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Roma-stämmiger, transsexueller Asylant

Wer heute von Presse und Politik gehätschelt werden möchte, wer Aufmerksamkeit, politkorrekte Vorzugsbehandlung – auch vor Gericht -, Einfluß und Gelder vom Staat kriegen will, muß Minderheit und Opfer sein. Die Mehrheit hat nichts zu sagen, muß zahlen und kuschen. Wir kennen das von islamischen Verbänden, von Schwulen, Emanzen, Antifa, Roma, Asylanten und so weiter. In der WELTWOCHE schreibt der Historiker und SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli wöchentlich eine Kolumne. Die von dieser Woche geht so:

Kolossaler Kult der Merkmale

Die Christkatholiken seien im Fricktal eine Minderheit (Aargauer Zeitung). Im Wallis bilden die Fahrenden eine Minderheit (Walliser Bote). Am Glatttaler Tennisturnier sind die Frauen in der Minderheit (Zürcher Unterländer). Minderheiten überall. Anti-Diskriminierungs-Stellen allerorten. Gleichstellungsbüros, so weit das Auge reicht. Toleranzaufrufe in jeder Rede und in jedem Zeitungskommentärchen. Eines müsste in unserer Zeit eigentlich sicher sein: dass niemand aufgrund persönlicher Eigenschaften bevorzugt oder benachteiligt wird. Dass Merkmale, für die niemand etwas kann, keine entscheidende Rolle spielen dürfen.

Seltsamerweise ist das Gegenteil der Fall. Die äusseren Merkmale spielen eine so kolossale Rolle wie nie zuvor. Der Präsident ist schwarz! Die neue Chefin ist eine Frau! Die Migrationsbeauftragte ist eine schwarze Frau! Die Gemeindepräsidentin ist eine schwarze muslimische Frau! Das Spiel heisst: «Zeig dein Merkmal her, oder du hast verloren.» Alle finden sich fortschrittlich, modern – und über jede Diskriminierung erhaben. Blöderweise steckt man aber mitten in dieser drin. Denn jetzt haben jene den Nachteil, die solche Merkmale nicht vorweisen können. Wer also beispielsweise einfach nur Mann, weiss und landeskirchlich ist, kann dafür genauso wenig wie die andern. Doch jetzt ist er der Diskriminierte. Im fröh­lichen Merkmal-Spiel fehlen ihm die entscheidenden Trümpfe.

Im letzten amerikanischen Wahlkampf sas­sen die demokratischen Bewerber Barack Obama, Hillary Clinton und John Edwards auf ­einem Podium. Obama schwärmte, was es für eine grosse Sache wäre, wenn einer von ihnen Präsident würde: Er wäre der erste Afroamerikaner, Hillary Clinton die erste Frau – und John ..? Kunstpause von Obama.. und John… ­

Armer John! Er war nur weiss und ein Mann. Später erwies sich John Edwards immerhin als Mitglied der Minderheit, die illegal Wahl­spenden verwendeten. Und obendrein der Minderheit der Väter von ausserehelich gezeugten Kindern.

Wappnen Sie sich, damit Sie im Anti-Diskriminierungs-Spiel nicht untergehen. Legen Sie sich schleunigst eine Eigenschaft zu, die Ihren Opferstatus möglichst wirkungsvoll zur Geltung bringt. Damit aus Ihnen etwas wird, sollten Sie sich bessere Merkmale zulegen: Werden Sie asylsuchender dienstverweigernder Roma-stämmiger Transsexueller.

Christoph Mörgeli/WELTWOCHE 36/12.

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#1 Kommentar von KG am 9. September 2012 00000009 10:08 134718530310So, 09 Sep 2012 10:08:23 +0100

Traurig, aber Realität in Gutmensch-„Europa“

#2 Kommentar von Hauke Haien am 9. September 2012 00000009 10:12 134718552310So, 09 Sep 2012 10:12:03 +0100

So ist das im Bunten.

Was anderswoher kommt, ist die Ausnahme. Und die Ausnahme ist das Wichtigste. Die Regel ist nur da, damit sich die Ausnahme immer mehr ausnehmen kann. Das höchste Gut ist die ergötzliche Mannigfaltigkeit bunten, präethischen Lebens.

Und weil so nichts funktioniert, braucht es die Politik als (künstlichen) Formgeber, alternativlos!

