Wer heute im Schloß Rastatt eine Führung mitmacht, kommt gleich anfangs in den großen Ahnensaal, wo man mehrere derartige Stuckfiguren oben auf den Kolossalpilastern sieht. Es handelt sich um gefangene Türken, was sich dem Betrachter nicht sofort erschließt.  Die Türken müssen symbolisch die Decke tragen. Während eines Besuchs diesen Sommer entschuldigte sich die Schloßführerin regelrecht, daß man früher Türken so dargestellt habe, was heute natürlich ausgeschlossen sei. 

Dabei war der Bauherr des Raststätter Residenzschlosses kein Geringerer als Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden (1655-1707), der Türkenlouis. Und diesen Beinamen hatte er sich als Generalleutnant aller kaiserlicher Truppen und siegreicher Feldherr in den Türkenkriegen errungen, von wo auch teilweise die Karlsruher „Türkenbeute“ herstammt. Was gibt es da zum Fremdschämen?

Genau in diesem Ahnensaal mit den gefangenen Türken fanden ab 1946 die Rastatter Prozesse der französischen Militärverwaltung gegen 2000 meist deutsche Angeklagte wegen Verbrechen gegen Fremdarbeiter statt. Das Rastätter Schloß beherbergt heute auch das Wehrgeschichtliche Museum und die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte. Ein Besuch lohnt sich.

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54 KOMMENTARE

  1. Wieso? Die Frau hat doch Recht.
    Türken, die tatsächlich einer nützlichen und produktiven Tätigkeit nachgehen – ***Gelöscht!***!

    ***Moderiert! Bitte etwas mehr differenzieren! Mod.***

  2. Sieh an, damals gabs auch schon Trümmertürken…
    😀 😀 😀

    Aber wieso sollte man sich dafür entschuldigen?

    Lieber tragen gefangene Angreifer in Ketten die Decke als dass die Angreifer erfolgreich sind und angegriffene Einheimische in Ketten legen und zum Deckentragen degradieren.

    Linksgrüne Idiotie und gutmenschliche Täter-Opfer-Umkehr par excellance.

    Frau Schlossführer_In -autsch, Führer…- entschuldigt sich hier faktisch dafür, dass auch ihre Vorfahren angreifende, gewaltbereite Kopftreter, Messerstecher und Vergewaltiger Eroberer zurückgeschlagen haben.

    Super, eine tolle Sklavenmentalität hat die Frau Führer, fast wünscht man ihr eine entsprechende Bereicherung….

  3. Ja, ich brauche eine neue Brille und ich werde morgen einen Termin beim Augenarzt machen.

    Mit neuer Brille sehe ich dann bestimmt auch das Tragen der Decke, und nicht das Ausruhen an der Säule.

    Ab 1963 hatteen die Fordwerke wieder saubere Hallenböden, weil hochgebildete Türken dafür gesorgt haben. Hoch gebildet waren sie, ***Gelöscht!***.
    Nun tragen die stolzen Türken, ohne die Deutschland noch immer in Schutt and Asche läge, ganze Decken von Schlössern und Prachtbauten.

    Die Türkei muss in die EU, damit Türken die Scherbenhaufen der EU beseitigen können!

    ***Moderiert! Etwas sachlicher bitte! Mod.***

  4. ich kann da zwar nicht erkennen, dass das tuerken sind und wenn es diese dumpfbacke nicht erwaehnt haette, waere wohl auch niemand auf diesen gedanken gekommen, aber sie haette es auch positiv formulieren koennen, etwa so:

    sie sehen, die vorurteile gegenueber tuerken sind falsch, es gab tatsaechlich frueher mal tuerken, ***Gelöscht!***…. und die tuerken sollten sich geehrt fuehlen…

    ***Moderiert! Bitte mehr differenzieren! Mod.***

  5. Wieso entschuldigt sich die Reiseführerin? Bei wem? Wieviele Türken besuchen denn Stätten der Kultur? Null, oder doch eher 0?

  6. entschuldigte sich die Schloßführerin regelrecht, daß man früher Türken so dargestellt habe

    Dieser Platz (symbolisch die Decke tragen) gebührt heute den Gebühren-, Beitrags- und Steuerzahlern. Nur verzichtet man auf allzu deutliche Darstellungen, nicht dass der Letzte noch kapiert, wie der Hase läuft…

  7. Es nimmt immer hysterischere Ausmaße an.
    Kennzeichen müssen geändert werden-Strassennamen werden geändert-Produkte werden umbenannt-Logos werden geändert-etc. pp

    Ich wundere mich darüber, daß noch kein Grüner in Hamburg auf die Idee kam den Hans Albers Platz umzubennnen.
    Immerhin hat er ja in den 50er Jahren ein Lied veröffentlicht.
    Titel: „Das Lied vom Nigger Jim“.
    Stammt aus der Operette „Hopsa“.

  8. Dabei war der Bauherr des Raststätter Residenzschlosses kein Geringerer als Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden (1655-1707), der Türkenlouis. Und diesen Beinamen hatte er sich als Generalleutnant aller kaiserlicher Truppen und siegreicher Feldherr in den Türkenkriegen errungen, von wo auch teilweise die Karlsruher “Türkenbeute” herstammt.

