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98 KOMMENTARE

  1. Seine eigenen Leute haben ihn auf dem Gewissen. Nicht wegen des Films, sondern weil sie den Mob in Libyen an die Macht gebombt haben.

  2. Gutmensch vs. Realität

    Er hatte nie eine chance, er scheint wirklich an den Frühling geglaubt zu haben. Bis es zu spät war 🙁

    Requiescat in pace

  3. Konsequenzen daraus: Keine!
    Und in den Deutschen Mainstreammedien wird sicherlich der einhellige Tenor lauten: Bedauerlicher Zwischenfall der aber auch wirklich garnichts mit dem Islam zu tun hat – und dann wohl noch weiter relativierend: Die USA tragen selbstverständlich eine nicht zu unterschätzende Mitschuld daran.

    Und ich bin kein Wahrsager! 😉

  4. Nun sollen US-Marines unterwegs sein, um die Reste des Konsulates und die verbliebenen Mitarbeiter zu schützen.

    Die US-Marines brauchen nur einen der arabischen Frühlingsboten ins Paradies zu befördern und der nächste Krieg ist im Gange.

    Die bessere Alternative wäre wohl, die Sachen zu packen und nach Hause zu fahren.

    Ob der ermordete Botschafter den Inhalt seines Werbefilms über Libyen selbst geglaubt hat?

  5. Schade, um diesen echt sympathischen Kerl.
    Er fiel jenen Kräften zum Opfer, denen seine eigene Regierung zur Macht verhalf.

  6. Leider hat sich Chris Stevens tödlich geirrt.

    Werden die Gutmenschen Verständnis für diese Tötung zeigen?

    R.I.P

  7. Regierungssprechr Steffen Seibert dazu:

    „Ein religiöser Fundamentalismus, der Menschenleben nicht schone, sei schwer zu ertragen.“

    Und das einen Tag nach dem Jahrestag von 09/11. War da was?

    Wissen die in Berlin eigentlich wirklich nicht, wie unerträglich es damit auch in Deutschland bald sein wird. Oder tun die nur so maßlos scheinheilig.
    Was glauben die, wozu der jahrzehntelange Import von Moslems zwangsläufig führen wird, die jetzt schon immer dreister und rücksichtloser auftreten?

    Mich ekelt vor so viel Verlogenheit.

  8. Tja da sieht man mal wieder wie leicht unsere Friedenskrieger entzürnbar sind.

    Das wird uns in Deutschland irgendwann noch mal ein großer Vorteil sein.

  9. Soso, Mohammed zu veräppeln gilt also bei denen als „schwere Sünde“, meint die Frau von der Süddeutschen Zeitung.
    Bei uns gilt das Anzünden von Häusern und Menschen als schwere Sünde, wenn nicht gar als Verbrechen. Darüber verliert diese Pressetrulla aber kein Wort.

  10. Darauf darf es nur eine Reaktion geben: Noch viel mehr Filme, Karikaturen und dergleichen. Hohn und Spott ist noch das Beste, was diese idiotische, barbarische, haßerfüllte Ideologie verdient. So wie die heutige Form des rheinischen Karnevals als Reaktion auf die französische Besatzung entstand, soll der Islam erfahren, was man von ihm hält, immer und immer wieder, bis er vor Wut seinen eigenen Bart frißt und daran erstickt.

  11. Im Radio, SWR 1, habe ich vorhin einen Kommentar gehört. Da wurde der Film als Provokation hingestellt, die Gefühle der Moslems verletzt. Sowas darf man nicht zeigen. Leider erinnere ich mich nicht an einen ähnlichen Kommentar, wenn etwa ein Schwein gekreuzigt wird.

  12. Es ist eine Schande! Man darf noch nicht einmal schlecht über den Islam denken, denn selbst damit gefährdet man schon Menschenleben.
    Also wenn das kein Faschismus ist…

  13. verschiedene medien vermelden, das nicht nur der us-boschafter ums leben kam sondern auch 3 seiner mitarbeiter.

    u.a hier:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article109169219/Islamisten-toeten-US-Botschafter-in-Libyen.html

    für uns unbegreiflich, das man wegen einem film töten kann.

    aber man kann das ja auch hier erleben, die demo gegen pro, 1800 polizisten wurden gebraucht, um das recht auf demokratie auszuleben (berlin, ecke hermannstrasse/flughafenstrasse live erlebt)

    ein paar monate vorher, füllte man sich inder flughafenstrasse wie in nordafrika. grund: die beerdigung des jungen moslems, der von einem deutschen in notwehr getötet wurde. über 3000 männer (ich schätze kaum einer kannte den jungen) rotteten sich da zusammen, um den sarg zu grabe zu tragen, richtung friedhof columbiadamm.

  14. Ich bedauere aufrichtig den Tod des Botschafters der Vereinigten Staaten Chris Stevens, aber ihm ist genau das passiert, was vielen vor ihm zugestossen ist.

    Er hat Mohammedanern vertraut, und nicht geglaubt, dass es ihn treffen könnte.

    Im Video spricht er so enthusiastisch von seinem Aufenthalt in Nordafrika, wo er als Englischlehrer gearbeitet hat. Er sprach mit Sicherheit Arabisch, aber offensichtlich hat er immer nur verstanden, was die Menschen ihm sagten. Was aber wichtiger ist, ist, dass man versteht was sie nicht sagen! Das hat er offensichtlich nicht verstanden.

    Ich lebe seit 1980 in Spanien, ich spreche und schreibe die Sprache fliessend, ich habe 14 Jahre als Deutschlehrer gearbeitet und trotzdem wundere ich mich noch manchmal über meine spanischen Freunde und Bekannten.

