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Barino Barsoum: Die Doktrin des Dschihads

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Barino Barsoum: Die Doktrin des Dschihads"

#1 Kommentar von Wazir am 1. November 2012 00000011 16:27 135178727304Do, 01 Nov 2012 16:27:53 +0200

Wo hat Barino Barsoum Koranwissenschaft studiert ?

#2 Kommentar von Mirreich am 1. November 2012 00000011 16:37 135178783104Do, 01 Nov 2012 16:37:11 +0200

Nun könnte man ja behaupten, dass die abrahamitischen Religionen bereits Religionen Allahs sind, und der Jihad im Islam nur gegen die heidnischen und asiatischen Kulte zu wenden sei.

#3 Kommentar von Pedo Muhammad am 1. November 2012 00000011 16:49 135178858304Do, 01 Nov 2012 16:49:43 +0200

Letzter politischer Medina jihadi Vers
(DIE Essence der Islamischen Lehren)

Allah, Quran [10] „KÄMPFT GEGEN DIEJENIGEN, DIE NICHT AN ALLAH UND NICHT AN DEN JÜNGSTEN TAG GLAUBEN und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit (d.h. Islam) befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde (hauptsächlich Juden & Christen), bis sie den Tribut (HOHE Schutzsteuer, [11] „…das ist wie die Mafia operiert“) aus der Hand entrichten und gefügig sind! (als sogenannte Dhimmis, Büger 2. oder 3. Wahl, unter Muslim Frauen, mit KEINEN Rechten ein Land zu regieren)“

[12]

#4 Kommentar von Pedo Muhammad am 1. November 2012 00000011 16:56 135178898604Do, 01 Nov 2012 16:56:26 +0200

Allah Qur’an [13] „Wir werden in die Herzen derjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen dafür, daß sie Allah (andere Götter) beigesellt haben, wozu Er keine Ermächtigung offenbart hat. Ihr Zufluchtsort wird das (Höllen)feuer sein – ein schlimmer Aufenthaltsort für die Ungerechten!“

[12]

ISLAM IST EINE SEUCHE AUF DIESEM PLANET

#5 Kommentar von geissboeckchen am 1. November 2012 00000011 17:00 135178920005Do, 01 Nov 2012 17:00:00 +0200

Leider finden seine Worte kein bundesweites Gehör, nur bei Leuten wie uns, die eh Bescheid wissen, was abgeht.

#6 Kommentar von unverified__5m69km02 am 1. November 2012 00000011 17:02 135178933405Do, 01 Nov 2012 17:02:14 +0200

Es gibt keinen „moderaten Islam“ und es gibt keinen „Euro-Islam“. Es gibt nur den einen Islam, so wie der Prophet ihn lehrte.

Auch das will Barino Barsoum verdeutlichen.

#7 Kommentar von Pedo Muhammad am 1. November 2012 00000011 17:07 135178964105Do, 01 Nov 2012 17:07:21 +0200

164 Jihad Verses in the Koran

„…Die meisten der angeführten Passagen erwähnen eine militärische Expedititon, kämpfen oder verteilen der Kriegsbeute“

[14]

#8 Kommentar von Pedo Muhammad am 1. November 2012 00000011 17:16 135179018505Do, 01 Nov 2012 17:16:25 +0200

„Wo hat Barino Barsoum Koranwissenschaft studiert ?“

Lt. Allah kann jede „Putzfrau“ seinen Quran verstehen!!

(natürlich für Änfänger) Der Quran ist “einfach zu verstehen” 44:58, [15], 54:32, 54:40 „KEINE Zweifel“ 2:2 in ihm [16] “… besteht KEINE Zweifel”

#9 Kommentar von unverified__5m69km02 am 1. November 2012 00000011 17:24 135179065705Do, 01 Nov 2012 17:24:17 +0200

Weitere Ergänzungen zu Barinos Vortrag finden sich hier….

[17]
(Alles in der deutschen Sprache mit vielen Links)

#10 Kommentar von pidding am 1. November 2012 00000011 17:27 135179082405Do, 01 Nov 2012 17:27:04 +0200

alle, die meinen, den mohammedanismus aufteilen zu können in moderat oder radikal, haben keine ahnung. und wenn verantwortliche politiker glauben dies tun zu können, halte ich sie für grössenwahnsinnig oder stehengeblieben in der kindlichen omnipotenzphase.

#11 Kommentar von WolfTroll am 1. November 2012 00000011 17:34 135179124705Do, 01 Nov 2012 17:34:07 +0200

[18]

Der Chef des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, fordert eine Einstellungsquote für Polizisten mit Migrationshintergrund.

#12 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 1. November 2012 00000011 17:36 135179140505Do, 01 Nov 2012 17:36:45 +0200

In meinem bisherigen Leben war Religion überhaupt kein Thema,dieses Affentheater von Schöpfung und dgl.—naja,war vor etlichen Jahren vielleicht wichtig.
Heute wird man, ob man will oder nicht ,taeglich mit diesem Steinzeitscheiss konfrontiert,Pinguinfrauen,stechende Blicke,Forderungen,Leistungslosigkeit und Gewalt,dieses Deutschland ist mir zutiefst suspekt,denn es löst sich auf.Ich weiss nicht, ob alt werden, explizit in diesem Land, überhaupt noch erstrebenswert ist.

#13 Kommentar von Herzogin am 1. November 2012 00000011 17:49 135179215805Do, 01 Nov 2012 17:49:18 +0200

Deutschland rettet die Welt.

Außenminister Westerwelle hat der Regierung in Mali Unterstützung im Kampf gegen radikale Islamisten zugesagt. Die Bundesregierung erhöht ihre finanziellen Hilfen für den afrikanischen Krisenstaat auf 13,5 Millionen Euro. Auch eine Vermittlerrolle Berlins soll der Minister ins Spiel gebracht haben.

[19]

Ich bin mal gespannt, in welchen dunklen Kanälen das gute Geld wieder verschwindet.