    Nachdem nun hier öffentlich darauf hingewiesen wurde, zähle ich die Zeit, die es noch dauert bis a) der ‚Türkenlois‘, sofern noch irgendwo Straßen, Plätze oder irgendetwas Öffentliches nach ihm benannt sein sollten, umgehend aus dem öffentlichen Bewußtsein endentsorgt wird, und b) die ‚Türkenbeute‘ – auch wo sie durch Zukauf zustande kam – unter nicht enden wollenden Entschuldigungen und Unterwerfungsgesten ‚zurückgegeben‘ wird.

  9. Wieso? ***Gelöscht!*** Bei uns in der Firma können etliche weder lesen noch schreiben, wissen noch nicht mal wann sie geboren sind. Können sich nicht richtig artikulieren, mit Manieren in der Kantine essen auch nicht. Noch nicht mal das! Was soll man denn mit denen auf besseren Posten?

    ***Moderiert! Bitte nicht verallgemeinern! Mod.***

  10. Die Türken haben ja ganz Deutschland wieder aufgebaut, warum nicht auch das Rastatter Schloß?
    Tüchtige Leute halt 😉

  11. Historische Darstellungen sind immer hochinteressant, vor allem weil sie zeigen, daß der Islam und Türken aus dem osmanischen Kalifat vor der allgemeinen Islamverklärung immer als die Bedrohung oder die wilden Völker gesehen wurden, die sie waren. Gerade in bayerischen Barockkirchen gibt es jede Menge zu entdecken.

    Z. B. in der Katholischen Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Prien, wo ein monumentales Deckengemälde von 1738 die Seeschlacht von Lepanto (in der die türkische Flotte bekanntlich in U-Boote verwandelt wurde 😉 ) zeigt. Höchst ergötzlich für die Kirchgänger, wenn die Predigt mal wieder grottenlangweilig war.

    http://www.bildindex.de/dokumente/html/obj20016541#|home

    Auch sehr schön ist die Allegorie in der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ auf dem Lechfeld, in der vier Figuren die bombastische Kanzel tragen, welche die vier Erdteile symbolisieren (Europa, Amerika, Afrika, Asien), die das Evangelium hören: „Asien“ ist durch einen Türken verkörpert (ganz rechts, leider etwas verdeckt):

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/10/Klosterlechfeld_Kirche_6.jpg

  12. Entschuldigen sich die Türken dann daraufhin auch dafür, wie in ihrem Land heute noch die Christen behandelt werden?
    Hier geht es nicht um Kriegsgefangene vor mehreren hundert Jahren, sondern um Menschenrechte, die heute täglich mit Füßen getreten werden.

  13. Da fällt mir doch ein „stolzes Stück“ von unserem Uhland wieder ein:

    Schwäbische Kunde
    Als Kaiser Rotbart lobesam
    zum heil’gen Land gezogen kam,
    da mußt‘ er mit dem frommen Heer
    durch ein Gebirge wüst und leer.
    Daselbst erhob sich große Not.
    Viel Steine gab’s und wenig Brot.
    Und mancher deutsche Reitersmann
    Hat dort den Trunk sich abgetan.

    Den Pferden ward so schwach im Magen,
    fast mußt der Reiter die Mähre tragen.

    Nun war ein Herr aus Schwabenland,
    von hohem Wuchs und starker Hand.
    Des Rößlein war so krank und schwach,
    er zog es nur am Zaume nach.

    Er hätt‘ es nimmer aufgegeben,
    und kostet’s ihn das eig’ne Leben.
    So blieb er bald ein gutes Stück
    hinter dem Heereszug zurück.

    Da sprengten plötzlich in die Quer
    fünfzig türkische Reiter daher!
    Die huben an, auf ihn zu schießen
    nach ihm zu werfen mit den Spießen.

    Der wackre Schwabe forcht‘ sich nit,
    ging seines Weges Schritt vor Schritt,
    ließ sich den Schild mit Pfeilen spicken
    und tät nur spöttlich um sich blicken,

    bis einer, dem die Zeit zu lang,
    auf ihn den krummen Säbel schwang.

    Da wallt dem Deutschen auch sein Blut.
    Er trifft des Türken Pferd so gut,
    er haut ihm ab mit einem Streich
    die beiden Vorderfüß zugleich.

    Als er das Tier zu Fall gebracht,
    da faßt er erst sein Schwert mit Macht,
    er schwingt es auf des Reiters Kopf,
    haut durch bis auf den Sattelknopf,

    haut auch den Sattel noch zu Stücken
    und tief noch in des Pferdes Rücken.
    Zur Rechten sah man wie zur Linken
    einen halben Türken heruntersinken.

    Da packt die andern kalter Graus,
    sie fliehn in alle Welt hinaus,
    und jedem ist’s, als würd ihm mitten
    durch Kopf und Leib hindurchgeschnitten.

    Drauf kam des Wegs ’ne Christenschar,
    die auch zurückgeblieben war;
    die sahen nun mit gutem Bedacht,
    welch Arbeit unser Held gemacht.