#3 Kommentar von HaGanah am 9. September 2012 00000009 10:13 134718561210So, 09 Sep 2012 10:13:32 +0100

Verfolgten Schutz zu gewähren ist Teil unserer zivilisierten Kultur. Israel geht da mit gutem Beispiel voran, und nimmt, trotz der schwierigen Situation, auch und gerade verfolgte Homosexuelle aus den islamischen Ländern auf:

Homosexuelle fliehen vor islamistischen Gewaltorgien

[10]

#4 Kommentar von Eurabier am 9. September 2012 00000009 10:19 134718597710So, 09 Sep 2012 10:19:37 +0100

Und wie ist es mit jüdischen Minderheiten in Doitschelan?

Starke Solidarität der mohammedanischen Community Kölns mit der jüdischen Minderheit:

[11]

In der Kölner Innenstadt haben sich etwa 60 Menschen an einer friedlichen Demonstration gegen Antisemitismus beteiligt. Die Initiatoren hatten zuvor über eine Facebook-Seite ausdrücklich Nichtjuden und Muslime zur Solidarität aufgerufen.

#5 Kommentar von k am 9. September 2012 00000009 10:27 134718647610So, 09 Sep 2012 10:27:56 +0100

Ein Bekannter von mir ist Muslim. Er bindet das jedem, wirkliche jedem, spätestens beim zweiten Satz auf die Nase.

Er kann ganze Bücher erzählen, was er alles nicht darf, weil er eben Muslim ist. Sein ganzes Leben dreht sich nur darum, dass er ein Armer Muslim ist und dass er deswegen ständig diskriminert wird, weil die Nichtmuslime einfach nicht seine besonderen Bedürfnisse als Muslim begreifen und sich nach ihnen richten.

Ein Muslim kann zum Beispiel nicht von einem Teller essen, auf dem einmal Schweinfleisch war, also nicht in einem Restaurant oder bei Nichtmuslimen. Er kann selbstredend auch nichts trinken, weil ja mal Alkohol in dem Glas gewesen sein könnte.

Und bevor er eine Frau anfasst, muss er sich Handschuhe anziehen.

Aber bitte nicht lachen über solche Spinnereien, denn das ist der zermürbende Rassismus gegen den Muslime jeden Tag kämpfen müssen.

Der Gute Mann ist eben anders und er zelebriert es wie ein Ritual.

#6 Kommentar von Haremhab am 9. September 2012 00000009 10:32 134718673110So, 09 Sep 2012 10:32:11 +0100

Diskriminiert werden doch nur heterosexuelle weiße Männer ohne Migrationshintergrund.

#7 Kommentar von Mastro Cecco am 9. September 2012 00000009 10:37 134718705410So, 09 Sep 2012 10:37:34 +0100

So menschenverachtend ist das BRD-System

[12]

[13]

Egal, die Opfer dieser unfaßbaren Mißstände sind ja nur Deutsche. Und so lange die orientalischen Sozialschmarotzer und Asylbetrüger genug Kohle kriegen, so lange ist alles in Ordnung in der verlogenen Multikulti-Republik! 👿

#8 Kommentar von Wolfgang am 9. September 2012 00000009 10:48 134718772410So, 09 Sep 2012 10:48:44 +0100

Ich bin übrigens auch benachteiligt. Ich gehöre zur Minderheit derjenigen, die keine Benachteiligungsmerkmale haben.

#9 Kommentar von Haremhab am 9. September 2012 00000009 10:51 134718788110So, 09 Sep 2012 10:51:21 +0100

Das Buch ist sicher lesenswert.
[14]

#10 Kommentar von Trauerklinge am 9. September 2012 00000009 10:54 134718807710So, 09 Sep 2012 10:54:37 +0100

Schlimmster Quotenauswuchs bisher:

Eine Ossifrau als Kanzlerin.
Verantwortlich für Versailles 2.0.

#11 Kommentar von Hauke Haien am 9. September 2012 00000009 11:04 134718866011So, 09 Sep 2012 11:04:20 +0100

>Werden Sie asylsuchender dienstverweigernder Roma-stämmiger Transsexueller.

