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„Das Problem in diesem Land ist nicht die Ausländer-, sondern die Deutschenfeindlichkeit!“

(Noch ein offener Brief an Bundespräsident Gauck – von B. Fink)

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck, als Sie das Amt übernahmen, war ich voller Hoffnung und Zuversicht. Doch nach Ihrer Weihnachtsansprache haben sich diese Gefühle in blankes Entsetzen verwandelt, denn als Deutscher empfinde ich den folgenden Absatz ihrer Rede als pure Verhöhnung, insbesondere auch für die Opfer von Ausländergewalt.

“Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

Entschuldigen Sie bitte, aber nehmen Sie die Realität nicht wahr oder verdrehen Sie diese bewußt? Abgesehen von Einzelfällen, ist es genau umgekehrt, denn es werden immer häufiger Deutsche von Ausländern (besonders häufig aus dem muslimischen Kulturkreis) beleidigt, bespuckt, beschimpft, angefeindet, bedroht, erpresst, bestohlen, verprügelt, vergewaltigt und immer häufiger totgeprügelt oder ermordet!

Das allein ist schon schlimm genug, doch zum Skandal wird es dann, wenn die Justiz quasi zuschaut und Täter mit islamischem Glauben trotz schwerster Straftaten immer wieder nur zu Bewährungsstrafen „verurteilt“ werden. Auch hier ist eine Verhöhnung der Opfer und eine Missachtung der Sicherheit und der Gesundheit neuer, potentieller Opfer unübersehbar. Absolut unverantwortlich und besonders für die betroffenen Frauen ein Horror!

Ich war CDU-Stammwähler und CDU-Mitglied, bis Frau Merkel die Partei auf einen Linkskurs geführt hat, der für mich inakzeptabel ist. Auch war ich bis vor einigen Jahren blauäugig und glaubte immer noch, in einem freien Land und Rechtsstaat zu leben, wo jeder seine Meinung klar und deutlich aussprechen und vertreten kann.

Die heutige Realität ist jedoch eine andere, denn dieser freiheitliche Rechtsstaat existiert nicht mehr! Stattdessen ist dieses Land auf einem gefährlichen Weg hin zum Links-Faschismus, was nicht nur bei konservativen Veranstaltungen immer wieder deutlich wird, wenn die „neue SA“ in Gestalt der ANTIFA – oft in Kooperation mit muslimischen Jugendlichen – Angst und Schrecken verbreitet, sondern auch durch die freiwilige und allgegenwärtige Pressezensur. Die Pressefreiheit wurde für die Mohammed-Karikaturen geopfert, und die Maxime ist nicht Wahrheit, Information und Aufklärung, sondern Verschleiern, Verdrehen, Verschweigen und Manipulieren.

Was für ein verhängnisvoller Geist herrscht in diesem Land, besonders aber in den Köpfen von Journalisten und Politikern. Wenn ein Ausländer von Deutschen angegriffen und getötet wird ist das NAZI-Terror, und es gibt Demonstrationen, Entschuldigungen und Beileidsbekundungen, doch wenn die Täter Ausländer sind, dann ist das nicht erwähnenswert, wird bewußt und systematisch verschwiegen, denn ein deutsches Opfer ist offensichtlich keine Meldung wert.

Eine solche Vorgehensweise empfinde ich nicht nur als absolut idiotisch, sondern als gefährlich, und diese geht mit der Aufgabe der nationalen Identität und der Gleichheit aller vor dem Gesetz einher.

Sie haben die DDR-Diktatur erlebt, und gerade von ihnen hätte ich klare Worte, die die Realität widerspiegeln und Mißstände anprangern, erwartet und kein Einschwenken auf die „political correctness“, die nichts anderes ist als eine verlogene Ideologie. Vielleicht sollten Sie sich doch mal ein Bild über die Realität im Zusammenleben von Ausländern und Deutschen machen und sich auch über die zunehmende Bedrohung durch den Islamismus in Deutschland informieren.

