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„Migrationshintergrund“ eigentlich leere Drohung

Es vergeht kein Tag, ohne daß uns Einheimischen nicht mehrfach mit der Keule „Menschen mit Migrationshintergrund“ gedroht wird. Das politkorrekte „Migrationshintergrund“-Salbadern hat bei Google zwei Millionen Links. Es seien schon 20 Prozent Mihigrus im Land oder 30 Prozent oder 50 Prozent, es können nicht genug sein. Wir hätten sowieso keine Chance und sollten uns gefälligst fügen und anpassen. Diese Drohung wird sowohl gerne von den herrschenden Blockparteien, als auch besonders von der türkischen und islamischen Lobby und deren Kriechern in der Presse verbreitet. Es lohnt ein Blick auf die Definition.

In der amtlichen Statistik heißt es:

Bei Personen mit Migrationshintergrund handelt es sich um solche, die nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugezogen sind, sowie alle in Deutschland geborenen
Ausländerinnen und Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen, die zumindest einen zugezogenen Elternteil haben oder einen Elternteil, der als Ausländerin bzw. Ausländer in
Deutschland geboren wurde.

Wer ist da nicht alles seit 1949 zugewandert und hat Kinder in die Welt gesetzt! Bis rund 1960 war kaum ein Türke oder Moslem dabei. Und auch nachher kamen immer noch Italiener, Spanier und sogar ein paar Schweizer ins Land. Auch die 4,2 Millionen Spätaussiedler und deren Kinder gehören laut Definition zu den Personen mit Migrationshintergrund.

Laut neu erschienenem Statistik-Jahrbuch [1] 2012, dessen Zahlen von 2010 und 2011 sind, haben wir bei 81,7 Mio. Einwohnern 15,7 Mio. Mihigrus im engeren Sinn. Wie man es auch dreht und wendet, Türken und Moslems stellen weder bei den Mihigrus noch bei Ausländern die Mehrzahl. Wir sollten also nicht laufend nur vor dieser Minderheit kuschen, bloß weil sie permanent laut trötet, und die anderen Einwanderer und Ausländer, welche die große Mehrheit sind, hierzulande vergessen! Wir sollten aber – man wird noch träumen dürfen – sehr wohl die Einwanderung von weiteren Mohammedanern und allen Unqualifizierten rabiat stoppen.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "„Migrationshintergrund“ eigentlich leere Drohung"

#1 Kommentar von geissboeckchen am 12. Oktober 2012 00000010 12:31 135004507012Fr, 12 Okt 2012 12:31:10 +0100

Ich bin auch 50%iges Einwandererkind 🙂

#2 Kommentar von Foggediewes am 12. Oktober 2012 00000010 12:35 135004534412Fr, 12 Okt 2012 12:35:44 +0100

„Wir sollten aber – man wird noch träumen dürfen – sehr wohl die Einwanderung von weiteren Mohammedanern und allen Unqualifizierten rabiat stoppen.“

Das wird uns nicht retten.
Dank Tamagotschi, Nintedo,X-Box und PC, nicht zu vergessen Handy sehen wir einer innovativen Zukunft entgegen.
So viele Kranfahrer wie es Joy-stickspezialisten gibt, werden garnicht gebraucht, einige noch aufm Stabler oder Bagger, der Rest studiert Soziologie, durch Phantasiespiele inspiriert.

#3 Kommentar von Schweinsbraten am 12. Oktober 2012 00000010 12:36 135004538912Fr, 12 Okt 2012 12:36:29 +0100

MigrationsHintergrund und HautfarbenVordergrund = Rassismus gegen die angestammte Bevölkerung

[11]

Aber die europäischen Siedler haben doch die Indianer dezimiert, werden uns die Linken Spinner aufwärmen.
Ja, das stimmt und das war schlimm! Doch der Weiße Mann brachte außer Alkohol und Bibel auch Fortschritt mit! Muselmanen kommen dagegen immer nur mit Schwert und Koran und null Wissenschaft.