  15. Wahrscheinlich wurde Chris Stevens mit einer Waffe ermordet, die noch vor einigen Monaten gegen Ghaddafi und seine Truppen gerichtet war. Anscheinend hat in der Zwischenzeit niemand gewagt, diese Höhlenmen… äh „Freiheitskämpfer“ zu entwaffen. Da sieht man mal, welch ein Hort der Stabilität das „demokratische“ Libyen geworden ist…

  16. Der „arabische Frühling“ scheint sich zu einem eiskalten Islamisten-Winter zu wandeln. Aufgrund der weiter schwindenden Ressourcen dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis das ganz grosse Töten beginnt in Ägypten und Libyen.
    Es bleibt weiterhin spannend!

  17. Das Tragische daran ist,dass auch aus diesem Ereignis keinerlei Konsequenzen gezogen werden, weil die Verblendung schon so weit fortgeschritten ist. Diesen Beschwichtigern und Steigbügelhaltern des morgendländlichen Faschismus,genannt Islam, kann niemand mehr helfen und die Geschichte wird sich wiederholen. Botschafter Stevens, der in meinen Augen für die Verharmlosung dieser menschenverachtenden Ideologie genauso mitverantwortlich ist, ist nur ein Beispiel für das, was uns als Gesellschaft in unserer Gesamtheit sehr bald blühen wird.Somit hält sich mein Mitleid in Grenzen. Was Not tut in unserer Zeit sind wieder echte Männer vom Schlage eines MacArthurs und keine Hippie-Träumer, aber leider scheinen die ausgestorben zu sein.

  18. Durch die Gewaltausbrüche der Muslime und der damit verbundenen Angst vor Eskalation sind wir erpressbar geworden.

    Ich glaube nicht, daß sich in Europa ein Verleih finden wird, der diesen Film in sein Portfolio aufnimmt. Aus Furcht vor Repressalien und Gewalt.

    Aber wer ständig kuscht, der wird irgendwann nur noch ‚unterm Tisch‘ sitzen.

  19. Und was wird die Antwort unserer rückgratlosen PolitikerInnen sein? Noch mehr Islam wagen werden sie dem deutschen Volk diktieren! D.h. mehr Islam-Unterricht für Alle, mehr Meinungsverbote (Islamkritiker verfolgen), mehr Moscheen, mehr Einwanderung aus islamischen Länder (vermeintliches Zeichen des guten Willens an die Moslems, nach dem Motto seht her wie tolerent(blöde) wir sind). Wird aber alles nichts nutzen.

  20. Anscheinend wurde Botschafter Chris Stevens nicht von einer Rakete getroffen, sondern lebend geschnappt, gefoltert und ermordet. Bisher heißt es “offensichtlich erstickte er”.

    So sah er danach aus:

    http://www.jihadwatch.org/images/Stevens.jpg

    Und aus Ägypten kommen Nachrichten, daß der kurze Trailer zu dem 2-Stunden-Film schon seit Tagen auf ägyptischen Websites kursiert und sogar im ägyptischen Fernsehen gesendet wurde – und zwar erst, nachdem ihn irgendwer arabisch untertitelt hat. Vorher lag das Ding, das auch die Koptenverfolgung in Ägypten zeigt, unbemerkt im Netz rum. Sein Produzent Sam Bacile – der inzwischen untergetaucht ist – sagt, der Film wurde in den USA Ende 2011 zum ersten und einzigen Mal aufgeführt – in einem fast leeren Kino in Hollywood.

    Obwohl der Film-Trailer schon 2011 auf youtube veröffentlicht wurde, erregte er im Nahen Osten erst Aufmerksamkeit, als jemand ihn in ägyptischem Arabisch untertitelte. Diese Übersetzte Version, die akkurat war, wie Bacile gegenüber AP sagte, wurde in den letzten Wochen wiederholt in den ägyptischen Medien gesendet, nachdem extreme Islamisten, die die Kopten Ägyptens ablehnen, den Film verbieten wollten.

    http://worldnews.nbcnews.com/_news/2012/09/12/13824981-report-maker-of-anti-islamic-film-innocence-of-muslims-goes-into-hiding?lite

    Ich erinnere daran, daß auch die dänischen Mohammed-Zeichnung zwei Wochen nach Erscheinen in der ägyptischen Zeitung El Fagr nachgedruckt wurden, ohne daß etwas passierte. Erst Monate später, nachdem der Entschluß zum Entfesseln des Mobs bei der OIC fiel, ging der Blutrausch los.

    Also: Der Film ist lediglich ein ganz plumper Vorwand, um mal wieder die islamische Sau rauszulassen.

  21. #4 elohi_23 (12. Sep 2012 16:13)
    Werden die Gutmenschen Verständnis für diese Tötung zeigen?
    ————————————-

    Natürlich!
    Jedenfalls noch viel zu viele von denen.

    Aber trotzdem wird die Anzahl der Islam-Gutis mit zunehmendem Tempo durch islamische Terroranschläge täglich geringer!

    Dazu trägt auch die zunehmende
    Christenverfolgung weltweit bei!

    Damit immer mehr Islam-Gutis zu Recht ein Problem!

