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CDU ist rechtsradikal!

Ja, so kommt es, wenn man jahrelang den Grünen und Linken in den tiefsten Hintern kriecht und sie sogar noch grünlinks überholen will und mit ihnen gemeinsame Aktionen durchführt. Die CDU-Deppen lernen nichts dazu! Selbst wenn sie Karl Marx statt Adenauer als Gründervater in ihr Wappen aufnehmen, es nützt nichts. Sie sind rechtsradikal. Und genau darum soll die CDU auch sterben. Wer zu nichts steht, wer seit Jahrzehnten kein Profil, keine verlässliche Meinung, keine Standpunkte mehr hat, wer nicht aktiv andere Parteien angreift, so eine Partei braucht niemand. Man kann sie beliebig niedermachen. Zumindest das haben [1] die ansonsten irrsinnigen Piraten (Foto: Oliver Höfinghoff) erkannt. Jede Partei hat mehr Profil als die CDU/CSU!

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8,8 Prozent mehr Lohn für EU-Bonzen

geschrieben von Gastbeitrag am in EUdSSR,Finanzen/Steuern | 23 Kommentare

[2]Bald geht jeder dritte EU-Diener in Rente. Die fällt natürlich, wie man am Beispiel von John Dalli [3] aus Malta sehen kann, sehr üppig aus. Doch auch davor muss nicht Schmalhans Küchenmeister sein. Als EU-Bonze gönnt man sich gerne ein sattes Plus; während immer mehr Menschen im Reich der EUdSSR arbeitslos werden und in Privatschulden versinken.

(Von Étienne Noir)

Die Wirtschaftswoche [4] schreibt:

Es gibt sicherlich nur wenige Berufsgruppen, die mit einem schlechteren Image in der Bevölkerung zu kämpfen haben: Der EU-Beamte wird als Repräsentant eines überdimensionierten Leviathans wahrgenommen. Und als Profiteur immenser Privilegien. […] Mit bis zu 8,8 Prozent mehr Lohn können die Bürokraten in Brüssel, die für EU-Kommission und EU-Parlament arbeiten, bald rechnen. Inbegriffen sind Gehaltserhöhungen für das Jahr 2011 (ein Plus von 1,7 Prozent) und 2012 (ein Plus von 1,6 Prozent). Zusätzlich soll eine Sonderabgabe in Höhe von 5,5 Prozent auf den Jahreslohn wegfallen.

Da kann es nur heißen: Schnell eine Bewerbung an die EU schreiben und eine der bald freien Stellen ergattern!

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Merkel: Christentum am meisten verfolgt

geschrieben von kewil am in Christentum,Islam | 41 Kommentare

Was ist jetzt passiert? Die Pastorentochter Angela Merkel, die zufällig leider auch noch Kanzlerin ist, sagte auf der Synode der Evangelischen Kirche, das Christentum sei weltweit die am stärksten verfolgte [5] Religion. Das stimmt zwar, und die größten Verfolger [6] sind die Mohammedaner, aber was tut sie dagegen? Der einzige Politiker aus der CDU/CSU, der aktiv für verfolgte Christen eintritt, ist seit längerem Volker Kauder [7]. Bei Merkel Sendepause und Unterstützung des „arabischen Frühlings“, also Unterstützung des radikalen Islams!

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Wie der Islam den Westen programmiert – Teil 1

geschrieben von PI am in Islam,Westen | 26 Kommentare

[8]Wie scharf die Schwerter der westlichen Rationalität beim Durchtrennen von islamischen Fesseln hantieren können, wenn keine politisch korrekte, regierungsamtliche Verstumpfung des Denkens stattfinden soll, zeigt eine Analyse von G. Andreas Kämmerer über die islamische Programmierung des Westens als Kampf gegen die westliche Kultur.

Aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive deckt der Autor die fundamentale Lüge auf, der Westen würde regelmäßig religiöse Gefühle des Islam verletzen. Ganz im Gegenteil zieht der Autor die Schlussfolgerung, dass die systematischen Vorwürfe sogenannter Provokationen eine intelligente und effiziente islamische Strategie darstellen, den Westen in moralischer Hinsicht zur Aufgabe seiner Freiheit zu programmieren. Der vorgeblich provozierte Islam erscheint nun selbst als Täter, der Handlungen bewusst provoziert, um die westliche Freiheit zu zerstören oder aber eine moralische Rechtfertigung für Terror und Gewalt kommunizieren zu können.

Im Ersten von vorläufig vier Teilen weist der Autor nach, dass der Islam die völlige Kontrolle über die westliche Medienwirkung erstrebt und mit diesem strategischen Kampfmittel weitgehend die moralische Kontrolle über die politische Klasse in Deutschland gewonnen hat. Eine strategische Kontrolle und Programmierung, die den „urbanen Mikroterrorismus auf Europas Straßen“ mit der internationalen Ebene verbindet.

Wie der Islam den Westen programmiert. Oder: Provozierte Provokateure – Teil 1 [9]

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Kassel: Magistrat stimmt Halit-Haltestelle zu

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 101 Kommentare

[10]Wir berichteten in den vergangenen Tagen [11] über das Vorhaben des Kasseler Oberbürgermeister Bertram Hilgen (Foto l.), die Straßenbahnhaltestelle Mombachstraße/Philipp-Scheidemann-Haus in Halit Yozgat-Haltestelle umzubenennen. Nun hat der Magistrat dem Vorschlag Hilgens zugestimmt. Kassel erhält also demnächst außer einem Halit Yozgat-Platz mit Stele und Gedenktafel auch eine eigene Halit Yozgat-Haltestelle. Die Kosten übernimmt der Steuermichel.

HNA berichtet: [12]

Der Magistrat der Stadt Kassel hat am Montagvormittag dem Vorschlag von Oberbürgermeister Bertram Hilgen zugestimmt, eine Straßenbahnhaltestelle auf der Holländischen Straße nach dem von der NSU ermordeten Halit Yozgat zu benennen.

Das bestätigte Hans-Jürgen Schweinsberg, Sprecher der Stadt, auf Anfrage der HNA. Ob der Vorschlag von den Magistratsmitgliedern einstimmig beschlossen wurde, darüber machte Schweinsberg keine Angaben. Er verwies darauf, dass es keine Auskunft über die Stimmabgabe in der nicht öffentlichen Sitzung gebe.

Die Stadt Kassel werde im nächsten Schritt nun auf die Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG) zugehen und diese bitten, die Haltestelle Mombachstraße/Philipp-Scheidemannhaus in Halitplatz/Philipp-Scheidemannhaus umzubenennen.

„Wir setzen den Beschluss des Magistrats natürlich um“, sagt KVG-Sprecherin Heidi Hamdad. Durch die Umbenennung entstünden Kosten von insgesamt 3000 Euro: Mit dem Geld würden die Schilder an der Haltestelle, die Zielanzeigen in den Fahrzeugen, die Fahrpläne und die Liniennetzpläne geändert.

Deutschland schafft sich ab – und zwar in rasantem Tempo!

» bertram.hilgen@stadt-kassel.de [13]

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Grünes Geld umverteilt

geschrieben von PI am in Grüne,Korruption | 40 Kommentare

Die GRÜNEN erhalten ihr Geld überwiegend aus den den Bürgern abgepressten Zwangssteuern und nutzen es dafür, die Bürger dahingehend zu verblöden, dass diese am Ende noch mehr Geld an die GRÜNEN zahlen wollen. Andere erfolgreiche Parteien machen es ebenso. Einer durchbrach jetzt den Teufelskreis und führte das Geld vergleichsweise sinnvoller Verwendung zu. 289.000 Euro gab der grüne Schatzmeister für zwei Prostituierte aus. Da dürften einige Sonderwünsche drin gewesen sein. (Weiter auf Quotenqueen…) [14]

(Foto: Christian Goetjes, 2.v.l., im sexuellen Notstand: Unter den Parteifreund_Innen nichts Passendes gefunden)

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Münchner Medien gleichgeschaltet?

