- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Economist: Euro-Zeitbombe Frankreich

Der aktuelle Economist nennt Frankreich eine Euro-Zeitbombe, wogegen Griechenland, Spanien und Portugal Zwerge seien. Wir stimmen ausdrücklich zu, kennen aber noch eine größere Zeitbombe, nämlich Deutschland. Morgen soll offenbar beschlossen werden, daß wir wieder nach Griechenland zahlen müssen. Diese Schweinereien hören nicht auf, bevor diese Bombe endlich explodiert. Hier der Leitartikel aus dem [1] Economist, es ist aber nicht der einzige Artikel über die französische Malaise im Heft.

Beitrag teilen:
[2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [9] [9]
[10] [3] [4] [5] [6] [7] [9] [8] [9]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Economist: Euro-Zeitbombe Frankreich"

#1 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 19. November 2012 00000011 20:35 135335733808Mo, 19 Nov 2012 20:35:38 +0100

So manches mal glaube ich ,dass der ,seit schon längerer! Zeit, anvisierte Multikulti ,globalisierte eine Welt-Staat, von den derzeitigen Politikern mit der Brechstange erzwungen! werden soll.

Ich hoffe ,dass diese vorgehensweise (der Dilettanten) derartige Probleme verursacht(und sie werden überall ersichtlich,wie hier jetzt bei Frankreich),dass diese „Zukunftsaussicht“ für lange,lange Zeit verschoben wird!!!

#2 Kommentar von karlvalentin am 19. November 2012 00000011 20:45 135335793508Mo, 19 Nov 2012 20:45:35 +0100

Die Geldmengenausweitung führt zum langsamen inflationären Kollaps. Das kann noch viele Jahre so weiter gehen. Wer zahlt die Zeche? Siehe bitte 1948 (Währungsreform) und 1952 (Lastenausgleich). Variante 1948 vermutlich in milder Form und 1952 ist bereits im Gespräch in der Politik.
Auch Frankreich kan durch Geldmengenausweitung noch einige Jahre durchhalten.
Als jemand, der aus einer Familie kommt, die über 100 Jahre der SPD nahe stand: Ich hätte nie gedacht, dass Grüne, SPD und die anderen Parteien uns so verraten.

#3 Kommentar von HansWurstus am 19. November 2012 00000011 20:48 135335813308Mo, 19 Nov 2012 20:48:53 +0100

Entre temps on a décidé qu’on peut commenter ici!

Quel bonheur!

***PI: War ein Versehen, wir bitten um Entschuldigung! Mod.***

#4 Kommentar von nairobi2020 am 19. November 2012 00000011 20:57 135335862308Mo, 19 Nov 2012 20:57:03 +0100

# 2

Verrat am Volk ist bei diesen Parteien und Politikern Programm!

#5 Kommentar von Simbo am 19. November 2012 00000011 21:08 135335932709Mo, 19 Nov 2012 21:08:47 +0100

#3 JeanSaucisse alias Hans Wurstus

Nun, es hätte mich wirklich erstaunt, wenn Du hier nicht kommentiert hättest….

Es wissen aber die meisten, dass Du des französischen mächtig bist.

#6 Kommentar von HansWurstus am 19. November 2012 00000011 21:11 135335949109Mo, 19 Nov 2012 21:11:31 +0100

#3 HansWurstus (19. Nov 2012 20:48)

Angenommen! Noch lieber wäre mir Befreiung 🙂

#7 Kommentar von HansWurstus am 19. November 2012 00000011 21:46 135336157309Mo, 19 Nov 2012 21:46:13 +0100

In der Tat sieht es so aus, als ob Frankreich sich zur grössten Zeitbombe in Europa entwickeln könnte.

Wenn sie hochgeht – dann Gnade uns Mensch!

#8 Kommentar von Biloxi am 19. November 2012 00000011 21:48 135336171709Mo, 19 Nov 2012 21:48:37 +0100

Schon 2005 sprach Heinsohn in „Finis Germaniae?“ von einem „bereits islamisch absinkenden Westeuropa“. Das stimmt in jeder Hinsicht, u. a.: Die politischen Machtverhältnisse verschieben sich nach links, dahin, wo nicht nur in Frankreich die eifrigsten Komplizen und Steigbügelhalter des Islam sitzen!

