57 Prozent der Türken in Deutschland haben ein eigenes Einkommen, und nur 17 Prozent beziehen Sozialhilfe. Dies ist nicht das Ergebnis eines Statistikamtes, sondern einer Umfrage eines Instituts, das auch teilweise in der Türkei residiert, und die vom Handelsblatt freudig publiziert wurde. Deshalb ist Vorsicht angebracht. Aber selbst wenn die Hälfte der Türken eigenes Einkommen hat, ist noch nicht gesagt, was sie versteuert. Und es ist vor allem nicht gesagt, daß sie die andere Hälfte ernährt. Unter dem Strich sind die Türken wie die meisten Einwanderer aus Moslemstaaten ein Minus für Deutschland.

Wäre es anders, hätte die Regierung schon längst Jubelarien veröffentlicht. Wir vermuten, daß es bei den Alewiten etwas anders sein könnte und daß von den Moslemstaaten nur die persischen Einwanderer eine finanzielle Bereicherung für Deutschland sind. Auch die verfolgten und vertriebenen Christen aus dem Islamgürtel sind wahrscheinlich ein Gewinn, aber das darf der Staat nicht eruieren, sonst gehen grüne Empörungsquallen an die Decke! Ich kenne sogar einen Türken bei den Zeugen Jehovas. Er hat bei Null angefangen und inzwischen schon fünf Häuser in Deutschland. Bei den Einwanderern müßte scharf diskriminiert und nicht der alles verschleiernden Mihigru-Propaganda geglaubt werden.

(Foto oben: Türkisches Männercafé in Berlin)

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59 KOMMENTARE

  1. Kenn ich, mein türkischer Nachbar zahlt seine Miete angeblich auch selber. Ständig aber liegen Briefe der ARGE im Hausflur, weil der Briefkasten mal wieder tagelang nicht geleert wurde.

  2. Bei den Einwanderern müßte scharf diskriminiert und nicht der alles verschleiernden Mihigru-Propaganda geglaubt werden.

    diskriminiert … oder … differenziert … ?

  3. Jubelarien hat man ja versucht indem man uns stolt mitteilte, dass die hier lebenden 3 Millionen Türken einen BIP-Wert des Saarlandes, also eines ganzen Bundeslandes „erwirtschaften“. Dumm nur, dass im Saarland gerade mal 1 Mio Menschen leben und die Türken 3 Mio brauchen, um das Gleiche zu erwirtschaften. Im Endeffekt liegt deren pro Kopf Einkommen also auf Hartz-IV Niveau.

  4. Die bittere Wahrheit über Ausländer und Hartz IV
    90 Prozent der Libanesen kriegen Hartz IV

    Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen: „Es kommt nicht darauf an, woher jemand kommt, sondern was er kann und will. Deswegen müssen wir umsteuern – hin zu qualifizierter Zuwanderung, damit diejenigen, die zu uns kommen, eine gute Ausbildung haben, zu uns passen und das Land voranbringen. Einwanderung in unsere Sozialsysteme wollen wir nicht.“

    http://www.bild.de/politik/2010/politik/statistik-90-prozent-der-libanesen-kriegen-geld-vom-amt-14746178.bild.html

  5. Da muss man differenzieren. Nicht alle Türken sind so ehrlos sich nach einem Gewaltverbrechen in die Türkei abzusetzen. Manche verstehen auch die Gefahren des Islamismus als Gewaltreligion. Manchen ist es prinzipiell peinlich unserer Gesellschaft auf der Tasche zu liegen, manche verdienen ihr Geld als selbständige Autoschieber oder im kulinarischen Bereich. Vor allem aber gibt es viele ziemlich viele stramme Kemalisten, die gegen die Islamisierung Erdogans sind.

  6. Zitat Welt:“Auch von denjenigen, die hier Transferleistungen erhielten, hat mehr als ein Drittel Immobilienbesitz, 16 Prozent in Deutschland und 27 Prozent in der Türkei.“

    Soviel dazu…

  7. Die Meisten davon arbeiten auf 400 EURO Basis, sind somit nicht arbeitslos, und sparen schön die Sozialabgaben und bekommen ergänzende Sozialleistungen.

