Maris Hubschmid (Foto) ist ein hoffnungsvolles Nachwuchs-Talent beim Berliner Tagesspiegel. Gestern war Maris allein zuhaus, die Decke fiel ihr auf den leeren Kopf, sie war traurig, die letzte Beziehung war gerade kaputt. Da ging sie einfach raus in den Asphaltdschungel, spazierte ziellos herum, fuhr mit der U-Bahn kreuz und quer durch die Metropole und schaute sich die bereichernde Vielfalt an braunen, schwarzen, roten und gelben Menschen an. Vor einer leeren Schleckerfiliale aber stand gerade ein älteres, weißes Paar. Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen! 

War nicht die ganze Schlecker-Familie weiß? Und war es nicht das, warum sie pleitegegangen waren? Flugs eilte Maris in den nächsten Starbucks, packte ihr Tablet aus, das sie als Journalistin immer dabei hat, und hämmerte eine revolutionäre Idee für die ganze deutsche Wirtschaft auf den Screen: Einfalt schädigt das Geschäft:

Der Mangel an Vielfalt in den Belegschaften ist ein Problem, das schwer wiegt und in Zukunft noch schwerer wiegen wird. Denn heterogen zusammengesetzte Belegschaften entwickeln mehr und andere Ideen. Nicht, weil ein schwuler Engländer grundsätzlich andere Perspektiven einbringt als ein heterosexueller Bayer, oder weil Frauen per se anders denken als Männer, Muslime anders als Christen. Frischer Wind kommt in die Unternehmen nicht nur durch die Neuankömmlinge selbst. Schon ihre pure Anwesenheit bricht oft in den Köpfen derer, die schon lange da sind, festgefahrene Strukturen auf. Das öffnet den Blick für ungewohnte Denkansätze und Herangehensweisen. Und das ist die Voraussetzung für Neues, für Innovation.

Und ihr Artikel endet auf dem Höhepunkt:

Morgen ist Vielfalt unser Grundnahrungsmittel. Wer sich weigert, davon zu kosten, wird verhungern.

So ein innovativer Artikel! Seit vielfältige Mädels mit ungewohnten Denkansätzen schreiben dürfen, steigt das Niveau der Presse. Aber nicht einmal die polit-korrekten Leser im Tagesspiegel, die unten kommentierten, gaben der Maris recht. Das wird sich eines Tages bitter rächen!

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123 KOMMENTARE

  1. … und übermorgen wird die Gruppenvergewaltigung Maria Hubschmids in einer dunklen Ecke, weil sie kein Kopftuch trägt oder nicht verheiratet ist, oder kein Mann sie öffentlich symbolisch besitzt und kein Mann Verteidigungsbereitschaft zeigt, als eine Variation der Vielfalt zu keinerlei Aufregung mehr führen…

  2. Meine Heimatstadt gibt sich jetzt auch vielfältig und bunt. Man sieht es – an den bunten Grattiti und dem vielfältigen Müll!

  3. Vielfalt ist gut. Aber Standardisierung ist auch gut. Das kommt immer ganz drauf an.

    Es gibt aber noch das eigene und das andere. Hauptsache die Identität stimmt. Wenn man immer wieder eine Person in etwas umfrisiert, was ist nicht ist, dann bricht irgendwann ganz irre neurotisch was durch.

    Es geht doch vor allem darum, dass man Deutsche nicht sie selbst sein lässt, sondern zu etwas ganz anderem schmieden möchte. Ein Mann darf nicht mehr ein Mann sein, auch ein Schwuler darf nicht schwul sein, eine Frau darf nicht Frau sein. Wir alle sollen uns ökonomischen Sachzwängen des gesellschaftlich Wünschenswerten ergeben und in den architektonischen Betonburgen des Modernismus wohl fühlen. Im Theater muss alles von der Regie gebrochen und kommentiert werden. In der Politik muss man sich bei allen Opfern als Kollektivtäter entschuldigen. Alles muss anders werden, reichhaltiger, toleranter usw. Nur zu sich selbst darf man nicht finden.

    Keiner braucht unsere Lebensart tolerieren, denn wir sollen uns anpassen, sagt die Über-ich Propaganda die solche Angst vor dem Eigenen, ungebrochenen hat. Reibung wird begrüßt, das alte Prinzip des Teile und Herrsche. „Innovation“ heißt da wohl auch, man schaffe sich ein anderes, neues Volk.

  4. >>Das öffnet den Blick für ungewohnte Denkansätze und Herangehensweisen. Und das ist die Voraussetzung für Neues, für Innovation.<<

    Das werden sich auch die Aborigines gedacht haben als die Engländer angesegelt sind, die Indianer gesagt haben als die ersten Siedler in Amerika landeten und die Kopten geglaubt haben, als die Mohammedaner in Ägypten einmarschierten.

    Die Tussie redet wie Al Bundys Tochter von vielfalt und ist einfältig wie "Dumpfbacke".

    Wenn in Deutschland nur noch Döner gegessen, Jeams getragen, in schwedischen Betten geschlafen, japanische Autos gefahren, russische Literatur gelesen und türkisch gesprochen wird…dann ist das vielleicht schönt bunt und lustig aber Deutsch ist dann verdrängt und ausgestorben. Völkermord an den Deutschen und deren Kultur.

  5. Die Redaktion des Tagesspiegel wird wahrscheinlich auch nur aus der üblichen Monokultur der überversorgten Generation Golf bestehen. Spießer-Pappi und Spießer-Mami haben sich damit abgefunden, dass aus dem Nachwuchs nix wird.

    Aber der Chef-Redakteur durfte sich lt. einem Bericht aus der heutigen WsS in einer teuren Lodge in Südafrika, die von Thyssen-Krupp bezahlt wurde, die Vielfalt der Welt zeigen lassen. Warum wird man sonst Journalist??

  6. „Morgen ist Vielfalt unser Grundnahrungsmittel. Wer sich weigert, davon zu kosten, wird verhungern.“

    Genau das ist der Plan der Euro-Götzendiener.
    Wenn nach schweren „Kämpfen“ erst einmal das Friedensreich „Europa“ errichtet ist, muss man mit aller Strenge diejenigen bekämpfen, die für weitere Unruhe sorgen und Unfrieden stiften. Dazu werden unter anderen auch Multikultinichtversteher gehören.
    Rechtschaffene, rechte Hände von Chefs, Rechtsanwälte, Rechtsfahrer, Rechtshänder, rechtsdrehende Joghurtkulturen,auf dem rechten Weg wandelnde,Rechtsstaatliche, Rechtsverbindliche, Rechthaber und rechte Kerle werden entnatziehfiziert werden müssen, um nicht durch ihre Existenz an Rechts=rechtsextrem=Nahtzieh zu erinnern.
    Überleben werden nur Linkshänder, linkische, verlinkte,Linksabbieger,gelinkte, Linksextreme…
    Ah, oben habe ich einen Denkfehler entdeckt, was wird wohl aus den Rechtgläubigen?Die passen doch gar nicht nach Links!?

    Was hat Deutschland nur gemacht, als es diese Schlaumeier von Pressenachwuchs und die vor neuen Ideen strotzenden „Fachkräfte “ noch nicht gab?

  7. Ob Ihr bewußt ist das Sie eine Rassist_In ist?

    Menschen alleine nach ihrer Hautfarbe zu beurteilen, geschlechterorientierte und sexuellen Neigungen betreffende Eigenschaften zu unterstellen….

    …und das auch noch mit dem heiligen Ernst linksgutmenschlicher Überzeugung!

    Armes verwirrtes Hirn, armes kleines Mädchen!

    Eigentlich tun mir vor allem die Käufer dieser Zeitung leid, denn sie verschleudern Geld für die unreifen Gedanken einer spätpubertierenden.

    Angst macht mir der Gedanke das dieses Land voller kleiner Hubschmids ist…..

    semper PI!

