Wie bereits berichtet jährte sich am Mittwoch der palästinensische Terroranschlag bei den Olympischen Spielen von München 1972 zum vierzigsten Mal. Vergangenen Samstag fand hierzu in München eine Gedenkveranstaltung mit einem fünf Kilometer langen Marsch statt, was gleichzeitig der erste islamkritische Demonstrationszug durch München war. Nach dem ausführlichen Fotobericht nun die Videos dieser gelungenen Veranstaltung, zu der 60 Islamkritiker aus ganz Deutschland und Österreich angereist waren.

Rede von Michael Mannheimer bei der Hauptkundgebung am Sendlinger Tor:

Rede von Michael Stürzenberger:

Bei der Kundgebung am Sendlinger Tor wurde es in den Reden richtig kämpferisch, da Linksextreme und Moslems wieder einmal ihre inhaltslosen, dämlichen und provozierenden Slogans plärrten. Alle Videos bei DIE FREIHEIT Bayern

(Kamera & Videobearbeitung: Manfred Schwaller; Foto: Roland Heinrich)

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26 KOMMENTARE

  1. Starke Rede von Mannheimer. Jedes seiner Worte war wohl platziert und traf voll ins Schwarze. Er hat den Linken mit unwiderlegbaren Sachargumenten die faschistoide Maske herunter gerissen.

    Jung und dumm, dieser Spruch hat leider in mancherlei Hinsicht durchaus seine Berechtigung. Denn es sind vor allem junge Menschen, die völlig unreflektiert und anscheinend in völliger Unkenntnis der Geschichte sich immer wieder nur allzu gerne von linken Demagogen vor ihren dreckigen linksfaschistoiden Karren spannen lassen.

    Würden sich diese jungen Menschen auch nur ansatzweise mit den tatsächlichen historischen Tatsachen auseinander setzen, dann kämen ihnen mit Sicherheit nicht nur leise Zweifel an ihrer eigenen politischen Einstellung, sondern sie müssten sogar die Seiten wechseln.

    Leute wie Mannheimer oder Stürzenberger als Rassisten zu beschimpfen, geht so was von an der Realität vorbei, dass einem direkt schlecht werden könnte, würde man nicht zugleich wissen, dass diese jungen Linken alle nur politisch auf das Gröbste missbraucht werden. In den Reihen der Islamkritiker befinden sich mittlerweile alle möglichen Nationalitäten und eben nicht nur Deutsche. Der Vorwurf des Rassismus ist alleine schon durch diese Tatsache auf das Trefflichste widerlegt.

    Mein durchaus gutgemeinter Tipp an die Linken lautet daher:

    Vor Inbetriebnahme der Stimmbänder bitte vorher das Gehirn einschalten!

  2. München 1972, das war kein „islamischer“, sondern palästinensischer Terror, da sollte man schon zu unterscheiden wissen. Wie auch Michael Wolffsohn gestern in der FAZ schrieb:

    „Bis in die siebziger Jahre war der Terrorismus, ob palästinensisch oder nicht, vornehmlich weltlich orientiert. Religiös motiviert oder, genauer, pervertiert wurde der Terror (abgesehen von den ägyptischen Muslimbrüdern ab 1928) erst Ende der siebziger Jahre. Der Aufstand der afghanischen Mudschaheddin gegen die einheimischen Kommunisten und die Rote Armee, der iranische Terrorexport nach der Chomeini-Revolution von 1979 und wenig später Usama Bin Ladins Al Qaida markieren den ,religious return‘ des international agierenden Terrors.“

    Wer das Olympia-Massaker für gegenwärtige politische Ziele instrumentalisiert, hat der islamkritischen Sache eher geschadet als genutzt. Und auch Dieter Graumann dürfte sich mit seiner „J’accuse“-Rede bei der gestrigen Gedenkfeier Sympathien eher verscherzt haben; Christian Ude hat ja immerhin versucht, dagegenzuhalten.

