Der Landesverband Niedersachsen der Partei DIE FREIHEIT hat genügend Unterschriften für das Erreichen der Landtagswahl am 20. Januar 2013 gesammelt und ist offiziell zugelassen. Das gab heute die Landeswahlleiterin in Hannover bekannt. Auch die FREIEN WÄHLER haben es geschafft, im Gegensatz zur „Muslimisch Demokratischen Union“.

DIE FREIHEIT Niedersachsen schreibt:

DIE FREIHEIT Niedersachsen wird sich im Januar zur Landtagswahl stellen.

Die Landeswahlleiterin hat heute bekannt gegeben, dass DIE FREIHEIT Niedersachsen alle nötigen Formulare und die erforderliche Anzahl an Unterstützerunterschriften eingereicht hat und mit ihrer 17 Mann starken Landesliste für die Landtagswahl am 20.01.2013 aufgestellt ist.

Unsere zahlreichen Aktivitäten haben uns die Möglichkeit gegeben, im ganzen Land mit mehreren tausend Passanten ein kurzes Gespräch zu führen. Diese Gespräche haben uns in der Wahrnehmung der politischen Stimmung im Land bestätigt: Die Menschen fühlen sich in der Mehrzahl von der aktuellen Politik nicht mehr repräsentiert. Es war erschreckend, wie viel Resignation und auch Verärgerung zu spüren war. Das ist nicht gut für eine funktionierende Demokratie.

Unsere Landesgruppe ist mit unter 200 Mitgliedern noch klein, aber unsere Themen treffen erkennbar den Nerv der Menschen. Somit werden wir die vielerwartete Alternative zu den vorhandenen Parteien darstellen und werden diese Rolle auch erfüllen.

Unser Kernanliegen ist, die Einstellungen der Bürger aktiv abzufragen und dann in die konkreten politischen Entscheidungen einfließen zu lassen. Die Politik muss die Bürger stärker wahrnehmen und repräsentieren.

Aus diesem Kernpunkt ergeben sich fast automatisch unsere politischen Themen:

– die Anwendung der existierenden, vom Bürger gewollten, Gesetze sicher stellen

– die Abgeordneten von zu viel Nebentätigkeiten abzuhalten, so dass sie sich voll darauf konzentrieren, Bürger wahrzunehmen und zu vertreten.

– bezahlbare Energieversorgung: Ideologisch motivierte Energiepolitik darf nicht auf Kosten der Bürger gehen

– wir wollen eine Volksabstimmung zu Rettungsschirmen, zur Schuldenunion und für eine Entlassung hoffnungslos überschuldeter Staaten und Banken aus dem Euro.

– Integration fördern; Gruppen von Menschen, die sich in unsere Gesellschaft integrieren wollen, sich zu unserem Grundgesetz und zu unserer Kultur und unseren Werten bekennen, werden von uns gefördert.

– Bürokratie und Gebühren werden wir verringern, dies beinhaltet unter anderem auch die Abschaffung von Zwangsgebühren.

– Pflegekräfte stärken, wir wollen die Arbeitszeiten erträglicher, den Lohn fairer und die Personaldichte neu gestalten.

– das Leben auf dem Land attraktiv erhalten

– … mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.diefreiheit-nds.de

Offensichtlich lassen sich die etablierten Parteien von den Wahlergebnisziffern blenden: Wenn sie nach einer Wahl z.B. einen 30%-Wert erhalten, repräsentiert das in der Realität nur 15% der Menschen, denn die resignierten Nichtwähler werden hier systematisch ausgeblendet.

DIE FREIHEIT Niedersachsen möchte -so klein sie noch ist- dafür eintreten, dass die Parteien gezwungen sind, die Einstellungen und den Willen der Bürger realistischer zur Kenntnis zu nehmen und parlamentarische Entscheidungen im Sinne der Mehrheitsmeinung zu vertreten.

Es ist der zweite Wahlantritt der FREIHEIT nach der Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin 2011. Damals verfehlte die Partei mit einem Ergebnis von knapp unter 1 % den Anspruch auf staatliche Parteienfinanzierung.

(Spürnase: Udo)

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71 KOMMENTARE

  1. Erfreuliche Nachricht!
    Mein Vorschlag für ein weiteres Thema wäre:
    Die GEZ abzuschaffen!
    Wahrlich haben wir andere Sorgen, dennoch liegt es vielen Bürgen am Herzen.

  2. Sehr „schön“ ! Die NPD ist auch schon da und weitere „Rechts“-Parteien werden folgen. Die Auswahl wird also recht groß und die einzelnen Ergebnisse sehr klein sein.

  3. Bravo! Endlich eine Partei die ich am 20.01. 2013 wählen kann.
    Bis dahin werde ich Überzeugungsarbeit in meinem Freundeskreis leisten.

  4. Prima! Alle Niedersachsen hier wissen dann ja, was sie zu tun haben. Toytone ist ja schon mit gutem Beispiel vorangegangen. 😉

  5. In München steht Die Freiheit wenigstens dazu gegen die Islamisierung zu sein. Nur weil DF-Niedersachsen das nicht anspricht werden sie trotzdem nicht von der Nazikeule verschont bleiben.