    Anbei die Ranking der Staaten mit den höchsten Mordquoten bei Christenverfolgung:

    http://www.google.de/imgres?q=christenverfolgung,+weltkarte,+september+2012&hl=de&safe=off&biw=1280&bih=895&tbm=isch&tbnid=hlV8lLbaVZAYiM:&imgrefurl=http://michael-mannheimer.info/2011/06/24/menetekel-fur-europa-massive-christenverfolgungen-im-mittleren-osten/&docid=72eZchA7JHNDXM&imgurl=http://u.jimdo.com/www20/o/s9a966324e95238a0/img/iad5dbe2d3e7fcfd6/1294315499/std/open-doors.jpg&w=569&h=403&ei=1KtQUJLDCu7S4QT-qIDgCA&zoom=1&iact=hc&vpx=466&vpy=167&dur=791&hovh=189&hovw=267&tx=139&ty=80&sig=112246008260257805737&page=1&tbnh=164&tbnw=232&start=0&ndsp=16&ved=1t:429,r:1,s:0,i:73

  22. Nachtrag zu:
    #23 Ostfale (12. Sep 2012 17:41)

    Hinsichtlich der Christenverfolgung fällt übrigens auf, das die alten Despoten in den Ländern des „Arabischen Frühlings“ den Christen gegenüber toleranter waren, als die neuen Despoten der Muslimischen Brüderschaft!

  23. Dank PI erhält dieser Mann ein Gesicht. Dieses Verbrechen erweckt ohnmächtige Empörung.

    Mr. Obama – was tun Sie nun?

    Legt bitte eine Gedenkminute ein, wenn Ihr diesen PI-Beitrag lest und das Video anschaut.

  24. Außenministerin Hillary Clinton stellte die Frage, die womöglich derzeit viele Amerikaner beschäftigt: „Wie konnte das in einem Land passieren, das wir unterstützt haben?“ Clinton wies darauf hin, dass lediglich eine kleine Gruppe für den Angriff verantwortlich sei und nicht das libysche Volk. Mehrere Einheimische hätten versucht das Konsulat zu schützen, sagte die Außenministerin in einer offiziellen Erklärung.

    Zuerst einmal: Stimmt das? Und wenn ja, wieso verstehe ich dann nicht, dass es diese kleine Gruppe dann trotzdem geschafft hat, wenn es doch angeblich eine Mehrheit in Libyen gibt, die dies verabscheut und einige sogar aktiv verhindern wollten.
    Alles Lügengewäsch, ob diese Hillary es nun jemanden glaubt oder selbst erfindet, es kommt mir unglaubwürdig vor. Selbst, wenn es Leute in Libyen gibt, die gegen diesen Mob und die „Islamisten“ sind, wovon ich ausgehe, dann werden sich diese ganz sicher nicht trauen die US-Botschaft zu verteidigen. Was ich verstehen kann. Also: Wer sind denn diese Helden? Man sollte sie ehren! 🙂

  25. #26 Leserin (12. Sep 2012 17:46)
    Mr. Obama – was tun Sie nun?
    ———————————–

    Für Mr. Obama sind derartige Anschläge kontraproduktiv!

    Seine Multi-Kulti-Sprüche wirken dadurch immer unglaubwürdiger.

    Gut für den Wahlkampf gegen ihn!

  26. #15 Don Quichote (12. Sep 2012 16:42)

    Ja. Ich hatte im alten Botschafter-Strang schon mal den Lebenslauf dieses durch und durch islamophilen Menschen gepostet (Stationen in Tripolis, Riad, Kairo, Damaskus, Jerusalem) – er war der Mensch, der mit dem „Übergangsrat“ Kontakt hielt.

    Bei seinem zweiten Einsatz in Libyen wurde Stevens als besonderer Gesandter zum Libyschen Transnationalen Übergangsrat in das Hauptquartier der Rebellen in Benghazi entsandt. (…) Seine Mission war es unter anderem, auch mit dem Nationalen Übergangsrat engere Beziehungen zu knüpfen und Einsicht in die verschiedenen Fraktionen zu bekommen, die gegen das Gadhafi-Regime kämpften. Seine Berichte nach Washington, so heißt es, ermunterten die U.S. zur Unterstützung des Rebellen-Rates, was die Obama-Regierung im July 2011 auch formal tat.

    http://www.allgov.com/news/appointments-and-resignations/ambassador-to-libya-who-is-chris-stevens?news=844191

    Und in Benghazi brachten ihn die Moslems um.

  27. #28 Pazifaust (12. Sep 2012 17:48)
    Mehrere Einheimische hätten versucht das Konsulat zu schützen, sagte die Außenministerin in einer offiziellen Erklärung.
    ————————————

    Wieviele?
    2 oder 3?

    Oder hat Hillary sich das nur ausgedacht, um Obamas und ihre eigene Fehleinschätzung zu Libyen zu kaschieren?

  28. Dieser Film hat wieder einmal dazu beigetragen der „Religion des Friedens“ die (nur noch für die Staatsmedien und Gutmenschen vorhandene) Maske vom Gesicht zu reisen.
    Zwischen uns und dem Schicksal des US Botschaftspersonals steht nur noch unser Sozialsystem – quasi als Schutzgeld.
    Wird dieses eines Tages gekürzt oder sogar ausgesetzt, verfügt der Prophet in Europa über eine zweistellige Anzahl leichter Infanterie Divisionen, die in den Ballungszentren die Hölle los lassen werden.
    Hätte der Islam vor 150-200 Jahren den Westen derart bedroht wie er es heute tut, wir würden nur noch aus Geschichtsbüchern von ihm hören.
    Man stelle sich die Reaktion von Napoleon, dem russischen Zaren oder des Empire auf derartige barbarische Handlungen vor.
    Das einzige was unsere Politiker, angesichts der Bedrohungslage in unseren Städten noch können, ist die andere Wange hinzuhalten, siehe Mannheim und die Kurdenkrawalle.
    Niemand will als derjenige in die Geschichte eingehen, unter dem die bürgerkriegsähnlichen Zustände ausgebrochen sind.
    Der Islam ist in erster Linie Ideologie, die von jedem machtbewussten Politiker im muslimischen Kulturkreis nach Belieben für seine Zwecke einzusetzen ist. Das spirituelle Feigenblatt ist schon lange nicht mehr groß genug um die Fratze des Krieges und der Gewalt zu verbergen, die stets mit dem Islam einhergeht.

