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Sprengkommando kontrollierte Kölner U-Bahn

Köln U-Bahn gesperrt - Bombenalarm

Leser aus Köln haben uns mitgeteilt, dass sie nicht mit der U-Bahn fahren konnten und die Polizei dort weite Bereiche abgesperrt hat. Mittlerweile gibt es dazu Meldungen der Lokalredaktionen, die wir hier wiedergeben:

Kölner Stadtanzeiger [1]:

Die U-Bahn-Station Breslauer Platz ist komplett gesperrt. Ein Mitarbeiter der KVB soll gegen halb neun am Dienstagabend einen herrenlosen Koffer oder einen anderen verdächtigen Gegenstand gefunden haben, erfuhr ksta.de. Die Polizei dementiert dies, macht aus „ermittlungstaktischen Gründen“ aber keine weiteren Angaben zu dem Einsatz.

Ein User auf Facebook schreibt: „Hier wird gerade sehr systematisch der Bahnhof geräumt. Mit Sperren der Polizei. Die Bereiche sind Menschenleer!“ Dazu hat er ein Bild hochgeladen, das eine Absperrung im hinteren Teil des Hauptbahnhofs zeigt.

Express [2]:

Sperrung am Breslauer Platz: Die Polizei riegelte die U-Bahn-Station am Dienstagabend ab, KVB-Linien mussten umgeleitet werden. Grund ist ein verdächtiger Gegenstand, der von einem Fahrer am Rande des U-Bahn-Tunnels entdeckt wurde. Das bestätigte KVB-Sprecher Franz Wolf Ramien gegenüber EXPRESS. Das Aufsichtspersonal konnte das Objekt, das in der Röhre Richtung Dom lag, nicht sofort identifizieren. Deshalb wurde ein Sprengstoffkommando alarmiert, das den verdächtigen Gegenstand jetzt untersucht.

Noch einmal der Express [2]:

Die Aufregung um einen verdächtigen Gegenstand an der U-Bahn-Station Breslauer Platz ist geklärt: Ein Bauarbeiter hatte ein Baugerät in der Tunnelröhre vergessen. Ein KVB-Fahrer schöpfte Verdacht und alarmierte die Polizei.

Pannen können in Kölns Untergrund schon mal vorkommen… Also erst mal Entwarnung!

Und noch einmal der Express [2]:

Aufregung am Dienstagabend, Probleme im Bahnverkehr: Im Bahntunnel am Breslauer Platz wurde ein verdächtiger Gegenstand entdeckt, die komplette Haltestelle musste gesperrt werden.

Die Polizei und ein Sprengstoffkommando rückten an, die Bahnen der Linie 16 und 18 mussten ab etwa 20.45 Uhr über die Ringstrecke umgeleitet werden. Zweieinhalb Stunden später dann Entwarnung: Ein KVB-Mitarbeiter hatte lediglich ein Spezialwerkzeug liegen lassen.

„Am Montag hat KVB-Personal Bauarbeiten im Tunnel durchgeführt“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber EXPRESS.DE. Dabei habe ein Mitarbeiter ein Werkzeug liegen lassen, mit dem Elektroleitungen wasserdicht verschlossen werden können. Ein für Laien völlig unbekanntes Gerät.

Ein Fahrer entdeckte den Gegenstand am Mittwochabend am Rande des Tunnels Richtung Dom, alarmierte sofort das Aufsichtspersonal. Auch hier konnte niemand erklären, worum es sich handelte. Ein Sprengstoffkommando rückte an.

„Sogar der Entschärfer hatte ein solches Gerät noch nie gesehen, ist vom Schlimmsten ausgegangen“, so der Sprecher weiter. Als der KVB-Mitarbeiter von der Sperrung hörte, kam er sofort zum Breslauer Platz, erklärte die Lage. Das Sprengstoffkommando zog wieder ab, gegen 23.15 Uhr wurde der Tunnel wieder für den Bahn-Verkehr freigegeben.

Dickes Lob an den wachsamen U-Bahn-Fahrer! Und so sah das Teil aus:

NRW Koeln U-Bahn Bombenalarm

(Stand 23.50 Uhr, weitere Infos folgen evt. in den angegebenen Links)

BILD-Köln [3] hatte zwar nichts dazu gemeldet, überrascht aber mit einer anderen Nachricht:

Andreas M. [4] soll sich gerade in Somalia von Malaria erholen… Wer war dann der weiße  Mann mit dem roten Bart und der blauen Sprengstofftasche [5] im Mac Donalds am Bonner Hauptbahnhof?

