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PI-Kommunikation mit Torsten Krauel (Welt)

[1]Torsten Krauel, Chefkommentator von Die Welt, Welt am Sonntag und Berliner Morgenpost, hatte am 24. Oktober in seinem Artikel „Braune Netzwerke [2]“ PI der „rechtsextremen Subkultur“ zugeordnet. Er unterstellte, dass PI „in den USA keineswegs nur auf neonazistische Sektierer Einfluss ausübt“. Auf diese absurde Darstellung reagierte kewil am gleichen Tag in unverblümter Art und Weise [3]. Ich habe per email den Kontakt zu Torsten Krauel gesucht, um herauszufinden, wie sich solch völlig realitätsfremde Meinungen bilden können. Den sich daraufhin entwickelnden Austausch hat er nun zur Veröffentlichung auf PI freigegeben.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier die Kommunikation, die einen Tag nach dem Erscheinen des Welt-Artikels begann:
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Stürzenberger 25. Oktober:

Sehr geehrter Herr Krauel,

gestern haben Sie bei Welt online den Artikel „Braune Netzwerke“ veröffentlicht.

Darin ist von “rechtsextremen Milieus” und “rechtsextremer Subkultur” die Rede. Sie erwähnen in diesem Zusammenhang auch den größten Internet-Politblog Europas „Politically Incorrect“ und behaupten, PI würde “in den USA keineswegs nur auf neonazistische Sektierer Einfluss ausüben”.

Ich bitte Sie hiermit um Belege für eine solche dreiste Unterstellung und Diffamierung.

Außerdem bitte ich Sie um die Möglichkeit zu einer Gegendarstellung bei Welt Online.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
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Krauel 25. Oktober:

Lieber Herr Stürzenberger,

danke für Ihre Mail. Zur Unterstellung: Ich habe nicht behauptet, PI sei neonazistisch. Dass PI eine über Neonazis hinausreichende Wirkung habe, ergibt sich ja auch schon aus Ihrer Einstufung als größtem Politblog Europas. Ich halte PI aber für rechtsextrem, gewiss. Das ist nicht dasselbe wie neonazistisch. Aber die internen Mails, die der Spiegel nach dem Breivik-Morden publiziert hat, geben mir keinen Anlass zu glauben, es handele sich bei PI um eine rechtskonservative Seite. Die Sprache in den Mails war extrem. Das gilt ebenso für so manche Artikel auf PI.

Zum Beispiel auch für die Gegendarstellung, die PI gestern zu mir selber gebracht hat. Ich bin zwar persönlich der Auffassung, dass die Welt groß genug ist für zwei Meinungen, auch was mich als Person betrifft. Wenn PI an solchen öffentlichen Beschimpfungen Freude hat, bitteschön. (Über „tumb“ könnte man sogar reden, obwohl in ganz andere Zusammenhang :-)). Wir leben in einem freien Land.

Das schließt aber auch die Freiheit anderer ein, sich über solche Artikel zu ärgern. Meine Chefs waren not amused. Ich glaube nicht, dass eine Gegendarstellung große Chancen hätte; im Grunde genommen hat kewil sie ja auch schon bei PI erschöpfend gebracht. Ich verzichte darauf, von PI deswegen eine Richtigstellung oder Gegendarstellung oder sonstwas zu fordern, und glaube, dabei sollten wir es dann bewenden lassen. Im Meinungswettstreit muss man eben die eine oder andere Harke aushalten können.

Mit freundlichen Grüßen.

Torsten Krauel
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Stürzenberger 26. Oktober:

Sehr geehrter Herr Krauel,

PI hat nichts, aber auch überhaupt nichts mit „rechtsextrem“ zu tun. Wir nehmen uns heraus, die Fakten über eine gewaltverherrlichende und tötungslegitimierende Ideologie, die sich das Mäntelchen einer Religion umgehängt hat, darzustellen.

Wenn alle Mainstream-Medien sich nicht trauen, dies ebenso offen zu tun, ist das eine Sache. Aber dann mit der Rechtsextremismuskeule gegen diejenigen zu schwingen, die die schlechte Botschaft überbringen, ist nicht nur unfair, sondern höchst unredlich.

Wenn Sie die auf kriminelle Weise erbeuteten internen PI-Kommunikationswege schon ansprechen: In den zehntausenden durchleuchteten emails und Skype-Konversationen wurde EIN EINZIGER Satz gefunden, der sich beanstanden lässt und auch im SPIEGEL dargestellt wurde. Dieser Satz hat aber überhaupt nichts mit „rechtsextrem“ zu tun und stammte darüber hinaus nicht von einem PI Autor, sondern von einem Mitarbeiter, der sich lediglich um Videobearbeitung kümmert.

Und ich kann Ihnen eines sagen: Wenn man sich täglich mit Enthauptungen, Gliedmaßenabhackungen, Steinigungen, Vergewaltigungen, Folterungen, Frauenmisshandlungen und anderen unangenehmen Dingen beschäftigen muss, die Angehörige der Religion des Friedens™ so alles Koran- und Prophetenkonform verrichten, dann muss man sich schon sehr beherrschen, das können Sie mir glauben.

Ich kenne einige Journalisten etablierter Medien, die würden auch gerne tabulos die Wahrheit und die Fakten über den Islam schreiben – sie sagten mir aber hinter vorgehaltener Hand, dass sie dann ihren Job verlieren würden.

Nun frage ich Sie, Herr Krauel: Sind Sie einfach nur uninformiert über den wahren Charakter des Islams oder legen Sie sich bei der „Welt“ auch diese Selbstzensur auf, um ja nicht aus dem kollektiven medialen „Islam bedeutet Frieden“-Geschwätz herauszufallen?