Und wenn wir dem dann direkt unser Geld geben, ist das billiger, als außerdem noch den großen politischen Umverteilungsapparat zu beköstigen

– bis hin zum höchsten Gericht, das uns in seiner Güte und Weisheit immer wieder darauf hinweist, dass wir in der Pflicht sind, für andere zu leben und zu arbeiten.

So kommt’s, wenn man die griechisch-römische Vorstellung vom Eigentum (von der Antike bis zum heutigen Tag) unreflektiert konserviert.

Das griechisch-römische Axiom ist: Die gesellschaftliche Ordnung, Eigentum inklusive, ist eine Schöpfung des Gesetzgebers.

„Brand, Plünderung, Raub – alles, was von ihnen kommt, ist ruhig, friedlich und rein“ (F. Bastiat)


[15]

#12 Kommentar von Schweinsbraten am 9. September 2012 00000009 12:05 134719231812So, 09 Sep 2012 12:05:18 +0100

Während des deutschen(!) Wahlhypes pro Hussein Obama, sagte ich zu meinem Sohn: Nur eine Indianerin im Rollstuhl könnte Obama ausstechen!

#13 Kommentar von sheik yermami am 9. September 2012 00000009 12:39 134719435412So, 09 Sep 2012 12:39:14 +0100

Ezra Levant:

“Roma is the name of a kind of tomato, as you know, but it’s what some people call gypsies” (05:23)

“[T]he phrase “Gypsy” and “cheater” have been so interchangeable, historically, that the word has entered the English language as a verb: “he gypped me.” (around 00:25)

“They come here to gypp us again, to rob us blind as they have done in Europe for centuries” (around 00:35)

[16]

“They’re Gypsies and one of the central characteristics of their culture is that their chief economy is theft and begging. Sorry it’s true.” (around 00:45)

“They gyp their way into Canada and now they’re gypping the rest of us.” (around 02:25)

“[t]hese are Gyspies, a culture synonymous with swindlers.” (around 00:20)

#14 Kommentar von salzkorn am 9. September 2012 00000009 12:59 134719559812So, 09 Sep 2012 12:59:58 +0100

Es besteht kein Zweifel mehr: Satan riegiert seit einiger Zeit die Welt:

Der letzte Kampf
„7 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis
8 und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde,
Gog und Magog, und sie zum Kampf zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand am Meer.
9 Und sie stiegen herauf auf die Ebene der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie.
10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Offbarung 20, 7-10

#15 Kommentar von RDX am 9. September 2012 00000009 13:04 134719585801So, 09 Sep 2012 13:04:18 +0100

Das ist eben das Tragische an den Linken. Durch ihre Betonung auf diesen Merkmalen und die Bevorzugung solcher Leute, wird der Mensch erst recht aufmerksam auf die Unterschiede zwischen ihm und dieser Person.

Wenn ich einen Kandidaten habe, der zum Beispiel schwarz oder muslimisch ist und ich wähle ihn, weil er der beste ist und seine Eigenschaft wird nicht betont, so fallen die Unterschiede nicht auf. Ist es hingegen der Quotenschwarze oder der Quotenmuslim, der immer noch extra betont, wie scharz oder muslimisch er ist, dann muss man sich nicht wundern, wenn die anderen Leute von ihm sich innerlich distanzieren.

#16 Kommentar von Schweinsbraten am 9. September 2012 00000009 13:10 134719623501So, 09 Sep 2012 13:10:35 +0100

Ich finde nicht den passenden Link, aber als die Angel-Sachsen in England einfielen, mordeten sie in erster Linie keltische Männer um deren Frauen zu begatten, um so das Keltische auszurotten.

Vergleich:
Islamische Männer dürfen andersgläubige Frauen heiraten, aber Mosleminnen keine andersgläubige Männer.
Hier muß man noch bedenken, daß Islam ja kein Stamm oder Volk ist, sondern viele Völker und Volksgruppen enthalten sind, also eine riesige „Nation“, nennt sich „Umma“ und daher zigfach gefährlicher!

Wenn also abendländische Männer meinen, sie würden unter der Herrschaft des Islam, in Europa, ein lustiges Leben mit Macht über Frauen führen können, haben sie sich geschnitten! Die meisten abendländischen Männer werden durch Islamiten getötet oder versklavt, d.h. wortwörtlich kastriert, die wenigsten werden die Chance als minderwertiger Dhimmi bekommen. Das sieht man z.B. an der Türkei, wo es keine schwarze Bevölkerung gibt.

