Erst kürzlich haben wir mit einem Video auf die neue französische Anti-Islam-Bewegung „Génération Identitaire“ hingewiesen. Heute nun machen die Identitären mit einer spektakulären Aktion auf sich aufmerksam. Etwa 60 jugendliche Aktivisten – Blogger sprechen sogar von 100 – haben am Samstag eine Moschee in Poitiers besetzt, um mit dieser Aktion gegen die Islamisierung Frankreichs protestieren.

Das Luxemburger Tageblatt berichtet unter Berufung auf Reuters und AFP als erste deutschsprachige „Qualitätszeitung“ und nennt die Moscheebesetzer wie gehabt „Rechtsextreme“:

[…] Während mehr als sechs Stunden harren die Aktivisten auf dem Dach des Gotteshauses aus. Sie zeigten Banner und stimmen Sprechchöre an.

Rückzug am Mittag

Gegen Mittag verließen sie die Moschee jedoch wieder. Ihr Rückzug wurde jedoch durch muslimische Demonstranten gestört. Im Falle, wo sie sich nicht freiwillig zurückgezogen hätten, hätte man das Dach mit Gewalt geräumt, hieß es vonseiten der Polizei. Die Besetzer hätten nichts beschädigt, sagte der Präfekt von Vienne. Der französische Regierungschef und der französische Rat der Moslems verurteilten die Besetzung der Moschee aufs Schärfste. Es sei ein Angriff auf die Werte Frankreichs.

Die Wahl der Moschee von Poitiers ist kein Zufall: Charles Martel besiegte in Poitiers 732 das Heer der muslimischen Invasoren. Mit diesem Bezug will die Generation Identitaire “an der Frontlinie des Kampfes um die eigene Identität” stehen. Sie fordert unter anderem frankreichweite Referenden über Moscheeneubauten und die Einwanderung.

Europenews hat eine Stellungnahme der Moscheebesetzer:

Auf der Vorderseite, mit Blick auf das Minarett, entfalten wir ein Banner, das eine klare Botschaft enthält: „Immigration, Bau von Moscheen REFERENDUM! „Mit dieser ersten großen Aktion will Génération Identitaire sich an die Front des Kampfes für unsere Identität stellen.

Es ist fast 1300 Jahre her als Charles Martel die Araber bei Poitiers nach einem heroischen Kampf aufhalten konnte und so unser Land vor den muslimischen Invasoren gerettet hat. Es war der 25. Oktober 732. Heute sind wir im Jahr 2012 und die Wahl ist immer noch die gleiche: Frei zu leben oder zu sterben

Unsere Generation weigert sich, seine Menschen und seine Identität in Gleichgültigkeit aufzugeben, wir werden nie zu den Indianern Europas werden. Wegen dieser symbolischen Handlung und unserer Vergangenheit und dem Mut unserer Vorfahren, rufen wir auf zur Erinnerung und zum Kampf!

Wir wollen keine Zuwanderung mehr von außerhalb Europas oder den Neubau einer Moschee auf französischem Boden. Seit der ersten Welle der afrikanischen Einwanderung und dem Familiennachzug im Jahr 1974, sind unsere Leute nie gefragt worden, ob sie mit diesen Menschen leben wollen.

Masseneinwanderung, die radikale Verwandlung unseres Landes nach der neuesten Studie von INSEE, 43% aller18-50 jährigen auf der Ile de France sind Zuwanderer.

Ein Volk kann sich aus einer Krise oder einem Krieg befreien, aber nicht von einem Austausch der Bevölkerung, die keine Franzosen mehr sind, Frankreich wird aufhören zu existieren und sich nicht mehr davon erholen.

Es ist eine Frage des Überlebens, jede Nation hat das absolute Recht zu entscheiden, ob Ausländer willkommen sind und wie viel.

Da uns dieses Recht verweigert wurde zahlt unsere Generation einen hohen Preis auf der Straße, wir werden von dem Mob eingeschüchtert und deshalb sagen wir: Genug ist genug, kein Schritt mehr zurück!

Wir fordern die Einrichtung eines nationalen Referendums über Einwanderung und den Bau von muslimischen Gebetsstätten in Frankreich. Wir werden nicht das Haus verlassen, bis sie uns gehört haben, und unseren Forderungen nachgekommen sind.

Wir sind uns bewusst, dass unser Kampf gerade erst begonnen hat und wir fordern alle jungen Europäer, die Erben ihres Schicksals geworden sind, auf, zu kommen und die Vorhut der heutigen Jugend zu sein.

UPDATE I: Die sozialistische Partei (PS) und die kommunistische Partei (PCF) haben inzwischen das Verbot der Gruppe „Génération Identitaire“ gefordert.

UPDATE II: Die linksextreme Schweizer Zeitung 20 Minuten berichtet ebenfalls über die Moscheebesetzung und nennt die Aktivisten der Gruppe dabei „Glatzen“. Kontakt: feedback@20minuten.ch

Videos der Aktion:

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149 KOMMENTARE

  1. „Le Figaro“ nennt die „Génération Identitaire“ zwar auch „rechtsextrem“, aber ansonsten wird das Geschehen gut beschrieben:

    „Les manifestants souhaitaient protester contre ,l’islamisation de la France‘. Ils ont déployé une banderole sur le toit de l’établissement portant la mention ,732, génération identitaire‘, en référence à l’année 732 où Charles Martel a arrêté la progression des troupes musulmanes au nord de Poitiers. ,Nous ne voulons plus d’immigration extra-européenne ni de nouvelle construction de mosquée sur le sol français‘, est-il indiqué sur le site de Génération identitaire.”

    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2012/10/20/01016-20121020ARTFIG00354-des-identitaires-occupent-une-mosquee-de-poitiers.php

  2. Die stehen aber Leuten wie der Sezession ideologisch näher als den liberalen Islam-Kritikern. Nur zur Info 😉
    Würde die auch nicht einfach als Islamgegner bezeichnen, sondern als das was sie sind: Identitäre.

  3. Der französische Regierungschef und der französische Rat der Moslems verurteilten die Besetzung der Moschee aufs Schärfste. Es sei ein Angriff auf die Werte Frankreichs.

    Die „Werte Frankreichs“? Ach, etwa das wechselseitige Abhacken von Gliedmassen, das Steinigen von Frauen, das Erhängen von Schwulen an Baukränen, das Abhacken von Köpfen von „Ungläubigen“, Das Erschiessen jüdischer Kinder unter „Allahu Abkack“-Rufen?

  4. Wir fordern die Einrichtung eines nationalen Referendums über Einwanderung und den Bau von muslimischen Gebetsstätten in Frankreich.

    das ist das mindeste, das man einer einheimischen – auch unserer – bevölkerung zu gewähren hätte.

    wenn sich unsere damen und herren aus der politik so sicher sind, daß ihre multi-kulti-politik von der überwiegenden mehrheit der eigenen bevölkerung unterstützt wird, steht entsprechenden volksentscheiden doch eigentlich nichts im wege … oder?

  5. „Ein Volk kann sich aus einer Krise oder einem Krieg befreien, aber nicht von einem Austausch der Bevölkerung.“

    Das ist der zentrale Satz, der die Dramatik der Situation in Deutschland, Frankreich und Europa auf den Punkt bringt.
    Die Deutschen verstehen das noch nicht. Ansonsten würden sie die Politiker, Parteien und Medien, die uns das alles beigebracht haben, aus den Ämtern jagen und wegen Volksverrat anklagen lassen.

  6. …stellt sich mir spontan folgende Frage: wo soll die „islamkritische Bewegung“ in Deutschland 60 oder gar 100 Aktive, die tatsächlich eine solche Aktion durchführen würde, herholen???

  7. Wenn man keine Überfremdung möchte und den Islam kritisiert ist man gleich rechtsextrem, einfach nur noch lachhaft.
    Wirken diese Menschen wie Rechtsextreme bzw. kommen Sie so rüber, ich sage NEIN.
    Aber vielen linksgeschalteten Medien ist das egal wenn man nicht in ihren linken gehirngewaschenen Chor einstimmt, dann ist alles rechtsextrem und rassistisch.

  8. #2 raymond a

    die Scheichs die den Krieg in Syrien angezettelt haben sind stinkreich, aber wir sollen ungläubigen Deutsche sollen für ihr Moslembrüder bezahlen. Am besten noch nach Deutschland holen, um Deutschland noch mehr zu islamisieren?! Und kaum sind die in Deutschland, dann haben unsere Scheichs einen Haufen „Mitleid“ mit ihren Moslembrüdern und bezahlen ihnen riesige Protzmoscheen oder Islamisierungsschulungscenter.

  9. @Heta:

    „aber ansonsten wird das Geschehen gut beschrieben:….französischer Text“

    Auch wenn noch so gut beschrieben, verzeih mir, daß ich dieser Sprache nicht mächtig bin. Also nochmal auf deutsch bitte.

  10. Der Widerstand gegen den systematischen Bevölkerungsaustausch und gegen die Islamisierung nimmt Fahrt auf. Die einheimische Jugend Europas lässt sich nicht mehr alles gefallen. Dass die mutigen jungen Franzosen den Anfang machen, verwundert nicht. Andere europäische Völker werden dem Beispiel folgen und überall in Europa wird sich der Widerstand gegen die Überfremdung mobilisieren und etablieren. Diese Bewegung wird schnell eine kritische Masse erreichen und von den politisch verantwortlichen Versagern und Verrätern nicht mehr länger negiert werden können…

  11. Mittlerweile kann man mehr oder weniger offen die Islamisierung auch in der Öffentlichkeit benennen. Das ist jedenfalls mein Eindruck.
    Man kommt zwar dann regelmäßig unter „Rechtsverdacht“, allerdings kann jeder informierte Bürger dann sofort etliche sachliche Argumente aufzählen. Vor einigen Jahren erntete man bei „Islamisierung“ höchstens Verständnislosigkeit.

