Nach der kritischen Herausstellung der irreführenden Bildunterschrift „Der Brandstifter: Ein antiislamischer Filmemacher aus den USA“ von BLICK.ch hier auf PI, sahen sich die Online-Redakteure der größten Schweizer News-Site inzwischen gezwungen, diesen falschen Satz komplett zu löschen. Wir danken allen Lesern, die sich bei der BLICK-Redaktion beschwert haben. Womit wieder einmal bewiesen ist: Protest lohnt sich doch!

(Spürnase: Kölschdoc)

Like
 

39 KOMMENTARE

  1. Gratuliere.

    Übrigens: Fundamentalisten rasieren sich nicht, weil sie dazu in den Spiegel sehen müssten.

  2. Diesmal abgewendet, beim nächsten Mal schlüpfts wieder durch! Das sind linkste Vögel. Die fotzen diese Denke in ihren nächsten Artikeln still und beharrlich wieder ein, achten aber immer darauf, möglichst nicht selbst in die Schlagzeilen zu kommen! Entschuldigt meine Sprache!

  3. Sorry PI, aber bitte macht euch doch nicht lächerlich. Was genau wurde denn erreicht? Eine Bildunterschrift geändert? Wow! Dann ist Deutschland ja gerettet!

  4. Nicht schlcht, obwohl diese Nachricht noch besser wäre …..sahen sich die falschen Online-Redakteure inzwischen gezwungen, BLICK.ch komplett zu löschen.

    😉

  5. #3 Durch D muss ein Ruck gehen (16. Sep 2012 20:29)

    BLICK und ähnliche Seichheftli reagieren auf Druck. Da ist es gar nicht schlecht, wenn aufrechte Menschen Druck machen. (Leute, die einen langen Bart haben, weil sie nicht in den Spiegel sehen klönnen, zähle ich hier nicht)

  6. @ Caveman, FreeSpeech
    Ich finde es ja prinzipiell auch gut. Aber diese Bildunterschrift interessiert keine Sau. Sie ändert gar nichts. Das ist Scheingefecht!

  7. Blick ist ein Boulevard-Medium und nimmt es mit der Wahrheit eh nicht so genau. Hauptsache, das Blättchen verkauft sich gut. Da kann es halt schon einmal passieren, dass man Ursache und Wirkung verwechselt.
    Es muss doch möglich sein, dass man über die Rolle des Propheten Mohammed vorurteilslos diskutieren darf, ohne dass einem die Hütte angezündet wird. Vielleicht wird man zum Schluss kommen, dass manches im Filmli überzeichnet ist, anderes aber stimmt. Aber solange das nicht möglich ist, ist auch keine Gleichstellung des Islam mit den christlichen Religionen möglich, die haben nämlich eine Reformation und ein Säkularisierung durchlaufen in den letzten Jahrhunderten. Solange der Islam sich nicht reformiert, endlich seine Unfehlbarkeit überwindet, die Hasssuren aus dem Koran streicht, kann es keine Gleichstellung mit den christlichen Religionen geben. Solange bei jedem Antiislamischen Statement die bärtige MuXel-SA ausrückt und kristallnachtmässig westliche Botschaften anzündet, hat diese Religion bei uns nichts verloren. Und ich komme immer mehr zum Schluss, dass der Islam, der sich heute je nach Land irgendwo zwischen dem 15. und dem 19. Jahrhundert befindet, im Gegensatz zum Rest der Welt sich noch rückwärts entwickelt in Richtung 7. Jahrhundert. So wird es noch laaaange dauern, bis der Islam in der Moderne angekommen ist und auf gleicher Augenhöhe mit dem Christentum koexistieren kann, so wie es die naivlinken Gutis träumen.

  8. @ WahrerSozialDemokrat
    Nein, ich bin nicht von der Gegenseite. Ich denke einfach nur, dass man sich nichts vormachen sollte und seine Energien sinnvoller einsetzen kann. Z.B. könnte PI stattdessen eine Bundestag-Petition für die Meinungsfreiheit initiieren, dafür dass auch Filme öffentlich gezeigt werden dürfen, die Moslems in ihrer Religiosität verletzen könnten. Wenn die Politiker darauf eingingen, dann hätte PI etwas erreicht!