  3. #2 Heta
    „Religiös motiviert, genauer, pervertiert wurde der Terrorismus….“, was meint Wolffsohn damit?
    Hat er sich genügend mit dem Islam auseinandergesetzt? Manfred Kleine-Hartlage schreibt in meinen Augen überzeugender, dass „der Islam mehr als jede andere Religion als politische Ideologie taugt und dass unter Muslime eine starke Bereitschaft vorhanden ist, die Gemeinschaft der Muslime als primären Bezugspunkt ihrer politischen Loyalität und Solidarität anzusehen.“ (Das Dschihad System S. 48)

  4. Ich finde das Demokratieverständnis des BRD-Staatsfernsehens erschreckend!

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1722758/Markus-Beisicht-(PRO-NRW)-im-Gespraech?bc=sts%3Bsta#/beitrag/video/1722758/Markus-Beisicht-%28PRO-NRW%29-im-Gespraech

    Pervers: Da muß man sich dafür entschuldigen und rechtfertigen, daß man seine GRUNDRECHTE gemäß GRUNDGESETZ wahrnimmt und ausübt!

    Fakt: Im schleichenden Übergang von der Demokratie zur Diktatur spielen die staatlich gelenkten Medien eine sehr wichtige Rolle, denn ohne das Dauerfeuer aus staatlicher Lügenpropaganda wäre die Bevölkerung weitaus eher in der Lage, die Gefahren für die Demokratie zu erkennen und zu handeln!

  5. Und… es ist hoffnungslos.
    Solange der Sprung in den TV-Medien
    nicht gelingt, werden solche Aktionen NICHT WAHRGENOMMEN.
    Für die Bürger existiert keine Welt außerhalb der Tagesschau.

  6. Video: Reden von Mannheimer & Stürzenberger

    Auch bei der Kundgebung am 1. September wurde wieder klar: Michael Stürzenberger ist das „beste Pferd im Stall“ der islamkritischen Bewegung in der BRD!

    Im Vergleich zu anderen Aktivisten der Szene wurde ich sagen: Manche wirken ziemlich steif und kühl und vermitteln sehr stark den Eindruck von Berufspolitikern, und-oder sie reden zu intellektuell-akademisch-philosophisch, was im Publikum als Abgehobenheit und Bürgerferne wahrgenommen und empfunden werden kann. Und das disqualifiziert für die Rolle als charismatischer Anführer einer politischen Bewegung, meine ich.

    Im Gegensatz dazu hat Michael Stürzenberger den großen Vorteil, daß er durch sein Auftreten, seine Ausdrucksweise und sein Verhalten insgesamt den Eindruck vermitteln kann, ein Teil der Bürgerschaft zu sein, das Publikum kann sagen: Er ist „einer von uns“. Fachlich bestens qualifiziert, rhetorisch hervorragend: DAS ist der Prototyp des charismatischen Anführers. Ihm können wir vertrauen, und ihm können wir die Führungsrolle guten Gewissens übertragen.

  7. Ein Fall aus NRW, der zeigt, in welchem Ausmaß Oppositionspolitiker in der BRD inzwischen bedrängt werden

    http://www.pro-nrw.net/?p=9601

    Die politische Führung in NRW weiß ganz genau, daß es keine rechtskräftige Verurteilung geben kann, aber sie nutzt ihre Möglichkeiten skrupellos aus, um Andersdenkende zu drangsalieren.

  8. Der 1. September 2012 war die Initialzündung für eine bürgerliche, islamkritische, grundgesetztreue Bewegung, die ihre Meinung auf die Straße trägt. Doch, WIR lieben das Grundgesetz, birgt es doch alle Fakten und Werkzeuge in sich, die linke und einwanderungspolitische Bombe, die 1968 gezündet wurde, wieder zu entschärfen. Dieses hervorragende Werk, von Kriegsbetroffenen erstellt, sollte alles in sich vereinen, damit eine Entwicklung wie 1918-1933 verhindert werden kann und muss. Gefühlt sind wir schon in den Endzwanzigen des letzten Jahrhunderts, die Sturmtruppen der Interessengruppen stehen schon auf der Straße und brüllen, pfeifen und beleidigen, tätliche Angriffe erfolgen auch schon (selber am Samstag am Sendlinger Tor erlebt).
    Jetzt heißt es am Ball bleiben, wir werden mehr und noch ist die Polizei neutral, d.h. in unserem Falle, dass die gewalttätigen Angriffe der Linken und Moslems abgewehrt und geahndet werden. Bevor wir weitere Innenminister in den Ländern wie Ralf Jäger (NRW-SPD) haben, sollten wir die Gunst nutzen und stetig unsere Ziele, Kritik und auch unsere Wut laut äußern. Wir sind sooo viele, nur wir vernetzen uns falsch.