    Auch die Meinung des Richters im Berliner Kofptuchurteil („Die Sache wird sich entwickeln….“ belegt eindrucksvoll die fortschreitende Islamisierung:

    Andrea Dernbach interviewt die erfolgreiche Klägerin. Besonders alarmierend ist die folgende Bemerkung über den Richter:

    (Die Klägerin im Berliner Kopftuchprozess über junge Muslime, böse Kommentare – und Thilo Sarrazin. Die junge Frau will anonym bleiben.)

    Sie erwähnten Ihre Pläne: Meinen Sie, Sie können diese mit Kopftuch verwirklichen?
    Was ist, ist eben so. Ich bin aber optimistisch für die Zukunft. Der Richter in meinem Verfahren hat etwas gesagt, was ich auch glaube: Die Sache wird sich entwickeln. Die Menschen werden ja auch mit dem Kopftuch mehr und mehr konfrontiert, und ich hoffe, dass die Vorurteile mit der Zeit abnehmen.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/kopftuchurteil-hoffentlich-nehmen-die-vorurteile-ab/7277628.html

  12. Die GRÜNEN im Jahre 2050:
    Multikulti war ein voller Erfolg. Deutsche gibt es nicht mehr. Und das ist gut so.
    So der Bundeskanzeler Ali Hassan von der alleinregierenden Partei der GRÜNEN.
    Altbundespräsident Cem Özdemir und Claudia Fatima Roth (mit Kopftuch)applaudieren.

  13. Ich kann mich Kevin42 (Beitrag #2) nur anschließen:
    Es handelt sich hierbei doch nicht um eine „Anti-Islam-Bewegung“, wie man sich das bei pi vielleicht wünscht. Die Identitären respektieren den Islam in seinen Herkunftsländern, es geht ihnen aber um ihre HEIMAT, ihr VOLK und ihre KULTUR und nicht um Grundgesetz, Demokratie und Menschenrechte …

    In dem Video, das in diesem Beitrag angesprochen wird und das vor einigen Tagen auch hier gezeigt (und gefeiert) wurde, ist auch von Rasse die Rede. Steht pi nicht zur multiethnischen Gesellschaft, ist sie nur islamfrei?

    Aus der Distanz scheint pi alles hochzujubeln, was sich irgendwie gegen den Islam in Deutschland und/oder Europa positioniert, kommt man sich aber näher (Stichwort Zwischentag), packt man aber die Nazikeule raus. Es scheint mir hier eine eigene Art politischer Korrektheit vorzuherrschen.

    Lichtmesz hat einen neuen lesenswerten Beitrag zum Thema verfaßt: Besetztes Gelände und Islamkritik

  14. #2 Kevin42

    Die stehen aber Leuten wie der Sezession ideologisch näher als den liberalen Islam-Kritikern. Nur zur Info 😉
    Würde die auch nicht einfach als Islamgegner bezeichnen, sondern als das was sie sind: Identitäre.

    Naja, ich kann mir die Herren Lichtmesz&Co. nicht auf dem Dach einer Moschee vorstellen – eher würde ich da etliche PI`ler, die viele gute Bücher gelesen haben, sehen!

  15. Ich würde mir für Deutschland auch eine solche Aktion wünschen, am besten gleichzeitg in 100 Städten!

  16. Wenn man sich die Großstädte Frankreichs ansieht kann man nur sagen: Zu spät – c’est la vie!

  17. #1 Heta (20. Okt 2012 14:34)

    „Le Figaro“ nennt die „Génération Identitaire“ zwar auch „rechtsextrem“ … en référence à l’année 732 où Charles Martel a arrêté la progression des troupes musulmanes au nord de Poitiers

    Das lässt dann ja wohl nur einen Schluss zu: Karl Martell war der erste Rechtsextreme 🙂

  18. Stürzenberger erweckt mit seinen Attacken gerne den Eindruck, islamische Länder per se wären voll mit gehirngewaschenen, fühllosen Dschihad-Robotern, die blindlings die Anweisungen des Koran in ihrer zugespitztesten Auslegung ausführen, und ihre Staaten allesamt finstere hypertotalitäre Maschinen, die auf „den Westen“ und die Welteroberung zurollen.

    Ich sehe das ganz genau so wie Stürzenberger!

    Warum ?

    Siehe:

    Autobombe erschüttert Libanon

    Geheimdienstchef unter den acht Toten

    Eine gewaltige Explosion reißt im christlichen Viertel von Beirut Häuserfassaden ein.

    http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article110059429/Autobombe-erschuettert-Libanon.html

  19. Würde Pro das Dach einer Moschee besetzen, wäre in Deutschland die Hölle los.
    Mitglieder der Pro würden verhaftet und Pro verboten werden.

  20. #23 Elbstrand:
    Zum Beispiel dieses Buch hier: Fjordmann: Europa Vertedigen?
    Und wo sind die „etliche[n] PI`ler“ auf den Moscheedächern?
    Unter den Namen „konservativ-subversive aktion“ und „Konservative Aktion Stuttgart“ bespielsweise kann man allerdings Aktionen von Sezessionisten und ihren Sympathisanten finden.

    Noch etwas über die Identitären, hier Wiener:

    Wir nennen uns identitär weil es uns um den Erhalt unserer eigenen Identität geht- das hat nichts mit Hass auf Andere zu tun.
    […]
    Gerade weil wir einen rein positiven Patriotismus vertreten, der nichts mit Verachtung oder Hass, sondern mit Bekenntnis zur eigenen und Achtung der anderen Identität zu tun hat, sind wir identitär und nennen uns auch so.

    Keine Rede davon, andere Länder vom Islam zu „befreien“!

    Ganz davon abgesehen, sprach Kevin42 von ideologischer, nicht von methodischer Nähe. Beim nächsten Mal gründlicher lesen und länger nachdenken vor dem Schreiben!

  21. Hier ist nochmals ein Sezession-Beitrag:

    Ist der Islam unser Feind? – Neue Studie des IfS

    Erik Lehnert

    Die heftige Debatte, die Karlheinz Weißmann und Michael Stürzenberger (für die Internetseite Politically Incorrect) auf dem zwischentag führten und die danach im Netz vor allem polemisch fortgeführt wurde, hat mindestens eines deutlich gemacht: Es gibt Informationsbedarf.

    Nicht im Sinne des xten Kommentars zu dieser Debatte, sondern als nüchterne Analyse der Lage, in der wir uns in Bezug auf den Islam befinden. Und so erstellt des IfS derzeit eine neue Studie.

    http://www.sezession.de/34352/ist-der-islam-unser-feind-neue-studie-des-ifs.html

  22. Tolle Aktion! Weiter so! Vive la France!

    Und der Ruf an uns alle, dies gleich zu tun!

    Die Zeit ist gekommen! Für jeden!
    Keiner muss auf der Straße kämpfen, aber kämpft in den Schulen und Kindergärten, gebt nicht mehr beim Schulessen nach,feiert Weihnachten, steht zu unserer Werten….dies ist die Pflicht jedes Deutschen und Europäischen Bürgers!

    GDL

  23. #33 Wilhelmine,
    #31 Cruzader:
    Ein Identitärer ist weit mehr als nur ein Autochthoner, denn auch Claudia Roth ist eine Autochthone, sicherlich jedoch keine Identitäre.
    Unfaßbar, wie hier eine unzulängliche Definition aufgestellt wird, die auch prompt übernommen wird … (Bitte etwas mehr Eigeninitiative, Wilhelmine!)
    Wie wäre es stattdessen mit der Selbstverortung, die ich in Beitrag #29 zitiert habe?

  24. Eine gute und längst überfällige Aktion.
    Die Zeit ist schon längst gekommen, lautstark zu protestieren, wie es z.B. Moslems tun.
    Alle islamkritische Organisationen sollen mit Identitären kooperieren.

    In der Stellungnahme der Moscheebesetzer kann man jedes Wort unterschreiben.
    Sie spricht aus der Seele!

  25. Frankreich zeigt wie es geht…. und es sind vor allem junge Leute, die gegen die Islamisierung von Europa protestieren.

    Das gibt Hoffnung…….

  26. Man wäre ja schon froh, wenn Moscheen nicht mehr die Namen von Kriegsherren tragen würden. Wäre das eine Petition wert @ PI???

    https://epetitionen.bundestag.de/

    Idee:
    „Der Begriff „Religion“ steht in unserem Kulturraum für Friedfertigkeit, Barmherzigkeit, Tötungsverbot. Dies ist im Islam anders geregelt, beispielsweise gilt ein Tötungsverbot (im Krieg) erst unter der Bedingung, das die Besiegten zum Islam übertreten. Tun sie das nicht, werden sie getötet (die Frauen und Kinder versklavt). Dieses Vorgehen ist inakzeptabel. Während man den kriegerischen Teil der Vergangenheit des Christentums heute kritisch sieht (und dieser sich auch nicht aus der Bergpredigt oder den Geboten ableiten lässt), sind die Moslems nicht bereit, auch nur darüber zu sprechen, bzw das auch nur ansatzweise in Frage zu stellen.
    Daher beantragen wir die Umbenennung aller nach islamischen Kriegsfürsten benannten Moscheen, oder deren Schließung. „

  27. @ #35 MoBa (20. Okt 2012 16:21)

    Ich kannte den Ausdruck „Identitärer“ halt nicht, und auf PI gibt es immer so viele kluge Leute die mir das vielleicht erklären können.

    Ich teile mein Wissen ja auch eben auf anderen Gebieten.

  28. @ #39 Nickel (20. Okt 2012 16:29)

    Wäre ein Versuch wert, mehr als ablehnen können sie es nicht.