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PI weiß Rat

geschrieben von PI am in Multikulti | 54 Kommentare
Gute Frage von Cinderella gelöscht

Bei Gute-Frage-Net wurde der folgende Eintrag bereits nach 22 Minuten gelöscht [6], so dass die Fragerin mit ihrem Problem nun alleine dasteht. Vielleicht haben die PI-Leser ein paar kultursensible Ratschläge für die junge Frau? Cinderella 2013 fragt (zum Vergrößern bitte anklicken):

Gute Frage von Cinderella [7]

Auch Aela [8], die unsterblich in einen marokkanischen Fremdenführer verliebt ist, sucht seelischen Beistand. Ebenso Prinzession Caro [9] in albanischen Beziehungsfragen. Und Janina [10], die seit fünf Jahren schon in einem Moslem verliebt ist, der sie nicht heiraten darf.

Eine Muslima fragt [11], ob sie Kontakt zu einer Atheistin haben darf und Fatma will wissen [12], ob es islamisch korrekt ist, sich die Augenbrauen zu entfernen.

Pierre Vogel, der sich in Bonn herumtreibt, möchte wissen, warum die Mädels dort keinen Hijab tragen [13]. Und ein Türke möchte sich informieren [14], was er auf seiner Hochzeitsreise mit einer Deutschen zu beachten hat. Ein anderer Moslem möchte wissen [15], ob er in Köln auf Lehramt in evangelischer Religion studieren kann.

Mike hat ebenfalls ein Problem [16]. Er möchte wissen, ob er seinen Mitarbeitern zu Neujahr Glücksschweinchen schenken darf oder ob er sie damit eventuell beleidigt?

Fragen über Fragen… Wissen Sie vielleicht Rat?

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Mit EU-Pass in den Dschihad nach Syrien

geschrieben von PI am in Allgemein,Bürgerkrieg,Dschihad,Syrien | 31 Kommentare
Syrische Rebellen [17]

Florian Flade und Clemens Wergin berichten in der Welt über die Aktivitäten der „Rebellen“ in Syrien, also jener Bürgerkriegs-Fraktion, die von der EU und den USA als  „legitime Vertretung des syrischen Volkes“ anerkannt [18] wurde. Unter den Gegnern von Präsident Assad befinden sich jede Menge eingereiste Gotteskrieger, darunter ungefähr 100 mit europäischen Pässen. Sie wollen das Land nach der islamischen Eroberung mit Europa verflechten.

„Liebe Geschwister kommt zu unseren Reihen und kämpft mit euren Brüdern, so als wären wir eine Mauer“, heißt es in einem Facebook-Beitrag „Der Glaube ist die Waffe, die unsere Feinde am meisten fürchten.“ Der Kämpfer aus Deutschland ist nach Recherchen der „Welt“ nur einer von Hunderten Ausländern, die sich den syrischen Rebellen in ihrem Kampf gegen das Assad-Regime angeschlossen haben. Die meisten von ihnen sind junge Männer aus Nordafrika, dem Libanon, Jordanien, Saudi-Arabien und dem Jemen. Aber auch immer mehr Europäer füllen die Reihen der Milizen.

Nach Informationen der „Welt“ gehen westliche Nachrichtendienste davon aus, dass sich etwa 100 Muslime mit europäischem Pass am Krieg beteiligen. Etliche dieser zum Teil radikal-islamischen Söldner sehen es als ihre Pflicht an, in den „Heiligen Krieg“ gegen den syrischen Machthaber zu ziehen. Deutsche Sicherheitsbehörden beobachten Reisen von radikalen Muslimen Richtung Syrien mit Sorge. Es wird vermutet, dass sich ein Großteil der Personen an Kampfhandlungen gegen die Regierungstruppen beteiligen will. Bislang ist die Lage der syrischen Opposition aus Sicht der Sicherheitsbehörden sehr undurchsichtig. Die Beweggründe der Syrien-Reisenden sind für Nachrichtendienstler oft nur zu erahnen. „Warum jemand nach Syrien reist, kann viele Gründe haben“, sagte ein Ermittler der „Welt“. „Der eine will seiner Familie helfen. Ein anderer will zum Märtyrer werden. Manchmal entwickelt sich auch jemand erst im Laufe des Konfliktes zum überzeugten Islamisten.“ Weiterlesen bei der Welt [19]