Es ist nicht mehr hinnehmbar, dass konservative Kräfte, die die Zuwanderungspolitik kritisieren oder vor den Gefahren des Islamismus warnen, als Hetzer, NAZIs, rechtsradikal oder ausländerfeindlich diffamiert und mit der Rassismus-Keule mundtot gemacht werden. Dass weite Teile der Bevölkerung ganz anders denken, sich aber nicht mehr trauen, dies auch öffentlich zu sagen, haben die Vorgänge um Thilo Sarrazin deutlich gezeigt.

Die Beschönigungs- und Verschleierungspolitik muss ein Ende haben, und die Mauer des Schweigens muss eingerissen werden. Die Opfer von Ausländergewalt haben Anspruch auf Schutz, Beachtung und Gerechtigkeit. Darüberhinaus muss die Bevölkerung über den Islamismus aufgeklärt und für dessen Gefahren sensibilisiert werden. Das Problem in diesem Land ist nicht die Ausländer-, sondern die Deutschenfeindlichkeit! Es ist mehr als traurig, wenn sich Tausende gegen eine Handvoll Rechtsradikaler auflehnen, die wirkliche Gefahr für unseren Rechtsstaat aber nicht erkennen.

Viele Menschen haben diese Bedrohung für Freiheit und Sicherheit jedoch erkannt, und deshalb möchte ich Folgendes zu bedenken geben: „So schlimm wird es schon nicht kommen, und die Rechte bestimmter Gruppen einzuschränken ist noch akzeptabel“, dachten viele in der Zeit des Dritten Reiches, doch es kam unvorstellbar schlimm. Es besteht die Gefahr, dass sich die Vergangenheit wiederholt, und der Satz „Wehret den Anfängen!“ war noch nie so berechtigt und wichtig wie heute.

Wer sich integrieren will, der schafft das ganz allein und benötigt keine Hilfen vom Staat. Dieser Integrationswahnsinn kostet den Steuerzahler Milliarden, und zum Dank dafür darf er über von Schlaglöchern zerstörte Straßen fahren, weil eben diese Milliarden dort fehlen.

Sehr geehrter Herr Bundespräsident, bitte denken Sie einmal über diese Zeilen nach, und ich bitte Sie eindringlich, die Augen nicht länger vor Gefahren und Missständen zu verschließen, sondern diese zu erkennen und zu benennen. Bilden Sie doch einfach den Gegenpol zu den machtbesessenen und fern der Realität agierenden, Tatsachen verschweigenden und verdrehenden Politikern, denn davon gibt es mehr als genug.

Egal, ob eingeschränkte Meinungsfreiheit, ausufernde Gewalt, menschliche Verrohung, zunehmende Gewaltbereitschaft, Pressezensur, Kuscheljustiz, Kultur, Sicherheits-, Sozial-, Ausländer-, Agrar- oder Energiepolitik, Deutschland ist auf dem Weg in den Abgrund und macht sich im Ausland immer lächerlicher.

Sie können ihren Teil dazu beitragen, diesen verhängnisvollen Kurs zu korrigieren oder Sie können weiter schweigen und den Dingen ihren Lauf lassen. Sagen Sie dann später aber nicht, „Das habe ich nicht gewußt“ oder „Das habe ich nicht gewollt.“ Sie und die anderen Politiker wissen es am besten, und sie alle sind für die Folgen verantwortlich!

Den Kernpunkt meiner Kritik betreffend, empfehle ich ihnen die Webseite „Deutsche Opfer, fremde Täter“ [1], denn diese müsste jedem die Augen für die teils erschreckende Realität öffnen.


Siehe auch:

» Email an Gauck: bundespraesidialamt@bpra.bund.de [2]
» PI: Gaucks verlogene Weihnachtsansprache [3]
» PI: “Ich habe mich zu früh über Ihre Wahl gefreut!” [4]
» Offener Brief von Gudrun Eussner an Gauck [5]
» ZEIT: Gaucks Rede im Wortlaut [6]