    Hofffentlich gibt es wenigstens 1,01%, wegen der Wahlkostenerstattung.

  6. Bravo, da habt ihr ja richtig fleißig Unterschriften gesammelt!
    Super, wieder einen Schritt weiter!

    Vielleicht sind inzwischen mehr Menschen aufgewacht!

    Cyrus

  7. Klasse meine Unterschrift hat anscheinend auch dazu beigetragen 😉 Es wird ein „alternativloses“ Wahlverhalten meinerseits. 🙂 Gibt es auch Direktkandidaten für Südniedersachsen, Wahlkreise 15-19?

  8. Hallo,

    was ich hier nun schreibe gehört nicht zum
    Thema des obigen Artikels und richtet sich
    an den überaus sympathischen und vor Empathie
    strotzenden Kewil und seine Katholacken!

    In Sachen Grabstein für den kleinen Jungen, der
    sich dort eine Fussballnachbildung gewünscht hat, hat die Kirche nun gottlob doch nach-
    gegeben.

    Dem freundlichen Kewil fiel in diesem Zusammen-
    hang nichts besseres ein, als von kulturlosem
    Präkariat zu sprechen. Ich bin seitdem das
    erste und das letzte Mal auf dieser Seite.
    Ich war die Pöbeleien von Kewil schon lange
    leid, jetzt hat es gereicht.

    Das mit den Katholacken bezieht sich auf
    Kewil und Konsorten, nicht auf alle Katholiken.
    Mag er gegen „Protestunten“ und alle hetzen,
    die nicht so sind wie er, für mich ist diese
    Seite jetzt tabu.

    So, und nun tschüss an alle, die diesem bigotten Oberspießer nicht um den Bart
    gegangen sind.

  9. Es freut mich außerordentlich, mit ca.25 Unterschriften dazu beigetragen zu haben.

    Nun geht es an das Überzeugen möglichst vieler Bürger.

    Und gegen Missgünstige wie 3 gnef anzukämpfen.

  10. #14 Buntlaender

    Was für ein Blödsinn. Hoffentlich geht es Ihnen bald besser, ein Verlust sind Sie mit Sicherheit nicht.

  11. OT

    Nordrhein-Westfalen
    Innenminister sagt rechtsextremen Straftätern den Kampf an

    Hausbesuche
    Baden-Württemberg verstärkt Druck auf „rechte Szene“

    http://www.jungefreiheit.de/index.php

    —————

    Warum sagt ihr gewissenlosen Politverbrecher nicht, wenn ihr von rechten und rechtsextremen redet,all auch jene meint,welche nicht auf eurer rotzgrünen Schleimspur mitkriechen.

  12. Ich finde das gut, dass diese Partei zugelassen worden ist. Wer soll sich z.B. für die starkmachen, die gegen eine neue salafistische Moschee in ihrer Nachbarschaft sind? Von den „etablierten“ Parteien ist das keine einzige.

  13. @#2 Puseratze
    die Abschaffung von Zwangsgebühren, das sind doch die GEZ und IHK und so…

    @#11 Vater MordGhana
    Gruppen von Menschen, die sich in unsere Gesellschaft integrieren wollen, sich zu unserem Grundgesetz und zu unserer Kultur und unseren Werten bekennen, werden von uns gefördert.
    WER WILL SICH DENN NICHT INTEGRIEREN? Zu schwere Kost?

  14. „Auch die FREIEN WÄHLER haben es geschafft,…“

    Immer wieder schön zu sehen, wie sich rechte Parteien gegenseitig Konkurrenz machen, ts,ts,ts

  15. #14 Buntlaender (23. Nov 2012 19:53)
    So, und nun tschüss an alle,

    —–

    Tun Sie es nicht,
    manchmal muss man überzeichnen! um Aufmerksamkeit zu erregen.
    Skrollen Sie weiter wenn es gegen den Strich geht!!! ,oder gehen Sie in Widerspruch!!!
    Diese Seite gehört nicht dem Kewil,sie lebt auch mit Ihnen!!!
    Wenn alle hier einer Meinung wären,wäre das in ihrem Sinn???

  16. OT

    Drei Kulturbereicherer vor dem Landgericht in Würzburg

    Vorausgeschickt der Kommentar unter dem Artikel:
    Zum Haupttäter
    „…und ein 18 Jahre alter Türke festgenommen werden. Bei dem 18-jährigen wurde ein blutverschmiertes Messer aufgefunden, bei dem es sich um die Tatwaffe handeln könnte.“

    http://www.hessen-tageblatt.com/frankfurt-am-main-bockenheim-ein-schwerverletzter-und-drei-festnahmen-nach-messerstecherei-50257

    Hoffentlich wird die Gesellschaft endlich gründlich vor dieser „…kleinen Gruppe…“ (klingt so schön harmlos) geschützt.