  29. #6 Debattenkultur

    Nun ja, vergessen wir mal die guugel-Übersetzung. Die taugt zu nichts und löst nur Lachkrämpfe aus…. 😆

    Aber inhaltlich stimmt es allemal 😆

  30. #40 Wilhelmine:
    Das ist ja auch legitim und auch gut so, allerdings gibt es neben den klugen Köpfen auch die, die Bockmist verzapfen.
    Also immer kritisch bleiben, auch bei Aussagen aus den (vermeintlich) eigenen Reihen!

  31. Ob mich jemand wegen meiner Kritik an faschistischen Ideologien „rächzextrem“ nennt, ist mir sowas von schnurzpiepe. Solche Leute sind einfach nur lächerlichste Idioten.

    Ansonsten bin ich auch der Meinung: Nazis raus! Und zwar die real existierenden: Korannazis, türkische Nazis(Graue Wölfe) und die minderbemittelten „Antifa“-Nazis.

  32. Die Deutschen brauchen sehr viel länger bis sie deutlich signalisieren, daß sie die Schnauze vollhaben vom Umgevolktwerden und von der Nazikeule gegen Aufmucken.

    Wenn sie aber mal soweit sind, dann gibt es kein Halten mehr, denn sie sind sehr gründlich und werden dann in ihrer Wut auch als Minderheit noch mit einer Mehrheit fertigwerden.

    Es ist bedauerlich, aber es wird zum Bürgerkrieg kommen, Rotgrünschwarz haben das verbrochen.

  33. Im zweiten Weltkrieg hat Frankreich sich besonders schnell ergeben und wurde dafür in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts von vielen verspottet.

    Die heutige französische Jugend wird nicht den Fehler ihrer Vorfahren begehen. Sie wird sogar ein leuchtendes Beispiel für die Jugend der anderen europäischen Völker sein.

    In der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts wird man das Wort „Franzose“ mit großem Respekt aussprechen.

    Und hoffentlich wird man uns Deutsche dann nicht wegen unserer Drückebergerei verspotten.

    Die Identitären:
    Ein guter Name für eine sehr gute Bewegung!
    Ich werde ihre Kunde verbreiten!
    Ich habe Hoffnung!

  34. ich habs ja schon öfter geschrieben, sobald die Dschhadisten mit Nord-Afrika und Nahost fertig sind, werden sie sich Europa zuwenden. Jetzt habe ich folgendes Video gefunden:

    Scheich Qaradhawi: Rußland ist unser Feind

    jetzt können wir uns darauf gefaßt machen, dass es mittelfristig rund um Kasan und im Kaukasus losgeht. Denn diese Reden dienen der langsamen Mobilmachung/Scharfmachung der Dschihadisten gegen Rußland. Die Moslembrüder gehen überall in die Offensive.

    Sheik Qaradhawi: Russia Is the Number One Enemy of Arabs and Muslims
    http://www.youtube.com/watch?v=fpih4soT5oQ&feature=player_embedded

  35. „wir fordern alle jungen Europäer, die Erben ihres Schicksals geworden sind, auf, zu kommen und die Vorhut der heutigen Jugend zu sein.“

    Yesssss!

  36. #27 Wilhelmine:

    „Stürzenberger erweckt mit seinen Attacken gerne den Eindruck, islamische Länder per se wären voll mit gehirngewaschenen, fühllosen Dschihad-Robotern, die blindlings…“ Ich sehe das ganz genau so wie Stürzenberger!

    Ich hingegen finde, dass Martin Lichtmesz recht hat, Stürzenberger ist genauso im Freund-Feind-Schema gefangen wie die Moslems, die er bekämpft, die interessanten Schattierungen wie der algerische Schriftsteller Boualem Sansal haben in diesem Weltbild keinen Platz. Ich habe Sansal hier wie sauer Bier angeboten, kein Mensch hat sich für den interessiert, während Sansal in den verachteten MSM durchaus vorkommt: ein Porträt bei Phoenix, ein Interview im Wiener „Standard“, eins bei der „taz“, der verweigerte Araberpreis in Paris, nachdem er ein Literaturfestival in Israel besucht hat, die wüsten Attacken seiner Gegner, der Friedenspreis des deutschen Buchhandels 2011…. Sansal letztes Jahr in der „Welt“: „Das Problem heißt Islam“:

    http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article12485666/Das-Problem-heisst-Islam.html

  37. @ #51 Heta (20. Okt 2012 17:24)

    Klar, gibt es vereinzelt vernünftige Stimmen von Gebildeten.

    Aber die ungebildete Masse in diesen Ländern und auch zunehmend hier, ist es, die gefährlich ist.

    Nicht von ungefähr sind die Wörter „Intelektueller“ und „Reform“ Schimpfwörter in der arabischen Welt.

    Es ist auch eine Tatsache, dass in sehr vielen Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist, die einfache Bevölkerung weder Schreiben noch Lesen beherrscht.

    Nicht zuletzt deswegen ist diesen Menschen leicht Kokolores zu erzählen.

  38. @ #43 MoBa (20. Okt 2012 16:41)

    Dann sag Du mir doch mal kurz was ein Identitärer ist und worin der Unterschied zu uns liegt.

  39. Was gibt es zu sagen? Nur, einfach tolle Jungs, in Europa stellen immernoch wir die Mehrheit und wir haben die Chance dies zu ändern.

  40. Vive la France!(da darf man das sagen)
    Und es lebe Deutschland!(hier ist man Nazi)

    Tolle Aktion,Gratulation nach Frankreich.

  41. Wie schön! Deutschland hat PI, Frankreich hat GI (Génération Identitaire). Es wird ja …

    Don Andres

  42. #53 Wilhelmine:
    Siehe meine Beiträge oben (#22 und #29). Die Unterschiede zwischen PI und den Identitären sind in etwa die gleichen wie die zwischen PI und den Sezessionisten.
    Grundgesetzpatriotismus, multiethnische Gesellschaft und Menschenrechtsabsolutismus hier, HEIMAT, VOLK und KULTUR/IDENTITÄT dort.

    Oder verkürzt nach Thomas Mann:
    Zivilisation hier, KULTUR dort.

  43. #52 Wilhelmine:

    Klar, gibt es vereinzelt vernünftige Stimmen von Gebildeten.

    Davon gibt es aber mehr als man denkt. Der berühmte Satz „Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber fast alle Terroristen sind Muslime“ stammt nicht von einem westlichen Islamkritiker, sondern von dem arabischen Journalisten Ahmed Rahman Al-Rashid. Während sich die hiesigen Medien sehr diskret zeigten, was die Identität der Terroristen von Beslan betrifft (Wiki: „nordkaukasische…“), schrieb Al-Rashid ganz klar: „Die Geiselnehmer von Beslan waren Muslime“:

    http://www.beyondimages.info/b107.html

  44. Wilhelmine:
    Schau mal hier bei der Identitären Bewegung Deutschland vorbei und informiere Dich selbst!
    Dort findest Du auch eine Grundsatzerklärung in bisher drei Teilen.

  45. @ #57 Heta (20. Okt 2012 18:04)

    Davon gibt es aber mehr als man denkt.

    Aber nicht genug!

    Moslems sehen das Judentum als Scheinreligion und das Christentum als Nachfolgesekte der Scheinreligion an.

    Der Islam behauptet, steht so im Koran, dass die Juden sowie Christen ihre religiösen Bücher gefälscht hätten.

    Der Islam stellt sich als letzte, wahre Religion dar.

    Ab und an mal ein Blick in moslemische Foren – Seiten – und man sieht noch „klarer“……

    Als Frau sollte man sich auch gewisse Suren genau anschauen, in denen gesagt wird, dass das Wort der Frau vor Gericht nur die Hälfte wert ist, des eines Mannes – dass die Frau nicht zu gleichen Teilen erben wird, wie ihr männlicher Bruder – dass (nach mehreren Ermahnungen) der Ehemann die Frau schlagen darf etc. pp.

    http://www.commonsenseevaluation.com/wp-content/uploads/2012/10/The-Difference-Between-A-Radical-And-Moderate-Muslim.jpg

  46. Das nenne ich Zivilcourage, wörtlich Bürgermut, setzt sich aus den beiden Wörtern zivil (lateinisch civilis, 1. bürgerlich – nicht militärisch, 2. anständig, annehmbar) und courage (französisch „Mut“) zusammen.

    Chapeau!

  47. #29 MoBa
    …Und wo sind die “etliche[n] PI`ler” auf den Moscheedächern?… Beim nächsten Mal gründlicher lesen und länger nachdenken vor dem Schreiben!

    Du bist wohl neu hier und frisch vom Zwischentag? Schicke Gegenfrage, Pi`ler pflegen an den Wochenenden gerne das „Eigene!“. Z.B. die Familie. Wenn möglich stellen sie sich an Infoständen denen, die kaum noch „Eigenes“ leben, um sie über eine Gefahr aufzuklären, die das „Eigene“ bedroht. Aber sobald es nicht mehr ein NSU-Terrorakt in Deutschland ist, wenn man eine islamische Kaserne besetzt, dann gehen sie auch aufs Dach. Übrigens hat die EDL auch schon Dächer besetzt, um auf „Eigenes“ aufmerksam zu machen.
    „Besetztes Gelände und Islamkritik“ lässt vermuten, dass Herr L. an einer zwischentäglichen Stürzenberger-Phobie“ leidet. Ansonsten hält er diverse Film-Rezensionen ab, um die „Seelengeschichte“ der Deutschen plausibel zu machen.Dass der Iran auch nicht ganz so ist, wie in den MSM mit Achmadineusw.,wissen wir auch, aber die Kommunisten haben halt den Khomeini eigeladen. Tja, das schöne Perserreich erlebte halt auch einen Niedergang durch den Islam und verlor sein „Eigenes“.
    Falls es noch nicht aufgefallen ist, es geht hier mit der Islamkritik sehr viel um die gefährdete Freiheit der Rede und der Kunst. Wenn die perdu ist, wer kauft dann noch Bücher über das „Eigene“?