Haben Sie wie die meisten anderen Medienvertreter Angst, dass es dann eine „anti-muslimische“ Stimmung in Deutschland geben könnte, die an unselige Zeiten erinnern würde? Misstrauen Sie Ihrem eigenen Volk, so dass sie mit der ungeschminkten Wahrheit hinter dem Berg halten?

Ich bin ehrlich gespannt auf Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
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Krauel 31. Oktober:

Sehr geehrter Herr Stürzenberger,

natürlich sollen Sie eine Anwort erhalten, ich war nur die letzten Tage mit einem Gripperückfall beschäftigt und habe außer ein oder zwei Texten fürs Blatt nichts Wesentliches zustande gebracht.

Die rechtsextreme Haltung (wie erwähnt, ist das nicht mit neonazistisch gleichzusetzen) zeigt sich in der Weltsicht und der Sprache. Zur Weltsicht: Extremisten denken monokausal, monothematisch, angstgetrieben. Sie behaupten, die Mehrheit und die Wahrheit zu vertreten, und wer anderer Meinung ist als sie, ist entweder dumm, böswillig, oder gekauft. Wer nicht derselben Meinung ist wie Extremisten, dem wird gesagt, den „Hass“ der selbsternannten Mehrheit habe er sich selber zuzuschreiben. Alles das finde ich in Äußerungen auf PI und in Zuschriften der PI-Sympathisanten wieder.

Als ob die „Welt“-Mitarbeiter sich nicht mit Enthauptungen, Steinigungen etc beschäftigen würden. Als ob sie nicht das Treiben der Salafisten zum Thema machte. Als ob sie nicht das Schicksal Westergaards oder der 14-jährigen Pakistanerin etc im Auge hätte. Als ob wir nicht 9/11 als das einstuften, was es war – ein Monsterverbrechen einer durch den Islam motivierten Terrorgruppe, die die Weltherrschaft anstrebt und die wahrscheinlich größeren Einfluss hat, als manche es wahrhaben möchten. Der „Welt“-Chefredakteur war vor einigen Jahren das Ziel einer Messerattacke eines radikalisierten Moslems. Seitdem sind die Sicherheitsvorkehrungen bei uns noch einmal verschärft worden.

Ich verstehe, dass man Sorge haben kann, wenn sich scheinbar normale Menschen binnen Wochen zu religiös motivierten Killern wandeln. Aber ich teile die verallgemeinernde Folgerung nicht, die manche aus solchen Ereignissen ziehen – dass nämlich der Koran als solcher zwangsläufig eine solche Entwicklung verursache, und dass nur eine terroristische Verwirklichung des Islam die einzig denkbare und einzig logische sei. Ich halte eine solche Weltsicht für extremistisch.

Ich lebe umgeben von Moslems in Berlin, und ich versichere Ihnen, ich gehe nicht angstschlotternd durch die Straßen wie anscheinend so manche PI-ler. Ärger gibt es mit moslemischen Kriminellen genauso wie mit nichtmoslemischen. Mit nichtmoslemischen sogar mehr.

Die rechtsextreme Haltung blendet das alles aus. Jedes Verbrechen fanatischer Moslems wird zum einzig gültigen Ausdruck des Islam hochgejazzt. Die islamische Welt entwickele sich deterministisch zum al-Qaida-Kalifat. Das erinnert mich fatal an die mühselige einseitige, bewusst verächtliche Deutschen-Charakterisierung, die so oft in manchen Gegenden des Auslands anzutreffen ist. Dieser Artikel auf PI über den „Schönheitswettbewerb in Damaskus“ mit dem Schaf: Solche Hassausbrüche sind so betrüblich wie Angela Merkel als Nazi auf den Titelbildern mancher Magazine. Ihren Eindruck, nur ein einziger Satz der internen PI-Mails sei beanstandbar, teile ich nicht. Die klammheimliche Freude über ein neues „Musel“-Massaker, bevor dann Breivik als Täter offenkundig wurde, war abscheulich.

Wenn jemand aber PI kritisiert, dann bekommt man eine Flut empörter oder verächtlicher oder drohender Reaktionen. „Sparen Sie sich Ihre Worte für Ihr Schlusswort beim zweiten Nürnberger Tribunal“, oder „Sie beschissene Schreibhure“ – das sind Leute, die PI in Schutz nehmen, und solche Reaktionen sind typisch für eine extremistische Weltsicht. Wenn Sie sich in solcher Umgebung wohl fühlen – aber fühlen Sie sich mit solchen Mitstreitern wirklich wohl?

Nur eine einzige Gruppe jenseits des PI-Spektrums hat mir nach einem Kommentar Mails in ebensolchem Ton geschickt. Das waren islamistische Kreise aus Neu-Ulm, nach einem Kommentar über den Islamismus.

Mit freundlichen Grüßen

Torsten Krauel
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Stürzenberger 2. November:

Sehr geehrter Herr Krauel,

wenn wir in der öffentlichen Diskussion nicht zu den harten Fakten der islamischen Lehre vordringen, können wir auch nicht den Umfang der Bedrohung dieser in weiten Teilen totalitären politischen Ideologie beurteilen.

Hierbei geht es selbstverständlich nicht darum, eine feindliche Stimmung gegen Moslems zu erzeugen oder sie komplett unter Generalverdacht zu stellen, sondern über die öffentliche Aufklärung einen Gezeitenwechsel im Islam anzuschieben.

Der Islam ist und bleibt das oberste Integrationshindernis, das ist in allen europäischen Ländern zu beobachten, in denen sich moslemische Gegengesellschaften entwickeln.

