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Hans Heckel: Der Tod des freien Wortes

Wenn sie eine politische Überzeugung kundtun, die alle Bundestagsparteien, alle großen Medien, alle Gewerkschaften und Arbeitgeberorganisationen, alle Kirchen und großen Verbände teilen, nennen sie das „couragiert“, wenn sie unsere Soldaten in die entlegensten Winkel der Welt schicken, um dort Krieg zu führen, nennen sie das „friedenserhaltende Maßnahme“, wenn sie Soldaten zum politischen Katzbuckeln nötigen, indem sie ihnen verbieten, die „friedenserhaltenen Maßnahmen“ kritisch zu sehen, nennen sie das „Erziehung zum Staatsbürger in Uniform“, wenn Lehrer von Schülern verlangen, eine bestimmte Ideologie zu vertreten und Zuwiderhandlung mit schlechten Noten bestrafen, nennen sie das „Erziehung zum mündigen Bürger“ […] (Lesenswerter Artikel auf preussische-allgemeine.de [1])

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Unterberger: Wen wir brauchen und wen nicht

geschrieben von kewil am in Demographie,Siedlungspolitik,Österreich | 73 Kommentare

Fast schlagartig haben die Österreicher Anno 1970 beschlossen auszusterben. Die statistische Kurve der Kinder pro Frau fiel wie ein Stein von weit über 2 auf 1,4 und hält seither mit nur kleinen Schwankungen bei diesem Wert. Das klingt harmloser, als es ist. Denn am Ende des 21. Jahrhunderts werden die Nachfahren jener Österreicher des Jahres 1970 nur noch zwischen zehn und zwanzig Prozent des einstigen Wertes zählen. Und das ist mehr als beklemmend – zumindest für jene, die noch eine innerliche Bindung an dieses Land haben.

Auf dem Gebiet, das heute Österreich heißt, dürften aber auch dann noch viele Menschen leben. Sogar mehr als heute. Zumindest prophezeien die Demographen eine Bewohnerzahl von rund neun Millionen statt der einstigen sieben. Die Differenz bilden Zuwanderer und deren Nachfahren. Das bedeutet die größte Bevölkerungsverschiebung auf dem Boden der heutigen Republik seit den Wirren der Völkerwanderung. (Fortsetzung in Andreas Unterbergers [2] hervorragendem Blog!)

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Vier von fünf Rumänen stimmten für Kriminelle

geschrieben von kewil am in Balkan,EUdSSR,Kriminalität | 40 Kommentare

Rumänien hat ein neues Parlament gewählt am Wochenende. Es ist eine Bande von Korrupten und Kriminellen. Vier von fünf Rumänen stimmten für die Gangster aus ehemaligen Mitarbeitern des kommunistischen Geheimdienstes Securitate, rechtskräftig verurteilten Geldwäschern, Abzockern und Betrügern. Allerdings war die Wahlbeteiligung sehr niedrig. In unserer Qualitätspresse steht wenig, im GEZ-Fernsehen kam keine Kritik. Die größte Sauerei ist aber, daß die EUdSSR-Länder diesen wirtschaftlich und politisch miserablen Staat 2007 als Vollmitglied, das alle Anforderungen erfüllt, aufgenommen haben. Darum äußert sich die Brüsseler Mafia auch gar nicht, während sie permanent an den seriösen Ungarn herumkritisiert. (Hier die FAZ mit weiteren Infos [3] – immerhin!)

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Bombenalarm: Salafisten in Bonn festgenommen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Salafisten,Terrorismus | 177 Kommentare

[4]Zu einem Verkehrschaos bis in die Abendstunden und weiträumigen Umlenkungen des Nahverkehrs führte gestern eine herrenlose blaue Reisetasche, die ein aufmerksamer Bürger gegen 13.45 Uhr auf dem Bahnsteig 1 des Bonner Hauptbahnhofs sichtete und diesen Fund der Bahn meldete. Inzwischen wurden die beiden mutmaßlichen Bombenleger, Omar D. und Abdirazak B. (Foto l.), festgenommen.

(Von Verena B., PI-Bonn)

Ermittler der Bundespolizei nannten den Fund am Montag Nachmittag eine „weitgehend ungefährliche Attrappe“, Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts sprachen jedoch am Abend von „potenziell zündfähigem Material“. Ob es explodieren könne, werde noch untersucht. Laut Polizei wird auch der Zünder noch gesucht. Der Hauptbahnhof blieb mehrere Stunden für den gesamten Verkehr, die Ferngleise 1 bis 3 bis in die Nacht gesperrt. Tausende Bahnreisende waren betroffen. Erst am späten Abend lief der Zugverkehr wieder normal. Ein Ermittlertrupp der Bundespolizeinspektion Köln, die auf dem Bonner Hauptbahnhof ein Revier hat, übernahm die Ermittlungen. Eine Sprengstoff-Spezialtruppe der Bundespolizei begann mit den Untersuchungen der verdächtigen Tasche. Sie wurde, wie es im Fachjargon heißt, „aufgeschlossen“, die Teile der bombenähnlichen Anlage mit drei verdrahteten Rohren in einem Spezialfahrzeug an Ort und Stelle analysiert. Vorläufiger Befund: „Chemikalien von niedriger Gefährlichkeit“, wie sich ein Experte am Tatort ausdrückte. Die Untersuchung der Gleisanlagen führte nur zu kleineren Detailfunden. Am späten Abend sorgte ein verdächtiger Rucksack, der im Bahnhofsgebäude gefunden wurde, sich aber als harmlos herausstellte, für weitere Aufregung.

BILD berichtet [5] zur Festnahme der zwei Salafisten:

Die mutmaßlichen Bombenleger vom Bonner Hauptbahnhof sind festgenommen worden. Staatsschützer setzten Omar D. in der Bonner Innenstadt fest. Auch sein Kumpel Abdirazak B. wurde gefasst.

Sein Mandant sei auf dem Weg zu ihm gewesen, als Staatsschützer ihn gesetzt hätten, bestätigte der Verteidiger von Omar D.