Sklaven des Islam
Der „verschleierte Völkermord“ der Araber
[17]
Tod und Kastration…

Was also wird geschehen? Abendländische Männer werden massenweise unterwürfig zum Islam konvertieren!

#17 Kommentar von Stefan Cel Mare am 9. September 2012 00000009 13:18 134719670701So, 09 Sep 2012 13:18:27 +0100

#13 RDX (09. Sep 2012 13:04)

…und Allah ist eine Göttin. Und sie ist schwarz.

Oder wie war das?

#18 Kommentar von Hundewache am 9. September 2012 00000009 13:38 134719791901So, 09 Sep 2012 13:38:39 +0100

Unsere Politiker sind auch ein schönes Beispiel für Quotenregelung. Sie gehören Minderheiten an, wie der der geistigen Tiefflieger, Homosexuelle, Frauen oder einfach nur antideutsche linksrotgrüne Luftschlösserbauende Deutschlandabschaffer. Alles Alleinstellungsmergmale für behinderte Quotenregelung.

#19 Kommentar von Hundewache am 9. September 2012 00000009 13:44 134719827701So, 09 Sep 2012 13:44:37 +0100

#17 Hundewache
g Ich kaufe ein k und möchte lösen. „Alleinstellungsmerkmale“
Wer noch mehr Fehler findet kann sie behalten.

#20 Kommentar von UP36 am 9. September 2012 00000009 13:49 134719855701So, 09 Sep 2012 13:49:17 +0100

Das ist der einzigartige, großflächige Diskriminierungsakt der Neu-BRD, wo das gesunde und Normale, halt das Unauffällige zur Zielscheibe und Verächtlichung freigegeben wird und zur Erhöhung und Normsetzung des Minderheitenkarussels führt. Die einstig Verfolgten drängen nun mit Gewalt und Gehirnwäsche dem Normalbürgertum ihre durchgeknallten Regeln auf! Absurder und lebensferner geht es nicht mehr! Wo einst Toleranz und Verständnis den Minderheiten gegenüber entgegengebracht wurde, sind es heute die zu Macht gelangten Minderheiten, die mit Intoleranz und Stigmatisierung ihren einstigen Verständnisentgegenbringern antworten!

#21 Kommentar von Hauke Haien am 9. September 2012 00000009 14:07 134719964202So, 09 Sep 2012 14:07:22 +0100

>#18 Hundewache
Unsere Politiker sind auch ein schönes Beispiel für Quotenregelung.

Ja, auch hier wird nicht gefragt, ob sie fruchtbar sind, ob sie überhaupt etwas bringen.

Die „Quote“ entspringt einem Geist, der die ehrliche produktive Arbeit verachtet.

„Ein Handwerk verträgt sich schlecht mit einem wahren Bürger“ (Saint-Just).

„Quote“ ist Abschöpfung, nicht Wertschöpfung.

#22 Kommentar von RDX am 9. September 2012 00000009 14:46 134720196702So, 09 Sep 2012 14:46:07 +0100

#17 Stefan Cel Mare

Unterlassen Sie bitte solche rechtspopulistischen Provokationen. Die Betroffenen könnten sehr ungehalten reagieren, obwohl der Islam eine frauenfreundliche und nicht-rassistische Religion des Friedens ist.

#23 Kommentar von Hans Mueller am 9. September 2012 00000009 15:10 134720340203So, 09 Sep 2012 15:10:02 +0100

#17 Stefan Cel Mare + #22 RDX

In jedem Fall ist Sie lesbisch und hasst Männer die nicht schwul sind!

#24 Kommentar von Sebforpresident am 9. September 2012 00000009 15:19 134720396703So, 09 Sep 2012 15:19:27 +0100

Man sollte bei diesem Thema die Wahrscheinlichkeit mit einbeziehen. Ohne genaue Zahlen, ist dieser Artikel für mich nichts Wert. Hier wird nur die subtile Wahrnehmung des Autors vermittelt.
Das in den USA ein dunkelhäutiger President geworden ist, war nach der Wahrscheinlichkeit schon längst überfällig. Das hat garantiert nichts mit Bevorzugung zu tun.