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Deutschlands | 79 Kommentare

[15]Vor einer Woche wurde die gesamte Münchner Medienlandschaft in einer Email über die skandalösen Fakten zum geplanten Bau der europäischen Zentralmoschee beim Stachus informiert. Resonanz: NULL. Lediglich die Süddeutsche Zeitung berichtete am Samstag in einem extrem tendenziösen Artikel [16] u.a. über das Bürgerbegehren der FREIHEIT. Dabei missachtete die SZ die elementaren Grundregeln journalistischer Berichterstattung, indem sie keinen einzigen Vertreter der FREIHEIT zu Wort kommen ließ, sondern nur linke und extrem linke Personen sowie den heuchlerischen Chef der CSU-Stadtratsfraktion, der trotz genauer Kenntnis der Gefährlichkeit des Korans die Islamkritiker als „ausländerfeindlich wie die NPD [17]“ verleumdete.

(Von Michael Stürzenberger)

Alle anderen Münchner Medien haben bisher in einer Art Schweigespirale sowohl das Bürgerbegehren als auch die Skandalfakten um den terrorunterstützenden Finanzier Katar und den verfassungsschutzbekannten Imam Idriz verschwiegen. Was steckt dahinter?

[18]

Umfragen unter Journalisten haben ergeben [19], dass über die Hälfte von ihnen linksrotgrün orientiert sind. Diese dürften zu dem ZIEM-Skandal aus ideologischer Überzeugung schweigen, um bloß keine islamfeindliche Stimmung aufkommen zu lassen. Und was ist mit dem Rest?

Nun, die bayerische Landeshauptstadt lebt gut von arabisch-moslemischen Touristen, die im Sommer zig Millionen Euro in den Hotels, Krankenhäusern und Geschäften lassen. Seit dem Vermummungsverbot in Frankreich und den zunehmend islamfeindlichen Aktionen in Großbritannien durch die EDL sind offensichtlich viele Araber nach München umgeschwenkt. Mit denen will man es sich wohl nicht verderben, und da scheinen auch die Medien mitzumischen.

[20]

Katar hat zudem viel Geld in München investiert. Das Bankhaus Merck, Finck & Co. mit Hauptsitz in München wurde dieses Jahr vom Emir Hamad bin Chalifa Al Thani übernommen [21]. Das Emirat soll zudem planen, bei der Münchner Rüstungsschmiede Krauss-Maffei-Wegmann 200 Leopardpanzer zu bestellen [22], was ein lukrativer Auftrag von gut 2 Milliarden Euro ist. Zudem gehören Katar bereits 17 Prozent von VW [23], zehn Prozent von Porsche [24] und ebenfalls zehn Prozent von Hochtief [25]. Verhandlungen sollen auch über den Kauf von 7,5 % an EADS [26] laufen. Wer weiß, was sonst noch alles im Hintergrund eingefädelt wird und wieviel Gelder schon in Medienunternehmen fließen. Da wird man sich doch nicht wegen solchen Lappalien wie der Unterstützung islamischer Terror-Organisationen wie Al Qaida, Taliban oder Hamas irritieren lassen.

[27]

Heute sind die Infos über den Münchner Skandal um das ZIE-M um 17 Uhr an die deutschen Medien gegangen. Wir werden sehen, ob die mediale Schweigespirale für ganz Deutschland gilt. Zum Thema Islam und Islamisierung würde dann in der medialen Bananen Republik Dhimmiland eine TV-Sendung wie die „Aktuelle Kamera“, eine Radiosendung wie „Stimme der DDR BRD“ und eine Zeitung wie das „Neue Deutschland“ reichen. Zum Islam gibt es dann eine formatierte kollektive Einheitsmeinung, Kritik unerwünscht. Motto:

Islam bedeutet Frieden, Moslems integrieren sich gut, sind bildungseifrig, arbeiten fleißig, hängen so gut wie nie in der sozialen Hängematte, haben Deutschland aufgebaut, sind ganz selten gewalttätig, Terror gibt es nur von der NSU und die Einheitsblockpartei CDUCSUFDPSPDGRÜNELINKE hat immer Recht. Heil Merkel Honecker.