Die Polizei wollte dies aus ermittlungstaktischen Gründen nicht kommentieren. Der gebürtige Somalier gelte seit Jahren als militanter Islamist in der rheinischen Radikalenszene.

Die Männer stehen im Verdacht, eine Sprengstofftasche am Bonner Hauptbahnhof deponiert zu haben. Zeugen hätten die beiden Islamisten auf Lichtbildern wiedererkannt. Die Männer sind der Polizei als terroristische Gefährder bekannt. Es wurde bundesweit nach ihnen gefahndet.

Die Salafisten sollen in der Islamisten-Szene unter den Kampfnamen „Dahir“ und „Buh“ aktiv sein. Die Bombe war in einer blauen Reisetasche in einem Wartesaal abgestellt worden. Nach einer ersten kriminaltechnischen Untersuchung soll das Material zündfähig gewesen sein und große Sprengkraft gehabt haben. Sie wurde vom Kampfmittelräumdienst noch im Bahnhof entschärft.

[…]

Bekanntermaßen leben in Deutschland gut 4000 Personen, die dem Salafismus zugerechnet werden können, eine Zahl, die stetig ansteigt. Spätestens 2013 dürften schon über 5000 Personen diesem Milieu angehören. Bisher haben die Sicherheitsbehörden immer zwischen dem politischen Salafismus und dem dschihadistischen Salafismus unterschieden. Der innenpolitische Sprecher der Bundesregierung, Wolfgang Bosbach (CDU), stellt sich jedoch die Frage, ob diese Unterscheidung wirklich Sinn macht, denn nicht nur von den persönlich gewaltbereiten Salafisten gehe eine konkrete Gefahr aus, ebenso gefährlich seien die geistigen Brandstifter, die Hass predigen oder gar zu Gewalt aufrufen. So geschehen im Anschluss an die Ereignisse am 5. Mai, als PRO NRW vor der König-Fahd-Akademie in Bonn die Mohammed-Karikaturen zeigte und der bekennende Terrorist „Deso Dogg“ daraufhin Deutschland zum Kriegsgebiet [6] ausrief!

Den Sicherheitsbehörden ist das alles bekannt. Ihrer Observierungspflicht sind die Beamten offenbar nicht umfassend nachgekommen (man ist wohl zu sehr mit dem „Kampf gegen Rechts“ beschäftigt), und wieder bedurfte es erst eines aufmerksamen Bürgers, um einen offenbar geplanten Terroranschlag zu verhindern. Dass Bonn als erste Stätte der öffentlichen „Beleidigung des Propheten“ vorrangig ins Visier genommen wurde, kann vermutet werden („Tod der Pro NRW“).

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Marine Le Pen soll wegen Islamkritik vor Gericht

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 105 Kommentare

[7]Die Abgeordneten-Immunität der Vorsitzenden des französischen Front National (FN), Marine Le Pen, soll aufgrund islamkritischer Äußerungen aufgehoben werden. Dies beantragte am Montag der französische Staat beim Europaparlament, berichtet die französische Tageszeitung Le Monde [8].

Es geht bei dem Verfahren um eine Anzeige der Organisation MRAP (Bewegung gegen Rassismus und für Völkerfreundschaft) wegen „Rassenhass“. Marine Le Pen hatte im Dezember 2010 bei einem Kongress des FN mit klaren Worten die rechtswidrigen sogenannten „Straßengebete“ der Muslime in Paris und anderswo in Frankreich kritisiert. Zur Erinnerung: Zu dieser Zeit griff in Frankreich immer mehr die Unsitte um sich, dass sich Hundertschaften von Muslimen in bestimmten Straßen zum Gottesdienst verabredeten und einfach den öffentlichen Straßenraum als Freiluft-Moschee missbrauchten.

Wörtlich sagte Marine Le Pen damals:

„Es tut mir leid, aber an die gerichtet, die so gerne immer wieder über den zweiten Weltkrieg reden: Wenn wir von ‚Besetzung‘ reden wollen, dann hätten wir im Moment Anlass dafür. Das ist eine partielle ‚Besetzung‘ unseres Territoriums. Sicher geschieht dies ohne Panzer und ohne Soldaten. Aber es lastet (genauso) schwer auf den Einwohnern.“

Ganz abgesehen davon, dass offenbar einmal mehr Richter nicht zu wissen scheinen, dass der Islam keine Rasse ist. Aufs neue soll jemand, der ausspricht, was viele andere Menschen nur denken, gerichtlich belangt werden. Das Schlimme dabei ist, dass sich die Masse der Menschen – im Gegensatz zu Marine Le Pen – keine guten Anwälte leisten kann und inzwischen für solche Äußerungen auch in Frankreich mit Arbeitsplatzverlust bedroht ist. So sorgen die Gutmenschen mit ihrem zunehmend repressiven System dafür, dass sich immer weniger Leute ihre eigene Meinung auch leisten wollen und können.

Warum soll man schließlich von Muslimen nicht genauso wie von anderen Glaubensgemeinschaften erwarten können, dass sie ihr eigenes Geld in die Hand nehmen und sich entsprechende – möglichst diskrete – Räumlichkeiten schaffen, in denen sie ihre Gebete verrichten?! Diese illegalen Demonstrationen unter dem Deckmantel der Religion, waren nichts anderes als der teilweise erfolgreiche Versuch, sich von ihrem „Wirtsvolk“ billige bis kostenlose Räumlichkeiten erpressen zu wollen. Ein weiteres Indiz, dass der Vergleich mit der (deutschen) „Besetzung“ vielleicht gar nicht so an den Händen herbei gezogen ist?!

Wenn es die Gutmenschen geschafft haben werden, Marin Le Pen mundtot zu machen, haben sie freie Bahn, uns zu erzählen, dass die Erde eine Scheibe ist. Gott möge uns davor behüten!