Schon im Mai machte die Welt auf die Einwanderung von Dschihadisten aufmerksam: Terroristen infiltrieren syrischen Aufstand [20]

Noch etwas zur Berichterstattung der Medien, die nicht überall sachlich, ausgewogen und objektiv ist: angesichts solcher Fotos wird offenbar, wie stark manipuliert wird…

» Assads Vize schließt Sieg aus [21] (Die Welt)
» Westen und Araber solidarisieren sich mit Assad-Gegnern [22] (Reuters)
» Zwei Russen und ein Italiener in Syrien verschleppt [23] (Swissinfo)

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Die schwarzen Kanäle

geschrieben von PI am in Altmedien,Diktatur,Finanzen/Steuern | 58 Kommentare

[24]Die Datsche ist bald die letzte Zuflucht. Nur die kleinen Gartenlauben, die vor allem in ostdeutschen Schrebergärten stehen, sind künftig von der Rundfunkgebühr befreit. Für alle anderen Behausungen wird gezahlt: für das Reihenhaus in Köln, für die einsame Hütte im Gebirge, für die Zweitwohnung in Hamburg oder die Ferienwohnung im bayerischen Wald. In wenigen Wochen steht die größte Finanzreform bevor, die das duale Rundfunksystem in Deutschland in seiner Geschichte gesehen hat: die Haushaltsabgabe kommt.

Jeder „Inhaber“ einer Wohnung muss jeden Monat knapp 18 Euro Rundfunkbeitrag zahlen, ob sein Domizil Strom hat oder nicht, ob dort ein Radio, Fernseher oder PC mit Internetanschluss stehen oder nicht, und sogar dann, wenn die Bewohner blind oder taub sind. Nur Taubblinde, Bedürftige oder Menschen im totalen Funkloch werden befreit – auf Antrag. Weiterlesen bei der FAZ [25]

Siehe auch » Das ist verfassungswidrig [26] (FAZ)

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Gelebte Integration in Rostock

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Multikulti | 45 Kommentare
Rostock Integration

Die Stadt Rostock möchte mit ihrem Integrationskonzept das „Zusammenleben von Rostockern und Migranten verbessern„. Wie wichtig es ist, aber auch noch ein eigenes Konzept zur Verbesserung des Zusammenlebens der  Migranten untereinander zu erstellen, zeigt der folgende Fall!

Aus der Schweriner Volkszeitung [27]:

Eskalation in Rostock: Nach einem Streit zwischen zwei Migranten hat ein Pakistani gestern einen Libanesen vor den Augen von dessen Frau mit einem Messer attackiert und verletzt. Die beiden waren zuvor in einem Supermarkt im Stadtteil Schmarl aneinander geraten. Nach Angaben einer Kassiererin hatten sich die Männer bereits im Laden gegenseitig geschubst und übel bepöbelt.

Draußen wartete der nach Zeugenangaben etwa 40?Jahre alte Pakistani ab, bis sein 27-jähriger Kontrahent seine Einkäufe im Auto verstaut hatte. Dann sprang er mit dem Messer in der Hand aus dem eigenen Auto, das neben dem Fahrzeug des Libanesen geparkt war, und ging ohne weitere Vorwarnung auf sein Opfer los. Seiner Attacke in Richtung der Nieren konnte der Libanese nur knapp ausweichen. Allerdings schlitzte das Messer ihm sein Gesäß und den Oberschenkel auf.

Die angeforderten Spurensicherer der Polizei fanden viel Blut am Tatort, das der Mann aus dem Libanon verloren hatte. Sie stellten einige Proben davon als Beweismittel sicher.  Für ihre Arbeit sperrten die Beamten den betroffenen Teil des Supermarkt-Parkplatzes längere Zeit weiträumig ab. Das Opfer wurde zur weiteren Behandlung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Polizei sind seine Verletzungen aber nicht lebensbedrohlich.