#4 Kommentar von AtticusFinch am 12. Oktober 2012 00000010 12:37 135004542612Fr, 12 Okt 2012 12:37:06 +0100

Ich sage schon seit langem, dass es kaum ausländerfeindliche Deutsche gibt. Warum? – Weil fast jeder Deutsche Ausländer als angeheiratete Familienangehörige, als Freunde oder Nachbarn hat. Und mit denen allen, ob Südamerikaner, Vietnamesen, Spaniern und, und, und kommt man prima zurecht. Ja, und natürlich gibt es auch Türken, Iraner und andere Moslems, mit denen es keine Probleme gibt.

Aber wenn Probleme auftauchen, dann vor allem mit Moslems, egal, ob deutscher, türkischer, marokkanischer oder sonstwie gearteter Herkunft. Woher das wohl kommt? 3 x darf geraten werden.

#5 Kommentar von Thomas d. U. am 12. Oktober 2012 00000010 12:42 135004577812Fr, 12 Okt 2012 12:42:58 +0100

Das schlimmste an diesem Propagandabegriff ist,
daß Einwanderer, die sich längst als Deutsche fühlen, wie zu „Nicht-Deutschen“ umdefiniert werden um die Zahl der Deutschen künstlich zu verringern.

Eine weitere perfide Methode der rot-grünen Deutschland-Abschaffer.

Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt und von der deutschen Bevölkerung auch als solcher anerkannt wird.

#6 Kommentar von Bonusmalus am 12. Oktober 2012 00000010 12:47 135004603812Fr, 12 Okt 2012 12:47:18 +0100

Darum halte ich „Multikulti“ auch nicht für gescheitert. Diese Aussage ist grundsätzlich falsch.

Ich lebe gerne mit BrasilianerInnen, KoreanerInnen, RussInnen, JapanerInnen, SchweizerInnen, KongolesInnen, MarsianerInnen,….

Die fordern nämlich nicht ständig irgendwelche Extrabehandlungen ein.

Gescheitert ist nur der Versuch, den Islam mit säkularen Grundwerten zu vermischen. Aber das traut sich IM Erika nicht klar auszusprechen.

#7 Kommentar von Katzenklo am 12. Oktober 2012 00000010 13:03 135004699001Fr, 12 Okt 2012 13:03:10 +0100

Ich habe auch französische Vorfahren, aber die haben Deutschland wirklich (!) kulturell und wirtschaftlich bereichert:
[12]
Erlangen ist heute noch einer DER Industriestandorte in Bayern

#8 Kommentar von nairobi2020 am 12. Oktober 2012 00000010 13:07 135004723201Fr, 12 Okt 2012 13:07:12 +0100

können wir denn uns nicht auf „Immigrationshintergrund“ einigen??

1949 gabs noch keine Migration und keinen Migrationshintergrund, der wurde zur Verniedlichung erst in den 90er Jahren erfunden!!

– Immigration ist Einwanderung
– Emmigration ist Auswanderung

sagt man „Migration“ wie will man da Einwanderung und Auswanderung noch unterscheiden??

#9 Kommentar von Paul Maxx am 12. Oktober 2012 00000010 13:09 135004737001Fr, 12 Okt 2012 13:09:30 +0100

Es ist ungerecht ds Wort Migrationshintergrund mit Islam zu verbinden. Die vielen Nichtmuslime verdienen mehr Beachtung und Integrationshilfe, als die Mohammedaner.