  48. @ #7 fredericbuchholz (20. Okt 2012 14:42)

    Die Deutschen verstehen das noch nicht. Ansonsten würden sie die Politiker, Parteien und Medien, die uns das alles beigebracht haben, aus den Ämtern jagen und wegen Volksverrat anklagen lassen.

    Frankreich hat einen Vorteil:
    Sie standen im 2. Weltkrieg auf der Gewinnerseite! (wenn auch nachträglich) Daher haben die noch dickere Eier in der Hose als der Durchschnittsdeutsche!

  49. #62 Wilhelmine:
    Das dort bei der Blauen Narzisse Zitierte ist der dritte Teil der identitären Grundsatzerklärung, von der ich in Beitrag #59 schrieb.

  50. @ #28 DK24 (20. Okt 2012 15:44)

    Würde Pro das Dach einer Moschee besetzen, wäre in Deutschland die Hölle los.
    Mitglieder der Pro würden verhaftet und Pro verboten werden.

    Von Linken lernen heißt Siegen lernen:
    Wenn mans exakt so macht wie Greenpeace z.B. 2010, und schon VORHER (!!!) einen Anwalt die Verteidigung ausarbeiten läßt, hat man mächtigen Vorteil:

    28.10.2010
    Greenpeace besetzt Dach der CDU-Zentrale

    Mit einer spektakulären Aktion hat Greenpeace gegen die schwarz-gelbe Atompolitik protestiert: Aktivisten der Organisation enterten die CDU-Zentrale in Berlin und hängten an der Fassade ein riesiges Plakat auf.
    […]

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/protest-gegen-atompolitik-greenpeace-besetzt-dach-der-cdu-zentrale-a-725787.html

    oder hier:

    17.04.2012
    Greenpeace besetzt VW-Dach in Wolfsburg

    Die Umweltschutzorganisation hat am Dienstagmorgen zum wiederholten Male mit einer Protest-Aktion auf die „klimaschädliche Modellpolitik“ von VW aufmerksam gemacht. Aktivisten kletterten diesmal auf das 14-stöckige VW-Verwaltungsgebäude
    […]

    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/greenpeace343.html

    Oder oder oder – Vorbilder gibts genug:

    12. Okt. 2009
    Greenpeace besetzt Dach des britischen Parlaments

    In London haben mehrere Greenpeace-Aktivisten das Dach des britischen Parlaments besetzt, um mehr Klimaschutz zu fordern.
    […]

    15.02.2011
    Greenpeace besetzt spanisches Atomkraftwerk
    […]

    01.05.2012
    Greenpeace besetzt Shell-Eisbrecher
    […]

  51. #64 Elbstrand:
    Keinesfalls, PI ist mir schon seit einigen Jahren bekannt und ich schaue seitdem auch mal öfter und mal weniger oft hier vorbei und gebe ganz selten auch mal den ein oder anderen Kommentar ab. Ich schätze hier vor allem das Zusammentragen von Informationen über ausländische und/oder islamische Umtriebe in Deutschland und Europa. Ich teile allerdings nicht die liberale Ausrichtung des blogs, sondern fühle mich den Sezessionisten und den Identitären nahe.

    Danke für die Ausführung, allerdings hat das nichts mit den verschiedenen weltanschaulichen Ausrichtungen von PI, Sezession und den Identitären zu tun, um die es mir in meinem Beitrag vor allem ging.
    Die Identitären sind eben KEINE „Anti-Islam-Bewegung“ und stehen – wie Kevin42 in Beitrag #2 richtig bemerkte – den Sezessionisten „ideologisch näher als den liberalen Islam-Kritikern“ von PI.
    Grob vereinfacht dargestellt würden Sezessionisten und Identitäre auch eine Überfremdung durch christliche Schwarzafrikaner oder buddhistische Tibeter anprangern, wohingegen PI ja nichts gegen nichtislamische Einwanderung einzuwenden hat.

    Und noch etwas Grundsätzliches, was mir auch bei Stürzenberger auf- und mißfiel:
    Es ist mitnichten so, daß Lichtmesz (und ich und andere) die Islamisierung Deutschlands guthießen oder neutral hinnähmen, nur weil wir im Islam nicht den Hauptfeind sehen (und andere Länder nicht von ihm „befreien“ möchten).

    Die „[s]chicke Gegenfrage“ muß ich wohl übersehen haben.

  52. #66 Wilhelmine:

    Schon klar, aber man sollte dennoch die Widerständigen wahrnehmen und würdigen und nicht nur bigotte Randfiguren wie diesen Nassim Ben Iman. Der Bezug der „Identitaires“ auf 732 ist übrigens besonders geschickt, weil auch der Moschee-Bauherr mit dieser Jahreszahl argumentiert hat, um muslimische Geldgeber anzulocken. Mit dem Bau möchte er, sagte Imam Boubaker El-Hadj Amor, „die Geschichte von Poitiers zur Geltung bringen“: „Ein Ort des Gebets und des Friedens auf den Ruinen der Schlacht von 732: ein starkes Symbol.“ Soll heißen: Und wir haben dennoch gesiegt!

    Wo mag der forsche „WoBa“ wohl ein PI-Plädoyer für eine „multiethnische Gesellschaft“ herausgelesen haben? Hier ist der Text der „Kriegserklärung“ auf Englisch:

    http://gatesofvienna.blogspot.de/2012/10/generation-identitaire.html

  53. Stürzenberger ist genauso im Freund-Feind-Schema gefangen wie die Moslems, die er bekämpft …
    #51 Heta (20. Okt 2012 17:24)

    Was gibt es denn hier gegen ein Freund-Feind-Schema einzuwenden? Kein vernünftiger Mensch kann diesem fürchterlichen Todes- und Terrorkult anders als feindlich gegenüberstehen!

    Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Papstzitat_von_Regensburg

    Und was soll, bitte, der Hinweis auf die vernünftigen Stimmen von Gebildeten innerhalb des Islam, von denen es mehr als genug gebe? Was wollen Sie uns damit sagen?

    Angenommen, es gäbe eine abscheuliche Sekte, deren Anhänger allen anderen Menschen außerhalb dieser Sekte die Augen ausstechen, und es gäbe ein paar, oder meinetwegen auch mehr als genug, Mitglieder dieser Sekte, die verhaltene Kritik an diesem Brauch des Augenausstechens üben würden, wäre diese Sekte dann weniger abscheulich?
    Was ist das denn für eine Logik?

    Dann sollen sie sich gefälligst von dieser Sekte lösen!
    Ceterum censeo: Der Islam ist nicht reformierbar.

  54. was heißt hier „Charles“? Vor 35 Jahren hab ich in der Schule gelernt das der gute Mann „Karl“ Martell heißt.

  55. #29 MoBa

    Die schicke (chik ist französisch, schick ist das eigene Deutsch) Gegenfrage hast Du doch selbst gestellt:
    …Und wo sind die “etliche[n] PI`ler” auf den Moscheedächern?…

  56. #75 MoBa (20. Okt 2012 19:12)

    Die Identitären sind eben KEINE “Anti-Islam-Bewegung” und stehen – wie Kevin42 in Beitrag #2 richtig bemerkte – den Sezessionisten “ideologisch näher als den liberalen Islam-Kritikern” von PI.

    Das spielt keine Rolle!
    Am Ende werden wir alle Seite an Seite stehen, um dem Islamfaschismus entgegenzutreten oder wir werden alle gemeinsam untergehen.

    Mehr Alternativen werden uns vom Schicksal nicht geboten!

  57. #80 Chorleiter:
    Elbstrand scheint es wohl so gemeint zu haben, allerdings soll er das lieber selbst schreiben, bevor es zu einem Mißverständnis kommt. Die Annahme, daß es sich bei meiner Frage um eine GEGENfrage gehandelt hätte, ist jedoch falsch. Ihr ging keine Frage voraus.

    Das „[s]“ war nur einer übereifrigen Zitierkorrektheit geschuldet, natürlich schreibe ich auch „schick“.

  58. Hmm, wird nicht übersetzt. Eher ein „ich kann Französich, ich bin dir einen Schritt voraus

  59. #81 Denker:
    Ich sage ja auch nicht, daß man nicht gemeinsam kämpfen könne, schließlich ist die Islamisierung EIN GEMEINSAMER FEIND. Aber Gegensätze sollte man auch als solche anerkennen und nicht versuchen, die Identitären auf eine „Anti-Islam-Bewegung“ (die sie nicht ist) zu reduzieren.

  60. #39 Jim Panse (20. Okt 2012 16:26)

    Bravo! Ab aufs Dach des Kölner Hass-Reaktors!
    100 % Identität, 0 % Rassismus!

    Auf dem Kölner Hass-Reaktor rutschst du ab wegen demonstrationsfeindlicher Kuppelform und Taubenkacke!

  61. @ #85 MoBa (20. Okt 2012 20:05)

    Das ist eben Vielfalt;

    aber solange der gemeinsame Feind nicht zurückgedrängt ist, sind alle Diskussionen über Unterscheidungen und Differenzierungen rein akademisch.
    Der Feind macht keinen Unterschied – also sollten wir es auch nicht tun.
    Jeder soll seinen Beitrag leisten – jeder Beitrag ist unterschiedlich aber wichtig

  62. #75 MoBa

    „.. Grob vereinfacht dargestellt würden Sezessionisten und Identitäre auch eine Überfremdung durch christliche Schwarzafrikaner oder buddhistische Tibeter anprangern, wohingegen PI ja nichts gegen nichtislamische Einwanderung einzuwenden hat…“

    Mit Verlaub, das klingt reichlich rassistisch. Abgesehen davon könnten die paar christlichen! Schwarzafrikaner, die nach der Islamisierung ihrer Heimat übriggeblieben sind, niemals für eine Überfremdung sorgen. Die Buddhisten machen in Deutschland 0,30% aus und wollen auch ganz sicher nicht unsere Kultur und Freiheiten beschneiden. Ein wenig Meditation könnte Ihnen aber nicht schaden.