    Der Artikel:
    Wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung müssen sich ab Anfang Dezember ein Jugendlicher und zwei Heranwachsende aus dem Raum Lohr vor der Schwurgerichtskammer des Würzburger Landgerichts verantworten. Sie sollen laut Anklage im April in Frankfurt einen damals 22-Jährigen bei einer Messerstecherei lebensgefährlich verletzt und auch noch auf das bereits am Boden liegende Opfer eingetreten haben.
    Die mutmaßlichen Täter waren zum damaligen Zeitpunkt 15, 17 und 18 Jahre alt. Sie gehörten zu einer kleinen Gruppe, deren Mitglieder Anfang 2012 auch im Lohrer Raum durch zahlreiche Straftaten verschiedenster Art für Schlagzeilen und Aufsehen sorgten. Ein damaliges Mitglied der Gruppe wurde bereits vor wenigen Tagen am Amtsgericht Gemünden wegen Diebstahl, Betrug, Sachbeschädigung und Drogenverkauf zu einer Jugendstrafe von 15 Monaten auf Bewährung verurteilt.
    Eine deutlich höhere Strafe könnte dem Trio drohen, das ab 6. Dezember vor dem Würzburger Landgericht auf der Anklagebank sitzen wird. Denn laut Gerichtssprecherin Helga Müller ist für versuchten Totschlag bei der Verhängung einer Jugendstrafe ein Strafmaß bis zu zehn Jahren Gefängnis denkbar. Dort, im Gefängnis, sitzen die jungen Männer schon seit Monaten, da der Haftrichter im April Untersuchungshaft angeordnet hatte.
    Messerstecherei in Frankfurt
    1. Auslöser war eine Messerstecherei im Frankfurter Nachtleben. Am 1. April 2012 soll der damals 18-Jährige aus dem Raum Lohr gegen 5.50 Uhr in der Friedrich-Naumann-Straße im Frankfurter Stadtteil Bockenheim 13 Mal auf einen 22-jährigen Frankfurter eingestochen haben. Ursache der Auseinandersetzung soll der Streit um ein Handy gewesen sein.
    Den beiden damals 15- und 17-jährigen Begleitern des mutmaßlichen Messerstechers wird vorgeworfen, dem Opfer noch gegen den Kopf getreten zu haben, als dieses schon schwer verletzt auf dem Boden lag. Der 22-Jährige schwebte nach der Tat einige Zeit in Lebensgefahr.
    Die Polizei konnte die mutmaßlichen Täter damals in unmittelbarer Nähe des Tatorts festnehmen. Bei dem 18-Jährigen fanden die Polizisten dabei ein blutverschmiertes Messer. Unmittelbar nach der Tat nahm die Frankfurter Mordkommission die Ermittlungen auf.
    Zusätzlich zu dem Vorwurf des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung muss sich einer der Angeklagten auch noch wegen eines weiteren Vorfalls verantworten. Er soll Anfang März 2012 bei einer Schlägerei in Wombach zwei jungen Männern ins Gesicht geschlagen und diese verletzt haben. Die Anklage lautet auf gefährliche Körperverletzung.
    Die drei nun im Gefängnis auf ihre Verhandlung wartenden jungen Männer gehörten zu einer Gruppe Jugendlicher und Heranwachsender, die im Lohrer Raum unter anderem durch Sachbeschädigungen, Betrug und Diebstähle auffiel. Die Beute lag dabei im vierstelligen Bereich. Das erbeutete Geld floss teilweise sofort in den Kauf von Drogen.
    Vier Verhandlungstage angesetzt
    Die Verhandlung vor dem Würzburger Landgericht gegen das angeklagte Trio ist laut Gerichtssprecherin Müller auf vier Tage angesetzt. Neben dem 6. Dezember sind der 11., 13. und 20. Dezember terminiert. Obwohl einer der Angeklagten noch immer minderjährig ist, finden die Verhandlungen laut Müller öffentlich statt. Das liege daran, dass zwei der Angeklagten mittlerweile Heranwachsende, also zwischen 18 und 21 Jahren alt seien.

    http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/main-spessart/art129810,7151995

  17. meine Stimme gehört der „Freiheit“ ! Und bitte immer schön entspannt und sachlich im Wahlkampf bleiben, das Geifern und Hetzen überlaßt den „anderen“

  18. schade, dass es MDU nicht geschafft hat, hätte rot und grün vielleicht 1 Prozent gekostet.

    Ich freu mich für Die freiheit, wobei mich einige Artikel verunsichern, von wegen Streitereien in der Vergangenheit. Rechne nicht, dass sie die 5 Prozent schaffen, man muss das langfristig sehen. Und gab es nicht bei Schwedendemokraten oder UKIP auch genug Krach? Es braucht eben Zeit, da muss man geduldig sein, bis sich alles zusammengerauft hat.

  19. #Buntlaender#
    ich glaube der Verlust ist zu verschmerzen. Wer sich hier wohlfühlt schwimmt gegen den Strom. So Leute wie Kewil sind für PI einfach nowendig und gut. Bis heute ist mir hier nichts aufgestoßen. Es wird zensiert wo es notwendig erscheint, auch wenn der eine oder andere es in diesem Moment nicht verstehen will.
    Mach es gut Buntlaender, in spätestens einem Jahr wirst Du wieder hier sein. Es gibt im Moment keine bessere Plattform.