  9. OFF-TOPIC
    Ägyptens Staatslenker und Muslimbruder Mohammed Mursi empfängt den mit internationalem Haftbefehl gesuchten Christenmörder und sudanesischen Präsidenten Omar Al-Bashir zum Gespräch.
    Ägypten erhält übrigens von unserer Regierung seit neuestem militärische Hochtechnologie (U-Boote)!

  10. Übrigens: Fundamentalisten rasieren sich nicht, weil sie dazu in den Spiegel sehen müssten.

    Die haben ja auch kein Spiegelbild.

  11. Express hat heute in seiner Sonntagsausgabe einen unglaublichen Haßartikel. Haupt-Schlagzeile auf der Titelseite:

    Pro NRW schürt arabischen Hass

  12. #13 Durch D muss ein Ruck gehen

    Die Redaktion ist nun sensibilisiert auf das Problem. Nächstes mal wird sie es sich zweimal überlegen, besonders beim Blick, wo 90% der Leser in Ausländer-, Asyl- und Islamfragen rechtsorientiert sind. Zudem hat der Blick mit dem Chefpublizisten des Ringierverlages einen sehr islamkritischen Menschen. Der Blick ist ein Boulevardblatt, dass sich möglichst viel verkaufen möchte und darum schreibt, was die Leute hören wollen.

  13. Programmtip!

    morgen, Deutschlandfunk
    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag

    Kontrovers – politisches
    Streitgespräch mit Hörern und
    Studiogästen dlf

    Neues, altes Feindbild? –
    Weshalb ein Mohammed-Film
    antiwestliche Proteste provo-
    ziert
    Studiogäste:
    – Memet Kilic
    – Michael Lüders
    – Charles King Mallory (Aspen-Institut)

    kontrovers(a)dradio.de

    Rufen Sie an – diskutieren Sie mit
    Hörertelefon: 00800-4464 4464 (europaweit gebührenfrei)

    E-Mail: kontrovers@dradio.de

    Das Hörertelefon ist während der Sendung zwischen 10:10 Uhr und 11:30 Uhr sowie bereits zwischen 8 Uhr und 9 Uhr geschaltet

    (bis auf Mallory dürfte es eine einseitige Diskussion werden, aber vielleicht gibt es ja intelligente Anrufer….)

    @LucioFulci:
    Ich auch. Und man sollte betonenen, dass den wenigen Initiatoren und Mitstreitern eine gigantische Übermacht gegenüberstand. Sämtliche Partein Münsters, dazu der ganze Klüngel des sozio-kulturellen Umfelds, DGB, verdi, beide Zeitungen (WN und MZ), dazu die irgendwie abhängigen Personen in Verwaltung etc… Ganz Münster war zugepflastert mit verschiedenen Plakaten verschiedener Gruppen gegen den Hindenburgplatz, Antifanten zersörten viele der wenigen Pro Hindenburgplatz-Plakate. Die gut 40 Prozent sind so gesehen auch ein Erfolg, wenn auch ein bitterer.

  14. #10 Durch D muss ein Ruck gehen (16. Sep 2012 20:45)

    Das ist Scheingefecht!

    Das ist kein Gefacht – das ist maximal ein kurzer Schusswechsel.

    Aber auch kurze Schusswechsel spielen in einem Krieg eine Rolle. Sonst gäbe es sie nicht.

  15. #1 FreeSpeech (16. Sep 2012 20:24)

    Übrigens: Fundamentalisten rasieren sich nicht, weil sie dazu in den Spiegel sehen müssten.

    … und ich gratuliere zu diesem hintersinnigen Spruch! Im Islam fehlen die reflexiven Normen, die sich nur dem erschliessen, der bereit ist, in den Spiegel zu blicken.

    Der Islam kennt keine Goldene Regel (es gibt nur einen Hadith, Bukhari 1.1.12, der sich so ähnlich anhört, aber in seiner Geltung auf die Menschen erster Klasse, die Glaubensbrüder beschränkt wird, so dass er den wesentlichen Punkt der Goldenen Regel verfehlt).

  16. #4 Durch D muss ein Ruck gehen (16. Sep 2012 20:29)

    Sorry PI, aber bitte macht euch doch nicht lächerlich. Was genau wurde denn erreicht? Eine Bildunterschrift geändert? Wow! Dann ist Deutschland ja gerettet!