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GDL unterstützt DIE FREIHEIT in München

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islamisierung Deutschlands,Video | 66 Kommentare

[9]Auch dieses Wochenende sammelten die Sympathisanten und Mitglieder der Partei DIE FREIHEIT zusammen mit Michael Stürzenberger in München wieder Unterschriften für das Bürgerbegehren, um den geplanten Bau des Zentrums für Islam in Europa (ZIE-M) den Münchnern in einem Bürgerentscheid zur demokratischen Abstimmung vorzulegen. Aus Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz kamen ein knappes Dutzend Unterstützer angereist, um beim Sammeln zu helfen.

Im Moment sind es wohl knapp über 19.000 Unterschriften, die in emsiger Kleinarbeit von Michael Stürzenberger, seinen fleißigen Helfern von PI München, BPE Bayern und den hochmotivierten FREIHEIT-Mitgliedern bereits gesammelt worden sind. Herausragend wieder einmal der Einsatz von Hertha und Marion von der FREIHEIT Rheinland-Pfalz, die jeden Tag in der vergangenen Woche in München unterwegs waren und auf 960 Unterschriften kamen! Insgesamt werden für den Bürgerentscheid 30.000 gültige Unterschriften benötigt. Wir waren am Freitag bei einem Infostand vor dem Perlacher Einkaufszentrum und am Samstag bei einer Kundgebung auf dem Hohenzollernplatz in der Innenstadt.

An beiden Tagen gab es zum Glück keine größeren Zusammenrottungen von Muslimen, die die Kundgebungen der FREIHEIT in München oft begleiten, verbunden mit den üblichen Drohungen, Beleidigungen, usw., man kennt es aus dem ganzen Land.

Doch auch am Einkaufszentrum „PEP“ musste ich, da ich mit meinem großen Umhängeschild „Keine Moschee am Münchner Stachus – Unterschriften hier!“ und meiner Unterschriftenliste ziemlich weit entfernt und solo herumstand, Beleidigungen und Anspuckerei und dämliche Diskussionen mit halbwüchsigen Moslems und verwöhnten Mittelschichts-Antifanten mitmachen, die sich uns „heroisch“ in den Weg schmissen.

Mittlerweile macht mir das schon gar nichts mehr aus. Als mich der eine Moslem angespuckt hat, sprach ich gerade mit einer älteren Dame, die entsetzt war, worauf ich ihr erklärte, dass das der Normalzustand sei und redete weiter mit ihr.

Sie war fassungslos und ich musste innerlich grinsen über ihre Aufregung, denn ich bin schon froh, dass ich von so einer Gruppe dort nicht zusammengetreten werde. Beleidigungen und Anspucken ist für mich schon so etwas Selbstverständliches geworden, wie die ewig dummen und hasserfüllten Gesichter, die ich inzwischen in ganz Deutschland bewundern darf, wenn ich mich islamkritisch betätige.

Zu dieser Antifantenbraut ist zu bemerken: Man kann alle möglichen Arten von Brettern vor dem Kopf haben!

Antifantenbraut: Man kann alle möglichen Arten von Brettern vor dem Kopf haben! [10]

Ich erinnere mich an so eine eher mausgrau unscheinbare, deutsche Studentin mit großer Brille, die mir, mit einem leichten Zittern im Mundwinkel, als ich sie nach einer Unterschrift gefragt habe, mit allem Mut, den sie hatte, ins Gesicht sagte: „Für Faschos unterschreibe ich nichts!“ Zitter. Bibber.

Gut, dann halt nicht. Ich bekam genug Unterschriften an diesem Freitag, übrigens mehrheitlich von Migranten, die offenbar eher als der gehirngespülte Durschnittsdeutsche zu normalen Gedankengängen in der Lage sind und nicht auf die lächerlichen Erziehungsversuche der Linksverwirrten hörten, die ihnen zuraunten: „Wollen Sie sich das nicht noch einmal überlegen?! Das sind Nazis!“ und ähnlichen Mist.

So als ob die Menschen jemanden bräuchten, der ihnen sagt, was sie zu tun haben. Das ist das Denken in einer Diktatur. Und jeder erwachsene und geistig reife Mensch lehnte denn auch diese widerlichen Anbiederungen der linken Naivlinge ab, teils auch deutlich.

Sogar einige Muslimas haben bei mir unterschrieben, sowie koptische Christen, Menschen mit Erfahrung eben und nicht mit erdichtetem Retortenwissen, wie es bei unseren gutmenschlichen Belagerern der Fall war.

Am Samstag dann war das Ganze vom Charakter her mehr eine Kundgebung mit Michael Stürzenberger am Megaphon und einer Dame, die Sie alle von den Videos hier [11] und hier [12] kennen dürften, nämlich Heidi aus Frankfurt:

Außerdem gab es ein tolles Erlebnis mit einem iranischen Ex-Moslem, der zufällig am Platz auftauchte und den ganzen deutschen Bessermenschen, die uns dort mit ihren Trillerpfeifen und dauernden Störversuchen nervten, die Wirklichkeit über den Islam näherbringen wollte. Er sprach einige Minuten über die Gewalttätigkeit und Intoleranz dieser politischen Ideologie mit uns:

Wir forderten die Dauerbelagerer (die mir von unserem letzten Münchenbesuch schon bekannt waren) der Demonstrationen von der FREIHEIT in München dann auf, sich das auch mal anzuhören, doch für Wahrheit sind diese Menschen nicht offen, denn die wollen konsequent ihre Linie gegen uns fahren. Und so hörten sie den Ex-Moslem nicht, getreu dem Motto: „Lass mich mit Deinen Fakten in Ruhe, denn ich habe meine Meinung!“

[13]

Ich unterhielt mich noch recht lange mit einem unserer linken Gegner, einem Studenten der Politikwissenschaft, der meinte, er müsse den Sohn einer ägyptischen Koptin und eines Deutschen, der gerade bei mir unterschrieben hatte, zu seiner Weltsicht bekehren. Doch er musste dann erleben, dass jener und ich sehr vernünftig, ruhig und kompetent gegen ihn argumentierten, was ihn dann auch immer wieder entlarvte. Doch immerhin: Man konnte mit ihm reden! Das ist die Ausnahme bei unseren Gegnern. Und so hatte ich neben dieser noch eine weitere Erfahrung an diesem Samstag, die mich ein bisschen überrascht hat:

Ein sehr bieder und äußerlich anständig wirkender Mann in den Mittvierzigern kam die U-Bahn-Treppen hoch und ich fragte ihn nach seiner Unterschrift, worauf er entgegnete, mit Feindseligkeit in der Haltung und Wut in der Stimme: „NE! Sowas brauchen wir nicht!“, womit er die Unterschriftensammlung meinte. Ich erwiderte lachend: „Ja, stimmt. Das brauchen wir nicht!“, womit ich die Moschee meinte.
Das machte ihn wütend, worauf er sich umdrehte und mir zubellte: „Verpiss Dich von hier!“ In dem Moment kam seine Frau an mir vorbei und ich rief dem Biedermann zu: „Immer menschlich bleiben!“, worauf sein Frauchen mit der Betonfrisur brav zu ihm hielt und mir zurief:

„Ihr seid doch keine Menschen!“

Und die Moral von der Geschichte: Die Bedrohung kommt auch aus der Mitte der Gesellschaft, da wo die Trägen, die Uninformierten, die Ignorierer von Antifakriminalität und überhaupt aller politischen Hintergrundinformationen, die Angepassten und Mitläufer sich durchschlängeln und ihre alberne, nichtige Existenz mit Rotwein aus dem Netto und dummen Sprüchen füllen, die uns weder weiterbringen, noch irgendwem irgendwie helfen.

Das, was mich da angeblafft hat, dass ich kein Mensch sei, das ist unser aller Problem. Diese rückgratlose, sinnlose, aggressive, selbstgerechte Haltung in den Köpfen dieser verwöhnten, dicklichen Generation um die 50, für die die fetten Jahre eine Selbstverständlichkeit waren und die sich heute an ihre Autos und Häuser klammern, an den Fernseher und den Urlaub und die ansonsten nicht groß nachdenken. Das ist die Art von Leuten, die damals Hitler groß gemacht haben. Und zu dieser Art Menschen zähle ich noch zwei weitere Männer hinzu, die am Freitag zu mir kamen und mir in allem zugestimmt und mir geschmeichelt haben, wie toll das doch sei, was wir machen und dass die Deutschen doch feige seien. Doch unterschreiben wollten sie nicht. Weil sie Angst hatten, wie sie sagten.

Nennen die Deutschen feige und gehen selber davon, ohne zu unterschreiben, mit dem tollen Gefühl, mir auf die Schulter geklopft zu haben.

Am Samstag meinte ein linker Wüterich noch, mich anpacken zu müssen, weil ich nicht seiner Meinung war und das auch noch äußerte und das geht ja gar nicht. Die Polizei stand zehn Meter daneben und schnappte ihn sich gleich, doch die Antifafotografen nervten mich richtig, einer kannte meinen Namen und ich fotografierte sie in der Folge ihrer Penetranz aus zwanzig Zentimetern Entfernung ins Gesicht.

[14]

Später erfuhr ich, dass das der ehemalige Neonazi Felix Benneckenstein ist, der noch im Januar 2010 als „Liedermacher Flex“ in einer Neonaziband aktiv war. Jetzt ist er einen kleinen Schritt seitwärts zu den extremen Linken gewechselt.

[15]

Der extrem linke „a.i.d.a.“-Reporter Robert Andreasch war auch zeitweise vor Ort:

[16]

Und ein weiterer lästiger Dauerfotografierer, der wohl ebenso einen Presseausweis besitzt:

[17]

Interessant dabei: Die Teilnehmer unserer Veranstaltung durften KEINE Portraitfotos von Gegendemonstranten machen, was eine unserer Auflagen seitens der Polizei war (muss man sich mal vorstellen!). Doch diese faschistoiden Menschenjäger (ich habe allein am Samstag VIER Antifafotografen gezählt, obwohl übrigens in München an anderen Stellen NPD-Kundgebungen waren und sie also Besseres zu tun gehabt hätten) machten auf aggressive Art die ganze Zeit Aufnahmen ins Gesicht. Hatten einen Presseausweis, der wohl von ver.di ausgestellt wird, wie ich erfahren konnte.

Anfang November war ich schon einmal in München bei einer Kundgebung in Neuperlach, und dort filmte mich der bayerische Generalsekretär Thomas Weiß, als ich nach wüsten verbalen Angriffen und Spuck-Attacken von Moslems spontan das Mikrofon ergriff:

Gehört, was die jungen Moslem-Mädels rufen? „Ja, stirb, verrecke, Mann“. Es ist so gut wie unmöglich, Moslems mit faktischer Aufklärung zu erreichen:

Wenn Sie den Münchnern helfen wollen, melden Sie sich bitte bei ihnen! Sie brauchen jede Hand, damit das Thema „ZIE-M“ in die Öffentlichkeit kommt und von allen Münchnern abgestimmt wird. Der eigentliche Erfolg aber wird sein, dass das Thema dann wohl mediale Wellen schlagen wird! Und Aufklärung ist unser allererster Vorteil, wenn es um den Islam geht.

