In Burma ist es zu Zusammenstößen zwischen der moslemischen Minderheit und der buddhistischen Mehrheit gekommen. Moslems brannten bei einer Demonstration Häuser nieder. Mit den Gewaltakten wollten sie die Regierung zwingen, die Lebensmittelhilfe (Dschizya) zu erhöhen.

Die genaue Zahl der Opfer ist noch nicht bekannt. Die Regierung spricht von 12 toten Buddhisten. Der Anführer der Moslempartei von bis zu 100 toten Moslems.  Nachdem eine buddhistische Frau von der eingewanderten moslemischen Volksgruppe der Rohingya, die ursprünglich aus Bangladesh stammen, vergewaltigt und getötet wurde, wehrten sich die indigenen Buddhisten bereits im Juli gegen die unwillkommenen Moslems. Bei den Zusammenstößen sollen im Juli bis zu 100 Moslems getötet worden sein. Buddhistische Quellen sprechen dagegen von weniger Toten.

Der Standard schreibt:

Die neuen Unruhen in der Region Rakhine im Nordwesten des Landes hatten am Samstag mit Protesten der Muslime gegen unzureichende Lebensmittelhilfen begonnen. Rohingyas brannten Häuser nieder. Bereits im Juni waren in der Grenzregion zu Bangladesch nach Schätzungen von Human Rights Watch rund 90 Menschen umgekommen; Zehntausende Rohingyas flüchteten. Auslöser der Unruhen waren Berichte über die Vergewaltigung und Tötung einer Buddhistin durch Muslime.

BBC-Bericht über die Unruhen:

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56 KOMMENTARE

  1. OT:
    Protest gegen Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) in Münster

    http://freeminds.blogsport.eu/2012/10/25/kreative-eil-und-spontanaktion-von-free-minds-munster-grusbotschaft-im-rahmen-der-eroffnungsfeier-des-zentrums-fur-islamische-theologie-zit-fur-eine-reine-wissenschaft/freemindsplakat/

    Grund genug für die frisch emanzipierten Mädels von Free Minds Münster mit islamisch überkorrekter, schwarzer Vollverschleierung der Bildungsministerin als ehemalige muslimische und schwer traumatisierte Zwangsgläubige unsere Grußbotschaft zu richten und zu zeigen, was wir von dem Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) innerhalb des wissenschaftlichen und öffentlichen Raums so halten. Nämlich nicht viel! Mit einer symbolischen Transpi-Aktion „Für eine reine Wissenschaft“ möchten wir gerne eine kreative Spontan-Aktion durchführen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, uns im Vorfeld zu unterstützen. (Transpi vorbereiten, schwarze Vollverschleierung organisieren, Erstellung der Flyer von Free Minds Münster, Presseinformation) Zum Schluss folgt vielleicht eine orientalisch angehauchte Entschleierung. 🙂

    Es ist sehr kurzfristig und daher schwierig, angemessen zu organisieren und zu mobilisieren. Umso mehr freuen wir uns über jede Unterstützung. Die Feier ist nicht öffentlich. Die Aktion soll aber auch draußen vor dem Schloss der Uni stattfinden, das Wetter wird laut Vorhersage zwar kühl (3-6 °C), aber trocken. Die Eröffnungsfeier beginnt aus offiziellen Quellen um 10 Uhr in der Aula des Schlosses.

    Das wäre super, wenn das klappt, schön wäre es natürlich auch, wenn Interessierte und Freiwillige sich melden und mit schwarzem Gewand vollverschleiert erscheinen. Wir brauchen aber unbedingt im Vorfeld Unterstützung.

  2. PI: Burmesen wehren sich gegen Moslems
    —————–
    Na also, Deutschland wird jetzt auch schon in Myanmar, wo die Burmesen wohnen, die gar keine Moslems sind, von eben diesen Burmesen verteidigt? Dass das mal nicht Kreise zieht.

  3. Burmesen sind Frieden 😀

    Ausserdem halten sich die Burmesen nur kultursensibel an Allahs Gebote gehalten und sich ihr Burma wiedergeholt und Ungläubige Moslems vertrieben oder erschlagen:

    „Und vertreibt sie, wovon sie euch vertrieben haben“

    „Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie trefft…“

    Also alles im Sinne des Koran, der für alle Menschen gilt. 😀

  4. SIE (!) fordern, morden, plündern und fordern, fordern, fordern. Ohne jemals eine gegenleistung zu erbringen. Moslems eben.

  5. Gottseidank wehren sich die Burmesen von Anfang an und lassen sich nicht so einlullen wie die Deutschen und andere Europäer!

  6. Das Tolle ist ja, daß das mohammedanische Bangladeesh die nicht zurückhaben will und sofort die Grenzen dichtmacht, wenn auch nur ein Burma-Mohammedaner da auftaucht. Ist ja besser, wenn Mohammedaner im Fleisch der Ungläubigen ein Stachel sind und man die Ungläubigen mit „Moslems sind unterdrüüüüückt“ terrorisieren kann. Das ist da genauso wie mit den arabischen Staaten, die ihre Arab-Brüdahs als künstliche „Paläostinenser“ als in Israel marodierende Bande halten.

