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Uckermann (Pro-Köln) verhaftet

Jörg UckermannDer stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Pro-Köln im Kölner Stadtrat, der frühere CDU-Funktionär Jörg Uckermann (Foto), wurde heute Nachmittag verhaftet und befindet sich auf dem Weg in Untersuchungshaft. Ihm wird vorgeworfen, Sitzungsgelder der Stadtverwaltung falsch abgerechnet zu haben. Im Gegensatz zum Totschlagen von Asiaten auf dem Berliner Alexanderplatz ist das ein Haftgrund in Deutschland – so fern man in der falschen Partei engagiert ist. (Weiter auf Quotenqueen…) [1]

» Pro NRW: Ukrainische Verhältnisse in Köln? [2]
» Facebook-Gruppe: Freiheit für Jörg Uckermann [3]

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Familiendrama™ in Kreuzberg

geschrieben von PI am in Ehrenmord,Einzelfall™,Frauen,Türkei | 87 Kommentare

Familiendrama in KreuzbergGestern Abend hat in Berlin-Kreuzberg ein Türke (40) seine Cousine bzw. Ehefrau (39) erschossen, weil diese nicht in der Türkei leben wollte. Danach schoss er sich selbst in die Brust und verstarb im Krankenhaus. Zeugen des Familiendramas™ sind die drei Kinder. Die arrangierte Ehe zwischen dem türkischen Nationalisten und der strenggläubigen Muslimin stand wohl von Anfang an unter keinem guten Stern.

Die Berliner Zeitung [4] schreibt:

Er wurde nie heimisch in Deutschland, wollte zurück in die Türkei. Sie wollte aber nicht aus Deutschland weg. Am Dienstagabend hat Attila U. seine Frau Turna erschossen und dann sich selbst – vor den Augen der drei gemeinsamen Kinder. Die Tragödie ereignete sich  gegen 22 Uhr in einer Wohnung in der Kreuzberger Oranienstraße. (…)

Nachbarn und Bekannten zufolge hatten sich der Mann und die Frau des Öfteren gestritten. Attila U. wollte zurück in die Türkei, in die Stadt Kaysery, wo seine Familie herstammt. Seine Frau wollte in Deutschland bleiben.

Turna U. war hier geboren, ebenso ihre Kinder. Attila U. waren Cousin und Kusine. Ihre Heirat wurde von beiden Familienzweigen im Jahr 1993 arrangiert, das Jahr, in dem er zu seiner Frau nach Berlin zog. Doch wohl fühlte er sich nach Angaben von Bekannten hier nicht.

Sie war streng gläubige Muslimin und ging nie ohne Kopftuch aus dem Haus. Er war dagegen türkischer Nationalist, wie seiner Facebook-Seite zu entnehmen ist. Darauf sympathisiert er mit der nationalistischen Bewegung „Graue Wölfe“ und der rechtsextremen „Milliyetçi Hareket Partisi“, der Partei der Nationalistischen Bewegung.

Unklar ist, woher Attila U. seine Waffe hatte. Die Staatsanwaltschaft veranlasste eine Obduktion der beiden Toten. Sie soll näheren Aufschluss über den Tathergang bringen. Mit einem Ergebnis wird nicht vor Donnerstagnachmittag gerechnet.

Das wird knapp, denn nach islamischen Bestimmungen muss das Begräbnis nach 48 Stunden stattfinden. Das Portal B2B [5] berichtet allerdings, die Obduktion habe bereits stattgefunden und die Frau sei von zwei Pistolenschüssen getroffen worden. Die Polizei will außer dem genauen Tathergang noch das Motiv und die Herkunft der Waffe klären, für die es keinen Waffenschein [6] gibt. Die drei Kinder (10, 12 und 18 Jahre) sind in der Zwischenzeit bei Verwandten der Mutter untergekommen. Der Focus [7]schafft es, ohne Nennung jeglicher Hintergründe über die „Bluttat“ zu „berichten“. Genauso wie nTV:

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Uni Münster kriegt Madrasa mit Minarett

geschrieben von PI am in Appeasement,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands,Taqiyya | 81 Kommentare

Uni Münster bekommt Madrasa mit Minarett und Kuppel

Im Migazin [8] plaudert Islamprofesser Mouhanad Khorchide [9] (Foto) aus dem Nähkästchen. Er erzählt, wieso die Uni Münster bald eine Madrasa (Koranschule) mit Minarett betreiben wird. Und über zwei Seiten stellt er eine von ihm erfundene neue islamische Theologie vor, die der Taqiyya-Spezialist aus dem Christentum abgekupfert hat. Er vermeidet dabei auffallend den Namen des islamischen Gottes Allah und spricht stattdessen von „Gott“, damit die deutschen Dhimmis schön eingelullt werden. Khorchide behauptet natürlich, seine Ideen dem Koran entnommen zu haben:

Es werden immer wieder in der öffentlichen Debatte Koranverse herangezogen, um zu belegen, der Islam sei eine gewalttätige Religion. Gott stellt sich aber im Koran als der absolut Barmherzigen dar. Ich habe das als Kriterium genommen und versuche daraus eine ganze Theologie zu entwerfen.

Der perfekte Muslim zeigt nach Definition von Khorchide ebenfalls christliche ora-et-labora-Qualitäten und verplempert seine Zeit nicht in Shisha-Bars:

Nein, der Muslim ist jemand, der alles von sich gibt für das Gute, der seine Zeit nicht verplempert, stets seine Vervollkommnung anstrebt. Er ist ein besonderer Mensch, ein Vorbild. Das ist für mich ein Muslim.

Auch die islamischen Begriffe von Himmel und Hölle werden in Anlehnung an die christliche Theologie von Khorchide umgedeutet:

Es geht nicht darum, dass man im Paradies den ganzen Tag trinkt und isst und Erotik hat. Nein, es ist ein geistiger Zustand, den der Koran beschreibt. Er beschreibt die Glückseligkeit des Menschen, wenn er bei Gott ist. Deshalb ist im Koran immer wieder die Rede von der „Rückkehr zu Gott“. Gott lädt uns zu sich ein. Und das ist das Paradies. Im Koran steht, dass die Menschen in der Hölle sitzen und dabei reden und diskutieren. Welcher Mensch sitzt im Feuer und diskutiert? Das sind nur Bilder.

Hier verlässt Khorchide endgültig die islamische Auffassung:

Ich beschreibe in meinem Buch, dass der vollkommene Mensch nicht der fehlerfreie Mensch ist, sondern der, der Fehler macht aber einsichtig ist und von seinen Fehlern lernt. Er ist also immer auf dem Weg zum Vollkommensein. Deshalb zeigt uns der Koran, dass der Prophet Muhammad auch nicht fehlerfrei war.

Wieso rastet eigentlich keiner aus, wenn Khorchide den Propheten beleidigt?! Mal gucken, was die Islamverbände dazu sagen. Als Christ kann man jedenfalls nur staunen, wieso Menschen auf einen fehlerhaften Propheten hereinfallen, wenn es lange vor diesem einen makellosen „Propheten“ namens Jesus gab.

Nun aber zu der Madrasa mit Minarett, die auf dem Uni-Gelände in Münster hochgezogen werden soll. Geschickt stellt Khorchide das so dar, als handele es sich nicht um eine der 1001 üblichen muslimischen Forderungen:

Unser Rektorat ist auch sehr um die Anerkennung der muslimischen Studierenden und Mitarbeitern bemüht. Es wird regelmäßig zu den islamischen Feiertagen gratuliert. Es wird in den Mensen Halal-Essen eingeführt etc. Und als unsere Rektorin einmal beobachtet hat, dass Studenten in der Nähe des Vorlesungsraums auf dem Boden gebetet haben, hat sie mich angesprochen und gesagt, dass es den Muslimen nicht würdig ist, einfach so auf dem Boden zu beten. Sie hat uns einen Gebetsraum angeboten. Daraus entstand auch die Idee einer Moschee. Die Uni stellt uns ein Grundstück für den Bau zur Verfügung und wir sammeln zurzeit Geld für den Bau. Dann soll ein ganzer Komplex aufgebaut werden, ein Zentrum mit repräsentativer Moschee mit Kuppel und Minarett und Seminarräumen und auch Büros. Wo Studenten beten und studieren können, so wie in den alten Madrasas.