#25 Kommentar von D.Mark am 9. September 2012 00000009 15:22 134720412503So, 09 Sep 2012 15:22:05 +0100

Linke diskriminieren Deutsche Arbeitnehmer zum Wohle von Migranten

[18]

#26 Kommentar von Schweinsbraten am 9. September 2012 00000009 15:59 134720637903So, 09 Sep 2012 15:59:39 +0100

@ #6 Haremhab

Diskriminieert werden heterosexuelle Männer, wenn sie keine Moslems sind.

Ziel des Islam ist die Herrschaft über die Gebärmütter aller Frauen.
Denn Kinder haben immer die Religion des Vaters im Islam, sind also Moslems.

Da kann, z.B., Hussein Obama soviel lügen, wie er will, solange er nicht seinen Taufschein vorlegt, ist er auch nicht zum Christentum konvertiert.

Daß Obama in Afghanistan gegen seine Glaubensbrüder herumbombt ist nicht überraschend, Moslems führen dauernd Flügelkämpfe.
[19]

#27 Kommentar von K.Huntelaar am 9. September 2012 00000009 17:05 134721033705So, 09 Sep 2012 17:05:37 +0100

Das Obama ein Moslem ist, ist wohl einer der lustigsten Verschwörungstheorien überhaupt.
Zur Information Obama wuchs bei der mütterlichen Seite auf, er ging auf einer Mönchsschule, dass er Moslem ist, ist einfach nur eine bloße Tatsachenbehauptung.
Will man Obama kritisieren sollte man nicht auf Oberflächlichkeiten schauen und auf das Niveau der MSM argumentieren.

#28 Kommentar von Allelieb am 9. September 2012 00000009 20:07 134722125708So, 09 Sep 2012 20:07:37 +0100

# 6 Haremhab

Klar, als Bio-Deutscher hast du eine Steuernummer und ein regestrierten Wohnsitz.

Wie sagt schon unsere ausländische Fachkraft:
“ Ich weis, wo dein Haus wohnt!“
Wie sagte so eine Fachkraft zu mir:
“ Ich, rupfe dich wie Hünchen!“

Dank, meines Anwalts, ging der Schuss nach hinten loss!

Nochmals DANKE Volker!!!!!!!!!!!!!!

#29 Kommentar von denker1265 am 9. September 2012 00000009 22:35 134723015010So, 09 Sep 2012 22:35:50 +0100

Ich kenne eine deutsche transsexuelle Frau. Da ist es ganz anders, die darf man beschimpfen, verprügeln usw. und jede Anzeige verläuft im Sande. An die Diskriminierungsstelle braucht sie sich nicht wenden, die tut nur was wenn man einen Migrantenstatus hat.

#30 Kommentar von hateinerdiezeit am 10. September 2012 00000009 09:27 134726924509Mo, 10 Sep 2012 09:27:25 +0100

Eine Minderheit hat sich immer an die Mehrheit anzupassen, ansonsten werden diese „Begrifflichkeiten“ ad absurdum geführt und eine Gesellschaft ist nicht handlungsfähig, weil die Kompetenzfrage nicht geklärt ist! Dieses ist aber unabdingbar für ein gesundes miteinander, aber wahrscheinlich wird man sich erst wieder auf dieses natürliche System besinnen, wenn die heutigen sogenannten Minderheiten, in der Mehrheit sind und zwar von ihnen selbst, bleibt abzuwarten ob die neuen Herrscher den dann existierenden Minderheiten genauso entgegenkommend sein werden…Ich glaube NICHT!

#31 Kommentar von Gnympf am 10. September 2012 00000009 09:30 134726940209Mo, 10 Sep 2012 09:30:02 +0100

@ HaGanah:

Es ist sicherlich löblich, verfolgten Homosexuellen Asyl zu gewähren.

Aber wenn Deutschland jetzt alle verfolgten Homosexuellen aus islamischen Ländern aufnimmt, meinst du nicht, daß sich die Homosexuellen nach abgeschlossener Islamisierung Deutschlands nicht ein wenig veralbert vorkommen, wenn sie trotz Flucht am Baukran enden? Neenee, da ist Israel definitiv die bessere Wahl.

#32 Kommentar von Mary Astell am 10. September 2012 00000009 23:11 134731867711Mo, 10 Sep 2012 23:11:17 +0100

seid wann sind Emanzen eine Minderheit und Opfer?