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Dumont: Muslime haben Indien Schaden zugefügt

geschrieben von PI am in Indien,Islam | 45 Kommentare

„Die Gewißheit der Muslime, als einzige im Besitz der vollen Wahrheit zu sein, gepaart mit der Unduldsamkeit, die aus solcher Gewißheit zu erwachsen pflegt, hat Indien unermesslichen Schaden zugefügt. Ganze Provinzen sind verwüstet, ihre Tempel geplündert und zerstört, ihre Fürsten und Gelehrten verjagt oder ermordet worden. Und die Bereicherung des Landes durch die Kultur der Eroberer, wie sie in den Architekturdenkmälern, in Malerei und Kunsthandwerk sichtbar wird, ist auf der Oberfläche geblieben, hat die gewachsene Tradition in ihrem Selbstverständnis kaum berührt – es sei denn, wie man entsprechend vermutet hat, indem sie die beharrenden Elemente dieser Tradition stärkte: da nämlich die Eroberung naturgemäß die weltliche Autorität, die hinduistischen Fürsten, am härtesten getroffen hat, fiel die geistige Führung des Landes den als Klasse konservativen Brahmanen zu.“ (Bernhard Kölver im Kunstreiseführer Indien [7], 1993, DuMont Buchverlag Köln, S. 91)

(Spürnase: Johannes)

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BILD: Irakische Christen unter Islam-Terror

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Islam | 85 Kommentare

[8] Die BILD am Sonntag hat in ihrer letzten Ausgabe auf der Seite zwei eine große Reportage über die grausame Verfolgung der Christen im Irak durch Moslems gebracht. So habe ein Vater eine DVD von der langsamen Enthauptung seines Sohnes erhalten. Einer Mutter, die das Lösegeld für ihre zweijährige Tochter nicht zahlen konnte, soll der Kopf ihres Kindes in einem Paket zugestellt worden sein. Christliche Mädchen würden häufig von Moslems entführt, vergewaltigt und beschnitten. Überall dort, wo ein Machtvakuum entstehe, würden sich Islamisten aus aller Welt zum Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen versammeln.

(Von Michael Stürzenberger)

Es ist also kein Wunder, dass der Christ Josef, der uns vorletzten Samstag bei unserer Kundgebung in München über die fürchterlichen Zustände im Irak [9] berichtete, aus seiner Heimat geflohen ist. Die dort verbliebenen Christen müssten laut Bild ein Weihnachten in Angst [10] verbringen. Es geht um ihr nacktes Leben:

Weil die Islamisten ihre grausamen Taten häufig filmen, haben sich Angst und Grauen in den christlichen Gemeinden schnell verbreitet. Die Filme von Vergewaltigungen und Hinrichtungen werden entweder an die Familien geschickt oder ins Netz gestellt. Wer dort nach Hinrichtungen von „Ungläubigen“ sucht, wird schnell fündig. Erklärtes Ziel des „Heiligen Krieges“ ist die Vernichtung der Christen.

Wo der Islam an die Macht kommt, herrscht Terror. Ein erschütternder Ausblick, was Europa bald bevorsteht..

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Bekasi: Christen mit Urin und Jauche beworfen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Indonesien,Islam ist Frieden™ | 41 Kommentare

Bekasi (Indonesien) – Mit Gewalt haben rund 200 radikale Muslime Christen an der Feier des Weihnachtsgottesdienstes gehindert. Die Demonstranten bewarfen sie nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) mit faulen Eiern, Jauche und Urinbeuteln [11]. Die Muslime seien dabei von Polizisten unterstützt worden. Die Polizei weigerte sich auch, eine Anzeige aufzunehmen.

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Video München: „Mein Kampf“ des Propheten

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 37 Kommentare

[12] Im dritten Teil unserer Videoserie über die Kundgebung der FREIHEIT am Münchner Romanplatz geht es u.a. um das gefährlichste Buch der Welt, das schon Winston Churchill als das „Mein Kampf“ des Propheten Mohammed bezeichnete. CSU-Stadtrat und Idriz-Unterstützer Marian Offman hatte sich in die extrem linke Gegendemo eingereiht und über eine Stunde lang angehört, was wir Islamkritiker zu sagen hatten.

(Von Michael Stürzenberger)

Wir haben uns von den dämlichen Plärr-Slogans der Linksverdrehten noch nie irritieren lassen und sagen freiweg: Islamkritik ist nicht nur Bürgerrecht, sondern sogar Bürgerpflicht, wenn man Bescheid weiß, und wir werden uns das von niemandem nehmen lassen.

