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Elf EUdSSR-Staaten wollen Transaktionssteuer

Linke Dumme und dumme Linke freuen sich. Die Finanztransaktionssteuer hat eine Hürde [1] genommen. Elf EUdSSR-Länder sollen zugestimmt haben, wahrscheinlich hat man ein paar davon bestochen. Was ist die Folge? Die Banken werden ihre Finanztransaktionen nach London oder sonstwo leiten, wo es diese Steuer nicht gibt. Dadurch entgehen Deutschland Börsenumsatz- und andere Steuern. Privatleute, die nicht ausweichen können, müssen dagegen bezahlen. Von Bankenbestrafung kann keine Rede sein. Anstatt den Deutschen den Aktienhandel zu versüßen, damit der DAX wieder in unsere Hände kommt, vertreibt man den Börsenhandel, und wir haben bei unseren Unternehmen seit Jahren nichts mehr zu melden.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Elf EUdSSR-Staaten wollen Transaktionssteuer"

#1 Kommentar von Islam-Nein-Danke II am 9. Oktober 2012 00000010 17:02 134980216205Di, 09 Okt 2012 17:02:42 +0200

und wir haben bei unseren Unternehmen seit Jahren nichts mehr zu melden.

Und in Zukunft noch weniger…
Und nicht nur in unseren Firmen,bald ist das ganze Land dran.

Armes Deutschland was ist nur aus dir geworden.Bin derzeit in Kroatien.Habe hier erst 3 Kopftücher gesehen.Warum wohl??? Und warum hat Kroatien auch ein Haushaltsüberschuß (laut WIKI)???

#2 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 9. Oktober 2012 00000010 17:09 134980259705Di, 09 Okt 2012 17:09:57 +0200

Dadurch entgehen Deutschland Börsenumsatz- und andere Steuern.
—————

In jedem Schlechten,steckt auch was Gutes!!!

#3 Kommentar von Simbo am 9. Oktober 2012 00000010 17:14 134980289105Di, 09 Okt 2012 17:14:51 +0200

Ja, London wird sich freuen 😆

Und die Inseln Jersey und Guernsey sowieso ….

Und die Schweiz mit der EU-hörigen Regierung :mrgreen: wird da wahrscheinlich auch mitmachen. Immer auf den Knien rutschen vor der EU. Das kennen wir doch.

Weiss jemand, ob Luxembourg bei diesen elf EUdSSR mit dabei ist ????
Ich denke, eher nicht !!!!!

#4 Kommentar von schlaumonster am 9. Oktober 2012 00000010 17:16 134980301705Di, 09 Okt 2012 17:16:57 +0200

Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Das Argument, andere Länder zögen nicht mit, zieht nicht. Wenn mit etwas Richtigem begonnen wird, kommt öfters langsam, aber sicher ein Schneeball ins Rollen.

Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter, irgendwann einmal auch an der Londoner City of Westminster.

Die Kreise, die die Scheiße eingebrockt haben, nämlich die Finanzspekulanten, sollen die Suppe auch auslöffeln.

Die spekulative Geldmenge weltweit ist so groß, daß mit einem Ministeuersatz sämtliche Finanzierungsprobleme gelöst werden könnten, und noch Geld für die Senkung der Einkommenssteuer übrig bliebe.Und sogar der heilige Wertpapierhandel überlebt Steuersätze von 0,1 Prozent problemlos. Ich bin stolz darauf, daß mein Heimatland Österreich wenigstens in einer Angelegenheit zur Avantgarde gehört und nicht hinterherwackelt!
Neoliberalismus ist im 21. Jahrhundert schlicht ewiggestrig!

#5 Kommentar von Sarkast am 9. Oktober 2012 00000010 17:20 134980323705Di, 09 Okt 2012 17:20:37 +0200

Ob mit oder ohne diese Steuer bleibt es bescheiden. Tja, früher gab es in Deutschland eine Börsenumsatzsteuer und an die kamen zumindest die deutschen Aktionäre nicht vorbei.

#6 Kommentar von Stefan Cel Mare am 9. Oktober 2012 00000010 17:34 134980406705Di, 09 Okt 2012 17:34:27 +0200

#3 Simbo (09. Okt 2012 17:14)

Richtig geraten!