Wenn wir eine Modernisierung erreichen, befreien wir die Moslems aus von den Fesseln dieser Ideologie, die zu Integrationsverweigerung und viel Leid führt, vor allem auch der Frauen.

Und es ist geradezu bezeichnend, wie schwer sich alle Medien der europäischen Länder damit tun, die ungeschminkten Fakten über die islamische Lehre zu diskutieren.

Es gibt übergreifend ein Kartell des Beschönigens, Vertuschens und Verschweigens. Aus den verschiedensten Gründen: Angst vor Terror und Rache, übergroßes „Toleranz“-Verständnis, gewünschte Vermeidung der Konfliktschürung in den Gegengesellschaften und die Befürchtung von diplomatischen Verwicklungen mit der arabischen Welt, die finanziell bereits tief in Europa verwurzelt ist.

Glauben Sie mir: Ich habe mich seit 9/11 ausführlich mit den islamischen Schriften und der Biographie des Propheten Mohammed beschäftigt. Jeder moslemische Terrorist findet dort jede Rechtfertigung für seinen Djihad.

Doch darüber darf man nicht öffentlich reden, und die Medien vermeiden es, auch nur annähernd in diese Richtung zu berichten.

Ich frage Sie, Herr Krauel: Haben Sie sich einmal in diese hochbedenklichen Schriften eingelesen, die im Unterschied zur Bibel in Befehlsform zeitlos gültig sind? Kennen Sie den Inhalt all dieser Anordnungen, die Mohammed als zeitlos gültiges Vorbild seinen Gläubigen hinterließ?

Was beleidigende und extreme Reaktionen von manchen PI-Lesern anbelangt: Sie können hiervon nicht auf den Charakter des größten europäischen Polit-Internetblogs und seinem Autorenteam schließen. Wir sind nicht für jeden einzelnen Leser verantwortlich. Im Internet tummelt sich viel. Wir sind bemüht – trotz hauptberuflicher Inanspruchnahme – viel Zeit aufzubringen, um den PI-Kommentarbereich „sauber“ zu halten.

Und eine „klammheimliche Freude“ war im internen PI-Skype-Chat nicht zu finden. Es wurde lediglich vermutet, dass an diesem Freitag ein Imam möglicherweise eine „giftige Predigt“ gehalten haben könnte und es absolut im Bereich des Möglichen sei, dass dies ein weiterer der insgesamt rund 20.000 Anschläge seit 9/11 gewesen sein könnte.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
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Krauel 2. November:

Sehr geehrter Herr Stürzenberger,

das bleibt Ihnen ja alles unbenommen, wir sind ein freies Land. Zum freien Land gehört ebenso, dass ich den Charakter von PI anders empfinde, als Sie es tun. Die Suada des Autors „kewil“ über mich wird (ebenso wie der Damaskus-Schönheitswettbewerb und einiges andere mehr) vom PI-Betreiber geprüft, online gestellt und bleibt da stehen. Das heißt, die PI-Betreiber billigen solche unkontrollierten Ausbrüche als eine in ihren Augen normale Reaktion und zutreffende Meinungsäußerung.

Die PI-Betreiber haben Glück, dass ich ein sehr weites Verständnis von Meinungsfreiheit habe und die herzliche Würdigung in der Tat als Debattenbeitrag ansehe. Jemand anderes an meiner Stelle hätte wahrscheinlich eine Beleidigungsklage und, unter Verweis auf die Zugriffszahlen bei PI, eine Schmerzensgeldforderung in beträchtlicher Höhe eingereicht – und sei es nur deswegen, um PI in den finanziellen Ruin zu treiben. Das ist mir von manchen Seiten so nahegelegt worden, auch von juristischer. Ich habe abgelehnt; für mich läuft der „kewil“-Beitrag unter Meinungsfreiheit.

Aber natürlich hat der Beitrag meinen Eindruck verstärkt, dass bei PI selber, und eben nicht nur bei manchen seiner Leser, die politischen und moralischen Sicherungen locker sitzen.

Dazu passt die permanente Selbststilisierung der PI-Seite als einziger Künderin der Wahrheit über den Islam. Selbstverständlich lesen entgegen Ihrer Feststellung auch andere Menschen als die PI-Autoren den Koran mitsamt den daraus abgeleiteten Hasspamphleten; nur ziehen wir andere Schlüsse daraus. Damit freilich, mit anderen Schlüssen, hat PI ein Problem. PI lässt wenig Zweifel daran, dass es andere Auffassungen als die eigene über den Islam nicht duldet.

Ich kann PI dabei nicht helfen. Aber ich erwarte, dass es Menschen wie mich nicht pauschal in eine Ecke stellt, nur weil wir eine andere Meinung haben. Die permanente Unterstellung, alle Nicht-PI-Anhänger seien zu dumm oder zu weich oder zu nachgiebig, ist und bleibt für mich ein Indiz für Extremismus.

Nach 9/11 hat George W. Bush als erstes zwei Dinge angeordnet. Zum einen: Die Attentäter und ihre Hintermänner und Sympathisanten werden bis ins letzte Loch verfolgt. Zum anderen: Beim Gedenkgottesdienst wird zwingend auch ein Imam als Redner eingeladen. Denn der Antiterror-Kampf gilt nicht „dem“ Islam, sondern Terroristen, die den Islam missbrauchen. Bush hat die gesamte Amtszeit lang mit den amerikanischen Imams Kontakt gehalten, öffentlich und unterderhand. Es gibt eine schöne Schilderung, wie Grover Norquist, einer der geheimen Kontaktleute, eine Imam-Delegation in seinem Bürotrakt empfängt und ein ausgesprochen islamkritischer Mieter auf derselben Etage fast aus den Schuhen kippt, als er die Imams bei Norquist in der Tür verschwinden sieht.