  20. was die alles wollen – wollen reicht nicht – es muss auch machbar sein…

    das sieht mir aus wie ein Wunschzettel meiner kleinen Tochter zu Weihnachten…

    es bilden sich so viele kleine Parteien, die einfach nur Wähler-Stimmen schlucken, aber nie die 1,5%-Hürde erreichen – das wird nie was…

    die etablierten Parteien freuen sich natürlich darüber, das wir uneins sind u. unsere Stimmen auf zig Parteien aufteilen.

    wir sollten die Partei wählen – vor der die Politiker angst haben!!!
    Sie haben nicht Angst, weil sie für das Volk gefährlich sind – nein sie sind gefährlich, weil sie als einzige Partei – ihr gemeines Spiel durchschauen u. dieses durchkreuzen könnten.

    ok, ich will hier kein Buch schreiben…
    die einzige Partei, die den derzeitigen Machenschaften – den Untergang Deutschlands verhindern könnten – ist die NPD – u. sie braucht jede Stimme, die an „Splitterparteien“ verschwendet werden.

    Nur so hätten unsere Urenkel die Möglichkeit auf ein besseres Leben…
    die Generationen davor werden zu tun haben, die bisherige Scheiße wieder auszu löffeln!!!

  21. OT

    Kulturbereicherung auf junge Kemptenerin geklärt

    Der brutale Straßenraub im Stiftskellerweg auf eine junge Dame in den Abendstunden des 3. Januars dieses Jahres konnte nun geklärt werden. Wie am 04.01.und am 13.01.2012 bereits berichtet, wurde das 20-jährige Opfer in der Dunkelheit mehrfach mit einem Eisenrohr von hinten auf den Kopf geschlagen und am Boden liegend ihrer Handtasche beraubt.
    Die Geschädigte musste stationär im Krankenhaus behandelt werden. Nun geriet ein 22-Jähriger, in Kempten wohnhafter, iranischer Staatsangehöriger als Tatverdächtiger ins Visier der Ermittler. Diesem wurde wegen eines anderen Deliktes DNA abgenommen.
    Ein Direktvergleich mit mehreren damals am Tatort und dem rekonstruierten Fluchtweg aufgefundenen DNA Spuren ergab Übereinstimmung mit dem tatverdächtigen Iraner. Der Ermittlungsrichter erließ daraufhin auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten einen Haftbefehl. Der Tatverdächtige weist nach wie vor jeglichen Tatvorwurf von sich und wurde nach Vorführung beim Haftrichter in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

    http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/polizeimeldungen/Polizeimeldungen-polizei-krankenhaus-raub-raubueberfall-Raubueberfall-auf-junge-Kemptenerin-geklaert;art2756,1232132

  22. …im Gegensatz zur
    “Muslimisch Demokratischen Union”.
    ————————-
    *kranklach*
    Muslime und Demokratie!

    Erinnert mich stark an die DDR (ehem. Ostzone bzw. SBZ).

    D = für deutsch
    D = für demokratisch *harr harr, kreisch*
    R = für Republik

    Was eine Demokratie ist, führt uns Mursi gerade in Ägypten praktisch vor!
    Er will der Welt zeigen, was eine demokratische Scharia-Harke ist!
    *totlach*

  23. #22 Ateist (23. Nov 2012 20:22)

    #Buntlaender#
    Mach es gut Buntlaender, in spätestens einem Jahr wirst Du wieder hier sein.
    ————————-
    … vielleicht unter einem anderen Nick – dann fällt es leichter!

  24. eine Entlassung hoffnungslos überschuldeter Staaten und Banken aus dem Euro.

    Kann mir der Autor vielleicht erklären, wie man ein Bank aus dem Euro entlassen will?

    Darf dann z.B. die Commerzbank nur noch in Rubeln handeln, oder wie soll man sich diesen Programmpunkt vorstellen?

  25. Jede Stimme für die Freiheit ist eine Stimme gegen die Blockparteien und jede Stimme gegen die Blockparteien ist eine Stimme für die Freiheit.

    Wenn der Wähler jetzt noch nicht durchschaut hat, was die Blockparteien mit ihm und seinen Kindern vorhaben, ist er verloren. Nur ein deutliches Abstrafen der Systemparteien kann jetzt noch helfen.

  26. #14 Buntlaender (23. Nov 2012 19:53)

    Hallo,

    was ich hier nun schreibe gehört nicht zum
    Thema des obigen Artikels und richtet sich
    an den überaus sympathischen und vor Empathie
    strotzenden Kewil und seine Katholacken!

    In Sachen Grabstein für den kleinen Jungen, der
    sich dort eine Fussballnachbildung gewünscht hat, hat die Kirche nun gottlob doch nach-
    gegeben.