Der Pakistani konnte nach dem Angriff fliehen, seine Identität ist aber bekannt. Dem Bruder des Opfers zufolge gab es zwischen den beiden Beteiligten schon häufiger Streitigkeiten. Die genauen Gründe dafür wollte er nicht benennen. Allerdings sei er der Überzeugung, dass es sich um einen Racheakt des Pakistani handele. (…)

Wir empfehlen der Stadt Rostock, in jedem Quartal entspannte interkulturelle Wochen zum gegenseitigen Kennenlernen der verschiedenen fremdländischen Herkünfte anzubieten: Pakistaner, Libanesen, Türken, Albaner… jeder ist herzlich eingeladen!

Was in Rostock auf keinen Fall fehlen sollte, ist ein kultursensibel eingerichtetes, libanesisch-pakistanisches Café, wo man gemeinsam bei einer Shisha lernt, aufeinander einzugehen. In der richtigen Umgebung gelingt dann auch das gruppenspezifische Einüben diverser Kulturtechniken und Sozialkompetenzen – selbstverständlich unter qualifizierter sozialpädagogischer Anleitung. Ein Trainingsraum für den Nachwuchs sollte nicht fehlen und sich an den kulturellen, geschlechts- und altersspezifischen Bedürfnissen orientieren.

Zur Finanzierung bietet es sich an, die Mittel des vorliegenden „Integrationskonzepts“ ganz einfach umzuschichten. Die Rostocker verzichten sicherlich gerne zugunsten der Migranten auf eine Nachschulung ihrer Fähigkeiten zum Zusammenleben.

(Zeitungsausschnitt oben aus Norddeutsche Neueste Nachrichten) [28]

» Dringender Fahndungsaufruf [29] mit Foto in Hamburg, Vergewaltigung
» Erstochen im Jugendheim [30], 17-jähriger Iraner unter Tatverdacht
» Polizei sucht Zeugen für Messerattacke [31] in Bad Pyrmont, „Ich stech dich ab“ auf Russisch
» Fahndung nach Messermann in Wien [32], „Südländer“
» Schmuckdiebe Köln [33], Bilder aus Überwachungskamera

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Jeder achte Einwohner kommt aus dem Ausland

geschrieben von PI am in Demographie,Siedlungspolitik | 56 Kommentare

Zuwanderung [34]Die Welt [35] veröffentlichte heute neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Einwanderung nach Deutschland. Zusammenfassung:

Migranten-Anteil an der Bevölkerung:

• In Deutschland leben gegenwärtig 10,7 Millionen Zuwanderer

• Jeder achte Einwohner ist im Ausland geboren

• Anzahl Ausländer nahezu konstant aufgrund von Einbürgerungen

Zeitliche Dimension der Zuwanderung:

• 1,4 Millionen Migranten leben seit mehr als 40 Jahren in Deutschland

• 5,9 Millionen wanderten zwischen 1990 und 2010 zu

•  Anstieg der Einwandererzahl seit 2010, Verstärkung seit 2011

• Innerhalb der letzten 24 Monate sind 550.000 Personen nach Deutschland gekommen

• Nettozuwanderung seit dem Jahr 2000 bei rund 100.000 Personen jährlich

Herkunft:

• Die Zuwanderer stammen aus 194 Ländern

• 7,4 Millionen Zuwanderer kommen aus Europa, davon 3,5 Millionen aus der EU

• aus der ehemaligen Sowjetunion 2,4 Millionen Personen

• aus der Türkei 1,5 Millionen

• aus Polen 1,1 Millionen

Zuwanderungsgründe:

• 60er- und 70er-Jahre: „Gastarbeiter“

• 80er-Jahre: hauptsächlich Asylbewerber

• 90er Jahre: viele Deutschstämmige aus den früheren kommunistischen Staaten

Hochqualifizierte mit einer Blue Card kamen 112 [36] – herzlich willkommen in der Bunten Republik!

Die Hauptgründe für den spürbaren Zuwanderungs-Anstieg sind schnell genannt: offene Grenzen, Hartz-IV-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, warme Winterquartiere [37] für Zigeuner, Clan-Zusammenführungen, Verständnis für alles und jeden, besonders aber für religiös motivierte Unruhen und Bürgerkriege im Islamgürtel und dessen Armutsflüchtlinge.