    Und wer war deshalb auch Anfang der Mohammedaner-Randale an mit Delegationen und ganz großer Klappe zur Hilfe der burmesischen Umma da? Die OInC! Auch deshalb sind die Mohammedaner da gerade superdreist.

    Aktuell:

    http://www.oic-oci.org/topic_detail.asp?t_id=7346&x_key=rohingya

    Rohingya-Kontakt-Gruppe innerhalb der OIC:

    http://www.oic-oci.org/topic_detail.asp?t_id=7211&x_key=rohingya

  7. Die OInC hat sogar eine „Menschenrechtskomission“ (alle Menschenrechte unterstehen der Scharia und Mohammedaner stehen über allen anderen Menschen), die sich neuerdinmgs lebhaft um Burma und schon immer um „Palästina“ kümmert. Zur Erinnerung: „Islam-Palästina“, „Islam-Jerusalem“ und „Kampf gegen Israel“ waren die Gründe, warum sich die OIC konstituierte wurde.

    http://www.oic-oci.org/topic_detail.asp?t_id=7131&x_key=rohingya

    Sie haben auch einen „islamischen Menschenrechtstag“ (alle anderen Staats- und Glaubensformen haben „Menschenrechtstage“. Nur Mohammedaner brauchen die Sonderform „islamisch“. Ist so wie bei den Kommunisten, bei denen auch alles – von Wissenschaft bis Erziehung – wahlweise „sozialistisch“ oder „marxistisch-leninistisch“ war). Auch da kümmerte man sich dieses Jahr um die randalierende Burma-Umma:

    http://www.oic-oci.org/topic_detail.asp?t_id=7057&x_key=rohingya

  8. Hier sind übrigens alle Meldungen der OIC zu den Rohingya:

    http://www.oic-oci.org/press.asp?Page=2&x_key=rohingya

    Fällt euch was auf? Wie üblich sorgen sich Mohammedaner ausschließlich um Mohammedaner. Während in der westlichen Berichterstattung über die Randale wenigstens noch beide Seiten plus ein Versuch der historischen Einordnung im Vergleich zu den vielen anderen Ethnien in Burma vorkommt, – auch wenn die Sympathie der Linkspresse klar bei den „unterdrückten“ *Schluchz* Moslem-Rohingya liegt, kennen Mohammedaner nur Mohammedaner und ihr Anliegen.

  9. Es wird eine weltweite Widerstandsbewegung gegen die gruppenbezogene menschenfeindliche moslemische Aggression geben müssen, die vermutlich ähnlich stark sein muss wie die Koalition gegen Hitler. Winden werden sich hinterher, nachdem Millionen Menschen ihr Leben lassen mussten, die evangelische Kirche, die katholische Kirche, besonders aber Grüne wie Roth, Trittin, Özdemir usw., SPDler und zahlreiche EU-Politiker.

  10. #10 Cedrick Winkleburger (26. Okt 2012 18:45)
    #5 nicht die mama (26. Okt 2012 18:11)

    Ja wußtet ihr das denn nicht?

    Siddhartha (Budda) war Moslem, ein im Islam genau wie Jesus, Moses und Abraham verehrter Prophet, dem von Allah der Koran offenbart wurde. Leider verfälschten die Buddhisten dann den Koran zu Sutras und wandten sich von Allah ab und wurden von Allah deshalb zur Strafe zur unendlichen Wiedergeburt als Affen, Elefanten und Gewürm verdonnert, ohne daß sie in Allahs Paradies („Nirwallah“) eingehen dürfen.
    /Islam

    :mrgreen:

  11. @ #8 Babieca (26. Okt 2012 18:28)

    Das Tolle ist ja, daß das mohammedanische Bangladesh die nicht zurückhaben will und sofort die Grenzen dichtmacht, wenn auch nur ein Burma-Mohammedaner da auftaucht.

    Bangladesh macht es nicht anders als die Türkei. Auch die nimmt nicht einen im Ausland straffällig gewordenen Osmanen mit türkischem Paß wieder auf.
    Dieses Verhalten ist Bestandteil mohammedanischer Kriegsführung. Ein im Ausland kriminell gewordener muselmanischer Türke ist für die Türkei unter Recep Tayyip Erdo?an kein Krimineller, sondern ein Jihadist, der den Ungläubigen dankenswerterweise Schaden zugefügt hat. Dafür winkt ihm das Paradies, aber nicht die Rücknahme in sein Heimatland.

    Don Andres

  12. Überall auf der Welt wo sich der Islam ausbreitet und auf andere Kulturen trifft, herrschen Mord und Totschlag.

    Gewalt gegen Andersgläubige ist zentraler Bestandteil dieser Hass-Religion!