  8. Theoretisch kann man ein eigenes Einkommen auch durch Lottospielen generieren.
    Reicht das Einkommen auch zum Lebensunterhalt?

    Was ist mit Hartz4?

    Wie wurden die Angaben geprüft?

    Wieviel Prozent aller Männer haben einen überdurchschnittlichgroßen Penis? 100%!
    Deswegen ist die kleinste Kondomgröße „Groß“. 🙂

  9. Die Zeitpunkte und die Art der Platzierung solcher Jubelmeldungen kommen immer wieder auffällig nach Fällen von Gewaltexzessen jugendlicher Türken oder wenn wieder einmal die Stimmung in der Bevölkerung zu kippen droht.
    Jedes mal wird dann eine offenbar hastig zusammengeschusterte Studie und Statistik publiziert, in der wie selbstverständlich die Kurve nach oben zeigt und alles gut werden wird.

  10. #11 Das_Sanfte_Lamm (30. Okt 2012 11:27)

    Exakt. Und wenn mal wieder ein Besuch von GröTaz Erdolf im Kalifatsgau West-Türkiye bevorsteht.

  11. Was auffällt ist, dass deutsche Geschäfte einen Kassenbon ausstellen aber beim Dönerladen und auf dem Markt die Türken das Geld nur in die Kasse werfen. Schaut hier das Finanzamt in die andere Richtung?

  12. #12 kula (30. Okt 2012 11:29)

    Erdolf hat gestern, Montag, vor seinem Abflug nach Alemanistan bei sich zu Hause noch schnell eine 7000-köpfige Demo säkularer Kemalisten erst verbieten, dann mit Tränengas und Wasserwerfern zerschlagen, die gegen die rasende Re-Islamisierung der Türkei durch die AKP demonstrierten und es „islamische Diktatur unter dem islamischen Diktator Erdogan“ nannten.

    http://www.reuters.com/article/2012/10/29/us-turkey-march-idUSBRE89S0R620121029

  13. Zu dem obigen Foto der türkischen Teestube sollte man auch noch ein Foto der Hinterzimmer zeigen, in denen rumänische oder ukrainische Damen für ihre Herren ein Einkommen erwirtschaften…

  14. Ein Beispiel aus meinem real existierendem Berufsalltag.
    Mitarbeiter_Innen in meiner Abteilung 18 davon sind 18 Bio-Kartoffeln.
    Im gesamten Betrieb ca.600 Mitarbeiter_Innen, der hier anzutreffende Mitarbeiter mit Mihgru, spiegelt nicht den Anteil im täglichen Leben wieder. 😉

  15. Die Türken sind ein überaus tüchtiges Volk.
    19jährige Hauptschulversager fahren Luxus-
    autos gehobener Preisklasse, die sich sonst
    auch viele Akademiker nicht erlauben können.
    Wie WO heute meldet schickt der durschnitt-
    liche Türke obendrein noch 1300 € jährlich
    in die Türkei. Und zu guterletzt daft nicht
    verschwiegen werden, dass sie Deutschland
    bereits aufgebaut hatten, bevor sie über-
    haupt hier waren. Man soll halt nicht nach
    Igenieuren und Facharbeitern suchen, Schaf-
    hirten sind viel effizienter.

  16. „Unter dem Strich sind die Türken wie die meisten Einwanderer aus Moslemstaaten ein Minus für Deutschland.“

    Die gut und zuverlässig recherchierten Bücher von U. Ulfkotte, über die wahnwitzigen Kosten der ungezügelten Massenzuwanderung aus islamischen Kulturen, zulasten deutscher Steuerzahler, bestätigen zu 100 % diese Aussage!

  17. Und was ist mit den Pass-Deutschen Türken ?
    Die müsste man auch noch mit berücksichtigen.
    Den deutschen Pass haben die nur wg der damit verbundenen Vorteile.

  18. Dies ist nicht das Ergebnis eines Statistikamtes, sondern einer Umfrage eines Instituts, das auch teilweise in der Türkei residiert…..

    …denn es ist alles nur getürkt….oh oh eh oh…sollten sie singen…..

    Meine Güte, für wie dämlich soll die Bevölkerung gehalten werden?

