Die schwedische Möbelkette IKEA hat in ihrem neuen weltweit verbreiteten Katalog 2013 für Saudi-Arabien Abbildungen von Frauen wegretuschieren lassen (Foto r.). Das berichtet der Spiegel unter Berufung auf das Stockholmer Gratisblatt „Metro“. Schwedens Handelsministerin Ewa Björling sagte dem Blatt: „Man kann Frauen nicht aus der Wirklichkeit wegretuschieren.“ Die Bilder seien ein „weiteres trauriges Beispiel dafür, wie weit der Weg bis zur Gleichstellung von Männern und Frauen in Saudi-Arabien noch ist“. Stimmt! Aber noch mehr stimmt, dass die Bilder ein weiteres trauriges Beispiel dafür sind, wie weit IKEA bereit ist zu gehen, um noch ein wenig mehr Gewinn zu machen – auf Kosten der Frauen in Saudi-Arabien und weltweit.

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65 KOMMENTARE

  1. Ist diese (permanente) Schmähung der Frauen nicht viel schlimmer als ein „Schmähvideo“?

    Muslime sollte sich schämen.

  2. Ist diese (permanente) Schmähung der Frauen nicht viel schlimmer als ein „Schmähvideo“?

    Muslim sollte sich schämen.

  3. Die sind ja witzig, die Schweden.

    Holen sich haufenweise Mohammedaner samt ihrer „Frauen sind nichts wert“-Ideologie ins Land… und scheinen kein bisschen zu merken, dass es mit denen zurück ins Mittelalter geht!?!

    Das muss diese beabsichtigte, „nicht-diskrimierende“ Blindheit sein.

  4. Also ich muß sagen, was IKEA in SaudiArabien macht, ist mir völlig egal.
    Mich interessiert, was mit dem Islam hier passiert.
    Wie diese Hassideologie seitens der Politik, und es ist alleinig politischer Wille, hier implantiert wird.
    Mit für jeden bewußten und mittlerweile auch erlebbaren Konsequenzen.
    Seinen Ursprung hat diese „Umvolkung“ in den Erklärungen von Barcelona 1995. Dort wurde seitens der größenwahnsinnigen EU (die EU wird langsam für jedermann als die Inkarnation des Bösen erkannt) die Heranführung und Integration aller ans Mittelmeer angrenzenden islamischen Ländern und somit dem Islam als politisches Ziel beschlossen. Kann jeder im Netz nachlesen. Unterzeichnet damals von Außenminister Kinkel im Auftrag der, meines bescheidenen Erachtens, Hohlbirne.
    Der Islam als zutiefst rassistische, den Menschenrechten,den Strafgesetzen,unserem GG und schlußendlich unseren Werten diametral entgegengesetzter Ideologie muß in Europa verboten werden. Dies ist auch mit der Religionsfreiheit vereinbar, da lediglich Glaubenfreiheit garantiert ist, aber NICHT die Ausübung desselben.
    Und als wählender Bürger kann ich demokratisch EINZIG mit meiner Wahlstimme dazu beitragen.
    Also NICHT bei den etablierten Parteien, Piraten oder FreienWählern mein Kreuz setzen.

  5. Ikea will nicht zu kulturunsensibel sein…man beleidigt sonst nämlich den Koran und Mohamed.

  6. Saudi Arabien ist bei unserer Regierung eine HEILIGE KUH. Wir machen doch alles für unsere Kunden.

  7. Immer schön buckeln für den Export/Import-Profit und wenn der Profit gemacht ist, hat man die freiheitlichen Grundwerte und die eigene Kultur verraten, erodiert und weggeworfen.

    Islam ist Frieden….

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koran-beleidigung-muslime-stecken-buddhistische-tempel-in-brand-a-858805.html

    Koran-Beleidigung in Bangladesch Muslime brennen Buddhisten-Tempel nieder

    Tausende Muslime haben in Bangladesch wegen eines angeblich den Koran beleidigenden Fotos auf Facebook buddhistische Tempel und Häuser niedergebrannt. Rund 25.000 Menschen hätten am Sonntag unter Rufen „Gott ist groß“ im buddhistischen Viertel der Stadt Ramu sowie in umliegenden Orten Tempel und Häuser angegriffen, sagte ein Polizist. Insgesamt seien mindestens fünf Tempel und etwa hundert Häuser, darunter auch Geschäfte, in Flammen aufgegangen.