    Bei uns werden halt zur Zeit nur wöchentlich einheimische Ungläubige von Moslems zu Tode getreten oder zu Tode gemessert. In anderen Ländern sind die Moslems viel weiter. Da wird großflächig im Namen des Islams gemordet und die überlebenden der einheimische Bevölkerung werden vertrieben und ihre Häuser angezündet.

    Liebe rotgrüne Gutmenschen-Spinner und Realitätsverweigerer! Schaut genau hin. Solche Verhältnisse haben wir spätesten in zehn bis zwanzig Jahren auch in Deutschland!

  13. #13 Babieca (26. Okt 2012 19:04)

    TzTzTz….jeder Mensch weiss doch, dass alle Menschen Mohammedaner sind. 😀

    Aber darum wundert mich das Gejammer der Mohammedaner ja so, bekommen sie in Burma doch lediglich die eigene koranische Medizin verabreicht.

    Nun vertreiben buddhistische Burmesen halt zur Abwechslung mal ungläubge Mohammedaner von buddhistischem Boden.

  14. Ist doch normal das Mohammedaner ausrasten wenn ihnen Leistungen verwehrt werden.
    Gegenwehr der Bevölkerung ist jedoch was neues.
    Ironie on
    Macht man das bei uns nicht auch so?
    Wenn Hartz 4ern irgendwas gekürzt wird, werden erstmal ein paar Häuser abgefackelt.
    Ironie off

  15. Kann Jonnys Peiniger für immer untertauchen?

    Im Fall des in Berlin totgeprügelten Jonny K. soll sich der Haupttäter in die Türkei abgesetzt haben – kurz vor der Tat absolvierte er ein Anti-Gewalt-Seminar. Kann er dauerhaft untertauchen?

    Sau guter politisch nicht korrekter Bericht in Welt-Online. Man kann Welt-Online zeitweise als einzigste oppositionelles Medium in unseren gleichgeschalteten Presselandschaft bezeichnen! Danke Welt-Online für so einen Artikel! Danke!

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article110302803/Kann-Jonnys-Peiniger-fuer-immer-untertauchen.html

    PI macht bitte einen eigenen Bericht daraus!

  16. OT:

    Lieber PIler:

    könnten wir nicht das Lambda – Symbol der Generation Identitaire in Deutschland übernehmen und als verbindendes Symbol tragen und verbreiten?

  17. Buddhistische Nazis…tsss, schlimm wie sich die Rechten auf Kosten der friedlichen Moslems sogar schon dort ausbreiten.

  18. #19 Powerboy (26. Okt 2012 19:33)

    Ist der Spruch: „Das war sowas von klar!“ eigentlich rassistisch™?

    Schön. 😀

    Und wenn dieses „Anti-Gewalt-Seminar“ aus einem Kickbox- oder einem ähnlichen Kampfsport-Kurs bestand, ist der dortige Trainer ebenso mitschuldig wie der, der dieses „Seminar“ angeordnet hst.

    Schliesslich lernt man in Kickbox-Kursen das Zuschlagen.

    Und man lernt, was Schläge anrichten, was die Tat zum vorsätzlichen Mord und den Täter zum Mörder deklariert.

    Interessant, dass dieser Umstand der nachweislichen Information über die Folgen roher Gewalt bisher in keinem Fall zur Verurteilung wegen Vorsatz führten, stimmts?

  19. #21 Powerboy (26. Okt 2012 19:33)

    Das ist ein ganz exzellenter Artikel mit einer eindrucksvollen Beschreibung, wie in einem islamischen (= immer totalitären) Staat die lückenlose Überwachung freiwillig, begeistert und blockwartüblich funktioniert.

  20. Hat Mayzek schon was von „rassistischen Bhuddisten“ erzählt?
    Immerhin handelten die Mohammedaner doch wohl bitteschön im Verbotsirrtum…

  21. 12 karlvalentin (26. Okt 2012 18:51)
    Es wird eine weltweite Widerstandsbewegung gegen die gruppenbezogene menschenfeindliche moslemische Aggression geben müssen, die vermutlich ähnlich stark sein muss wie die Koalition gegen Hitler.
    ==============================
    Die ständigen und wie auch hier meistens nach geplapperten falschen „NS“ Vergleiche, nerven tierisch.
    Der Kommunismus unter Stalin oder Mao z.B., sind die besseren negativen Beispiele. So jedenfalls, werden wir den „Kerl“ niemals los.

  22. #18 nicht die mama (26. Okt 2012 19:22)

    Isse Koranlogik, weissu! 😀

    In dem Moment, wo Koraner ihre Koranmedizin schlucken müssen, sind die Überlegenen grundsätzlich „Ungläubige Unterdrücker“. Egal ob das jetzt Co-Mohammedaner, Buddhisten, Atheisten, Nudelsiebler oder Volker Beck und seine rosa Horden sind.