#10 Kommentar von Schweinsbraten am 12. Oktober 2012 00000010 13:19 135004796201Fr, 12 Okt 2012 13:19:22 +0100

Meine Halbschwester, 1945 geboren, war auch „Halbpolin“ durch ihren Vater.
Meine Schwester hat geackert, wie ein Pferd, um hochzukommen! Vom Gehen in Strohschuhen(Schwarzwaldwinter mit viel Schnee und einstündigem Fußweg zur Schule, Kinderarbeit auf dem Bergbauernhof), einklassenräumige Schule mit Schiefertafeln, statt Heften bis über Abi und Wirtschaftsstudium auf dem ZBW(bezahlte die Firma in der sie arbeitete), daneben drei Kinder und Hausbau und mit nichtmal 50 den Löffel abgegeben. Ihre Rente kassiert der Deutsche Staat…

#11 Kommentar von Stefan Cel Mare am 12. Oktober 2012 00000010 13:50 135004985001Fr, 12 Okt 2012 13:50:50 +0100

#6 Bonusmalus (12. Okt 2012 12:47)

Ich lebe gerne mit BrasilianerInnen, KoreanerInnen, RussInnen, JapanerInnen, SchweizerInnen, KongolesInnen, MarsianerInnen,….

Die fordern nämlich nicht ständig irgendwelche Extrabehandlungen ein.

Was die MarsianerInnen angeht, wäre ich da nicht so sicher. Schon mal ausprobiert?

#12 Kommentar von Moralist am 12. Oktober 2012 00000010 13:51 135004991701Fr, 12 Okt 2012 13:51:57 +0100

…wenn es so eine tolle Definition von „Migranten“ gibt… warum weigern sich unsere Politiker dann, die Kriminalitäts – Statistik dieser anzupassen.

Bekanntlich werden Plastikdeutsche NICHT als Migranten sondern als DEUTSCHE erfasst mit dem immerselben Hinweis darauf, es handele sich jetzt eben und Statistik-Deutsche und man könne den Migrationshintergrund nicht berücksichtigen…

#13 Kommentar von LucioFulci am 12. Oktober 2012 00000010 13:55 135005010001Fr, 12 Okt 2012 13:55:00 +0100

ich mag auch die Holländer! das ist auch exotisch für einen Deutschen.. -=)

#14 Kommentar von deris am 12. Oktober 2012 00000010 14:11 135005108002Fr, 12 Okt 2012 14:11:20 +0100

Es ist richtig, diese Unterscheidung der verschiedenen Einwanderergruppen einmal anzusprechen und statistisch aufzuschlüsseln. Dennoch bleibt das Problem, dass es Ballungszentren gitbv, in denen die Islamischen bzw. türrischen, libanesischen oder aus anderen islamischen Ländern stammenden, Zuwanderer ganz erhebliche Anteile an der Gesambevölkerung haben! ‚Als „gutes“ Beispiel wurde neulich erst wieder Prorzheim genannt!
Auf der anderen Seite ist tatsächlihc nicht einzusehen, waruim „wir“ – noch in der ganz überwiegenden Mehrheit, wenn man das ganze Bundesgebiet betrachtet, vor der islamischen Erpressung meinen, immer wieder 2kuschen“ zu müssen! Dies wird sich aber erst ändern, wenn die Mehrheit sich auch auf der Straße zeigt und Wähler endlich bereit sind, ihre Stimme nicht mehr den Blockparteien zu geben! Hier gilt – noch für wenige Jahre – die Hoffnung stribt zuletzt!

#15 Kommentar von Teiwaz am 12. Oktober 2012 00000010 14:15 135005132202Fr, 12 Okt 2012 14:15:22 +0100

„MiHiGru“ wird ja fast nur im Zusammenhang mit moslemischen Zuwanderern und deren Nachkommen bemüht und zwar immer dann, wenn diese Gruppe laut und weinerlich auf ihre angebliche Diskriminierung und mangelnde Teilhabe am gesellschaftlichen Leben hinweist.
Keine andere Zuwandergruppe kommt auf die absurde Idee, sich in der 4. Generation noch als „Migrant“ zu fühlen.
Sich als Dauermigrant hier komfortabel ohne Gegenleistung einzurichten, ruft ja das gesamte Gutmenschentum auf den Plan, die das Geschrei übrigens sehr fördern, davon leben sie, das sind ihre überflüssigen aber gutbezahlten Jobs. (z.B. Naika Foroutan)