  8. Für 120 Euro
    ins gelobte Land

    Roma aus Mazedonien und Serbien kommen nach Deutschland
    und beantragen Asyl, ihre Zahl steigt. Auch die
    Daheimgebliebenen planen die Abreise. Ein Bericht aus den
    Elendsvierteln von Skopje und Belgrad. Von Özlem Gezer

    Für Orhan beginnt der Weg nach
    Deutschland in einem Internetcafé,
    es liegt in einer Seitenstraße von
    Shutka, dem Roma-Viertel im Norden der
    mazedonischen Hauptstadt Skopje. Stromkabel
    hängen von der Decke, eine weiße
    Neonröhre beleuchtet die verstaubten
    Bildschirme, statt einer Wand gibt es eine
    Plastikplane, dahinter steht Orhan, 27, und
    zündet sich eine Zigarette an. Er ist nervös,
    seine Schwester Fatima sitzt vor einem
    der Bildschirme, sie hat gleich ihr erstes
    Date mit Deutschland.
    Fatima wartet auf einem Holzstuhl in
    Shutka, ihr Zukünftiger auf einer Ledercouch
    in Düsseldorf, sie werden sich heute
    zum ersten Mal sehen. Fatimas Ticket
    nach Deutschland guckt in die Webcam,
    trägt einen Kapuzenpullover, ist 19 Jahre
    alt und ziemlich dick. Fatimas Mutter und
    die Frauen aus der Nachbarschaft bewachen
    das Treffen. Sie alle wollen wissen,
    ob Fatima dem jungen Mann aus Deutschland
    gefällt, denn dann, so hoffen sie,
    könnte auch Fatimas Familie wegkommen
    aus Shutka, der inoffiziellen Hauptstadt
    der Roma in Europa.

    Weiterlesen:
    http://station13.createaforum.com/artikel/fur-120-euro-ins-gelobte-land/

  9. Ich kaufte jahrelang bei Schlecker Deutschland.
    Verkäuferinnen waren dort: Deutsche, Polinnen, Rußlanddeutsche, Sächsinnen und andere „Ossis“, Spanierinnen, Aramäerinnen, Italienerinnen…

  10. Wer überfällt den hierzulande Hindu-Tempel?

    War es die NSU, die sich durch die Svastika provoziert fühlte?

    http://www.derwesten.de/region/hindupriester-und-familie-von-einbrechern-ueberfallen-id7279782.html

    Hindupriester und Familie von Einbrechern überfallen

    11.11.2012 | 12:44 Uhr

    In Hamm sind ein Hindupriester und seine Familie Opfer eines brutalen Überfalls geworden. Die Täter drangen mit einer Axt in das Haus des Priesters ein, verwüsteten es auf der Suche nach Wertgegenständen und bedrohten die neunköpfige Familie. Dann zwangen sie den Priester, den Tempel zu öffnen.

    Ein Hindupriester und seine Familie sind in Hamm von brutalen Einbrechern überfallen worden. Die Täter raubten dabei in der Nacht zu Samstag auch einen hinduistischen Tempel aus, wie die Polizei mitteilte. Der Schaden soll im hohen fünf- bis sechsstelligen Eurobereich liegen. Drei Bewohner wurden verletzt.

    ….

    Hinweise auf einen politischen, religiösen oder rassistischen Hintergrund der Tat gibt es nicht.

    Kein Hinweis auf die Täter, also keine Nazis!

    Und bestimmt nur ganz „gewöhnliche“ Krimenelle, kein Grund zur Aufregung, auch Kirchschädungen sind nicht weiter schlimm.

    Was, wenn eine Moschee überfallen worden wäre?

  11. Bewusst unerwähnt bleibt, dass die junge Dame zwischendurch ein paar Joints konsumierte – das hat ihren Verstand erhellt, alles so schön bunt hier.
    Aber ich möchte ihr das nicht vorwerfen, jeder darf gerne träumen und interessante Thesen vertreten.
    Dem Tagesspiegel ist auch kein Vorwurf zu machen, die müssen ja das drucken, was ihre Leserschaft sich so vorstellen möchte.
    Und die Leserschaft darf dann wählen gehen, so dass es selbstverständlich ist, dass die Unternehmen zur Vielfalt demnächst mit einer Quote politisch zum Glück gezwungen werden.
    Das dadurch lediglich Arbeitsplätze verloren gehen werden und dann schlussendlich auch der von Maris H., steht fest – aber dann greift die Journalistin halt zu härteren Substanzen, alles wird gut.

  12. Man kann sich förmlich vorstellen, wie die Hubschmids daheim sitzen und jedes Mal, wenn es an der Tür klingelt und sich ihre Tochter angesagt hat um ihr Taschengeld zu holen, zusammenzucken. Wen wird sie wohl anschleppen? Da ein Deutscher nicht in Frage kommt, weil er zu spießig ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das er aus der Türkei oder vielleicht der Elfenbeinküste (noch bunter) kommt. Dabei war das Mädel früher immer so brav….

  13. Interessanterweise gilt diese Regel nie für die Medien selber. Da gibt es kaum Migranten und wenn, dann schreiben die nur über Migrantenthemen. Sollen sie doch mal bei sich anfangen. Wo sind bei diesen Anti-AKW-Bewegungen und bei den Stuttgart 21 Demonstrationen eigentlich die schwulen Araber und die hinduistischen Afroamerikaner geblieben? Offenbar gibt es da kein Interesse von beiden Seiten aus.

    Übrigens frage ich mich, wie solch homogene Gesellschaften wie Japan und Südkorea sich so weit entwickeln konnten.

  14. Durch nichts bewiesene Agitprop. Denn die Behauptung “vielfälige bunte Belgschaften entwickeln mehr Ideen” ist eine Lüge. Eine frei erfundene Propaganda-Behauptung. Alles, was die Erste Welt hervorgebracht hat – vom Handy bis zum Sozialsystem, vom Auto bis zum Wasserklo – und was der ganze Rest der Welt unbedingt haben will, enstand eben gerade nicht durch “bunte, multikulturelle” Betriebe, sondern in Regel durch weiße Männer, die einem gemeinsamen Ideal und gemeinsamer Neugier verpflichtet waren, die aus der westlichen Kultur entstanden, der sie verhaftet waren.

    Erst in Europa, dann bei den Kindern Europas USA, Kanada, Australien. Und, damit verwoben, Israel.

    Auch Japan, China, Südkorea schaffen es übrigens ganz prima ohne “vielfälig zusammengesetze Belegschaft”. Umgekehrt schaffen es Afrika und Islamien regelmäßig um 0,0 wenn nicht irgendwo Weiße oder (echte) Asiaten sitzen.

    Diese “Vielfalt in Betrieben” gehört mit zur Großen Lüge, die allein dazu dient und allein dazu erfunden wurde, Deutschland in einen grauenvollen 3. Welt-Slum umzustricken.

    Widerlich.

  15. Klar doch. Mehr Pazifisten bei den Herstellern von Kriegswaffen. Mehr Analphabeten in die Bank und die Bibliothek. Mehr Moslems bei der Kirche anstellen – allerdings der Verfassungsschutz darf nicht in die Moschee. Und natürlich die Ausländerbehörden mit Afrikanern und Moslems besetzen.

    Dann klappt es auch mit den Asylanten.

  16. #22 RDX (11. Nov 2012 16:26)

    Interessanterweise gilt diese Regel nie für die Medien selber. Da gibt es kaum Migranten und wenn, dann schreiben die nur über Migrantenthemen.

    Die MohammedanerInnen Yücel und Kiyak haben ihren Joschka Goebbels gut verstanden!

  17. Was erwartet man von Leuten die diesem Bildungssystem entsprungen sind . Gibt es eigentlich noch Mathematik und Deutsch als Fächer an Schulen ? Oder wurden diese Fächer durch “ Interkulturelle Schulung “ und “ Mein Weg in der Hybridgesellschaft “ ersetzt . Das einfältige Geschreibsel dieser Dame läßt darauf schließen .

  18. und man sollte sich vergegenwärtigen dass wir von solchen Schwachköpfen wie Hubschmid regiert werden…….

  19. Wo ist die Vielfalt bei den Qualitätsjournalisten ? Alle sind doch irgendwie gleich: 60 Jahre alt, linksgrün, weiße Hautfarbe, mehrfach wiederverheiratet bzw. unverheiratet, gefärbte Haare und Studienabbrecher, Urlaub in der Toskana/Provence, Villa im Grünen.

  20. >>… oder kein Mann sie öffentlich symbolisch besitzt …<<

    Solche anthropologischen Basisanwandlungen darf man im Zeitalter der Emanzipation nicht mehr haben. Obwohl es ja natürlicherweise (besser als Gesetze) das ist, was Frauen Schutz verleiht. Zur Halbstarkenzeit was das alles noch natürlich. Natürlich hatte der große Bruder mitzureden. Aber die Frage ist, was ist natürlich und wo gehts, wie im Islam, zu weit.