    Dem freundlichen Kewil fiel in diesem Zusammen-
    hang nichts besseres ein, als von kulturlosem
    Präkariat zu sprechen. Ich bin seitdem das
    erste und das letzte Mal auf dieser Seite

    Hallo Buntlaender, mir drängt sich die Frage auf, wieso du hier auf PI warst. Normalerweise, so ging es mir jedenfalls, sucht man im Internet Informationen über aktuelle Themen, die einen interessieren oder die einen total nerven, weil man sich belogen fühlt. So fand ich PI und merkte, dass ich z.B. mit meiner Islamkritik nicht alleine bin. Was war Deine Intention, auf PI zu kommen? Dein erster Besuch führte dich zu besagtem Artikel von Kewil? Mehr hast du auf PI nicht gelesen? Warum warst du hier?
    Wenn du dich wirklich mit Politik beschäftigen willst, führt an PI kein Weg vorbei, deshalb gib PI noch eine Chance und lese einige Zeit mit. Du wirst mit der Zeit klarer sehen.

  27. bezahlbare Energieversorgung: Ideologisch motivierte Energiepolitik darf nicht auf Kosten der Bürger gehen

    Das hört sich für mich nach der Quadratur des Kreises an.

    Natürlich geht die „Energiewende“ auf Kosten der Bürger – auf wessen Kosten denn sonst?
    Das Parteivermögen der Grünen reicht dafür nicht aus; auch das von CDU und FDP nicht.

    Oder soll der Emir von Katar in die Bresche springen?

    Entweder muss man sich gegen die „Energiewende“ positionieren und die Gründe dafür benennen. Oder man muss sich zur „Energiewende“ „bekennen“ – und die Folgen eben akzeptieren. „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!“ funktioniert nun mal nicht.

  28. …………
    – Integration fördern; Gruppen von Menschen, die sich in unsere Gesellschaft integrieren wollen, sich zu unserem Grundgesetz und zu unserer Kultur und unseren Werten bekennen, werden von uns gefördert………..

    es ist gut so etwas zu sagen.

    ABER, wer so etwas sagt, der sollte auch sagen was er mit den Gruppen vorhat, die sich NICHT integrieren wollen, sich NICHT zu unserem GG und unserer Kultur und unseren Weten bekennen……

  29. @ Die Freiheit

    ich wünsche das allerbeste und viel Erfolg für die Wahl 😉

    @ #14 Buntlaender (23. Nov 2012 19:53)

    ich bin der Überzeugung, dass diese Unterschiede uns ausmachen,

    ich muss nicht mit allen Meinungen von Autoren überein stimmen,

    jedoch … ich sag´s mal mit „Voltaire“, oder war´s von „Hall“ ? … egal, heute von mir …

    „Ich mag verdammen was du sagst,
    aber ich werde mein Leben dafür geben,
    dass du es sagen darfst.“

    für u.a. diese Werte trete ich ein,

    @ Buntländer, bleib …

  30. Dazu passt doch hervorragend das Niedersachsenlied

    Wer hielt die Freiheit hoch
    Im deutschen Vaterland?
    Das war’n die Niedersachsen,
    Sturmfest und erdverwachsen

    http://www.youtube.com/watch?v=gdq0StMvJnA

    Nur Wulff und Özkan passen nicht dazu. 🙁

    Hoffentlich schaffen sie es in den Landtag -die Hoffnung stirbt zuletzt.

  31. Tolle Neuigkeit, ich freue mich, dass es die Freiheit geschafft hat. Hoffentlich kommt dann mehr dabei heraus als in Berlin. Ich drücke die Daumen und werde entsprechend wählen.

  32. #31 Heinz Ketchup 22:28
    Ich meine, da fehlt noch eine Zeile.
    „das war’n die Niedersachsen,
    Sturmfest und erdverwachsen,
    „Heil, Herzog Widekinds Stamm.“
    Ein altes Lied und leider durch die Braunen in Miskredit gebracht.
    Möge Herzog Widekinds Stamm der Freiheit Glück bringen.

  33. Sehr schön.

    Die versuchte „Nazifizierung“ freiheitlicher und grundgesetztreuer Parteien hat also keine Früchte getragen, noch können genug Leute denken und sich ein eigenes Urteil fällen.

  34. Und was soll ich jetzt wählen. Unterstützt habe ich sie mit meiner Unterschrift, das gehört sich einfach so. Aber wen oder was soll ich jetzt wählen? Die Freiheit, da kann ich meine Stimme gleich in den Papierkorb schmeißen!

    Die Freien Wähler? Was wollen die eigentlich hinsichtlich des Islam?

    Und wir haben schon einmal einen fatalen Fehler gemacht, indem Schill zur Bundestagswahl angetreten ist und Stoiber die fehlenden 6.600 Stimmen geklaut hat. (Naja, es waren ca. 110.000 Stimmer für Schill – damit hätte Stoiber anno dunn ohne Probleme gewonnen und nicht diese Rotzgrünen Luschen)

    Ich nehme gerne Tipps entgegen.

