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Köln: Ausländische Extremisten willkommen

[1]PI berichtete heute [2], wie der ehemalige bayerische Innenminister Günther Beckstein bei einer Veranstaltung in der Universität Bremen von Linksextremisten niedergebrüllt wurde. Sie wollten es nicht dulden, dass Beckstein reden darf. Ortswechsel: In der Stadthalle in Köln-Mülheim fand am 24. November 2012 unter dem Label „Kulturveranstaltung Deutsch-Türkischer Kulturverein“ [3] eine Versammlung von ausländischen Extremisten statt. Auf dem Plakat, das auf einer Litfasssäule vor der Kalker Post klebt (Vergrößerung s.u.), ist zu erkennen, dass es sich um Sozialisten – Marxisten – Leninisten – auf jeden Fall aber um Kommunisten handelt. Vermutlich hat es auch mit dem Konflikt zwischen Kurden und Türken zu tun.

Bei dieser Veranstaltung gab es – das darf man als absolut sicher annehmen – keine Proteste von unseren Linken. Ist ja klar – es handelte sich dabei um Gesinnungsgenossen.

Was aber bewegt diejenigen, die über die Vermietung der Köln-Mülheimer Stadthalle zu entscheiden haben, dazu, solche Veranstaltungen zuzulassen, die sich gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung wenden? Ist es wirklich notwendig, dass wir allen möglichen ausländischen Extremisten hier bei uns Gelegenheit geben, sich zu manifestieren?

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Im Gegenzug dazu kann man jede Wette darauf abschließen, daß es einer deutschen einheimischen Oppositionspartei nicht möglich wäre, in der Mülheimer Stadthalle eine Versammlung abzuhalten. Zum einen käme schon gar kein Mietvertrag zustande – und falls doch, würden die Linksextremisten vor der Mülheimer Stadthalle so randalieren, dass ein Riesenaufgebot an Polizei nötig wäre. Eine Ratsfraktion im Kölner Rathaus muss sich regelmäßig einen Raum vor Gericht einklagen, wenn sie eine Versammlung abhalten will.

Mit anderen Worten: In Köln wird grundgesetztreuen Einheimischen versagt, was ausländischen Extremisten gestattet wird. Verkehrte Welt!

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Schwedendemokraten sollen vergast werden

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Skandinavien | 43 Kommentare

Der Kampf gegen Rechts in Schweden nimmt immer drastischere Formen an. Nadchdem bereits der schwedische Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt erklärte, dass die Masseneinwanderung eine Strafe für die Wähler der rechtskonservativen Schwedendemokraten [5] ist, veröffentlichte diese Woche eine sozialdemokratische Zeitung einen schockierenden Leitartikel [6], wo der Parteivorsitzende der Schwedendemokraten, Jimmie Akesson, als Kackerlacke dargestellt wird, die von den anderen Parteien vergast werden soll. (Weiter auf freiezeiten.org… [7])

(Spürnase: Marion)

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Presserat: taz-Kolumne verletzt Menschenwürde

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Diskriminierung,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | 50 Kommentare

[8]Der Deutsche Presserat hat sich der Beurteilung [9] des Hamburger Landesverbands der FREIHEIT angeschlossen und der „taz“ für den geschmacklosen und inzwischen gelöschten [10] Artikel (Screenshot) [11] des Redakteurs Deniz Yücel vom 6.11.2012 eine Missbilligung ausgesprochen [12]. In dem offenen Brief, den die FREIHEIT unmittelbar nach Veröffentlichung des taz-Artikels auch an den Deutschen Presserat gesandt hat, hatte der Hamburger Landesverband auf die Verstöße gegen gleich mehrere Artikel des vom Deutschen Presserat aufgestellten Pressekodex‘ hingewiesen.