  21. Was für ein dümmlicher Tagesspiegel-Artikel

    Schau an, die gute Maris fährt U-Bahn in Berlin. Vielleicht sollte sich die gute Maris mal hinsetzen, und einen intelligenten Zeitungsartikel zu Papier bringen, der schonungslos nach den Motiven der vielfätigen „Südländer“ sucht, die regelmäßig in der Berliner U-Bahn vorzugsweise die einfältigen deutschen weißen Männer verprügeln.

    Und jetzt zu Schlecker.

    Der „Kurde“(?) Sami Sagur war CFO (Chief Financal Officer bei Schlecker!!!!

    Hier ein Photo von Sagur:
    http://ais.badische-zeitung.de/piece/03/4b/ed/f6/55307766.jpg&w=1024&h=768&ei=s8SfUK_tMIeA4gSr_IGoAg&zoom=1&iact=hc&vpx=1110&vpy=152&dur=547&hovh=194&hovw=259&tx=76&ty=105&sig=107810573747515545443&page=1&tbnh=140&tbnw=187&start=0&ndsp=32&ved=1t:429,r:4,s:0,i:81

    Also die Vielfalt die diese naive Schreiberdame fordert war längst eingezogen bei Schlecker, was nun Tagesspiegel. Ging shclecker jetzt etwa wegen der Vielfalt zugrunde?

    Aus Wirtschaftsfragen sollte sich Maris aber in Zukunft raushalten, davon hat sie Null Ahnung, wie sie mit ihrem Artikel bewiesen hat.

  22. So viel Einfalt schadet dem Gehirn. Aber das ist das Ergebnis grünrotbrauner Intelligenz. Die gute deutsche Frau bekommt keine Kinder oder, wenn sie welche bekommt, sind sie sofort in der Tageskrippe zur Umerziehung abzugeben. Die gute deutsche Frau hat zu funktionieren : schlank, gut aussehend, sexy, intelligent, strebsam, arbeitsam, am besten ohne Kinder, ab und zu ein Liebhaber, Geld verschwendend, regelmässige Termine beim Psychologen. Damit voll wirtschaftlich orientiert. Der deutsche Mann, der Einfaltspinsel , hat auch zu funktionieren, arbeiten, arbeiten bis er ausgelaugt ist und in die Arbeitslosigkeit verabschiedet wird, am besten vorher seinen Löffel abgibt.
    Die Bereicherer werden hofiert und werden mit den Segnungen des Kapitalismus ohne einen Finger zu krümmen überschüttet. Nebenbei zeigen sie ihr herrschaftliches Gehabe durch den neuen Sport der Jagd auf Einheimische. That`s life !

  23. Übrigens: Seit sich Deutschland mehr heterogenisiert, wandert es von Stufe zu Stufe abwärts im internationalen wirtschaftlichen Vergleich und auch in der Schulleistung.

  24. Ist das wieder gruselig.
    Was sagt uns das? Engländer sind schwul? Frauen sind doof?
    (ich les doch wieder kewil)

  25. Totaler Quatsch. Wer sich nur etwas Ahnung von Geschichte hat weiß daß die BRD der 50er / 60er Jahre oftmals die zweitstärkste der Welt war, und das mit einer ziemlich homogenen Bevölkerung (die problemlose Integration von z.B. Polen nicht einmal extra erwähnt).
    Und das in einer „monokulturellen“ Gesellschaft!
    In der Vor-68er bzw. Vor-Mulikultizeit war sicherlich nicht alles prickelnd, aber bestimmt nicht schlechter als jetzt.
    Indikatoren: Umfragen (z.B. Zufriedenheit, Angst um Arbeitsplatz, Lebensqualität), Zahl der Transferleistungsempfänger, aber auch das Heer der Sozialpädagogen etc., die selbstverursachte Probleme behandeln.
    Multikulti ist Unsinn und verursacht nur Probleme.
    Alleine der Blödsin, daß dieses GEBRAUCHT würde, da geht mir der Hut hoch!
    Schon reale Zahlen (Kosten-Nutzen-Verhältnis der „multikulturellen“ Gesellschaft) würden schon in diese Richtung weisen.

  26. #20 Eurabier (11. Nov 2012 16:25)

    Folgen der Islamisierung durch die linksgrünen Khmer um Katrin Göring-EEG und Jürgen Trittin-Dosenpfand:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/vier-wochen-nach-dem-tod-von-jonny-k-alexanderplatz-angst-im-nacken/7374008.html

    Vier Wochen nach dem Tod von Jonny K.

    Alexanderplatz: Angst im Nacken

    Wer das eine will, muß das andere mögen.

    Wer eine bunte VR BUNTland will, muß Gewalt, Koma- und Tottreten mögen.

    Das Quietschen der Züge bohrt sich in die Ohren, die feuchte Kälte kriecht durch die Kleidung. Die Menschen eilen über den Platz zum U-Bahn-Schacht, so als wollten sie sich nur nicht zu lange aufhalten auf diesem Platz, an dem vor vier Wochen der junge Jonny K. von Jugendlichen totgeprügelt wurde. „Ich habe mich hier nie sicher gefühlt, aber jetzt ist meine Angst noch größer“, sagt die 25-jährige Anna aus Kreuzberg. Nein, fotografieren lassen wolle sie sich nicht, sie befürchte, hinterher nur als Angsthase abgestempelt zu werden. „Heutzutage muss man stark sein und hoffen, dass man nicht zur falschen Zeit am falschen Ort ist.

    Deutschland im November 2012. 🙁

  27. ACHTUNG!

    Hier gibt es eine Studie die eher für das Gegenteil spricht.

    „Ihre statistische Analyse der Daten von 145 Ländern hatte ergeben, dass Staaten mit einer mittleren genetischen Diversität das höchste Pro-Kopf-Einkommen haben. Die Begründung der Forscher: Niedrige Diversität sei mit geringer Innovationskraft verbunden, hohe dagegen mit geringem Vertrauen zwischen den Bürgern… “

    http://www.zeit.de/2012/45/Genoeconomics-Gene-Wirtschaft-Erfolg-Ashraf-Galor

  28. Ja ich gebe der Dame schon recht, sie hat es durchblickt:

    Man stelle in Betrieben ein:

    Schwule für Schwule
    Analphabeten für Analphabeten
    Lesben für Lesben
    Türken für Türken
    Bunte für Bunte
    N*zis für N*zis
    L*inke für L*inke
    Zwerge für Zwerge
    Riesen für Riesen
    Frauen für Frauen
    Moslems für Moslems
    Christen für Christen
    Kopten für Kopten
    russ. Orthotoxe für russ. Orthodoxe
    Hinus für Hindus
    Dummis für Dummis

    ja dann sind die Betriebe auf dem richtigen Weg, es können sich immer alle Gleichgeschalteten auf Augenhöhe begegnen…

    Das gibt einen super Zusammenhalt in den Betrieben und sicher tolle Innovationen… 🙂

  29. Nach dem Krieg ging es den Deutschen schlecht. Dann kam 1948 die Währungsreform, ein Aufschwung hätte beginnen können. Aber nichts da. Es ging den Deutschen, die weitestgehend unter sich waren, von Jahr zu Jahr schlechter. Das waren die Jahre des „Wirtschaftsdebakels“. Ab Mitte der 50er Jahre kamen dann endlich die ersten bunten Farbtupfer in Form von Italienern und anderen Südeuropäern. Aber es waren noch viel zu wenige.

    Ab 1961 kamen dann die Türken und bauten die immer noch darniederliegende Bundesrepublik auf. In den 60er Jahren kamen dann immer noch mehr Farbtupfer, aber es waren immer noch viel zu wenige. 1973 verhängte Willy Brandt dann im Gefolge der ersten „Ölkrise“ einen Anwerbestopp – eine völlig unverständliche Entscheidung. Wahrscheinlich hatte er wieder zu viel getrunken. Es hielt sich ja auch niemand daran, Gott sei Dank!

    Dann kamen immer mehr Türken und andere Farbtupfer, und im Laufe der Jahre wurde die Vielfalt endlich auch in der Breite immer größer, weil jetzt auch viele, ganz bunte „Asylbewerber“ aus aller Herren Länder kamen, vom Kosovo bis Afghanistan. Sie brachten ganz viele innovative Ideen für unsere Wirtschaft mit, und darauf ist das rohstoffarme Deutschland dringend angewiesen. So geht das bis heute, und Deutschland geht es seitdem von Jahr zu Jahr immer und immer besser.