    Wenn jährlich mind. 1/3 der Türken in Deutschland nicht mal die BildungsMINDESTanforderungen entsprechen, d.h keinen Hauptschulabschluss erzielen, die Zahl der Beschäftigten in Hilfsarbeitertätigkeiten (so wurden diese früher genannt) längst nicht mehr so hoch ist wie in den 60er und 70er Jahren, ist es klar wo die Ungebildeten landen: in der sozialen Hängmatte, was höhere Kosten im Sozialhaushalt bedeutet.

    Das extreme Beispiel ist Berlin: 75/ der Türken haben KEINEN Schulabschluss, 50% sind arbeitslos!

    Türken waren zu Beginn der Einwanderung für die Wirtschaft ein Gewinn. Seit dem ersten Drittel der 70er Jahre hat sich dies bis zum heutigen Tag ins Minus verkehrt!
    Wenn man nur die Kosten wüsste, die seit Einführung des Sozialversicherungsabkommen vom 30.4.1964 dem Beitragszahler entstanden sind, aber hier gibt es keine Zahlen.

    Auf Deutsch gesagt: würde Deutschland 80 bis 90% der Türken in D. in die Türkei zurückführen, könnten wir die Sozialversicherungsbeiträge signifikant senken, den Leistungskatalog im Gesundheitssystem verstärken; die Kriminalitätsraten und die einhergehenden Kosten wie Unterbringung und Folgekosten würden um ca. 1/3 sinken.

    Das Sicherheitsgefühl auf Deutschlands Straßen würde steigen, aber das wichtigste wäre das Verschwinden von islamischen Sitten und Gebräuchen (Schächten, Kopftuch, Ehrenmorde, etc)

    Deutsche Schüler und Schüler anderer Nationen, die nicht-moslemisch sind, könnten wieder ohne Furcht lernen.
    Es gäbe noch viel mehr Vorteile für Deutschland und letztlich für Europa, die man nicht gesondert aufzählen muss.

    Mit freiheitlich Grüßen
    g.witter

  19. Zählen auch Schwarzarbeit, Flohmarkt, Weitervermietung von Sozialwohnungen, Glücksspiel, Anpumpen ohne Rückzahlung oder Beznez an ahnungslosen deutschen Frauen als eigenes Einkommen?

  20. Tatsächlich leben 47% der Türken in Deutschland und der türkischen Passdeutschen von staatlichen Geldern, dass belegen Daten des Statistischen Bundesamtes. D.h. es kann gut hinkommmen, dass 57% ein eigenes Einkommen haben, aber gesamte Rest eben nicht.

  21. Vor fast 10 jahren fand man schwarze konten von türken, die leistungsempfänger waren.

    In bawü gab es 24 000 namen von dort lebenden 316 000 türken. Kontostände bis zu 600 000 euro wurden aufgespürt.

    Meldungen an die bundesanstalt nürnberg verliefen fruchtlos, wegen datenschutzes.

  22. Ich kenne sogar einen Türken bei den Zeugen Jehovas. Er hat bei Null angefangen und inzwischen schon fünf Häuser in Deutschland.
    ————-

    Ich habe 1990 auch bei Null angefangen,leider nur! ein Haus,aber ein Zeuge Jehovas möchte ich trotzdem nicht werden!!! (schmunzel)

  23. Bei den Einwanderern müßte scharf diskriminiert und nicht der alles verschleiernden Mihigru-Propaganda geglaubt werden.

    Bitte diskriminiert durch differenziert ersetzen. Sonst macht dieser Satz keinen Sinn.

  24. Nehmen wir mal an, die Statitik stimmt, bedeutet das im Umehrschluss, 43% der Türken haben KEIN Einkommen und sind somit von staatlichen Leistungen abhängig.

    Wenn man von ca. 6-8 Mio. Türken in Deutschland ausgeht (nur in NRW leben ca 1.5 Mio) so lässt sich sagen, dass 2.58 bis 3.44 Mio. Türken ohne Arbeit sind.

