Rund 100 Linksextremisten haben die Polizei am Freitagabend in der Bremer Neustadt in Atem gehalten. Die Randalierer hatten sich nach Polizeiangaben auf einem alten Speditionsgelände verschanzt (Foto) und die Beamten massiv angegriffen. Auch in Leipzig kam es zu Auschreitungen durch Linksextremisten. Es wurden brennende Barrikaden errichtet, zudem warfen Unbekannte mehrere Molotowcocktails auf ein Polizeirevier, die aber nicht zündeten.

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30 KOMMENTARE

  1. Rund 100 Linksextremisten haben die Polizei am Freitagabend in der Bremer Neustadt in Atem gehalten.
    ————–

    Aber,aber linke sind doch Aktivisten.(grundsätzlich)

  2. Das können gar keine Linken gewesen sein. Linke konsumieren keine Drogen und Linke randalieren nicht. Das müssen Rocker gewesen sein! Wir wissen doch: Die DNA-Spur der NSU führt doch eindeutig ins Rocker-Milieu.
    Mein Gott, was müssten wir wieder für Medien-Gekeife ertragen, wenn es die bösen Motorradfahrer, nicht-Linke oder anderer Rassisten aus der Mitte der Gesellschaft gewesen wären. Lichterketten, Aufschrei und die geballte Empörung des Zentralrates aller Zentralräte wäre uns über Wochen sicher genau so wie nimmermüde Bekundungen über Betroffenheit, Ekel und Abscheu der Darsteller unseres Parlamentes.

  3. Warum liest man nur in entsprechenden Lokalzeitungen davon? Wenn ein Deutscher einen Ausländer, als „scheiss Ausländer“ bezeichnet, wird gleich eine Sondersitzung des Bundestags einberufen und die Presse berichtet mindestens 2 Wochen davon.

  4. 9 Borgfelde (15. Okt 2012 09:22)
    Linke Nazis randalieren in Bremen Leipzig. Arabsiche oder türkisch-kurdische Rassisten leben ihre Mordlust in Berlin aus. Warum wird dies nicht so benannt? In Berlin einen friedlichen hilflosen (volltrunken) jungen Mann totzutreten im feigen Gruppenzusammenhang. Einfach widerlicher Rassismus, den wir nur von übelstem Araber- oder Türken-Kurden-Abschaum kennen. Die stehen in nichts der früheren SS oder sadistischen Stalinisten im Gulag nach.
    Und gegen diesen Abschaum unternimmt die herrschende Politik nichts. Ich bin maßlos enttäuscht und wütend. Auf Grüne, SPD, CDU, FDP usw.

  5. Das Schöne ist ja immer, daß diese linken Vögel gerne und oft gegen diesen Staat, unsere BRD, demonstrieren, gleichzeitig aber gerne die Hartz4-Kohle einstreichen.

    Diese Subjekte leben also ganz gut von dem Geld, welches mir staatlicherseits jeden Monat geklaut wird. Danke auch.

  6. Ach die paar 100 linksextremen Brandschatzer. Die tun doch keinem was. Viel wichtiger ist doch, dass die Polizei den staatlich verordneten „Kampf gegen rechts“ mit Verve durchführt…

    …z.B. durch Auflösen von höchst gefährlichen und konspirativen Geburtstagsfeiern.

    Polizei löst Feier von Rechten in Cottbus auf

    Cottbus (dpa/bb) – Eine Feier von Rechtsradikalen hat die Polizei am späten Samstagabend in Cottbus aufgelöst. Die Teilnehmer – darunter auch bekannte Gewalttäter aus der Fußballszene und Rocker – hatten für das private Treffen eine Freizeiteinrichtung im Stadtteil Sachsendorf unter falschen Angaben gemietet, wie die Polizei am Sonntag berichtete. Die Beamten stellten 63 Personen fest. Ein Mann wurde wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vorläufig festgenommen.

    Diese Geburtstagsfeierauflösung wurde übrigens von einem Politiker der LINKEN angeordnet.

    http://www.bild.de/regional/berlin/berlin-regional/polizei-loest-feier-von-rechten-in-cottbus-26698602.bild.html

  7. #9 Borgfelde (15. Okt 2012 09:22)

    Und schon wird Nebelkerzensperrfeuer geschossen, daß es eine wahre Freude ist:

    Der Vorsitzende des Innenausschusses, Peter Trapp (CDU), bezeichnete die Taten als furchtbar. „Man sieht leider mehr und mehr, dass die Hemmschwelle zum Einsetzen von Gewalt drastisch sinkt.“

    Nein. Mohammeds herrenmenschliche Schergen hatten diese Hemmschwelle noch nie.