  30. Ich beneide ja Leute, die den größten Blödsinn geschickt in Sätze packen können und damit ihr täglich Brot verdienen. Dank der heutigen Technik müssten sie dazu noch nicht mal das Haus verlassen.

  31. Der Artikel von Frau Hubschmid hat potentiell blutdrucksteigernde Wirkung.

    Die Kleine meint es zwar sicherlich gut, aber sie muss halt erst noch in der Realität ankommen – und bis das geschehen ist, müssen wir wohl solche Artikel von ihr aushalten.

    ABER

    Aber nicht einmal die […] Leser im Tagesspiegel, die unten kommentierten, gaben der Maris recht.

    Ich empfehle unbedingt, sich in aller Ruhe ERST den Artikel, UND DANN die Kommentare durchzulesen.

    Es ist irgendwie lustig, wie dort (sachlich und nüchtern) Maris‘ Mädchenphantasien widerlegt werden.

    Herzerfrischend!

    Dennoch: die Kleine ist (nicht nur optisch) richtig niedlich, und ich bin überzeugt davon, dass sie es gut meint. Ihr fehlt halt noch etwas innere Reife.

    😉

  32. Analphabetismus ist auch sowas Buntes, was es seit der Kaiserzeit so in Deutschland nicht mehr gegeben hat.

    http://www.bmbf.de/de/426.php

    Analphabetismus ist auch so eine vielfaltsbedingte Innovation.

    P.S.
    Nein, liebste Maris, Analphabetismus ist keine lustig-kitzelnde Sexualpraktik.

  33. In solchen Fällen überkommt mich schon mal der Gedanke, daß es Frl. Hubschmid und unsere Gesellschaft es besser wäre , wenn sie sich lieber mit dem Kriegen und Aufziehen von (eigenen) Kindern, und zwar Plural, befassen würde.

    Damit wäre sie bestimmt auch glücklicher, als solch einen Quatsch zu verzapfen zu müssen.

    (Huh, sind wir heute wieder reaktionär 🙂

  34. Ich habe den Artiekel im Tagesspeichel äh Tagesspiegel gelesen.

    „Doch erst eine vielfältig zusammengesetzte Belegschaft schafft die Voraussetzung für Innovationen.“

    Was für eine Behauptung! Wo hat sie das gehört oder gelesen? Hat sie dafür irgendwelche Beweise?

    Wenn „Vielfalt“ die Voraussetzung für Innovation ist, hätte es die letzten 100 Jahre in Deutschland KEINE Innovation geben können!
    Daher kann ich solche ein Unsinn stark anzweifeln. Ich glaube eher, hier ist der Wunsch der Vater des Gedankens.

    Ich meine, hier ist eine weiterere angepasste Schreiberin am Werk, die uns die kulturelle Vielfalt in allen Farben schön reden will, aber mit Moslems nicht funktioniert, was sie europaweit sehen könnte, wenn sie es will!

    Grüße von einem freiheitsliebenden Kritiker
    g.witter

  35. Keine Angst, du „Tochter Al Bundys“ (der war wirklich gut, r2d2!), wir werden nicht verhungern.

    Wir werden weit vorher schon an Verblödung eingehen!

    Oder (wie ich zum Beispiel) an Fremdschämen.

    Westerwälder

  36. Die dem deutschen Volk aufgezwungene multikulturelle Vielfalt ist einfach herrlich. Nicht nur Bereicherungen der gewalttätigen bis hin zur tödlichen Art sind mittlerweile an der Tagesordnung. Auch längst besiegte Krankheiten kommen wieder zurück nach Deutschland und feiern fröhliche Urständ.

    Allein in Deutschland wurden im vergangenen Jahr 4.344 neue Tuberkulose-Infektionen registriert, 679 davon in Bayern. Die Tuberkulose (abgekürzt Tbc, früher auch „Schwindsucht“ genannt) ist eine Infektionskrankheit. Tbc tötet die Betroffenen, indem sie allmählich Löcher in die Lungen frisst.

    Von AIDS, das aus Afrika eingeschleppt wurde, will ich hier erst gar nicht reden.

    Schöne bunte neue Welt. Einfach toll!

  37. Auch die Nazis waren eine Jugendbewegung – und die schrecklichen Ergenisse kennen wir.

    Warum sind Frauen nur so einfältig und naiv? Schon Hegel beschrieb es wie folgt:

    „Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.“

    – Grundlinien der Philosophie des Rechts, oder Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse, Berlin, 1833, § 166 S. 231

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  38. @46 Repetierer

    Es ist nicht wünschenswert für die junge Dame, kann aber helfen:
    Eine einzige Begegnung der dritten Art mit hormon- und/oder adrenalin- und/oder religionsgesättigten Rechtgläubigen bringt mehr Lebenserfahrung als zehn Semester irgendeines Studiums mit sozial oder medien oder politik in der Berufsbezeichnung.

    Im Erlebnisbericht danach dürfte das Wort Vielfalt, sollte es denn noch verwendet werden, eine ganz andere Intention besitzen…

    Westerwälder

  39. @ #8 Mirreich

    Vielfalt ist gut. Aber Standardisierung ist auch gut. Das kommt immer ganz drauf an.

    Ich habe mal einen Wissenschaftler sagen gehört, die DIN-Normen hätten der deutschen Wirtschaft mehr Geld eingebracht als alle Erfindungen zusammen. Wahrscheinlich übertrieben, aber ohne eine strengste Normierung hätten unsere modernen Industrien niemals aufgebaut werden können.

    @ #9 r2d2

    Wenn in Deutschland nur noch Döner gegessen, Jeams getragen, in schwedischen Betten geschlafen, japanische Autos gefahren, russische Literatur gelesen und türkisch gesprochen wird…dann ist das vielleicht schönt bunt und lustig aber Deutsch ist dann verdrängt und ausgestorben.

    Das betrifft nicht nur Deutsch, die ganze Erde ist in Gefahr, zu einem braungrauen Einheitsbrei auf jedem Gebiet zu werden; das wird von den Sozialisten genau so wie von den Globalisierern vorangetrieben.

  40. Welche Vielfalt meint die hohle Birne ?

    Doch hoffentlich nicht die vielfältige, herzliche und lebensfrohe Bereicherung, die in Fülle mit unserer Willkommenskultur ins Land gesogen wird.

    Hurra, wir verblöden !

  41. Schaut man sich die Facebook Liste der fremdenhassenden Hetzerin an , in der sich 250 Biodeutsche tummeln, kann man davon ausgehen dass sie Ausländer bewusst meidet. Denn den Anteil, den Migranten in D haben, findet man bei ihr nur unterrepräsentiert.

    Wahrscheinlich Absicht, denn xenophobe Linke predigen gerne Multi, und schotten sich monukulturell , elitär ab.

  42. @ #20 Eurabier

    Schießerei bei 3M:

    Der aus Bosnien stammende Schütze …

    Beim ersten Hören dachte ich: ‚Bereicherung?‘ und habe mich dann selber zur Ordnung gerufen. Hätte ich mal lieber dem Instinkt geglaubt. Wer kann sich hier eigentlich noch sicher fühlen, wenn er solche Kollegen hat – oder jederzeit im Bus oder auf der Straße wegen eines falschen Blicks um die Ecke gebracht werden kann? So erzieht man tatsächlich ein Volk aus Bückern und Duckern, um die Übernahme vorzubereiten!

  43. Die typisch links-kommunisitsche ts-kacke.

    Ist noch nicht aufgefallen, dass da steht:

    „Deutschland gehört zu den Staaten der Welt, in denen die meisten Migranten leben.“

    Das finde ich viel schlimmer.

  44. OT
    Hamburg: Mann vor die S-Bahn gestoßen

    hört sich schon wieder verdächtig nach Bereicherern an. Laut WO ist der Mann “gefallen”. Was für ein widerlicher Schmierenjournalismus. Hier aber jetzt die offizielle Meldung:

    “Am Morgen hat ein Jugendlicher einen 29-Jährigen krankenhausreif geschlagen und auf die Gleise gestoßen. Danach ist er geflohen.