Bush handelte so, wie ich es als angemessen empfinde. Und der Islamkritiker auf Norquists Etage hat zwar in diversen Medien hart gegen den Islam als Ideologie argumentiert, aber eines hat er nicht getan – von „Museln“ zu sprechen oder Moslems mit Schafen gleichzustellen oder Menschen mit anderer Meinung öffentlich als Person fertigzumachen.

Apropos Musel – die „giftige Predigt“ in dem Skype wurde, wenn ich das richtig gelesen habe, in einer Sprache zur Kenntnis genommen, die erwartungsvolle Häme durchschimmern ließ – mitsamt der Hoffnung, dass die tumben Islamfreunde in Europa mal wieder so richtig gezeigt bekämen, was der Islam in Wahrheit sei. Eine solche Haltung unterscheidet PI und mich auch. Selbstverständlich habe ich anfangs vermutet, es könne sich um einen al-Qaida-Angriff gehandelt haben. Aber ohne diese Genugtuung, die in den Skype-Zeilen aufschien, und die auch in vielen anderen PI-Meldungen über Untaten von Moslems aufklingt.

Na gut, ich glaube, Sie und ich werden uns nicht einigen. Das ist ja auch nicht notwendig. Es reicht, wenn man sich gegenseitig seine Meinung belässt, und hin und wieder wegen solcher Meinung einen groben Keil schwingt. Das darf PI mit Blick auf mich genauso wie umgekehrt, und das, so viel eint Sie und mich, gehört zu einem freien Land.

Mit freundlichen Grüßen,

Torsten Krauel
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Stürzenberger 14. November:

Sehr geehrter Herr Krauel,

wir beide haben uns jetzt ziemlich umfassend ausgetauscht und es sind beide Standpunkte klar geworden. Was halten Sie davon, wenn wir die Konversation auf PI veröffentlichen, um so die Kommunikation zwischen Mainstream-Medium und Internet-Blog darzustellen, was eventuell zu einem weiteren Austausch in Zukunft führen könnte?

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
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Krauel 22. November:

Sehr geehrter Herr Stürzenberger,

Sorry, die Mail habe ich übersehen. Nein, ich habe nichts gegen eine Veröffentlichung.

Mit freundlichen Grüßen,

Torsten Krauel
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Stürzenberger 23. November:

Sehr geehrter Herr Krauel,

vielen Dank für Ihr Einverständnis. Vielleicht kommen wir ja durch den kommunikativen Austausch dem Kern des Problems, wegen dem wir Islamkritiker uns ernste Sorgen machen, etwas näher.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
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Krauel 26. November:

Sehr geehrter Her Stürzenberger,

Klar, kommunizieren ist besser als mit Tintenpatronen aufeinander zu schießen.

Das Problem als solches ist aber, glaube ich, nicht strittig. Strittig ist die Dimension des Problems, und die Art seiner Thematisierung. Dass es eine bürgerliche Feigheit der Mitte vor manchen Realitäten gibt, ist so betrüblich wie wahr. Das erlebt man seit Jahren bei der Frage, ob die Kriminalität aus Einwandererkreisen oder südosteuropäischen Großfamilien ein eigenes statistisches und politisches Thema sein dürfen oder nicht. Ebenso erlebt man es heute bei Kreisen, die Kulturtoleranz einfordern, aber zu den Entstehungsbedingungen von „Ehrenmorden“ keine Antwort des Grundgesetzes parat haben.

Aber es gibt auch eine Stärke der Gelassenheit, des Maßes und der Mitte, und der Einzelfallprüfung. Vor 80 Jahren waren DVP, SPD und KPD gegen die Nazis, vor 40 Jahren Demokraten, „Aktion Widerstand“ und KPD/ML gegen Honecker. Die Kritik war berechtigt, aber nicht jeder dieser Kritiker konnte beanspruchen, den Ton zu treffen, der Wehrhaftigkeit mit Gelassenheit verbunden hätte. Wohin sich heute die Islamismuskritik entwickelt, ist die Frage. Breivik, Lewis, Merkel, Özdemir? Das Spektrum der Möglichkeiten ist weit.

Mit freundlichen Grüßen,

Torsten Krauel
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Soweit dieser email-Austausch. Die Bewertung bleibt nun dem geneigten Leser im Kommentarbereich vorbehalten.

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Erstes deutschlandweites „Identitären“-Treffen

geschrieben von Gastbeitrag am in Counter-Jihad,Deutschland | 44 Kommentare

[4]Samstag 1. Dezember 2012, Showdown in Frankfurt am Main. Das erste deutschlandweite Treffen der Identitären Bewegung. Über 50 Identitäre aus dem ganzen Land und auch Vertreter der österreichischen und italienischen Identitären waren angereist. Ziel war es, den Sprung vom PC in die Realität zu schaffen, mit klaren Strukturen, Aufgaben und Ortsverbänden, um den massenhaften Zustrom an Sympathisanten erfolgreich leiten zu können.

(Von Florian Hoffman, IB)

Das Problem der Islamisierung ist auch im Identitätsverlust der Deutschen durch den Auschwitzzeigefinger zu suchen. Dass der Islam und auch andere fremde Kulturen hier eine solche Macht gewinnen konnten, dass sie teilweise über uns bestimmen können, ist darin begründet, dass die Deutschen aus ihrer Identitätslosigkeit heraus, verbunden mit der konsequenten moralischen Unterdrückung der Identitätswiederherstellung, sich fremden Kulturen anbiedern und Patchwork-Identitäten, die ja nur Pseudoidentitäten sind, ausbilden, um den eigenen Identitätsverlust zu kompensieren. Dies zeigt uns, dass der Wille zur Identitätsbildung an sich da ist. Identitäre Bewegung heißt also, die Identitätsfindung in Bewegung zu bringen. Identitäre Bewegung heißt, den Mitmenschen als Vorbild voranzugehen, ihnen die Vorzüge unserer Kultur schmackhaft zu machen, sie für all das zu begeistern, was unsere Kultur hervorgebracht hat.