    😀 😀 😀

  23. Aber Burma ist auch mit Vorsicht zu genießen. So gab/gibt es Pläne, die Christen total auszurotten:

    Zum Christentum bekennen sich nach offiziellen Angaben 4 % der Bevölkerung, vor allem in den Volksgruppen der Chin und der Karen, die einem im Jahre 2007 bekannt gewordenen Regierungsprogramm „zur Zerstörung der christlichen Religion in Myanmar“ zufolge, systematisch vertrieben werden sollen.[13] Besonders bei den ethnischen Minderheiten ist der Geisterglaube weit verbreitet (vgl. Weblinks: DLF).

    http://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar

    Allerdings ist es doch merkwürdig, dass es überall wo Moslems auftauchen zum Ärger kommt.

  24. War nicht auch „Anti-Gewalttraining“ so eine linksgrüne Schnappsidee, um Hartz IV-MohammedanerInnen domestizieren zu können?

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article110302803/Kann-Jonnys-Peiniger-fuer-immer-untertauchen.html

    Kann Jonnys Peiniger für immer untertauchen?

    Im Fall des in Berlin totgeprügelten Jonny K. soll sich der Haupttäter in die Türkei abgesetzt haben – kurz vor der Tat absolvierte er ein Anti-Gewalt-Seminar

    Der linksgrüne Vollpfosten, der das angeordnet hat, gehört eingesperrt!

  25. Zum Thema Burma und ihrer moslemischen Minderheit der Rohjngyas, gibt es einiges zu sagen.

    Ich denke auch, ein Burma ohne Moslems ist vorzuziehen, ganz klar.

    Trotzdem gelten Menschenrechet auch dort, sie sind universell.
    Im Falle Burmas sind es die Burmesen die diese aufs schwerste Missachten. Die Rohingyas sind nicht als Burmesische Staatsbürger anerkannt, auch dann nicht wenn sie seit Jahrhunderten dort leben.
    Burma bestreitet, das es Burmesen sein können, als was sie betrachtet werden müssen, ist nicht endgültig geklärt.
    Tatsache ist das die Burmesische Armee diese Gruppe seit Jahrzehnten diskriminiert, unterdrückt, sie zu frondiensten zwingt, deren Frauen vergewaltigt, ihnen die Staatsbürgerschaft nicht zuerkennt, ihnen keine Pässe ausstellt usw. usf. landbesitz ist ihnen nicht erlaubt, ein Schulbesuch wird sehr oft verunmöglicht.
    Besonders erwähnenswert ist dabei natürlich, das auch Indien sie nicht aufnimmt und Bangladesh ebenfalls nicht, obwohl ein grosser Teil davon in diesen Staaten lebt.
    Die Rohingyas können also faktisch nur übers Meer fliehen, wo sie oft in Thailand landen und dort interniert werden.

    Thailand hat über 20 Jahre lang diese Menschen zu einem grossen Teil auf See „verklappt“.
    Diese Praxis wird dort vor allem von den sogenannten ISOC Einheiten der Armee praktiziert, jedoch in Zusammenarbeit mit der Marine Thailands.

    Das wurde unter dem vom König und ohne Wahl eingestezten PM Thailands, PREM Thinsulanonda, ….bis zum letzten PM Abhisit Velijaiva bis 2010 nachweislich so gemacht. Prem ist heute der Chef des allmächtigen Kronrates in Thailand unter König Bhumipol Adulijadei.

    Beim verklappen werden den Fischerbooten die Motoren entfernt, die Masten und Segel abgenommen, die Botte mit Flüchtlingen gefüllt und 2 Tage auf die offene See geschleppt wo sie sich selber überlassen werden. Meist ohne nennenswerte Nahrung und Wasser. Wie viele dabei umkamen kann nur vermutet werden. Es wurden aber einige Schiffe von den Marinen Malysias und Idiens aufgefischt, mit zum Teil hunderten verdurteten Menschen darauf.

    Diese Praxis wird sicher unter der jetzigen Regierung Thailands, von PM Yingluck Schinawartra nicht mehr praktiziert.

    Die Rohingyas sind in der tat ein Volk welches es sehr schwer hat, und so denke ich, dieser Wutausbruch ist nicht der Agressiven Islamischen Ideologie zuzuschreiben, sondern dem leiden unter der Armee Burmas.

    Diese Armee unterdrückt alles was sich zu einem Konkurenten um macht entwickeln könmnte.
    dazu zählen diese Minderheit ebenso wie die Karen, Shann usw, die sich seit Jahrzehnten dieser Herrscherklique wiederrsetzen.

    Auch Suh-Kyie hat sich übrigens um diese Probleme noch in keinster Weise verdient gemacht.

    Ich hoffe mit deisen Hintergrundinfos die Sache etwas beleuchtet zu haben.

    XY

  26. #3 wt (26. Okt 2012 17:45)

    Die Mädels von „Free Minds“ find ich Klasse.

    Und liest man dieses Plakat genauer:

    dann ahnt man, dass die Aktion noch ganz lustig werden könnte.