  8. OT

    30. September 2012

    http://www.youtube.com/watch?v=9Nu9CcEZJQU
    HD- Muslim Protest Tokyo „Islam is Peace“

    U.S. will die Redefreiheit einschränken:

    http://politichicks.tv/column/22-christians-arrested-for-praying-in-front-of-wh/

    1. Oktober 2012

    „…Congress shall make no law respecting an establishment of religion, or prohibiting the free exercise thereof; or abridging the freedom of speech, or of the press; or the right of the people peaceably to assemble, and to petition the Government for a redress of grievances.” ….

  9. Leider ist ausgerechnet das in sonst vielerlei Hinsicht so sympathische Schweden ganz weit vorne mit dabei, politkorrekte Heuchlerei und Doppelmoral unter Gewaltanwendung gegen die urgeigene Bevölkerung umzusetzen. Auf der einen Seite ein Staatsfeminismus, der vor Ideologie nur so trieft und den Kampf gegen Prostitution so brutal betreibt wie andere Länder den gegen Terror und Drogen, und auf der anderen Seite diese Hofierung des Islams mithilfe übelster Medienzensur, um seine Untaten zu verschleiern. Das soll einer verstehen, bzw. einem nicht von der Betrachtung speiübel werden. Die spinnen, die Wikinger.

  10. Oh, ne Frau auf dem Katalog!!!

    Was ein Prono, verbrennt schwedische Flaggen, stürmt Botschaften, und seid beleidigt!

    Alles Mullah, oder was?

  11. „Die Bilder seien ein “weiteres trauriges Beispiel dafür, wie weit der Weg bis zur Gleichstellung von Männern und Frauen in Saudi-Arabien noch ist”. “

    Welche Realitätsverweigerer hier wieder den Mund aufmachen! Denn was heißt hier „noch“? Das Feindbild Frau ist im Islam real, war immer real und wird auf erschreckende Weise immer extremer.
    Und gierige Firmen springen auf diesen Zug mit auf….

  12. Werden eigentlich in Zukunft die Linken dann die Muslime zähmen oder werden die Linken zum Islam konvertieren?

    Ich frage mich immer, was die Linken mit der Islamhofierung bezwecken???!?

    Ist die bürgerliche Gesellschaft das größere Feindbild?

  13. Was sind Moslems doch für Helden die ihre Frauen schlagen müssen.
    Wozu selber denken wenns ihr K(l)oran vorgibt.

    Sure 4:34: Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe für die Frauen) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Allah) demütig ergeben und geben acht mit Allahs Hilfe auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist. Und wenn ihr fürchtet, daß (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Allah ist erhaben und groß.

  14. Ikea löscht Frauenbilder den Muslimen zuliebe.

    Ich lösche Ikea von der Liste meiner Einkaufsziele.

    Werte, wenn sie einen Wert haben sollen, gelten überall auf der Welt – ohne Abstriche.

    Ikea verkauft nicht nur Möbel, Ikea verkauft auch seine Seele!

  15. Schon putzig, wie jetzt wieder reflexartig nach den Linken geschnappt wird und die westliche Dhimmitude beschwört und natürlich nie wieder bei Ikea eingekauft wird. Das, wo sich hier doch soviele als Wirtschaftsexperten fühlen – da könnte man auch noch soviel Einsicht haben, um die ökonomischen Interessen von Ikea zu verstehen…

    Allen, denen es anders geht, empfehle ich die Eröffnung eines eigenen Möbelhauses 😉

  16. Ist doch verständlich, dass IKEA so handelt.

    Schließlich könnte man nach Saudi-Arabien auch keine deutschen Fernsehzeitschriften einführen, die nun eben mal hauptsächlich Frauen mit tiefem Dekollete zeigen, dies zählt als „Pornographie“ im strengsten aller islamischen Länder. Jeder Reiseführer warnt davor.

  17. OT

    Münchner sind gefragt!

    Eine neue anti-israelische Veranstaltung „dank“ Palästina Komitee München & Eine Welt Haus.

    Nachdem sie schon die Knesset-Abgeordnete und Terrorunterstützerin Zoabi nach München zu den Palästina-Tagen ins Gasteig geladen hatten, geht es nun weiter.

    Hat jemand Zeit, um hinzugehen und kritische Fragen zu stellen? Das ist immer eine gute Methode, um der anti-zionistischen Propaganda etwas entgegen zu setzen.