  63. #87 Denker:
    Ihr erster und Ihr letzter Satz widersprechen sich.

    Jeder soll seinen Beitrag leisten

    Einverstanden, aber dann muß auch die akademische (Binnen-)Diskussion geführt werden.

  64. Sauber! Die “Génération Identitaire” genießt meinen Respekt. Ohne spektakuläre Aktionen lässt sich die fast überall apathische Bevölkerung nicht sensibilisieren. Vielleicht geht ja von Frankreich der dringend nötige Impuls gegen die Islamisierung Europas aus.

  65. @ #76 Heta (20. Okt 2012 19:21)
    #66 Wilhelmine:

    Schon klar, aber man sollte dennoch die Widerständigen wahrnehmen und würdigen und nicht nur bigotte Randfiguren wie diesen Nassim Ben Iman.

    Stimmt.

  66. @ #89 MoBa (20. Okt 2012 20:17)

    Ich schaue nicht auf das, was uns trennt,
    ich schaue auf das, was uns eint.

    Jede Differenzierungsdiskussion macht eine Einheit schon kaputt, bevor sie begonnen hat.

  67. Ich glaube die akademischen Binnen-Diskutierer der identitären Sezession hier bei uns sind nicht mit den Identitären Frankreichs zu vergleichen, denn Letztere betätigen sich äußerst islamkritisch. PI´ler und die Identitären sind sich auch schon etliche Male begegnet. Z. B. bei der BPE-Veranstaltung in Stuttgart. Ich sprach u.a. mit einem Riposte Laique-Vertreter
    Vom Blog der Identitären:
    “Die Aktivisten des Bloc Identitaire in der Auvergne fordern die Bewohner von Montluçon zu erhöhter Wachsamkeit gegenüber der Islamisierung ihrer Stadt auf!”
    “Wir werden weiterhin gegen das Moscheebauprojekt ankämpfen, da es sich um ein Symbol der Islamisierung Frankreichs handelt!”
    “Mit oder ohne Minarett, wir wollen hier keine Moschee!”

    http://sosheimat.wordpress.com/2011/09/24/der-bloc-identitaire-weckt-die-bewohner-von-montlucon-mit-dem-ruf-des-muezzins/

  68. Komisch, für die Besetzung einer christlichen Kirche, werden diverse Pussys mit Preisen überhäuft.

  69. #88 Chorleiter:
    Da Sie das augenscheinlich nicht verstanden haben: Die Nennung christlicher Schwarzafrikaner und buddhistischer Tibeter war rein exemplarisch. Ich könnte auch hinduistische Inder, christlich-orthodoxe Griechen oder einfach Franzosen nennen, auch wenn ich weiß, daß diese akut nicht unsere Identität bedrohen. Den Konjunktiv scheinen Sie übersehen zu haben.
    Es war außerdem von ÜBERFREMDUNG die Rede, nicht von 0,3 %.
    Falls es für Sie schon Rassismus ist, wenn man die eigene ETHNISCHE Identität bewahren will, ist das traurig. Freilich ist Identität mehr als nur Ethnie, aber sie ist ein Teil davon.
    Die Identitären gestehen jedem Volk seine EIGENE IDENTITÄT in seinemn eigenen angestammten Raum zu. Deutschland ist eben UNSER RAUM, und nicht der christlicher Schwarzafrikaner, buddhistischer Tibeter, hinduistischer Inder, christlich-orthodoxer Griechen, Franzosen oder eben muselmanischer Türken oder Araber.
    Sie teilen die Welt eben nur in eine islamische und eine nicht-islamische ein. FÜr mich ist die Welt vielfältiger und soll das auch bleiben.

  70. #93 & #94 Elbstrand:
    Ich sage es noch einmal: AUCH DIE SEZESSIONISTEN SIND GEGEN DIE ISLAMISIERUNG DEUTSCHLANDS!
    Und wie Ihre Zitate zeigen, betätigen sich die französischen Identitären gegen ihre ISLAMISIERUNG und nicht gegen den Islam als solchen. Können Sie das denn nicht unterscheiden?

    weil sich nämlich letztendlich da gar nichts ausschließt

    Da bin ich anderer Meinung. In dem Video der französischen Identitären, das hier kürzlich gezeigt (und bejubelt) wurde, ist auch von RASSE die Rede. Diesen Leuten geht es eben AUCH um ihre ETHNISCHE IDENTITÄT, wohingegen PI „nur“ eine islamfreie Welt möchte.

  71. Chorleiter:
    Fühlen Sie sich nicht übergangen, ich habe Ihnen bereits geantwortet, aber der Kommentar befindet sich noch in Moderation.

  72. Es wird Zeit für eine Kontaktaufnahme zwischen den internationalen Defence Leagues und den Identitären.

    Nur zusammen ist man wirklich stark.

  73. #94 Elbstrand:
    Verzeihung, da habe ich etwas falsch verstanden. Ich dachte, Sie meinten die deutschen (liberalen) Islamkritiker. Wie sich die französischen Islamkritiker weltanschaulich verorten, weiß ich nicht. Beziehen Sie meine Antwort auf Ihr ZITAT also bitte auf die Unterschiede zwischen der DEUTSCHEN (liberalen) PI-Islamkritik und den Identitären Frankreichs.

  74. Und was passiert in Deutschland?

    „Schlimme Ausschreitungen und Randale zwischen BVB- und Schalke- Fans und der Polizei beim Revierderby“.

    Für so einen Schwachsinn vergeuden die deutschen ihre Kräfte.
    Verprügeln sich gegenseitig! Unglaublich dumm!!!

    Wer sind da die lachenden Dritten?

    Dreimal könnt ihr raten…

    Ich könnte mit vor Wut die Haare raufen.

  75. #106 WahrerSozialDemokrat:
    zu mir über mindestens zwei Bundesländergrenzen. Hier kann man aber lokale identitäre Gruppen finden und mit Kaffee und Bier beliefern. 😉

  76. @ #98 MoBa (20. Okt 2012 21:00)

    In dem Video der französischen Identitären, das hier kürzlich gezeigt (und bejubelt) wurde, ist auch von RASSE die Rede.

    ich muss kurz einhaken:
    Im Grundgesetz ist auch von Rasse die Rede.

    Außerdem ist es ein Naturgesetz:
    Man fühlt sich immer zu der Gruppe hingezogen, die einem am ählichsten ist. Das gilt, solange es Menschen gibt und daran wird sich nix ändern!
    Das ist z.B. der Grund für die Entstehung von Ghettos in den USA und auch Frankreich oder Germanistan.

    Ein anatolischer Türke siedelt sich nunmal dort an, wo seine Landsleute – seine Rasse – lebt und nicht dort, wo die anderen „Rassen“ leben. Berlin-Kreuzberg, Neukölln etc. sind da Musterbeispiele

    In dieser hinsicht sind wirklich alle Menschen gleich: der Hang zum Eigenen

  77. Die Identitären halten sich mit ihren Forderungen nur an das UN-Völkerrecht.

    Ein Auszug:

    Der Grundsatz der souveränen Gleichheit aller Staaten hat mittlerweile durch das Selbstbestimmungsrecht der Völker als neuen völkerrechtlichen Rechtstitel eine wichtige Abstützung erhalten. Nach Art. 1 Abs. 1 S. 2 der UN-Menschenrechts- Pakte von 1966 entscheiden alle Völker frei über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung. Sie sind berechtigt, die innere Ordnung ihrer Staaten und deren Entwicklung nach ihrem eigenen Willen festzulegen und zu verändern sowie Eingriffe in den selbst gewählten Status abzuwehren5. Das innere Selbstbestimmungsrecht der Völker stellt mithin das völkerrechtliche Pendant zum staatsrechtlichen Prinzip der Volkssouveränität dar. Es gewährleistet dem Staatsvolk die eigene, von der Einmischung dritter Machte freie Entscheidung über die innere Organisation seines Staates, mithin Verfassungsautonomie.

    So weit sind wir nun schon, dass Völkerrechtler mit „Rechtsextremisten“ und „Glatzen“ gleichgesetzt werden, nur weil die international-sozialistische Linke die Deutungshoheit darüber inne hat, wer „Rechtsextremer“ ist.

    Die Rechtsbrecher sitzen in den Regierungsparteien, die Völkerrechtler stehen auf der Strasse und auf den Dächern von Moscheen.

  78. #108 Denker:
    Zustimmung!
    Aber das wollen hier manche nicht wahrhaben. Für die ist ethnische Identität böser Rassismus (siehe der Nutzer Chorleiter).

  79. #98 MoBa (20. Okt 2012 21:00)

    „DEN PIler“ gibt es ebensowenig wie es „DEN Sezessionisten“ gibt. 😉

    Hier sind einige, die beides vertreten, Antiislam und auch Antivolksaustausch, wobei beides im Grunde zusamengehört.

  80. Bei Sezessionen geht das immer so, wenn ein Thema zwar kontrovers aber ausgelutscht ist, kann man überprüfen:
    Götz Kubitschek
    diskussion geschlossen, dank an alle.
    Also besten Dank an MoBafür die Moderation eines Themas, das eigentlich den braven aktiven Identitären Frankreichs galt.

  81. #113 nicht die mama:
    Natürlich haben Sie recht, allerdings ist Vereinfachung oft notwendig und deutliche Tendenzen gibt es freilich schon!
    Ich bin aber auch der Ansicht, daß, drohte uns eine Überfremdung durch Japaner, die meisten Leute hier auch damit nicht glücklich wären.
    Aber seis drum!

    Ich bin nicht der Meinung, daß „Antislam“ und Antivolksaustausch“ zwangsläufig zusammengehören. So kann man zwar theoretisch gegen den Islam an sich sein bzw. gegen eine islamische Überfremdung, aber nichts gegen andere Masseneinwanderung einzuwenden haben (wie der Nutzer Chorleiter es zu tun scheint). Andererseits kann man theoretisch gegen Überfremdung jedweder Art an sich sein ohne den Islam als solchen zum Feind zu haben.