Die Junge Freiheit [13] berichtet:

In dem vor einem Monat auf der Internetseite der taz erschienen Text hatte Yücel in Anspielung auf die kurdischstämmige Journalistin Mely Kiyak geschrieben, man könne den „leider erfolgreichen Buchautors Thilo S.“ durchaus „eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen“, auch wenn man wisse, daß dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet worden sei. Auch für diese Aussage Kiyaks hatte der Presserat eine Mißbilligung ausgesprochen.

Yüksels Äußerung sei ein Verstoß gegen Ziffer 1 des Pressekodex. Dieser sieht die Achtung der Menschenwürde als oberstes Gebot der Presse an.

Der Publizist Henryk M. Broder hatte sich bereits kritisch zu den Verbalentgleisungen geäußert. Die Kolumne Yücels sei „unfaßbar“ [14]. Die taz ist und bleibe „der kleine Stürmer“, sagte er der JUNGEN FREIHEIT.

Es ist zu begrüßen, dass der Presserat als mehr oder weniger neutrale Instanz hier eine eindeutige Missbilligung ausgesprochen hat. Weniger zu begrüßen ist, dass kein sog. „Qualitätsmedium“ dies für erwähnenswert hält.

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Berlin: 8. GDL-Mahnwache für Tommy Robinson

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Deutschland,Großbritannien,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 13 Kommentare

[15]Am 6. Dezember fand in Berlin an inzwischen altgewohnter Stätte (Unter den Linden / Wilhelmstraße) in Rufweite der Britischen Botschaft die achte Mahnwache [16] der Berlin-Division der German Defence League für Tommy Robinson statt. Trotz des alles andere als milden Wetters hatten sich wieder ein Dutzend Menschen eingefunden, um gegen die als skandalös empfundene Verhaftung des EDL-Leaders ihre Stimme zu erheben.

(Von Philippus Tertius, PI-Berlin)

Wieder waren Angehörige verschiedener Gruppierungen anwesend – und trotz Schnee, Eis und schneidendem Wind nicht nur die habitués, die gewohnten Teilnehmer dieser Veranstaltung, die den inhaltsgleich in deutscher und englischer Sprache vorgetragenen Ansprachen lauschten:

Tommy […] setzt sich für Demokratie, Frieden und Menschenrechte ein. In den letzten Jahren hat er immer wieder außerordentlich mutig auf viele Probleme in Großbritannien hingewiesen, die mit der Islamisierung dieses Landes untrennbar verbunden sind: Verbrechen, die unter dem Deckmantel der „Religion des Friedens“ stattfinden und offenkundig von der britischen Regierung vertuscht und geduldet werden. Deren Bekanntwerden unter allen Umständen verhindert werden soll. Terror im Namen des Islam, gewalttätige Angriffe auf „Ungläubige“ bis hin zu deren Ermordung, massenhafte Vergewaltigungen, Ehrenmorde, Zwangsehen und vieles mehr. Das sind Tatsachen!

Erinnern wir uns auch an die blutigen Terroranschläge in London, bei denen Dutzende von Menschen umkamen und Hunderte verletzt wurden. Im Juli 2012 nahm die Polizei in London sechs Mitglieder einer Terrorzelle fest, die wiederum Anschläge planten. Hat in der britischen Regierung niemand etwas daraus gelernt? Wohl kaum, denn Terroristen laufen in England frei herum, im Namen der „Europäischen Charta der Menschenrechte“ – Terroristen wie Abu Qatada und seine willigen Helfer.

Dagegen werden bloße Kritiker von Terroristen wie Schwerverbrecher behandelt.

Tommy Robinson wurde nach Bedford verlegt. Dort wurde ihm eröffnet, daß ein weiterer Anklagepunkt gegen ihn erhoben wird: er soll den Islam beleidigt haben. Offenbar reicht das „schwere Paßvergehen“ nicht mehr aus, um ihn in Haft zu halten.

Islamkritische Meinungsäußerungen als Haftgrund? Wird der UN-Beschluß 16/18 jetzt rigoros umgesetzt und jeder Islamkritiker kriminalisiert? Dann haben nicht nur Kritiker und Verfechter der Meinungsfreiheit wie Tommy ein Problem, sondern wir alle.