„93%, nach anderen Quellen sogar 95% aller Moslemstimmen gingen an Herrn Hollande“:
[11]

Was Deutschland angeht, sitzen die Komplizen zwar unterschiedslos in allen Systemparteien.
Die Moslems honorieren diese Anbiederei der Nicht-Linken aber in keiner Weise:
[12] .. – als-dass- er- bei-der-christlich-demokratischen-union- sein-kreuz-auf-dem-wahlzettel-macht. (Henry Nitzsche)

Und wählen trotzdem links. In Bezug auf das Tempo der Islamisierung hat das zwar keine Bedeutung. In Bezug auf die übrige Politik aber schon. Zwar gibt es hier nur graduelle Unterschiede zwischen den Systemparteien, aber immerhin gibt es sie. Kommt Rot-Grün an die Macht, werden unter Steinbrück als Kanzler und Trittin als Finanzminister (quelle horreur! – kann auch Französisch 🙂 ) Eurobonds sofort kommen. Unter Merkel kommen sie ein bißchen später. Immerhin etwas.

#9 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 19. November 2012 00000011 21:58 135336228109Mo, 19 Nov 2012 21:58:01 +0100

#7 HansWurstus (19. Nov 2012 21:46)

In der Tat sieht es so aus, als ob Frankreich sich zur grössten Zeitbombe in Europa entwickeln könnte.
————

Da fällt mir der Spruch von der ausgleichenden Gerechtigkeit ein,

—wir sollten aber nicht nachtragend sein,denn wir leben heute und jetzt und betreffen wird es uns auch, allemal!!!

#10 Kommentar von Schüfeli am 19. November 2012 00000011 22:04 135336267810Mo, 19 Nov 2012 22:04:38 +0100

Frankreich ist gescheitert: ökonomisch und demographisch, und als Folge irgendwann auch militärisch.
Und es ist Deutschland auch nicht freundlich gesinnt trotz aller Versöhnungsmaßnahmen.
Das gleiche gilt auch für GB.

Es ist deshalb sinnvoller Freunde in Osten zu suchen, Russland z.B.
Das Land hat Rohstoffe, die Russen mögen Deutschland (trotz zwei Weltkriege!) und haben sich selbst noch nicht aufgegeben.

#11 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 19. November 2012 00000011 22:13 135336322910Mo, 19 Nov 2012 22:13:49 +0100

10 Schüfeli (19. Nov 2012 22:04)
———–

Wenn es (nur ) um Rohstoffe geht,dann wäre Afrika die richtige Adresse,die Chinesen machen uns das vor.

Über die beiden Kriege hinsichtlich der roten Armee,im letzten, sage ich lieber nix!!!

#12 Kommentar von Eugen von Savoyen am 19. November 2012 00000011 22:38 135336469110Mo, 19 Nov 2012 22:38:11 +0100

@ Schüfeli

Sehe ich auch so. Zusätzlich ist Frankreich noch ein gutes Beispiel dafür, das selbst exzessive Wirtschaftsspionage (gegenüber Deutschland) es alleine auch nicht bringt, wenn der Rest nicht passt.

#13 Kommentar von felixhenn am 19. November 2012 00000011 22:42 135336495610Mo, 19 Nov 2012 22:42:36 +0100

Mitterrand, der Sozialist vorher, hatte Frankreich wirtschaftlich fast an die Wand gefahren und damals verlangt, dass die Bundesbank unbegrenzt französische Anleihen aufkauft. Diese hat sich geweigert und konnte sich weigern weil sie unabhängig und nur der Stabilität der DM verpflichtet war. Mitterrand musste dann die Kurve bekommen und Frankreich musste stark bluten.

Als Weigel einmal mit der These konfrontiert wurde, dass die DM aufgegeben wurde um die Wiedervereinigung zu bekommen, hat er gesagt, dass der Euro schon vor der Vereinigung in Planung war.

Wenn wir aber mal zwei und zwei zusammen rechnen, könnten wir leicht zu folgendem Resultat kommen: Mitterrand hat sich damals über die Bundesbank geärgert und angefangen, zusammen mit der traditionell unfähigen deutschen Politik, ein neues Währungssystem aufzubauen. Wie damals als die Montanunion gegründet wurde um Frankreich an den Rohstoffen des Ruhrgebietes teilhaben zu lassen, hat man europäische Interessen und Frieden als Hauptursache vorgeschoben.

Vielleicht hat man von deutscher Seite gedacht, das kann eine sehr langfristige Sache werden und man kann ja auch Leistungen der Euro-Staaten einfordern und somit immer wieder verschieben. Dann kam jedoch die Vereinigung und vielleicht hat man damals nicht die Idee mit dem Euro erfunden, aber man hat sie mit Sicherheit beschleunigt, so beschleunigt, dass die Maastrichter Verträge total schlampig verfasst wurden, was aber sowieso egal ist, weil sich niemand an die hält.