    Wir müssen unbedingt aufhören das demographische Überlaufbecken für den muslimischen Kulturkreis zu dienen. Entweder die Überbevölkerung in den muslimischen Staaten trägt dann zu einer Selbstreflexion und Säkularisierung bei, oder die muslimischen Staaten gehen in Verteilungskämpfen um die schwindenden Ressourcen unter.

  29. #35 Schweinsbraten (12. Sep 2012 17:54

    Das sieht so aus. Unglaublich.

    Eigentlich ist das eine Kriegseklärung und die US-Bomber müssten schon unterwegs sein.
    Aber das war einmal. Ich sehe schwarz für die westliche Welt mit so einer USA .
    Dieser Chris Stevens scheint ja auch ein hoffnungsloser Gutmensch gewesen zu sein.

  30. Und die USA Kriecht Mohameds Söhne noch in den Arsch!
    Unglaublich, jetzt bin ich nicht nur schlimmer als ein Vieh, sondern auch noch ein fehlgeleitetes Indivium.

    «Die Botschaft der Vereinigten Staaten verurteilt die anhaltenden Bemühungen fehlgeleiteter Individuen, die religiösen Gefühle der Muslime zu verletzen», lautete eine Erklärung, die ungehört verhallte.

    Quelle der Politisch Korrekten Webseite:
    http://www.20min.ch/ausland/news/story/Der-Prophet-als-Kinderschaender-28201320

  31. #40 Jennerwein (12. Sep 2012 18:07)

    Ja. Ich erinnere an den Mahdi-Aufstand, der von Kitchener 1898 in der Schlacht von Omdurmann knallhart und gnadenlos ein für alle Mal beendet wurde, nachdem die weichen, ängstlichen, unentschlossenen Engländer jahrelang von den tollwütigen Mahdi-Anhängern gemetzelt wurden. Dieser Aufstand und die militärische Analyse seiner Zerschlagung sind übrigens Gegenstand von Churchills Buch „The River War“, woraus sein berühmtes Zitat über den Fluch des Islams stammt.

    Damals verstand man sich auch auf deutliche, für Mohammedaner klar verständliche Symbolpolitik: Die Leiche des selbsternannten Mahdis Muhammad Ahmad wurde wieder ausgegraben – er war bereits vor der Schlacht gestorben – und enthauptet. Der Torso wurde anschließend in den Nil geworfen. Der Kopf wurde eine zeitlang als Trophäe ausgestellt, bis er in Wadi Halfa bestattet wurde.

    Auch damals kämpften die Mohammedaner unter der schwarzen Fahne des Jihad:

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bataille_d%27Ondurman_1.jpg&filetimestamp=20090923084447

  32. #42 survivor (12. Sep 2012 18:15)

    Zur Ergänzung:
    Um den (die) Menschen ist es natürlich unglaublich traurig.

  33. „Sam Bacile“ ist ein eindeutiges Pseudonym („imbecile“)…ein Immobilienmakler dieses Namens ist in Kalifornien definitiv nicht bekannt; es gibt keinerlei Verifizierung des Mannes; ein 13 Minuten „Trailer“? 5 Millionen Dollar von 100 anonymen Juden? Das ist zu platt…das ganze ist ein Fake…und dahinter steckt bestimmt kein „Jude“ oder „Israeli“…..dahinter stecken Kreise, die ein Interesse am Anstacheln antiamerikanischer und antiisraelischer Hassgefühle haben.

    Nach neueren Informationen (u.a. CNN) gibt es übrigens Hinweise darauf, dass der Mord an dem Botschafter und seiner drei Mitarbeiter ein gezielter Anschlag Al Quaidas war.

  34. Die Wahrheit, die so langsam rauskommt, wird immer grausamer: Offensichtlich wurde das Konsulat nicht, wie üblich, von U.S.-Marines bewacht, sondern von libyschen Sicherheitsleuten. Und die haben den tobenden Mob reingelassen und ihm gesteckt, wo der Botschafter ist. Der Mob ging dann morden.

    http://www.breitbart.com/Big-Government/2012/09/12/CBS-Reports-Libyan-Security-Forces-Showed-Militants-Where-to-Attack-Our-Ambassador

    Hier ist ein sehr interessanter Bericht über das Morden in Nationalturk. Interessant, weil diese islamische Zeitung ganz selbstverständlich nur von „Moslems“ und Islam spricht. Da haben keine vom Westen herbeihalluzinierten „radikalen Islamisten“ einer winzigen Minderheit angegriffen, nein, da ist die Umma in ihrem islamisch geboten Zorn zum gerechten Töten angetreten. Vollkommen halal.

    http://www.nationalturk.com/en/american-ambassador-chris-stevens-killed-in-libya-protest-over-anti-islamic-movie-ridiculing-muhammad-25597

  35. Das erinnert mich stark an die Geiselnahme der US-Botschaft in Teheran nach der islamischen Revolution im Iran. Dieses Ereignis könnte Obama die Wiederwahl kosten, so wie seinerzeit Carter gegen Reagan daraufhin verlor. Ich kann es nur hoffen.

  36. Ghul: tötender, leichenfressender Dämon. Nicht umsonst hat er seinen Ursprung im arabischen Erzählkreis. Wurde in Europa erst durch die Überstzungen des 1001-Nacht-Zyklus bekannt.