Morgen: Der Djihad mitten unter uns

(Kamera: Thomas Weiß)

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„Ich habe mich zu früh über Ihre Wahl gefreut!“

geschrieben von Gastbeitrag am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt,Multikulti,Political Correctness,Siedlungspolitik | 265 Kommentare

[4]Sehr geehrter Herr Bundespräsident, wie ich mich gefreut habe, als Sie zum Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt wurden. Leider habe ich mich zu früh gefreut. Heute muss ich mich nur wundern, wie ich mich damals geirrt habe.

(Offener Brief von Stanislav Jan Straka an Bundespräsident Gauck)

Als ich den Satz aus Ihrer Weihnachtsansprache [3]

“Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

in SPIEGEL ONLINE gelesen habe, musste ich ihn mehrmals lesen, weil ich überzeugt war, dass ich etwas falsch verstanden habe. Nein – ich habe alles richtig verstanden. Den Gedanken, dass es sich um ein Scherz handelt, den habe ich gleich verworfen, denn ein Präsident macht keine Scherze, und zu Weihnachten schon gar nicht.

Sehr geehrter Herr Bundespräsident, ich habe den Eindruck, dass Sie nur Artikel aus der linken Presse lesen. Aus der Presse, die Bürger belügt und die wahren Ursachen von zunehmender Gewalt und Kriminalität in Deutschland verschweigt. Es ist aber auch möglich, dass Sie von Ihrem Mitarbeiterstab nicht über alles, was in Deutschland geschieht, informiert werden.

Dank Überwachungskameras habe ich schon einige Beispiele von Gewalttaten gesehen und das nicht nur auf deutschen Bahnhöfen. Gewalttaten, die eben von diesen Menschen „mit schwarzen Haaren und einer dunklen Haut“ verübt wurden und deren Folge der Tot oder eine lebenslange Behinderung von Menschen, die eine helle Hautfarbe aufweisen ist.

Warum werden wir von Politikern, die wir gewählt haben, belogen und betrogen? Soll sich das Sprichwort „Nur dumme Rinder wählen ihre Schlachter selbst“ bewahrheiten?

Es ist unglaublich, was unsere „Volksvertreter“ von sich geben: Sorgen bereitet uns die Verrohung der Gesellschaft. Dieser Satz stammt von Frau Hannelore Kraft.

Von wo kommt diese Verrohung her? Sie brauchen nur der Sprache der Jugendlichen lauschen und dann wissen Sie es. „Was guckst du – Ich mach dich Messer – Ey Mann“ und vieles andere mehr. Es ist aber nicht nur die Ausdrucksweise. Viele Jugendliche haben auch schon den Akzent der (wie Sie sie es nennen) dunkelhäutigen Menschen angenommen.

Deutsche Politiker waren es, die diese Menschen in unser Land brachten und die ihnen die Deutsche Staatsbürgerschaft de facto aufgezwungen haben und weiter aufzwingen, um sich deren Wählerstimmen für sich zu sichern.

„Wir müssen diesen Menschen Helfen, sich zu integrieren“

Das ist auch so ein Satz, den ich nicht mehr hören kann. An dieser Stelle wäre eine Entschuldigung meinerseits fällig: „Ich bin kein Rassist und ich habe nichts gegen Ausländer.“

So eine Entschuldigung halte ich für überflüssig. Mein Ursprung und der Umstand, dass ich selbst vor 35 Jahren ein Ausländer in diesem Land war, sprechen dagegen. Mir brauchte niemand helfen, um mich zu integrieren, ich habe mich vom ersten Tag meines Aufenthalts in Deutschland integriert. Ich habe mich integriert, weil ich es so wollte. Für meine deutsche Staatsangehörigkeit musste ich zehn Jahre lang kämpfen und teuer bezahlen. Heute kann ich sagen: „Ich habe nicht die deutsche Staatsangehörigkeit, sondern, ich bin ein Deutscher.“ Ich bin ein Deutscher, weil ich es wollte und das unterscheidet mich von den meisten „Deutschen“ aus einem anderen Kulturkreis, oder von Menschen mit Migrationshintergrund, wie man Ausländer (bzw. Türken oder Araber) zu bezeichnen pflegt.