    Von denen hat’s der Kaiser vernommen,
    der ließ den Schwaben vor sich kommen;
    er sprach: „Sag an, mein Ritter wert!
    Wer hat dich solche Streich gelehrt?“

    Der Held besann sich nicht zu lang:
    „Die Streiche sind bei uns im Schwang!
    Sie sind bekannt im ganzen Reiche;
    man nennt sie halt nur Schwabenstreiche!“

  14. Hey Leute, wir brauchen ganz brandeilig einen neuen „Türkenlouis“!

    Gegen die erbarmungslosen Osmanen:

    Doch der Triumph besaß auch eine bittere Seite. König Jan Sobieski berichtete: „Die Türken haben viele unschuldige hiesige Österreicher, vor allem Frauen erschlagen, so viele sie nur konnten. Eine sehr große Menge totgeschlagener Frauen und viele verwundete liegen überall herum.“

    http://www.welt.de/kultur/history/article957347/Die-Feldzuege-des-Tuerkenlouis.html

  15. #8 Babieca (14. Nov 2012 15:11)

    😀

    Sag das mit den U-Booten nicht zu laut, sonst beanspruchen sie diese Erfindung des Abendlandes auch noch für sich.

    ———————-

    Aber Du hast da völlig Recht, in unserer Geschichte wie in der Geschichte eines jeden europäischen Volkes steht es gschrieben, dass die „Geschichte des Islam in Europa“ immer und aussliesslich mit Eroberungsversuchen, Raub, Sklaverei, Vergewaltigung und Gewalt zu tun hatte.

    Frieden mit Andersdenkenden ist dem Islam absolut fremd, der Islam, respektive die Träger dieses Gedanken“guts“, kamen niemals nach Europa und zu den europäischen Völkern um friedlichen Handel oder friedlichen Kulturaustausch zu betreiben.

    Immer nur erobern, wie der Islam seit seiner Erfindung immer nur erobert hat und ausschliesslich mit Feuer, Schwert und Zwang verbreitet wurde.

  16. #10 Wilhelmine (14. Nov 2012 15:15)

    Doch der Triumph besaß auch eine bittere Seite.

    Na jaaa…. Das kann man jetzt so oder so sehen. Kommt ganz drauf an…

  17. Wenn die Türken wüßten, daß es in der christlichen Ikonographie seit dem Hochmittelalter die „Mondsichelmadonna“ (zurückgehend auf die Apokalypse des Johannes) gibt, die in der Neuzeit nach der Seeschlacht von Lepanto zu „Maria zertritt den Islam“ umgedeutet wurde, hätten sie bestimmt auch ein Problem:

    Die Monddarstellung wurde zunächst als Vollmond mit einem Gesicht ausgeführt. Mit dem Sieg der Heiligen Liga 1571 über das Osmanische Reich in der Seeschlacht von Lepanto und der Einführung des Festes Unserer Heiligen Frau der Siege (Rosenkranzfest) durch Pius V. wurde die Marienfigur im 16. Jahrhundert zunehmend mit einer nach oben oder unten zeigenden Mondsichel abgebildet, die symbolisch von der Madonnenfigur zertreten wurde.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mondsichelmadonna

    Sehr schöne gotische Darstellungen von Mondsichelmadonnen (noch mit dem Mond und Gesicht, manchmal auch mit Teufelsfuß) gibt es im Museum Würth in der wunderschönen Johanniterhalle in der Michaeliskirche in Schwäbisch Hall.

  18. Ich schlage vor, die Figuren kultursensibel mit entsprechenden Flaggen zu verhängen.

    Und überhaupt, die nicht weit davon im Karlsruher Landesmuseum ausgestellte „Türkenbeute“ des Markgrafen Ludwig von Baden sollte an ihre Vorbesitzer zurückgegeben oder aber in „Türkische Kulturspende an die Barbaren“
    umbenannt werden.

  19. TÜRKENKRIEGE

    Wobei es wichtig ist, deutlich zu sagen, wer schon damals mit den Türken buhlte,
    VERRÄTER und KONVERTITEN:

    „“Zeitweilig verbündet mit den Osmanen waren Mächte wie Frankreich, Schweden und Preußen.
    Polen-Litauen war im 17. Jahrhundert zwischenzeitlich mit dem Khanat der Krimtataren verbündet. Polnische Patrioten suchten im 18. Jahrhundert Bündnisse mit den Osmanen. Die Orthodoxen Staaten durchliefen im 15. und 16. Jahrhundert schwere Kämpfe, bei denen Konfliktparteien die Osmanen zu Hilfe riefen. Die Mehrzahl der „Türken“ im Sultansheer waren jedoch nicht die turksprachigen Muslime aus Anatolien, sondern von Beginn an Angehörige der regionalen Bevölkerung (Griechen, Bulgaren, Albaner, Serben, Bosnier, Vlachen). Es war nicht notwendig zum Islam zu konvertieren um im Osmanischen Reich Karriere zu machen. Die Hilfsvölker der Osmanen waren überwiegend orthodoxe Christen.[1] Die Eroberung Südosteuropas war demnach keine reine Invasion aus Asien, sondern auch eine Art von „Bürgerkrieg“ von Anhängern und Gegnern der Osmanen.[2]…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkenkriege

    Wir können noch weiter zurück ins Al-Andalus, eine fast 800 Jahre(711-1492) dauernde Besatzung durch die islamischen Mauren!

