der in die Augen der Ungläubigen gestreut wird, um das Unheil, was sich anbahnt, nicht sehen zu können! Das ist äußerst perfide und gefährlich. Auch hat noch niemand eine Distanzierungsbekundung erfahren können, in dem dieser friedliche Teil sich gegen Terror, gegen Islamisierung und für eine offene Gesellschaft gestellt hat. Das wird man auch vergebens suchen. Der große Teil der Muslime, ob sie davon wissen oder nicht, ist nebensächlich, werden wie Schachspieler im großen Islamisierungsprozeß geführt. Masse führt zu Mehrheitsverhältnissen, Masse entscheidet in der Gesetzgebung und korrigiert das gesellschaftliche klima zu ihren Gunsten. Und das wollen unsere „Eliten“ nicht wahrhaben? Das ist mehr als unwahrscheinlich.

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