» kontakt@bayern.diefreiheit.org [18]

(Fotos: Stefan Nobile & Michael Stürzenberger; Kamera: Thomas Weiß)

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Böller-Anschlag: NSU-Terror immer brutaler

geschrieben von PI am in Cartoons,Kampf gegen Rechts™ | 38 Kommentare

[19]

» PI: Zum Glück war Edathy nicht in seinem Briefkasten [20]

(Karikatur: Wiedenroth [21])

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Homolka: Islam und Judentum wie Familie

geschrieben von byzanz am in Christentum,Dhimmitude,Islam,Judentum | 92 Kommentare

[22]Wenn man glaubt, die selbstzerstörerische Kollaboration mit dem Islam könnte nicht mehr zu toppen sein, kommt die nächste DiaLüg-Veranstaltung mit einer noch widerlicheren Anschleimerei daher. So geschehen vergangenen Mittwoch in der Münchner Hochschule für Philosophie bei „Die Zukunft des Common Word [23]: Optionen für ein Gespräch von Juden, Muslimen und Christen“. Der jüdische Professor Walter Homolka (Foto oben) aus Potsdam meinte doch tatsächlich, dass das Judentum dem Islam näher als dem Christentum stünde und sich mit ihm „wie in einer Familie“ sehe. Die Türkei sei für die EU eine „gute Brücke“ zur islamischen Welt. Wie man Todfeinde, die einen als „Affen und Schweine“ ansehen, bekämpfen, unterwerfen und bei Gegenwehr töten wollen, als „Familienangehörige“ bezeichnen kann, ist wohl nur noch mit völliger Realitätsferne oder mit Sadomasochismus zu erklären.

(Von Michael Stürzenberger)

Homolka führte als historisches Beispiel den jüdischen Gelehrten Abraham Geiger an, der seine „enge Beziehung“ zum Islam im Jahre 1832 erklärt und sich „lieber mit dem Islam“ als mit dem Christentum beschäftigt hätte. Er sei die „jüdische Hebamme“ der Islamwissenschaft gewesen und hätte ein „intellektuell positives Verhältnis“ zu den islamischen Quellen gezeigt. „Was hat Mohammed von den Juden übernommen“, sei eine seiner zentralen Fragen gewesen. Nun, das Steinigen, die Beschneidung, das Schächten, das Schweinefleischverbot und die regelmäßigen Gebetszeiten, da gibt es schon einiges, könnte man an dieser Stelle antworten.

Theologisch habe man viele Gemeinsamkeiten, wusste Homolka dann auch zu berichten. Für das Judentum sei die Verwandtschaft mit dem Islam enger als mit dem Christentum. „Wir betonen die Gemeinsamkeiten und respektieren die Unterschiede“, meinte Homolka. Man erlebe eine „interessante Phase“ und „dank Bildungsministerin Schavan“ würde der Dialog auf Augenhöhe erfolgen, auch wenn die „Nachwehen von 9/11“ zu „gesellschaftlichen Abwehrprozessen“ geführt hätten.

[24]

Homolka (Foto oben rechts) bemühte sich auch, die nette Verwandtschaft mit historischen Anekdoten zu begründen: So wären im Osmanischen Reich die Juden immer „sehr willkommen“ gewesen. In Europa sei es für Juden hingegen „oft eng“ geworden, wenn es um die Vorstellung eines christlichen Abendlandes gegangen sei. Der türkische Botschafter in Paris habe während der Nazi-Herrschaft 18.000 Juden türkische Pässe ausgestellt und sie damit vor der Vernichtung bewahrt. Die Türkei sei vielleicht doch eine gute Brücke für die EU zur islamischen Welt, schwadronierte der Honorarprofessor an der Philosophischen Fakultät der Uni Potsdam allen Ernstes. Über die „Brücke der Liebe“ zu gehen, sei ein guter Weg zum Dialog zwischen Islam, Juden- und Christentum.

Warum Homolka aus der netten Familiengeschichte nicht die Köpfung von 800 seiner Glaubensbrüder in Medina durch den Islambegründer Mohammed erwähnt, oder die zehntausend Raketenabschüsse der Hamas auf Israel, deren Tötungsbefehle an Juden gemäß den zeitlos gültigen Anordnungen Mohammeds in ihrer Charta, die dutzenden Selbstmordattentäter der Palästinenser und die moslemischen Kriege gegen Israel seit 1948, bleibt Homolkas Geheimnis.

Lieber betont er, dass die Scharia und die Halacha, die jüdische rechtliche Auslegung, ebenfalls viel Gemeinsamkeiten aufwiesen. „Der Islam ist für uns eine Familie, mit manchen muss man sich zusammenraufen“. Mit dem Christentum habe man nicht viel gemeinsam, sei aber „befreundet“.

[25]

In dem anschließenden kurzen Video aus dieser absurden DiaLÜG-Veranstaltung ist der Moslem Mouhanad Khorchide zu sehen, Professor für Islamische Religionspädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, der über die „Bedeutung der Religion für die Moderne“ dozieren darf.

Anschließend wird Andreas Renz, Lehrbeauftragter im Fachbereich „Dialog der Religionen“ beim Erzbischöflichen Ordinariat München, vom Moderator zu der Kompatibilität von „Menschenrechten“ und „Christentum“ befragt. Schon seltsam, dass nicht Khorchide damit konfrontiert wurde, das wäre spannender gewesen. Aber der Moderator wollte sich wahrscheinlich nicht religiös-kulturell unsensibel zeigen. Man beachte übrigens das äußerst unhöfliche permanente Herumtippen Khorchides auf seinem iPad, während andere reden (siehe auch Foto oben).

Nach dieser gegenseitigen philosophisch-theoretischen Selbstbefruchtung im intellektuellen Elfenbeinturm der Traumtänzer durfte ich dann die bizarre Szenerie mit etwas Realitätsbezug anreichern:

Homolka räumte in seiner Antwort zwar ein, dass es zwar durchaus muslimischen Antisemitismus in Deutschland gebe, aber prozentual sei er nicht die Hauptquelle. Der Antisemitismusbericht der Bundesregierung stelle klar, dass das Problem viel eher „hausgemacht“ in der deutschen Bevölkerung sei. Er berichtete von der Attacke auf den Rabbiner in Berlin, und da gab es die spontane Gegenfrage aus dem Publikum, von wem die denn gekommen sei. Nun, der Täter sei schon ein Moslem gewesen, gab Homolka zu. Er setze aber darauf, dass es dem Islam gelänge, in Europa den „moderaten Euro-Islam“ zu entwickeln, der sich hierzulande „harmonisch einfügen“ könne.