  9. SEHR GUT GESPROCHEN,MICHAEL!
    MEINE HOCHACHTUNG!
    Und wie ich schon sagte IMMER ex-moslems
    einbinden.

  10. Der Spruch (Refrain) war gut !
    Danach herrschte verblüffte Ruhe im Karton und bekniffene Gesichter bei den Antifanten.

    „Die NAZIS die sind wieder da, sie nennen sich jetzt ANTIFA!“

    SUUUUPER – bitte merken!

  11. #2 Heta

    Danke für den Hinweis. Der Historiker Wolfsohn ist sicher ein hervorragender Kenner dieser unglaublich verworrenen Situation in diesem Land, welches nie zur Ruhe zu kommen scheint. Allerdings, um es mal etwas zu vereinfachen, bin ja schließlich kein Intellektueller, ob weltlich orientierter Terror oder religiös orientierter Terror, letztlich sterben m. M. nach doch immer zu viele Unschuldige.

    Habe mich aber gerade etwas schlau gemacht 🙂

    Muslime machen ca. 98,5% der Bevölkerung Palästinas aus. Überwiegend gehören sie der sunnitischen Richtung des Islams an. Dabei sind alle vier sunnitischen Rechtsschulen, d.h. die der Hanafiten, Malikiten, Hanbaliten und Schafiiten vertreten, wobei die hanafitische Rechtsschule vorherrscht.

    Fakt ist also, dass Palästina kulturell zur Arabischen Welt gehört. Also haben wir es hier mit Koranhörigen zu tun. In letzter Konsequenz schwingt das Religiöse also doch mit. Das mag 1972 in München vielleicht noch nicht so gewesen sein, aber kann man sich dessen wirklich sicher sein?

    Laut Wolfsohn war es weltlich orientierter Terror. Aber diese feine Unterscheidung scheint mir doch eher etwas für die Hörsäle zahlreicher Universitäten dieser Welt zu sein. Ich nehme sie allerdings gerne zur Kenntnis, obwohl ich ehrlich gesagt nicht besonders viel damit anfangen kann.

    Ideologien seien sie nun weltlich oder religiös motiviert, sind jedenfalls immer brandgefährlich und einfach nicht auszurotten.

    Übrigens, habe da etwas gefunden: Palästinensische Terroristen kriegen Rekordlöhne

    http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24858/Default.aspx

  12. #11 Mastro Cecco

    Er ist “einer von uns”. Fachlich bestens qualifiziert, rhetorisch hervorragend: DAS ist der Prototyp des charismatischen Anführers. Ihm können wir vertrauen, und ihm können wir die Führungsrolle guten Gewissens übertragen.

    Dieser ihrer Meinung über Michael Stürzenberger kann ich nur anschließen.

    Der Mann ist einfach eine Wucht! Woher er nur die Kraft nimmt?

  13. @poeton und Mastro Cecco
    Die Begriffe Anführer und alles was damit zusammenhängt möchte ich so nicht für mich akzeptieren – auch wenn ich Michael Stürzenberger voll unterstütze. Ich werde aber jederzeit selber Herr meines Urteilungsvermögens bleiben und keinem „charismatischen Anführer“ vertrauen. Das hatten wir schon mal und wollen wir nie wieder und Michael will es sicher auch nicht!