Der Klageschrei,“ich bin Migrant“, bzw. die Steigerung, ich bin muslimischer Migrant, will dies oder fordere jenes, bedeutet sofortige hektische Aktionen mit öffentlicher deutscher Selbstzerfleischung:
„Was haben WIR nur falsch gemacht, sie fühlen sich nicht wohl“
Prima, denkt „Migrant“ hat mal wieder geklappt,
Hilfen hier, Förderung da, Schutz im K(r)ampf gegen Rechts, ungestörte Religionsausübung für Salafisten, dubiose Imamimporte, demnächst vielleicht Gelder für Seminare zum richtigen Kopftuchbinden, Verständnis hier, Toleranz da,
aber bitte immer nur in eine Richtung, immer Richtung Islam, sonst holen wir die Migrantenkeule raus.

#16 Kommentar von Rex Kramer am 12. Oktober 2012 00000010 14:52 135005352702Fr, 12 Okt 2012 14:52:07 +0100

Dann hat meine Frau auch einen MiHiGru. Ihr Urgroßvater stammt aus Österreich. 🙂

#17 Kommentar von Fred Jansen am 12. Oktober 2012 00000010 15:55 135005735903Fr, 12 Okt 2012 15:55:59 +0100

#11 Stefan

Ich würde auch gerne mit ein paar Brasilianerinnen leben…

#18 Kommentar von LupusLotarius am 12. Oktober 2012 00000010 16:04 135005788704Fr, 12 Okt 2012 16:04:47 +0100

von „Ausländer“ zu „mit Migrationshintergrund“ – ohne Gesetze und Verordnung: die mediale Gehirnwäschemaschine funktioniert.

#19 Kommentar von Unzeitgemaesser am 12. Oktober 2012 00000010 17:03 135006139105Fr, 12 Okt 2012 17:03:11 +0100

Allein die übermäßige Aufmerksamkeit die Muslimen in Deutschland zuteil wird, wiederlegt doch locker, dass es kein Problem mit diesen gibt. Aufmerksamkeit richtet sich allgemein dahin, wo es Probleme gibt.

Man könnte es auch so sagen: der muslimische Klassenkasper wird in Deutschland mit Muslimräten, islamischiem Relgionsunterricht und und und belohnt, weil er dazu neigt gewalttätig und verhaltensauffällig zu sein. Man hofft die Muslime durch Appeasement ruhig zu stellen.
Von Spaniern, Portugiesen und Polen verlangt man dagegen einfach so, dass sie sich integrieren und komischerweise klappt das bei diesen.

AUs diesem Sachverhalt kann man manche interessante Schlussfolgerung ziehen. Nicht logisch dagegen ist es, die Schuld der mangelnden Integration der Muslime mit irgendwelchen Schuldzuweisungen an „die bösen Deutschen“ vertuschen zu wollen, denn wäre Deutschland per se als gesellschaft nicht in der Lage Menschen zu integrierern, könnte das bei Italienern und Polen ja auch nicht klappen.

#20 Kommentar von schweisser am 12. Oktober 2012 00000010 17:03 135006142305Fr, 12 Okt 2012 17:03:43 +0100

Schon komisch, meine Eltern sind 37 und 38 unter dem H.Kreuz in Deutschland als Deutsche geboren und 58 in die BRD gekommen. Habe ich da auch nen MiHiGru? Kann ich da was abstauben? 😉

#21 Kommentar von RDX am 12. Oktober 2012 00000010 17:07 135006166105Fr, 12 Okt 2012 17:07:41 +0100

Ein sehr guter Beitrag! Migrationshintergrund ist ein sozialistischer Kampfbegriff der linken Multikulti-Menschen und kaum einer begreift es!