    Man kann davon ausgehen, dass es insgesamt 8-10 Mio. Arbeitslose in Deutschland gibt (ALG I und II.) ALG II sind zurzeit um die 6.1 bis 6.7 Mio. (darüber gibt es verschiedene Angaben) darin sind auch Kinder miteingerechnet.

    Wer weiß es exakt, kann Zahlen nennen?

    Besten Dank im Voraus

    Fazit: Türken sind weder eine finanzielle noch sonstige Bereicherung. Im Gegenteil, sie sind eine Gefahr!

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  25. #21 coolkeeper (30. Okt 2012 12:05)

    Zählen auch Schwarzarbeit, Flohmarkt, Weitervermietung von Sozialwohnungen, Glücksspiel, Anpumpen ohne Rückzahlung oder Beznez an ahnungslosen deutschen Frauen als eigenes Einkommen?
    —————

    Aber, aber, wir sind doch ein freies land.
    Da fragen wir doch nicht nach, womit jemand sein geld „verdient“. 🙂 🙂

  26. Wenn die Mehrheit der Türken hier für Ihren unterhalt arbeitet (bitte auch die vielen Töchter und Söhne die sofort zu Hause ausziehen müssen und selbst Hartz IV beantragen nicht aus der Rechnung nehmen), dann ist logischer Weise auch die große Mehrheit der Deutschen Privatiers mit Millionen auf dem Bankkonto.

    Die Milliarden die jedes Jahr in das Sozialsystem gepumpt werden, gehen demnach an ein paar Nasis. Damit ist ganz glasklar die Begründung gegeben HARTZ IV und alle sonstigen Sozialleistungen einzustellen!

    Deutschland ist gerettet!!!

    Dumm, was liebe Türken? Wenn man zu viel lügt, geht das meistens nach hinten los. Euch glaubt doch eh keiner mehr. Und mir tun wirklich die Türken leid, die hier leben und hart arbeiten und nicht bei rassistisch motivierten Lynchmorden teilnehmen und sich mit Ihrem S3 in die Türkei absetzen.

  27. #6 Mirreich (30. Okt 2012 11:18)

    Vor allem aber gibt es viele ziemlich viele stramme Kemalisten, die gegen die Islamisierung Erdogans sind.
    ———
    Kontaktadressen? Oder müssen die hier auch schon im Untergrund leben?

  28. So einen Türken kenne ich auch. Gastronom mit rumänischen Wanderarbeiterinnen, sorry Saisonarbeiterinnen, die hier jeweils 184 Euro monatlich für ihre in Rumänien bei der Familie lebenden Kinder beziehen (lt. EUGH Urteil) und darüber hinaus bei Logis und wenig Kost 3 Euro/Stunde erhalten. Ansonsten arbeitet er ohne Festangestellte mit bis zu zwölf 400 Euro-Kräften für je 5-7,00 Euro.

    Die Speisen und Getränke, die im Cafe verzehrt werden, werden boniert und die Waren, die an die Laufkundschaft am Fenster verkauft werden – das sind etwa 70 % -, werden nicht boniert und wandern in schwarze Kassen. Die bonierten Waren werden natürlich versteuert.

    Der Mann hat sehr viele Freunde und viel Einfluss bei den Stadträten und diese Gewähren ihm den Geschäftssitz am besten Platz der Stadt. Allerdings protzt er nicht wie viele andere türkische Geschäftsleute mit Autos oder mit einem aufwendigen Lebensstil.

    Die hinterzogenen Gewinne investiert er dann bei seinen Freunden, die fragwürdige Spielbanken betreiben und in der Türkei und in Deutschland Grundstücke aufkaufen und mit deren Werten spekulieren. Er selbst tritt dort kaum in Erscheinung.

    Der Mann genießt höchstes Ansehen bei den grünen und roten Kommunalpolitikern. So sieht es in Deutschland im Jahr 2012 aus. Ein klare Win-Win Situation.

  29. Leute, es gibt auch Türken, die arbeiten. Natürlich. Und WENN sie es tun, dann aber!!!!

    Heute ist ein sehr naher Familienangehöriger von mir von Köln nach München geflogen. Er hatte nur Handgepäck, unter anderem ein kleines Glas selbstgekochter Marmelade aus schwarzen Johannisbeeren.