    Da uns Überfremdung praktisch jedoch maßgeblich durch Gruppen islamischen Glaubens droht, ist ein „Antiislam“ auch „Antivolksaustausch“, wenn er die Einwanderer nicht vom Glauben abbringen kann und ein „Antivolksaustausch“ auch „Antiislam“ im weitesten Sinne und nur im eigenen Land, sofern es sich nicht um Konvertiten oder nur eine ungefährliche Größenordnung handelt.

  82. Mal wieder Doppelmoral und Doppelstandard.

    Wenn Mohammedaner (Gruppe Negresco-Pap) in Nizza die Kirche Saint-Pierre de l’Ariane besetzen und diese mit der algerischen Flagge drapieren, schert sich keiner drum. Aber wenn französische Patrioten das Dach einer Moschee besetzen, werden sie in den Medien übel beschimpft.

    Hier:

    http://www.youtube.com/watch?v=v-gvnY_jp7Y&feature=player_embedded&noredirect=1

    Und hier pic:

    http://www.af-provence.com/article-indignation-tardive-mais-indignation-tout-de-meme-108483899.html

  83. #102 orwellblog (20. Okt 2012 21:06)
    Es wird Zeit für eine Kontaktaufnahme zwischen den internationalen Defence Leagues und den Identitären.
    Nur zusammen ist man wirklich stark.
    —————————————–

    Ich denke auch, dass die „Identitaire”noch am ehesten mit der GDL vergleichbar sind.
    Ich warte schon lange darauf,dass die junge Generation endlich auf die Straße geht.
    Sehr sympathisch beide.

  84. @ #107 orwellblog (20. Okt 2012 21:21)

    Und was passiert in Deutschland?

    “Schlimme Ausschreitungen und Randale zwischen BVB- und Schalke- Fans und der Polizei beim Revierderby”.

    Für so einen Schwachsinn vergeuden die deutschen ihre Kräfte.

    Das ist wahr, die sind Vollidioten.

  85. Es sei ein Angriff auf die Werte Frankreichs.

    tiefer kann frankreich nicht mehr sinken wennderen politik es jezt schon als angriff auf die Werte Frankreichs sieht wenn ein paar Jugendliche auf einem Dach hocken.

  86. #114 Elbstrand:
    Ich weiß nicht genau, wie ich diesen Kommentar einordnen soll, aber eins noch von der französischen identitären Bewegung selbst (auch an #120 survivor):
    Auf dem BLOC IDENTITAIRE, welches die GENERATION IDENTITAIRE – also die Aktivisten aus dem obigen PI-Artikel – gemeinsam mit den IDENTITAIRES und sich selbst zum MOVEMENT IDENTITAIRE zusammenfaßt, heißt es in den politischen Leitlinien:

    [N]ous refusons fermement non seulement l’islamisation de notre société mais également l’immigration extra-européenne.

    Auf Deutsch:
    „Wir lehnen nicht nur die Islamisierung unserer Gesellschaft, sondern auch die Einwanderung von außerhalb Europas entschieden ab.“

    Und noch etwas zum Vergleich mit der German Defence League, wo unter der SELBSTverortung achtmal der Islam auftaucht (Insofern paßt die GDL zu PI.): In der Selbstverortung der GENERATION IDENTITAIRE taucht der Islam nullmal auf.

    Außerdem gibt es bereits die IDENTITÄRE BEWEGUNG DEUTSCHLAND.

  87. Eine mutige und spektakuläre Aktion. Und gleichzeitig eine Aktion die junge Menschen anspricht.

    Während Politiker den Appeaser geben, den Moscheenbau hier fordern um auch in islamischen Ländern Kirchen bauen zu dürfen, handeln diese jungen Franzosen und verteidigen ihr Land und ihre Identität gegen die muslimische Monokultur.

    Ein Vorbild für Deutschland? Ich meine ja!

    Ich glaube die GDL kann so was auch! Der Kreativität sind bekanntlich (fast) keine Grenzen gesetzt!

  88. Ein denkwürdiger Tag, dieser 20.10.2012!

    Endlich mal eine wirklich tolle Aktion der Islamkritik! Wir müssen uns ein Vorbild an den Linksextremen und den Linksgrünen Khmer nehmen. Die sind auch laut, und besetzen, und… aber da hört das Vorbild eben auch schon auf! Denn wir wollen nichts zerstören, keine Autos anzünden und vor allem auch keine Menschen verletzen.

    Trotzdem: Genau diese Art Aktion ist genial und sollte immer und immer wieder passieren. Friedlich, ohne Beschädigungen und Ausschreitungen. Friedlicher Protest! Gegen eine faschistische Ideologie namens Islam!

  89. #98 MoBa:

    In dem Video der französischen Identitären … ist auch von RASSE die Rede.

    Was nicht stimmt, das anstößige Wort „Rasse“ kommt nicht vor, man kann das Wort „métissage“ zwar mit Rassenmischung übersetzen, das trifft es aber nur halb, Synonym wäre am ehesten „Hybridisierung“, métissage gibt es auch bei Geweben, Pflanzen, beim Jazz…, überall da, wo zwei Komponenten zusammengefügt werden.

    „Nous sommes la génération de la fracture ethnique, de la faillite totale du vivre-ensemble, du métissage imposé.”

    In etwa so: Wir sind die Generation des ethnischen Bruchs, des totalen Scheiterns im Zusammenleben, der aufgezwungenen Vermischung.

    http://www.generation-identitaire.com/declaration-de-guerre/

  90. Das sollte Schule machen! Die Menschen haben die Nase gestrichen voll von der ungebremsten Masseneinwanderung, die nur Kriminalität, Unfrieden und die Diskriminierung der Einheimischen bringt. Die Jugend muß aufstehen und unmißverständlich zeigen, dass ihre Zukunft zu verteidigen ist, wenn nicht jetzt, wann dann?

  91. > Nur zur Info 😉
    Würde die auch nicht einfach als Islamgegner bezeichnen, sondern als das was sie sind: Identitäre.

    Ich würde hier auch den Begriff Islamisierungsgegner bevorzugen, denn das ist erstmal moderater als Islamgegner. Nur der Position der Neuen Rechten in Deutschland stehen sie wohl kaum nahe, denn die viele von denen wollen lieber auf „Krawall“ verzichten und den Islam auch nicht grundsätzlich kritisieren. Ich hoffe ausserdem, dass die Identitären in Frankreich nicht wie grosse Teile der Neuen Rechten der Meinung sind das Demokratie nichts taugt.

  92. I
    An alle Turboliberalen, welche die Identitären in einer ach so bösen „völkischen“ Ecke stehen sehen und die hier schon wieder dezent mit der Rassismuskeule kommen:

    Am 23. April 1996 verabschiedete der Deutsche Bundestag eine Resolution. Darin forderten die Abgeordneten die Bundesregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass jede Politik eingestellt wird, „welche die Zerstörung der deutschen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Nichtdeutschen in großer Zahl“.
    http://www.tibet-initiative.de/fileadmin/users/tibet-initiative/tid_infos/13_Tibetpolitik.pdf

    Ach so, es ging ja gar nicht um die deutsche Kultur, sondern um die tibetische, und statt „Nichtdeutschen“ heißt es in der Resolution „Chinesen“.

    II
    http://www.liveleak.com/view?i=2e4_1350733190
    Achtung: Dieser gespenstische Blick in die Zukunft Europas raubt den Schlaf.
    #118 schinkenbrot (20. Okt 2012 22:49)

    In der Tat. Wobei man nicht so recht sagen kann, was erschreckender ist: der aggressive Fanatismus der Bärtigen, oder diese gellend keifenden Weiber.

  93. Was ist rechtsextrem?
    Alles, was den Musulmannen und ihren Lakaien nicht ins Kram passt.

    Da wir die Periode der Nobelpreisverteileung wieder erleben, nur eine einfache Frage im Raum stehen lassen:
    Wie viele islamischen Naturwissenschaftler haben einen N-Preis bekommen?
    Um das Kopfzerbrechen zu erleichtern – eine kleine Beihilfe: Keiner aus der Akademie der Sau Dischen Wissenschaft ist unter den N-Preisträgern.

  94. Die Identitären sind die Vorhaut der europäischen Jugend, sie sagen:
    „wir sind nicht die Indianer Europas“!
    Sondern „Amis aus Amerika, Winnetou ist wieder da“.
    PI dagegen ist leider proamerikanisch.
    Lechts und rings kann man verwechseln.

  95. Rechtsextrem, populistisch, Nazi, ist doch scheißegal wie sie uns und andere nennen.
    Es spielt überhaupt keine Rolle mehr.
    Diese Leute werden es nie kapieren.Die werden sich auch jetzt keine Gedanken darüber machen, warum junge Menschen auf einem Moscheedach stehen und demonstrieren.

    Rechtsextrem! -und damit hat´s sich.
    Selbst schuld wenn sie irgendwann keiner mehr ernst nimmt.

  96. #126 Heta:

    Was nicht stimmt, das anstößige Wort „Rasse“ kommt nicht vor, man kann das Wort „métissage“ zwar mit Rassenmischung übersetzen, das trifft es aber nur halb, Synonym wäre am ehesten „Hybridisierung“, métissage gibt es auch bei Geweben, Pflanzen, beim Jazz…, überall da, wo zwei Komponenten zusammengefügt werden.

    „Nous sommes la génération de la fracture ethnique, de la faillite totale du vivre-ensemble, du métissage imposé.”

    In etwa so: Wir sind die Generation des ethnischen Bruchs, des totalen Scheiterns im Zusammenleben, der aufgezwungenen Vermischung.