    9.Jh.:

    „“…in erster Linie ging es dem Emir darum, die öffentliche Ordnung in seinem muslimischen Sinne möglichst zu erhalten, zumal er relativ verwundbar war und sich ständig verteidigen musste gegen spanisch-christliche Soldaten und gegen die muwallad*, einheimische Rebellen, nämlich ehemalige Christen, die Moslems geworden waren und die Araber als Herrscher vertreiben und durch Leute aus der alteingesessenen Bevölkerung ersetzen wollten…““
    http://www.heiligenlexikon.de/MRFlorilegium/3Juni.html

    WAS LEHRT UNS DAS?

    1.) Gegen Islamisierung zu sein ist kein Rassismus!

    2.) Ureuropäische Verräter und Konvertiten aller europäischen Länder werden erneut – in einem zukünftigen Bürgerkrieg – gemeinsam mit den ***Gelöscht!*** gegen uns kämpfen.

    +++

    *Muwallad:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mulad%C3%AD

    ***Moderiert! Bitte anderen Begriff verwenden! Mod.***

  20. #16 nicht die mama (14. Nov 2012 15:22)

    Schon passiert. Oder hast du noch nie von Größ-Amir ar-rahl Karim Dönütz und seinen Grauen Wolfsrudeln gehört…?

    😉 😀 😉

  21. OT
    hier die gute Nachricht des Tages:

    Eil-Meldung

    „Israel: Hamas-Militärchef bei Luftangriff getötet

    Israel hat nach eigenen Angaben den Militärchef der radikal-islamischen Hamas getötet. Aus Hamas-Kreisen verlautete, dies sei am Mittwoch bei einem Luftangriff im Gazastreifen geschehen. Augenzeugen berichteten zugleich von zahlreichen israelischen Luftangriffen auf das Küstengebiet. Weitere Informationen in Kürze auf abendblatt.de.
    http://www.abendblatt.de/politik/article111049747/Israel-Hamas-Militaerchef-bei-Luftangriff-getoetet.html

  22. Offensichtlich waren Vertreter diesen Volkes nicht nur früher fleißig. Heute sind sie es immer noch, wenn auch auf eine gewöhnungsbedürftige Art.
    Hier schnell ein link, bevor dieser bei welt.de in den Niederungen der Regionalberichterstattung verschwindet.

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article111030032/Vater-und-Ehemann-wegen-Ehrenmordes-vor-Gericht.html

    Mal abgesehen davon, dass wohl jeder Straßenköter mehr Ehre hat als Menschen die zu solch einer Tat fähig sind: Wie langweilig wäre es doch bei uns ohne Kulturbereicherung. Worüber sollten die Zeitungen schreiben. Unsere Gerichte hätten kein strammes Programm. Unsere schönen neuen Gefängnisse würden leer stehen und ein Heer von Richtern, Strafverteidigern, Sozialarbeitern, Dolmetschern, Gesichtschirurgen usw. wären arbeitslos.

    Gleichzeitig aber jammert der türkische Botschafter über die 3 Stufen von Gewalt gegen seine dadurch verunsicherten und schwer traumatisierten Landsleute. Mit dem Finger auf andere zu zeigen ist halt einfacher als der selbstkritische Griff an die eigene Nase.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/tuerkischer-botschafter-zu-rechtsterrorismus-die-morde-haben-ein-tiefes-trauma-hinterlassen/7387018.html

  23. #9 ExHamburger (14. Nov 2012 14:59)

    Ich wundere mich darüber, daß noch kein Grüner in Hamburg auf die Idee kam den Hans Albers Platz umzubennnen.***************************************
    Außerdem hat der „blonde Hans“ ja auch schon unter Adolf Filme gedreht, das ist ja voll Natsie, informiere doch mal die GAL in Hamburg, die werden sich der Sache schon annehmen.
    Namenspaten von von Natsies ermordeten türkischen Mitbürgern gibt es sicher noch zu Hauf, sonst einfach mal Frau Kahane fragen, die kann da sicher helfen.

  24. Solche Darstellungen gibt es zuhauf. Hier in Bayreuth gibt´s den Markgrafenbrunnen, auf dem Markgraf Christian Ernst in voller Prunkrüstung einen Türken (erkenntlich am Turban) niederreitet. Die vier Wasserspeier darunter symbolisieren die vier „fränkischen“ Ströme Main, Eger, Naab und Saale. Leicht größenwahnsinnig auch anbetracht des Umstands, dass Christian Ernst und seine Männer in der Schlacht am Kahlenberg 1683 möglicherweise gar nicht zum Einsatz kamen.
    Wie auch immer, ich bin der Meinung, dass solche Denkmale „nicht zeitgemäß“ und obendrein „wenig hilfreich“ sind und daher rückgebaut werden müssen. Der ägyptische Landschaftsarchitekt aus dem Beitrag weiter unten macht es uns vor.