    Und nun erhalte ich eine Mail aus München, darin steht:

    Heute war ein übergenauer Türke als Beamter der Fluggastkontrolle da der die Marmelade abgenommen hat mit dem Hinweis, in den Vorschriften stände dass als Flussigkeit auch alles Streichbare gelten würde..das kann ja sein, trotzdem kleinstkariert. Hat sogar überprüft dass ich das Glas tatsächlich vernichte.

    Solche Leute haben wir gern!

  30. Diese Studie ist sicher qualitativ äusserst hochwertig.

    Am Telefon gibt selbstverständlich jeder mit ganz viel Ähräh sofort freimütig zu, dass ers zu nichts gebracht hat, eine Pfeife ist und sich als ährähangefüllter, stolzer Osmane von verachteten Deutschen füttern lassen muss.

    😀 😀

    Wie naiv kann man sein?

    Klar gibts viele Türken, die es durch Fleiss und Arbeit zu was gebracht haben und die sich sogar gegen eine Islamisierung stellen und mit Allah, Erdolf oder den Bozkurts nichts zu tun haben wollen, aber 57% sind das nie im Leben.

    Wobei alleine schon ein Prozentsatz von 57% aussagt, dass diese Studie eine sehr schlechte Veralberung ist.

    100%

    Davon sind ca. 50% Männer und 50% Frauen.

    Darunter sind logischerweise auch Rentner und Rentnerinnen, Buben und Mädchen.

    Wenn nun 57% der Türken eigenes Einkommen hätten, wäre das ein Zeichen von Alten- und besonders von Kinderarbeit.

  31. #19 Midsummer (30. Okt 2012 11:55)
    “Unter dem Strich sind die Türken wie die meisten Einwanderer aus Moslemstaaten ein Minus für Deutschland.”
    Die gut und zuverlässig recherchierten Bücher von U. Ulfkotte, über die wahnwitzigen Kosten der ungezügelten Massenzuwanderung aus islamischen Kulturen, zulasten deutscher Steuerzahler, bestätigen zu 100 % diese Aussage!
    ———————-
    Dazu eine kleine Rechnung: Die BRD hat derzeit 2,4 Billionen € Staatsschulden. Auf 80 Millionen verteilt ergibt das 30 Tausend pro Kopf (auch Säuglinge und Demente). Aber nur ein Drittel sind Netto-Steuerzahler die dafür aufkommen müss(t)en. Jeder von denen schultert somit 90 Tausend €, bei Doppelverdienern also 180 Tausend. Die Hälfte davon hat der ganze Mihigru-Zauber verschlungen. Für diese 90.000 € hätten meine Frau und ich eine kleine Eigentumswohnung für unseren Lebensabend bekommen. – Tja, hätten …

  32. 57 Prozent der Türken in Deutschland haben ein eigenes Einkommen, und nur 17 Prozent beziehen Sozialhilfe.

    Seit wann zählt Arbeitslosengeld zu „eigenen Einkommen“? Bei der Steuererklärung zumindest nicht 😉

  33. Ein Viertel der hier lebenden Türken erhält die sog. Grundsicherung (H4) –
    hab ich mir aus einer serösen Quelle „gemerkt“ um „mitreden zu können“.

  34. „Handelsblatt“:

    Viele der in Deutschland lebenden Türken verschieben einen Teil ihres Einkommens in die Türkei. Das geht aus einer … Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Info hervor…

    Was ist daran „freudig“? Hört doch auf, in Artikel Absichten reinzuinterpretieren, die nicht drinstehen. Interessanter wäre ein Blick auf die Webseite dieses Herrn Holger Liljeberg. Und ihn zu fragen, wessen Propagandaschiene er mit seinem angeblich „unabhängigen“ Meinungsforschungsinstitut bedient, wenn er die türkische Fahne in Monsterausführung vor dem Berliner Reichstag platziert:

    http://www.liljeberg.net/ge/index.php

  35. #35 Heta (30. Okt 2012 14:10)
    Handelsblatt:

    Viele der in Deutschland lebenden Türken verschieben einen Teil ihres Einkommens in die Türkei. Das geht aus einer … Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Info hervor…

    http://www.welt.de/wirtschaft/article110382987/Tuerken-schicken-eine-Milliarde-Euro-nach-Hause.html

    Naja, wenn 4 Millionen Türken 1 Milliarde im Jahr in die Heimat schicken, macht das 250 EUR pro Nase, 1500 EUR pro Familie, vielleicht etwas mehr als 100 EUR im Monat pro Familie. Nicht der Rede wert eigentlich, ganz ehrlich. Aber vielleicht kann man mit 100 EUR in Anatolien die Korken knallen lassen. Wenn sie denn dürften.