  37. Übrigens – interessante Feststellungen von „Achse“-Autor David Harnasch (über den Namen „Sam Becile“ habe ich micht auch schon gewundert – wer heißt denn so!?):

    Soso. Ein “Sam Becile” (offenbar ein Wortspiel “Imbecile“), der für den gotteslästerlichen Film verantwortlich ist, dessentwegen die Religion den Friedens mal wieder ihren Pazifismus beweist, ist also ein “jüdischer Israeli”, der 5 Millionen Dollar Spenden für sein Machwerk eingetrieben haben will. Davon gingen offenbar mindestens 4,9 Millionen fürs Catering drauf. Gucken Sie mal diese Greenscreen-Szene an.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ungereimtheiten_und_ein_ermordeter_botschafter/
    Wer steckt also dahinter? Cui bono? Palliwood Productions oder doch eher die Bildbearbeiter von Al-Reuters, die sich ein neues Feld für kreative Betätigung erschlossen haben?

  38. zu #51: …und was machen eigentlich die „dänischen“ Imame, die zu den ursprünglichen „Mohammed-Karikaturen“ ein paar eigene Bildchen beigesteuert hatten?

  39. Wenn es wirklich stimmt, daß sich Stevens in Washington für den arabischen Frühling eingesetzt hat, wäre eine klammheimliche Freude über das Ende eines Gutmenschen verständlich.
    Es wäre auch ein Blick in die Zukunft für die deutschen Wegbereiter des Islams.

  40. #52 Maethor (12. Sep 2012 19:00)

    Der Oberfuzzi von denen, Abu Laban, ist seit 2007 tot. Krebs. Allah ist weise und gerecht. 😀

  41. wie schon geschrieben wurde naiver gutmensch meets reality. schien ein grosser freund von muslimen und arabischer mentalität zu sein… nun ja rip anyway

  42. Mein Beileid für die Familien und den Verwandten der offensichtlich bestialisch/islamisch getöteten Leute. Hoffentlich wachen mehr Leute in America auf und sehen diese kranke Ideologie als größte Gefahr der Welt. Der Muslim Obama muss natürlich auch verschwinden! Amen.

  43. Ja die USA , die haben ein Händchen dafür sich mit den falschen Regimen einzulassen bzw. diese erst an die Macht zu bringen .

  44. @#11 Ekel Alfred (12. Sep 2012 16:26)

    Der Auslöser für die Krawalle war dieses harmlose Filmchen im Stil des “Leben des Brian”:
    http://www.youtube.com/watch?v=qmodVun16Q4&feature=youtu.be

    Wahrscheinlich wird youtube das Video bald löschen, um die “religiösen Gefühle” der Mohammedaner nicht zu verletzen und die US-Regierung wird sich für die “schreckliche Untat” entschuldigen.

    bereits geschehen! erst das konsulat, dann (nachdem sich die amerikaner darueber empoert hatten) hat das weisse haus zurueck gerudert und behauptet, dass diese entschuldigung nicht vom weissen haus authorisiert war und jetzt hat botox-hillary die entschuldigung wiederholt. das ganze wird darauf hinaus laufen, dass das dumb-o-regime wieder massiv gegen die redefreiheit aktiv wird und sie einschraenken will – natuerlich nur, wenn es gegen die eigene agenda oder gegen den islam geht.

    diese ganzen vorfaelle koennen jetzt a) dazu fuehren, dass der failure-in-chief als sogenannte oktober-ueberraschung einen krieg im m.e. fuehren wird, was ihm zur wiederwahl verhelfen kann, da die amerikanischen waehler in kriegszeiten normalerweise nicht den commander-in-chief wechseln und wenn es noch so ein lausiger wie dieser verraeter im weissen haus ist oder b) romney nach der wahl dazu „zwingen“ einen krieg zu fuehren (wobei romney diesen, im gegensatz zu dumb-o vom congress absegnen lassen wuerde), was dann wieder dazu fuehren wird, dass man den reps unterstellt, kriegstreiber zu sein.

    die libs zetteln die schei$$e an und die anderen muessen dann die harten, aber notwendigen massnahmen treffen (ich erinnere an carter…)

  45. So ein Blödsinn. Dieser Kerl war einer von Obamas willigen Helfern. Wir möchten uns bitte mal daran erinnern, daß Amerika seit kurzem entweder selbst oder durch Privatarmeen die Regierungen von souveränen Staaten stürzt oder stürzen lässt, ohne Mitleid mit den Tausenden Unschuldigen zu empfinden, die dabei ins Gras beissen müssen.

    Während der ägyptischen Revolution wurden westliche Journalisten oder Studentinnen von den Blütenrevolutionären vergewaltigt. Das war alles einkalkuliert. Botschafter sind die Vertreter ihrer Regierungen. Sie sollen die Politik ihrer Regierungen im fremden Land durchsetzen. Wenn das massenhaft Leichen gibt, dann tun sie nur ihren Job.

  46. Er war ein Gutmensch. Aber wenigstens einer der bereit war für seine Ideale sein Leben zu geben. Und offenbar hatte er Ideale: Den Glauben an die friedliche Koexistenz zwischen Mohammedanern und Ungläubigen.
    Aber leider: Träume sind Schäume!
    Die Realität hat diesen aufrechten Mann leider eingeholt! Der islamische Terror hat ihn – wie 270 Millionen unschuldige Menschen vor ihm -dahingerafft. Alles Opfer einer kranken Hassreligion.
    Möge sein Tod nicht umsonst gewesen sein, möge sein Opfer vielen noch zweifelnden Mitmenschen die Augen öffnen auf den Islam.
    Denn der Terror kommt aus dem Herzen des Islams¨

  47. War ja klar. Das ZDF macht das provozierende Video für die Taten verantwortlich. Ganz nach dem Motto „Wie kann man nur…? Da muss man sich nicht wundern!“
    Hier werden im Staatsfernsehen einmal mehr die Vorzeichen derart verdreht, dass man kotzen möchte.