PS: Das Titelfoto zeigt ein BR-Kamerateam am 17. August in der Münchner Fußgängerzone bei einer Kundgebung der Partei DIE FREIHEIT. Der BR interviewte nur den extrem linken Journalisten Robert Andreasch alias Tobias Bezler, der gewohnt tendenziös über DIE FREIHEIT reden durfte, was auch so in der BR Rundschau gesendet wurde [28]. Ein Parteivertreter wurde überhaupt nicht befragt. Exakt der gleiche einseitige linksverdrehte Journalismus wie vergangenen Samstag bei der Süddeutschen Zeitung.

PS 2: Im Kommentarbereich des SZ-Artikels waren unter knapp 40 Kommentaren fast nur Pro-Islamkritik-Statements. Was machte die Süddeutsche Zensurbehörde am Montag Morgen? Zunächst löschte sie einen unerwünschten Kommentar nach dem anderen, um dann aufgrund der fast einhelligen Meinung den Kommentarbereich ganz zu schließen und Politbüro-mäßig bekannt zu geben:

Diskussion deaktiviert
Liebe Leser, wir haben uns dazu entschieden, zu diesem Artikel keine Beiträge zuzulassen. Wir bitten Sie um Verständnis. Ihr Süddeutsche.de-Team.

Kontakt zur SZ:

» redaktion@sueddeutsche.de [29]

(Fotos: Roland Heinrich)

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Granaten-Angriff auf Gottesdienst in Kenia

geschrieben von PI am in Afrika,Christenverfolgung,Islam ist Frieden™ | 9 Kommentare

Granaten Anschlag auf Kirche in Garissa Kenya [30]Auf die Utawala Interdenominational Kirche in Garissa (Kenia) wurde gestern während des Sonntagsgottesdienstes ein Granatenanschlag verübt. Es handelt sich um einen sehr einfachen Bau mit einem Wellblechdach. Die Granate durchschlug das Dach und landete auf dem Kirchenboden, wo sie 14 Menschen verletzte. Der Pastor wurde so schwer verletzt, dass er verstarb. Es wurde auch durch die Wände geschossen. Weil Garissa nahe der Grenze zu Somalia liegt, geht die Polizei davon aus, dass es sich um einen Anschlag einer somalischen Islam-Miliz handelt. Bereits im Juli hatte Al-Shabaab eine Kirche in Garissa überfallen und 17 Menschen getötet (siehe Video unten).

Die Süddeutsche [31] schreibt:

Bei einem Bombenanschlag auf eine Kirche im unruhigen Osten von Kenia sind ein Mensch getötet und mindestens 13 weitere verletzt worden. Zwei Täter hatten nach Angaben des Fernsehsenders KBC am Sonntagmorgen während des Gottesdienstes eine Granate durch das Dach der Kirche in Garissa nahe der somalischen Grenze geworfen. Laut Zeugenaussagen fielen auch Schüsse. Der Getötete sei ein Polizist, hieß es im Internet. Kenia ist seit geraumer Zeit Zielscheibe terroristischer Anschläge der Islamisten-Miliz al-Schabaab aus dem Nachbarland Somalia. Bei ähnlichen Anschlägen starben zuletzt mindestens 18 Menschen. Vor einem Jahr waren kenianische Truppen in Somalia einmarschiert, um al-Schabaab zu bekämpfen.