  14. Mal wieder eine großartige Rede von Stürzenberger, aber in zwei Punkten liegt er falsch.

    1. Die Kopten waren zur Zeit der islamischen Eroberung alles andere als die Herren in ihrem Land. Ägypten war damals unter byzantinischer Herrschaft. Deren nestorianische Kirche verbot die Auslegung der koptischen Glaubensleere, soweit sie von der eigenen abwich. Deshalb wurden die Muslime sogar als Befreier empfangen, was auch aus koptischen Quellen hervorgeht, weil sie zunächst einmal viel mehr Rechte hatten, als unter den Byzantinern. Hätten sie gewusst, wie es ein paar Jahrhunderte später um sie bestellt sein würde, hätten sie wohl die Byzantiner vorgezogen.

    2. Ich habe es bereits vorher angemerkt, die Taqiyya ist ein schiitisches Konzept, das für den Rest der Muslime nicht gilt. Etwa. 90% aller Muslime weltweit dürfen also nicht lügen. Natürlich ist nicht anzunehmen, dass sie nicht lügen, aber erlaubt hat es ihnen ihr Allah nicht.

    Ich habe große Achtung vor der Arbeit Stürzenbergers und seiner Mitstreiter, also bitte versteht meinen Post nicht als Fundamentalkritik. Ich finde nur wir als Islamkritiker müssen exakter sein, als alle unsere Gegner, denn die Angreifer nutzen jede Schwachstelle die sich ihnen zeigt.

  15. #19 Hoffmann v. Fallersleben (06. Sep 2012 23:14)

    Also, ich jedenfalls verstehe den Begriff „charismatischer Anführer“ in einem modernen Sinne und positiv besetzt. Was soll das konkret bedeuten?

    1. Sie verstehen den Begriff „charismatischer Anführer“ offensichtlich auf eine sehr überholte, veraltete Weise, d.h. als ein Demagoge, ein Aufhetzer und Volksverhetzer, der das Böse im Menschen weckt, die blutrünstige Bestie, und einen daraus resultierenden wütenden Mob, der die Menschen einer zum Sündenbock stigmatisierten sozialen/ethnischen/religiösen Minderheitsgruppe zerfleischt – mit anderen Worten: Ein totalitärer Gewaltherrscher, der seine absolute Macht über die Menschen dazu mißbraucht, um Böses zu tun, ein Tyrann, ein Folterer, und potenzieller oder vollendeter Massenmörder wie u.a. Hitler, Mao, Pol Pot, Stalin usw. usw.

    Diese Definition, dieses Verständnis des Begriffes ist überholt und ich lehne das zutiefst ab.

    2. Ein „charismatischer Anführer“ im modernen Sinne sehe dagegen völlig anders: Es sollte ein Mensch sein, der aufgrund seiner charakterlichen Eigenschaften, seiner Persönlichkeit, seiner fachlichen Eignung, seiner rhetorischen Fähigkeiten, seiner ethisch-moralischen Einstellungen, seines Lebenswandels und seiner Lebensgeschichte bzw. Biographie, seiner Fähigkeit, mit Menschen umzugehen und in ihnen positive Eigenschaften zu erwecken und zu kultivieren sowie in seiner Bereitschaft, persönliche Opfer zu bringen, um die gemeinsamen Ziele zu verwirklichen, voll und ganz überzeugen.

    Es ist klar, daß wohl kein Mensch jemals perfekt sein kann und wird und daß o.g. hohe Anforderungen daher als idealtypisch zu verstehen sind, als theoretisches Optimum.

    Echte Menschen können nur versuchen, sich diesem theoretischen Optimum anzunähern, und je näher jemand an dieses Optimum herankommt, um so eher ist er geeignet.

    Als konkretes Beispiel in der realen Welt kann der niederländische Politiker Geert Wilders gelten.

    Michael Stürzenberger sieht ihn als Vorbild und Orientierung, und das ist gut so.

    Übrigens: Gerade wir Islamkritiker bzw. Islamgegner sind „falschen Propheten“ und Demagogen jeglicher Art gegenüber wohl weitaus kritischer eingestellt als die Masse der Bevölkerung, denn gerade unsere sehr kritische Einstellung der herrschenden Ideologie und der etablierten Macht gegenüber hat uns ja erst zu Islamkritikern gemacht.

    Ich sehe daher gerade bei uns keinerlei Gefahr demagogischer Verhetzung.