Aktuelles Beispiel: 200 Schwarzafrikaner sind mit einem 6-Meter-Boot auf Lampedusa angelandet. Bei den Italienern werden sie aber nicht lange bleiben, weil es in Deutschland mehr Geld gibt. Wenn sie Französisch sprechen, könnten wir Glück haben, dass sie nach Frankreich oder in die Schweiz gehen. Das heißt, sie gehen eigentlich nicht, sondern fahren mit ICE’s [38] durch Europa.

Die Gemeinden wissen gar nicht, wohin mit den ganzen Flüchtlingen.  In Gießen haben die Stadtvertreter gerade den Überblick verloren, ob sie schon 1.000 oder 1.400 neue Asylbewerberplätze geschaffen [39] haben und eventuell noch mehr brauchen…

Gestern hatten wir darauf aufmerksam gemacht, dass zwei Drittel der Deutschen [40] die Zuwanderung skeptisch sehen. Das liegt hauptsächlich daran, dass bei uns in die Sozialsysteme anstatt in die hochqualifizierte Arbeitswelt eingewandert wird. Zum Vergleich Kanada [41]:

• 60 Prozent mehr Hochschulabsolventen unter den Einwanderern als in Deutschland
• 209 Prozent mehr Hochschulabsolventen unter Migranten-Nachkommen als in Deutschland

Als kanadische Zuwanderer können sich nur solche Leute bewerben, die einen von 29 Mangelberufen erlernt haben, über ein festes Jobangebot verfügen oder ein kanadisches Promotionsstudium absolviert haben. Zusätzlich gilt das Punktesystem [42], mit dem vor allem Sprache, Bildung und Berufserfahrung abgecheckt werden, aber auch Alter und Integrationsfähigkeit.

PS: Wir haben heute übrigens den „Tag der Migranten [43]

Videobearbeitung theAnti2007 [44]

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Aufenthalt mit Scheinehe erschlichen

geschrieben von PI am in Justiz,Siedlungspolitik,Türkei | 31 Kommentare

Scheinehe Aufenthalt [45]Im folgenden Fall geht es um einen Türken (43), der vor 15 Jahren illegal nach Deutschland kam. Als er 1997 bei Schwarzarbeit erwischt wurde, ging er eine Scheinehe [46] mit einer Deutschen ein. Auch das ist aufgeflogen, denn der Mann hatte schon längst eine Familie in der Türkei. Trotzdem hat es dann noch einmal Jahre gedauert bis der Ausländer mit dem erschlichenen Aufenthalt jetzt abgeschoben werden kann.

Die Wormser Zeitung [47] berichtet:

(…) 1996 war dieser illegal nach Deutschland gekommen und hatte schwarz auf Baustellen gearbeitet, ehe er ein Jahr später erwischt wurde. Die Heirat einer 19 Jahre alten Deutschen verhinderte damals seine Abschiebung. Im Jahr 2000 bekam der Bauhelfer eine Daueraufenthaltsgenehmigung. Allzu ernst war es um die Ehe mit der Leipzigerin offenbar nicht bestellt. Bereits ein Jahr nach der Heirat zog der heute 43-Jährige allein nach Worms 2006 kam es zur Scheidung. Stutzig wurde die Ausländerbehörde erst, als der Bauhelfer 2007 in seiner Heimat die Mutter seiner drei Kinder heiratete, von denen zwei bereits vor der Heirat mit der Deutschen geboren worden sind. Als der Bauhelfer 2009 zunächst für den ältesten Sohn ein Visum beantragen wollte, schoben die Behörden dem einen Riegel vor. Der jetzt im Prozess als Zeuge geladene Botschaftsbeamte hatte damals schon den Vermerk „schleichende Familienzusammenführung“ und „Scheinehe“ auf den Antrag geschrieben.

Und weil die Ausländerbehörde in Worms das vor diesem Hintergrund genauso sah, entzog sie dem Bauhelfer auch die Daueraufenthaltsgenehmigung. Zu Recht, wie das Gericht meint. Die Konsequenz: Der 43-Jährige muss Deutschland verlassen.