  35. „Es war erschreckend, wie viel Resignation und auch Verärgerung zu spüren war. Das ist nicht gut für eine funktionierende Demokratie.“

    Na dann können wir ja froh sein, das wir keine funktionierende Demokratie in Deutschland haben, man stelle sich vor, die armen, entäuschten Menschen… Ironie off

  36. #33 irene (23. Nov 2012 23:18)

    Ich wollte ja nicht den ganzen Text reinstellen, den kann man ja im Video nachlesen, es ging mir mehr um die Freiheit.. 😉

  37. Super!

    Nun wäre es natürlich schön, wenn der Bundesvorstand Mittel aus der Parteikasse für den Wahlkampf bereitstellen würde.

  38. #45 Koltschak (23. Nov 2012 23:34)

    Gute Frage, gute Argumente.

    Ich halte nichts vom sogenannten „taktischen Wählen“.
    Gerade beim Thema Islam gibts nur die Wahl zwischen Pest -Union- oder Cholera -Rot/“Grün“-.

    Egal, welche der sogenannten Etablierten drankommt, mehr Islam gibts unter jeder von diesen Parteien.

    Lieber bin ich eine von den Stimmen, die beispielsweise DF wählen, für einen langsamen, aber sichtbaren Wählerzuwachs sorgen und damit beim nächsten Mal weitere Wähler animieren, ihr Kreuz bei der richtigen Partei mit dazu zu geben.

    Von Erdrutschergebnissen können wir uns, glaube ich, die ersten Jahre verabschieden.
    Wir sollten auf langsamen, aber stetigen Zuwachs und auf die „Herdenwirkung“ setzen.

  39. @#49 nicht die mama (24. Nov 2012 01:20)

    Jup, so isses.
    Ich habe grad mehrere Stunden mit einem Menschen telefoniert, der seit Jahren schon nix mehr von Politik und Wahlen wissen wollte und konnte diesen Menschen überzeugen, nächstes Mal weningstens zur Wahl zu gehen. Dieses Totschlag-Argument „Ich kann doch sowieso nix ändern“ muß aus den Köpfen rausgehämmert werden – jede Stimme zählt.

  40. Unbedingt viele Wahlkampfveranstaltungen machen, Infotische, Plakate kleben, Hinterzimmer mieten.

    Das Grundgesetz in den Vordergrund schieben. GG und Islam schließen sich aus. das mag jetzt seltsam klingen: Lest „Mein Kampf“, den ersten Teil. Da steht genau wie es gemacht wird. Und so haben es Die Grünen in den 80ern gemacht. Wer in Der Freiheit ist, lässt sich eh nicht von dem Rassenunsinn anstecken. Ist aber ein wirklich guter Leitfaden für den Wahlkampf.

  41. #50 zuhause (24. Nov 2012 01:31)

    Richtig.

    Denn: Wenn Wahlen angeblich nichts ändern könnten, warum betreiben die Volksparteien ohne Volk dann so einen Aufwand beim Krampf gegen Rächtz???

  42. Gut, daß die Freiheit zur Wahl antritt.
    Das Programm läßt sich auch einigermaßen sehen, aber das

    auf freie Wahl des Lebenspartners und sexuelle Orientierung

    gehört wirklich nicht rein.
    Andersartige Lebensweisen kann man zwar tolerieren, aber staatliche Förderung, das darf nicht sein.
    Von denjenigen, die so leben wollen, kann man zumindest erwarten, sich so zu verhalten, daß sie die Erziehung und Entwicklung unserer Kinder nicht beeinträchtigen.
    Jede Propaganda für diese Lebensweise hat, insbesondere in Schulen, zu unterbleiben.

  43. Die Freiheit macht auf mich den Eindruck einer FDP mit Islamkritik. Die Partei wird uns Deutsche sicher nicht vor dem Ruin und dem aussterben bewahren.

  44. Es gibt zwei Mittel, aus dem Meer der „Sonstigen“ herauszustechen: 1. Spektakuläre Aktionen in der Öffentlichkeit, die Eingang in die Medien finden. 2. Möglichst viele Direktkandidaten in den Wahlkreisen. Mit Ausnahme von DF Bayern (Stürzenberger) traue Option 1 keinem DF-Landesverband zu. Wie sieht es mit der Nutzung von Option 2 aus?

  45. Herzlichen Glückwunsch nach Niedersachsen!

    Klasse von der Niedersächssischen Partei DF, die eine tolle Leistung und Organisation für ihr Ziel hinbekommen haben.

    Wir dagegen in NRW hatten kläglich versagt, woran ich heute noch zu knabbern habe. Keine Organisation, kein Einsatz, kein Garnichts. Auch ansonsten bleibt es weiterhin (bis jetzt jedenfalls) still mit DF in NRW. Man hört und sieht nichts. Ein Trauerspiel.

  46. So, die Unterschriften wurden also gesammelt, die Wahlzulassung erteilt. Und jetzt?

    Gibt es wahlkampffähige Strukturen? Vor allem in einem Flächenland wie Niedersachsen?

    Ist die Kriegskasse prall gefüllt?

    Wie hoch ist der Bekanntheitsgrade der Partei wenige Wochen vor den Wahlen?