Es ist wie immer: man gibt den Moslems den kleinen Finger und sie nehmen die ganze Hand… islamische Landnahme an der Uni Münster in Perfektion. Im Hörsaal werden die offiziellen Vorlesungen nach Khorchides „neuer Theologie“ vorgetragen und in der Madrasa wird dann islamisch korrekt studiert, wie in den Madrasas in der ganzen islamischen Welt. Die Uni-Rektorin macht’s möglich… Im unteren Bild sieht man die Dame wie sie MUSLIMISCHE Demonstrantinnen vom Gelände verweist, die gegen die Eröffnung der Islamfakultät an der Uni Münster protestiert haben.

Protest gegen Islamfakultät [10]

Quelle: Zukunftskinder [11]

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Wie der Islam den Westen programmiert – Teil 3

geschrieben von PI am in Islam,Westen | 29 Kommentare

[12]Nachdem in Teil 1 [13] und Teil 2 [14] die technische Seite aufgezeigt wurde, wie der Islam den Westen zu bestimmten Handlungen programmiert, und dabei als stärkstes Instrument den Vorwurf der sogenannten „Verletzung religiöser Gefühle“ als „imperative Provokation“ funktionalisiert, wird in diesem Folgeartikel die ethische Grundlage der Programmierung des Westens untersucht werden.

G. Andreas Kämmerer zeigt auf, wie die islamischen Argumente gegen den Westen moralisch extrem aufgeladen werden, so dass diese außen- und innenpolitisch dieselbe Wirkung entfalten können, das gewünschte Funktionsergebnis zu „befehlen“; nämlich die Angriffe gegen die westliche Werteordnung zu verdecken und somit aus diesem Schutz heraus die Zersetzung der verhassten Wertegemeinschaft des Westens ungestört und mit der Unterstützung der politisch korrekten Politik fortsetzen zu können.

Wie der Islam den Westen programmiert – Teil 3
Die moralische Schlagkraft des Islam.

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Moslemin erschlägt Baby mit Koran

geschrieben von byzanz am in Islam,Islam ist Frieden™,Skandinavien | 42 Kommentare

[15]Am Montag berichteten wir, dass in Großbritannien eine Moslemin ihren Sohn tötete [16], da er mit dem Auswendiglernen des Korans nicht schnell genug vorankam. Jetzt lesen wir bei „Humanist“, dass im Juli in Schweden eine Moslemin ihr fünf Monate altes Baby mit dem Koran erschlug [17]. Sie wollte es damit „schützen“. Momentan steht ein Moslem in Berlin vor Gericht, da er seiner Frau den Kopf abtrennte [18] und ihn anschließend vom Dach des Hauses in den Innenhof warf – und noch einige andere Körperteile hinterher. Dabei soll er „Allahu Akbar“ gerufen haben. Ob er seine Frau auch damit „schützen“ wollte, ist bisher nicht bekannt. Vor kurzem schnitt ein anderer Moslem in Berlin seiner Frau die Brüste ab [19] und stach ihr im Genitalbereich herum.

(Von Michael Stürzenberger)

Über den Babymord in Schweden lesen wir staunend:

Im Juli dieses Jahres wurde in Halmstadt, Schweden ein fünf Monate altes Baby tot aufgefunden. Der leblose Körper war mit 39 Wunden übersät.”Die Frau tötete ihr Kind. Sie hat es erschlagen, der Koran war die Tatwaffe”, erklärte Staatsanwalt Anders Johansson vor Gericht. Die genannte Frau ist die 28-jährige Mutter des Kindes.