    „Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.“

    Konfuzius

  17. Ich würde mal zu gerne wissen, was Roger Köppel dazu zu sagen hat…aber „irreführend“ war das meiner Meinung nach nicht. Das war eine bewusste linke Provokation, die Täter und Opfer umkehrt. Wir können von Deutschland aus nicht durchsetzen, dass jeder Staat auf der Welt freie Gerichte besitzt. Aber wenn in einem Staat die Regierung ihr eigenes Volk aufstachelt, weil wir diese freien Gerichte haben und diese anders als unsere Regierung entscheiden, auch zu ungunsten protestierender Muslime, dann ist diese Regierung der Brandstifter, der zur Rechenschaft gezogen werden muss, und nicht Pro. Pro zeigt doch lediglich auf, dass diese Leute eben nicht Karikaturen, Karneval, Spaßfilme etc. vertragen können.

  18. #16 Haremhab (16. Sep 2012 20:57)
    Übrigens: Fundamentalisten rasieren sich nicht, weil sie dazu in den Spiegel sehen müssten.

    Die haben ja auch kein Spiegelbild.
    ————–

    so? ich kenn das nur von vampiren 🙂

  19. Und es kommt noch besser. Gerade ist mir wieder einmal das Abendbrot im Halse stecken geblieben.

    Welt Online schreibt: „Berlin wappnet sich gegen rechte Aktionen

    Istanbul/Berlin – Nach den Unruhen in der islamischen Welt will die Bundesregierung unbedingt verhindern, dass Rechtspopulisten mit dem Mohammed-Schmähvideo auch in Deutschland für Aufruhr sorgen. “

    Was hat unsere Bundesregierung mit Istanbul zu tun?

    Im ganzen Text geht es nicht einmal um die Türkei oder Istanbul.

    Also sitzt unsere Regierung mittlerweile auch schon in Istanbul?

    Es ist einfach nur grotesk und widerlich. Der Islam offenbart wieder einmal seine aggressive brutale steinzeitliche Fratze und alle deutschen Politiker kriechen vor diesen Barbaren zu Kreuze anstatt endlich einmal standhaft Mut und Entschlossenheit gegen diese Bedrohung unserer Demokratie und der eventuellen zukünftigen Gefährdung unserer inneren Sicherheit entgegenzutreten.

    Unsere Politiker haben die Moslems in unserem Land aufzufordern, sich hier an demokratische Spielregeln zu halten und sich hier anständig zu benehmen und ihnen mit ernsten Konsequenzen zu drohen, falls sie hier wegen ihres Glaubens unsere Innenstädte verwüsten würden.

    Und was machen sie? Sie kriechen dem Islam in den Hintern und wollen die demokratischen Grundrechte von anständigen Bürgern beschneiden.

    Diese Islamisten brauchen nur einmal wild mit den Augen zu rollen und schon bekommen sie ihren Willen.

    Wie viele Menschen mussten im Namen des Islams in den letzten Jahren schon ihr Leben lassen?

    Wie viele Deutsche wurden im eigenen Land schon Opfer von Deutschenfeindlichkeit, verloren ihr Leben oder wurden zu Pflegefällen geprügelt?

    Und da wird so ein Aufstand darum gemacht, dass 3 Leutchen in 10 Jahren 8 Ausländer erschossen haben. Natürlich waren dies widerliche Taten. Es waren unschuldige Menschen. Aber die zahlreichen Deutschen, die von Ausländern erschlagen worden sind, ebenfalls.

    Je mehr wir vor Angst zurückweichen, desto mutiger werden sie und desto größer werden ihre Forderungen.

    Wenn der Islam in diesem Land schon jetzt immer mehr Macht bekommt, wie sieht es dann erst in 20 Jahren aus, wenn sich die hier lebenden Moslems aufgrund ihrer gebärfreudigen W… extrem vermehrt haben werden?

    Weil wir zu feige sind, werden unsere christlichen Kinder demnächst vielleicht von islamischen Mobs durch deutsche Innenstädte gejagt.

    Ich sage: Stop. Bis hierhin und keinen Schritt weiter. Jetzt sind die hier lebenden Moslems an der Reihe, uns den Deutschen, durch ihr Verhalten zu signalisieren, dass sie hier mit uns in Frieden und Eintracht leben wollen und uns, unsere Religion und unsere Demokratie achten und respektieren.