  48. #36 Babieca (12. Sep 2012 17:58)

    #19 Don Quichote (12. Sep 2012 16:42)

    Ja. Ich hatte im alten Botschafter-Strang schon mal den …

    ,

    Vielen Dank für die Erklärungen!

    Also doch ein agressiver Gutmensch!

  49. Gewalt ist das einzige was die Muslime kennen. Was kann der amerikanische Botschafter für dieses Video. Aber das entspricht dem geistigen Horizont dieser Menschen.
    Auf der anderen Seite kann ich die Kopten verstehen. Wenn täglich Moslems in die Kirche gestürmt kommen können, die wild um sich schissen, weil man Christ ist. Ein Hohn klingt es für mich, wenn ein Reporter bei der ARD sagt, dass Christen und Juden eine geschützte Minderheit sein sollen. Mich wundert es eher das es keinen christlichen Terrorismus gibt. Wenn es so weiter geht, werden bald Moscheen brennen und Muslims getötet werden.

  50. Wurde denn der Botschafter nicht VOR der Aufführung des Filmes gewarnt?
    Seit den Mo-karrikaturen sollte man doch immerhin wissen,wie der Mob darauf reagiert.

  51. Ich habe in den letzten Tagen mal ein paar Begriffe aus den Medien zu verschiedenen Meldungen aus der islamischen Welt gesammelt:

    Muslime
    Islamisten
    radikale Islamisten
    islamistische Terroristen
    militante Islamisten
    Taliban
    Mudschaheddin
    Dschihadisten

    Moslems eben…..

  52. #24 a_l_b_e_r_i_c_h (12. Sep 2012 17:17)

    Durch die Gewaltausbrüche der Muslime und der damit verbundenen Angst vor Eskalation sind wir erpressbar geworden.

    Ich glaube nicht, daß sich in Europa ein Verleih finden wird, der diesen Film in sein Portfolio aufnimmt. Aus Furcht vor Repressalien und Gewalt.

    Aber wer ständig kuscht, der wird irgendwann nur noch ‘unterm Tisch’ sitzen.

    Und am Ende unterm Tisch liegen. Tot.

  53. #62 Heimat (12. Sep 2012 19:16)

    War ja klar. Das ZDF macht das provozierende Video für die Taten verantwortlich. Ganz nach dem Motto “Wie kann man nur…? Da muss man sich nicht wundern!”
    Hier werden im Staatsfernsehen einmal mehr die Vorzeichen derart verdreht, dass man kotzen möchte.

    allein schon die hündisch-unterwürfige Anmoderation dieses AK-Dhimmies, der unglaublicherweise nur Empörung über den „obskuren Amateurfilm“ zum Ausdruck bringt!, zeigt wie mohammedanisch verkommen unser Staatsrundfunk bereits ist:

    http://www.heute.de/

    („heute 19Uhr“ klicken, ab min. 9:12)

    Diese Anmoderation wäre so (übersetzt auf arabisch) 1:1 auch in jedem Gottesstaats-TV, sei es im Jemen, Afghanistan oder Saudiarabien, uneingeschränkt sendefähig!

    man kann nur noch ausspucken…

  54. #70 drei_komma_einsvier (12. Sep 2012 20:38)

    …Moslems eben…

    und bei der AK ist angeblich von „einer aufgebrachten Menge Islamisten“ die Rede – welche Islamisten™ bitte? ICH SEHE KEINE!

    Ich sehe nur Mohammedaner, allesamt mit T-Shirt & Jeans oder sonstwie „westlich“ gekleidet, genauso wie sie auch bei uns herumlaufen! …ganz normale Moslems eben!

    Fotostrecke – such den Islamisten™:

    http://www.spiegel.de/fotostrecke/wut-ueber-us-film-gewalt-in-kairo-und-bengasi-fotostrecke-87301-6.html

  55. Wenn in einem anderen Staat der Diplomat ermordet worden wäre, würden die Diplomatischen Beziehungen zu dem Land in große Bedrängnis kommen.
    Mal sehen wie die Beziehungen der USA zu Libyen leiden werden.
    Ich tippe mal auf gar nicht.

    #24 a_l_b_e_r_i_c_h
    Doch! Irgendwo wird man den in Europa kaufen können.
    Ist doch so wie mit den vielen PC-Games die hier in der BRD irgenwelchen Zensuren unterliegen (kein Blut oder Blut mit anderer Farbe etc.). Aber wenn man sie z.B. bei einem österreichischen Anbieter bestellt, sind sie Games in der ursprünglichen Fassung.

    Und wenn das dennoch nicht in Europa erwerben kann, bleibt ja immer noch die USA. Vielleicht werden von dort sogar in andere Sprachen synchronisierte Versionen Produziert u. Verkauft.

  56. Grausam was Botschafter Stevens erleiden musste!

    Und es werden noch viel mehr Menschen ähnliches erleiden müssen, wenn sie so wie der Botschafter, wie im Video zu sehen, lügen.
    Er spricht vor dem Kapitol von den „Religionen“ die hier friedlich miteinander könnten. Er erzählt uns was von einer Partnerschaft zwischen den USA und Libyen während im Film lächelnde, kopftuchtragende Muslime gezeigt werden.

    Die Realität war und ist aber eine andere. Schlimm, dass Stevens es so erfahren musste.

    Mein Mitgefühl gehört den Angehörigen.