Die Arbeitserlaubnis für Türken – und damit indirekt deren Aufenthaltsberechtigung – ist durch Zusatzprotokolle zum Assoziierungsabkommen [48] zwischen EU und Türkei geregelt, bedeutsam ist hier vor allem „Assoziierungsratsbeschluss 1/80 [49]„:

Obwohl der ARB 1/80 seinem Wortlaut nach nur die Verlängerung der Arbeitserlaubnis türkischer Arbeitnehmer in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union regelt, hat er durch die Rechtsprechung des EuGH auch aufenthaltsrechtliche Bedeutung erlangt.

Für die Türken stellt dies eine erhebliche Erleichterung der Einwanderung nach Deutschland dar, da sie gegenüber anderen Drittstaaten bevorzugt behandelt werden. Urteile siehe hier [50]. Von daher ist es recht selten, dass jemand in die Türkei abgeschoben wird.

Man darf gespannt sein, ob der – sich ebenfalls illegal in Deutschland aufhaltende – Türke [51], der neulich im Hamburger Nahverkehr auf einen Fahrgast einstach, auch abgeschoben wird:

(…) Er soll gemeinsam mit einem weiteren Tatverdächtigen am frühen Morgen des 6. Oktobers zwei 18 und 19 Jahre alte Brüder sowie eine 22-jährige Frau geschlagen und den jüngeren Mann mit einem Messer verletzt haben.

Nach einem Streit hatten die mutmaßlichen Täter in der vollbesetzten S-Bahn gegen 3.20 Uhr der 22-Jährigen einen Fausthieb ins Gesicht versetzt und dem 18-Jährigen einen Kopfstoß verpasst. Beim Halt der S-Bahn stach einer der Täter im dichten Gedränge mit einem Messer auf den 18-Jährigen ein, der eine tiefe Stichwunde am Oberarm erlitt. (…)

Zur Tat wollte der Mann zunächst nichts sagen. Inzwischen stellte sich heraus, dass sich der Türke illegal in Deutschland aufhält und bereits eine Ausweisungs- und Abschiebungsverfügung gegen ihn besteht. Nun sitzen beide mutmaßliche Täter in Untersuchungshaft.

Immerhin: er sitzt in Haft! Wo ist eigentlich Onur Urkal, einer der Tottreter vom Alexanderplatz? Wie die  BZ [52] erfahren hat, steht gerade ein türkischer Grüner [52] in Verhandlungen mit Vater und Onkel Urkal. Das ist wahrscheinlich aussichtsreicher als ein internationaler Haftbefehl. Der Passdeutsche Onur Urkal soll sich schon seit zwei Monaten in der Türkei aufhalten. 90 Tage geht das ohne Visum [53]. Ab da muss er sich um ein Visum oder einen türkischen Pass kümmern…

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Niederlande: Hohe Geldstrafen für Illegale

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Niederlande,Siedlungspolitik | 48 Kommentare

Das niederländische Kabinett von VVD und PvdA legt in Kürze Menschen, die sich illegal in den Niederlanden aufhalten, hohe Geldstrafen auf. Der Antrag von Staatssekretär Frad Teeven (Foto) wird am Freitag, trotz massiver Kritik von Gemeinden und linken Organisationen, im Ministerrat verhandelt. Das Kabinett will zwar nicht, dass die Polizei Jagd auf Illegale macht, wenn aber z.B. ein Verkehrsdelikt vorliegt, kann eine Geldstrafe von bis zu 3.900 € auferlegt werden. Die Person könnte dann in Verwahrung genommen und so schnell wie möglich außer Landes gesetzt werden. Sollte jemand ein zweites Mal gefasst werden, könnte derjenige dem Gestzesvorschlag nach ein Einreiseverbot plus eine Gefängnisstrafe bekommen. (Quelle: Elsevier [54] / Übersetzung: Günther W.)

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Köln: Uckermann nimmt Ratsarbeit wieder auf

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 27 Kommentare

[55]Der Kölner Ratsherr und stellvertretende PRO-NRW-Vorsitzende Jörg Uckermann (Foto r. mit Pro Köln-Schatzmeister Karel Schiele) hat heute seine Arbeit im Kölner Stadtrat wieder aufgenommen. Der ehemalige stellvertretende CDU-Bezirksbürgermeister von Köln-Ehrenfeld nahm wie gewohnt neben seinen Pro Köln-Fraktionskollegen im Ratssaal Platz.