    Wir sind mündige Bürger, die alles hinterfragen, und keine naiven Schafe, die alles glauben und jedem Verführer hinterherlaufen!

  16. Es gehoert eine ganze Menge Mut dazu, sich irgendwo in einer Stadt zu platzieren und sich von Mohammedanern, links-radikalen und Dummköpfen beschimpfen zu lassen.

    Mannheimer & Stuerzi sind grossartig.

  17. #21 sheik yermami (07. Sep 2012 01:10)

    Es gehoert eine ganze Menge Mut dazu, sich irgendwo in einer Stadt zu platzieren und sich von Mohammedanern, links-radikalen und Dummköpfen beschimpfen zu lassen.

    Zwei junge Mädchen, ca. 25 Jahre liefen vorbei als Michael seine Rede hielt. „Ganz schön mutig was der sagt“ war ihr Kommentar zu ihrer Freundin.

    Ich erlebte wieder einmal übelsten muslimischen Antisemitismus, als ein Muslim die jüdische Monica auf das allerschlimmste antisemitisch beschimpfte.

  18. RESPEKT! Tolle Aktion-gute Reden von Mannheimer und Stürzenberger.

    ABER ca 60 Teilnehmer-das ist ausbaufähig!
    Keine GDL in München???

  19. #19 Hoffmann v. Fallersleben

    Also ich beurteile nur das, was ich sehe.
    Michael Stürzenberger hätte es sich nämlich mit Sicherheit auch etwas einfacher machen können.
    Mit seiner politischen Laufbahn: Studium der Politischen Wissenschaften LMU; Presseprecher der Münchner CSU 2003/2004 und Referent der Strauß-Tochter Monika Hohlmeier wären ihm vermutlich innerhalb der CSU alle Türen nach oben weit offen gestanden.

    Er hätte also in aller Ruhe die übliche, völlig unaufgeregte politische Karriere hinlegen können. Einfach Mainstream eben, so wie es alle machen. Immer schön mit den Strom schwimmen, dann geht meistens alles wie von selbst.

    Doch was macht er stattdessen? Er hat die selbstherrliche CSU verlassen, stellt sich auf die Straße und lässt sich für seine politische Überzeugung auf das Übelste beschimpfen, bespucken und was weiß ich noch alles. Denn ein Honiglecken ist das mit Sicherheit nicht, wenn man immer wieder einer geifernden, hasserfüllten Menge ausländischer Mitbürger gegenübersteht. Ohne Polizeischutz schlichtweg undenkbar, wie man in den Videos oder eben in Natura bei den zahlreichen Kundgebungen der Partei „DIE FREIHEIT“ sehen kann.

    Und das alles, weil ihm anscheinend eines Tages klar wurde, dass die Mehrheit der herrschenden politischen Elite in Bayern der galoppierenden Islamisierung ziemlich tatenlos zuschaut. Er handelt also aus tiefster Überzeugung heraus, wie natürlich auch alle seine Mitstreiter. Das alleine imponiert mir. Denn dieses Verhalten zeigt, dass er kein gewöhnlicher Opportunist ist, wie so viele andere – was nebenbei bemerkt durchaus menschlich ist – sondern eben ein Kämpfer, der seiner Überzeugung wegen auch dahingeht, wo es weh tut.

    Wer, wenn nicht so jemand, ist geradezu prädestiniert für eine etwaige Führungsrolle.
    Eines ist jedenfalls sicher. Jede Partei braucht eine Figur die Authentizität, Kompetenz und Glaubwürdigkeit ausstrahlt. Und dass Stürzenberger ein lupenreiner Demokrat ist, das steht doch wohl außer Frage.

    Genug der übermäßigen und so gar nicht geplanten Lobhudelei. Aber das ist ganz einfach meine objektive Überzeugung.

  20. Ich bin zwar nicht mit allem, was dort vorgetragen wurde, einverstanden, dennoch waren es insgesamt tolle Reden. Michael Stürzenberger ist ohne Zweifel ein guter Rhetoriker! Ohne Manuskript über mehrere Stunden Reden zu halten, ist – diejenigen, die das schon getan haben, werden mir zustimmen – definitiv nicht einfach. Alle Achtung!

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