Die IB ist keine Eintagsfliege, keine Modewelle und kein flüchtiges, virales Internetphänomen. Wir sind eine organisierte, handlungs- und kampagnenfähige Gemeinschaft mit europaweiten Kontakten, klaren Ideen und scharfen Zielsetzungen. In diesem Moment laufen im ganzen Land fieberhafte Vorbereitungen und Vernetzungen für kommende Aktionen. Der identitäre Aufbruch in Deutschland hat gerade erst begonnen!

Video:

Links:

» facebook.com/identitaer [5]
» identitaere-bewegung.de [6]
» Kontakt: kontakt@identitaere-bewegung.de [7]
» FR: Nicht rechts, nicht links, identitär [8]

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Türke nennt Beamte ‚Nazis‘ und ‚Scheißdeutsche‘

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Multikulti,Political Correctness,Siedlungspolitik | 76 Kommentare

[9]Ein 46-jähriger türkischer Bäcker hat zwei Lebensmittelkontrolleure des Landratsamtes, die seine Bäckerei in Freilassing wegen „ekelerregender Zustände“ in dessen Backstube schließen wollten, als „Nazis“ und „Scheißdeutsche“ beschimpft. Der vorbestrafte Mann brach darauf die versiegelte Backstube wieder auf und arbeitete dort weiter. Obwohl sich der Türke auch vor Gericht weiterhin uneinsichtig gezeigt hatte, kam er einmal mehr mit einer Bewährungsstrafe davon.

Der Freilassinger Anzeiger vom 5.12. berichtet:

[…]

Die Polizei hatte den Lebensmittelkontrolleuren beim Landratsamt empfohlen, bei der Freilassinger Bäckerei vorbeizuschauen, was zwei Beamte am 4. Mai dieses Jahres dann auch taten. Was sie vorfanden, schilderte einer der beiden im Zeugenstand: „Überall Schimmel und Dreck, so etwas haben wir noch nie gesehen.“ Auch der „Personalraum“ war von „Elend geprägt, es hat gestunken, Schlaaz an Wasserhahn und Schlauch“.

Allein in der Backstube stellte man 23 Mängel fest, ergänzte Richter Thomas Hippler. „Man muss schon gut beinander sein, um die Bilder ohne Schäden anzuschauen.“

Man habe dem Mann die weitere Produktion untersagt und ihn aufgefordert, die Waren zu vernichten, berichtete der Kontrolleur. Nachdem man die Türe versiegelt hatte, seien sie als „Nazis“ beschimpft worden, als „Scheißdeutsche“, die allein deswegen gegen ihn vorgingen, weil er Ausländer sei.

Der 39-jährige Polizeibeamte, der hinzugerufen worden war, berichtete von „aggressiver Stimmung“. Nachdem die Backstube um die Mittagszeit versiegelt worden war, habe er wenige Stunden später erneut nachgeschaut. „Der Angeklagte hat mit einem Asylbewerber wieder Brötchen gebacken und einen frischen Teig angerührt.“ Worauf man ihn zur Dienststelle mitgenommen habe und die Türe der Bäckerei versperrte.

Der Polizeibeamte war hernach nochmal zusammen mit dem Lebensmittelkontrolleur am Ort des Geschehens und stellte dabei fest, dass die vormals mit Brötchen bestückten Bleche leer waren. In Verdacht, verantwortlich für die Auslieferung der Waren zu sein, geriet der 43-jährige Bruder des Mannes. Ihn hatte man daraufhin aufgefordert, die beiden Lieferwagen der Bäckerei zurückzurufen. Nur in einem der beiden Autos konnten noch Bosnasemmeln und Fladenbrot gefunden werden, so der Polizeibeamte. Diese landeten schließlich bei einem Pferdebesitzer, der sie geschreddert an seine Tiere verfütterte.

Thomas Hippler erinnerte den 56-jährigen angelernten Bäcker an ein früheres Verfahren, wo er mit insgesamt 30 Illegalen gearbeitet habe und zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war, die erst im April 2014 abgelaufen wäre. Der Richter warnte den Mann aber auch wegen einer anderen Sache: „Wenn Sie glauben, hier Ihre türkischen Moralvorstellungen verwirklichen zu können und nur mehr die kleinste Kleinigkeit gegen eine ihrer Töchter unternehmen, dann verstehen wir keinen Spaß mehr.“ Er habe doch gar nichts gemacht, ließ der Mann von der Dolmetscherin übersetzen.

Seine Verteidigerin, Rechtsanwältin Fatma Özdemir, bat den Richter, türkische Moralvorstellungen außer acht zu lassen. Allein die Formulierung sei negativ behaftet und ihr der Fall gänzlich unbekannt.

Ihr Mandant sei zu dieser Zeit extrem unter Druck gewesen, versuchte die Anwältin eine Erklärung. Das Siegel aufgebrochen habe er nur, um „alles wieder in Ordnung zu bringen“. Es sei keine „kriminelle Energie“ gewesen.

Halbwegs in Ordnung sei es dann zehn Tage später gewesen, berichtete der Kontrolleur. „Es gab noch Mängel, aber die Hygiene hat soweit gepasst.“ Trotzdem werde ihr Mandant den Betrieb schließen müssen, weil viele Kunden wegblieben“, so Fatma Özdemir. Sie bat um eine „milde Strafe“ für den Mann.