Im Zuge der Ermittlungen wegen erwerbs- und bandenmäßigen Betrugs der roteingefärbten Kölner Staatsanwaltschaft, die bei Pro Köln stets mit zweierlei Maß misst, wurde Uckermann wegen angeblicher Beeinflussung von Zeugen verhaftet und musste insgesamt 35 Tage wegen sog. „Verdunkelungsgefahr“ in der JVA Ossendorf in Untersuchungshaft sitzen. Ein Haftbefehl wurde erfolgreich aufgehoben.

Pro Köln-Fraktion v.l.n.r.: Karel Schiele, Markus Wiener, Jörg Uckermann und Judith Wolter. [56]

In der heutigen Ratssitzung wird von PRO KÖLN unter anderem die Asylproblematik thematisiert. Die Stadt Köln möchte bis zu sechs neue Asylheime für 15 Millionen Euro bauen.

PI-Links:

» Video: Uckermann dankt den Lesern von PI [57]
» Eilmeldung: Jörg Uckermann frei! [58]
» PI-Aktion: Weihnachtskarte für Jörg Uckermann! [59]
» “Stasi-Haft” für Uckermann [60]

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Kristina Schröder (CDU) und „das liebe Gott“

geschrieben von kewil am in Genderismus,Political Correctness | 138 Kommentare

In der nächsten ZEIT kommt anscheinend ein Interview mit Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU). Die will beim Vorlesen für ihre anderthalb Jahre alte Tochter diskriminierende Begriffe wie „Negerkönig“ synchron „entschärfen“. Auch die Brüder Grimm sind ihr zu sexistisch. Der absolute christdemokratische Höhepunkt [61] bei der Merkel-Ministerin: Auch der bestimmte Artikel in „der liebe Gott“ habe aus ihrer Sicht nichts zu bedeuten, so Schröder. „Man könnte auch sagen: Das liebe Gott.“ Warum hat PI diese blöde CDU-Geiß in der Vergangenheit ein paar Mal verteidigt? Soll nie wieder vorkommen!

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Plötzliche Messerattacke in Essen-Altenessen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 81 Kommentare

Messerattacke in Altenessen [62]In Essen-Altenessen, wo viele Essener Neubürger [63] wohnen, kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Helenenstraße zu einer Messerstecherei mit einem schwer Verletzten.

Die WAZ [64] berichtet:

Die 22-jährige Tochter einer Anwohnerin hörte gegen 00.30 Uhr Lärm auf der Straße vor dem Haus ihrer Mutter. Als sie aus dem Fenster schaute, beobachtete sie, wie drei dunkel gekleidete Männer über die Helenenstraße in Richtung Altendorfer Straße flüchteten. Da zwei augenscheinlich verletzte Männer auf der Straße zurückgeblieben waren, wies sie ihre Mutter an, den Rettungsdienst zu verständigen.

Als die Polizei hinzukam, befragte sie die beiden angetroffenen Männer. In gebrochenem Deutsch erklärten die verletzten Polen (24, 27), dass sie zu Fuß auf der Helenstraße in Richtung Altendorfer Straße unterwegs gewesen seien. In Höhe der Helenstraße sei eine Gruppe von drei bis fünf  Männern auf sie zugekommen und hätte sie beschimpft. Einer der Männer hätte ein Messer gezogen und unvermittelt auf den 27-Jährigen eingestochen. Als der 24-Jährige seinem Begleiter zu Hilfe kommen wollte, sei dieser von einem Mann aus der Gruppe geschlagen worden. Anschließend seien die Täter in Richtung Altendorfer Straße geflüchtet.

Nach Beschreibung der Geschädigten soll es sich bei den Flüchtigen vermutlich um dunkel gekleidete Türken gehandelt haben. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang unklar. Die beiden Männer wurden zur Behandlung ihrer Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wo der 27-Jährige stationär verblieb.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die die Streitigkeiten beobachtet haben. Hinweise erbittet die Polizei Essen unter Telefon: 0201-829-0

Vielleicht handelt es sich um Revierstreitigkeiten? Eine nächtliche Scharia-Streife [65]? Gegebenenfalls wissen dort lebende oder bereits weggezogene Leser mehr über die vor Ort herrschenden Gepflogenheiten?

» Achtung: In Duisburg-Hochfeld [66] muss man am hellichten Tage mit Schusswaffeneinsatz rechnen
» Messerstecher-Fahndung auch in Ansbach [67]

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