In der jüngsten Vergangenheit gab und auch aktuell gibt es zahlreiche Beispiele dafür, wie Menschen bedroht, diskriminiert verfolgt, geächtet und z.T. auch ihrer beruflichen Existenz beraubt und kriminalisiert wurden und werden, nur weil sie Wahrheiten aussprachen: Elisabeth Sabaditsch–Wolff, Susanne Winter, Lars Hedegaard, Jesper Langballe, Brigitte Bardot, Chris Knowles, Kurt Westergaard, Geert Wilders, Michael Mannheimer, Michael Stürzenberger, Thilo Sarrazin, Ayaan Hirsi Ali, Pamela Geller, Sabatina James, Henryk M. Broder, Seyran Ates, Allen West, Bill Warner, Erik Stakelbeck – und diese Liste ließe sich endlos fortsetzen. Sind diese mutigen Menschen wirklich kriminell? Wir jedenfalls danken ihnen aufrichtig und von Herzen für ihren Mut und ihre Unerschrockenheit!

Ja, es gibt auch schon einige Kritiker, denen wir nicht mehr danken können. Weil sie nicht mehr unter uns weilen. Wie z.B. Theo van Gogh und Kirsten Heisig. Werden auch wir Angst haben müssen, weil wir von unserem Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen?

Man sollte noch erwähnen, daß Tommy in den letzten Jahren wiederholt bedroht, geschlagen und überfallen wurde; seine Familie lebt in ständiger Angst und ist in Gefahr, da er im Gefängnis sitzt und sie nicht beschützen kann. Diese Tatsachen machen ihm schwer zu schaffen, und wir hoffen aufrichtig, daß weder ihm noch seiner Familie etwas passiert. Sollte etwas geschehen, werden wir dafür die Personen verantwortlich machen, die Tommy inhaftiert haben!

Deshalb sehen wir es auch weiterhin als unsere Pflicht an, diese Zustände bekanntzumachen und für die Freiheit von Tommy Robinson auf die Straße zu gehen. Es kann und darf nicht sein, daß das Streben nach Freiheit und Demokratie, der Kampf für die Menschenrechte und vor allem für die Meinungsfreiheit – und für das Bekanntmachen der Wahrheit – jeden für uns kriminalisieren und um unsere Freiheit bringen könnte.

Im Anschluß wurde noch ein Grußwort von Tommys Frau, die uns für unsere Unterstützung dankt, verlesen. Es ist beschlossen, weiter regelmäßig Mahnwachen abzuhalten, bis Tommy Robinson wieder frei ist.

Weitere Fotos:

Video:

(Foto-Credit: Nick)

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EU-Wachstumskurve in Prozent

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Wirtschaft | 46 Kommentare

[21]Die obige Kurve ins Nichts zeigt das Wachstum der sechs EU-Gründerstaaten seit 1960. Sie stammt aus der WiWo, die von einer größeren Konferenz zu diesem Thema berichtet [22]. Natürlich gibt es auch unter Wissenschaftlern die Meinung, wir müßten umdenken, Wachstum sei gar nicht nötig und die Gesetze des Kapitalismus seien überholt. Komischerweise kennt einer dieser Proponenten, Meinhard Miegel, durchaus Gründe:

Die Schuldenlast der Staaten, die Grenzen der verfügbaren Ressourcen, die verlorenen Privilegien der alten Industriestaaten, ihre sinkende und alternde Bevölkerung und als „entscheidenden Bremsfaktor“: die veränderten Wünsche der Menschen.

Ressourcen und Wünsche „der Menschen“ kann er beruhigt vergessen. Die Amerikaner holen ihr Schiefergas aus dem Boden, wir lassen es drin liegen, weil die vergrünte Politik schon wußte, daß dies schädlich ist, bevor sie Fracking überhaupt buchstabieren konnte. Und Inder, Chinesen und Brasilianer brauchen keine Nachtruhe am Flughafen. Die werden wachsen und uns Schläfer einsargen.