    Versuchtes Tötungsdelikt am Hamburger Hauptbahnhof. Am Morgen hat ein Jugendlicher einen 29-Jährigen krankenhausreif geschlagen und ist geflohen. Die Polizei sucht Zeugen und fahndet nach dem Schläger.
    Streitgrund unbekannt

    Der 29-Jährige ist zuerst mit einer Gruppe von fünf bis sieben Jugendlichen in einer S-Bahn von der Reeperbahn bis zum Hauptbahnhof in Streit geraten. Der Streitgrund ist nicht bekannt.
    Opfer auf die Gleise gestürzt

    Nachdem alle gegen 4:45 Uhr am Hauptbahnhof ausgestiegen sind, hat einer der Jugendlichen so heftig auf den 29-Jährigen eingeschlagen, dass dieser auf die Gleise gestürzt ist. Eine einfahrende S-Bahn konnte gerade noch bremsen.
    Keine Lebensgefahr – Polizei wertet Videomaterial aus

    Das Opfer liegt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus, Lebensgefahr besteht aber nicht. Alle Jugendlichen sind geflohen. Zu deren Identität kann die Polizei noch nichts sagen, sie wertet jetzt Videomaterial aus der S-Bahn und vom Bahnsteig aus.
    http://www.radiohamburg.de/Hamburg-aktuell/Polizeimeldungen/2012/November/Versuchtes-Toetungsdelikt-am-Hauptbahnhof-29-Jaehriger-krankenhausreif-geschlagen
    (re/pne)

  45. Ich teile jetzt nur mit, daß ich dazu nichts mitteile, denn würde ich mitteilen, was ich dazu mitteilen wollte, dann würde ich mich vergessen!

  46. Ethnische Vielfalt ist nicht per se schlecht für „die Wirtschaft“. Es kommt aber darauf an, wen man ins Land läßt!

    Fast alle Staaten, die mehrere ethnisch verschiedene Gruppen von Einwanderern aufgenommen haben, kennen das Phänomen des unterschiedlichen wirtschaftlichen Erfolgs dieser Gruppen. Die ungelernten chinesischen Arbeiter auf den Kautschukplantagen des kolonialen Malaysia waren doppelt so produktiv wie die einheimischen Arbeiter und verdienten auch mehr als das Doppelte.

    http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html
    („Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs“)

    Daß mit zunehmender ethnischer Inhomogenität auch die Konflikte innerhalb einer Gesellschaft zunehmen, ist allerdings ein ganz anderes Thema. Da hilft es auch nichts, daß eine bestimmte Ethnie wirtschaftlich sehr erfolgreich ist. Auch – und gerade das! – schafft Konflikte (Neid!). Die wenig erfolgreichen Ethnien wiederum liegen der Allgemeinheit auf der Tasche. Wie man es also dreht und wendet: Konflikte gibt es in solchen Gesellschaften immer.

    Im kulturellen Schmelztiegel von Los Angeles treffen binnen 36 Stunden Menschen aus unterschiedlichen Volksgruppen und Gesellschaftsschichten aufeinander. Darunter ein persischer Geschäftsmann, ein Polizistenpärchen, ein afroamerikanischer Regisseur, ein mexikanischer Schlosser, ein unerfahrener Polizist und ein koreanisches Pärchen.

    Der Film heißt übrigens „Crash“! (deutsch: L. A. Crash)
    http://www.moviemaze.de/filme/1202/l-a-crash.html

  47. #35 felixhenn (11. Nov 2012 16:39)

    Übrigens: Seit sich Deutschland mehr heterogenisiert, wandert es von Stufe zu Stufe abwärts im internationalen wirtschaftlichen Vergleich und auch in der Schulleistung.
    ——————-
    Ein (gewollter) Niveauausgleich,
    umfassend und letztendlich vernichtend für unser Land!!!

  48. #61 sasha (11. Nov 2012 17:32)

    Schaut man sich die Facebook Liste der fremdenhassenden Hetzerin an , in der sich 250 Biodeutsche tummeln, kann man davon ausgehen dass sie Ausländer bewusst meidet. Denn den Anteil, den Migranten in D haben, findet man bei ihr nur unterrepräsentiert.

    Wahrscheinlich Absicht, denn xenophobe Linke predigen gerne Multi, und schotten sich monukulturell , elitär ab.

    Also wie meist:Wasser predigen und Wein trinken.

  49. Vielfalt (Diversity) ist in der Tagesspiegel Redaktion mustergültig umgesetzt.

    Verleger:
    Dieter von Holtzbrinck
    Herausgeber:
    Gerd Appenzeller, Dr. Pierre Gerckens, Giovanni di Lorenzo, Dr. Hermann Rudolph
    Chefredakteure:
    Stephan-Andreas Casdorff, Lorenz Maroldt
    Geschäftsführender Redakteur:
    Thomas Wurster
    Leitende Redakteure:
    Tissy Bruns (Politische Chefkorrespondentin), Markus Hesselmann (Online), Malte Lehming (Meinung), Ingrid Müller (Politik), Norbert Thomma (Sonntag), Gerd Nowakowski
    Autor:
    Harald Martenstein
    Ressortleitungen:
    Politik: Lutz Haverkamp, Armin Lehmann; Berlin/Brandenburg: Markus Hesselmann; Wirtschaft: Moritz Döbler; Sport: Robert Ide; Kultur: Christiane Peitz, Rüdiger Schaper; Wissen/Forschen: Dr. Hartmut Wewetzer
    Verantwortliche Redakteure:
    Wolfgang Prosinger (Die Dritte Seite); Dr. Moritz Schuller (Meinung/Politische Literatur) Dr. Anja Kühne (Bildung); Dr. Joachim Huber (Medien); Rolf Brockschmidt (Beilagen/Sonderthemen); Eric Metzler (Mobil/Immobilien); Ulrich Amling (Ticket/Spielzeit)
    Redakteure für besondere Aufgaben:
    Dr. Peter von Becker (Kulturautor), Dr. Elisabeth Binder, Bernd Matthies, Harald Schumann, Helmut Schümann
    Reporter:
    Werner van Bebber, Deike Diening, Caroline Fetscher, Sven Goldmann, Frank Jansen, Friedhard Teuffel
    Parlamentsredaktion:
    Antje Sirleschtov (Leitung), Robert Birnbaum (Reporter), Cordula Eubel, Stephan Haselberger, Hans Monath
    Redaktionsbüros:
    Washington: Dr. Christoph von Marschall; Potsdam: Thorsten Metzner
    Artdirectorin: Ursula Dahmen, Bettina Seuffert
    Fotoredaktion: Kai-Uwe Heinrich

    E-Mail an die Redaktion: redaktion@tagesspiegel.de, leserbriefe@tagesspiegel.de

  50. #57 WahrerSozialDemokrat (11. Nov 2012 17:24)

    Was ich aber immer weniger verstehe, warum immer unerfahrenere Menschen große Töne spucken dürfen und auch noch Gehör finden…
    ************************************************

    weil die Zeitungen kein Geld mehr haben.
    Da werden dann Volontäre und Praktikanten beschäftigt. Fällt mir schon seit geraumer Zeit auf. Da gibts dann einen Artikel zum vermeintlichen Staat Palestina ohne ein einziges Mal Hamas oder Gaza zu erwähnen.
    Irgendwie muss auch z.B. der Spiegel sein neues Haus in der Hafencity finanzieren.

  51. Fräulein Hubschmid kann immerhin als lebendes Beispiel dienen, wonach es die tumbe Einfalt in großer Vielfalt gibt.

    Volle Deckung, die herangezüchtete journalistische Dressurelite greift an!

  52. Ich finde ja auch, dass Maris Recht hat. Man könnte beim Tagesspiegel jetzt mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Stelle einer netten, hochintelligenten – und u.a. perfekt Englisch sprechenden und schreibenden – schwarzen Volontärin von der Insel St. Croix zur Verfügung stellen.

  53. #61 sasha

    Nur Biodeutsche Facebook-Freunde sagen Facebook viel darüber wie die Maris privat tickt. Frag mal die Social-Analyser
    bei Facebook was sie zu dem rein Biodeutschen Freundeskreis zu sagen haben. 🙂

    Glaubt ihr nicht, hier der Freundeskreis von Bin Laden, man erkennt gleich wie er tickt. Und das funktioniert bei jedem. 🙂
    http://www.fmsasg.com/SocialNetworkAnalysis/SocialNetworkAnalysis_Graph.gif

    Wahrscheinlich Absicht, denn xenophobe Linke predigen gerne Multi, und schotten sich monukulturell , elitär ab.