Viele dieser Menschen sind völlig assimiliert, fühlen sich als Deutsche und handeln auch so. Für die ist Deutschland deren Heimat und nicht deren heymat. Nach dieser Definition ist es völlig klar, dass der Migrantenanteil immer weiter steigen wird. Die Menschen haben sich schon immer gemischt und werden es auch in Zukunft tun. Die meisten haben irgendwelche Vorfahren, die in einem anderen Land gelebt haben.

Leute wie Frau Foroutan benutzen solche Statistiken, um gegen die deutsche Kultur Stimmung zu machen. Das Argument ist: Es gibt immer weniger Deutsche, warum sollte es noch eine deutsche Leitkultur geben. Sie nutzt diesen Umstand aus, um ihre muslimische Kultur zu fördern. Ob das im Interesse eines sogenannten „Migranten“ mit einer spanischen Mutter oder einem schwedischen Vater oder einem Aussiedler ist, fragt sie nicht.

In der Geschichte ist es völlig normal, dass sich Menschen nach 3 oder spätestens in der 4. Generation assimilieren. Nur die muslimischen Einwanderer oder Nationalisten wie die Türken wollen und erklären, dass es völlig normal ist, dass man nach 500 Jahren Einwanderung immer noch stolzer Türke ist, nach der türkischen Kultur und dem Islam lebt und sich feindlich den anderen verhält.

#22 Kommentar von wolfi am 12. Oktober 2012 00000010 17:43 135006381705Fr, 12 Okt 2012 17:43:37 +0100

Ich meine gelesen zu haben, daß bei den Schweizern vor der Einbürgerung die Bürger des Ortes, wo der Kandidat lebt, entscheiden, ob er eingebürgert wird. Finde ich gut, denn die können am besten entscheiden, ob einer noch Ausländer ist ober ob er dazugehört.

#23 Kommentar von kantata am 12. Oktober 2012 00000010 17:45 135006390905Fr, 12 Okt 2012 17:45:09 +0100

Das ist richtig, auch ich bin zu 50% Niederländer, also nach der Definition Migrant, aber was heißt das schon, die Niederlande sind germanisch, ebenso wie England und Skandinavien und auch Slaven und Kelten sind uns kulturell und ethnisch sehr nahe.
Probleme machen bekanntlich auch nur die Migranten aus dem nahen Osten, und das sind tatsächlich nicht so viele wie immer getan wird.

#24 Kommentar von Silvester42 am 12. Oktober 2012 00000010 18:23 135006620206Fr, 12 Okt 2012 18:23:22 +0100

Das ist ja der infame Trick der Linken und Grünen, Islamkritik mit Ausländerfeindlichkeit in einen Topf zu werfen. Dann fehlt auch nicht viel zum Neo-Nazi.
Natürlich wissen diese Herrschaften, dass es unter den „Migranten“ eine große Zahl von Islamgegnern gibt, vor allem unter denen, welche unter diesem aggressiven Aberglauben gelitten haben.
Aber die entsprechende Differenzierung würde
nicht in deren Agitations-Kalkül passen, meine ich als Ehepartner einer Ausländerin, welche extrem angefressen ist von der hierzulande üblichen täglichen Kapitulation gegenüber dieser Welt-Eroberungs-Ideologie.

#25 Kommentar von potato am 12. Oktober 2012 00000010 20:21 135007329908Fr, 12 Okt 2012 20:21:39 +0100

Multikulti ist das, wovon die meisten Einwohner unseres Landes träumen.
Leider lassen die Moslems diesen Traum nicht zu.
Entweder Islam oder garnichts.
Das ist traurig und einfältig.
Statt Multikulti gibt es in allen Städten nur noch Monokulti, nämlich die islamische „Kultur“, wenn diese diesen Titel überhaupt tragen darf.
Ich glaube nicht, daß die Mehrheit der Bevölkerung zurück ins Mittelalter möchte.
Das ist aber genau das, was der Islam uns bringt.