#14 Kommentar von Dr. med. den Rasen am 1. November 2012 00000011 17:49 135179218405Do, 01 Nov 2012 17:49:44 +0200

Gott ist groß, und deshalb sprenge ich dich jetzt in die Luft. Und Mohammed ist der Prophet Allahs, der letzte und abschließende aller Propheten. Der Islam hat es nie geschafft, seinen Charakter und Geburtsfehler als Kriegsreligion abzulegen. Der Islam benutzt mit der Scharia eine Art Kriegsrecht mit drakonischen und vergleichsweise primitiven Strafen. Das Verhalten gegenüber Nichtmuslimen ist das einer Besatzungsarmee: Die Ungläubigen haben Tribute zu bezahlen und sind, wie Frauen, Personen minderen Rechts.
Die Moslems wollen alle Ungläubigen vernichten oder zumindest unterwerfen, und ihr Endziel ist die Weltumfassende Umma, also gleichfalls die Weltherrschaft. Wobei diese Weltbeherrscher eindeutig keinen Frieden bringen, denn danach karten die islamischen Sekten in weiteren Kriegen untereinander aus, daß Gott wirklich groß ist.
Der Islam hat keine Kultur geschaffen, sondern Kultur vernichtet. Die Hochblüte des Islam entstand durch das Oströmische Reich, durch Byzanz. Der Islam hat Ägypten und Persien ausgesaugt, für ein, zwei Jahrhunderte von diesem Glanz profitiert, um danach zurückzufallen.
Mit anderen Worten: Wir brauchen den Islam nicht.

#15 Kommentar von UelleGuel am 1. November 2012 00000011 17:50 135179224605Do, 01 Nov 2012 17:50:46 +0200

OT

Werden Angehörige der Religion des Friedens sich angesprochen und beleidigt fühlen? – eine spannende Frage:

—-
15:48 Die WELT
Sodomie
Sex mit Tieren soll unter Strafe gestellt werden

Bislang wird Sodomie in Deutschland nur bestraft, wenn ein Tier dabei erheblich verletzt wird. Doch künftig soll Menschen, die Sex mit Tieren haben, generell ein Bußgeld von bis zu 25.000 Euro drohen.

Die Bundesregierung will Sex mit Tieren unter Strafe stellen. Nach Angaben der „Bild“-Zeitung (Link: [20]) soll die sogenannte Sodomie künftig mit einem Bußgeld von bis zu 25.000 Euro bestraft werden. Derzeit finden Beratungen zu der Gesetzesnovelle statt. Noch im Herbst sollen Bundestag und Bundesrat über das Gesetz abstimmen.

Der Gesetzgeber will das Verbot über eine Verschärfung des Tierschutzgesetzes regeln. Bisher wird Sodomie nur bestraft, wenn ein Tier dabei erheblich verletzt wird oder stirbt. Künftig sollen sexuelle Handlungen von Menschen an Tieren auch strafbar sein, wenn das Tier keine Verletzungen davonträgt.

„Vorreiter beim Tierschutz“

Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (Link: [21]) (CSU) sagte „Bild“: „Deutschland ist Vorreiter beim Tierschutz. Der Schutz der Tiere hat für die Bundesregierung einen hohen Stellenwert, deshalb werden wir weitere Verbesserungen auf den Weg bringen.“ Der CDU-Rechtsexperte Günter Krings nannte es hingegen „blamabel“, „eine solche richtige Gesetzesänderung nur mit der Tiergesundheit“ zu begründen. „Das Sittengesetz und Hygienegefahren sind für mich viel offensichtlichere Begründungen eines solchen notwendigen Verbots.“

Der FDP-Politiker Hans-Michael Goldmann verteidigt das Vorgehen und betonte, „dass wir das Tierschutzgesetz zum Wohl der Tiere verbessern und kein Strafgesetz machen“. Goldmann weiter: „Es darf nicht sein, dass jemand einem Tier Schmerzen und Leiden, die zu Verhaltensstörungen führen können, zufügen kann, ohne dass er dafür belangt wird. Mit dem expliziten Verbot wird die Ahndung erleichtert und der Schutz der Tiere erhöht.“

Der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Thomas Schröder, sagte der Zeitung: „Es ist völlig irre, dass das Zeigen von Sodomie-Fotos verboten ist, die Handlung selber aber bisher nicht. Jetzt wird endlich gehandelt.“

Edmund Haferbeck von der Tierschutzorganisation Peta sagte der Zeitung „B.Z.“ (Link: [22]) : „Sodomie als Strafbestand wurde 1969 aus dem Tierschutzgesetz gestrichen, ein Riesen-Fehler. Die Tiere sind oft nicht sichtbar verletzt, aber psychisch misshandelt.“
KNA/smb

#16 Kommentar von Wazir am 1. November 2012 00000011 17:53 135179239005Do, 01 Nov 2012 17:53:10 +0200

WahrerSozialDemokrat; Pedo Muhammad

Ich bezweifele, dass Barino Barsoum in usul al-fiqh Angelegenheiten bewandert ist. Seine Ausführungen sind laienhafter Natur bzw. der entsprechende Vers völlig kontextfrei

Er sollte sich mal die Mühe machen und in den Tafsir von Gelehrten wie Razi oder auch einen Zamakhschari rein schauen.

#17 Kommentar von Hedwig am 1. November 2012 00000011 17:57 135179267205Do, 01 Nov 2012 17:57:52 +0200

#6 unverified__5m69km02 (01. Nov 2012 17:02)
Das sagt(e) auch Erdogan seit Jahren. Nur wollen es die islamophilen Realitätsverweigerer einfach nicht kapieren!
[23]

#18 Kommentar von skysurfer am 1. November 2012 00000011 18:00 135179285006Do, 01 Nov 2012 18:00:50 +0200

Gerade entdeckt, vor wenigen Tagen ist doch einer Finnin dasselbe passiert, jene hat sich dann umgebracht.