    Vor allem schotten sie ihre Kinder vor bildungsschädlichen Einfluß ab in dem sie ihre Kindlein auf superexclusive teuere Priatschulen schicken, selbst vor einer christlichen Schule schrecken diese linken hardcore Atheisten dann nicht zurück.

  54. #73 Asma

    schau ein, kein einziger Ausländer in der Führungsebene, wenn man mal von dem total im links-grünen Milieu assimilierten Lorenzo absieht. Ich glaube das deutsche wort welches die Glaubwürdigkeit des TS am besten beschreibt ist Heuchelei.

    Hinzu kommt noch, das in der höchsten Führungsspitze von Schlecker mit Sami Sagur ein Migrant saß! Sogar noch schlecht recherchiert ist der TS-Artikel der Maris.

    Hier nochmal das Photo von Sami Sagur:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/03/4b/ed/f6/55307766.jpg&w=1024&h=768&ei=s8SfUK_tMIeA4gSr_IGoAg&zoom=1&iact=hc&vpx=1110&vpy=152&dur=547&hovh=194&hovw=259&tx=76&ty=105&sig=107810573747515545443&page=1&tbnh=140&tbnw=187&start=0&ndsp=32&ved=1t:429,r:4,s:0,i:81

  55. Liebe Maris, das Internet ist einfach Schei..e:

    http://www.mediummagazin.de/mm-special/die-top-30-bis-30-2012/

    (scrollen bis Maris H.)

    Welcher gute Rat hat Ihnen in ihrer Laufbahn besonders weitergeholfen?
    Warte nicht darauf, dass die Leute dich anrufen.
    Show, don’t tell.
    Die letzten Sätze vieler Reportagen sind entbehrlich.

    Und bezüglich „Der heilige Krieg der Leila Bah“ könnte ein Quellenstudium bei PI entscheidend weiterhelfen!!

    Westerwälder

  56. Sie muß doch erst bei ihrem linken Arbeitgeber bemüht sein, den Stallgeruch anzunehmen, sonst wird sie möglicherweise schlimm gemobbt!

  57. An die Mod.
    Aus der Vielzahl meiner Beiträge müsste doch eigentlich erkennbar geworden sein ,dass ich mit der Policy absolut konform gehe!!!.Seit ein paar Tagen werde ich nun wieder moderiert???
    Eine Löschung(Streichung) ist immer! ein ernster Hinweis von Ihnen und wird unbedingt akzeptiert,aber muss es,wie bei mir jetzt wieder, immer gleich diese „herabsetzende Warteschleife“sein?
    Eine stromlinienförmige PI- ler Gemeinschaft kann doch nicht das Ziel sein.Hier sollen doch auch Meinungen ausgetauscht werden,ich bin der letzte der in dieser Hinsicht einen gewissen Starrsinn an den Tag legt!
    Es täte auch gut zu wissen,wie lange die Mod. diesmal dauern wird?????????
    Mit freundlichen Grüssen!!!

  58. Das ist so das Zeug, das höheren Töchtern aus besseren Kreisen einfällt, wenn sie nach Kunst- und Sprachenstudium „irgendwas mit Medien“ machen und plötzlich bemerken, dass die „Kreativität“, die Tante Martha ihr während als Schülerin immer wieder attestiert hat, gerade mal dazu reicht, der Chefredaktion Themen aufzuschwätzen, über die zuvor noch niemand geschrieben hat. Aus gutem Grund: Der clevere Publizist, saugt sich nix aus den Fingern, sondern recherchiert, um seine Thesen zu untermauern. Die junge Frau mit dem schicken Vornamen hätte was Nützliches studieren sollen: Straßenbau, Hirnchirurgie, Gas-Wasser-Schei$$e.

  59. An PI – Wichtig

    macht ein Artikel-Update mit dem Lebenslauf von Sagur. Da kann gleich jeder sehen was von dem TS-Artikel zu halten ist.

    Sami Sagur, Vorstand bei Schlecker, mit erweitertem Verantwortungsbereich

    Der seit Juli 2010 amtierende Vorstand und Chief Financial Officer (CFO) Sami Sagur erhält einen vergrößerten Handlungsspielraum. Zusätzlich zu den Ressorts Finanzen und Controlling ist der 37-Jährige nun auch für Personal, Logistik, Verwaltung, IT/EDV, Steuern, Recht und Revision zuständig.

    Lebenslauf Sami Sagur

    Sami Sagur wurde in Azech (Idil, Kurdistan) geboren und war nach seinem Studium im Hugo Boss Konzern in unterschiedlichen Managementpositionen im In- und Ausland tätig. Nach einer kurzen Phase als Leiter Internationales Controlling bei der Merckle GmbH wechselte er zu der Porsche AG. Bei Porsche war er für das Vorstands- und Aufsichtsratsberichtswesen sowie die Konzernkonsolidierung und -planung verantwortlich und zuletzt als Direktor Controlling und Finanzen für die Porsche Consulting tätig.

    Sami Sagur gilt mit seinen 37 Jahren als einer der jüngsten Vorstände Europas in einem Unternehmen dieser Größe. Der Schlecker Konzern betreibt ca. 14.000 Filialen in Europa und erwirtschaftet mit über 50.000 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 6,6 Milliarden Euro.

    http://www.yauno.com/index.php?modul=article&action=show&id=2120

    Was die Hubschmid fordert ist längst umgesetzt in der Wirtschaft!

  60. Diese selten dümmliche Maris Hubschmids kann ja mal durch die Berliner Ausländerghettos oder die Ghettos im Ruhrgebiet gehen.. Mal sehen wie ihr die Vielfalt gefällt wenn sie Kulturbereichert oder sexuell belästigt wird.

    Man man man…. so naiv kann doch kein Mädel sein..
    Kommt sicher aus einer Waldorf-Schule!

  61. Typisch für einfältige Geister, die über Vielfalt schreiben: Da wird die Vielfalt der Europäer mit Mohammedanern unterschiedslos in einen Topf geschmissen.
    Das macht schwer aua!

  62. Hier kann ich wirklich nur meinen Vater zitieren, wie er zu Lebzeiten zu solchen Menschen zu sagen pflegte: „Heilige Einfalt!“

  63. #83 Heinrich Seidelbast
    Nachtrag:
    In der Stasiakte sowohl meines Vaters als auch in der meinen steht jeweils die Eintragung:
    Politisch unzuverlässig!
    Frage : Gilt das für mich,hier bei PI auch???

    PI-Moderation: Ungnade erhält man schnell, Gnade schwer dafür. Sie sind frei aber nicht wegen Ihrer Geschichte. Bedenken Sie aber bitte das mit der Ungnade…

  64. #83 Toytone

    Linke sehen doch überhaupt nicht wie vielfältig die deutsche Kultur von Flensburg bis ins Allgäu ist! Schwaben, Allgäuer, Mecklenburger und und und, diese Vielfalt setzen deutsche Politiker vorsätzlich aufs Spiel mit ihrer Multikultur. Für Linke ist doch in Deutschland alles deutsche Nazi-Kultur was nicht Multikulturalismus ist. Das aber Multikulti so wie ihn die Linken forderm am Ende zur vollständigen Auslöschung der einzigartigen u. vielfältigen deutschen Kultur und der Identität des deutschen Volkes führen wird interessiert die nicht.

  65. Das Mädel hat 2002 den Nachwuchspreis des Jornalistinnenbundes bekommen.Was nicht „nachwuchs“ war das Gehirn!?

  66. #80 Der Westerwaelder (11. Nov 2012 18:09)

    Schau an! Auf exakt dieser unseligen 30er-Liste des Medium Magazins fand sich auch schon Felix Helbig, der Dichter der unglaublichen Afrika-Rührstory der FR.

  67. Vielfalt wäre ja schön und gut. Mit dem Islam kommt aber lediglich die Einfalt und Vielfalt wird dann nicht mehr zugelassen.

  68. #88 BePe (11. Nov 2012 18:28)
    ———–

    Das gleiche gilt traurigerweise für ganz Europa.In meinen Augen das grösste Verbrechen der Menschheitsgeschichte auch in Hinsicht der zu erwartenden Opfer.

  69. . . . welche andere Perspektiven bzw. frischen Wind können Muslime denn in festgefahrene Strukturen einbringen, außer dem Schlüssel zum Licht = Jihad – weie sagt Karl Marx doch so zutreffend: „Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ , also viel Vergnügen bei dieser Perspektive mein naives Mädel und ein neuer Denkansatz obendrein!