#26 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 12. Oktober 2012 00000010 21:13 135007638909Fr, 12 Okt 2012 21:13:09 +0100

#1 geissboeckchen (12. Okt 2012 12:31)

Ich bin auch 50%iges Einwandererkind 🙂

Ich auch, und so gesehen hab‘ ich mein Leben dem Adolf zu verdanken bzw. einem Programm namens Kinderlandverschickung. Mutter verließ Anfang der 60er ihre Kärntner Heimat erneut, dank der Beziehungen die aus jener Zeit stammten, um hier am Rhein Wurzeln zu schlagen. Über mangelnde „Willkommenskultur“ beklagt sie sich allerdings schon solange ich denken kann, und wohl zu Recht. Nur Volksschulbildung, aber in allen Jobs die sie hatte konnte ihr keiner das Wasser reichen, bis hin zur Auszeichnung für höchste Genauigkeit und Fleiß in einem Chemielabor eines großen Pharmaunternehmens, vorbeigezogen and jeder der so eingebildeten wie einheimischen „Koryphäen“. Und dann auch noch den am höchsten studierten Akademiker in dieser Straße geheiratet. Der Preis dafür war lebenslange Ausgrenzung, herzlichen Dank für Nichts geht vor allen anderen an die Mitglieder der katholische Gemeinde dieses Ortes. Das beste Beispiel für „Mitleid gibt’s kostenlos, aber Neid muß man sich hart erarbeiten.“ Wenn das nur ein Fall von vielen ist, ist dann all das Anbiedern an das wirklich nutzlose Gesockse, das uns heute überflutet, eine Gegenreaktion darauf? Oder sind die fleißigen, die „guten“ Einwanderer bis heute schlecht angesehen, weil man die nicht zum eigenen Vorteil „betreuen“ kann, sondern die viel eher zur Konkurrenz erwachsen? Man sieht ja schließlich selbst viel besser aus, wenn man nur Schwachmaten um sich hat.

#27 Kommentar von Mirreich am 12. Oktober 2012 00000010 21:35 135007771809Fr, 12 Okt 2012 21:35:18 +0100

George Orwell lesen, der hat das alles vorgesehen.

Wenn Menschen einen richtig miesen Ruf haben und der Name geändert wird, dann ändert das natürlich nichts. Diese Ideologien sind aber in der Sprachphilosophie des 20 Jh gefangen. Dabei hat schon Kalle Marx betont, dass das „Sein“ das Bewusstsein bestimmt, und damit auch nicht reine Unbenennung die Verhältnisse ändert.

#28 Kommentar von Kilian am 12. Oktober 2012 00000010 21:57 135007905409Fr, 12 Okt 2012 21:57:34 +0100

Die allererste Verdummung des Volkes fängt schon mit der Vernebelung und Aufblähung eines Begriffes durch ungeläufige Entleihungen aus dem Latein an: eine nicht durch ehrliche Volksbefragung legitimierte „Einwanderung“ aus dem Morgenland wurde political correct ersetzt durch ’Migration‘
( lateinisch [13] = wandern)

Johann Wolfgang von [14] : Faust I- Chor der Engel.

Sie stellen wie vom Himmel sich gesandt,
und lispeln englisch, wenn sie lügen.

Weil man zur Zeit Goethes noch viel mit Latein und Französisch umging aber weniger mit Englisch, vernebelte man wohl damals mit Letzterem. Die Zeiten ändern sich, die Methoden bleiben …. 😈

Was meinten noch vor 30 Jahren:
Heinz Kühn (SPD), Ausländerbeauftragter, 1980

„Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern…Allzuviel Humanität ermordet die Humanität.“

(Neue Osnabrücker Zeitung, 13.9.1980)

„Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft.“ „Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.“

(Quick,15.1.1981) 1980 gab es bei uns 4,453 Millionen Ausländer
Richard von Weizsäcker,1981

„Nur wenn es gelingt, wirksame Maßnahmen gegen einen weiteren Ausländerzuzug zu ergreifen, nur dann werden wir mit denen, die hier verbleiben, zu einer menschenwürdigen Mitbürgerschaft kommen.“

