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Onur Urkal hat deutschen und türkischen Paß

[1]Onur Urkal (Foto l.), der vermutlich als Haupttäter Jonny K. am Boden den Schädel eingetreten und zermatscht hat, besitzt den deutschen und türkischen Paß und sitzt in Istanbul. Während hysterische grüne Heulsusen, islamische Lobbyisten und lügende Mihigruvereine uns jahrelang die große psychische Last verklickern wollen, die es bedeute, wenn man sich für nur eine Staatsbürgerschaft entscheiden müsse, was nachgerade unmenschlich sei und einer Folter gleichkäme, kennt der Schläger Onur Urkal den Vorteil genau. Wenn er nicht will, wird er nicht an Deutschland ausgeliefert. Er kann es sich aussuchen.

Bleibt er in der Türkei, wird Deutschland dort einen Prozeß anstrengen. Alle Papiere, Zeugenaussagen etc. müssen dann übersetzt werden, der Prozeß kann ewig dauern. Allerdings könnte Urkal, falls schuldig gesprochen, in der Türkei dreißig Jahre kriegen. In Deutschland ist er bei guter Führung als total integrierter moslemischer Jugendlicher mit vorbildlichen sozialen Bindungen in zwei Jahren wieder raus, kriegt Sozialhilfe lebenslang und wird als Bereicherer bewundert. Auch das Luxus-Knastleben in Deutschland wird er kennen. Genau diese Fragen werden [2] er und seine Verwandten in Istanbul gerade besprechen. Wir tippen auf Rückkehr nach Deutschland.

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Zeuge: ALLE schlugen auf Jonny ein

geschrieben von byzanz am in Bunte Republik,Gutmenschen,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Werteverfall | 79 Kommentare

[3]Während einer der Täter, Onur Urkal, bei 20 Grad in einem Istanbuler Café jammert, dass er ja gar nicht zugeschlagen hätte, die zwei anderen bis-tot-gegen-Kopf-Treter Osman A. sowie Memet E. in Berlin frei rumlaufen und nur Melih Y. aufgrund des Einspruchs der Staatsanwaltschaft (wie kultur-unsensibel!) keine rücksichtsvolle „Haftverschonung“ (!) bekam, berichtet ein Zeuge (Foto), was wohl WIRKLICH passiert ist: ALLE hätten auf den bedauernswerten Jonny eingeschlagen und draufgetreten. Offensichtlich in wilder Gewalt- und Mordlust.

(Von Michael Stürzenberger)

Da dies keineswegs ein „Einzelfall“ ist, wie uns immer wieder von den volkspädagogischen Dressurmedien eingetrichtert wird und die Täter in erstaunlicher Regelmäßigkeit der mohammedanischen gewalt- sowie tötungslegitimierenden „Religion“ angehören, haben wir es mit einem Djihad im Kleinen, einem täglichen mohammedanischen Krieg im Mikrokosmos auf der Straße gegen die minderwertigen Kuffar zu tun. Diese Erkenntnis wird von einem Heer von Journalisten, Politikern, Kirchenvertretern, Anwälten, Richtern, Sozialarbeitern und sonstigem linksverdrehtem Pack realitätsleugnend hartnäckig bestritten.

Jonnys bester Freund berichtet im Berliner Kurier [4], wie es wohl wirklich gelaufen ist. Auch er wurde von allen vier Turk-Mohammedanern wie wild beackert. Sein Jochbein und linker Unterarm sind gebrochen. Er sagt:

„Für mich gibt es nicht einen Haupttäter“, sagt er. Denn: „Die haben alle gleich viel auf uns eingeschlagen und eingetreten.“

Solange in unserem Land die linksverdrehten Alt-68er und ihre geistigen Nachfahren das Sagen haben, wird Deutschland mit Volldampf an die Wand gefahren. Auch Jonnys Freund ist fassungslos, wie kuschelig und interkulturell verständnisvoll die Berliner Justiz mit den abartigen Totschlägern umgeht:

Deswegen ist es für Kaze C. unverständlich, dass zwei Täter nach ihren Aussagen bei der Mordkommission wieder freigelassen wurden. Direkt nach der auch in Ermittlerkreisen höchst umstrittenen Entscheidung sagte er: „Das kann doch nicht sein. Was ist, wenn die wieder abhauen, weil plötzlich neue Beweise auftauchen?“ Und die gibt es anscheinend.

Unser Problem ist: Das konservative Bildungsbürgertum, das eine Gegenbewegung auslösen könnte, das die linken Schreibtischtäter aus ihren Sesseln verjagen müsste, auf denen sie bei ihrem Marsch durch die Institutionen Platz genommen haben und seitdem dieses Land geistig-moralisch zerstören, ist zu brav und zu wenig bereit, für seine Überzeugung auf die Straße zu gehen. Eigentlich müsste es schon lange einen Volksaufstand des gesunden Menschenverstandes geben.

Aber die Leidensfähigkeit des braven deutschen Michels scheint eben groß zu sein, und der Furor Teutonicus dürfte erst erwachen, wenn es richtig anfängt zu brennen.

Oder sind wir vielleicht doch jetzt bereit, für unsere Überzeugung offen einzutreten, den Menschen auf der Straße die Augen zu öffnen und rechtzeitig einen Wandel herbeizuführen?

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Armenier demonstrieren gegen Erdogan-Besuch

geschrieben von PI am in Armenien,Deutschland,Türkei | 39 Kommentare

[5]Heute kommt der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zu einem Staatsbesuch nach Berlin [6]. Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) ruft gemeinsam mit anderen Migrantenorganisationen zu einer machtvollen Demonstration [7] auf: “Wir werden am Brandenburger Tor unsere Stimmen gegen Erdogan erheben und eine neue Politik gegenüber den religiösen und/oder ethnischen Minderheiten in der Türkei einfordern.”

Die Demonstration setzt zugleich ein neues Zeichen für die Solidarität jener Türkei-stämmigen Gruppierungen, die immer wieder der Willkür Ankaras ausgesetzt sind und deren Schicksal auch von der deutschen Politik bisher viel zu wenig wahrgenommen wird. Darum geht der Appell der Demonstranten eben auch an das deutsche Kanzleramt, endlich die Einhaltung der Menschenrechte und die Zusicherung einer umfassenden Religionsfreiheit vom türkischen Ministerpräsidenten einzufordern. Neben den Armeniern werden sich auch die Alewiten, die Assyrer, die Kurden und die Yeziden an den Aktionen beteiligen. Beginn der Demonstration:

Mittwoch, am 31.Oktober, um 11 Uhr am Brandenburger Tor.

Der ZAD appelliert an alle Landsleute: Beteiligt Euch, seid dabei. Lasst uns ein Zeichen setzen.

Der ZAD fordert aus diesem Anlass erneut die Anerkennung des osmanischen Völkermords von 1915 an den Armeniern sowie den Assyrern und Pontos-Griechen durch die Türkei: “Die Leugnungspolitik Ankaras ist unerträglich. Nach fast 100 Jahren müssen die Nachfahren der Opfer noch immer auf Gerechtigkeit und auf die Würde der Anerkennung verzichten. Das muss ein Ende haben.”

Die Armenier fordern darüber hinaus, dass die Türkei nach über 20 Jahren endlich die Blockade gegenüber der Republik Armenien aufhebt. “Die Menschen leiden unter dieser Blockadepolitik Erdogans und seiner Regierung, die eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung in der Region verhindert und stattdessen Not und Elend im Nachbarland verursacht. Eine solche Politik ist erpresserisch und menschenfeindlich.”

(Quelle: Journalistenwatch [8])

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