  70. Liebes Fräulein Hubschmied,

    anstatt im stillen Kämmerlein politisch korrekte Artikel zu verfassen, machen sie doch einfach mal Nägel mit Köpfen. Wie wäre es mit einer Reportage über die Gleichberechtigung der Frau im Iran. Dort könnten sie dann am bunten Tahrir-Platz politkorrekte Interviews durchführen und sogar persönlich den arabischen Frühling schnuppern. Wäre das nicht spannend? Und von der fremden berauschenden Exotik ganz zu schweigen. 1001 Nacht lässt grüßen!

    Ich bin mir allerdings sicher, dass der Begriff kulturelle Vielfalt für sie danach eine ganz andere Bedeutung haben könnte. Außerdem würden sie nach dieser Reportage mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die bunte fremde Welt mit anderen Augen sehen.

    Warum? Kultur zeigt sich nämlich auch im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht. Und da fühlen wir uns in Deutschland dann schon ein bisschen wohler, gell?

    http://www.welt.de/politik/ausland/article107287213/Journalistin-auf-dem-Tahrir-Platz-sexuell-belaestigt.html

  71. So viel Dummheit ist nur schwer zu ertragen. Es kommt nicht auf die Vielfalt an, sondern auf das verträgliche Gemisch. Jeder Körper besitzt ein Immunsystem, das Schädlinge bekämpft und unschädlich macht. Nur ein krankes Immunsystem ist nicht mehr dazu in der Lage, weil es schon vergiftet ist.

  72. Hubschmidts Grundgedanke ist nichtmal falsch, aber eben verzerrt. Tatsächlich gibt es Bereicherung durch andere Kulturen und auch Immigranten.

    Allerdings gibt es dann Probleme, wenn die Immigration unkontrollierbar wird, oder Menschemassen einwanderen die sich überhaupt nicht mehr in die bestehende Kultur einfügen wollen.

    Bereicherung ist ja, wenn sich jemand mit anderen Kulturellen Wurzeln in unsere Kultur einbringt. Muslime dagegen wollen unsere Kultur schlicht durch ihre ablösen, das ist eben daher auch keine Bereicherung sondern ein Angriff.

  73. Schon ihre pure Anwesenheit bricht oft in den Köpfen derer, die schon lange da sind, festgefahrene Strukturen auf. Das öffnet den Blick für ungewohnte Denkansätze.

    Die schöne Frau hat recht.
    Ich habe mein halbes Leben mit Türken zu tun und ohne diesen Umstand wäre ich nie PI-Fan und Islamkritiker geworden.

  74. @ #102 Mazzacola Pizzerone

    Schon ihre pure Anwesenheit bricht oft in den Köpfen derer, die schon lange da sind, festgefahrene Strukturen auf.

    Ach ja, das fällt mir jetzt erst auf: Die ewigen „verkrusteten Strukturen“, die den LinksGuten das Liebste von allem sind! Warum das? – Weil sie dagegen sein können! Wie es nicht sein soll, das wissen sie perfekt. Das Ausarbeiten und Durchführen der Verbesserungen überlassen sie dann der normativen Kraft des Faktischen.

  75. #104 Pecos Bill

    ach so war das von dir gemeint. Da muß ich den Sagur in Schutz nehmen, Kurdistan habe ich eingefügt, damit die Leser einordnen können wo dieses Idil liegt. Mein Fehler, hätte ich besser Kennzeichnen sollen, oder noch besser extrta drunter scheiben müssen. Als was der Sagur sich selbst sieht weiß ich nicht, und erschließt sich aus dem Lebenslauft auch nicht. Sagur interessiert mich auch nur deshalb, weil er im Vorstand von Schlecker sitzt, und damit die Vorwürfe der Hubschmid haltlos sind, und zeigt das sie vollkommen aus der Luft gegriffen.

  76. Aus dem Artikel:

    „Diversity ist kein Feinschmecker-Thema“, hat die Berliner Arbeitssenatorin Dilek Kolat kürzlich gesagt.

    Ha ha – der Bock, der zum Gärtner gemacht worden ist, proletet heraus: Ohne Ziegen, die Triebe fressen, kann der Garten nicht gedeihen. Natürlich ist es kein „Feinschmecker-Thema“, wenn Türken Deutschland fressen. Vor allem nicht für die Gefressenen. Die wehren sich deshalb auch gegen die Böcke und gegen die, die glauben, sie an der Leine zu halten.

  77. Man muss diesen Raubtierkapitalisten den Rassismus austreiben:

    • Migranten-Quote
    • Weiße Strafsteuer
    • Bunter Freibetrag

    Erziehung ist ein Zwangsprozess und Steuern sind das beste Erziehungsmittel!

  78. Es heißt nicht, „ziellos herum“, sondern „ziellos umher“. Wenn die Form nix meer taucht, dann auch der Innhalt niex meer.

  79. Eigentlich ist ja müssig auf soviel geballte Unwissenheit einzugehen. Trotzdem soviel dazu:
    Tausende Unternehmen des Exportweltmeisters Deutschland haben Tochterfirmen in aller Welt, welche von Einheimischen besetzt sind. Nicht nur das Management sondern beinahe jeder einzelne Mitarbeiter dieser hiesigen Unternehmen, befindet sich in permanenter, wertschöpfender Kommunikation mit Mitarbeitern verschiedenster Kulturen in den Aussenstellen.
    Ähnlich sieht es mit dem Kundenkreis aus. Es gibt Unternehmen, z.B. im Maschinenbau, deren Exportrate gegen 100% geht. Dieser überwältigende und dauerhafte Erfolg unserer Industrien wäre nicht möglich, wenn Management und Mitarbeiter nicht in der Lage wären, Gespür für die Bedürfnisse und Befindlichkeiten ihrer „bunten“ Kundenschar zu entwickeln und weltweit Sympathien zu gewinnen. Wenn das junge Mädchen in Mathematik besser gelernt und das harte Ingenieur-Studium auf sich genommen hätte, dann hätte sie möglicherweise die Chance gehabt, ihren Horizont über die Schlecker-Filialen hinaus zu erweitern. So aber hat sie halt das gelernt, was viel zu viele auch schon lernten, welche für Anderes ebenfalls intellektuell zu schwach sind.

    Deutschland hat immer noch einen ausgezeichneten Ruf in der Welt, vielleicht auch deshalb weil „die Welt“ noch nicht mitbekommen hat, wie sich hier Unterschicht,Leistungsverweigerer und Journalisten-Unethik immer mehr ausbreiten. Eine Zeitlang wirds hoffentlich noch halten, bis zu dem Tag an welchem uns der Imam sagt, wo es lang geht.

  80. Hubschmid?
    Müslinazis wie sie haben doch keinen blassen Dunst.
    Die is grad mal am Bauklötze sortieren und glaubt allen ernstes, einem Konzernchef oder einem Astronauten Tips geben zu können….

    Diese Anmaßung schreit zu Himmel, bitte aufhören, möchte von der Existenz solcher Artikel gar nicht wissen, danke.

  81. Die Piratenpartei will beim Tham Migration offenbar noch die linkesten der linken realitätsverweigerer überholen. Aus dem neuen Programmentwurf der Piraten:

    “ Migration bereichert die Gesellschaften

    Wir sehen die Vielfalt, die auch durch das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft entsteht, als Bereicherung des gesellschaftlichen Lebens an. Wir erkennen den gegenseitigen Einfluss von Ausgrenzung durch die Mehrheitsgesellschaft und Segregation der als »fremd« gebrandmarkten Menschen und werten diese Situation als mit unseren Vorstellungen von Menschenwürde nicht vereinbar. “

    “ Europa braucht wirtschaftliche Migration

    Für die wirtschaftliche Entwicklung der europäischen Staaten ist es zwingend notwendig, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der hier lebenden Bürger zu fördern und zu nutzen. Die bisherigen Anstrengungen zu einer erfolgreichen Bildung der gesamten Bevölkerung lassen leider oft das Gegenteil vermuten. Doch die demographische Entwicklung der europäischen Staaten lässt die Perspektive zu, dass das allein für die wirtschaftliche Entwicklung und für die Sicherung der Sozialsysteme nicht ausreichen wird. Bis zum Aufbau eines weltweiten Ausgleichs wirtschaftlicher und sozialer Ungerechtigkeiten sind die Staaten Europas daher darauf angewiesen, dass Menschen hier ansässig werden und zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Dafür sind Regelungen zu schaffen, die die wirtschaftliche Immigration ordnen und die Wirtschaftsmigration von den Erfordernissen einer gesicherten Zuflucht vor Verfolgung und Kriegsfolgen klar trennen. “

    http://wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm#F.C3.BCr_die_Vielfalt_in_der_Gesellschaft

    Nachdenklich stimmt mich folgende Passage:

    „Bis zum Aufbau eines weltweiten Ausgleichs wirtschaftlicher und sozialer Ungerechtigkeiten (…)“

    Das klingt so, als sollten hier solange Afrikaner und Muslime einwandern, bis wir auf deren Armutsniveau gedrückt sind.
    Das Deutsche nämlich reicher sind als Afrikaner ist ja eine Ungleichheit, daher eine Ungerchtigkeit.