Sehr geehrter Herr Bundespräsident, ich würde mir wünschen, dass Sie und alle deutschen Politiker den Mut aufbringen, so wie Sie Deutsche – Deutsche und Amerikaner – Amerikaner nennen, auch Türken – Türken und Araber – Araber nennen. Ich würde mir wünschen, dass Sie sagen: „Wir zwingen niemanden, sich in Deutschland zu integrieren, aber wer sich hier nicht integrieren will, der ist in Deutschland nicht willkommen.“

Bei Zitaten wie am Anfang meines Schreibens angeführt, entsteht der Eindruck, dass viele deutsche Bürger Rassisten und ausländerfeindlich sind. Nein, Herr Bundespräsident, die meisten Deutschen sind keine Rassisten und sie haben nichts gegen Italiener, Engländer oder Amerikaner. Sie haben auch nichts gegen Schwarzafrikaner, Chinesen oder Japaner. Sie haben nur etwas gegen Menschen, die über deutsche soziale Errungenschaften bestens informiert sind und die diese auch schamlos ausnutzen. Sie haben etwas gegen die, die uns als Ungläubige betrachten, die den Blick zu senken haben, wenn wir ihnen auf der Straße begegnen und sie haben auch etwas gegen Menschen, die sich ständig beleidigt fühlen, wenn wir so weiter leben wollen, wie wir seit hunderten von Jahren gelebt haben. Und auch etwas gegen die wahren Rassisten, die offen auf den Straßen „Tod den Juden“ brüllen, haben sie etwas.

Wir haben bereits aus Rücksicht auf diese Menschen auf vieles verzichtet. Auf Kreuze in den Schulen und in Krankenhäusern, auf Schweinefleisch in Kitas und in Schulkantinen, auf Tierschutz, in dem es erlaubt ist, ohne vorherigen Betäubung, Tieren die Kehle durchzuschneiden, Weihnachtslieder im Rundfunk und im Fernsehen haben wir auf das Minimum reduziert und das schlimmste ist, wir haben aus Rücksicht auf das Recht der freien Meinungsäußerung verzichtet. Wir dürfen zwar das Christentum kritisieren, wir dürfen auch die USA und Israel kritisieren, aber den Islam zu kritisieren gleicht einem Verbrechen. Wir dürfen uns über den Papst, Jesus Christus und über die Bibel lustig machen, und wenn uns nichts daran liegt, weiter zu leben, so können wir es auch versuchen, uns über Prophet Mohammed lustig machen oder den Koran kritisieren.

Das alles dürfen wir, empfehlenswert ist es aber nicht.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich in Deutschland alles noch ändert, ich hoffe aber auch, dass sich die Geschichte nicht wiederholt, wenn die Grenze des Volkszorns erreicht ist.


Siehe auch:

» Email an Gauck: bundespraesidialamt@bpra.bund.de [2]
» Offener Brief von Gudrun Eussner an Gauck [5]

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Der kleine Trommler

geschrieben von Gastbeitrag am in Christentum,Deutschland | 87 Kommentare

[13]Die Christenheit feiert Weihnachten. Weihnachten, das Fest von Christi Geburt. Weihnachten, das Fest der Liebe, das Fest der Hoffnung, das Fest des Lichts. Weihnachten, das Fest des Friedens, das Fest der Besinnlichkeit, das Fest der Stille. Stille Nacht, Heilige Nacht. Zahlreiche Menschen – auch Nicht-Christen – halten kurzzeitig inne und besinnen sich auf sich selbst, auf ihr Sein, auf ihr Ich. Der Mensch wird Mensch. Oder, wie die Christenheit sagt: Im Angesicht des Christuskindes werden die Menschen zu dem, was sie sind: Zum Kind Gottes.

(Von Haydon)

Weihnachten, das Fest von Christi Geburt, ist für weite Teile der Christenheit das größte Ereignis in der Geschichte der Welt und der Menschheit. In zahllosen herrlichen Weihnachtsliedern, wundervollen Chorälen und unvergessenen altvertrauten und liebgewonnen Melodien wird das Weihnachtsfest besungen, verehrt, bejubelt und verherrlicht.