[24]

#19 Kommentar von Herzogin am 1. November 2012 00000011 18:04 135179308706Do, 01 Nov 2012 18:04:47 +0200

Mit anderen Worten: Wir brauchen den Islam nicht.

Warum nicht die Wahrheit sagen? @ #15 Dr. med. den Rasen (01. Nov 2012 17:49)

Wir wollen den Islam nicht!

#20 Kommentar von UelleGuel am 1. November 2012 00000011 18:06 135179318106Do, 01 Nov 2012 18:06:21 +0200

…und noch ´ne Quote. So lange, Bis das ganze Land quotidiotiert ist.
Besser wäre noch, den ganzen deutschen Öffentlichen Dienst auszutauschen – sind doch alles umbelehrbare Nahhzies – und nur noch Mihigrus einzusetzen – da geht man wenigstens auf Nummer sicher, und nebenbei arbeitet der ÖD endlich effektiv:

Viele Vorurteile gegen Zuwanderer bei Sicherheitsbehörden
Berlin – Ein Jahr nach Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU werden tiefsitzende Ressentiments gegen Zuwanderer im deutschen Sicherheitsapparat beklagt. Man habe es mit einem Struktur- und Mentalitätsproblem zu tun, sagte der Vorsitzende des Bundestags-Untersuchungsausschusses zu den NSU-Morden, Sebastian Edathy. Der Chef des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, forderte deshalb eine Einstellungsquote für Polizisten mit Migrationshintergrund.

#21 Kommentar von algoritmo am 1. November 2012 00000011 18:13 135179358506Do, 01 Nov 2012 18:13:05 +0200

Grundsätzlich finde ich die Ausführungen nicht schlecht. Nach meinem Verständnis ist der Jihad nicht nur – immer als Angriff – gestattet, sondern auch Pflicht.
Die Frage ist lediglich, ab wann er offen ausgeführt, bzw. offen kommuniziert wird.
Schade, dass nicht erwähnt wird, dass bereits das Ablehnen des islamischen Herrschaftsanspruches als „Verteidigungsfall“ ausgelegt wird.

#22 Kommentar von UltraorthodoxerUnglaeubiger am 1. November 2012 00000011 18:24 135179428106Do, 01 Nov 2012 18:24:41 +0200

@1 Wazir und 17 Wazir:

Wo hat Barino Barsoum Koranwissenschaft studiert ? (…) Seine Ausführungen sind laienhafter Natur bzw. der entsprechende Vers völlig kontextfrei

So so, Sie zweifeln seine Kompetenz an. Kein Problem! Ich kann diverse Experten zitieren, aber anfangen möchte ich mit Mathias Rohe, der sogar den Verfassungsschutz berät:

Bereits in den frühen Werken zum islamischen Recht wurde eine grundsätzliche Zweiteilung der Welt entwickelt, die bis ins 20. Jahrhundert hinein mit Modifikationen Grundlage der Erörterungen war. Dem islamischen Herrschaftsgebiet (dar al-Islam, „Haus des Islam“), auf dem die Normen der Scharia durchgesetzt werden, stand der grundsätzlich als feindlich und rechtlos angesehene Rest der Welt als „Haus des Krieges“ (dar al-harb) gegenüber. Dauerhafte Friedensschlüsse ließ die klassische Doktrin nicht zu, sondern nur zeitlich begrenzte Waffenstillstände im Falle der eigenen Unterlegenheit. Im Übrigen blieb der – von den Schriftgelehrten zweifellos vor allem militärisch verstandene – Einsatz zur Ausbreitung der der Religion (Dschihad) im Sinne der Erweiterung muslimischen Herrschaftsterritoriums religiöse Pflicht einer hierfür hinreichenden Zahl von Gläubigen (fard kifaya). Einschränkungen des Dschihad auf diejenigen von Nicht-Muslimen beherrschten Gebiete, die sich im Konflikt mit der islamischen Herrschaft befanden, konnten sich nicht durchsetzen. Die klassische Lehre bezog sich hierbei nicht auf diejenigen Koranverse, die eine nur defensive Ausrichtung gegen Angriffe erkennen lassen, sondern betrachtete diese durch die „Schwertverse“ in Sure 9,29 ff. als abrogiert (vgl. zur Abrogation oben II.I). Quelle: Das islamische Recht – Geschichte und Gegenwart von Professor Doktor Mathias Rohe, 3. Auflage 2011, Seite 149

#23 Kommentar von Powerboy am 1. November 2012 00000011 18:27 135179442306Do, 01 Nov 2012 18:27:03 +0200

Nach unseren realitätsnahen Gutmenschen ist Islam Frieden und die Materialisierung der Toleranz.

Gerade im Islam wird der Minderheitenschutz, die Religionsfreiheit, die Frauenrechte, der Schutz von nichtmoslemischen Weltkulturerbe, die sexuelle Selbstbestimmung, der Schutz des Lebens extrem beachtet.

Wir leben auch auf einer Scheibe, Schnee ist schwarz, Schweine können fliegen, Mohammed war ein Menschenfreund und Scheiße schmeckt gut!

#24 Kommentar von Haremhab am 1. November 2012 00000011 18:32 135179475806Do, 01 Nov 2012 18:32:38 +0200

Wieder eine Vergewaltigung.
[25]

#25 Kommentar von Powerboy am 1. November 2012 00000011 18:34 135179486906Do, 01 Nov 2012 18:34:29 +0200

Urlauberin nach Ankunft in Antalya vergewaltigt

Eine 27 Jahre alte Deutsche ist unmittelbar nach ihrer Ankunft im türkischen Urlaubsort Antalya vergewaltigt worden. Ein Busfahrer entführte sie und zwang sie in einem Wald zum Oralsex.