    Die Antifa wird sich hier verdammt schwer tun, ihr übliches „Nazis raus!“ Manöver durchzuziehen.

    http://freeminds.blogsport.eu/2012/10/25/kreative-eil-und-spontanaktion-von-free-minds-munster-grusbotschaft-im-rahmen-der-eroffnungsfeier-des-zentrums-fur-islamische-theologie-zit-fur-eine-reine-wissenschaft/freemindsplakat/

    Und Mädels, immer dran denken:

    „Free your mind and your ass will follow!“
    (Frank Zappa)

  27. Was war denn hier wieder los?

    http://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/melsungen/melsungen-mannaus-boeddiger-ertrank-glueckstadt-jugendliche-verdacht-2575826.html

    Böddiger/Glückstadt. Zunächst sah es nach einem tragischen Unfall aus. Inzwischen geht die Polizei in Itzehoe von einem Verbrechen an dem 42-jährigen Familienvater aus Böddiger aus, der vergangene Woche in Glückstadt ums Leben gekommen ist.

    Unter dringendem Tatverdacht stehen ein 14-Jähriger und zwei 16-Jährige. Der Jüngere sei vernommen und dann angesichts seines Alters wieder entlassen worden, sagte Staatsanwalt Peter Müller-Rackow aus Itzehoe auf Anfrage unserer Zeitung.

    Die beiden 16-Jährigen, die teilweise gestanden hätten, wurden wegen Fluchtgefahr nicht wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Haftbefehl gegen die zwei älteren Jugendlichen wurde wegen des Vorwurfs des schweren Raubes mit Todesfolge ausgesprochen. Sie hätten mit einer erheblichen Jugendstrafe zu rechnen, sagte der Staatsanwalt. Nach Kenntnis der Polizei haben die drei den 42-Jährigen überfallen, geschlagen und getreten. Der danach orientierungslose Mann stürzte schließlich in den Festungsgraben und ertrank. Die Tat soll sich im Laufe des späten Abends am Mittwoch, 10. Oktober, ereignet haben. Eine Woche später fand ein Spaziergänger die Leiche, die obduziert wurde.

  28. OT: Arabischer Frühling ??

    „Lieber nackt als Burka“
    Femen-Aktivistin zieht sich bei al-Dschasira aus

    Radikaler Protest auf al-Dschasira: Eine Aktivistin der ukrainischen Gruppe Femen hat versucht, während eines Live-Interviews mit dem arabischen Sender ihre nackten Brüste zu zeigen – aus Widerstand gegen die Vollverschleierung von Frauen. Der TV-Kanal unterbrach das Gespräch.
    (…)
    Während eines Live-Interviews mit al-Dschasira erklärte die Ukrainerin: „Lieber nackt als Burka.“ Kleidungsstücke wie die Burka seien von Männern gemacht, und Frauen würden dort hineingesteckt.
    (…)
    In Paris gründete Femen im September ein Auslandsbüro.
    Dort sollen Feministinnen lernen, wie sie Sicherheitskräften entkommen können, hieß es. „Wir eröffnen das erste internationale Trainingszentrum für Feministinnen (…), die sich in Soldaten verwandeln werden“, sagte Schewtschenko damals.
    (…)

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/femen-aktivistin-zieht-sich-bei-al-dschasira-aus-a-863671.html

  29. Wenn sogar ausgesprochen friedliche Buddhisten zu Gewalt greifen müssen, dann muss die Lage schon extrem schlimm sein.

    Wer nicht an Gutmenschentum leidet, wehrt sich wie er kann.

  30. #34 XY (26. Okt 2012 20:55)

    Zum Thema Burma ……

    Auch Suh-Kyie hat sich übrigens um diese Probleme noch in keinster Weise verdient gemacht.

    Ich hoffe mit diesen Hintergrundinfos die Sache etwas beleuchtet zu haben.

    XY

    Danke für das Licht, einiges davon war mir schon bekannt. Persönlich erlebt habe ich den Unfall eines „Wanderarbeiters“, er war erst 18 und fiel von einer Rohrbrücke auf den Asphalt. Drei Tage später war er tot. Das bleibt mir unvergesslich. Doch in dem thailändischen Betrieb der einem der reichsten Unternehmern dort gehört und über 1500 Rai erfasst blieb danach die Statistik unverändert: 0 Unfälle, 0 Tote

  31. #40 Schüfeli (26. Okt 2012 21:36)

    Wer nicht an Gutmenschentum leidet, wehrt sich wie er kann.

    Man täusche sich da nicht, linksgrüne GutmenschInnen sind wahre Nimbys!

    Sollte es dem linksgrünen GutmenschIn ans Eingemachte gehen, wird er zum wahren Nazi werden!