Interessant ist aber, daß gleichzeitig täglich von allen Kanzeln herab gepredigt wird, wie toll doch die EU für unser wirtschaftliches Wohlergehen sei. Könnte es nicht sein, daß gerade die EU dazu beigetragen hat, uns wirtschaftlich kaputt zu drosseln und uns Gelder abzuziehen für Wachstum woanders? Um aktuell zu bleiben, was bringen uns die Geldgeschenke nach Griechenland an Wachstum? Nichts! Heute steht in der FAZ, in Deutschland seien Tausende von Brücken marode [23], deren Reparatur Hunderte von Millionen Mark verschlingen würde, aber es sei kein Geld da. Stimmt. Wie soll so Wirtschaftswachstum entstehen, wenn man freiwillig wirtschaftlichen Selbstmord verübt und sich auf dem Altar der EU opfert?

Und warum diese unzähligen finanziellen Opfer? Weil man sich mit der Nazigeschichte erpressen ließ. Als Sarrazin das schrieb, wurde er in die rechtsradikale Ecke gestellt. Heute ist ein Gespräch von [24] Francis Fukuyama und Jürgen Habermas (Foto l.) über die EU in der WELT, wobei der letztere sagt: Deutsche Regierungen konnten mit ihrem europafreundlichen Verhalten internationale Reputation zurückgewinnen. Habermas darf das sagen, Sarrazin nicht.

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NPD-Chef Apfel: „Aus Respekt vor dem Islam“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Extremismus,Islam,Rechte,Video | 81 Kommentare

Die Feindbilder von Rechtsextremisten und islamische Fundamentalisten sind die Gleichen [25]: Demokratie, Kapitalismus sowie die USA und Israel. Dass sich daran auch unter dem vor einem Jahr gewählten NPD-Vorsitzenden Holger Apfel (Foto) nichts geändert hat, bewies dieser nun im Gespräch mit der „FAZ“. Demzufolge würden die Nationaldemokraten anders als die“Pro“-Bewegung „niemals diese respekt- und niveaulosen Mohammed-Karikaturen zeigen“. Warum nicht? „Aus Respekt vor dem Islam.“

Die „FAZ“ schreibt [26] dazu in einem lesenswerten Artikel:

In der Öffentlichkeit würde Apfel gerne als „seriöser Radikaler“ (Apfel) gesehen werden, jemand, der radikale Reformen zum Beispiel des Einwanderungsrechts fordert – im Rahmen der Verfassung. Solange er die NPD führe, werde man auf Demonstrationen zum Beispiel „niemals diese respekt- und niveaulosen Mohammed-Karrikaturen zeigen“ – „aus Respekt vor dem Islam“. Aber ein Fackelmarsch vor einem Asylbewerberheim in Wolgast in Mecklenburg-Vorpommern, das geht – auch wenn er am Jahrestag der Novemberpogrome gegen jüdische Mitbürger 1938 stattfinden soll. Die Veranstaltung wurde später von der Kreisverwaltung verboten und fand nicht statt.

Auch ein anderer Parteivorsitzender hatte übrigens schon immer ein gutes Verhältnis zum Islam (siehe Video).

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Linksextreme verjagen Beckstein aus Bremer Uni

geschrieben von Gastbeitrag am in Bunte Republik,Kampf gegen Rechts™,Rote SA | 125 Kommentare

[2]Am 5.12.2012 sollte an der Universität Bremen eine Podiumsdiskussion mit dem ehemaligen bayrischen Innenminister Günther Beckstein anlässlich des 20. Jahrestags zum Asylkompromiss stattfinden. Nachdem die Veranstaltung von autonomen Linksextremen unter ohrenbetäubendem Lärm, den obligatorischen Nazi-Rufen und -Beleidigungen sowie dem Androhen von Gewalt abgebrochen werden musste, wies der Veranstalter des Treffens – der Politologe Stefan Luft („Abschied von Multikulti“) – zurecht darauf hin, dass es sich bei den Störern um „rot lackierte Faschisten“ handelt.