Gar nicht milde gestimmt war der Staatsanwalt, dessen Name aus gegebenem Anlass nicht abgedruckt werden kann. „Schlimmer kann man eigentlich nicht beleidigen, als jemanden in die rassistische Ecke zu stellen.“ Er vermisse ein Unrechtsbewusstsein beim Angeklagten. Zudem stehe der unter offener und einschlägiger Bewährung. Er forderte ein Jahr Freiheitsstrafe – ohne Bewährung.

Die wollte ihm Richter Hippler „unter Zurückstellung von Bedenken“ nochmals einräumen. Er entschied wegen Beleidigung, Siegel-und Verstrickungsbruch – auf eine neunmonatige Strafe, ausgesetzt auf drei Jahre. Dazu hat der Bäcker 1.500 Euro an die Kinderkrebshilfe zu zahlen. „Das ist die letzte Bewährung“, warnte Hippler den Türken. Derzeit laufen drei weitere Verfahren gegen den Mann. Ob er also auf freiem Fuß bleiben wird, scheint ungewiss. Bei dem Kontrolleur hat sich der Mann im Gerichtssaal entschuldigt.

Rechtsanwalt Franz Tradier forderte Freispruch für den 43-jährigen Bruder. „Er hat mit dem Ganzen eigentlich nichts zu tun.“ Zudem hätte der mit seiner lädierten Schulter die Brotkörbe gar nicht ausliefern können. Hippler folgte diesem Antrag. „Im Zweifel ist er freizusprechen.“

Zwei Mitarbeiter der Lebensmittelkontrolle teilten der Heimatzeitung am Rande der Verhandlung mit, dass schwarze Schafe seit 1. September bayernweit im Internet zu finden wären. Möglicherweise werde in Kürze auch der Freilassinger Bäcker dort stehen.

Die Adresse: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Oberschleißheim. Unter dem Stichwort Lebensmittel findet sich eine Liste der Verstöße nach dem Lebensmittelrecht. Aus dem Landkreis Berchtesgadener Land ist bislang ein Gastronomiebetrieb eingetragen, ein Traunsteiner Eintrag findet sich nicht.

Nicht auszudenken, wie das Urteil ausgefallen wäre, wenn es sich nicht um einen Türken gehandelt hätte…

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Wilders: „Das ist ein Marokkanerproblem!“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti,Niederlande | 144 Kommentare

Jetzt hat sich auch der niederländische PVV-Vorsitzende Geert Wilders zum Fall des totgeprügelten Linienrichters Richard Nieuwenhuizen geäußert. Wilders kritisiert, dass man in der Öffentlichkeit über ein „Fußballproblem“ spricht, während man das wahre Problem, nämlich das Marokkanerproblem [10], nicht nennt. Marokkanerprobleme äußerten sich nicht nur beim Fußball, sondern täglich auf den Straßen, in den Schulen, in den Geschäften usw., so Wilders. Die PVV wird dazu am Donnerstag eine Parlamentsdebatte beantragen. Unabhängig davon wurde bekannt, dass die Stadt Amsterdam ab Januar sogenannte „Abschaum-Dörfer“ [11] für Unruhestifter und Gewalttäter errichten will.

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Bonn: Salafist rastet aus und schlägt Behinderte

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dschihad,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 87 Kommentare

[12]Ein Bonner Vertreter der wahren Religion steht wegen zwei Vorfällen vor Gericht. Schon bei der Demo in Bad-Godesberg (Foto) fanden Beamte bei ihm eine Schleuder und 107 Stahlkugeln.

Der Bonner General-Anzeiger [13] berichtet heute:

Eine Äußerung über ein „Batman“-Spielzeug in einem Supermarkt in Tannenbusch hatte für eine gehbehinderte 41-Jährige schmerzhafte Folgen. Ein 24 Jahre alter Konvertit, der ihren Spruch gehört und auf seine voll verschleierte Frau bezog, rastete aus. Am 26. September hatte der arbeitslose Bonner der Frau, die mit einem Rollator unterwegs war, zunächst eine so heftige Ohrfeige verpasst, dass sie gestürzt war. Neben einer Halsverletzung hatte die 41-Jährige mehrere Prellungen erlitten.

Dann hatte der Salafist, der sich gestern vor dem Amtsgericht verantworten musste, die Frau auf übelste Art und Weise beleidigt und erklärt, dass es ihm vollkommen egal sei, dass sie behindert sei. Er würde sie auch schlagen, wenn sie im Rollstuhl säße. Zudem hatte er der 41-Jährigen damit gedroht, sie „aufzuschlitzen“.

Vor dem Strafrichter hatte die Frau geschildert, wie sie damals mit ihrer Tochter aus der Spielzeugabteilung gekommen war und sie gefragt hatte: „Hast du den Scheiß von Batman gesehen?“ Als der 24-Jährige auf sie zugekommen sei, habe sie sofort klargestellt, dass sie das Spielzeug und nicht dessen verschleierte Frau gemeint habe.

Für die Tat wurde der bislang nicht vorbestrafte 24-Jährige, der sich jetzt bei der Mutter und ihrer Tochter entschuldigt hatte, gestern wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Bedrohung verurteilt. In dem Prozess ging es allerdings auch um einen zweiten Vorfall, bei dem sich der Bonner eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz schuldig gemacht hatte.

Bei der Demonstration von Muslimen vor der König-Fahad-Akademie in Bad Godesberg gegen eine Kundgebung der rechten Partei Pro NRW am 5. Mai dieses Jahres war der Konvertit kontrolliert worden. Dabei hatten Beamte bei ihm eine Schleuder und 107 etwa erbsengroße Stahlkugeln entdeckt und sichergestellt.