  25. #23 Babieca (14. Nov 2012 15:37)

    #16 nicht die mama (14. Nov 2012 15:22)

    Schon passiert. Oder hast du noch nie von Größ-Amir ar-rahl Karim Dönütz und seinen Grauen Wolfsrudeln gehört…?

    😉 😀 ;)**************************************************

    Mensch, Babieca, Du hast ja sogar noch Humor, einfach nur Klasse, Größ-Amir ar-rahl Dönütz, darauf muss man erst mal kommen, graue Wolfsrudel, das ist einfach Spitze ( hätte Hänschen Rosenthal jetzt gesagt)

  26. Während eines Besuchs diesen Sommer entschuldigte sich die Schloßführerin regelrecht, daß man früher Türken so dargestellt habe, was heute natürlich ausgeschlossen sei.

    Was haben die alle die Hosen voll! Das ist direkt widerlich.
    Bei mir ist es genau umgekehrt. Je mehr die politisch korrekten Mörser um sich schießen, je mehr lasse ich den Frust raus.

    http://www.youtube.com/watch?v=xRSdwO04-KM

  27. Na der Türkenlouis würde sich ganz schon umsehen, würde er heutzutage mal durch Rastatt gehen… die gesamte Hauptstraße wird von Türken dominiert, Gemüse- und Teppichhändler, Dönerbuden, überall Kopftuchfrauen mit Kinderwagen, mindestens ein Bald im Schlepptau und meist nen dicken Bauch…

  28. #30 Maethor (14. Nov 2012 15:53)

    Solche Darstellungen gibt es zuhauf. Hier in Bayreuth gibt´s den Markgrafenbrunnen, auf dem Markgraf Christian Ernst in voller Prunkrüstung einen Türken (erkenntlich am Turban) niederreitet.

    Ja, und dann beachtet man mal, was sogenannte „Europäer“ aus diesen geschichtlichen Darstellungen der Verteidigung gegen aggressive Eroberer machen:

    Ob die Einnahme Konstantinopels 1453 oder – wie hier im histroischen Gemälde dargestellt – die Zurückschlagung der Türken in Wien 1683: Für die europäische Identität spielte stets die Abgrenzung gegenüber anderen Kulturen eine große Rolle

    http://www.zweite-aufklaerung.de/?p=1173

    Das muss man sich mal vorstellen: Die Abwehr von feindlichen Horden wird heute vorwurfsvoll als „Abgrenzung“ dargestellt.

    Soviel zum „modernen Europäer“…

    —————————
    #23 Babieca (14. Nov 2012 15:37)

    😀 😀 😀

    Und unser Ex-Präsi Wülff ist auch schon ganz grau…

  29. Angeklagte verweigern Aussage im Mordprozess

    Laut Anklage hat der Ehemann seine 22-jährige Frau in Dörpen erwürgt. Zum Prozessauftakt um die Tötung einer 22-jährigen Türkin aus dem emsländischen Dörpen haben die beiden Angeklagten die Aussage vor dem Landgericht Osnabrück verweigert. Über ihre Anwälte ließen der Ehemann und der Vater der Getöteten mitteilen, dass sie keinerlei Angaben machen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 29 Jahre alten Hamza D. vor, seine Frau im Mai erwürgt zu haben. Sein 70 Jahre alter Schwiegervater Mehmet D. war laut Staatsanwältin zur „Abwicklung und Kontrolle der Tat“ dabei. Das Motiv ist laut Anklagebehörde „verletzte Familienehre“. Im Fall einer Verurteilung droht den beiden Männern eine lebenslange Freiheitsstrafe.

    (…)

    Angehörige drohen mit Schießerei im Gericht

    Die Sicherheitsvorkehrungen waren am ersten Prozesstag ungewöhnlich hoch: Besucher und Prozessteilnehmer mussten mehrere Kontroll-Schleusen passieren, und es waren mehr Sicherheitskräfte als üblich im Gebäude. Zu Beginn der Verhandlung hatte ein Verteidiger diese strengen Auflagen als grundlos kritisiert. Die Staatsanwältin erklärte die hohe Sicherheitsstufe damit, dass im Vorfeld des Prozesses Telefongespräche von Familienmitgliedern mitgehört worden seien. Sie hätten damit gedroht, auf Polizisten und Richter zu schießen, so die Staatsanwältin. Für die Verhandlung am Landgericht sind insgesamt 15 Termine anberaumt. Das Urteil soll voraussichtlich am 29. Januar verkündet werden.

    (…)

    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/emsland/prozess1279.html

  30. Für Geschichts- und Kulturhungrige:

    „“Türkenmadonnen im Kreise Ahrweiler

    Eine Studie zur Heimat- und Weltgeschichte

    von Leo Stausberg

    …In einer Zeit, wo man die Zwangsvorstellung vom drohenden „Untergang des Abendlandes“ mit fatalistischer Ergebenheit hinzunehmen pflegt, ist es nicht ohne Nutzen, im Buche der Geschichte zu blättern. Man könnte daraus Impulse für eine Überwindung dieses lähmenden Alpdrucks gewinnen…

    Hans Sachs, der Nürnberger Schuhmacher und Poet. In seinem Lied von 1532: „Wider den blutdürstigen Türken“ (wir bringen 3 der 35 Strophen) läßt er sich also vernehmen:

    Herr got in deinem reiche,
    im allerhöchsten tron,
    Schau an, wir grausamleiche
    der türk facht wider on,
    Verfolgt die cristenheite
    mit gfennus*, mort und brant
    ietzung in dieser zeite
    durch das ganz Ungarlant.