Regierungserklärung als Regierender Bürgermeister von Berlin, 2.7.1981
Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD), 1981

„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“

(DGB-Veranstaltung, Hamburg, Nov.1981)

„Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“

(Die Zeit, 5.2.1982) 1982 gab es bei uns 4,666 Millionen Ausländer.
Bundeskanzler Helmut Kohl(CDU), 1983

„Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstopp für ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren.“

(AP-Meldung vom 26.1.1983)
Liste aus [15] , #82 Heinz Kuttnik .
Bitte! Wieviele Türken, Libanesen, Albaner usw. haben wir heute nach 30 Jahren ???!!! 🙄

#29 Kommentar von Mirreich am 13. Oktober 2012 00000010 00:33 135008842512Sa, 13 Okt 2012 00:33:45 +0100

Solange es kein Reichskanzler mit Migrationshintergrund ist, damit haben wir nämlich nicht so knorke Erfahrungen gemacht.

Migrieren bedeutet „wandern“. Endlich kapier ich auch dieses Kinderlied:

Taler, Taler, du musst wandern,
von der einen Hand zur andern.
Das ist schön, das ist schön,
niemand darf den Taler seh’n.

#30 Kommentar von yobantif am 13. Oktober 2012 00000010 00:45 135008911012Sa, 13 Okt 2012 00:45:10 +0100

Wusstet Ihr eigentlich, dass es im Rahmen der pathologischen political correctness nicht mehr gewünscht ist, dass Wort „Frauen“ zu sagen?
Das heisst jetzt „Menschen mit Menstruationshintergrund“…

#31 Kommentar von alec567 am 13. Oktober 2012 00000010 02:17 135009465502Sa, 13 Okt 2012 02:17:35 +0100

Wann immer es im Lande Probleme gibt, Messer gezogen werden, gedolcht wird, gemordet, vergewaltigt, unterdrückt, gedemütigt, aber auch lautstark gefordert wird – oder auch auf der ganzen Welt: wenn Bomben Unschuldige zerfetzen, Flugzeuge entführt werden, Genozide verübt werden

dann sind heutzutage beinahe IMMER Moslems die Täter.

Das sollte einem (selbst dem grünsten Grünen) mal zu denken geben.

#32 Kommentar von rasmus am 13. Oktober 2012 00000010 02:27 135009527302Sa, 13 Okt 2012 02:27:53 +0100

Wäre toll im SPIEGEL zu lesen dürfen, dass der verflixte Mihigru stets nur Angehörige einer gewissen sog. islamischen Indoktrination betrifft.

Wäre toll, wenn der SPIEGEL sich dazu herabliesse zu begreifen, dass nichts Tolles über Deutschland schwappt, sondern dass das Land geflutet wird von Analphabeten nicht nur moslemischen Glaubens, sondern aktuell auch von zigeunernden Typen, welche es auf das Asylgeld abgesehen haben.

Wie weit wird das noch protegiert ?

Begreifen die Verantwortlichen nicht, dass das soziale Fass bald leer ist und dass es dann nur noch die Wahl zwischen der Alimentierung Fremder und der Pflicht der Versorgung derer, die als Staatsbürger ein Recht auf Versorgung haben.

Denn das Geld schwindet in D und für internationale Grosstaten ist schon lange keines mehr da.

#33 Kommentar von rasmus am 13. Oktober 2012 00000010 02:46 135009637302Sa, 13 Okt 2012 02:46:13 +0100

# 30 yobantif

Schon gut, jedoch wie heißt dieser Mensch, wenn er nicht mehr menstruieren kann ?

Gibts dafür schon Ideen, Vorschläge von der Weltfriedensorganisation ?

Ja,ja jeden Tag wird mir ein wenig mehr übel angesichts von Machenschaften, auf die ich keinen demokratischen Einfluss haben darf, da ich zu dumm bin.

Und das wurde mir bereits in den 1980er Jahren vermittelt.