Dabei sind:

Frankreich, Deutschland, Belgien, Österreich, Portugal, Slowenien, Griechenland, Italien, Spanien, Slowakei und Estland

#7 Kommentar von wolaufensie am 9. Oktober 2012 00000010 17:48 134980490205Di, 09 Okt 2012 17:48:22 +0200

…unsere EU-Bolschewisten wissen schon genau,
wie man London als Börsenplatz so richtig gross macht und das industrielose Englnd reich. …

#8 Kommentar von Zeitnot am 9. Oktober 2012 00000010 17:55 134980535205Di, 09 Okt 2012 17:55:52 +0200

Bei derartigen Politiken geht es nur noch um Symbole, um Gesten, darum, wie es nach außen hin wirkt: „man macht was“, gegen „die da oben“. Daß im Endeffekt immer das Gegenteil dabei herauskommt, nämlich die Wirtschaft und damit „die kleinen Leute“ geschädigt wird, ist nicht etwa ein bedauerlicher Nebeneffekt eines fehlgeleiteten Idealismus, sondern das wirkliche Ziel. Klassischer Leninismus.

[11]

#9 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 9. Oktober 2012 00000010 17:56 134980538305Di, 09 Okt 2012 17:56:23 +0200

5 wolaufensie (09. Okt 2012 17:48)

…unsere EU-Bolschewisten wissen schon genau,
wie man London als Börsenplatz so richtig gross macht und das industrielose Englnd reich. …
————–

Das ist alles sehr offensichtlich,zieht da etwa jemand am Draht???

#10 Kommentar von Stefan Cel Mare am 9. Oktober 2012 00000010 17:57 134980545105Di, 09 Okt 2012 17:57:31 +0200

#5 wolaufensie (09. Okt 2012 17:48)

Das „industrielose“ England hatte – als Mutterland der Industrialisierung – einst eine blühende Industrie.

Dort begann der Prozess der De-Industrialisierung allerdings ein Jahrzehnt früher als bei uns – parallel zur Einschleusung kulturfremder Ethnien.

In Deutschland sieht es allerdings nicht sehr viel besser aus. In einem Jahrzehnt wird man mit Sicherheit von einem „industrielosen Deutschland“ reden können. Kein Grund zur Häme, also.

#11 Kommentar von r2d2 am 9. Oktober 2012 00000010 17:59 134980557205Di, 09 Okt 2012 17:59:32 +0200

Immer mehr Steuern müssen her, die Steuern müssen rauf, gleichzeitig muß länger gearbeitet und der Gürtel enger geschnallt werden.

Denn wir leben alle über unsere Verhältnisse.
So wird es uns eingeredet, damit die Verbrecher in Berlin noch mehr Geld verbraten können.

Nur die Wulffs und Steinbrücks wollen von Sparen nichts wissen und rühren Steuern und Abgaben mit keinen Finger an.

Was war die Aufregung vor ca. 30 Jahren groß als F.J. Strauss der DDR 1 Millarde Kredit gab. Eine unvorstellbare Summe…damals.
Heute sind Milliarden der kleinste Betrag und es (fast)nur noch in Billionen gerechnet.
Auch kann ich mich noch an Zeiten erinnern als der Bundeshaushalt in Millionen berechnet wurde.

Erst vor wenigen Tagen war überall zu lesen, dass die Lebenserwartung der Deutschen steigt.
Toll würde man meinen, doch ist dahinter nur wieder eine Rentenkürzung und längere Lebensarbeitszeit verborgen. Es wird gelogen und betrogen und zwar so als ob die Bundeshauptstadt in Münchhausen liegt.

#12 Kommentar von ich2 am 9. Oktober 2012 00000010 18:14 134980648606Di, 09 Okt 2012 18:14:46 +0200

[quote]Dadurch entgehen Deutschland Börsenumsatz- und andere Steuern. [/quote]
wie das die wurde am 1. Januar 1992 abgeschaft jetzt ist man der Meinung das die 110 Jahre mit so einer Steuer besser waren als die ohne.

#13 Kommentar von Braccobaldo am 9. Oktober 2012 00000010 18:15 134980655406Di, 09 Okt 2012 18:15:54 +0200

Es wäre interessant zu erfahren was die als „Finanztransaktion“ verstehen; ich muss annehmen, dass jede Geldbewegung die nicht in bar stattfindet um einen kleinen Zustups für die gebeutelte Kassen der unwirtschaftliche und undisziplinierte EU Länder erleichtert wird, ergo werden die Empfänger des Geldes sagen „Steuern und Gebühren zahlt Absender“ und schon wird alles teurer für jeden im Name des europäischen „Projekts“.

#14 Kommentar von Pazifaust am 9. Oktober 2012 00000010 18:26 134980717206Di, 09 Okt 2012 18:26:12 +0200

Ob denen eigentlich klar ist, welche Umgehungseffekte das haben wird?