    Die Antworten auf diese Fragen werden darüber entscheiden, ob der Gang zu den Fleischtöpfen (Wahlkampfkostenerstattung) winkt, oder ob man fröhlich im 0,x% Ghetto landen wird.

  47. Es war erschreckend, wie viel Resignation und auch Verärgerung zu spüren war. Das ist nicht gut für eine funktionierende Demokratie.
    Bei den Gesprächen auf der Strasse kam bei
    vielen Leuten richtige Wut hoch, alles politisch
    interessierte Leute die schon fast aufgegeben
    haben. Diese Leute wollten keine Unterschrift leisten „weil es keinen Sinn macht etwas verändern zu wollen“ oder weil man Angst hatte
    das diese Informationen, wer den Zettel kennt weiß was ich meine, in die falschen Hände gelangen.
    Das sind die Patienten die DIE FREIHEIT unterstützen muß indem sie diese Leute im Wahlkampf direkt anspricht. Allein der Umstand das die Menschen hier Angst haben, Angst davor eine eigene Meinung zu haben ist schon ein Wahlkampfmotto für sich.

    An Alle die es immer noch nicht verstamden haben warum auch ein Wahlergebnis von 0,x%
    wichtig ist: Die etablierten Parteien beobachten uns genau, sie wissen das DIE FREIHEIT mit der Gründung von Landesverbänden
    den ersten Schritt in die Parlamente getan haben. Jetzt sind wir auf dem Wahlzettel in Niedersachsen und Berlin, weitere werden folgen. Michael Stürzenberger mischt München auf. Wir werden langsam zum Strohhalm im Arsch der Etablierten. Trotz Diffamierung und Ausgrenzung wächst DIE FREIHEIT.

    Jede Unterschrift ob in Niedersachsen oder in München gegen das ZIEM ist ein direkter Tritt in den Arsch unserer Obriegkeit.
    Für die da oben sind die blanken Zahlen der
    Stimmen wichtig, nicht das prozentuale Ergebnis. 20000 Stimmen in Niedersachsen sind glaube ich mal gerade o,5%. O,5% ist nicht der Rede wert aber wenn Parteien 20000 Wählerstimmen verlieren ist dies dramatisch.

    Also geht wählen!

  48. Auch ich vermisse eine klare Haltung gegenüber gewaltaffinen Faschisten und Rassisten, von denen sich der grösste Teil unter dem Deckmäntelchen „Religion“ bei naiven, blauäugigen „Gut“-Menschen Legitimität erschleicht und ein anderer Teil sich als „Antifaschisten“ zu tarnen versucht.

    So eine klare Haltung würde auch schlussfolgerichtig die Forderung „Nazis raus“ beinhalten, mit der man sich gleichzeitig gegen die Nazikeule der realexitierenden Nazis immun macht.

  49. Endlich einmal eine Vorstellung der aus den Kernaussagen sich ergebenden Folgerungen und Notwendigkeiten. Ein sehr guter Anfang!

    Wenn das alles nach der Wahl durchgesetzt werden kann, wird es eine Menge Wendehälse geben bei den Etablierten.
    Bitte vorsichtig sein mit dem Verzeihen!

    Bin in der Heide bei meiner Tochter noch gemeldet. Werde per Briefwahl wählen. Aber erst am letztmöglichen Termin. Sonst könnten
    durch zu frühes Öffenen der Umschläge beim Wahlamt Dummheiten geschehen.

    In allen Wahllokalen sollen Freunde ihre Augen aufhalten. Jeder Wahlberechtigte ist auch gesetzlich berechtigt, bei der Auszählung dabei zu sein, evtl. auch nur observierend!

    #59 upright (24. Nov 2012 11:46)
    Gute Darstellung, stellvertretend für viele, danke dafür!

  50. #44 nicht die mama (23. Nov 2012 23:34)
    Sehr schön.
    Die versuchte “Nazifizierung” freiheitlicher und grundgesetztreuer Parteien hat also keine Früchte getragen, noch können genug Leute denken und sich ein eigenes Urteil fällen.
    ——————–
    Das läßt hoffen!
    Michel und Michaels blinzeln schon mit den Augen. In Miedersachsen könnte durch den erwachenden Wähler der steigende Schimmel ein erster Blickfang werden für die ganze Republik.
    Die Hoffnung kann nicht sterben, wenn ein starker Wille sie nährt.

  51. Ein paar Anmerkungen zur Bildungspolitik:

    Bundeseinheitliches Bildungssystem

    Wir verstehen uns als Kulturnation, in der jeder Bürger das Recht auf eine gleichwertige Bildung hat. Deshalb plädieren wir für ein bundeseinheitliches Bildungssystem.

    Wir haben gesehen, wohin es führt, wenn das Bildungswesen in falsche Hände gerät. Bis jetzt konnten sich Länder wie Bayern den Trends noch einigermaßen widersetzen. Eine zentral gesteuerte Bildungspolitik würde sofort in die bundesweite Katastrophe führen. Deswegen muß Bildungspolitik Ländersache bleiben.