Der Sender KBC teilt auch mit, dass drei von den Verletzten in Lebensgefahr schweben. Sechs verletzte Menschen wurden nach Nairobi geflogen. Der getötete Polizist war gleichzeitig der Pastor der Kirchengemeinde [32]:

“We have lost an officer who was also the chaplain at the church”

Video von Kenya Citizen TV:

Links:

» Kenya Broadcasting Corporation News [33]
» Standard Digital [32]
» Capital FM [34]
» Fotoquelle [35]
» BBC Bericht mit Video [36]
» Bericht von Zukunftskinder [37]

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Tagung in Bonn: „Junge Muslime in Gefahr“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam,Salafisten | 57 Kommentare

[38]Am 3. November 2012 fand im Gustav-Stresemann-Institut eine Tagung zum Thema „Junge Muslime in Gefahr“ [39] statt. Das klang vielversprechend, hatte ich doch bisher immer gedacht, dass eher Nicht-Muslime die Opfer der Korangläubigen seien. Der zugehörige Kurztext: „Es soll niemand angeprangert werden, es ist keine Diskussion über den Islam, vielmehr soll eine sachliche Auseinandersetzung stattfinden“ steigerte das Interesse. Schließlich war mir bis dahin nicht bekannt, dass eine Diskussion nur dann sachlich sein kann, wenn die Nennung der Ursachen strikt unterbleibt.

(Von Werner P.)

Der Beginn der Tagung (mit Deutsch/Englischen Dolmetschern), an der rund 90 Bürger teilnahmen, erfüllte gleich alle Erwartungen. Bernhardt („Felix“) von Grünberg, Landtagsabgeordneter der SPD, erklärte offenherzig, dass er kein Islamexperte sei, dass ihn aber die Salafisten ein wenig an die 68er erinnerten, eine im Grunde gute Bewegung, die dann ausartete, und auf die später ein „katastrophaler Rechtsruck“ folgte. Daher sei es höchste Zeit, die Muslime besser zu integrieren, Islamunterricht an den Schulen anzubieten und Imamen einen dauerhafteren Aufenthalt in Deutschland zu gewähren. Der Islam sei nun mal ein Bestandteil Deutschlands, und Muslime sollten sich auf keinen Fall ausgegrenzt fühlen.

Dann wurde der Salafismus ins Zentrum der Diskussion gerückt – und die Suche nach Wegen zu einem moderaten, liberalen Islam. Also doch! Auch der Islam konnte thematisiert werden. Natürlich nur nach dem Schema „Salafisten sind schlecht“, aber „Islam ist gut“. Nachdem Pro NRW dankenswerterweise aufgedeckt hat, dass nicht alles im Islam gut ist, ist das die zweite Verteidigungslinie der politisch korrekten PK-ler. Besonders eindrucksvoll waren die Auftritte von Rashid Ali und Muhammed Manwar Ali (Foto oben), beides kampferprobte Islamisten aus Britannien, die ihren durchaus nicht gewaltlosen Werdegang beschrieben und sich davon sehr überzeugend distanzierten.

Es folgten vier parallele Workshops, im Wesentlichen zu Themen der Prävention, die hinterher von den Referenten zusammengefasst wurden. Eine der vier, eine hübsche Studentin der Geisteswissenschaften, vergaß dabei nicht, auf das große Gewaltpotential der PRO-Partei hinzuweisen, nachdem sie schon vorher Sarrazin als rassistisch gegeißelt hatte. Richtig zum Fürchten!

Zu guter letzt fand noch eine Podiumsdiskussion mit vier Muslimen statt, die sich weitgehend uneinig waren. Auf der einen Seite die offenbar gemäßigten Vorzeigemuslime Dr. Marwan Abou-Taam (Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz) und Wael El-Gayar (Ministerium für Arbeit, Soziales/NRW), auf der anderen (im wesentlichen) Haluk Yildiz (Vorsitzender der BIG Partei), der schon beim Antritt mit vereinzelten Buhrufen begrüßt wurde. Yildiz hält den Salafismus für ein gesamtgesellschaftliches Problem, das nicht auf die Muslime zu schieben sei. Überall, etwa beim Schwimmunterricht, gebe es Diskriminierung. Und selbstverständlich sollen im Rat der Muslime in Bonn auch Islamisten partizipieren. Die Buhrufe schwollen langsam an. Als er dann noch einen offenbar besonders widerborstigen Zuhörer einfach so zum Pro-NRW-Mitglied machte, kam für kurze Zeit sogar richtig Stimmung auf!