    Denn privat hört beim linksgrünen GutmenschIn der multikulturelle Spaß auf, schön beschrieben in der WDR-Produktion „Wut“:

    http://www.wdr.de/unternehmen/programmprofil/bildung/schlauer/pdf/unterrichtsmaterial/WDR_20110517_Bro_Medien_Wut.pdf

    Felix (Robert Höller) wächst in einer wohlhabenden
    Familie auf. Sein Vater Simon Laub (August Zirner) ist
    angehender Literaturprofessor, seine Mutter Christa
    Laub (Corinna Harfouch) eine erfolgreiche Immobilienmaklerin. Eines Tages kommt Felix ohne Schuhe
    nach Hause und muss seinen Eltern erklären, dass er
    schon längere Zeit von dem jungen Türken Can (Oktay
    Özdemir) und seiner Gang »abgezogen« wird. Simon
    Laub will die Sache vernünftig klären und mit Can
    »normal« reden. Als das scheitert, sucht Simon Cans
    Vater auf. Der schlägt seinen Sohn vor Simons Augen.
    Cans Wut und Verachtung konzentrieren sich jetzt ganz
    auf Simon, der sich als liberalen, offenen Menschen
    sieht. Systematisch dringt Can in alle Lebensbereiche
    der Familie ein und demütigt Simon. Simon, der eigentlich Gewalt verabscheut, fühlt sich so in die Enge getrieben, dass er seinen Freund Michael (Ralph Herforth)
    beauftragt, Can zu verprügeln. Eine Spirale von Provokation und Gewalt setzt ein, aus der keiner der Beteiligten entkommen kann.

  32. #34 XY (26. Okt 2012 20:55)

    Danke. Aber das ist nichts anderes als das offizielle, relativierende Narrativ. Jeder Westler, der sich dafür interessiert, bekommt exakt das vorgesetzt, was du hier geschrieben und erklärst hat. Mag alles sein. Aber in Burma leben, worauf auch die Mohammedaner in ihren Statements immer wieder beflissen bis hektisch hinweisen, neben ihnen mehr als 160 Kleinst- und Mikrosplittergruppen mit eigenem Glauben und eigenen Traditionen. Und einzig und allein die Mohammedaner – wie sie selber immer wieder betonen – sind angeblich die einzige „benachteiligte“, „diskriminierte“ Gruppe. Und einzig und allein die Mohammedaner schaffen es, mit ihren asozialen, hochgeputschten Verhaltensweisen eine ganze Region in Brand zu setzen.

    Und deshalb hat sich das ganze aktuelle Morden und Kloppen in Burma mal wider an der urmoslemischen, weltweiten Praxis auch im 21. Jhd. des islamischen Frauen-Klauens, Vergewaltigens und sie dann nach islamischen Recht mit ihrem Vergewaltiger zu verheiratenden Praxis entzündet.

    Da greift nämlich die verschachtelte islamische Scharia-Kausalkette des 7. Jahrhunderts:

    Christenfrauen/mädchen, von Moslems geraubt und vergewaltigt, werden 1. automatisch Moslems, weil Frauen den Männern folgen müssen und der Mann die Religion bestimmt. Wollen sie dann nicht wegen „Ehebruchs“ gesteinigt werden, müssen sie 2. ihren unehelichen Vergewaltiger heiraten. 3. hat eine Frau im Islam nix zu melden und 4. ist es „bismillah“, den 2Ungläibigen ihre Frauen zu klauen und sie in islamische Gebärmaschinen zu verwandeln.

    Daß Mohammedaner in ihrer Projektion allen anderen zivilisierten Völkern, die diese barbarischen Sitten und primitive Denke nicht mehr haben, genau das unterstellen, darf nicht wundern.

    Was mir Angst macht: Mohammedaner wecken auch in der Zivilisation das Bewußtsein, daß man Barbarei nur mit Barbarei bekämpfen kann. Richtig. Finde ich aber deshalb doof, weil man die Mohammedaner in einem frühen Stadium schlicht mit Konsequenz hätte in Schach und außerhalb der zivilisierten Welt hätte halten können. Wieder mein Programtip (betuliches Geseier vom Moderator einfach ausblenden):

    Täter ohne Reue:

    http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mode=play&obj=33116

  33. Nun habe ich auf diversen islamistischen Youtube Kanälen Textblöcke aus dem Lukas-Evangelium gepostet, ich habe nur das Wort und Evangelium des Jesus Christus verbreitet, ich wurde prompt blockiert.
    Soweit dazu wie Islamisten den Jesus Christus verehren, was sie doch immer behaupten.

  34. Im übrigen kennen die meisten Islamisten die Evangelien nicht daher wäre es nicht als eine Islam-Kritik zu werten, das Evangelium zu verbreiten, dann das hat ja Jesus Christus von allen Seinen Jüngern verlangt, Sein Wort und Sein ewiges Evangelium zu verbreiten und das muss bis die letzten hinteren finsteren Ecken getragen werden, auch in die finsteren islamistischen Ecken, das das Licht des Evangelium des Jesus Christus erstrahlt in die islamische Finsternis. Und falls sie deswegen beleidigt sein sollten, dann sind sie endgültig entlarvt.

  35. Es gibt auch online Buddha-Sutren etc. fleissig in die jeweiligen finstren islamischen Ungeist Internetecken verbreiten und tragen, denn sie wollen sich nicht anderen Lehren öffnen, hartnäckig und trotzig halten sie an ihren Irrlehren, ihren Herrenmenschenideologie etc fest.