  36. Frage ich mich, warum wir uns auf eine türkisch gefälschte Umfrage stützen?
    Sarrazin und Buschkowski(für Neuköln)haben das genauer.
    Ansonsten gibt es ja den berühmten Spruch: Traue nur der Statistik, die du selbst gefäscht hast und das türkische Institut hat sicher kräftg nachgeholfen!

  37. Welche Summen Türken in Deutschland auf der hohen Kante haben, wurde ja auch klar, als herauskam, um welche Beträge türkische Holdings gutgläubige Landsleute betrogen haben, die Rede war von mehr als 200.000 Auslandstürken, die von „Yilmaz“ & Co. um Ersparnisse in Höhe von 25 Milliarden Euro gebracht worden sind.

    Nachdem alles offengelegt war, wollte doch irgendein Türke die deutsche Finanzaufsicht Bafin für den Betrug verantwortlich machen bzw. „Klage gegen die BRD“ einreichen – weiß jemand, was daraus geworden ist?

  38. 37 pellworm (30. Okt 2012 15:17)

    # 23 Heinrich Seidelbast

    Sie haben bestimmt 1990 nicht bei Null angefangen
    ————-

    Jetzt haben Sie mich erwischt!

    (etwas Bildung,Ehgeiz,ein gesundes Misstrauen u.a. pööhsse Tugenden brachte ich mit ein und ich war! voller Hoffnung das nun alles besser wird.

    Fazit: materiell—ja
    ideell —nein
    reell —hoffnungslosigkeit

  39. #38 kewil (30. Okt 2012 15:44)

    #2 Nomatterwhat
    #24 Uohmi

    Warum kriegt man immer Sprachtipps. Lesen Sie doch erst im Duden!

    Habe ich gemacht. Und ?

    dis•kri•mi•nie•ren; diskriminierte, hat diskriminiert; [Vt]
    1. jemanden diskriminieren jemanden wegen seiner Nationalität, Rasse, Religion o. Ä. schlechter behandeln als andere ? benachteiligen

    2. jemanden/etwas diskriminieren durch (falsche) Behauptungen über jemanden/etwas jemandes Ruf schaden ? verleumden
    || hierzu Dis•kri•mi•nie•rung die; Dis•kri•mi•na•ti•on die; -, -en

    Und in Wikipedia:

    Das Wort Diskriminierung stammt von dem aus dem lateinischen Verb discriminare „trennen, absondern, abgrenzen, unterscheiden“ im Spätlateinischen abgeleiteten Verbalsubstantiv discriminatio „Scheidung, Absonderung“[1] Das Verb diskriminieren wurde im 16. Jahrhundert in der wertneutralen Bedeutung „unterscheiden, sondern, trennen“ ins Deutsche entlehnt und ist dort seit dem 19. Jahrhundert kontinuierlich belegt.[1] Seit dem frühen 20. Jahrhundert bedeutet es mit negativer Bewertung „jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen“, zunächst im Politischen und dann vor allem im sozialen Bereich,[1] während die ältere wertneutrale Bedeutung des Verbs nur noch vereinzelt fachsprachlich erscheint.[2]

    Das Verbalsubstantiv Diskriminierung ist im Deutschen seit dem frühen 20. Jahrhundert in der Bedeutung „Herabsetzung, Benachteiligung, Verunglimpfung“ etabliert, zunächst im Bereich der Wirtschaft (für handelspolitische und wirtschaftliche Diskriminierung) und dann auch für die Diskriminierung gesellschaftlicher Gruppen.[1] In der wertneutralen Bedeutung „Unterscheidung“ ist auch Diskriminierung vereinzelt in fachsprachlichem Gebrauch anzutreffen.[3]

    Ich habe hier den normalen Gebrauch gelesen und nicht den fachsprachlichen Gebrauch.