(Von Klabautermann)

Das linksextreme Nachrichtenportal Indymedia [27] schreibt:

Rund 100 Leute folgten dem Aufruf „20 Jahre Abschaffung des Asylrechts: Rassistischer Rechtfertigung kein Forum bieten!“ und verhinderten die Podiumsdiskussion auf dem Campus der Uni Bremen. Diese war kurzfristig bereits in einen anderen Raum (Keksdose) verlegt worden. Dort traf Beckstein dann auf einige große Transpis und lautstarken Protest: Es wurde auf diversen Gegenständen getrommelt, Luftballons plazten und permanent schallten Parolen wie „Nazis morden, der Staat schiebt ab – Das ist dasgleiche Rassistenpack!“ oder „Kein Mensch ist illegal – Bleiberecht überall!!“ Dazu dröhnte ein schaurigschönes Pfeifkonzert, unterbrochen nur als ein Aktivist übers Mikro kurz erklärte, warum die Veranstaltung verhindert werden sollte. Das Spektakel währte über eine Stunde, denn obwohl der Veranstalter schon nach 10 Minuten die Podiumsdiskussion entnervt für abgebrochen erklärt hatte, weigerte sich vor allem Beckstein zu gehen. Immerwieder flogen Dinge in seine Richtung, ein Ei traf nur fast. Die Politikwissenschaftsdozenten Stefan Luft und Lothar Probst sowie der Historiker Tassilo Schmitt beschimpften die AktivistInnen als undemokratische Störenfriede und wurdenaugenzwinkernd mit einem Zitat des Chefs vom Bremer Verfassungsschutz ausgekontert: „Demokratie heisst nicht, dass man sich jeden Quatsch anhören muss!“ Vereinzelt gab es Rangeleien, die Leute drängten mehr und mehr zum Podium. Außer den Protestierenden gab es kaum mehr Publikum, aber es wäre eh nix zu verstehen gewesen.
Die Veranstalter und Podiumsgäste flohen – eskortiert von Bodyguards und Bullen – schließlich in einen Flur des Nachbargebäudes, wo die Veranstaltung dann unterAusschluss der Öffentlichkeit ihr unrühmliches endgültiges Ende fand.
Die Polizei hatte u.a. drei Wannen mit BFE zum Schutz der Veranstaltung angekarrt, von denen eine am Rande der Veranstaltung noch tiefergelegt werden konnte.

Die deutschen Rechtschreibregeln sollten hier einmal großzügig ausgelegt werden.

Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Dieter Wiefelspütz (l.) blieb von der roten SA nicht verschont. [28]
Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Dieter Wiefelspütz (l.) blieb von der roten SA nicht verschont.

Das Ausmaß des Protests kann auf folgendem Video gut erahnt werden:

Verhaltensweisen wie das andauernde Schreien am Rande des Wahnsinns, ähnlich den Symptomen einer unheilbaren Geisteskrankheit, und das aggressive Imitieren von Handgreiflichkeiten sprechen für sich. Jede mittelmäßige deutsche Psychiatrie hätte hier Probanden gefunden, mit denen sie interessante Erkenntnisse über die Psyche von besonders auffälligen, kranken und intellektuell überforderten Menschen gewinnen könnte.

Siehe auch:

» Weser-Kurier: Uni-Bremen kritisiert Störer [29]
» PI v. 12.1.12: Linksextremisten blockieren Innenminster [30]

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CDU fordert Rücktritt von Staatssekretärin Kaykin

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 49 Kommentare

[31]Die CDU-Fraktion in NRW hat angesichts andauernder Ermittlungen gegen Staatssekretärin Zülfiye Kaykin (Foto r.) deren Rückzug verlangt. Sie sei in ihrem Amt nicht mehr tragbar, sagte der sozialpolitische Sprecher Peter Preuß (l.) nach einer Aktuellen Viertelstunde im Sozialausschuss des Landtags. Seit März geht die Staatsanwaltschaft in Duisburg dem Verdacht nach, Kaykin habe als frühere Geschäftsführerin einer Begegnungsstätte fehlende Sozialversicherungsbeiträge zu verantworten gehabt. Preuß sagte, die Staatssekretärin habe inzwischen rund 3700 Euro an Sozialabgaben nachgezahlt [32], was ein Schuldeingeständnis bedeute.