Am Rande ist zu vermerken, dass mehrheitlich deutsche „Gutmenschen“ und Vertreter der islamischen Verbände an der Tagung teilnahmen. Etliche der markantesten Islamgegner waren interessanter Weise nicht Deutsche, sondern Migranten, die offenbar nicht ruhig mit ansehen können, wie hier allmählich dieselben Probleme, die sie schon in ihrer Heimat hatten, auf sie zuzukommen drohen. Das lässt hoffen …

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Bremen: Türke verprügelt Polizei und kommt frei

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Political Correctness,Polizei | 162 Kommentare

[40]In Bremen hat jetzt ein türkischer Intensivtäter bei einer Kontrolle zwei Polizisten verprügelt. Einer der Beamten erlitt Knochenbrüche, der andere ist mit Schürfwunden und Hämatomen übersät, beide sind seitdem dienstunfähig. Wer jetzt allerdings denkt, klarer Fall – der brutale Schläger wird sogleich von der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt, sieht sich getäuscht.

BILD [41] berichtet:

Blumenthal – Was muss in Bremen passieren, bis ein Gewaltverbrecher weggesperrt wird?

Ein Fall aus Bremen-Nord erschüttert das Vertrauen der Deutschen Polizeigewerkschaft in die Justiz.

Samstagnacht in der Gösper Straße. Durch mehrere Vorgärten schleicht ein junger Mann?(20). Anwohner rufen die Polizei. Zwei Beamte?(39, 43) stellen ihn ein paar Meter weiter.

Plötzlich dreht der Festgenommene durch. Brutal schlägt er auf die Beamten ein. Polizeisprecher Nils Matthiesen: „Das Pfefferspray zeigte bei ihm kaum Wirkung. Wie wild ging er auf die Einsatzkräfte los.“

Verstärkung kam – dann die Festnahme. Die beiden Beamten wurden verletzt, sind dienstunfähig. Einer mit Knochenbrüchen, der andere ist mit Schürfwunden und Hämatomen übersät.

Doch der brutale Täter darf durch Bremen laufen! Die Staatsanwaltschaft lehnte ab, ihn dem Haftrichter vorzuführen. Wenige Stunden nach der Prügelei konnte er die Wache verlassen.

Dabei ist der türkischstämmige Bremer sattsam bekannt. Er soll nach BILD-Informationen 2008 wegen Beteiligung an einem Tötungsdelikt verurteilt worden sein, 42 Straftaten auf dem Buckel haben.

Der Vize-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Andreas Koziol (34) ist empört: „Das ist ein Skandal! In Niedersachsen wird schärfer durchgegriffen. In Bremen gilt es nach unseren Beobachtungen ja noch nicht mal als strafverschärfend, wenn Beamte von den Tätern attackiert werden.“

Kritik auch von der CDU. Innenexperte Wilhelm Hinners: „Unverständlich, dass man den Täter einfach laufen ließ. Diesen Fall bringe ich in der Innendeputation zur Sprache. Senator Mäurer muss sich äußern.“

Wer sich bei SPD-Innensenator Ulrich Mäurer, über dessen Eskapaden wir schon des öfteren berichtet [42] haben, über den aktuellen Fall informieren möchte, schreibe an:

» ulrich.maeurer@inneres.bremen.de [43]

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ZDF nennt GDL „Autonome Nationalisten“

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 95 Kommentare

Linksextremist Sebastian Goecke [44]Wer geglaubt hat, das ZDF sei noch eine Bastion der halbwegs seriösen Berichterstattung im schranken- und hemmungslosen „Kampf gegen Rechts“, der wurde gestern Abend eines Besseren belehrt. Im heutejournal gaben die ZDF-Hochqualitätsjournalisten eine richtige Lügennummer zur besten Sendezeit kund: PRO NRW habe mit autonomen Nationalisten in Wuppertal gegen eine Moschee protestiert, so die ZDF-Reporter Thomas Münten und Heiko Rahms, unterstützt von einem „Fachmann“ namens Sebastian Goecke von der linksextremen „Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V.“.