    (Hervorhebung von mir)

    In Ordnung, die Übersetzung mit Rasse ist nicht genau, Ihre ist besser. Dennoch handelt die Textstelle von ETHNISCHER VERMISCHUNG, die man ablehnt, so daß mein Argument von einer genaueren Übersetzung unbetroffen bleibt:
    Die Identitären wollen auch ihre ETHNISCHE IDENTITÄT bewahren und nicht nur eine Überfremdung durch eine andere Religion bekämpfen.

  97. #128 Thorben.Arminius:

    Nur der Position der Neuen Rechten in Deutschland stehen sie wohl kaum nahe, denn die viele von denen wollen lieber auf “Krawall” verzichten und den Islam auch nicht grundsätzlich kritisieren.

    Hier werfen Sie erstens zwei verschiedene Dinge durcheinander: THEORIE und METHODE; und zweitens unterstellen Sie den Identitären etwas, was sie gar nicht tun.
    1. Nur weil sie vielleicht eine andere Vorgehensweise („Krawall“) wählen, sagt das doch noch nichts über die IDEOLOGISCHE Entfernung zur Neuen Rechten aus. Und den stehen sie weltanschaulich eben sehr nahe. Abgesehen davon, gab es auch schon einige Aktionen von Neurechten (s. bspw. „konservativ-subversive aktion“, „Konservative Aktion Stuttgart“). Lesen Sie einfach auch die SELBSTVERORTUNGEN der Identitären und schauen Sie nicht nur auf ihre Aktionen!

    2. Die Identitären kritisieren den Islam eben nicht grundsätzlich! Sie kritisieren die Islamisierung in ihrem EIGENEN LAND, gestehen dem Islam in seiner eigenen Heimat aber seine Daseinsberechtigung zu.

    Beides habe ich in meinen Beiträgen oben bereits knapp aber deutlich formuliert.

    Ich hoffe ausserdem, dass die Identitären in Frankreich nicht wie grosse Teile der Neuen Rechten der Meinung sind das Demokratie nichts taugt.

    In den Selbstverortungen der beiden Gruppen GENERATION IDENTITAIRE und BLOC IDENTITAIRE ist jedenfalls nirgendwo die Rede von Demokratie. Bei LES IDENTITAIRES schreibt man hingegen von dem Ziel einer „vraie démocratie représentative“, also einer echten repräsentativen Demokratie.

    Noch eins: Nur weil man die Demokratie nicht zum heiligen Kalb erhebt, heißt das noch lange nicht, daß man nichts von ihr hält.

  98. Es geht den „Identitaires“ in erster Linie darum, gegen den „nicht gewünschten Bevölkerungsaustausch“ anzukämpfen, Alban Ferrari, 25, einer ihrer Sprecher, der grade sein Studium der Geschichte abgeschlossen hat, sagt, der Vormarsch des Islam in Frankreich sei „die logische Konsequenz“ dieses Austauschs, den „die internationale Linke und die Bosse“ in Gang gesetzt hätten. „Aktuell fühlen wir uns der Jugendbewegung von Vlaams Belang im belgischen Flandern verbunden, der Jugendplattform von Katalonien und der Lega Nord von Padanien in Norditalien.“ Ferrari: „Die Génération Identitaire möchte dauerhafte Beziehungen zu allen Jugendbewegungen in ganz Europa schaffen, die unsere Vision teilen. Wir legen großen Wert auf die europäische Dimension unseres Kampfes. Die Jugendlichen von Paris bis Bukarest und von Stockholm bis Athen, Erben einer großen Zivilisation, müssen in die gleiche Richtung schauen. Es ist schlicht eine Frage des Überlebens.“

    http://www.westernspring.co.uk/interview-with-alban-ferrari/

  99. Es geht um Zustände, wie sie dieser Witz gut charakterisiert: Erster Schultag nach den Ferien in Birmingham, die Lehrerin ruft die Namen der Schüler auf:

    „Mustafa El Ekh Zeri?“
    „Hier.“

    „Achmed El Kabul?“
    „Hier.“

    „Fatima Al Chadoury? “
    „Hier.“

    „Abdul Alu Ohlmi?“
    „Hier.“

    „Mohammed Ibn Achrha?“
    „Hier.“

    „Mi Cha El Mey Er“ – Schweigen im Klassenzimmer.

    „Mi Cha El Mey Er.“ Weiterhin Schweigen, jeder blickt sich im Klassenraum um, sie wiederholt:

    „Gibt es irgendein Kind, das Mi Cha El Mey Er heißt?“

    Ein Junge meldet sich und sagt, „Entschuldigung, Lehrerin, ich glaube, das bin ich. Es wird Michael Meyer ausgesprochen.“

  100. #134 MoBa (21. Okt 2012 11:25)
    „2. Die Identitären kritisieren den Islam eben nicht grundsätzlich! Sie kritisieren die Islamisierung in ihrem EIGENEN LAND, gestehen dem Islam in seiner eigenen Heimat aber seine Daseinsberechtigung zu.“
    ——————————————-

    Was der Islam in seinen originären Wüstenstaaten treibt ist mir prinzipiell auch vollkommen egal. Bis vor 20 Jahren wusste ich von dem Islam überhaupt nichts. Er hatte keinerlei Relevanz in der westlichen Welt. Ich muss mich korrigieren, als Öl-Lieferant schon. Seitdem, oder auch schon etwas früher machen sich aber zwei sehr unangenehme Eigenschaften dieser Ideologie bemerkbar.

    Erstens: die imperialistische Außenpolitik des Islam sich mit kriegerischen Mitteln auf fremden Territorien breit freizumachen.

    Zweitens: die zunehmende subversive Einwanderung von Massen von islamischem Prekariat in westlichen Ländern und dessen rasante Vermehrung mit der Folge einer Destabilisierung unserer Lebensverhältnisse und Lebensqualität.
    Von Letzterem sind wir in Westeuropa unmittelbar betroffen und müssen uns entschieden und mit allen Mitteln dagegen wehren. Gegen das Erstere können wir als Bürger nicht viel unternehmen.
    Aber wir müssen vor der eigenen Haustüre kehren! Alle.

  101. #134 MoBa:

    Sie kritisieren die Islamisierung in ihrem EIGENEN LAND, gestehen dem Islam in seiner eigenen Heimat aber seine Daseinsberechtigung zu.”

    Wäre ja auch albern, dem Islam in den islamischen Länder die Daseinsberechtigung abzusprechen. Zu den Zielen der „Identitaires“ passt eine aktuelle Studie, die belegt, dass das „spezielle Herkunftsland eine entscheidende Rolle“ beim schlechten Abschneiden von Grundschülern spielt. Boah, meint ein FAZ-Leser, „soviel Realismus in deutschen Medien. Was mag der Grund sein?“ Der einzige von 83 Lesern, der das Ganze mal wieder „rassistisch“ findet, Streetworker „Johnny Cecotto“, steht ziemlich allein auf weiter Flur, ein anderer FAZ-Leser meint:

    „Es ist ausschließlich ein mono-religiös geprägter Kulturkreis, in dem Bildung lediglich einen sekundären Stellenwert hat, und auch ansonsten kein Wert auf Integration oder auch nur Teilhabe am Alltagsleben besteht; der Aufenthalt dieses Kulturkreises in Deutschland definiert sich ausschließlich über die Höhe der Transferleistungen.“

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/deutscher-grundschulvergleich-die-zuwanderung-macht-die-differenz-11927910.html

  102. Ein anderer FAZ-Leser schreibt:

    „Zur Kenntnis genommen. Und jetzt? Passiert irgendwas? Wird irgendwer, z.B. im höheren Schuldienst beschäftigt und Grün wählend, nun von seinen Irrlehren Abstand nehmen? Wird irgendein Politiker nun sein Rückgrat entdecken und Konsequenzen fordern? Wird irgendein Lohnschreiber aus dem linken Pressespektrum, und eine andere Presse gibt es ja heute kaum mehr, aufhören, die Realität ins Absurde zu beschönigen?

    Nein, all das wird nicht passieren. Stattdessen noch mehr Anpassung an die Fremden, noch mehr Entschuldigung für das Eigene, noch mehr Unterwürfigkeit und noch mehr voraussetzungsloses Entgegenkommen. Multikulti ist eben eine IDEOLOGIE, und diese kommt bekanntermaßen auch gut ohne Fakten aus.“

  103. #138 Heta:

    Wäre ja auch albern, dem Islam in den islamischen Länder die Daseinsberechtigung abzusprechen./blockquote>
    Erzählen Sie das mal Herrn Stürzenberger und manch anderem hier.

  104. Korrektur zu #140:

    #138 Heta:

    Wäre ja auch albern, dem Islam in den islamischen Länder die Daseinsberechtigung abzusprechen.

    Erzählen Sie das mal Herrn Stürzenberger oder manch anderem hier.

  105. #22 MoBa (20. Okt 2012 15:17)

    Lichtmesz, den ich auch zu den Identitären (neudeutsch für Nazi?) rechne, behauptet in dem Artikel, Menschen wie Stürzenberger, die den Islam mit dem Faschismus vergleichen würden und sich für die Werte des Grundgesetzes einsetzen würden, würden die Nazizeit überkompensieren.

    Da irrt er aber kräftig! Es gibt tatsächlich Menschen, die sich aus Überzeugung für Freiheit und Selbstverantwortung einsetzen und diesen Staat in diesem Sinne erhalten und verbessern wollen.

  106. Das „Luxemburger Tageblatt“ ist übrigens das Sozenblatt des Grossherzogtums. Warum die tiefroten „Pfaffenfresser“ allerdings einen Affen am Faschislam gefressen haben entzieht sich meiner Kenntnis.

    Die schwulen- und frauenfeindliche Apartheidsreligion eines schizoiden Araberscheichs ist ja um mehrere Zehnerpotenzen freiheitsfeindlicher als es das Christentum im Mittelalter je war.

    Offensichtlich nur, dass das ideologische Brett vorm Sozenkopf die Wahrnehmung entscheidend trübt.