    Das dreigliedrige Schulsystem

    Wir wollen, dass Schüler ihren Möglichkeiten entsprechend gefördert werden und treten deshalb für die flächendeckende Beibehaltung des dreigliedrigen Schulsystems ein.

    Zustimmung. Vor allem muß das Gymnasium wieder auf Gymnasialniveau gebracht werden.

    Bundeseinheitliche Bildungsstandards

    Wir sind für ein bundeseinheitliches Prüfungssystem aller Schulen und die Offenlegung der Prüfergebnisse, so dass Eltern die Qualität jeder Schule einschätzen können.

    Das wäre wünschenswert. Den Ländern muß aber die Letztentscheidungskompetenz bleiben, um einem möglichen Zerfall der Standards entgegentreten zu können.

    Ganztagsschulen

    Alle allgemeinbildenden Schulen sollen ein Ganztagsangebot bereitstellen, inklusive einer intensiven Hausaufgabenbetreuung durch die Lehrkräfte und sog. Co-Lehrer.

    Eine Schule, die nicht kontrolliert wird, läuft Gefahr, sich zu verselbständigen, und nicht mehr die Interessen des Volkes, sondern nur noch einzelner Interessengruppen zu vertreten.
    Die elterliche Kontrolle ist ein notwendiger Bestandteil eines demokratischen Schulwesens. Dies geschieht insbesondere über Hausaufgaben, die ihrem Namen gerecht werden, also zuhause erledigt und von den Eltern kontrolliert werden.

    Disziplin an Schulen

    Die Schulpflicht ist ausnahmslos durchzusetzen und mit Sanktionen für die Eltern zu ahnden, sollte das Kind unentschuldigt fehlen. Wir sind für die Einführung von einheitlicher Schulkleidung.

    Disziplin ja, aber einheitliche Schulkleidung ist sozialistische Gleichmacherei, und daher abzulehnen.

    Kindergärten und Vorschulen

    Der Besuch eines Kindergartens (Kindertagesstätte) oder einer Vorschule soll bei erkennbaren Defiziten (z. B. Sprachdefizite) bindend verordnet werden und ist auf Ganztagsbetreuung ausgerichtet.

    Kinder müssen in ihren ersten Lebensjahren bei der Mutter aufwachsen. Ein zu frühes Übergeben an staatliche Institutionen birgt das Risiko von Indoktrination und nicht wiedergutzumachende Schäden.

    Weiterbildung von Pädagogen

    Lehrer und Erzieher müssen in regelmäßigen Abständen Weiterbildungsmaßnahmen wahrnehmen.

    Das ist eine populistische Forderung, die nur von Leuten erhoben wird, die nicht wissen, was in solchen Veranstaltungen vor sich geht.
    Hier werden Lehrern neue „Unterrichtsmethoden“ vermittelt, genauer gesagt: Indoktrinationstechniken. Sie werden instruiert über neue angeblich zu vermittelnde Dinge, die aber in Wirklichkeit nur den Interessen gewisser Gruppierungen dienen.

    Unterrichten ist etwas, das der Lehrer aus eigener Praxiserfahrung lernt und weiterentwickelt. Dazu bedarf es keiner Fortbildungsveranstaltungen.

    Hochschulen und Universitäten

    Wir sind für eine Erhöhung der Leistungsanforderungen und der Effizienz eines Studiums. Wir fordern die regelmäßige Prüfung am Ende jedes Semesters. Wir sind gegen Studiengebühren an Hochschulen und Universitäten für Studenten innerhalb der Regelstudienzeit.

    Die Universität ist keine Schule. Hohe Anforderungen ja, aber im Mittelpunkt muß die Selbständigkeit des Studenten stehen. Die Studienordnungen müssen daher hinreichend Wahlmöglichkeiten bieten und Freiräume lassen.
    Die Rückkehr zu den Diplomstudiengängen ist unerläßlich.

  52. Tja, Freiheit! Dann gebt mal Gas, damit die Leute wissen, was zu wählen ist!!! In rhld. Pfalz hört und liest man auch nichts über euch!?

  53. Tja, Freiheit! Dann gebt mal Gas, damit die Leute wissen, was zu wählen ist!!! In rhld. Pfalz hört und liest man auch nichts über euch!?

  54. @ #68 fuerwitz (24. Nov 2012 22:49)

    Tja, Freiheit! Dann gebt mal Gas, damit die Leute wissen, was zu wählen ist!!! In rhld. Pfalz hört und liest man auch nichts über euch!?

    Und was machen Sie?

  55. Werbung wo es geht! Bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Da ich voll im Berufsleben stecke, Familie mit kleinen Kindern habe und auf dem Lande wohne, sind mir zeitlich und räumlich etwas sie Hände gebunden, um auf die Straße zu gehen. Wenn sich die Gelegenheit bietet bin ich sicher mit dabei!

  56. Gut das ich mit meiner Unterschrift helfen konnte, dass freut mich sehr. Ich werde nun weiter für Die Freiheit Werbung machen.

    Viele Grüße aus Ostfriesland!

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