  36. Immmer wenn man denkt, ein gewisses Stadium an Absurdität sei erreicht, kommt umgehend der nächste Hammer:
    In Essen soll ein noch besseres „welcome-Center“ für Migranten errichtet werden:
    Essen. Die Planungen für ein Welcome-Center in Essen kommen nicht voran, obwohl es seit einem Jahr einen Ratsbeschluss dazu gibt. Grünen-Ratsherr Burak Copur fordert die Verwaltung auf, endlich zu liefern. Eine service-orientierte Anlaufstelle für qualifizierte Zuwanderer könnte ein Exportschlager werden….

    Auch der fromme Hinweis auf die Bedenken des Einwohnermeldeamtes hilft nicht:
    Der Leiter des Einwohneramtes sagt, man finde jede Woche Stichwaffen. Er muss doch seine Leute schützen.

    Copur: Muss er auch. Nur bekommen die meisten anderen Städte das ohne Sicherheitsschleuse hin. In vielen Ausländerbehörden gibt es einen Notknopf unterm Schreibtisch, mit dem sofort die Polizei alarmiert wird. Die Botschaft unseres Sicherheits-Konzeptes lautet: „Ausländer sind alle kriminell!“

    usw….

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/das-welcome-center-koennte-ein-exportschlager-werden-id6608554.html

  37. #43 Babieca (26. Okt 2012 22:07)

    Was mir Angst macht: Mohammedaner wecken auch in der Zivilisation das Bewußtsein, daß man Barbarei nur mit Barbarei bekämpfen kann. Richtig. Finde ich aber deshalb doof, weil man die Mohammedaner in einem frühen Stadium schlicht mit Konsequenz hätte in Schach und außerhalb der zivilisierten Welt hätte halten können.

    Hätte, wenn und aber kennt man sonst nur von Sportjournalisten.

    Im konkreten Fall stand dem eben der doofe kalte Krieg und die noch blödere Idee, dass der Feind meines Feindes automatisch mein Freund sein muss, entgegen.

    Es hätte aber auch eine andere blöde Idee sein können – an denen mangelte es nämlich noch nie…

    Die „Barbarei“ relativiert sich übrigens dann, wenn man, wie es der Katholizismus traditionell tat, von der Existenz des „Bösen“ ausgeht bzw. diese akzeptiert.

  38. Aktion gegen die Eröffnung des ZIT (Zentrum für Islamische Theologie) in Münster am 30. Oktober

    Die durch Plagiatsvorwürfe in die Kritik geratene Bundesbildungsministerin Annette Schavan kommt am 30. Oktober nach Münster. Sie wird das Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) neu eröffnen.

    Grund genug für die frisch emanzipierten Mädels von Free Minds Münster mit islamisch überkorrekter, schwarzer Vollverschleierung der Bildungsministerin als ehemalige muslimische und schwer traumatisierte Zwangsgläubige ihre Grußbotschaft zu richten und zu zeigen, was sie von dem Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) innerhalb des wissenschaftlichen und öffentlichen Raums so halten.

    Hier eine Eilbotschaft dazu:

    Sat1 hat angekündigt, die kreative Aktion aufzunehmen, jetzt sind mutige Mädels gefragt, vollverschleiert in schwarz, mitzumachen. Bitte unten drunter lebenslustiger und ästhetischer kleiden. Es soll auch eine orientalisch angehauchte Entschleierung geben, wo wir uns dann von den hässlichen Gewändern befreien. Je mehr wir sind, desto wirkungsmächtiger die Botschaft gegen die geförderte Rückschrittlichkeit. Es gibt für euch, Vollverschleierten, eine kleine Aufwandsentschädigung für eure Courage und die Überwindung, euch frauenfeindlich zu verkleiden. Meldet euch. freeminds09@yahoo.de

    Ort: vor dem Schloss der Uni Münster
    Zeit: 30.10.2012, 9:45 Uhr


    @PI: Kriegen wir dazu vorher einen Artikel hin?
    @PI-Münster: könnt ihr mit ein paar Leuten präsent sein und einen Nachbericht mit Bildern und ggf. Videos liefern?

    Das klingt doch so, als ob es Dienstagfrüh in Münster munter zur Sache gehen könnte.

    Vor allem, wenn die “Antifaschisten” öffentlich auf der Seite der Schavan auftreten sollten.

    Hier noch zwei Links dazu:

    http://www.wn.de/Mobil-Home/Studentinnen-wollen-in-schwarzer-Vollverschleierung-protestieren-Eroeffnung-des-Zentrums-fuer-islamische-Theologie-in-Muenster

    http://freeminds.blogsport.eu/

  39. #51 Stefan Cel Mare (27. Okt 2012 02:55)

    Ja, ich weiß, bin in die „Hättste, wennste, könnste, würdste“-Falle gelatscht.