Viele junge Moslems, vor allem auch in Frankreich, verspürten eine „Hoffnungslosigkeit“ sich zu etablieren und eine Existenz aufzubauen. Daraus resultiere ein Frust, der sich wohl auch gegen Juden richte. Um dagegen anzugehen, müsse der „Dialog zwischen Moschee und Synagoge“ angestrengt werden. „Voneinander lernen und aufeinander zuzugehen“ sei wichtig. Nun, das tun manche Moslems ja schon, könnte man sagen – allerdings mit dem Messer in der Hand. Homolka betonte ausdrücklich, dass man über den Islam „lernen“ müsse. Was denn – das Töten vielleicht?

Auf die besorgniserregenden Aktivitäten der Fethullah Gülen-Bewegung („mit der Geduld einer Spinne legen wir unser Netz, bis sich Menschen darin verfangen“) angesprochen, die in einem aktuellen SPIEGEL-Artikel („Der Pate“) als wichtigste und gefährlichste islamistische Unterwanderungsgruppierung in Deutschland dargestellt wird, die überall aktiv sei, beschwichtigt Homolka: Gülen sei allen Ernstes eine „pietistische“ Bewegung, die nichts anderes fordere als beispielsweise auch die katholische Kirche, „religiöse Ausdrucksformen“ zuzulassen. Daher sei auch das Kopftuch an Universitäten als „Ausdrucksform des Islam“ in Ordnung.

[26]

Prof. Khorchide betonte in seiner Antwort, es sei wichtig, wie man die Schriften lese und mit ihnen umgehe. Der Koran sei das Wort Gottes, 1400 Jahre alt, und im Zeitraum von 23 Jahren in verschiedenen Kontexten offenbart worden. Es gebe Probleme mit muslimischen Fundamentalisten, die alles wörtlich nehmen würden. Die Religion werde oft „instrumentalisiert“.

Andreas Renz erklärte, dass sich Prof. Khorchide für die Menschenrechte einsetze. Die Kirchen forderten im Dialog mit dem Islam auch die Religionsfreiheit ein. Kirchen dürften beispielsweise in Jordanien durchaus gebaut werden. In anderen Ländern wie Saudi Arabien aber würden Menschenrechte „mit Füßen getreten“. Dorthin dürfte man dann auch konsequenterweise keine Panzer liefern.

Nach der Veranstaltung fragte ich Andreas Renz, wie er die Gülen-Bewegung einschätze. Auch er scheint ein grenzenloser Appeaser zu sein, denn er stuft sie als „religiös wie die Pius-Brüder“ ein. Ich schickte ihm später meinen PI-Artikel über die „Taqiyya-Meister Mazyek und Khorchide [27]„, was er in einer email an mich als „übelsten Rufmord“ bezeichnete. Ich sei ein „unerträglicher Hassprediger“ und solle mit meiner „verdammten Hetze“ aufhören.

Die Auseinandersetzung mit den Steigbügelhaltern der Islamisierung wird also schärfer. Nach meiner festen Überzeugung muss den Islam-Appeasern ganz entschieden entgegengetreten werden. Renz bewegt sich mit seinem völlig unkritischen Vertrauensvorschuss gegenüber Taqiisten wie Khorchide an der Grenze zum Verrat am Christentum. Seine heuchlerische Empörung mir gegenüber sollte er besser für den Protest gegen die Ermordung zehntausender Christen in islamischen Ländern verwenden. Aber dieses Massenmorden hätte laut Renz sowieso „eher soziale Ursachen“.

Man kann die kirchliche Anbiederei an den Islam durchaus mit der Kollaboration der Kirchen mit den National-Sozialisten vergleichen. Immer schön dem vermeintlichen Zeitgeist und dem Mainstream hinterherlaufen, bis man den eigenen Untergang erlebt.

Unsere Arbeit ist heute wichtiger denn je. Wir werden nicht zulassen, dass unser Land erneut der Zerstörung durch eine totalitäre Ideologie ausgesetzt wird.

Hier meine beiden emails an Andreas Renz, damit sie nicht völlig umsonst geschrieben wurden:
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Freitag, 7. Dezember

Sehr geehrter Herr Renz,

ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie Ihre Unterstellungen sachlich begründen würden. Alles, was ich in meinem Artikel zu den völlig realitätsfremden Ausführungen Khorchides schrieb, ist mit dem Koran faktisch fundiert.

Der unerträgliche Hass quillt aus dem Koran und aus dem Lebens-“Vorbild“ des „Propheten“ Mohammed – ich bin nur einer von denen, die den Mut haben, das auch öffentlich zu sagen. In einer absolut verlogenen Gesellschaft, die entweder aus Feigheit oder opportunistischen Interessen den Islam in Watte packt.

Und hören Sie auf mit Ihren frommen Advents-Sprüchen. Den gibt es für die Christen in den 57 islamischen Ländern auch nicht. Dort werden sie diskriminiert, verfolgt und vielfach getötet. Und das geschieht nicht wegen „sozialen“ Ursachen, wie Sie das immer wieder betonen, sondern wegen des Hasses, der im Islam steckt.

Es ist geradezu lachhaft, wenn Khorchide von einem „barmherzigen“ Islam spricht. Der Koran befielt den Moslems, nur untereinander barmherzig, aber „hart zu den Ungläubigen“ zu sein. Und Allah ist der völlige Gegenentwurf zum christlichen Gott, ein rächender, tötungsbefehlender und sogar selbst tötender Gott. Sie kennen den Koran, Herr Renz, daher muss ich Ihnen klar vorwerfen:

Sie verraten das Christentum und die zehntausenden Christen, die jedes Jahr in islamischen Ländern von Moslems ermordet werden. Und zwar nur, weil sie Christen sind.

Ich kann Sie ja mal mit der Koptin Nawal aus Ägypten bekannt machen, oder mit Christen aus dem Irak, Syrien, der Türkei usw, die werden ihnen etwas aus der knallharten Realität erzählen, und die sieht anders aus als diese abgehobenen „Dialog“-Veranstaltungen in ihren theoretischen Elfenbeintürmen.