Vor Gericht schilderte die muslimische Mutter das Motiv für die Tat folgendermaßen: “Ich sah wie Hörner aus der Stirn des Babys und aus seinem gesamten Körper Tentakel wuchsen. Auf seinem Körper sah ich den Kopf eines alten Mannes. Ich wollte mein Kind schützen, nicht töten!”

Hatte sie eventuell gerade die Koranpassagen über die Beschreibungen der Hölle gelesen? Dann hat sie sozusagen den Teufel mit dem Beelzebub austreiben wollen..

“Meine Mandantin leidet unter einer Psychose. Sie wollte das Baby nicht töten. Sie konnte die Folgen ihrer Tat nicht abschätzen”. Dass die Angeklagte unter schweren psychischen Problemen litt, wurde nach medizinischen Untersuchungen bestätigt.

Hat diese Psychose fünf Buchstaben? Begleitet durch jahrhundertelange Inzucht, gepaart mit Überdosis Horrorlektüre? Wir wissen es nicht. Alles war nur ein „Unfall“, sagt ihr Mann:

Der Vater des Kindes war ebenfalls während der Verhandlung anwesend. Das streng gläubige Ehepaar lernte sich online kennen und heirateten eine Woche später. Der Vater brach in Tränen aus, als der Staatsanwalt den Tathergang rekonstruierte. “Sie war eine gute Mutter und eine gute Ehefrau. Es war eine schreckliche Tat, aber es war ein Unfall”, sagte er aus. Deswegen will er seiner Frau vergeben und sie im weiteren Verlauf der Verhandlungen unterstützen.

Bei diesen, sagen wir mal, „verhaltensauffälligen“ Aktionen sind bemerkenswert oft Moslems beteiligt. Strafmildernd werden in diesen Fällen gerne „psychische Störungen“ angegeben..

“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.”

Maria Böhmer, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

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8,9 Prozent kriegen Sozialhilfe

geschrieben von kewil am in Deutschland,Linksfaschismus,Sozialhilfe | 38 Kommentare

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhielten zum Jahresende 2011 rund 7,3 Millionen Menschen und damit 8,9 % der Bevölkerung Transferleistungen zur Sicherung ihres Lebensunterhalts. Das sei der niedrigste Wert seit der erstmaligen Berechnung im Jahr 2006. Seit 1970 z.B. ist er dagegen bestimmt gestiegen. Der Rückgang betrifft vor allem Hartz IV. Andere Leistungen, die nicht alle extra aufgeführt werden, sind mit Sicherheit gestiegen [20]. Unter 5% liegen natürlich Bayern und Baden-Württemberg, an der Spitze Berlin mit 18,9%, und ausgerechnet die haben das größte Maul und wissen alles besser!

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Linksgrüne Lügner bestreiten Christenverfolgung

geschrieben von kewil am in Christentum,Christenverfolgung,Islam,Libyen,Lumpen | 87 Kommentare

Heiner Bielefeldt [21]Wir müssen das festhalten. Merkel hatte in einem Anfall von Realitätssinn vor ein paar Tagen gesagt, das Christentum sei die am meisten verfolgte Religion [22] heute.  Man glaubt es nicht, aber linksgrüne Charakterlumpen im Land bestreiten das, darunter der UN-Sonderberichterstatter über Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Heiner Bielefeldt (Foto), der rechtspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Jerzy Montag, der Deutschland-Direktor von Human Rights Watch, Wenzel Michalski, und einer von Amnesty International.