  107. Nachdem ich mir nun den Link aus Wien von Identitären angeschaut habe,
    (siehe: #29 MoBa (20. Okt 2012 15:46))
    ist es wohl nicht richtig, Lichtmesz und Sezession mit ihnen gleichzusetzen:

    http://dieidentitaeren.tumblr.com/post/32732623922/klarstellungen

    Lichtmesz ist für mich jemand, der den Untergang des Deutsches Reiches 1945 bedauert und dauerhaft argumentiert, dass alles doch nicht so schlimm gewesen sei. So wie hier:

    Die Lebenswirklichkeit des Dritten Reiches hatte nun natürlich nur wenig Ähnlichkeit mit „Education for Death“. Hans Dieter Schäfer hat dieses Zerrbild in seiner fundamentalen Studie „Das gespaltene Bewußtsein“ (1981) nachhaltig korrigiert. Es sticht jedenfalls ins Auge, daß die unter Goebbels produzierten und weitgehend ideologiefrei gehaltenen Unterhaltungsfilme keineswegs „blonde Bestien“, Parteisoldaten, Sozialdarwinisten oder Wille-zur-Macht-Rassenfanatiker zeigten, sondern normale, friedliche, humane Alltagsmenschen.

  108. Nachdem ich mir nun den Link aus Wien von Identitären angeschaut habe,
    (siehe: #29 MoBa (20. Okt 2012 15:46))
    ist es wohl nicht richtig, Lichtmesz und Sezession mit ihnen gleichzusetzen:

    http://dieidentitaeren.tumblr.com/post/32732623922/klarstellungen

    Lichtmesz ist für mich jemand, der den Untergang des Deutsches Reiches 1945 bedauert und dauerhaft argumentiert, dass alles doch nicht so schlimm gewesen sei. So wie hier:

    Die Lebenswirklichkeit des Dritten Reiches hatte nun natürlich nur wenig Ähnlichkeit mit „Education for Death“. Hans Dieter Schäfer hat dieses Zerrbild in seiner fundamentalen Studie „Das gespaltene Bewußtsein“ (1981) nachhaltig korrigiert. Es sticht jedenfalls ins Auge, daß die unter G*bbels produzierten und weitgehend ideologiefrei gehaltenen Unterhaltungsfilme keineswegs „blonde B*stien“, Parteisoldaten, Sozialdarwinisten oder Wille-zur-Macht-R*ssenfanatiker zeigten, sondern normale, friedliche, humane Alltagsmenschen.

  109. #143 Nelson:

    Identitären (neudeutsch für Nazi?)

    Ganz sicher nicht! Nehmen Sie mal Ihre Scheuklappen ab!

    #144 Nelson:

    Nachdem ich mir nun den Link aus Wien von Identitären angeschaut habe,
    (siehe: #29 MoBa (20. Okt 2012 15:46))
    ist es wohl nicht richtig, Lichtmesz und Sezession mit ihnen gleichzusetzen:

    Wer hat denn von gleichsetzen gesprochen? Es ist allerdings unbestreitbar, daß die genannten Gruppen sich ideologisch sehr nahe, jedenfalls näher als zu PI, stehen. Bei den Identitären und den Sezessionisten geht es auch um VOLK und nicht nur um Religion. Und nein, das hat weder etwas mit Reinrassigkeit noch mit Nationalsozialismus zu tun!

    Zu Ihrem Zitat:
    Lichtmesz schreibt doch dort nur, daß es „nicht so schlimm“ war, wie in den alliierten Propagandafilmen dargestellt. Haben Sie sich die Filme mal angeschaut? Glauben Sie ernsthaft, daß es damals SO war? Dann tun Sie mir leid!

    Und daß „der Untergang“ 1945 eine unvorstellbare Katastrophe für unser Volk war, ist doch wohl unbestreitbar! Lichtmesz trauert auch ganz sicher nicht dem Naziregime hinterher. Nur ist 1945 neben dem Nationalsozialismus noch viel mehr untergegangen (Stichwort deutsche Geschichte, in der angeblich alles auf Hitler und den Holocaust zuläuft/zulaufen muß.), dem man sehr wohl nachtrauern darf ohne ein Nazi zu sein!

    Man muß geistig schon ziemlich eingeschränkt (oder uninformiert) sein, wenn man Lichtmesz und die Sezessionisten tatsächlich für Nazis hält …

  110. #147 Nelson:

    Es passt dazu ins Bild, dass abweichende Kommentare auf Sezession gelöscht werden.

    Ich weiß zwar weder, was sie dort geschrieben haben, noch wie genau dort moderiert wird, allerdings kann ich mir angesichts Ihrer hiesigen Kommentare vorstellen, daß man sich dort ungern von Ihnen als Nazi betiteln läßt bzw. sich sonst irgendeine falsche Unterstellung gefallen läßt.

    Daß auf sezession.de sehr wohl auch „abweichende Kommentare“ zu finden sind, wüßten Sie, wenn Sie dort öfter läsen oder sich ältere Diskussionen anschauten.

  111. @MoBa

    Nicht nur mein Kommentar, in dem ich als „Beleidigung“ geschrieben habe, dass Weißmann keine Ahnung vom Islam habe, ist auf Sezession verschwunden. Damals kannte ich weder die Seite noch Lichtmesz. Inzwischen ist mir jedoch klargeworden, dass es mit denen und mir keine politischen Überschneidungen gibt.

  112. #148 MoBa (21. Okt 2012 18:39)

    Wer nicht müde wird zu betonen, dass es in der Nazizeit doch nicht so schlimm war, der hat ein Problem, weil man sich fragt, warum jemand das immer wieder so betont. Niemand behauptet heutzutage noch ernsthaft, dass alle Deutschen damals überzeugte Nazis waren, sondern dass es aufgrund der Urkatastrophe von 1914 und des daran anschliessenden Versailler „Friedens“ zu dieser tragischen Entwicklung gekommen ist. Ungeachtet dessen zitiert Lichtmesz mehrere US-Filme aus der damaligen Zeit, die heutzutage keinerlei politische Relevanz mehr haben. – Wenn jemand in der Vergangenheit lebt und Kompensationsprobleme hat, dann Lichtmesz.

  113. Nelson:
    Wenn ich Ihre Kommentare hier so lese, wird mir bewußt, weshalb Sie auf sezession.de nicht veröffentlicht wurden.
    Ich habe genau so wenig Lust, mich mit einem Unbelehrbaren wie Ihnen herumzuschlagen.

    Gehen wir in Frieden getrennter Wege.

  114. @MoBa

    Sehen Sie? Genau das meine ich, Sie können mich nicht belehren und sind enttäuscht, weil es Ihnen nicht gelingt. Gut, das ist Ihr gutes Recht!

    Aber wenn man auf Sezession mit der eigenen politischen Ausrichtung nicht übereinstimmende Kommentare löscht, weiß man doch gleich, wes Geistes Kind diese Leute sind. Und sich gleichzeitig über gleichgeschaltete Presse zu mokieren.

    Wie schon gesagt: Ich liebe die Freiheit, und dazu gehört auch die Meinungsfreiheit. Ich bin dankbar in diesem Deutschland leben zu dürfen, obwohl ich mit vielem nicht einverstanden bin.

  115. #153 Nelson:
    Noch ein Versuch. Das Problem liegt weniger darin, daß ich Sie nicht belehren kann im Sinne von Sie von meiner Meinung zu überzeugen, sondern daß Sie anscheinend Probleme haben, überhaupt zu verstehen, welche meine (oder die Lichtmesz‘) Position überhaupt ist.
    Sie sagen ja selbst, daß Sie Lichtmesz und die Sezession erst seit sehr kurzem kennen, maßen sich aber an, zu behaupten, Weißmann hätte keine Ahnung vom Islam und Lichtmesz sei ein ewiger NS-Apologet.
    Ich lese nun schon sehr lange sowohl die gedruckte Zeitschrift als auch das blog der Sezession und ich kann daher sagen, daß sie Lichtmesz und Weißmann unrecht tun.

    Sehen Sie, die Leute von der Sezession scheinen eben keine Lust darauf zu haben, sich mit Leuten herumzuschlagen, die offensichtlich keine Ahnung von ihren Anschauungen und Wissenshorizonten haben, sich aber abschließende Urteile erlauben bzw. man hat anscheinend keine Lust, Kraft für sinnlose, weil dort längst geführte und beendete, Diskussionen zu verschwenden und alte Fässer erneut aufzumachen.
    Die Sezession ist ja kein Nachrichtenportal wie PI, sondern man versucht dort, Grundsätzliches zu erarbeiten.

    Niemand behauptet heutzutage noch ernsthaft, dass alle Deutschen damals überzeugte Nazis waren, sondern dass es aufgrund der Urkatastrophe von 1914 und des daran anschliessenden Versailler “Friedens” zu dieser tragischen Entwicklung gekommen ist.

    Eben doch, und das ist das Problem und daher hat auch die Kritik ihre Berechtigung.

    Wes Geistes Kind sind denn „diese Leute“?
    Schon wieder ein abschließendes Urteil, nur anhand der Tatsache, daß Ihr Kommentar und die manch anderer dort nicht veröffentlicht wurden, ohne sich wirklich mit den Thesen dieser Leute zu befassen.

  116. Man kann das Ganze so beschreiben:
    http://www.digitaljournal.com/article/335218

    A movement of young, French patriots is starting to take action against the ethnic and cultural genocide that is taking place in France against the French people.

    oder so:
    http://jungle-world.com/jungleblog/1899/
    Den heutigen Jahrestag der Schlacht von Tours und Potiers nahm eine Gruppe namens “Génération Identitaire” zum Anlass, die Moschee von Poitiers zu besetzen und folgenden rassistischen Dreck abzusondern:

    danach folgen natürlich nur Zitate, die in den Kram passen.

    ethnic and cultural genocide, interessant

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