    Der Geschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin, Klaus Eisenreich, spricht von einem gesamtgesellschaftlichen Problem. „Der Begriff Ordnung ist in Deutschland leider negativ belegt, man gilt als ordentlicher Mensch gleich als Spießer. Das macht sich auch in vielen Familien bemerkbar, oftmals findet Erziehung nicht mehr in dem Maße statt, wie es erforderlich wäre. Dazu gehört auch, den Kindern Gewaltlosigkeit zu vermitteln“, sagte Eisenreich.

    Ganz dummes Zeug. Das ist eben kein gesammtgesellschaftliches Problem. Es ist ein ideologisches Problem und das heißt Islam (oder ersatzweise Antifa, also ein gewaltlegitimierendes, gewaltverherrlichendes System, weil es den Leuten Spaß macht. Nicht weil sie benachteiligt sind). A Clockwork Orange hat das vorweggenommen.

    In deutschen Familien – und ich rede hier nicht von Randexistenzen -, in Deutschland, unter Deutschen, an Deutschen Schulen, wird seit Jahrzehnten bis zum geht-nicht-mehr zur Friedfertigkeit erzogen, weshalb sich Deutsche auch so einfach beklauen, totschlagen, ausrauben, beleidigen, bespucken, anpöbeln und zusammenschlagen lassen. Von massenhaft eingewanderten islamischen Herrenmenschen, in deren Familien und in deren Ideologie Erziehung zur Friedfertigkeit gleich Null ist. Da gibt es Gewalt und Islam und Ähre und Wut und Macht und Prügel. Das war alles an Erziehung. Und Tod für alles weibliche, wenn es dagegen muckt.

    Auch die Verrohung der Sprache trage dazu bei. „Man muss leider den Eindruck gewinnen, dass sich die Menschen nicht mehr umeinander kümmern. Das führt dazu, dass die Hemmschwelle zur Gewalt sinkt und nicht einmal mehr vor wehrlosen Opfern wie alten und behinderten Menschen halt gemacht wird“, so der Berliner GdP-Vertreter. Es werde in Kauf genommen, dass jemand sterbe.

    Was für ein ausgemachter Blödsinn. Richtig ist lediglich: Mohammedaner-Sprache, ihr „Kiezdeutsch“, besteht ausschließlich aus Unflät, Fäkalsprache und wüsten Beschimpfungen. Und Mohammedaner, geborene Feiglinge und Opportunisten, trauen sich nur in Rudeln an möglichst wehrlose Bürger dieses Landes. Hier führt aber nicht die Sprache zur Gewalt, sondern die Gewalttäter können gar nichts anderes als fluchen und pöbeln.

    *Zorn*

  8. Seid Gaius Iulius Caesar, Gnaeus Pompeius Magnus, und Marcus Licinius Crassus im ersten Triumvirat die Ackergesetze von 59 v. Chr. mit Druck der armen Massen durchsetzten, und damit die erste Republik Roms in die Tyrannei der Caesaren führten hat dieses Stilmittel schon oft das Ende Demokratischer Systeme bewirkt.

    Ich kann nicht verstehen, warum die breite Öffentlichkeit diesen offensichtlichen Staatsfeinden so gleichgültig gegenübersteht.

    Aber so ist das bei uns:

    Der Benzinpreis Steigt, der Michel schweigt. Der Muslim schlägt zu, der Michel gibt ruh.
    Beim Euro gehts rund, der Michel hält den Mund. Doch Zuhause will ers wagen:

    Im Schlafzimmer, im Schrank versteckt, da wird er leise „Scheisse“ sagen….

    😉

    semper PI!

  9. Der Bremer Innensenator Mäurer wird sicherlich von einem Einzelfall sprechen.

    Linke Gewalt ist gute Gewalt.
    Da verliert auch die linksgrüne Presse in Bremen kein sonderlich böses Wort drüber.

    „Aktivisten „, randalierende und messernde Moslems im Riesenclan, Gutmenschen, soweit das Auge reicht, Bremen ist von einer einstmals lebens – und liebenswerten Stadt zu einer Kloake der übelsten Sorte verkommen, getoppt vielleicht noch von Berlin.