    Wach auf, du heiligs reiche,
    und schau den jamer on,

    Wie der Türk grausamleiche
    verwüst die ungrisch kron!
    Sei einig unzuteilet,
    greif tapfer zu der wer,
    e du werst übereilet
    von dem türkischen her.

    Ir cristen auserkoren,
    ruft einmütig zu got,
    daß er ablaß sein zoren,
    helf uns aus aller not,
    Verzeich uns sünt und schulde,
    die der plag ursach sen,
    geb uns genad und hulde.
    nun sprecht alle amen!…““
    http://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1958/hjb1958.38.htm

    Siehe auch bei Michael Mannheimer, Artikel und Kommentare mit Links
    http://michael-mannheimer.info/2012/03/14/was-das-kinderlied-heidschi-bumbeidschi-mit-den-turkenkriegen-gegen-wien-zu-tun-hat-2/

    *gfennus = Gefangennahmen, Gefangenschaft, Gefängnis, vergl. Bildnus/Bildnuß = Bildnis oder Kummernuß/Kumbernus = Kümmernis

  31. OT
    hier die gute Nachricht des Tages:
    „Israel: Hamas-Militärchef bei Luftangriff getötet“

    #24 zarizyn (14. Nov 2012 15:37)

    Sie sollten sich was schämen! Das ist doch keine gute Nachricht, und schon gar kein Grund zur Freude!

    Frankfurt a.M. (epd). Kirchenvertreter haben sich kritisch zu den Freudenausbrüchen nach dem Tod von Osama bin Laden geäußert. Der Tod des Terroristen könne kein Grund zur Freude sein, sagte der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms. Es sei immer richtig gewesen, Bin Laden zur Rechenschaft ziehen zu wollen. Dies könne aber nur mit rechtsstaatlichen Mitteln geschehen.

    http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2011_05_03_1_kritik_freudenausbruch_bin_laden.html

    Genau! Die Israelis treten rechtsstaatliche Prinzipien wieder mal mit Füßen. Und merken nicht einmal, daß ihnen das gar nichts nützt. Im Gegenteil.

    Der evangelische Militärbischof Martin Dutzmann …. befürchtete, dass der Tod von Bin Laden zu einer Eskalation des Terrors führen könnte: „Man sollte sich nicht vormachen, man könnte mit der Tötung eines Terroristen den Terrorismus besiegen.“

    Auch richtig! Wie hat die EKD das nur geschafft, so viele kluge Köpfe an sich zu binden? Es weiß doch jedes Kind, daß man Terrorismus nur bekämpfen kann, indem man „die Ursachen des Terrorismus beseitigt“. Falls das nicht so schnell geht, sind zu empfehlen: Stuhlkreise, Heilfasten, Schweigekreise, Bachblüten-Therapie, Lichterketten oder ein gemeinsames Gebet.

    Die Israelis könnten auch ruhig mal was von den Deutschen lernen. Hier noch ein probates Konfliktlösungsmittel:
    http://www.harald-terpe.de/typo3temp/ce_gallery/d_1823_600_400_90.JPG
    (Was hat dieser Polizist da eigentlich zu suchen?)

    Was ist denn diese Woche los? Wer plötzlich alles so weg vom Fenster ist. Erst Claudi, dann die FRANKFURTER RUNDSCHAU, und heute dieser Hamas-Militärchef. (Ähem, das war vielleicht nicht ganz geglückt. 🙂 )

  32. @ #30 Maethor (14. Nov 2012 15:53)

    Wie jetzt, wollen sie Bilderstürmerei betreiben und per Kulturrevolutin unsere Vergangenheit mit der Islamgefahr verstecken und ausradieren.

    SEESCHLACHT VON LEPANTO

    Nie und nimmer! Daher setze ich noch eins drauf, der Sieger der Seeschlacht von Lepanto wider den Türk, Don Juan de Austria, Denkaml Regensburg, man beachte seinen linken Fuß
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:130404_regensburg-don-juan-d%27austria_1-480×640.jpg&filetimestamp=20060611214155

    Das Gnadenbild, das die Heilige Liga dabei hatte:

    „“Die übernatürliche Errettung des christlichen Europas vor dem Islam durch die Muttergottes von Guadalupe und das Rosenkranzgebet.