    Es wäre sehr wichtig.

    http://www.gasteig.de/veranstaltungen-und-tickets/veranstaltungen/23-10-2012-19-30-tamar-amar-dahl-das-zionistische-israel-eg-raum.html,v19123

  18. Nicht doch, nicht immer gleich auf alles drauf hopsen!

    erstens werden mit IKEA EU-Steuern erbracht und zweitens, wer IKEA kauft, straft sich selbst.

  19. 1. Wer wissen will, wie es bei Ikea in Saudi aussieht, kann hier gucken. Dagegen ist „Nightmare on St. Elms Street“ Kindergarten:

    http://imagesofsaudi.blogspot.de/2012/02/saudi-ikea-experience.html

    Das absolute Grauen entsteht bei mir immer, wenn in einer scheinbar vertrauten, europäischen, zivilisierten Umgebung ganz plötzlich mörderische Barbarei auftaucht – Barbarei, weil 1. schwarze Gespenster und 2. Tod oder Peitsche plus Zusammenschlagen, wenn diese Gespenster-Regeln nicht befolgt werden.

    Ein bewährtes Rezept für SF und Horrorfilme. Aber im Islam ist es real.

    2. Die erste Satire ist glücklicherweise schon unterwegs:

    http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTIfI1YPaIePinBuwsn1XTiLk_TqAdUHknm5_q67TRwrAuImTtbCw

  20. Passt doch alles:

    Bei Ikea werden Frauen wegretouchiert
    Auf der Zugspitze das Gipfelkreuz (das wird nur der Anfang sein)
    Und dort gibt es sogar schon extra Toiletten :mrgreen:
    Und typische Schweizer-Messer müssen das CH-Kreuz weglassen um es in den arabischen Staaten verkaufen zu können = Tatsache.
    Und unsere CH-Fahne wird bald mit einem Halbmond geschmückt sein und das Rote Kreuz Emblem wird auch bei uns bald verboten ….
    Extra Friedhöfe müssen her, weil selbst nach dem Tod die Muslime nicht bei Christen liegen wollen.

    So sieht es leider aus.
    Es geht nicht mehr lange, dann kann man die Liste verlängern……

    Schächten wird ein unbedingtes Muss werden..
    nadann, guten Appetit. Ich jedenfalls werde dann wieder zum Vegetarier !!!!

  21. P.S.:
    Zu #19
    Ratet mal woher die beiden Handabhacker kamen?

    Ganz sicher kamen die aus Bayern, zwei lustige lederbehoaste Holzhackerbuam, die Langeweile hatten.

  22. @ #26 Babieca (01. Okt 2012 15:22):

    Boah, das ist ja Ü B E L S T ! ! ! !

    Hast Du Dir die „Mc Arabia“ usw. Bilder auch angesehen?

    Nenenene, nicht für eine eigene Ölquelle wollte ich dort leben!

    semper FREE: PI!

  23. IKEA hält sich an die Gesetze des Landes.

    Das machen ausländische Firmen in Deutschland auch, wenn sie z.B. Modellbausätze für Weltkrieg II Flugzeuge anbieten und vorher das Hoheitszeichen manipulieren.

    In Amerika darf Spielzeug mit Hakenkreuz verkauft werden, in Deutschland nicht.

    Aus gutem Grund.

    Aus gutem Grund – das wird der Scheich in Saudi Arabien zu IKEA auch sagen.

    Ansonsten halte ich es mit Spiegel66 (# 5): „… was IKEA in SaudiArabien macht, ist mir völlig egal. Mich interessiert, was mit dem Islam hier passiert…“

  24. Ach schau mal an: 2010 haben David Eskander und Mohamed Kotaiba Abdul Aal an der Karlstads Universitet eine gemeinsame Untersuchung über Ikea in Saudi Arabien veröffentlicht: „Does IKEA Culture Apply Abroad?“

    Als PDF im Netz, nicht direkt zu verlinken. 96-seitige Untersuchung über Ikea in Dschidda, da, wo auch die Aufnahmen aus dem #26 „Ikea in Saudi“-Blog herkamen.

    Gugln nach „A study of IKEA Saudi Arabia“, erster Treffer ist es. Da wurde schon festgelegt, daß Frauen wegzuretouchieren sind.

    Merke mal wieder: In islamischen Ländern müssen „wir“ uns an islamische Regeln halten – und in westlichen Ländern auch.

    Keine weiteren Fragen!

  25. #19

    Cliff? Das ist Aussenalster. Millionärsviertel.
    Wenn die Gewalt selbst da schon angekommen ist, dann Prost Mahlzeit.