    Die Piratenpartei entpuppt sich als noch utopischer als die Linke.

  82. Journalisten:

    Heute wurde im Deutschlandfunk am Anfang des „Sonntagsspaziergangs“ ein „heikles Thema“ angekündigt. Der Redakteur erklärte: Journalisten berichten über alles und jeden, heute wollen wir einmal ein etwas heikles Thema aufgreifen, wir werden über eine „Pressereise“ von Journalisten nach Warschau berichten.

    Dann wurde von so einer, von einem polnischen Luxushotel bezahlten, „Pressereise“ erzählt, bei der kurz gesagt, eine Hand die andere wäscht, ganz offen, ganz normal, alltäglich. Der Journalist kann eine schöne Reise machen und wird verwöhnt, später schreibt er schön über den Auftraggeber, der darauf mehr Umsatz macht – alle Seiten gewinnen dabei.

    Das wurde durchaus offen gesagt. Lustig fand ich dabei nur, dass eben die Presse über alles und jeden berichtet, wenn’s aber an die eigene Arbeit und die Kollegen geht, dann wird es heikel und man traut sich kaum davon anzufangen. Fühlen die Damen und Herren vielleicht auch einmal, wie es ist von einer Horde von Mäklern und Meckerern überfallen zu werden, die vor der Schlachtung des Opfers schon anfängt, nach dem nächsten zu suchen – und sich dabei sorgsam hütet, den Balken im eigenen Auge zu sehen?

  83. Vielfalt ist unser Grundnahrungsmittel…
    das wird so eintreffen, wenn`s so weitergeht…
    Aber diese dusselige Göre wird die Speise sein…

  84. #112 Fensterzu (11. Nov 2012 20:51)

    Lustig fand ich dabei nur, dass eben die Presse über alles und jeden berichtet, wenn’s aber an die eigene Arbeit und die Kollegen geht, dann wird es heikel und man traut sich kaum davon anzufangen.

    Das ist das Kernproblem. Das verplüschte, aber stalinistisch-diktatorische System in Redaktionen, die über Gruppenzwang funktionieren, noch schlimmer, in Verlagen samt Anzeigen und Pressegrosso plus IVW-Legalmauscheleien, war und ist NIE ein Thema der ach so investigativen Journalisten.

  85. @ #114 Babieca

    Noch eins: Auf phoenix sehe ich nebenbei einen Beitrag über die Sami (Samen) in Finnland. Eine Frau, die ich durchaus bemerkenswert finde in ihrer Ruhe und ihrem Selbstbewusstsein, erklärt: ‚Die moderne Zeit ist mir egal, ich will so leben wie schon immer.‘ Dabei leuchten hinter ihr an der Wand Dutzende von Werkzeugen mit leuchtend roten, grünen und sonstwie bunten Stielen. Aus welchem altertümlichen Material die wohl sind? Danach wird gezeigt, wie ein anderer seine Rentier-Herde mit dem Motorschlitten umkreist.

    Das ist nicht schlimm, aber es ist eine Lüge! Da wird uns eine angeblich ursprüngliche Welt gezeigt und uns mit Absicht schlechtes Gewissen eingeimpft, dabei ist die Hälfte davon Lüge.

    Nichts anderes als die armen, armen Verfolgten aus dem Süden, die hierher kommen, um die Euros und die Handies einzusacken, dabei aber unbedingt ihren Turban behalten wollen, in den sie hinein schnäuzen, um ihn sich dann wieder um ihren edlen Kopf zu wickeln.

  86. Der Mangel an Vielfalt in den Belegschaften ist ein Problem

    Komisch, gerade das hat uns Deutsche doch ziemlich weit voran gebracht?

  87. Denn heterogen zusammengesetzte Belegschaften entwickeln mehr und andere Ideen.

    Das öffnet den Blick für ungewohnte Denkansätze und Herangehensweisen. Und das ist die Voraussetzung für Neues, für Innovation.

    Das mag stimmen. Nur hat die Trulla nicht bis zum Ende gedacht.
    Innovationen können auch Korruption, Betrug und Diebstahl sein, die bei den vielen regenbogen-farbigen Menschen üblich sind.

    GRUNDSÄTZLICH IST ETWAS NEUES NICHT UNBEDINGT ETWAS GUTES.
    Z.B. ist nach der Zerstörung von Rom ja neue Zeit gekommen – es gab z.B. keine Wasserleitung mehr und auf Forum wanderten Ziegen.
    Erst nach mehr als 1000 Jahren wurde der Standard der Antike erreicht.

    Aber solche Dinge sind für ein Opfer des Bildungssystems der Bunten Republik viel zu kompliziert.

  88. Maris Hubschmid wurde offensichtlich erfolgreich und gut abgerichtet, von den linken „Multikultischmieden, die sie durchlaufen hat. Auch die DDR und die UdSSR hatten Talente entsprechend gefördert. Im Grunde genommen hat sie nur wiedergegeben, was ihr eingetrichtert wurde.

  89. @ #40 kula

    Preußen vor 1871 und das gesamte, zweit Deutsche Reich nach 1871 waren in Sachen Bildung und Hochschulsystem weltweit führend, es hatte die Spitze in Sachen Technik, Kultur und Wissenschaften, inne, und die meisten Nobelpreisträger. Dieses Deutschland war damals genetisch ziemlich homogen.

  90. Die Arbeitslosenquote unter den erwerbsfähigen Menschen mit Behinderungen ist doppelt so hoch wie unter den Nichtbehinderten.

    Na das ist mal eine Erkenntnis, Donnerwetter. Gehört also eine Behinderung auch zu der von ihr gepriesenen „Vielfalt“? Und wenn schon:

    Menschen dürfen nicht um ihrer offensichtlichen Merkmale willen eingestellt werden. Weder macht Wolfgang Schäuble eine Politik für Behinderte noch Guido Westerwelle eine für Schwule.

    Ach so. Also dann ist „Vielfalt“ in einem Unternehmen auch nicht per se der Schlüssel zum Erfolg, wie anfangs von ihr behauptet.

    Aber Einfalt (auch Einfältigkeit genannt), schädigt nicht nur das Geschäft, sondern ist auch gar nicht gut, wenn man als Tagesspiegel-Schreiberin ernst genommen werden will.

  91. Wahrscheinlich eine NPDlerin, die mit ihrer fundamentalen Form von Ironie, selbst vor Rassismusgrenzen nicht halt macht.

  92. Ich frage mich gerade, ob der Dame bewusst ist, daß es im Islam weder „bunt“ noch „Vielfalt“ gibt?
    Ich kenne keinen islamischen Staat, in welchem Andersgläubige nicht unterdrückt werden. In den Staaten, in denen der „arabische Frühling“ gewütet hat, sieht es heute noch schlimmer aus als zuvor.

  93. Aha, jetzt weiß ich endlich,
    warum Deutschland auf dem Stand eines Entwicklungslandes verharrt : Wir haben es versäumt, in unseren Führungspositionen Quoten für zwergwüchsige Eskimos, aidskranke Pygmäen, schwule Obdachlose, lesbische Zulu-Frauen, schächtungserfahrene Mohammedaner und weibliche Sumoringer einzurichten.

  94. Hallo,
    dieser Schwachsinn ist nicht mehr zu Toppen.
    Diese unerzogene Göhre hat sich ihre kindliche verträumte Sicht auf die Welt ins Erwachsene erhalten.
    Könnte es sein das das mit der größe ihres Denkvermögen zu tun hat. Es ist ja nicht selten das diese Kinder aus überversorgten Elternhäusern Probleme mit der Realität haben

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