    Deshalb mein Hinweis auf die gute Themenwoche bei 3sat „Das Böse“ samt diesen sehenswerten 45 Minuten (das Geschwafel des durch den Film führenden Kommentators einfach ausblenden und auf die interviewten Leute konzentrieren): „Täter ohne Reue“.

    http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mode=play&obj=33116

  40. Ethnische Unruhen

    Tausende Menschen in Burma auf der Flucht

    Die Rohingya in Burma gelten als eine der am stärksten verfolgten Minderheiten der Welt. Jetzt wurden Dutzende Menschen getötet, als bei Zusammenstößen zwischen Buddhisten und Muslimen im Westen des Landes ein ganzes Stadtviertel niedergebrannt wurde. Satellitenbilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung.

    Bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Buddhisten und Muslimen sind in Burma in den vergangenen Tagen mindestens 67 Menschen getötet worden. Die Uno schätzt die Zahl der Flüchtlinge auf 80.000. Vor wenigen Tagen sollen in der muslimischen Siedlung Kyaukpyu mehr als 800 Häuser niedergebrannt worden sein. Beobachter werten die Zusammenstöße als ethnische Säuberungen.

    Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch(HRW) hat jetzt Satellitenbilder des Viertels veröffentlicht, das komplett niedergebrannt wurde, und fordert die Regierung auf, mehr zum Schutz der muslimischen Rohingya-Minderheit zu tun. Auch Amnesty International verlangt von der Regierung, den Kreislauf von Diskriminierung und Gewalt zu brechen.

    Die Satellitenbilder zeigen das Ausmaß der Verwüstung. Unbestätigten Berichten zufolge versuchten viele Rohingya mit Booten in Richtung der Stadt Sittwe oder ins benachbarte Bangladeschzu fliehen. Andere machten sich auf den Weg zu schon jetzt völlig überfüllten Flüchtlingslager im Westen des Landes zu fliehen, teilte das Uno-Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit.

    Kyaukpyu liegt im Westen des Landes, im Küstenstaat Rakhine. Dort stellt die Volksgruppe der Rohingya die Mehrheit, welche die birmanische Staatsangehörigkeit nicht besitzt und in ihren Rechten erheblich eingeschränkt ist. Mit einem Anteil von vier Prozent an der Bevölkerung sind die Muslime eine kleine Gruppe in Burma, 89 Prozent sind Buddhisten. Die Uno sieht die Rohingya als eine der am stärksten verfolgten Minderheiten der Welt an.

    Noch am Freitag hatte ein Regierungssprecher die Zahl der bei den Unruhen Getöteten auf 112 beziffert – Stunden später senkten die staatlich kontrollierten Medien die Zahl auf 67. In Burma leben rund eine Million Rohingya. Sie werden seit Jahrzehnten drangsaliert. Die Regierung verweigert ihnen die Staatsbürgerschaft und will sie abschieben. Im Juni brachen Unruhen aus, nachdem Muslime angeblich eine Buddhistin vergewaltigt haben sollen. Damals wurden 90 Menschen getötet und 3000 Häuser niedergebrannt.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ethnische-unruhen-tausende-menschen-in-burma-auf-der-flucht-a-863745.html

  41. Ich glaub ich wander nach Birma aus. Dort können Muslime unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit noch nicht alles machen was sie wollen.

    Man sieht dort auch, wozu bi-Kulti in einem Land führt, wenn ein Teil der Bevölkerung in eine andere Richtung segeln will.

    Ich bin froh, hier bei PI meine Meinung auch mal unzensiert äußern zu dürfen.

    Bei SPON herrscht inzw. starke Zensur was Kritik an der Islamisierung angeht.

  42. Das mit der angeblichen Vergewaltigung fiel mir bei Spon auch auf. Da verwundert mich die freiwillige Selbstzensur aber auch nicht mehr. Übrigens ist das Forum nun geschlossen.

  43. Das ist der Hammer:

    Die Universität Münster will im Stadtzentrum von Münster (auf Unigelände) eine „Universitäts-Moschee“ errichten, Geldgeber sind islamische Stiftungen aus Indonesien, Marokko und Katar.

    Auf dem Flyer, der das Projekt vorstellt, ist der künftige Standort bereits genau markiert. Es ist der Innenhof des Universitäts-Gebäude-Komplexes am Bispinhof. Zurzeit stehen dort einige Garagen und eine ehemalige Werkstatt. Hier soll das derzeit an der Hammer Straße untergebrachte Zentrum seine Heimat finden, direkt in Nachbarschaft zur Evangelischen und Katholischen Theologischen Fakultät der Universität.

    „Wir haben eine katholische und eine evangelische Universitätskirche“, sagt Universitäts-Rektorin Prof. Ursula Nelles. Da sei es nur konsequent, wenn die islamische Theologie eine Moschee erhalte…..

    Michael Stürzenberger sollte sich schon mal Münster vormerken. Seine Anregungen und Erfahrungen wird man in Münster brauchen.

    http://www.wn.de/Muenster/Standort-am-Bispinghof-Uni-plant-Moschee-in-der-City

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