    Aber das ist schon heftig mit dem IKEA Katalog. Wenn Frauen nichtmal in ihrem – nach arabischer Denke – natürlichen Lebensraum, nämlich dem Haus, gezeigt werden dürfen, wo denn dann?

  26. Hätte man sie (die Frauen) nicht politisch korrekt mit schwarzen Sack mit Sehschlitz abbilden müssen?

  27. Das nennt man wohl flexible Moral.
    Das totalitäre, normalerweise extrem wirtschaftsfeindliche Spargel-Forum kriecht plötzlich vor Verständnis für das wirtschaftliche Kuschen vor einer Religionsdiktatur. Ist ähnlich paradox wie ein auf totale Gender-Gleichheit getrimmtes Schweden, das vor islamischem „Nix-Gender“ sofort kuscht.

    Erinnert ihr euch noch an das wütend-aggressive Schnappen von Ikea (aber nur gegenüber westlichen Kritikern) nach sarkastischen Anfragen, warum da plötzlich in einem Schwedenkatalog, der extra mit Skandinavien und Schweden wirbt, plötzlich lauter dunkelpigmentierte Kinder und Frauen im Schweden-Katalog rumspringen müssen?

  28. Mein #42 ging an #39 Stefan Cel Mare (01. Okt 2012 16:45).

    Ist heute elend holperig hier. Wahrscheinlich muß ich jetzt so wütend und frustriert sein, daß ich schnell ein paar Leute umbringe, Botschaften anzünde, Fahnen verbrenne und Autospiegel abtrete. 😀

  29. „Aber noch mehr stimmt, dass die Bilder ein weiteres trauriges Beispiel dafür sind, wie weit IKEA bereit ist zu gehen, um noch ein wenig mehr Gewinn zu machen – auf Kosten der Frauen in Saudi-Arabien und weltweit“

    QUATSCH!!IKEA-Aufgabe ist es, Möbel zu verkaufen. Wenn das besser funktioniert ohne Frau-Bilder, wat soll’s? So werden Geschäfte gemacht und Arbeitsplätze behalten. Und welche Kosten haben die Frauen denn? Sie wissen gar nicht, das sie weg-retuschiert wurden!

    Get real, man!

  30. #45 Babieca (01. Okt 2012 17:37)

    Nimm die schwedische Botschaft…

    NB „Alles Schlechte kommt aus Schweden!“

  31. #43 von Starhemberg (01. Okt 2012 17:24)

    Hätte man sie (die Frauen) nicht politisch korrekt mit schwarzen Sack mit Sehschlitz abbilden müssen?

    Stimmt, dachte ich auch.

    So sieht es nämlich aus, als ob in IKEA-Küchen die Männer selber ran müssten. Und das geht ja wohl gar nicht…

  32. #46 carrstone (01. Okt 2012 17:52)

    Stimmt nicht ganz. Um in Europa Möbel zu verkaufen, muß Ikea nicht „kultursensibel“ buntes weißschwarzbraunes (uiuiui! braun!) Völkergemisch zeigen. Tut es aber trotzdem. Also: Kein echtes Argument. Schlicht vorauseilender, selbstkasteiender Gehorsam.

  33. Das ist schon deshalb erstaunlich, weil sich Ikea sehr frauenfreundlich gibt. Sozialistisch, gutmenschlich sind sie außerdem. So wurde vor wenigen Jahren der Verkaufserlös eines Tages unter allen Mitarbeitern aufgeteilt.

    Aber in Abwandlung des bekannten Spruchs eines Alten Römers: Billy stinkt nicht!

  34. Ich kann hier Ikea ebenfalls verstehen. Es wirft ein herrliches Licht auf diese Staaten und man lacht sich kaputt. Aber Ikea will ja schließlich verkaufen und muss sich nach den Verhältnissen richten. Wir sollten uns mal lieber kaputtlachen und es ansprechen wenn wir am Flughafen in Deutschland einen finden, der goldbehangen und mit Handy telefonierend 3-5 burkabehangene in 5m Abstand hinter sich herlaufen läßt. Aber WER TRAUT SICH DAS SCHON? Ich selbst wohl auch nicht.

  35. #34 Forelle (01. Okt 2012 15:37)

    P.S.:
    Zu #19
    Ratet mal woher die beiden Handabhacker kamen?