Eines der berühmtesten und beliebtesten Weihnachtslieder in Deutschland und in zahlreichen anderen Ländern ist das Lied „Stille Nacht, Heilige Nacht“.

Weltweite Berühmtheit hat auch das in den USA entstandene Weihnachtslied „Little drummer boy – Der kleine Trommler“ [14] erlangt. Dieses Weihnachtslied handelt von einem kleinen Jungen mit einer Spielzeugtrommel. Der Junge ist zu arm, als dass er dem neugeborenen Christuskind ein Geschenk kaufen könnte. Er beschließt deshalb, dem Christuskind im Stall von Bethlehem auf seiner kleinen Spielzeugtrommel vorzuspielen:

Durch die Stille Nacht ging ein kleiner Junge
Hielt seine Spielzeugtrommel in der Hand
Wollt‘ zu dem Stalle wo die Krippe stand
Und die Trommel klang durch das Land.
rapa pam pam, rapa pam pam.

2.000 Jahre sind seit Christi Geburt vergangen. Heute überziehen große, laute Trommeln mit grell dröhnendem Wummern und Gekreische das Land.

Es sind die großen Trommeln des politisch-medialen Establishments, die die Menschen ohne Unterlass mit wahrheitsfremden, menschenfeindlichen und unchristlichen Ideologien zu dröhnen.

Die großen Trommeln des politisch-medialen Establishments, die den Menschen Tag und Nacht die Illusionen und Hirngespinste über die vermeintlichen Vorzüge einer zentralistischen, undemokratischen Europäischen Union, über den vermeintlich Frieden und Wohlstand stiftenden Euro und den vermeintlich friedlichen Islam einzuhämmern versuchen und die die Seelen der Menschen vergiften.

Liebes Christuskind, bin nur ein kleiner Junge
Wo alte Könige mit Gaben steh’n
Lässt man vielleicht mich gar nicht zu Dir geh’n
Hab‘ ja kein Geld
Kann nur trommeln für Dich, wenn’s Dir gefällt
rapa pam pam, rapa pam pam.

Die großen Trommeln des politisch-medialen Establishments in diesem Land sind in jüngster Zeit noch lauter, dröhnender und schriller als zuvor geworden. Denn sie haben trotz ihres ohrenbetäubenden Lärms ihre Monopolstellung in diesem Land eingebüßt.

Neue kleine Trommeln überziehen mit ihren Klängen das Land. Kleine Trommeln, die noch so leise klingen, dass man sie leicht überhören könnte im schrillen Gedröhne der großen Trommeln. Trotzdem werden die kleinen Trommeln hier und da gehört. Ihre leisen Klänge unterscheiden sich grundlegend von den großen Trommeln der political correctness. Die kleinen Trommeln haben einen hellen, feinen, klaren Klang. Den verheißungsvollen Klang von Wahrheit, von Demokratie, von Freiheit und von Menschenrechten – und vom Christentum.

In dem kleinen Stall spielte er dem Christuskind vor
Er gab sein Bestes
Die kleine Spielzeugtrommel sang und klang
Und das Christuskind lächelte ihn an
rapa pam pam, rapa pam pam.

Wenn all die Trommler in diesem Land heute im Stall von Bethlehem dem Christuskind vorspielen würden, wen würde das Christuskind anlächeln?

Christus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer trommelt heute in diesem Land für die Wahrheit? Für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte und damit für das Christus-Prinzip?

Die Trommler des unchristlichen politisch-medialen Establishments mit ihren überdimensionierten und schrill wummernden Trommeln? Die Trommler, die die Menschen in diesem Land zu dröhnen mit ihren Ideologien, Fantasien und Illusionen? Die Trommler für die undemokratische, zentralistische EU und für die vermeintlich alternativlose EURO-Politik? Die Trommler, die das Hohe Lied des vermeintlich friedlichen Islam spielen und dafür die Werte der Menschheit und des Christentums preisgeben? Die Trommler der Islam-Lobby, die mit lautem Gedröhne die Hilferufe tausender Anhänger des Christuskindes zu übertönen versuchen, die der Islam jährlich auf dieser Welt mordet? Diese Trommler, die dem Christuskind heuchlerisch ihre Aufwartung machen und es in Wahrheit Tag für Tag verraten und auf dem Altar der political correctness opfern?