#15 Kommentar von Islamabschaffer am 9. Oktober 2012 00000010 18:28 134980731406Di, 09 Okt 2012 18:28:34 +0200

Die Finanztransaktionssteuer betrifft allerdings keine Privatleute. Sie gilt nur für Interbankengeschäfte in einer dementsprechenden Größenordnung ( ab 100 Mio. €, als Bsp. )

#16 Kommentar von ich2 am 9. Oktober 2012 00000010 18:44 134980827306Di, 09 Okt 2012 18:44:33 +0200

Es wäre interessant zu erfahren was die als “Finanztransaktion” verstehen

Kauf und verkauf von Aktien und Aktienderivaten.

#17 Kommentar von ich2 am 9. Oktober 2012 00000010 18:47 134980844006Di, 09 Okt 2012 18:47:20 +0200

#13 Pazifaust

Ob denen eigentlich klar ist, welche Umgehungseffekte das haben wird

Warum die Schweiz nimt das 1 1/2 bis 3 Fache von Normalanleger.

#18 Kommentar von Stefan Cel Mare am 9. Oktober 2012 00000010 19:26 134981076107Di, 09 Okt 2012 19:26:01 +0200

#4 schlaumonster (09. Okt 2012 17:16)

Neoliberalismus ist im 21. Jahrhundert schlicht ewiggestrig!

Ah, und was ist die neue, „weltoffene“ und „zukunftsgewandte“ wirtschaftspolitische Ideologie?

#19 Kommentar von pellworm am 9. Oktober 2012 00000010 19:32 134981117507Di, 09 Okt 2012 19:32:55 +0200

# 4 schlaumonster

GUT ERKANNT !!! Der Neoliberalismus ist genauso dem Untergang geweiht wie der realexistierende Sozialismus .

#20 Kommentar von Pantau am 9. Oktober 2012 00000010 19:40 134981164607Di, 09 Okt 2012 19:40:46 +0200

@#4 schlaumonster

Wie ist es möglich, aus dem Heimatland der „Österreichischen Schule“ zu kommen (was WIRKLICH ein Grund wäre, stolz zu sein) und DERMASSEN WENIG Ahnung von Ökonomie zu haben?

#21 Kommentar von esszetthi am 9. Oktober 2012 00000010 19:45 134981191307Di, 09 Okt 2012 19:45:13 +0200

Merkelwirtschaft statt Marktwirtschaft !

#22 Kommentar von Schüfeli am 9. Oktober 2012 00000010 20:01 134981290708Di, 09 Okt 2012 20:01:47 +0200

Das ist genauso wie bei Abgeltungssteuer: die Reichen und die Banken werden verschont, der Kleinanleger, der seine Altersversorgung aufbessern will, wird belastet.

Steueinbruck (der Kanzlerkandidat) lässt grüßen – das ist sein Programm.

#23 Kommentar von Altenburg am 9. Oktober 2012 00000010 20:04 134981305608Di, 09 Okt 2012 20:04:16 +0200

Die Banken und Politiker haben Deutschland in eine Endlosschleife der Haftungen gebracht, das sagt der Bund der Steuerzahler.

[12]

#24 Kommentar von blaumeister am 9. Oktober 2012 00000010 20:14 134981364908Di, 09 Okt 2012 20:14:09 +0200

Die Transaktionssteuer (besser: Umsatzsteuer, was anderes ist es nicht) ist schon richtig. Und muss kommen. Sonst geht durch den Hochgeschwindigkeitshandel weiter alles den Bach runter.

#25 Kommentar von Fasto46 am 9. Oktober 2012 00000010 20:32 134981472208Di, 09 Okt 2012 20:32:02 +0200

#13 Braccobaldo
ich denke du bist schon fast auf dem richtigen Weg. Natürlich betrifft es nur große Summen und du bist überhaupt nicht betroffen(noch nicht!). Aber bei Immobilien gehen natürlich auch große Summen manchmal über den Tisch. Diese Transaktionen sollten aber auch aufgrund der sozialen Gerechtigkeit in Betracht gezogen werden. Irgendwann sind auch deine Überweisungen für Müllgebühren und dein Gehalt am Monatsende im rechtlichen Sinne eine Transaktion für die du ja nur 0,1% Transaktionsteuer abdrücken musst.
—- kurz mal nachdenken—-
Wie hoch war eigentlich der 1. Mehrwertsteuersatz nach der Einführung in den 60-ziger Jahren?

#26 Kommentar von Pantau am 9. Oktober 2012 00000010 20:33 134981480208Di, 09 Okt 2012 20:33:22 +0200

#24 blaumeister

1. Bei der Umsatzsteuer wird nur der Mehrwert besteuert.

2. Wie geht durch den Hochgeschwindigkeitshandel bitte „alles den Bach runter“?

#27 Kommentar von Schüfeli am 9. Oktober 2012 00000010 20:33 134981482508Di, 09 Okt 2012 20:33:45 +0200

Die Transaktionssteuer (besser: Umsatzsteuer, was anderes ist es nicht) ist schon richtig. Und muss kommen. Sonst geht durch den Hochgeschwindigkeitshandel weiter alles den Bach runter.