Alle sagten, es sei nicht sinnvoll, die Religionen zu trennen, alle seien verfolgt. Wo bitte ist der Islam als Religion verfolgt? Wo sind die Buddhisten verfolgt? Wo die Hinduisten? Anstatt Roß und Reiter zu nennen [23] und klar zu sagen, daß es meist die islamischen Staaten und [24] deren Bürger sind, die Christen (und Juden) verfolgen, lenken diese pseudo-humanitären Lügner in primitivster Manier ab und fangen mit verschleiernder Erbsenzählerei an. In Wirklichkeit ist es diesen vier menschenverachtenden Typen egal, wenn sämtliche Christen totgeschlagen werden. So ist das! Wir verlinken diese impertinenten Lügner:

» Befremdung über Merkels Äußerung zu verfolgten [25] Christen!
» Kritik an Merkels Äußerungen zur Christenverfolgung [26]!
» Dobrindt kritisiert Grüne [27]!

Übrigens halten sich auch PI-Kommentatoren bei Christenverfolgungen auffällig zurück!

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Warum der weiße Mann die Macht verliert…

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Finanzen/Steuern,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

[28]… in den USA. So titelt erfreut die rote WAZ und schreibt das, was wir gestern morgen auch schon kommentiert [29] haben, nämlich daß die Latinos mit überwältigender Mehrheit für Obama gestimmt haben. Damit hätten sie der republikanischen Partei die Versäumnisse in der Einwanderungspolitik aufgezeigt, deren traditionelle Wählergruppe schrumpfe. Bis 2050 werde sich die Gruppe der Zuwanderer verdoppeln. Was die WAZ-Dubel vergessen: [30] in Deutschland ist es genauso. Und dies ist jenseits und diesseits des Atlantiks keine Bereicherung.

Man kann nicht permanent Millionen armer Leute in ein Land holen und glauben, dadurch würden alle reicher. Man sieht schon wieder voraus, wie in ein paar Monaten irgendeine bekloppte ARD-Blondine durch irgendwelche armen US-Vorstädte oder Slums tigert und erfreut den Niedergang Amerikas filmt. Einen Zusammenhang erkennen diese begriffsstutzigen GEZ-Weibsbilder nicht.

Hierzulande verliert der weiße einheimische Mann schon längst. Wir haben immer mehr Arme, wird jeden Tag gejammert. Wir haben eine neue Armut im Land, 10.000 Wohnungen fehlen, meldet die SHZ heute [31] morgen, aber der rote Landtag in Kiel verankert als erstes Landesparlament den Schutz der Sinti und Roma [32]in der Verfassung. Ein Zusammenhang zwischen Armut und Wohnungsnot und Zehntausenden von armen einwandernden Zigeunern besteht nach Meinung der linken Socken nicht. Zahlen tut der weiße Mann.

In Bremen freut sich der einst einwanderungskritische Prof. Stefan Luft, daß es keine [33]neue Asyldebatte gebe und alle  Bremer sich über neue Prostituierte, Bettler und Einbrecher aus dem Balkan ergötzen. In Berlin werden zusätzliche Sprach- und Kulturmittler für die Integration von Roma-Kindern in zwölf Neuköllner Schulen eingestellt. Auch Roma-Familien bekommen mehr Unterstützung. Der Bezirk erhielt für diese personelle Aufstockung vom Senat Mittel in Höhe von knapp 90.000 Euro. Meldet die Morgenpost [34] heute, und auch das zahlt der weiße Mann.

Schwarze dürfen von der Polizei nicht mehr kontrolliert werden, wenn sie nicht gerade eine Tonne Rauschgift abladen, denn das wäre Rassismus. Nur Weiße dürfen bedenkenlos kontrolliert werden, meldete PI [35], und die Polizei wird täglich von Linken angegriffen, sie sei rassistisch und müsse interkulturell geschult werden, damit sie besser die schwarze Hautfarbe sehe und keinen Schwarzen mehr anzugucken wage, eine aktuelle Forderung der Mauermörderpartei und [36] der Grünen in Frankfurt.