  57. Dieses ständige In-Schutz-nehmen, Entschuldigungen ohne Ende, ein angstvolles Buckeln vor dem Islam,- das sind unsere Medien, heuchlerisch, verlogen, erpressbar und ohne jegliches Gewissen. So dröhnt es aus den Radios, flimmern uns weichgespülte Erklärungen über dem Bildschirm, immer sorgsam darauf bedacht, Muslime zu entschuldigen, den Islam zu preisen und das wirklich mörderische hinter dieser sogenannten Religion zu verharmlosen, schlicht zu leugnen und Kritiker daran zu verteufeln. Das ist Fehlinformation im großem Stil, ist Volksverdummung und Verunglimpfung gegen das eigene Volk!

  58. #75 unrein (12. Sep 2012 21:24)

    Und weil der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat, halten diese freundlichen Frauen mit den freundlich lächelnden Gesichtern auch keine Korane in die Luft:

    http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/frau_28542429_mbqf-1347388293-26149788/2,h=343.bild.jpeg

    Auch dieser sympathische junge Mann trainiert lediglich für ein Rhetorik-Seminar:

    http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/kairo-2_28561301_mbqf-1347469446-26167924/2,h=343.bild.jpeg

  59. Zu der ganzen Frage der religionskritischen Meinungsfreiheit habe ich etwas äußerst interessantes aus der Humanistisch-Atheistischen Ecke gefunden:

    „Was heute Not tut, ist ein klares Bekenntnis zu den Werten von Humanismus und Aufklärung. Es sollte einsichtig sein, dass wir unter den Bedingungen einer hoch technisierten Welt auf das „aufklärerische Ärgernis der Kritik“ angewiesen sind. Deshalb ist Vorsicht geboten, wenn allzu große Rücksicht auf „religiöse Gefühle“ verlangt wird. Der Verweis auf „verletzte religiöse Gefühle“ dient den religiösen Kräften nämlich in erster Linie dazu, die eigene weltanschauliche Engstirnigkeit unter „Denkmalschutz“ zu stellen! Die Konsequenzen solcher Kritikimmunität sind katastrophal: Wer sich mit „heiliger Empörung“ gegen jede Kritik sperren kann, wird kaum die Fähigkeit entwickeln, falsche Ideen sterben zu lassen, bevor Menschen für falsche Ideen sterben müssen.
    Wir müssen es daher allen Gläubigen – nicht nur den Muslimen! – abverlangen, dass sie sich mit der Kritik an ihrem Glauben auseinandersetzen. Dem frischen Wind der Kritik darf sich niemand entziehen, auch dann nicht, wenn die Kritik die Absurdität und Lächerlichkeit der eigenen Überzeugungen zu Tage fördert. Zugegeben: Man hört es nicht gerne und es ist auch im höchsten Maße „political incorrect“, aber bei Licht betrachtet, lässt sich kaum von der Hand weisen, dass ein Großteil dessen, was Menschen glauben, im höchsten Maße lächerlich ist. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass die Kritik an der Religion häufig im Gewand der Satire auftritt.“ …

    http://www.leitkultur-humanismus.de/freiheit.htm

  60. Gerade eben kam auf CNN, der Angriff auf die Botschaft sei geplant gewesen, die Demonstration gegen den Film sei als Ablenkung benutzt worden.

  61. Ist schon auf diesen infamen Artikel hingewiesen worden?

    „Anti-Islam-Film, eine kaum zu ertragende Billigproduktion“

    http://www.welt.de/politik/ausland/article109179232/Anti-Islam-Film-eine-kaum-zu-ertragende-Billigproduktion.html

    Ein im Internet kursierender Film aus den USA hat zu brutalen Angriffen auf US-Einrichtungen in Libyen und Ägypten geführt. Der Regisseur des primitiven Machwerks will keine Verantwortung übernehmen.
    Die Produktion ist billig, die miserablen Darsteller agieren vor einem computergenerierten Hintergrund.

    Der Ton ist schlecht, mal mit leichtem Hall, mal dumpf. Aber die islamfeindliche Botschaft von „Innocence of Muslims“(Die Unschuld der Muslime) ist klar: Mohammed war ein sexgieriger Mörder, der Koran ein künstliches Konstrukt aus Thora und Neuem Testament, der Islam eine verkommene Religion.

    Der Film soll in Gänze zwei Stunden lang sein, aber selbst die viertelstündige Vorschau auf YouTube ist kaum zu ertragen…

    Um dem Mohammedanertum durch grenzenlose Arschkriecherei zu gefallen, versteigt sich dieser erbärmliche Dhimmikritiker der WELT sogar in klassischen Stürmerjargon.

    Sorry, aber derartige Kunstkritik™ gabs in D eigentlich nur zw. ´33 – ´45… es fehlt nur noch, dass die „miserablen Darsteller“ dieses „primitiven Machwerks“ als schäbige Lumpen bezeichnet werden.

  62. Am besten man informiert sich auf ditib.de

    „Berliner Beschneidungsregelung kann nur Übergangslösung sein!“

    Das ist doch viel wichtiger und Afrika weit weg.

  63. #88 unrein (13. Sep 2012 00:41)

    Ja im anderen Botschafter-Strang. Der Kommentar ist unter aller Sau, nur mit dem Kürzel „jay“ gekennzeichnet und liest sich, als ob es von einem Mohammedaner geschrieben ist. Ich habe es in einem etwas anderen Zusammenhang erwähnt:

    —————
    #190 Babieca (13. Sep 2012 01:13)

    Morris Sadek, ein in Ägypten geborener US-Bürger, sagte Associated Press, er unterstütze die Verbreitung des Films auf seiner Internetseite und über Fernsehstationen.
    Der christliche Anwalt ist als islamfeindlich und Unterstützer des syrischen Diktators Baschar al-Assad bekannt.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article109179232/Anti-Islam-Film-eine-kaum-zu-ertragende-Billigproduktion.html

    Oh Schreck! Das geht ja gar nicht.