Ich kenne die Lügner im Islam mittlerweile sehr gut aus eigener Erfahrung. Ein Idriz kommt adrett, locker und sympathisch daher und wickelt seine christlichen Gesprächspartner, die sich nach Harmonie und Friedlichkeit sehnen, reihenweise ein. Wenn man ihm aber kritische Fragen stellt, dann fällt die Maske: Dann wird er aggressiv.

Arafat erzählte den westlichen Politikern auf englisch etwas von „Frieden“, und kaum hatte er sich umgedreht, predigte er seinen Kumpanen auf arabisch den Djihad. Das ist bekannt. Genau so gehen die Taqiisten hierzulande vor. Das Lügen ist im Islam eben erlaubt.

Tausendfach erlebe ich das auf den Straßen.

Der Islam ist der völlige Gegenentwurf zum Christentum. Hören sie auf mit Ihrer Verteidigung dieser hochaggressiven Ideologie. Sonst werde ich Sie einen Kollaborateur des Islams nennen.

Michael Stürzenberger
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Montag, 10. Dezember:

Sehr geehrter Herr Renz,

das Wesen des Islams ist durch den Koran und das Wirken des Mohammed eindeutig.

Prof. Khorchide versucht mit seiner warmherzigen Darstellung des Islams die Quadratur des Kreises. Man kann aber aus einem zähnefletschenden Säbelzahntiger kein schnurrendes Kätzchen machen. Das ist unredlich.

Er müsste sich dafür einsetzen, dass die Gewalt, das Töten, die Frauendiskriminierung, der Hass gegen alle Nichtmoslems, die barbarische Gesetzgebung und der totalitäre alleinige Machtanspruch ein für allemal für NULL und NICHTIG erklärt werden.

Das heißt: Eine schriftliche Verzichtserklärung aller Islamverbände auf die Scharia und alle entsprechenden Koranverse sowie die „Vorbildtaten“ des Mohammed.

Das muss Khorchide mit seinen Glaubensbrüdern klären, und nicht in all den unehrlichen Dialog-Veranstaltungen Christen, Juden etc Märchen erzählen.

Er streut den Nichtmoslems Sand in die Augen, wie all die anderen „Islam bedeutet Frieden“-Apologeten.

Ich habe nichts gegen die Moslems als Menschen, aber ganz entschieden etwas gegen die Ideologie. Und die wird entweder entschärft oder wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten, wenn sich die Funktionäre der Modernisierung verweigern. So einfach ist das.

Die Fehler, die unsere Eltern und Großeltern mit dem National-Sozialismus gemacht haben, werden wir nicht wiederholen.

Und kommen Sie mir nicht, dass man diese beiden Ideologien nicht vergleichen kann. Man kann. Es gibt sehr, sehr viele ideologische Gemeinsamkeiten, der Verkaufserfolg von „Mein Kampf“ in islamischen Ländern spricht für sich und die historische Zusammenarbeit war nur folgerichtig.

Michael Stürzenberger
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Soweit meine emails an Andreas Renz, Lehrbeauftragter beim Erzbischöflichen Ordinariat München, Fachbereich Dialog der Religionen. Wer Lust hat, sich beispielsweie mit der Bischofskonferenz der katholischen Kirche diesbezüglich auszutauschen, kann dies hier tun:

» pressestelle@dbk.de [28]

Dem Zentralrat der Juden darf man selbstverständlich auch seine Meinung zu dieser unerträglichen Anbiederei kundtun:

» info@zentralratdjuden.de [29]

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Wir haben in EZB nichts mehr zu melden

geschrieben von kewil am in Deutschland,EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 45 Kommentare

EZB-Rat [30]Dank der servilen Idioten, die bei uns Verhandlungen in der EU und für die EU führen, hat man einem Rotationsverfahren zugestimmt, das wirksam wird, sobald zwei weitere Länder, wie etwa Lettland und Bulgarien, der Währungsunion beigetreten sind. Dadurch sind wir dann monatelang nicht mehr in der EZB vertreten, die in dieser Zeit ungeniert unser Geld verbrennen kann, was sie ja jetzt schon klammheimlich tut. Als größter Nettozahler, als größtes Volk innerhalb der EU sind wir derzeit in keinem wichtigen finanzpolitischen Amt mehr an prominenter Stelle vertreten.

Selbst allerwichtigste Vertragstexte werden nicht mehr ins Deutsche übersetzt, sondern unseren Abgeordneten, die sowieso alles abnicken, eine halbe Stunde lang in einer Kurzfassung zum Lesen überlassen. Was für eine Pseudo-Demokratie [31], dieses Deutschland in der EUdSSR!

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Turkish Press löscht Dönermord-Artikel

geschrieben von kewil am in Islam,Siedlungspolitik,Türkei | 61 Kommentare

[32]Bekanntlich hetzt die türkische Migranten-Lobby seit einem Jahr über den Verfassungsschutz und unsere Polizei, die mit den Dönermördern unter einer Decke gesteckt haben müsse, sonst hätten sie die „NSU“ schneller aufgespürt. Dabei lügen diese Typen unverschämt daher: man hätte schon lang wissen können, daß die Täter Neonazis gewesen seien, sie verschweigen aber, daß die Türken selbst an eine kriminelle türkische Drogen-Mafia glaubten.

Ich habe das bereits am 29. Februar 2012 in einem Artikel bei PI [33] angesprochen, in dem dieser inzwischen tote Link [34] auf Turkish Press als Beweis angeführt wurde. Aber die Spitzbuben dort haben den Text inzwischen gelöscht und am 2.12.12 unter anderem das fabriziert:

Lediglich der berüchtigte PI-Autor „kewil“ publizierte am 29. Februar 2012 auf dem Islamhass-Blog PI einen offiziellen Artikel darüber. 121 hasserfüllte Kommentare runden seither diesen Artikel ab. Zuvor wurden auf PI in allen möglichen Kommentaren von diversen Hetz-Artikeln die Propaganda unter den Anhängern des Hass-Blogs verteilt. Schließlich veröffentlichte PI dann selbst die Propaganda und trug wie zuvor auch, nun offiziell, zur Verbreitung bei.