[26]

#26 Kommentar von talkingkraut am 1. November 2012 00000011 18:34 135179489406Do, 01 Nov 2012 18:34:54 +0200

In der Nacht zum Donnerstag sind zwei Männer im Alter von 29 und 34 Jahren aus dem Landkreis Tübingen, die sich zu Besuch in Spaichingen aufhielten, nach einer Messerattacke durch unbekannten Täter mit Rettungsfahrzeugen in die Kliniken nach Spaichingen und Tuttlingen eingeliefert worden. Beide erlitten Messerstiche in den Bauch und wurden schwerstverletzt. Beim 34-Jährigen besteht (Stand 16.00 Uhr) nach wie vor in Lebensgefahr.
Was war geschehen: Die beiden Opfer, sie wohnen in Mössingen, fuhren am Mittwochabend nach Spaichingen um sich hier mit zwei weiteren Bekannten in einer Gaststätte auf dem Marktplatz zu treffen. Gegen 4.30 Uhr verließen die beiden Männer die Gaststätte, während sich deren Bekannte noch weiter in der Gaststätte aufhielten. Vor dem Lokal wurden sie von einer zufällig auf sie zukommenden Gruppe von Männern, die untereinander einen Streit austrugen, umzingelt. Ohne einen erkennbaren Anlass wurden die beiden 29 und 34 Jahre alten Männer von einem oder mehreren aus der Gruppe heraus niedergestochen. Der 34-Jährige erlitt hierbei vier Messerstiche in den Unterleib und der 29 Jährige einen Messerstich in den Bauch. Aufgrund der erlittenen Verletzungen mussten beide nach der Erstversorgung durch den Notarzt mit Rettungsfahrzeugen in die nächsten Kliniken eingeliefert werden. Bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei hatten sich die Täter entfernt. Von ihnen fehlt bislang jede Spur. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei haben ergeben, dass die Männer rein zufällig Opfer geworden sind. Die Kriminalpolizei Tuttlingen hat noch in derselben Nacht eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Zur Ermittlung der Täter bittet sie um Unterstützung aus der Bevölkerung. So benötigt sie Hinweise zu der in Frage kommenden Gruppe von Männern, die gegen 4.30 Uhr über den Marktplatz zogen und wegen ihres ausgetragenen Streits, vielleicht auch schon zuvor, aufgefallen sind. Wer die Gruppe kennt oder auch nur einzelne Personen, diese näher beschreiben kann, wird von der Polizei um eine Mitteilung gebeten. . Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Tuttlingen, Telefon: 07461/941-0, das Polizeirevier Spaichingen, Telefon: 07424/9318-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

[27]

Wenn ein Passant Zufallsopfer einer Mordattacke wird, sei es dass sie als Schläger- und Kopftreterattacke oder als Messerattacke ausgeführt wird, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sich um eine Kulturbereicherung handelt. Spaichingen ist ja auch schon zu einem für die Einwohner höchst gefährlichen Grad islamisiert, was man an der dortigen Moschee sieht, die solche Attacken natürlich fördert, weil sie Teil des Allahkrieges sind, der von den Anhängern des Allahkultes verlangt wird.

#27 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 1. November 2012 00000011 18:39 135179516006Do, 01 Nov 2012 18:39:20 +0200

OT
Liebe Mitleser schaut Euch mal die Kommentare im Bezug auf diesen geistigen Müll,welcher Herr Kolat von sich gibt an
[28]

Kenan Kolat, der Vorsitzender von der türkischen Gemeinde Deutschlands, macht den Sicherheitsbehörden in Deutschland schwere Vorwürfe und sagt: „Deutschland hat ein riesiges Rassismusproblem.“blablablabla

#28 Kommentar von Pedo Muhammad am 1. November 2012 00000011 18:41 135179531706Do, 01 Nov 2012 18:41:57 +0200

@ #17

„…Seine (Barino) Ausführungen sind laienhafter Natur bzw. der entsprechende Vers völlig kontextfrei“

Wie sieht denn der richtige „Kontext“ von Allah aus?

Der Quran ist nicht zeitlich zusammengestellt, sondern nach der Länge der Verse.

Der Quran hat KEINEN GLOBALEN Kontext!

Nur den unmittelbaren Kontext!
(vorherige/nachfolgende Verse)

[29] „To explain or to interpret the Quran is surely an attempt to undermine the pure word of God. To adulterate it with a human perspective“

[30]

#29 Kommentar von Logiker am 1. November 2012 00000011 18:42 135179532706Do, 01 Nov 2012 18:42:07 +0200

OT

Deutsche Touristin in Türkei vom Busfahrer entführt und vergewaltigt,

[31]

Deutsche Behörden sind angeblich rassistisch.

[32]

#30 Kommentar von Nickel am 1. November 2012 00000011 18:55 135179615906Do, 01 Nov 2012 18:55:59 +0200

Die späten Gewaltverse werden den meisten Gläubigen vermutlich gar nicht bekannt sein. Die werden eher in Hinterzimmern ausgesuchten Schülern gelehrt.

#31 Kommentar von rene44 am 1. November 2012 00000011 19:00 135179641407Do, 01 Nov 2012 19:00:14 +0200

Viele Vorurteile gegen Zuwanderer bei Sicherheitsbehörden

[33]

Berlin – Ein Jahr nach Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU werden tiefsitzende Ressentiments gegen Zuwanderer im deutschen Sicherheitsapparat beklagt.

«Wir haben es mit einem Struktur- und Mentalitätsproblem zu tun», sagte der Vorsitzende des Bundestags-Untersuchungsausschusses zu den NSU-Morden, Sebastian Edathy (SPD), am Donnerstag in Berlin. Der Chef des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, forderte deshalb eine Einstellungsquote für Polizisten mit Migrationshintergrund.

Mehr Migranten in der Polizei könnten die Beamten gegen fremdenfeindliche und rechtsextreme Tendenzen in der Bevölkerung sensibilisieren, sagte Ziercke am Donnerstag auf einer Veranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin. Auch die Aus- und Fortbildung müsse verbessert werden. Der BKA-Chef wies Kritik zurück, wonach die Polizei «auf dem rechten Auge blind» sei. Es gebe allerdings ein steigendes Potenzial des Rechtsextremismus in Deutschland.

SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann nannte die Aufdeckung der Neonazi-Terrorzelle eine «Zäsur» für die Bundesrepublik. Von dem erforderlichen Umbau der Sicherheitsarchitektur sei Deutschland aber noch weit entfernt. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) habe ein unausgereiftes Konzept vorgelegt und damit «Verwirrung und Unsicherheit» gestiftet. «Die Haltung der Menschen in diesem Land muss sich ändern», sagte Oppermann. Er bekräftigte auch die Forderung nach einem neuen NPD-Verbotsverfahren.

Edathy betonte, in großen Teilen der Sicherheitsbehörden sei immer wieder hartnäckig geleugnet worden, dass es in Deutschland Rechtsterrorismus geben könne. «Wir brauchen mehr Sensibilität bei den Behörden», forderte der SPD-Politiker.

Nach Ansicht des Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, haben die Vertuschungsversuche bei der Mordserie gezeigt, dass es ein «riesiges Rassismus-Problem» in Deutschland gebe. «Der Rechtsruck in der Gesellschaft ist kein Randthema, sondern eindeutig ein Thema der Mitte geworden», sagte Kolat. Der Verfassungsschutz in seiner jetzigen Form werde nicht gebraucht.

Die Terrorzelle «Nationalsozialistischer Untergrund» (NSU) war vor einem Jahr entdeckt worden. Ihr werden neun Morde zwischen 2000 und 2007 an Einwanderern aus der Türkei und Griechenland und an einer deutschen Polizistin zur Last gelegt. Die mutmaßlichen Haupttäter, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, hatten sich am 4. November 2011 bei Eisenach in einem Wohnmobil erschossen. Gegen die Überlebende des Trios, Beate Zschäpe, soll in Kürze Anklage erhoben werden.

Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Hinterbliebenen der NSU-Mordserie, Barbara John, schlug die Einrichtung einer Stiftung vor, um die Erinnerung an die Opfer wachzuhalten. Bei Gedenktafeln dürfe es nicht bleiben.

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) bekräftigte ihre Forderung nach einer Reform der Sicherheitsbehörden. «Personalveränderungen allein reichen nicht», sagte die FDP- Politikerin der «Passauer Neuen Presse» (Donnerstag). «Es gab und gibt eine alltägliche rechtsextrem motivierte Gewalt», sagte sie. Der Rechtsextremismus spanne Netzwerke bis in die Mitte der Gesellschaft.

Bundestags-Vizepräsidentin Petra Pau (Linke) erinnerte daran, dass schon vor den NSU-Morden seit 1990 in Deutschland über 100 Menschen Opfer rassistischer Gewalt geworden seien. «Zum Blackout der Sicherheitsbehörden kam und kommt alltäglicher Rassismus, von Amts wegen und inmitten der Gesellschaft», sagte sie.

#32 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 1. November 2012 00000011 19:00 135179641707Do, 01 Nov 2012 19:00:17 +0200

OT
und noch etwas aus dem Kuriositätenkabinett:

Türkische Wissenschaftler wollen das erste islamische Fahrrad entwickeln

Der türkische Professor Alparslan Acikgenc ist der Meinung, dass es möglich ist, ein islamisches Fahrrad zu bauen, wenn es mit der Absicht geschieht, Gott zu dienen und unter seiner Gnade aufgebaut ist. Das gab der Professor in einer Sitzung mit dem Titel „Technology, Zivilisation und Werte“ bekannt.

Auch andere Professoren gaben Anreize für ein solches Fahrrad. So sollte es nicht mit für Menschen schädlichen Lacken beschichtet sein, weil dies als unislamisch gilt. In dem Treffen ging es ebenfalls um die weiteren Bedingungen für neue „Islamische Technologien“.
[34]

——————-
Die Lesermeinungen,

Prädikat: Lesenswert !!!

#33 Kommentar von HaGanah am 1. November 2012 00000011 19:03 135179663907Do, 01 Nov 2012 19:03:59 +0200

Die unterschiedlichen Fraktionen der Islamisten sind sich einig im Kampf gegen die freie Welt:

Kampf gegen Freiheit und Aufklärung:
Islamistische Einigkeit

[35]

#34 Kommentar von AtticusFinch am 1. November 2012 00000011 19:08 135179692407Do, 01 Nov 2012 19:08:44 +0200

#16 UelleGuel

Wow! Tierschutz ist wichtig. Frage, da ich mich nicht so auskenne: Bekommen vergewaltigte Menschen auch so eine Entschädigung bzw. werden ihre Vergewaltiger (vor allem, wenn es sich um Moslems handelt) auch so hart bestraft wie Tiervergewaltiger?

#35 Kommentar von rene44 am 1. November 2012 00000011 19:16 135179741407Do, 01 Nov 2012 19:16:54 +0200

im Beitrag #33 vergessen:

#33 = OT !
PS: und wie immer die Springerstiefel von vor 2000 aus dem Archiv gekramt und dazu geklebt, typisch auch für GMX:

[32]

#36 Kommentar von Wazir am 1. November 2012 00000011 19:17 135179742807Do, 01 Nov 2012 19:17:08 +0200

24 UltraorthodoxerUnglaeubiger (01. Nov 2012 18:24)

Seit wann ist Mathias Rohe ein Tafsir-Experte? Es ging um den Vers über den
Barino Barsoum fabulierte, wie ein Blinder über Farben.

Ausserdem sollten Sie wenn schon das komplette Kapitel rein setzen :

[36]

#37 Kommentar von reinhard am 1. November 2012 00000011 19:19 135179755507Do, 01 Nov 2012 19:19:15 +0200

böse Polizei..stört einfach Fachkräfte bei ihrer Ausbildung in der Berufschule….

[37]

#38 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 1. November 2012 00000011 19:31 135179827007Do, 01 Nov 2012 19:31:10 +0200

#33 rene44 (01. Nov 2012 19:00)
———-
In den Medien wird über eine Situation fabuliert,die es so definitiv nicht gibt!