    Das waren sicher zugedröhnte Moslems. Sie dürfen ja zwar keinen Alk trinken, aber bei den vielen blutigen Sachen, die man auch ohne Zuweisung der Presse als Migrationssachen vermutet, stelle ich mir immer diese Agressionsdrogen vor, die es heute offenbar weit verbreitet gibt. Anders ist das für mich gar nicht vorstellbar. Im Krieg handelt auch keiner schlimmer, nur die Zahl ist dann höher.

  36. Die Aufregung ist umsonst. Es ist nicht wahr dass in der saudischen Variante die Frau rausretuschiert wurde. Vielmehr wurde sie in der nicht-saudischen Version reinretuschiert 😉
    Wie auch immer, gute Arbeit der Bildbearbeiter.

  37. “weiteres trauriges Beispiel dafür, wie weit der Weg bis zur Gleichstellung von Männern und Frauen in Saudi-Arabien noch ist”.

    Hier weis der Schreiber scheinbar nicht was er da schreibt.

    Ein Weg hat gewöhnlich ein Ziel.
    Das Ziel im Islam ist nicht die Gleichstellung.
    Es sind auch keine ernsthaften Bestrebungen dieses Ziel zu erreichen.
    #Also ist man gar nicht auf einem Weg zum westlich erwünschten Ziel.
    Es gibt kein Ziel und folglich auch keinen Weg.
    Dafür gibt es jede Menge andere Ziele, Weltherrschaft nämlich.
    Und da ist man ja auf einem guten Weg, gell?!
    Man kann sehen, wo ein Ziel ist, ist auch ein Weg, und wo ein Weg ist, da wird wohl auch ein Ziel sein.
    Schaut man sich die Wege des Islam an, darf eigentlich kein Zweifel mehr bestehen.
    http://koptisch.wordpress.com/2012/09/29/muslim-dialog-auf-facebook-uber-deutsche/

  38. Wahrscheinlich ist IKEA in Riyadh gemeint, da war ich nie drin aber ich habe ihn gesehen. Frauen aus Katalogen wegretuschieren? Also in Geschäften die etwa Kinderswimmingpools oder Schwimmflügel anbieten, habe ich mich darüber gewundert dass die abgebildeten Mütter stets „geschwärzt wurden“, wer’s nicht glaubt dem kann ich gerne Fotos zeigen.

    Ich schätze es wird noch tausende Jahre dauern bis die Moslems ihr Adam & Eva Syndrom überwunden haben werden, doch viel Hoffnung habe ich nicht.

  39. The Local, wieder online nach heutiger wüster Islam DDOS-Attacke: Plötzlich ist das ganze weibliche Schweden (fällt denen aber früh ein 👿 ) unisono über Saudi empört: Die schwedische Europa-Ministerin Birgitta Ohlsson; die schwedische Wirtschaftsministerin Ewa Björling; und die zuständige Ikea-Managerin (die übrigens die Firmenrechte und das Logo besitzt) Ulrika Englesson Sandman.

    http://www.thelocal.se/43554/20121001/

  40. #57 el ? cid (01. Okt 2012 22:28)

    Die werden das nie überwinden. Denn wenn die Islamies plötzlich rausfinden würden, daß Männlein und Weiblein seelenruhig nebeneinander und durcheinander in Badeklamotten und selbst FKK schlurfen, ohne pausenlos übereinander herzufallen – ja ohne sich im geringsten dafür und füreinander zu interessieren, wäre deren ganzer Islam und deren ganzes „Männer müssen Frauen vergewaltigen, wenn sie nackte Haut sehen“ Weltbild im Eimer. Ein zentrales Dogma des Islam pardautz, kaputt, perdü.

    Und dann noch keine Gewalt in Sicht, um dieses irrsinnige islamische Weltbild zu erzwingen – ojeh! Die auf Sand gebaute narzisstische Ideologie geht unter, versandet, verweht…

  41. Wäre es da nicht besser, Muslime mit verbundenen Augen und gefesselten Händen von normal gekleideten Frauen durch die Stadt führen zu lassen.
    Und die Welt wäre sofort erheblich sicherer!

  42. Man braucht nicht auf die Schweden mit den Fingern zeigen.

    Auch in Deutschland wird so einiges für den Islam geopfert.

    Ich möchte nur an die heraus retuschierten Gipfelkreuze auf bayrischen Prospekten erinnern.

    Bald werden Frauen oder christliche Kreuze aus dem öffentlichen Leben ganz verband werden. Spätestens wenn die Moslems die Mehrheit in Deutschland haben. Danke ihr rotgrünen Gutmenschen-Spinner! Danke dass ihr das erst möglich gemacht haben!

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