Bei der Demonstration in Lannesdorf waren Steine geflogen und hatte ein 26 Jahre alter Salafist mehrere Polizisten mit einem Messer angegriffen und zwei Beamte an den Oberschenkeln schwer verletzt. Im Oktober war der aus Hessen stammende Salafist vom Landgericht wegen gefährlicher Körperverletzung zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Ähnlich wie der Messerstecher zeigte auch der Bonner keine Reue für sein Verhalten während der Demonstration. Er hatte angegeben, dass er mit den Stahlkugeln nicht auf die Polizisten, sondern auf die Teilnehmer der Kundgebung habe schießen wollen. Er muss nun für beide Taten eine Geldstrafe von 1200 Euro (120 Tagessätze à 10 Euro) zahlen.

Merke: Der Islam ist eine friedliche, tolerante und barmherzige Religion. Wer etwas anderes behauptet, ist ein rechtextremer Rassist!

(Spürnasen: Verena, Martin S.)

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NRW: Türke sticht auf Ehefrau und Kinder ein

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 70 Kommentare

[14]Im nordrhein-westfälischen Hattingen hat ein türkischer Vater seine Ehefrau und seine drei Kinder mit dem Messer schwer bzw. lebensgefährlich verletzt.

BILD [15] berichtet:

Am späten Dienstagabend, gegen 23.10 Uhr, hören Anwohner in dem Mehrfamilienhaus lauten Streit aus der Wohnung im 1. Stock, in der die fünfköpfige Familie lebt. „Es war saulaut, dann schepperte irgendwas“, sagt ein Mieter gegenüber BILD.

Kurz darauf geht bei der Polizei ein Notruf ein – aus einer Nachbarwohnung: „Es ist etwas Schreckliches passiert, es gibt überall Blut!“. Eines der verletzten Familienmitglieder, offenbar der Sohn, hatte sich zu Nachbarn geschleppt, um Hilfe zu holen.

Kurz darauf trifft die Polizei am Tatort ein, findet die Opfer. Der 44-jährigen Frau hat der Vater in den Bauch gestochen, einer der Töchter (21) in die Aorta, der anderen (20) direkt ins Herz.

Der genaue Tathergang wird derzeit noch rekonstruiert. Doch klar ist: Der Sohn (17) setzte sich gegen den rasenden Angreifer zur Wehr, verletzte ihn.

Alle Familienmitglieder wurden in umliegende Krankenhäuser in Hattingen und Bochum gebracht. Die Opfer sind noch nicht vernehmungsfähig.

Warum der 37-Jährige plötzlich zum Messer griff, ist unklar. Bisher habe er sich noch nicht geäußert, sagte ein Polizeisprecher. Er steht im Krankenhaus unter Polizeibewachung, soll am Donnerstag dem Haftrichter in Hattingen vorgeführt werden.

Mittlerweile erfährt man fast täglich von solchen „Familiendramen“. Wie lange müssen wir unsere Kultur noch durch diese Unkultur bereichern lassen?

(Spürnase: Pythogoreer)

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Migranten-Fußball – als die FAZ noch die Wahrheit schreiben durfte

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 92 Kommentare

Im Zusammenhang mit dem von Marokkanern totgeschlagenen Linienrichter in Holland schickte uns ein Leser einen Hinweis auf einen FAZ-Artikel von 2008, als sie noch die Wahrheit schreiben durfte:

Je schwerer der Straftatbestand, desto häufiger Migrationshintergrund

Eine Auswertung von rund 4000 Fällen vor Sport- und Schiedsgerichten hat ergeben, dass Zweidrittel aller verhandelten Spielabbrüche von Spielern mit Migrationshintergrund verursacht wurden. Es handelt sich dabei vorwiegend um Spieler mit türkischem oder kurdischem Hintergrund. Während bei den Deutschen die Opfer am häufigsten Spieler sind, attackieren Spieler mit Migrationshintergrund vor allem den Schiedsrichter.

Es gibt auch einen gravierenden Unterschied zwischen den Vergehen auf dem Fußballplatz. Tatbestände wie „Rohes Spiel“, „Tätlichkeiten mit und ohne Verletzungen“ und „Bedrohung“ werden deutlich stärker von Spielern mit Migrationshintergrund begangen. „Um es noch deutlicher zu sagen, je schwerwiegender der Straftatbestand, desto häufiger sind Spieler mit Migrationshintergrund beteiligt“, schreibt Pilz in seiner Stellungnahme an den Ausschuss.

(Hier der ganze Artikel. [16] Dank für Tipp an Micky!)

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„Scharf links“ schießt scharf gegen Idriz

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 69 Kommentare

[17]Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Der Blog „scharf links“ hat am 1. Dezember einen gepfefferten Artikel gegen Imam Idriz veröffentlicht, der in dieser Form auch auf PI hätte erscheinen können. Anlaß war ein Auftritt des in ganz Bayern zu den üblichen DiaLÜG „Dialog“-Veranstaltungen herumgereichten Imams in der Erlanger Hugenottenkirche. Seine Aussage, die Macher des Mohammed-Films seien „wertlose“ Menschen, stieß bei den Linken offensichtlich auf wenig Verständnis. Sie thematisierten auch die judenhassenden Waffen-SS-Vorbilder von Idriz und seine Ausbildung bei einem islamistischen Institut.

(Von Michael Stürzenberger)

Unter dem Titel “ Kein Podium für Nazi-Imame und Judenhasser in Erlangen [18]“ lesen wir hocherfreut dieses Statement:

Wir sind der Überzeugung, die Toleranz von Stadt und Bürgerschaft Erlangens ist mit den Besuchen des Imam Idriz überstrapaziert. Keinesfalls sollte ihm mehr ein Podium geboten werden, die religiösen Gemeinden sind ebenso wie die Politik aufgefordert, ihm keine Bühne mehr zu bieten.