Kaum ein Mensch macht sich Sorgen ,dass Massen von „Hitlerjüngern“ihnen nach dem Leben trachtet.
Die eigentliche Gefahr und Bedrohung wird nicht erwähnt und doch erleben wir sie jeden Tag,besonders in den Grossstädten.
Die genaue Beschreibung dieser ungebetenen ,zum grossen Teil arbeitsscheuen uns aufgezwungenen „Mitbürger“ erspare ich mir!!!

#39 Kommentar von UltraorthodoxerUnglaeubiger am 1. November 2012 00000011 19:33 135179841507Do, 01 Nov 2012 19:33:35 +0200

@38 Wazir:

Seit wann ist Mathias Rohe ein Tafsir-Experte?

Herr Rohe hat Islamwissenschaft studiert, er kennt also den Koran. Ich könnte unter anderem auch noch Prof. Dr. Tilman Nagel zitieren, aber dann wird es peinlich für Sie!

Es ging um den Vers über den Barino Barsoum fabulierte, wie ein Blinder über Farben.

Nein, Herr Barsoum sagt die Wahrheit.

Ausserdem sollten Sie wenn schon das komplette Kapitel rein setzen

1. Ich habe dieses Buch zuhause. 2. Ich muss nicht das gesamte Buch abschreiben. 3. Ich habe nachgewiesen, dass sich die Ungläubigen unterwerfen müssen, auch müssen sie die Dschizya bezahlen.

Frieden gibt es nur bei militärischer Unterlegenheit: Hudna:

Der arabisch-islamische Rechtsbegriff Hudna, arabisch ??????, DMG hudna, heißt so viel wie Waffenstillstand. Im islamischen Recht (Scharia) ist eine Hudna die einzige Form friedlicher Koexistenz zwischen dem Gebiet („Haus“) des Islam (Dar al-Islam) und einem nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiet („Haus des Krieges“, Dar al-Harb), da ein Friede zwischen beiden Gebieten im klassisch-islamischen Rechtsdenken unmöglich ist.[1]

Quelle: [38]

Wir brauchen hier kein muslimisches U-Boot, das die Fakten leugnet!!!

#40 Kommentar von germanbastard am 1. November 2012 00000011 19:40 135179880907Do, 01 Nov 2012 19:40:09 +0200

Apropos Jihad: In NRW ist die rot-grüne Politik inzwischen soweit, dass sie selbst Jihadisten als Partner für den „Dialog“ sieht:

[39]

#41 Kommentar von UltraorthodoxerUnglaeubiger am 1. November 2012 00000011 19:57 135179986907Do, 01 Nov 2012 19:57:49 +0200

@38 Wazir:

Ergänzung zu meiner Antwort Nummer 41:

Es ist nur verständlich, daß sich manche Juden an dem großen Bündnis der Mekkaner gegen Muhammad beteiligten, das allerdings, wie erwähnt, während des Grabenkrieges wieder auseinanderfiel. Während dieser Auseinandersetzung hatte der letzte große jüdische Clan in Medina, die Banu Quraiza, eine neutrale Stellung zu wahren versucht, war aber dennoch in den Verdacht geraten, verräterische Beziehungen zu Mekka gepflegt zu haben. Muhammad schenkte ihnen nicht, wie den Banu Qainuqa‘ und den Banu n-Nadir, das Leben, sondern ließ sie schonungslos niedermetzeln. Haibar, eine Oase nördlich von Medina, blieb nun noch als einzige bedeutende von Juden bewohnte Ortschaft in Muhammads Gesichtskreis übrig.

Quelle: Der Koran von Prof. Dr. Tilman Nagel, 4. Auflage 2002, Seite 109-110

Wir wissen auf PI sehr genau, was für ein Massenmörder Mohammed war! Und die hiesigen Zeitungen wissen es ebenso:

Ganz einfach darauf, dass der Begründer des Islam seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder begonnen und als Herrscher von Medina Attentate auf politische Gegner sowie den Genozid an den dort ansässigen jüdischen Stämmen befohlen hat. Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre hinlänglich bekannt sind.

Quelle: [40]

DIE ZEIT nannte es ein „Massaker“:

ZEIT: Dennoch hat Mohammed Massaker verübt, zum Beispiel an den Juden aus dem Stamm der Quraiza im Jahr 627.

Palaver: In der Tat, hier schlug der Kampf um – von der Abwehr der Feinde in Gewalt. Dieses Massaker war ein Wendepunkt in der Geschichte des Islams. Das ist unbestritten.

Quelle: [41]

#42 Kommentar von rene44 am 1. November 2012 00000011 20:40 135180245908Do, 01 Nov 2012 20:40:59 +0200

interessant auch anzusehen, wie der junge Mann noch vor wenigen Jahren(?) in der Kölner Moschee zum radikalen Moslem wurde, und auch in der folgenden WDR Doku über ihn seine Entwicklung gezeigt wird.

Am Ende des Films ist noch nicht klar, dass er einmal dieses Video im Artikel oben drehen wird.
Sehenswert.

Die Doku ist auf youtube in 3 Teile geteilt, der jeweils nächste ist leicht zu finden, Titel:

Koran im Kopf:

[42]

#43 Kommentar von rene44 am 1. November 2012 00000011 20:52 135180312108Do, 01 Nov 2012 20:52:01 +0200

Hier das Interview mit dem Macher von „Koran im Kopf“, indem klar wird, dass Barino Barsoum kurz nach der Ausstrahlung des Films sich vom Islam abwandte, was in einem weiteren FIlm dokumentiert werden soll.
„Koran im Kopf -Barino´s Ausstieg“

UND DAS IM WDR !