    Knapp vierzig Jahre nach den Erscheinungen erreichte zum ersten Mal eine Nachbildung des Gnadenbildes den europäischen Kontinent. Erzbischof Montufar, der zweite Bischof am Heiligtum in Mexiko,ließ im Jahre 1570 ein Abbild der Muttergottes von Guadalupe fertigen und als Geschenk, gemeinsam mit einem Bericht über seine Erzdiözese, an den König von Spanien, Philipp H, überbringen. Wenig später, bereits im Jahre 1571, bekam dieses Gemälde große Bedeutung in der weithin bekannten, für Europa und die gesamte Christenheit entscheidenden Seeschlacht von Lepanto im Süden Griechenlands am 7. Oktober 1571.
    Damals bedrohten die mohammedanischen Türken akut das gesamte christliche Abendland und fielen in blutigen Eroberungskämpfen immer tiefer in Europa ein, um die Christen gewaltsam dem Islam zu unterwerfen. Ihr Vormarsch schien unaufhaltsam…..

    Jahrhundertelang hatten die Moslems immer, wenn sie diese Fahne in der Schlacht mitführten, gesiegt. Das Banner der Heiligen Liga zeigte ein großes Kreuz, ihr Schlachtruf war „Viva Maria“. …..

    Die Seeschlacht von Lepanto endete mit dem wunderbaren Sieg der Christen über den Islam, dem Sieg des Kreuzes, der Muttergottes, der Schlangenbesiegerin über den Halbmond. Darüber hinaus blieb das Flaggschiff des Admirals Giovanni Andrea Doria als einziges Schiff ganz unversehrt. In dessen Kabine befand sich das Gnadenbild der Muttergottes von Guadalupe! Während das Gefecht auf dem Meer getobt hatte, zogen in Rom ununterbrochen Rosenkranzbruderschaften betend durch die Straßen, um für das Gelingen der Schlacht zu bitten. ….

    Bis heute gedenken wir jedes Jahr an diesem Tag in dankbarer Erinnerung der wunderbaren Errettung des gesamten christlichen Abendlandes vor dem islamischen Unglauben. Ebenso fügte Papst Pius V. aus Dankbarkeit in die Lauretanische Litanei ein: „Du Hilfe der Christen, bitte für uns!“
    Das Abbild des heiligen Bildes der allerseligsten Jungfrau Maria von Guadalupe, das während der Schlacht von Lepanto auf dem Admiralsschiff mitgeführt wurde, wird bis heute in der Wallfahrtskirche der Muttergottes von Guadalupe in San Stefano d’Aveto in Norditalien sehr verehrt. Wunder wurden berichtet und die ganze Provinz unter den Schutz der Muttergottes von Guadalupe gestellt. Seit dem Jahre 1815 ist Sie Patronin des Aveto-Tales…““
    http://www.mariengrotte.com/46643.html

  33. Die Fassade des Berliner Zeughauses, in dem das Deutsche Historische Museum untergebracht ist, ist ebenfalls mit in Ketten gelegten Türcken geschmückt.

  34. Was bei den Berichten über den getöteten Jabari wieder dezent verschwiegen wird, ist das grausige Ritual, das bei den Australopiteceen jedesmal einsetzt, wenn Israel einen der ihren zu Allah befördert: Sofort sind gefühlt 1000 ums Auto/Motorrad/Rollstuhl (Scheich Yassin!) versammelt und versuchen, Fleischfetzen zu ergattern oder ihre Hände ins Blut des „Märtyeres“ zu tauchen. Wie die Ghule. Charles Johnson von Little Green Footballs hat das – ehe er wieder in der rosaroten Welt der Linken verschwand – mal zutreffend „Car Swarm“ gennannt und mit hunderten Fotos belegt. Nachdem er plötzlich links wurde, hat er alle diese Bilder von seinem Blog gelöscht. Nützt aber nichts:

    Bei Gugl Bildersuche einfach mal „car swarm“ eingeben. Dann weiß man, mit was für einem grauenvollen Leichenfleddern man es da zu tun hat.

    Bei der Welt gibt es ein Video von den Massen an Leuten um das Auto – und wenn man das Zombie-Ritual kennt, sieht man deutlich, wie sie nach Leichenschnipseln als Trophäe suchen.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article111051071/Hamas-Militaerchef-stirbt-bei-Luftangriff-der-Israelis.html

  35. Das Türkenbanner in der Seeschlacht von Lepanto:

    Die Türken schleppten ein Banner mit, worauf sämtlich 99 Namen Allahs und die Shahada in Gold eingestickt waren. Als die Heilige Liga dieses eroberte, ward der Türken Moral im wesentlichen gebrochen!
    http://www.welt.de/kultur/history/article1036848/Lepanto-die-Tuerkenschlacht-im-Mittelmeer.html

    Die Lepanto-Monstranz
    http://www.weltbild.de/3/15235682-1/buch/die-lepanto-monstranz-in-maria-de-victoria-in-ingolstadt.html#produktbeschreibung

  36. @ #39 Biloxi (14. Nov 2012 16:55)

    …und vergessen Sie nicht den Kopfstand…, oooooommmmmm 😉

  37. @ #30 Maethor (14. Nov 2012 15:53)
    Woher haben Sie das, daß er nicht zum Einsatz gekommen sei? Ein Link wäre nett.