    Lassen wir den Kopten Morris Sadek doch mal selbst zu Wort kommen, warum er Allah haßt und Assad unterstützt – z. B., weil Allah lehrt, daß er ein “Ungläubiger” ist, weil er an Jesus den Erlöser glaubt; oder weil Christen im Syrien Assads, im Gegenteil zu den christlichen Kopten im islamischen Ägypten, tatsächlich gleichberechtigt sind: Dort dürfen sie in den Staatsdienst, Kirchen bauen, werden nicht verfolgt, ihre Töchter nicht entführt und zum Islam gezwungen, sie selber nicht verprügelt, zusammengebombt, erschossen. Lauter gute Gründe für seine Position.

    Hier ist ein Interview mit Sadek vom 18. September 2011, das ihn ausführlich zu Wort kommen läßt:

    http://www.bikyamasr.com/42699/morris-sadek-my-enemy-is-the-god-of-islam/

  64. Eilmeldung!
    Täter ist identifiziert. Beate Schäpe ist während ihres Freigangs mit Bus und Bahn nach Lybien gefahren und hat den Botschafter auf grausamste Weise ermordet. Die NSU soll das Ganze vor 11 Jahren geplant haben. Vor dem Grillen im Wohnmobil hat Uwe sich noch dazu geäussert. Wir müssen mehr Gelder bewilligen für den Kampf gegen Rechts.

  65. Schon merkwürdig….erst sind die supertollen Hardcore Radikalen die netten Junges von nebenan, die gern Schwarze und Christen Schlachten unter Tatkräftiger Hilfe der Amerikaner, nun sind sie wieder die Bösen.

    Im Juli wurde in Libyien der Rekord gebrochen, mehr als 1000 Menschen wurde dabei von den US-Amerikanisch Gesponserten Rebellen die Kehle durchgeschnitten.

    Da hat Killary Clinton geschwiegen…nun hat es einen der Förderer des Terrors erwischt, da heult die Clinton los. Verlogene Amis.

  66. @#92 Religion_ist_ein_Gendefekt (13. Sep 2012 08:27)

    Inzwischen erhärtet sich der Verdacht, der Anschlag sei geplant gewesen. Die schwere Bewaffnung der Angreifer sei untypisch für eine spontane Demonstrationen selbst in dieser Region.
    http://www.sueddeutsche.de/politik/tote-us-diplomaten-in-bengasi-attacke-soll-geplant-gewesen-sein-1.1465823

    das war ein „auftragsmord“

    http://www.mailmagazine24.com/misc/09-2012/al-zawahri-personally-ordered-al-qaeda-to-murder-us-ambassador-stevens.html

  67. uebrigens: (bisher) unbestaetigten meldungen zufolge wurde stevens auch vergewaltigt.

    hier ist ein link zu einer libanesischen website. wenn jemand arabisch kann, waere es nett, wenn er/sie eine uebersetzung liefern koennte, speziell des absatzes, bei dem es um diese sauerei handelt (ueber pi oder das kontaktformular von mailmagazine24.com):

    http://www.tayyar.org/Tayyar/News/PoliticalNews/ar-LB/usa-killed-lybia-zek-970.htm

    es wuerde mich nicht wundern, wenn es wahr waere

  68. Etwas böse aber muss leider sein: hier hat es genau denjenigen getroffen, der uns immer erzählt, dass Islam Frieden bedeutet. Naja, vielleicht wußte es für eine hunderstel Sekunde dann doch besser…

  69. Gutmensch vs. Realität Teil 2

    Vor einigen Monaten hat der US Botschafter noch selbst gesagt wie friedlich der ISLAM doch seie.
    Ob jetzt 72 Jungfrauen auf ihn warten ?

  70. Die haben sich aufgeführt wie Tiere, diese friedlichen Demonstranten. Das ist für einen Mitteleuropäer schier unfassbar. Heute passieren Greueltaten wie sie seit Hitler nicht mehr vorgekommen sind, vor unserer Haustüre. Und wohl bald auch bei uns. In Mannheim war es ja wohl knapp davor, das die Türken dort ebenfalls ein Massaker veranstaltet haben. Nur 80 verletzte Polizisten. Kein Toter. Wir hatten noch mal Glück. Wer weis wann der muslimische Mob auch hier zuschlägt.

    Einem Bericht von AFP zufolge wurde US-Botschafter Christopher Stevens vor seiner Ermordung durch eine radikal-islamistische Horde, die das Botschaftsgelände in Bengasi stürmte, noch sexuell vergewaltigt.
    Eine Quelle von AFP sagte: „Der Botschafter wurde getötet. Die Darstellung seines Körpers war in einer Weise ähnlich dem, was mit Gaddafi geschah, wie Mord.“

    Auch eine libanesische Zeitung berichtete, dass der US-Botschafter vergewaltigt wurde.
    http://www.washingtontimes.com/blog/…libya-reporte/

    According to the Lebanese news organization Tayyar.org, citing AFP news sources, U.S. ambassador to Libya Christopher Stevens, who was killed by gunmen that stormed the U.S. consulate in Benghazi on Tuesday, was reportedly raped before being murdered. A google translation of the report says :

    GRAPHICS

    A news report made by the Libyan Free Press is also reporting that Ambassador Stevens was sodomized before he was killed:
    „Libya – USA Ambassador in Bengazi sodomized and killed by his own al-Qaeda puppets.“

  71. Mister Stevens hat den gleichen Fehler gemacht wie unsere Politiker und Journalisten. Nur weil der moslemische Gemüsehändler von nebenan nett ist, ist seine Religion nicht völlig harmlos. Und diese gleiche Naivität hat ihm jetzt sein Leben gekostet!

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