Wenn das nicht ein Hammer ist:

UNGEHEUER WICHTIGER BEITRAG DES JUNGEN AUSSTEIGERS, DER ALLE ZWEIFEL AUSRÄUMT UND SÄMTLICHE FÜR DEN WESTEN RELEVANTE GRUNDSATZFRAGEN ÜBER DEN ISLAM UNWIDERLEGBAR BEANTWORTET!! DIESER MANN MUSS ÖFFENTLICH GEMACHT WERDEN

[43]

#44 Kommentar von Klotho am 1. November 2012 00000011 20:53 135180323908Do, 01 Nov 2012 20:53:59 +0200

Seit 1990 wurden 100 Menschen Opfer rassistischer Gewalt, dann wäre die Frage wieviel Opfer gab es bei nicht rassistischer Gewalt, wieviel Opfer gab es bei linksextremer Gewalt, wieviel Opfer gab es seit 1990 durch islamistische Gewalt?

Wenn wir dann eine allgemeine Statistik aufstellen über Opfer im von Gewalt im allgemeinen Sinne, welche verschiedene Gewaltformen annehmen können, wie auch sexistische Gewalt können wird dann alle Fälle in Sparten einordnen von verschiedenen Formen der Gewalt und dann möchte ich gerne wissen welche Gewaltform doch am häufigsten vorkommt und ob es tatsächlich die angebliche rassistische Gewalt ist.

Aber man sollte doch gegen alle Formen von Gewalt sein oder? Oder gilt das nur bei rassistischer Gewalt? Bei allen anderen Gewaltformen sollen wir wegschauen und ein Auge zudrücken, vor allem wenn es um Migrantengewalt geht.

#45 Kommentar von UltraorthodoxerUnglaeubiger am 1. November 2012 00000011 20:59 135180354308Do, 01 Nov 2012 20:59:03 +0200

@#45 Klotho:

Seit 1990 wurden 100 Menschen Opfer rassistischer Gewalt…

Offiziell waren es nur 63 (Stand 31.05.2012): [44]

#46 Kommentar von Klotho am 1. November 2012 00000011 21:01 135180367809Do, 01 Nov 2012 21:01:18 +0200

Also wenn dann die gesamte rassistische Gewalt beseitigt worden ist, dann gibt es keine Gewalt mehr, so muss das die naive Schlussfolgerung der Linken-Abgeordneten sein.

Wer so dumm argumentiert als ob es nur rassistische Gewalt geben würde und andere Gewaltformen gar nicht existieren würden und mit der Beseitigung von rassistischer Gewalt ist alles gut, der muss irgendwie ein Teil seiner Intelligenz verloren haben.

#47 Kommentar von Klotho am 1. November 2012 00000011 21:11 135180426709Do, 01 Nov 2012 21:11:07 +0200

Also der neue Faschismus kommt in Form der sogenannten Poltical Correctness, ständig muss ein PC immer aufpassen das er/sie ja nichts falsches sagen sonst ist man/frau Faschist, Nazi oder Rassist.
Aber das Problem kennen wir schon seit den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts.

#48 Kommentar von 1. Advent 2009 am 1. November 2012 00000011 21:16 135180461609Do, 01 Nov 2012 21:16:56 +0200

Im Anti Minarett Bulletin von heute vernehmen wir, dass am 26. September in Bern eine „Liga der europäischen Muslime“ gegründet worden ist. „Generaldirektor“ ist der nette Nicolas Blancho, der mit seinem Zentralrat ja vorbildlich für die Integration der Rechtgläubigen im dekadenten Abendland kämpft:

[45]

#49 Kommentar von barino am 1. November 2012 00000011 21:29 135180538609Do, 01 Nov 2012 21:29:46 +0200

Die Auslegung die ich dargelegt habe, ist in der sunnitisch islamischen Lehre fest verwurzelt. Ich habe dazu auch mal einen Text eines großen Gelehrten des Islams (Sheikh (Ibn Baz) übersetzt der von Muslimen aufgegriffen wurde und als „wertvoll und lehrreich“ bezeichnet wird.

[46]

Sehr lesenswert, vor allem ab dem Absatz [Die Auswanderung].

#50 Kommentar von Ronald32 am 1. November 2012 00000011 21:49 135180655609Do, 01 Nov 2012 21:49:16 +0200

#51

Vielen Dank Barino; Das Video ist hervorragende Arbeit!

#51 Kommentar von Wazir am 1. November 2012 00000011 22:45 135180992610Do, 01 Nov 2012 22:45:26 +0200

#51 barino (01. Nov 2012 21:29)

Damit haben Sie sich disqualifiziert.
Sheikh (Ibn Baz) ist eine Ikone der Wahhabiten aus Saudi-Arabien, die mit Petro-Dollars ihre Takfir-Lehren in die Welt exportieren.Die Mehrheit der Muslime folgt immer noch den 4. Rechtsschulen+Tassawuf

Dass Sie ihr Verständnis vom Islam aus dem Wahhabi-Forum [47] beziehen, die mit dem klassischen Islam nix am Hut haben, zeugt nicht gerade von islamischer Bildung.

Da Sie ein Konvertierter gewesen sind, fehlt Ihnen das Gespür und das Wissen, um sich im Islam zurecht zu finden. Sie haben alles in sich aufgesaugt ohne zu hinterfragen, welche Gruppierung hinter dieser sogenannten „Wahrheit“ steckt.

Eigenen Sie sich den klassischen Islam an, fangen sie am besten bei al-Ghazali an :

[48]

#52 Kommentar von UltraorthodoxerUnglaeubiger am 1. November 2012 00000011 23:25 135181234411Do, 01 Nov 2012 23:25:44 +0200

@#53 Wazir:
Nein, er hat sich nicht disqualifiziert! Ich habe nachgewiesen, dass er recht hat: Kommentar Nummer 24, 41 und 43.

Es bezeichnend, dass Sie mir nicht geantwortet haben.

Sie sind ein Muslim, der die Wahrheit über seine Religion nicht wahr haben will. So einfach ist das.