    Markgraf Christian Ernst:

    „“…Bei der Befreiung Wiens von den Türken 1683 war er Teilnehmer der Entsatzarmee. Er brachte zahlreiche Trophäen mit, die noch bis ins 19. Jahrhundert in der Stadtkirche zu Bayreuth ausgestellt waren. Zur Verkündung seines Ruhmes ließ er sich auf einem Reiterbrunnen in einer absolutistischen Verherrlichung als Bezwinger der Türken darstellen.[2]…““ wikipedia

  38. Mich würde ja noch interessieren, ob während dieser Führung überhaupt Türken an­wesend waren, und falls ja, woran die Schloss­führerin jene Besu­cher, bei denen sie sich zu ent­schul­digen genö­tigt sah, als Tür­ken erkannt haben will. Immer­hin tun sich selbst die Profis in unse­rem Land, welche beruf­lich häufig mit der Natio­nali­täts­bestim­mung zu tun zu haben, immer äußerst schwer damit. Diese tip­pen meis­tens erst auf Süd­land™, und nicht Türkei. Falls nein, tippe ich mal auf all­mäh­lich ans Licht tre­tende Ge­sin­nungs­er­zie­hung aus Grün-Grün-Rot-Stutt­gart.

  39. @Kewil:
    Das kann nicht wahr sein diese Museumsführer da erzählen…

    Symbolisch getragen wird die Decke natürlich vom Harnisch des Markgrafen Baden-Baden.
    Das Deckenfresko zeigt die Aufnahme des Herkules in den Olymp, was wunderschön die Selbsteinschätzung Baden-Badens wiedergibt 🙂

    Die Türken tragen nichts – sie sind nur Gefangene die mit ihrem erniedrigenden Schicksal hadern. Die Decke fällt ihnen auf den Kopf!

    Wären sie „Träger“, dann hätte Türkenlouis sie ja sogar gebraucht. Hat er aber nicht.

  40. Bald schon wird das anders dargestellt werden:

    Die Türken als tragende Säulen unserer Gesellschaft, die das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben und heute dank ihrer unverzichtbaren Fachkenntnisse und ihrer arbeitsamen, hochgebildeten Jugend die deutschen Wirtschaftserfolge erst möglich machen, waren und sind unverzichtbares Fundament und Kulturträger dieses Landes.

    Daß sie unsere Renten und den Hochtechnologiestandort D sichern und obendrein noch sicherstellen, daß Deutschland nicht ausstirbt sei nur am Rande erwähnt.

  41. Natürlich, wir Christenmenschen sollen uns für alles und jedes bei den Moslems entschuldigen, auch dafür, daß es uns überhaupt gibt, daß wir nicht konvertieren, daß wir wissenschaftliche Errungenschaften und das Soziale Netz, von denen sie schmarotzen, hervorbrachten, wenn wir die Wahrheit sagen und uns verteidigen, statt abmetzeln zu lassen usw.

    Auch die Evangelen entschuldigen sich gerne bei Moslems. Sie sollten jenen auch dankbar sein, gell!
    Denn Fakt ist, wäre die Römisch Katholische Kirche durch den Kampf gegen die ständig einfallenden Osmanen nicht derart gebunden gewesen, hätte sie den Protestantismus kleingehauen.

    Martin Luther, Moslems und Waldenser
    http://www.journal-ethnologie.de/Deutsch/Aktuelle_Themen/Aktuelle_Themen_2007/Islam_und_Reformation/index.phtml

  42. Ich bin froh, dass die Moderation an verschiedenen Stellen eingegriffen hat, denn andernfalls müsste ich mich als Funktionär der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT für einige Kommentare hier schämen. Was soll das eigentlich?

    Deutschland und die Türkei sind traditionell Verbündete. Und faul sind die Türken als Volk bestimmt nicht. Es sind unsere eigenen Politiker, die bildungsferne Schichten auch aus der Türkei in unsere Sozialsysteme einwandern lassen. Diese Leute stellen NICHT den sozialen Standard der heutigen Türkei dar, wie ich mich auf einer Rundreise durch die Türkei selbst überzeugen konnte. Nur wandert der türkische Mittelstand halt nicht nach Deutschland aus, sondern nach USA oder Australien etc. Bei uns landet nur der Bodensatz, der es zu Hause nicht geschafft hat. Und daran sind unsere gleichgeschalteten Globalisierungsparteien schuld und niemand sonst.

    Im Übrigen sind weder die Kreuzzüge noch die Türkenkriege des 16. Jahrhunderts ein Maßstab für das Zusammenleben unserer beiden Völker. Es waren türkische Truppen unter der Anleitung preußischer Generalstabsoffiziere, die bei Gallipoli einen gewissen Winston Churchill in die Schranken verwiesen. Und es war die Türkei, die die jüdischen Professoren zur Zeit der Naziherrschaft aufnahm, um damit ihr eigenes Hochschulwesen aufzubauen.

    Solange die Türkei sich weiter auf dem Weg in den islamischen Gottesstaat befindet, werden wir die DITIB und ähnliche Organisationen in Deutschland zurückdrängen müssen, um unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen. Das sollte uns aber nicht daran hindern, die historisch gewachsenen Gemeinsamkeiten zwischen unseren Völkern zu bewahren.

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