  40. #21 Buntlaender (30. Okt 2012 11:45)

    Die Türken sind ein überaus tüchtiges Volk.
    19jährige Hauptschulversager fahren Luxus-
    autos gehobener Preisklasse, die sich sonst
    auch viele Akademiker nicht erlauben können.
    Wie WO heute meldet schickt der durschnitt-
    liche Türke obendrein noch 1300 € jährlich
    in die Türkei. Und zu guterletzt daft nicht
    verschwiegen werden, dass sie Deutschland
    bereits aufgebaut hatten, bevor sie über-
    haupt hier waren. Man soll halt nicht nach
    Igenieuren und Facharbeitern suchen, Schaf-
    hirten sind viel effizienter.

    Aus diesem Blickwinkel habe ich das noch niemals vorher betrachtet. Interessant.

  41. Ohne hier die Recherchen und Berichte Lügen strafen zu wollen, möchte ich anmerken, daß ich 1979 tatsächlich einen erwerbstätigen Türken kennengelernt habe. Daß dieser ein Kurde mit türkischem Paß war, spielt wohl kaum ein Rolle.

  42. Wieso „nur“ ?

    Hier Hamburg:

    Am Jahresende 2009 haben in Hamburg fast 29 Prozent aller Einwohnerinnen und Einwohner ohne deutsche Staatsangehörigkeit Sozialleistungen zur laufenden Lebensführung bezogen, so das Statistikamt Nord. Während die Empfängerquote bei ausländischen EU-Staatsangehörigen mit 13 Prozent knapp unter dem Landesdurchschnitt (13,4 Prozent) lag, war sie bei den übrigen Nichtdeutschen mit mehr als 35 Prozent fast dreimal so hoch. Unter den Personen mit deutschem Pass waren Hilfebezieherinnen und
    -bezieher lediglich mit elf Prozent vertreten. …

    http://www.statistik-nord.de/daten/anzeige/auslaendische-empfaenger-von-sozialleistungen-in-hamburg-und-schleswig-holstein-2009/

  43. # 42

    Da sieht man wie man sich täuschen kann:

    Arbeitslosengeld steht jedem Arbeitslosen zu der bis zu einem Jahr arbeitslos ist (ALG I)

    Hartz IV (ALG II) steht jedem zu der länger als 1 Jahr arbeitslos ist.

    Aber Hartz IV zählt steuerlich als Einkommen und ist in der Steuererklärung anzugeben. Denn arbeitet man z. B. ein halbes Jahr bei gutem Einkommen und hat man halbes Jahr Hartz IV dann ist Hartz IV eventuell steuerbar.

    Also Hartz IV ist Einkommen.

    Also sagen wir 50% arbeiten und zahlen Steuern, sagen wir großzügig 300 EUR monatlich, 50% beziehen Hartz IV 850 EUR monatlich wie sollen dann die 50% die arbeiten die anderen 50% ernähren und die Mieten zahlen? Von den zusätzlichen Kosten wie Streetworker, Gefängnisaufseher, Schulen, Lehrer, Psychologen, Stadtteilbeauftragte, Blockwarte, Streetworker, Ärzte, Kliniken, Pfleger, Altersheime, Straßen gar nicht zu reden. Wer behauptet, dass diese Rechnung aufgeht und die Türken sich selbst hier tragen, der bekommt im Rechnen eine klare 6 –

  44. # 49

    da alle Gerichte in der Türkei Klagen gegen die Freunde von Erdogan nicht angenommen hatten, wollten die ihr in der Türkei investiertes Schwarzgeld vom deutschen Steuerzahler. 🙂

  45. # 43

    Grundsicherung ist etwas anderes als Hartz IV. Grundsicherung bekommt derjenige, der weniger als 4 Stunden täglich arbeiten kann.

    Also die Grundsicherungsbezieher müssen zu den Hartz IV Beziehern dazu gezählt werden.

    Hartz IV bekommt nur wer mehr als 4 Stunden täglich arbeiten kann.

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