Wenn ich Hochgeschwindigkeitshandel weiter betreiben will, gehe ich (per Knopfdruck) nach London. Und scheiße auf Transaktionssteuer.
😀 😀 😀

Was dann???

#28 Kommentar von Wilhelmine am 9. Oktober 2012 00000010 21:20 134981764109Di, 09 Okt 2012 21:20:41 +0200

Linke Dumme und dumme Linke freuen sich.

Nicht alle Linken freuen sich!

Linken-Chef „Bernd Riexinger“ demonstriert inmitten der Hakenkreuzfahnen in Griechenland gegen Merkel !

Aber warum tut er dies nicht hier?

[13]

#29 Kommentar von Wilhelmine am 9. Oktober 2012 00000010 21:21 134981770109Di, 09 Okt 2012 21:21:41 +0200

„Tochter Hitlers, raus aus Griechenland und kein viertes Reich!“, war auf Plakaten zu lesen. Dazwischen Hakenkreuzfahnen, die verbrannt wurden. Einige Demonstranten trugen SS- und Wehrmachtsuniformen, skandierten: „Merkel raus!“

#30 Kommentar von Antidote am 9. Oktober 2012 00000010 21:59 134981996409Di, 09 Okt 2012 21:59:24 +0200

Wer Auschwitz und Bautzen II besucht hat, kann erkennen, wie Linke „ticken“.

Tobin, auf den die Transaktionssteuer zurückgeht, hat in dieser Form die T-Steuer immer abgelehnt, weil er sie nur zur Devisenglättung bei der Beschaffung von Devisen von Entwicklungsländern sehen wollte.

Nun reißt sich das Gesoxe a la Schäuble & Co. das Geld unter die Nägel.

Ein weiterer Sargnagel im Sinne der Alterarmut, denn die T-Steuer müssen auch die Riester-Rentner bezahlen.

#31 Kommentar von nairobi2020 am 9. Oktober 2012 00000010 22:08 134982048510Di, 09 Okt 2012 22:08:05 +0200

# 24
der Hochgeschwindigkeitshandel wir ddurch diese Steuer doch nicht langsamer, eher noch schneller!! Wer zahlt die im Endeffekt? Wie immer der Endverwender/Kunde.

#32 Kommentar von Wilhelmine am 9. Oktober 2012 00000010 22:10 134982062510Di, 09 Okt 2012 22:10:25 +0200

Um Gottes Willen!

Nicht nur wir ! Sondern „die Griechen“ wollen das doch auch nicht!

Merkel sagt Griechenland weitere Hilfe zu

Bei ihrem ersten Athen-Besuch seit Beginn der Euro-Krise bekräftigte Merkel am Dienstag: «Ich wünsche mir, dass Griechenland in der Eurozone bleibt.»

[14]

#33 Kommentar von nairobi2020 am 9. Oktober 2012 00000010 22:12 134982073010Di, 09 Okt 2012 22:12:10 +0200

# 24

weisst du überhaupt was dabei verdient wird beim Computerhandel? Da ist doch diese Steuer nur Pipifax…

Und dieser handel läuft doch sowieso zu 90% über London NY NZ AUS Tokyo, Malta, Zypern, Gibraltar, Portugal und die freuen sich, wenn noch mehr Geschäfte dorthin laufen.

#34 Kommentar von zuhause am 9. Oktober 2012 00000010 23:13 134982439911Di, 09 Okt 2012 23:13:19 +0200

Zu diesem Thema empfehle ich die Komödie „Other People’s Money“ aus dem Jahr 1991.

#35 Kommentar von ich2 am 9. Oktober 2012 00000010 23:32 134982556111Di, 09 Okt 2012 23:32:41 +0200

[15]

Einige Banken setzen Computerprogramme ein, welche Kauf- oder Verkaufsaufträge, die von manchen Börsen wie der NASDAQ für eine Gebühr diesen Banken einige Millisekunden früher zur Verfügung gestellt werden, analysieren. Wenn etwa ein Händler einen Kaufauftrag für eine Aktie platziert, kommt ihm das Computerprogramm ein paar Millisekunden zuvor, indem es Kaufaufträge für die gleichen Titel eingibt und diese sofort wieder verkauft. Dadurch sind diese Banken im Vorteil und können vor den normalen Händlern Wertpapiere erwerben, was u.U. die Preise für nachfolgende, langsamere, Geschäfte beeinflusst. Die Erlöse durch diesen Trick sind pro Transaktion sehr gering, summieren sich jedoch zu durchaus großen Erträgen.

Ich glaube es geht ganz gut ohne Hochfrequenz-Handel