#53 Kommentar von UltraorthodoxerUnglaeubiger am 1. November 2012 00000011 23:45 135181354011Do, 01 Nov 2012 23:45:40 +0200

@#53 Wazir:
Ergänzung zu meinem Kommentar Nummer 54:

Sie sagen:

Sheikh (Ibn Baz) ist eine Ikone der Wahhabiten aus Saudi-Arabien, die mit Petro-Dollars ihre Takfir-Lehren in die Welt exportieren.Die Mehrheit der Muslime folgt immer noch den 4. Rechtsschulen+Tassawuf

Sie sagen also, dass sich Herr Barsoum auf eine Ikone der Wahhabiten beruft, die Mehrheit der Muslime aber den vier großen Rechtsschulen folgt.

Aber wer sind die Wahhabiten? Ich zitiere:

Als Wahhabiten – in älteren Berichten auch Wechabiten – werden die Anhänger der Wahhabiya (arabisch ?????????? ?, DMG al-wahh?biyya), einer konservativen und dogmatischen Richtung des sunnitischen Islams hanbalitischer Richtung, bezeichnet.

Quelle: [49]

Und die hanbalitische Richtung gehört zu den vier großen Rechtsschulen des sunnitischen Islam:

Die Hanbaliten, arabisch ?????????? al-hanbaliya, DMG al-?anbal?ya, sind eine der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

Quelle: [50]

Damit haben Sie sich disqualifiziert!!!

#54 Kommentar von Wazir am 2. November 2012 00000011 00:42 135181695612Fr, 02 Nov 2012 00:42:36 +0200

UltraorthodoxerUnglaeubiger (01. Nov 2012 23:45)

Bleiben wir mal bei Ihrer Theorie.
Gehen wir davon aus, dass Sheikh Ibn Baz der hanbalistischen Rechtsschule folgen würde ? Haben sie mal recherchiert wie viele Anhänger diese Rechtsschule überhaupt hat? Zu ihrer Information : Die hanbalistische Rechtsschule ist die kleinste Rechtsschule. Der Punkt ist aber der, dass Ibn Baz in Aqida und Fiqh Angelegenheiten nicht mal der Mehrheits-Ansichten der Rechtsschule von Hanbal folgt, sondern Ibn Taymiyya und Abd al-Wahhab.

Bitte verschonen sie mich mit diesen oberflächlichen Wiki-Infos und kaufen sie sich stattdessen ein vernünftiges Lehrbuch.

[51]

Bitte lesen, statt sich hier weiter zu blamieren.

#55 Kommentar von UltraorthodoxerUnglaeubiger am 2. November 2012 00000011 01:19 135181915501Fr, 02 Nov 2012 01:19:15 +0200

@#56 Wazir:

Bitte verschonen sie mich mit diesen oberflächlichen Wiki-Infos und kaufen sie sich stattdessen ein vernünftiges Lehrbuch.

Meine „oberflächlichen Wiki-Infos“ widerlegen Ihre Aussagen. Und aus vernünftigen Büchern habe ich bereits zitiert: Mathias Rohe und Tilman Nagel. Sie brauchen mir daher kein Buch von Tilman Nagel empfehlen, ich habe doch Bücher von ihm zuhause ;-).

Bitte lesen, statt sich hier weiter zu blamieren.

Sie blamieren sich doch bis auf die Knochen!!! Ich solle ein Buch lesen bla bla bla. Ich habe aus zwei Büchern zitiert…

#56 Kommentar von schleierhaft am 2. November 2012 00000011 01:21 135181929401Fr, 02 Nov 2012 01:21:34 +0200

Ich finde Barino super. Er hat das Zeug zum Lehrer für islamischen Religionsunterricht in NRW. Er kann gut erklären und bringt sehr viel Fachwissen mit.

Es gibt ja „Das Wort zum Sonntag“ und mittlerweile „Das Wort zum Freitag“. Wieso gibt es bei RTL Sonntags den Bibelclip, aber am Freitag keinen Koranclip? Das könnte man doch irgendwo dazwischen schieben, beispielsweise in einer Werbepause von „Familien im Brennpunkt“.

Wahrscheinlich würden die Koranclips nach kurzer Zeit schon wiederholt werden…

„Und dein Herr hat der Biene eingegeben: «Baue dir Häuser in den Bergen und in den Bäumen und in den Spalieren, die sie errichten.“

Und dazu [52] Melodie. Einfach ein Traum

#57 Kommentar von Justinianus am 2. November 2012 00000011 09:26 135184841609Fr, 02 Nov 2012 09:26:56 +0200

@
#51 barino (01. Nov 2012 21:29)

Ich schätze Ihre Arbeit unglaublich hoch ein und finde das Sie immer den richtigen Ton treffen um den Menschen komplexe Sachverhalte schildern.
Weiterhin möchte ich sagen das Sie für mich ein sehr intellektueller Mensch sind den man öfters mal in Talkshows antelle der üblichen Protagonisten sehen möchte.
Ich wünsche Ihnen jedenfalls alles Gute und hoffe das Sie weiterhin eine so tolle Aufklärungsarbeit leisten.

Grüße aus Darmstadt

#58 Kommentar von Klotho am 2. November 2012 00000011 20:27 135188803808Fr, 02 Nov 2012 20:27:18 +0200

Meine Argumentation ist folgendes, nun es gibt viele Religionsgemeinschaften, die Hinduisten, die Buddhisten, die Sikhs, die Zeugen Jehovas, warum werden nur die islamischen Sekten gefördert? Und warum wird keine Rücksicht daruf genommen das der Islam keinesweg homogen einheitlich ist. Sind die heutigen Politiker irgendwie programmiert und folgen einer Hypnose, einer Fernhypnose?

#59 Kommentar von Klotho am 2. November 2012 00000011 20:29 135188816808Fr, 02 Nov 2012 20:29:28 +0200

Nun ja jede Sekte bietet das Elixier der Glückseligkeit an, z.B. die Krischna-Anhänger, die ich häufiger besuchte, also was wollen die religiösen Bauernfänger?