Der gesamte Artikel mit seinen diversen Links ist absolut lesenswert. Ob sich da ein Riss in der bisher so homogenen linken Solidaritätsfront zu Idriz bildet? Der gesunde Menschenverstand könnte sich schließlich ja irgendwann auch einmal dort durchsetzen.

Währenddessen wird die Propaganda-Offensive mit Idriz unverdrossen weiter fortgesetzt. Bei der Kollaboration mit dem Islam zeichnet sich vor allem die Evangelische Kirche durch besondere Einsatzfreude aus. Am 21. Januar darf sich der Lügen-Imam zusammen mit der TAZ-Journalistin Kübra Gümüsay und dem Soziologen Prof. Dr. Andreas Zick von der Uni Bielefeld ausheulen, wie schlimm die Rechtspopulisten doch gegen den Islam hetzen. Die Veranstaltung steht unter dem bezeichnenden Titel: „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bei Rechtsextremisten und Rechtspopulisten [19]“, präsentiert von der Evangelischen Stadtakademie, veranstaltet von der Münchner „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ und beschirmherrt vom „München ist bunt“-OB Ude. Als Veranstaltungsort fungiert der Große Sitzungssaal im Neuen Rathaus – drunter macht man es offensichtlich nicht. Die Koalition der Münchner Vereinigten Islamophilen macht Dampf.

An alle Islamkritiker in Bayern: Man darf sich anmelden. Wir dürfen gespannt sein, ob die Veranstalter so souverän sind, sachlich fundierte Kritik zuzulassen, oder ob die Zensurschere wie üblich DDR-mäßig zuschlägt.

(Spürnase: Hermann Braun)

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Bettina Röhl: Euro gefährdet Grundgesetz

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro | 27 Kommentare

Nach dem jüngsten Griechenland-Rettungsbeschluss vom vorvergangenen Montag stand zu erwarten, dass Merkel und Schäuble auch das letzte Tor der Vernunft und der Verfassung unbrauchbar machen würden: In geradezu atemberaubender Geschwindigkeit verkündeten Schäuble und Merkel quasi Stunden später, dass ein Schuldenerlass zu Gunsten Griechenlands nun doch – zunächst noch unter Bedingungen, die allerdings das Papier, auf das sie gedruckt werden, nicht wert sein werden – in ein oder zwei Jahren realistisch in Betracht käme. (Fortsetzung bei WiWo [20] hier!)

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Warum zahlen wir eigentlich noch Steuern?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 66 Kommentare

Auf diese Frage kam heute morgen Mike Adams im Kopp-Verlag [21] – mit einer etwas dubiosen Antwort übrigens. Seine Frage ist aber interessant. In der Tat, die Steuern werden laufend erhöht, und die Schulden werden trotzdem noch größer. Von den Parteien werden im Sekundentakt neue politische Wohltaten ohne Berücksichtigung der Kassenlage gefordert. So will Gysi (SED-Linke) gerade die Strompreiserhöhungen staatlicherseits kippen und für Arme irgendwie subventionieren. Und bekanntlich zahlen wir Geld, das wir gar nicht haben, an Griechenland & Konsorten, die auch nichts haben.  Wir leben schon lange vom Gelddrucken.

Ohne zwei Billionen Schulden – mit den Krediten für die Euro-EUdSSR sind es drei Billionen – gäbe es in diesem Land vieles nicht. Darum die Frage: Kommt es auf das bißchen Einkommensteuer überhaupt noch an? Könnten wir nicht einfach die Druckerpressen von 1000 Umdrehungen pro Minute auf 2000 und höher stellen, und das Problem ist gelöst? Kommentare willkommen!

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Tagesspiegel nennt marokkanische Täter

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Niederlande | 139 Kommentare

Während die anderen Blätter ihre Kommentarbereiche längst geschlossen haben und der Spiegel, das Pseudo-Nachrichtenorgan, von Anfang an keinen Kommentar zu den drei „Jugendlichen“ zuließ, die einen Linienrichter in Holland mit ihren Stollenschuhen totgetreten haben, schreibt der Tagesspiegel nicht nur, daß es sich bei den Tätern um junge Marokkaner handelt, sondern er berichtet noch mehr über die marokkanischen Einwanderer in den Niederlanden: 

Dass es sich bei den festgenommenen Schlägern laut „Algemeen Dagblad“ um drei Marokkaner handelt, macht den Fall nicht unbedingt leichter. Nach einem Bericht des Innenministeriums vom November 2011 wurden 40 Prozent aller marokkanischen Einwanderer im Alter zwischen 12 und 24 Jahren innerhalb der letzten fünf Jahre wegen Verbrechen in den Niederlanden verhaftet, verurteilt oder angeklagt. In Stadtvierteln mit mehrheitlich marokkanischstämmigen Einwohnern erreiche die Jugendkriminalität bereits 50 Prozent. Es stand schon mal besser um das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen.

Und weiter unten noch eine zutreffende [22] Beobachtung:

Unaufhaltsam schwindet der Respekt vor Schiedsrichtern. Das ist so überraschend nicht in einer Gesellschaft, die Polizisten oft nur noch den Status von Kasperlefiguren in Förster-Uniformen zubilligt.

Genau da liegt nämlich oft des Pudels Kern. Was die Niederlande angeht, sind die größten Einwanderungsgruppen, nach den Leuten aus den ehemaligen Kolonien wie Indonesien und Surinam, aus Marokko und der Türkei. Auch der Mörder Theo van Goghs stammte aus Marokko.

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