Würde man die Montanunion-EWG-EU nochmal gestalten, man müsste von vornherein festlegen, dass auch Deutsch eine offizielle EU-Sprache ist, das hätte man übrigens auch als Gegenleistung zur Aufgabe der DM fordern können. und natürlich müsste unbedingt ein Mechanismus eingebaut werden, der Vertragsbruch verhindert. Es ist doch irgendwie seltsam, dass sich das EU-Verfassungsgericht damit beschäftigt, ob Kopftücher getragen werden dürfen und, dass Türken unbegrenzten Zugang zur EU haben sollen, aber die ständigen Vertragsbrüche zwischen den Staaten permanent ignoriert.

Ich bin jedenfalls zu dem Schluss gekommen. dass der Euro geplant war, damit irgendwelche Sozialisten in Frankreich den Laden an die Wand fahren können und wir dafür zahlen. Dass die französische Wirtschaft ohne Deutschland nicht bestehen kann, ist ein alter Hut. Man sehe sich nur einmal Deutsch/Französische Konzerne wie den Airbus an, Deutsche tüfteln und arbeiten, Franzosen machen die große Show und bestimmen. Und das ist in allen Bereichen so.

#14 Kommentar von Orpheus13437 am 20. November 2012 00000011 03:25 135338194403Di, 20 Nov 2012 03:25:44 +0100

Die Parteien sind nicht mehr Herr ihrer Sinne und wandeln am Rande zum Volksverrat

#15 Kommentar von Wilhelmine am 20. November 2012 00000011 07:50 135339780007Di, 20 Nov 2012 07:50:00 +0100

Kreditwürdigkeit sinkt auf „Aa1“

Moody’s sieht Frankreichs Spitzenrating nicht mehr gerechtfertigt

Die Ratingagenturen verlieren das Vertrauen in Frankreich.

[13]

#16 Kommentar von Wilhelmine am 20. November 2012 00000011 07:51 135339786207Di, 20 Nov 2012 07:51:02 +0100

00:50 Uhr
Wundert mich immer….
@#15 Wilhelmine (20. Nov 2012 07:50)

von Roadkill

dass auf dem „vergeigten“ und Schulden finanzierten Planeten ueberhaupt noch einer ’ne Rating hat. Wann hoert der Irrsinn auf ? Irgendwann faellt das sorgfaeltig gebaute Weltwirtschafts – und Finanzunwesenkartenhaeuschen zusammen.

#17 Kommentar von kewil am 20. November 2012 00000011 07:54 135339808307Di, 20 Nov 2012 07:54:43 +0100

Frankreich verliert auch bei der US-Ratingagentur Moody’s seine Bestnote bei der Kreditwürdigkeit. Nach Standard & Poor’s stufte Moody’s die Kreditwürdigkeit des Landes ab. Der Ausblick ist negativ.

[14]

#18 Kommentar von kewil am 20. November 2012 00000011 07:56 135339816807Di, 20 Nov 2012 07:56:08 +0100

Mit Beaujolais und Baguette in die Staatspleite

Das größte Sorgenkind Europas ist Frankreich. Ein Staat, gebaut auf Illusionen. Die „Kaviar-Linken“ vertrauen blind auf die alte Stärke des Landes. Weshalb sah bei Frankreich niemand genauer hin?

[15]

#19 Kommentar von Eurabier am 20. November 2012 00000011 08:11 135339910608Di, 20 Nov 2012 08:11:46 +0100

Ironie der Geschichte:

Seit 100 Jahren versuchen London und Paris, den neuen Konkurrenten Berlin klein zu halten, es gab zwei Kriege, Millionen Tote und Berlin ist heute zusammen mit Moskau die wichtigste europäische Stadt!!!

Wären Briten und Franzosen 1910 klug gewesen, sie hätten sich mit Deutschland im europäischen Kanon einigen können, Kaliningrad hieße noch Königsberg, Erich Honecker hätte einen erfolgreichen Dachdeckerbetrieb und die Briten hätten noch eigene Autofabriken! 🙂

#20 Kommentar von survivor am 20. November 2012 00000011 08:26 135339998108Di, 20 Nov 2012 08:26:21 +0100

#18 kewil

Weshalb sah bei Frankreich niemand genauer hin?“
—————————————–
Weil das in D. ein absolutes Tabu ist,was auch verständlich ist.(lange historische Geschichte: Frankreich der Erbfeind.)
Allerdings ist in Frankreich erst durch die EU und dann durch den Euro ein ungeheurer Wohlstand generiert worden, der nicht auf einer substantiellen wirtschaftlichen Basis steht. In den 80ern war F. noch ein Agrarstaat.Die Franzosen haben heute eine bessere Kaufkraft und gehen früher in Rente (meine Freunde dort mit 55J.)als die Deutschen.Die Arbeitslosigkeit wächst rasant bei einer 35 Std.Woche.
Auch dieser Ballon wird platzen.