Besonders die Ordner der Demo würden durch autonome Nationalisten gestellt, faselte der Fachmann salbungsvoll, während Mitglieder der German Defence League (GDL) zu hören und zu sehen waren. Das ZDF behauptet also zur besten Sendezeit, dass die islamkritische German Defence League „autonome Nationalisten“ wären. Aha! Vielleicht sollte man aus dieser Richtung auch mal an juristische Schritte gegen das ZDF denken?

Ansonsten gilt auch beim ZDF immer stärker: Holzauge, sei wachsam. Dessen „medialen Verlautbarungen“ sollten schon lange nicht mehr für bare Münze genommen werden. Ebenso wie bei den meisten anderen Mainstreammedien gilt die Faustformel: ¼ Wahrheit, ¼ bösartige Interpretationen, ¼ Halbwahrheiten und ¼ Lügen. Bunt gemischt und servierfertig für die tägliche Morgenlektüre oder den gemütlichen Fernsehabend.

In einer Stellungnahme zum ZDF-Bericht schreibt die GDL:

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Beitrag des ZDF-Heute-Journals vom 4.11. über eine Demonstration, an der die German Defence League beteiligt war, berichteten Sie über Personen, die Sie dem Kreis der „autonomen Nationalisten“ zurechnen und machen hier einzig die Aussage des Herrn Sebastian Goecke geltend. Diese Aussage ist falsch. Weder zählt sich die German Defence League zu den autonomen Nationalisten, noch haben wir irgendeinen Kontakt zu diesen oder stimmen mit deren politischem Konzept überein. Die Ausrichtung der German Defence League ist hinreichend erklärt auf unserer Internetpräsenz: http://german-defence-league.de. Jegliche Zusammenarbeit mit Extremisten ist auf Grund unserer Statuten ausgeschlossen. Ebenso verwehren wir uns gegen die Darstellung, die uns in die Nähe des gewalttätigen Überfalls in Wuppertal rückt. Unsere Vereinigung existierte noch nicht einmal, als dieser Vorfall passierte und keinesfalls stehen wir solchen Vorstellungen nahe!

Wir nehmen ebenso keine extremistischen Mitglieder auf, die etwa in der Partei NPD oder auch DIE LINKE sind oder der Antifa angehören, bzw. einer Kameradschaft oder auch den autonomen Nationalisten.

Wir sind antifaschistisch, antiislamistisch und patriotisch, pro-westlich, freiheitlich und absolut demokratisch ausgerichtet. Eine diffamierende Behauptung über uns oder einzelne unserer Mitglieder kann schlimme persönliche Folgen für uns und unsere Familien haben. Da sich die sogenannte linksextreme Antifa darauf spezialisiert hat, Einzelpersonen, die sie als Nazis und Rassisten betrachten, abzufotografieren und sie mit Namen und teilweise Adresse und anderen persönlichen Daten im Internet zu veröffentlichen und dies natürlich mit uns schon gemacht hat, bitte ich Sie hier um Wahrhaftigkeit in der Berichterstattung. Soviel Fairness muss sein! Es wurden bereits etliche Existenzen, sogar von Lehrern und Polizeibeamten, vernichtet, weil sie öffentlich als Nazis oder Rassisten diffamiert wurden, obwohl dieses nicht den Tatsachen entspricht.

Hiermit protestieren wir von der German Defence League ausdrücklich gegen die tendenziöse und falsche Bezeichnung als „autonome Nationalisten“ und bitten um genauere journalistische Arbeit diesbezüglich. Wir wurden ja auch immerhin vor kurzem in einem ZDF-Beitrag erwähnt, es wäre ein leichtes gewesen, hier akkurat zu sein.

Außerdem fordern wir Sie auf, eine Gegendarstellung zu bringen.

Mit freundlichen Grüßen,

Sebastian Nobile
(German Defence League – Köln Division)

Hier der ZDF-Bericht [45] vom 4.11. über die Wuppertal-Demo:

» Email an das Heute Journal: zuschauerredaktion@zdf.de [46]

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