(Von Verena B., PI-Bonn)

Die als Neunjährige aus der Türkei nach Duisburg gekommene Türkin avancierte nach Abschluss der Hauptschule von der Verkaufsstellenleiterin eines Schuhladens 2010 zur Staatssekretärin [33] für Integration im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfahlen. Kaykin war von 1999 bis 2001 Vorsitzende des „Runden Tisches Marxloh“ und von 2001 bis 2002 Mitglied des Duisburger Stadtverbands der DITIB sowie von 2002 bis 2005 Koordinatorin des integrativen Moscheeprojekts „Zusammenleben“. Von 2005 bis 2010 agierte sie als hauptamtliche Geschäftsführerin der Begegnungsstätte an der DITIB-Merkez-Moschee im Kalifat Duisburg-Marxloh und ist seit 1994 Mitglied der SPD.

Interessant ist auch der Auftrag, den Kaykin seinerzeit von der „Union der Türkischen Vereine in Deutschland“ erhalten hat, nämlich die schnellere Integration von Zuwanderern, sprich Sicherstellung der bedingungslosen Akzeptanz fragwürdiger religiös verbrämter mittelalterlicher „Traditionen“ und Rechtsvorschriften, voranzutreiben. Gerne besucht die Muslimin auch Veranstaltungen der „Grauen Wölfe“, die der Verfassungsschutz als „rassistisch“, gewaltbereit“ und „totalitär organisiert“ bezeichnet, wobei deren enge Kontakte zur CDU höflich ignoriert werden!

Das „Wunder von Marxloh“ (Finanzierung: 1,6 Mio. Euro vom Land, 1,6 Mio. Euro von der EU), das seinerzeit als leuchtendes Vorbild für den „interkulturellen Dialog“ hochgejazzt wurde, ist inzwischen zum Rohrkrepierer geworden. Kaykin hatte im Oktober erklärt, Fördergelder für ein Projekt der Begegnungsstätte seien unter ihrer Verantwortung „ordnungsgemäß“ verwendet worden. Das zieht nun ausgerechnet ein Mann in Zweifel, der im Anhang eines von Kaykin unterzeichneten Förderantrags der Begegnungsstätte bei der Europäischen Union zur Professionalisierung der Moscheegemeinden um Duisburg als „Projektpersonal“ und „Experte für Verwaltung“ genannt wird: Özay Karabulut, damals Sprecher der 18 Gemeinden der DITIB in Duisburg. Sein Name sei ohne sein Wissen „von Frau Kaykin benutzt worden, um Fördergelder zu beschaffen“, so Karabulut. „Die so erschlichenen Gelder sind keineswegs für die Beratung von Moscheegemeinden ausgegeben worden – das hätte ich gewusst.“

Darüber hinaus erhebt die Duisburger Kriminalpolizei schwere Vorwürfe gegen die SPD-Integrationsstaatssekretärin, die illegale schwarze Kassen geführt haben soll, aus denen unter anderem die Mitarbeiter an der Steuer vorbei bezahlt worden sein sollen. Diese Vorwürfe sollen sehr konkret und „unzweifelhaft“ sein. Zudem sollen belastende Belege zu Verdunkelungszwecken vernichtet worden sein.