    „Das müssen wir aushalten “ sagt die Dame Roth !

    Müssen wir das wirklich ?

  10. Rechtsextreme greifen Info-Stand der Piraten an

    Der Landesvorsitzende der Piratenpartei, Thumay Karbalai Assad , kritisierte den Überfall: „Es ist eine Schande, dass braune Schlägertrupps durch Hessens Straßen laufen.“ Die Landesregierung müsse mehr Geld in Aussteigerprogramme für Neonazis investieren .

    http://regionales.t-online.de/alsfeld-rechtsextreme-greifen-info-stand-der-piraten-an/id_60319452/index

    Thumay Karbalai Assad (Foto) :

    http://piraten-sek.de/wp-content/uploads/2012/06/Thumay-640×426.jpg

  11. Bremen ist so ein stinkendes, versifftes Loch geworden. Das letzte Mal war ich vor 5 Jahren dort und da war es schon ekelig. Da wollt ich nicht Tod übern Gartenzaun hängen…!

  12. #19 Wilhelmine (15. Okt 2012 12:03)

    Was ein Depp, aber wenn die Linksextremen die halbe Frankfurter Innenstadt in Schutt und Asche legen, dann hört man nichts von solchen geistigen Tieffliegern.

  13. Die Einschläge kommen näher. Diese allgemeine Verrohung in der Gesellschaft (nicht nur moslems) ist ein gefundenes Fressen für die Politiker, die das noch eine Weile laufen lassen und dann alternativlos die maximale Überwachung und Repression installieren werden. Kameras und Drohnen, BW an neuralgischen Orten, Internet komplett überwacht, Bargeldverbot und und und. In der DDR gabs schließlich auch kaum Kriminalität.

  14. # 22 Nickel

    Die DDR war auch eine homogene Gesellschaft und keine Multi – Kulti – Eierkuchen Gesellschaft wie die BunTesrepublik .

  15. 100 Randalierer!!!!!!
    Wann geht dieses Volk endlich auf die Straße und lässt diese Terroristen ihre eigene Medizin kosten???

  16. Bei der Razzia wurden den leipziger Linksextremen die bewusstseinserweiternden Drogen genommen!?
    …scheinen doch sowieso nicht gewirkt zu haben.

  17. @ #26 Goldesel Burnout Syndrom (15. Okt 2012 19:07)

    Das sind „Aktivisten“!

    Die Störergruppe wuchs zwischenzeitlich auf etwa 100 Aktivisten an

    Wenn man bedenkt, das unsere MSM maskierte Al-Kaida-Kämpfer in Syrien auch als „Aktivisten“ bezeichen, dann stellt sich die Frage, was unsere „Aktivisten“ tun müssen, um als „Terroristen“ bezeichnet zu werden:

    a) Ermordung eines Polizisten
    b) Abschuß eines Polizeihubschaubers
    c) Abschuß eines vollbesetzten Passagierflugzeugs mit der Mannschaft von Werder Bremen an Bord
    d) Den Mond auf Europa stürzen lassen.

  18. #28 Thomas d. U. (15. Okt 2012 20:34)

    Ich denke mal, nur die Option c) würde für erheblichen Unmut sorgen.

    Optionen a) und b) sind doch der normale Kollateralschaden.

    Und bei Option d) wäre niemand mehr da, der Unmut empfinden oder gar äussern könnte.

  19. Eine kürzlich vorgenommene radtour durch den leipziger stadtteil connewitz brachte erhellende momentaufnahmen. Straßenzugweise graffitischmiererei, so dass man gar keine freie stelle mehr finden konnte. Zur besten arbeitszeit vor sog. Szene-straßencafes herumlungernde abgelumpte typen. – wovon die nur leben mögen? Ein schelm, wer dabei an drogen denkt… Allerdings waren keine hinweise auf nennenswerte anwesenheit des bereichernden kulturkreises auszumachen. Die schöne stadt hat hier wirklich ein hausgemachtes deutsches asozialenproblem. Geht schon seit jahren so, regelmäßig begleitet von gewalttätigen eruptionen zum ersten mai und anderen anlässen. Ach so, sogar bis zum hauptbahnhof hat sich die reichweite der typen ausgeweitet. Aus einer biersaufenden gruppe von schmuddelmännchen heraus bettelte ein schmuddelweibchen um eine finanzielle zuwendung für ihren hund. Da kann doch niemand nein sagen, oder?

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