#21 Kommentar von ich2 am 20. November 2012 00000011 09:51 135340509709Di, 20 Nov 2012 09:51:37 +0100

@#13 felixhenn

Würde man die Montanunion-EWG-EU nochmal gestalten, man müsste von vornherein festlegen, dass auch Deutsch eine offizielle EU-Sprache ist, das hätte man übrigens auch als Gegenleistung zur Aufgabe der DM fordern können.

Deutsch ist Amtssprache und Vertragssprache und neben Englisch und Französisch ist Deutsch Arbeitssprache mehr geht nicht!
[16]

Die Europäische Union hat drei Arbeitssprachen, die auch die drei meistgesprochenen und meistgelernten Sprachen sind; nämlich Deutsch (18 %; 12 %), Englisch (13 %; 38 %) und Französisch (12 %; 11 %) (in Klammern jeweils der prozentuale Anteil der EU-Bevölkerung, der diese Sprache als Muttersprache bzw. Fremdsprache spricht). Verhandlungen, Besprechungen und alle Veröffentlichungen der Europäischen Organe müssen in diesen drei Sprachen geführt bzw. bekanntgegeben werden.

#22 Kommentar von Schweinsbraten am 20. November 2012 00000011 10:15 135340655010Di, 20 Nov 2012 10:15:50 +0100

GRIECHENLAND

„“Nur die Sex-Wirtschaft funktioniert noch

Griechenland. Der Hauptsponsor des Fußballclubs der 150.000-Seelen Stadt Larissa, der Hauptstadt der griechischen Region Thessalien, ist ein Bordell. Das berichtet die Athener Tageszeitung ‘Kathimerini’. Die Spieler tragen während des Trainings rosarote T-Shirts mit dem Logo des Hurenhauses.““ (kreuz.net)

#23 Kommentar von felixhenn am 20. November 2012 00000011 11:50 135341223611Di, 20 Nov 2012 11:50:36 +0100

#21 ich2 (20. Nov 2012 09:51)


Deutsch ist Amtssprache und Vertragssprache und neben Englisch und Französisch ist Deutsch Arbeitssprache mehr geht nicht! …

Deutsch ist noch lange keine gleichberechtigte Arbeitssprache in der EU.

[17]

Oftmals werden Unterlagen bei Sitzungen nur in Englisch und Französisch vorgelegt.

#24 Kommentar von ich2 am 20. November 2012 00000011 12:48 135341572012Di, 20 Nov 2012 12:48:40 +0100

Deutsch ist noch lange keine gleichberechtigte Arbeitssprache

Arbeitssprache und gleichberechtigt sind 2 Begriffe die einander ausschließen.
Man kann sich natürlich darüber Streiten ob man davon Ausgeht dass die deutschsprachigen Abgeordneten eine 1. Fremdsprache beherrschen oder ob man den Wasserkopf weiter ausbauen soll.
.

#25 Kommentar von Wilhelmine am 20. November 2012 00000011 21:51 135344827809Di, 20 Nov 2012 21:51:18 +0100

Frankreich steht das Wasser bis zum Hals!

Deutschland ist auch bald so arm dran wie Griechenland.

Besuchen Sie Europa, solange es noch steht….

Europe Is Now Sinking Fast

The good are being dragged down by the bad

[18]

#26 Kommentar von Wilhelmine am 20. November 2012 00000011 22:04 135344904610Di, 20 Nov 2012 22:04:06 +0100

Oje!

Italien veräußert einen Teil seiner Wirtschaft an Katar.

Das Golf-Emirat will Milliarden in italienische Betriebe investieren. Vor allem für die beteiligten Investment-Banken ist das ein gutes Geschäft.

[19]

#27 Kommentar von Wilhelmine am 20. November 2012 00000011 22:06 135344917110Di, 20 Nov 2012 22:06:11 +0100

Frankreich ist für mich eine gigantische „Fehlwirtschaftsbehörde“, die aufgeblasen bis zum Gehtnichtmehr endlich mal zum Platzen gebracht werden muss!

Danach platzen wir allerdings auch.