Wenn man in Berlin einen unbeliebten Lehrer wegbringen will, muß ein dunkelhäutiges Kind nur behaupten, er habe „Nigger“ zu ihr gesagt, dann wird der weiße Beamte von allen Behörden weggemobbt und braucht drei Jahre, bis er mithilfe der Gerichte zurückdarf, wenn er Glück hat. Das steht heute im Tagesspiegel [37], und die Lehrerin Ursula Sarrazin hat diesen Trick in ihrem Buch auch geschildert.

Und wehe, es soll auch nur eine Roma-Familie abgeschoben werden, dann steht die Lokalpresse, irgendein protestuntischer Diakon, ein linker Tussenverein und sonstwer auch in Langenau Gewehr bei [38] Fuß, das zu verhindern, denn Serbien ist die Hölle, dahin darf niemand zurück. Der weiße Mann soll Arzt, Wohnung und Sozialhilfe hier bezahlen, wenn nötig lebenslang. Auch in Ludwigsburg sind die Asylheime [39] wieder voll von armen Osteuropäern, aber nur vereinzelt wird bisher vom weißen Mann wie in Dilldorf protestiert [40].

So könnten wir täglich endlos weiter verlinken, was die Ausräuberung des weißen Mannes durch seine eigenen Artgenossen in Presse, Justiz, Berhörden und Politik angeht. Alle obigen Artikel sind übrigens höchstens zwei Tage alt.

Gibt es noch eine Hoffnung auf Besinnung aus dem allgemeinen migrantischen Irrsinns-Taumel? Vielleicht die Euro-Katastrophe? Erst wenn es dem grünroten, gut verdienenden Milieu finanziell bis an den Rand des Ruins an den Kragen geht, wird die rotlackierte Humanitätsmaske fallen.

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Die dpa, die Mutter aller Lügen

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 46 Kommentare

[41]Zu den verlogensten Presseeinrichtungen in Deutschland gehört die dpa. Das ist deshalb verheerend, weil fast sämtliche Erzeugnisse der Qualitätspresse und des Fernsehens von der dpa gefüttert werden. Dabei hat oft kein Journalist mehr die Finger dazwischen, sondern die Meldungen werden eins zu eins samt Überschrift gerne übernommen.

Hier das Beispiel des kurdischen Allahu-akbar-Schreiers Orhan S., der seiner Frau in Berlin Kopf und Brust abschnitt und alles vom Dach in den Hinterhof warf. 

Die Meldung der dpa sah so aus:

Prozess in Berlin Sechsfache Mutter zerstückelt
dpa, 06.11.2012 10:47 Uhr

Berlin – Ein Ehemann, der seine Frau erstochen und zerstückelt hatte, ist geständig. Der möglicherweise psychisch kranke Mann erklärte am Dienstag vor dem Berliner Landgericht, Gott habe ihm die Tat befohlen. „Ich habe gedacht, ich bin Jesus und sie ist der Teufel“, sagte der 32-jährige Abrissunternehmer. Der Beschuldigte hatte die Mutter von sechs gemeinsamen Kindern am 4. Juni 2012 auf der Terrasse ihrer Kreuzberger Wohnung mit Messerstichen getötet. Den Kopf und eine Brust der 30-Jährigen warf er in den Hof. Die Anklage wirft dem Familienvater Totschlag vor. Die Staatsanwaltschaft strebt wegen Schuldunfähigkeit die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik an.

Die Stuttgarter Zeitung übernahm diese Meldung zunächst online genau so und erweiterte sie erst später. Im gedruckten Artikel von gestern war dann immerhin „Allahu akbar“ und „Türkin“ weiter unten zu lesen. Wer den Artikel bloß schnell überflog, sah dagegen immer noch nur die dpa-Wörter wie „Ehemann“, „ein 32 jähriger Berliner“, „der Abrissunternehmer“, „der psychisch kranke Vater“, „der Mann“ und so weiter.