    Wenn sie es nicht tun sollten, gibt es nur eine Antwort. Kein Zurückweichen mehr vor dem Islam und kompromisslose Härte.

    Auch wir Deutsche haben ein Recht auf eine demokratische Heimat, in der deutsche Politiker unsere Interessen vertreten.

    Und ich will kein nationalmasochistisches islamisch dominiertes Deutschland, dass nebenbei noch von gewissen EU-Staaten ausgeplündert wird unter tatkräftiger Hilfe von unserer eigenen Regierung.

    Wählen wir also endlich die richtige Partei.

  20. nein! protest lohnt sich nicht in diesem fall! er führt lediglich dazu, dass die schreiberlinge ihre verirrungen, welche in diesem fall (vorerst) zu weit gingen einen schritt zurückschrauben um dann im nächsten fall wieder voll zuzuschlagen um die grenzen auszuloten!

  21. Wenn man die Demonstranten fragen würde ob sie das Video gesehen haben, dann würden die meisten mit „NEIN“ antworten. Das war damals bei der Mohamedkarikatur genauso.

    Nur vergessen unsere lieben Politiker eins. Jener „Brandstifter“, wie sie es sagen, ist das Opfer. Die koptischen Christen wurden ermordet, geschlagen und ihre Kirchen zerstört.

    Man darf nicht vorauseilenden Kadavergehorsam unserer Politiker die freie Meinungsäußerung verwerfen und uns demokratisches System dem muslimischen Mob unterwerfen. Wir müssen bereit sein die Werte unserer freiheitlichen Grundordnung zu verteidigen.

  22. Ich weiß nicht, was sich alle so aufregen,nur weil die im islamischem Stiel umdekoriert haben.
    Das PI immer so maßlos übertreiben muß.
    Die haben halt andere Vorstellungen von gemütlich.Das sollten wir respektieren.
    Wir sollten lieber daraus lernen und diesen Menschen hier,in ihren Vierteln, auf Staatskosten,das Wohnviertel verschönern,damit sie sich genau so wohl fühlen, wie in ihrer zweiten ersten Heimat.Und da sollte jeder helfen.

  23. 4
    Das sind immerhin Vortschritte.Anders geht es nicht.Was schlagen sie denn vor, die Redaktion stürmen??Das würde alle Vortschritte(und es gibt eine Menge in letzter Zeit),wieder zu Nichte machen.Man wartet nur daruf.Die täglichen Berichte über die NSU – „und was wußten die Freunde der Nachbarm davon“, beweisen es doch.

  24. 37…ja, sorry.hatte es selber noch gemerkt und wollte es ändern,habe es aber wohl doch nicht.einen stiel hatten die aber bestimmt auch.wenn man sich konzentriert,kommt man schon dahinter,welcher stiel gemeint ist.wenn nicht,kann es nicht nur an mir liegen.

  25. Der BLICK ist ein total verkommenes „Boulevardblatt“ in der Schweiz. So in etwa wie die Cholera. Populär aber nicht geschätzt.
    Blick versucht sich konstant durch den Mainstream zu halten, damit er nicht ausstirbt. Das Blatt vertritt immer mehr linksextreme Positionen, da man dort irrigerweise meint, dies entspreche dem „Mainstream“. Blick irrt aber hier gewaltig. Da BLICK schon immer die HURE des Mainstream war und auch bleiben wird, ist zu erwarten, dass der Blick schnell umschwenken wird, wenn sich die Stimmung ändert. Der Blick ist nichts anderes als eine billige Hure: leicht zu haben und lässt sich alles gefallen. Die Positionen ändern sich dabei genau analog dem Geldbeutel.

  26. Ueber das Boulevardblatt Blick muss man wissen, dass es vor allem ein linksorientiertes CH-Hetzblatt ist.Das Blatt hetzt vor allem gegen die rechtsbürgerliche Partei der Schweiz, der SVP.

  27. #28 wien1529 (16. Sep 2012 21:46)

    Die haben ja auch kein Spiegelbild.
    ————–
    so? ich kenn das nur von vampiren

    Blutsäufer sans so oder so.

Comments are closed.