In diesem Artikel versuchen uns diese [35] verlogenen Schmieranten von Turkish Press, die des Deutschen nicht mächtig sind, zu unterschieben, wir wollten den Verdacht bei den Dönermorden auf Türken lenken. Den eklatanten Unterschied, daß wir nämlich lediglich darauf hinwiesen, daß nicht nur unsere Polizei im Dunkeln tappte, sondern die jetzt herumhetzenden Türken selbst, geht diesen Analphabeten anscheinend oder scheinbar nicht auf. Wir veröffentlichen den Artikel von Turkish Press, den sie gelöscht haben, deshalb zu Dokumentationszwecken (hier als pdf zum download) [36] noch einmal in voller Länge:

Bei den seit dem Jahr 2000 laufenden Ermittlungen in einer mysteriösen Mordserie gibt es möglicherweise eine neue Spur, so die heutige Presse. 2007 übermittelte das türkische Landeskriminalamt ein Bericht, das aber von einem Drogenkrieg ausging.

Fahnder der Ermittlungsgruppe „Ceska“ im Bundeskriminalamt (BKA) gehen laut „Spiegel“ dem Verdacht nach, dass der Mord an neun Männern in ganz Deutschland im Zusammenhang mit Wettbetrügereien und verschobenen Fußballspielen stehen könnte. Das BKA wollte sich allerdings unter Hinweis auf die Ermittlungen nicht zu dem Bericht äußern.

Die Polizei erfuhr dem „Spiegel“ zufolge am 7. Oktober bei einer Telefonüberwachung von einem Mord in der Türkei, für den ein mutmaßlicher 42-jähriger türkischer Wettpate als Auftraggeber genannt wurde. Auch weitere Telefonate aus dem Umfeld der Wettmafia zu diesem Mord seien abgehört worden, berichtet der „Spiegel“.

Das türkische Landeskriminalamt hatte bereits 2007 einen Bericht abgegeben, die damals zu einem anderen Schluß kam. Dem Bericht der Zeitung „ZAMAN“ vom Oktober 2007 zufolge, hatte das türkische Landeskriminalamt Ihre Ermittlungsergebnisse über die Döner-Morde an die ermittelnden Behörden in Deutschland übermittelt. In der Zusammenfassung dieses Berichts des türkischen Landeskriminalamts (KOM) an das Bundeskriminalamt in Deutschland, sah man einen Zusammenhang zwischen den „Döner-Morden“ sowie dem Drogenmillieu in Europa, mit einem Familienclan aus Diyarbakir. Dem Bericht zufolge wurden die 8 Opfer der „Döner-Morde“ zu Verteilern im Drogenmillieu gezählt. Die Opfer sollen zudem Schutzgelder an die PKK in Europa und dem Familienclan in Diyarbakir gezahlt haben.

Das Landeskriminalamt in der Türkei hatte damals ermittelt, dass ein Familienclan in Diyarbakir einen Drogenring in Europa aufbauen wollte. Als die erhofften Erlöse aus dem Drogenmillieu ausblieben, die PKK den neuen Verteilerring erpresste, soll die Familie die Morde beauftragt haben. Die Kaltblütigkeit mit der die Opfer am helligten Tage ermordet wurden, ließen schon zuvor vermuten, das nur professionelle Täter in Frage kommen. Das BKA und die Nürnberger Kripo tappten zunächst im dunkeln, da es keine Zeugen und Hinweise gab. Alle Morde wurden dem Bericht nach, mit drei verschiedenen Pistolen der tschechischen Marke Ceska (7.65mm.) begangen. Der Bericht wurde damals über das BKA an den Nürnberger Kripo-Chef Wolfgang Geier übermittelt.

Der Bericht der KOM ging dabei auf die 8 Opfer ein, die demnach Drogenverteiler gewesen sein sollen. Dabei soll die Terrororganisation PKK, Schutzgelder von den Opfern genommen und so das Millieu versucht haben zu übernehmen. Die erfolgreichen Ermittlungen im Drogenmillieu in der Türkei und Festnahmen hätten dem Bericht zufolge, die Drogenverteilung sowie die Einnahmen der Terrororganisation seit längerer Zeit massiv gestört. In dieser Phase habe der Familienclan in Europa Fuß fassen wollen und einen neuen Drogenring aufgebaut,

Schutzgelder erpresst. Die ermittelnden türkischen Behörden gingen deshalb davon aus, dass dabei ein Drogenkrieg zwischen der PKK und dem Familienclan ausbrach und die Drogenverteiler in diesem Drogenkrieg getötet wurden. Die Ermittler gaben an, dass für die Morde ein 5-köpfiges Mordkommando vom Familienclan beauftragt wurde. Die Morde selbst wurden immer von einem Täter dieses Teams mit drei verschiedenen Pistolen der Marke Ceska begangen. In dem Bericht wurden die Täter sowie der Familienclan namentlich aufgeschlüsselt und die Nürnberger Kripo davon unterrichtet.

Also haltet gefälligst die Klappe und laßt unsere Behörden in Ruhe, die sicher nicht so korrupt sind wie die türkischen, ihr Verleumder von Turkish Press! Ihr seid selber einem falschen Verdacht nachgegangen!

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Zschäpe: vor Prozeß psychiatrisches Gutachten

geschrieben von kewil am in Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 61 Kommentare

Beate Zschäpe wird vor dem Prozeß psychiatrisch begutachtet. Mit der Untersuchung solle festgestellt werden, ob die Voraussetzungen für eine Unterbringung in der Sicherungsverwahrung vorliegen. So heißt es in einem Beschluß des Oberlandesgerichts München, der der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Derartige Gutachten seien in solchen Fällen üblich. In welchen denn? Gab es schon vergleichbare Fälle? Soweit bekannt, null handfeste Beweise für einen einzigen Mord, aber die Sicherungsverwahrung steht [37] schon fest oder wie? Prozeßbeginn sei April.

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