Das Wort „Türke“ oder „Kurde“ oder „Migrant“ oder „Deutscher mit türkischen Wurzeln“ kam nicht vor. „Verbrecher“ natürlich auch nicht. Genau so ähnlich lief es beim Tagesspiegel, wie wir bereits gemeldet haben [42]. Auch dort eindeutig die Handschrift der  politkorrekten Allahu-akbar-dpa.

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Bundesverwaltungsgericht / NPD-Kaminfeger

geschrieben von kewil am in Justiz,Political Correctness | 76 Kommentare

[43]Das Bundesverwaltungsgericht entzog als nächste Instanz einem rechtsextremen Kaminkehrer seinen Bezirk, weil er unter anderem an „Totenehrungen“ für die Mörder des jüdischen Außenministers Rathenau teilnahm. Der 1958 geborene Handwerker ist kein NPD-Mitglied, sitzt aber für die Partei im Stadtrat von Laucha und im Kreistag des Burgenlandkreises. Zwar bestehe bei Kaminkehrern keine Pflicht zur absoluten Verfassungstreue wie etwa bei Beamten, aber als sogenannte „Beliehene“ nähmen sie öffentliche Aufgaben wahr – und müssten deswegen auf jeden Fall die Grundrechte ihrer Kunden achten.

Was sind die „Grundrechte“ der Kunden? Daß der Staat nicht jeden Idioten einstellen oder anstellen muß, ist klar, und für den Rathenau-Mord zu demonstrieren, ist absolut unterirdisch. Trotzdem besteht bei solchen Urteilen die [44] Befürchtung, daß sie der Türöffner für ähnliche Kündigungen bei weniger offensiven konträren politischen Meinungen sein könnten, wo dann jeder Bürgermeister von der SED-PDS-Mauermörder-Partei demjenigen Angestellten kündigen kann, der nicht Kommunist und Anhänger des Massenmörders Stalin ist.

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Blockiert Vodafone Internetzugang zu PI?

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Meinungsfreiheit,Zensur | 65 Kommentare

[45]Immer wieder erhalten wir Emails von unseren Lesern, die uns mitteilen, dass ihr Internet-Anbieter PI gesperrt hat. Jüngster Fall: Vodafone. Kunden der britischen Mobilfunkgesellschaft können seit einigen Tagen PI nicht mehr auf ihrem Smartphone empfangen.

PI-Leser M. schreibt uns dazu:

Hallo zusammen,

habt Ihr Informationen bzgl. einer möglichen Sperrung von PI-News im Vodafone-Netz?

Ich bin Klarmobil-Kunde und mit meinem Smartphone bei Klarmobil im Vodafone-Netz unterwegs. Seit 2 Tagen bekomme ich mobil keinen Zugriff mehr auf PI-News.

Nach langer Ladezeit erscheint entweder eine weiße Seite oder ich erhalte die Meldung, dass der Server nicht gefunden wurde.
Sobald ich mich allerdings in ein WLAN-Netz einlogge, funktioniert alles prächtig.

Meine Freundin hat das selbe Smartphone wie ich und auch das selbe Betriebssystem, lediglich der Provider ist ein anderer. Auch hier funktioniert PI-News problemlos.

Kann das sein, dass da wieder jemand zensiert?

Anfrage an Klarmobil und Vodafone habe ich bereits gestellt und warte auf Antwort.

Grüße
M.

Haben andere Vodafone-Kunden unter unseren Lesern in den letzten Tagen ähnliche Erfahrungen gemacht?

Nachfragen unter:

» kontakt@vodafone.de [46]
» Vodafone-Kundenbetreuung: 0800/1721212


UPDATE: Inzwischen hat sich „Klarmobil“ gegenüber PI-Leser M. zu dem Fall geäußert.

Sehr geehrter Herr…,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Wir sperren von uns aus keine bestimmten Seiten für den Zugriff. Unter Umständen liegt eine Serverüberlastung für den mobilen Zugriff seitens Pi-News.net vor.

Mit freundlichen Grüßen

klarmobil Kundenbetreuung

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