Wer nun aber glaubt, dass Kaykin analog zum Fall Uckermann wegen Verdunkelungsgefahr gleichfalls in Untersuchungshaft verbracht wurde, irrt gewaltig! Selbstverständlich gilt auch hier wieder: Vor dem Gesetz sind alle gleich – einige allerdings gleicher! Frohe Weihnachten im Kreise Ihrer Lieben, Frau Kaykin. Vielleicht schicken auch Sie Jörg Uckermann eine Weihnachtskarte [34] in die Justizanstalt Köln-Ossendorf…

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Egon Flaig: Wie die Hautfarbe zum Rassismus fand

geschrieben von kewil am in Geschichte | 16 Kommentare

Habe zufällig Egon Flaigs grandiosen Aufsatz Wie die Hautfarbe zum Rassismus fand. Überlegungen zur kulturellen Genese eines Untermenschentums aus dem Jahr 2010 im Internet gefunden! (Er war damals im Merkur erschienen, der inzwischen auch politkorrekt geworden ist und von einem Linken geleitet wird.) Intellektuell Spitzenklasse. Lesen Sie ihn [35], kopieren Sie ihn, denn früher oder später wird er verschwinden.

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Erdogan regiert ins türkische Fernsehen

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Islam,Türkei | 45 Kommentare

Serienfiguren müssen heiraten, Sender, die bestimmte Folgen der US-Comic-Serie Simpsons ausstrahlen, werden abgestraft, und jetzt droht sogar ein komplettes Verbot einer beliebten Serie. Offenbar setzt die türkische Regierung derzeit alles daran, „Das prächtige Jahrhundert“ (Foto l.) aus dem TV zu verbannen – und das per Gesetz. Turkish Airlines hat die Filme bereits aus dem Bordprogramm genommen. Erdogan und die AKP verfolgen die Islamisierung und Anbetung der Türkei konsequent, und unsere Brüsseler Hosenanzüge halten das Land nach wie vor für EU-kompatibel. Warum sollte Erdogan seine Pläne ändern [36]?

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Pädophilie kein Priester-Problem

geschrieben von kewil am in Altmedien,Christenverfolgung,Katholische Kirche,Linksfaschismus | 81 Kommentare

Die Katholische Kirche hat die bekannten Fälle sexuellen Missbrauchs untersuchen lassen. Hauptergebnis: Die Geistlichen sind nicht anfälliger als der Bevölkerungsschnitt. Das berichtet die ZEIT [37] aus einer nicht repräsentativen Studie. Natürlich gibt es gleich zweifelnde und spöttische Kommentare, aber das Ergebnis ist nicht verwunderlich. Am 14. März, 2010, hatte die Süddeutsche diese Schlagzeile: Drei Promille aller Täter. Und was stand in diesem Text?

… Unterstellt man ferner für die drei fehlenden Bistümer sicherheitshalber jeweils eine doppelt so große Zahl, also 30 weitere Personen, errechnet sich eine Gesamtzahl von vielleicht 147 Priestern, die in den 15 Jahren bundesweit von der Polizei als Tatverdächtige registriert wurden. Dem steht gegenüber, dass in Deutschland zwischen 1995 und 2008 die Zahl der polizeilich erfassten Tatverdächtigen des sexuellen Kindesmissbrauchs insgesamt 128.946 betrug. Rechnen wir für 2009 noch den Durchschnittswert dieser 14 Jahre hinzu, ergibt sich für die 15 Jahre eine Gesamtzahl von rund 138.000. Von ihnen waren also 0,1 Prozent katholische Priester. Massenhaft kann man das nicht nennen.

Dann rechnete Autor Pfeiffer, der [38] bekannte Kriminologe aus Hannover, noch eine Dunkelziffer dazu und kam zur Aussage, damit läge der Anteil der Priester bei den Tätern lediglich bei drei statt bei einem Promille. Die Berichterstattung in den kirchenfeindlichen „Qualitätsmedien“ war aber so, daß 99% aller Täter angeblich katholische Pfarrer gewesen sein sollten. Und obwohl dies nachweislich falsch ist, glaubt das ganz Deutschland bis heute. Daran wird auch dieser Blogbeitrag nichts ändern.

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