Oder sind es die Trommler mit den kleinen, leisen Trommeln, die mit feinem, klaren Klang die Botschaften von Wahrheit, Demokratie, Freiheit und Menschenrechten – und damit auch die Botschaft des Christentums – unter die Menschen bringen?

Die Trommler mit den kleinen Trommeln, die sich zunehmend in neuen demokratischen Parteien und Bürgerbewegungen organisieren und auf der Straße und im Internet für all diese Werte der Menschheit trommeln und die dafür von den Trommeln des politisch-medialen Establishments gnadenlos zu gedröhnt, verhetzt und verächtlich gemacht werden?

Ihr lieben Trommler mit Euren kleinen Trommeln in diesem Land: Trommelt bitte weiter. Mögen Eure Trommeln auch noch so klein sein. Mag der Klang Eurer Trommeln auch noch so leise sein. Eure Trommeln haben einen feinen, klaren Klang, der hell durch das Land weht. Ein Klang, der mehr und mehr gehört wird und die Seelen der Menschen erreicht und berührt.

Nach der christlichen Philosophie ist das Christuskind für alle Menschen auf diese Welt gekommen. Die Botschaft der bedingungslosen All-Liebe des Christus umfasst auch und insbesondere seine Feinde mit den großen Trommeln.

Aber für Euch, Ihr Trommler mit den kleinen Trommeln, die Ihr für die Wahrheit und damit für das Christus-Prinzip trommelt, für Euch gilt der Satz aus dem berühmten Weihnachtslied „Little drummer boy – Der kleine Trommler“: Das Christuskind lächelt Euch an.

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Mein lieber Vater,

geschrieben von PI am in Christentum,Islamisierung Deutschlands | 138 Kommentare

[15]eigentlich brauche ich Dir nicht zu schreiben, weil Du mich und meine Gedanken eh schon kennst und mich hörst. Aber ich schreibe Dir heute, weil ich möchte, dass die Menschen es lesen können. Ich will sie mit hinein nehmen in meine Beziehung zu Dir.

Wir haben Weihnachten. Es ist möglich, dass die Geburt Deines geliebten Sohnes nicht zu dieser Jahreszeit gewesen ist. Einige Wissenschaftler meinen es herausgefunden zu haben. Ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich bisher kein wirklicher Fan von Weihnachten war. Dieser Kommerz stört mich. Ich empfinde es auch als schlimm, dass die Menschen hektisch sind, den Geschenken hinterherlaufen und dabei gar nicht an das größte Geschenk denken, dass Du ihnen gemacht hast. Du selbst bist gekommen, um uns von unserer Sünde und Schuld zu erlösen, die Beziehung zu Dir durch Deinen Sohn wieder herzustellen. Sie sehen Dich nicht, sie hören Dich nicht;  Deine leise Stimme, die ihnen sagen will, wie lieb Du sie hast. Wenn sie nur wüssten, wie wichtig sie Dir sind. Sie würden nicht zu Dir laufen, sie würden rennen. Wenn sie nur wüssten, wie gut Du bist. Ja, Du bist „der liebe Gott“. Unsere Eltern und Großeltern haben das immer gewusst. Wenn sie nur sehen könnten, wenn sie nur hören würden…

Seitdem ich weiß, dass einige Kräfte in unserem Land, das Du uns gegeben hast, dieses Fest verschwinden lassen wollen, seitdem möchte ich Weihnachten erhalten. Es erinnert doch an Dich, zumindest sollte es. Wie schön es als Kind war. Meine Eltern haben alles so geheimnis- und liebevoll vorbereitet. Es wurde geraschelt und gebacken wie in dem Lied mit der Weihnachtsbäckerei. Mutti hat schon Monate vorher die Geschenke besorgt und versteckt, wonach ich vor lauter Neugier manchmal so lange suchte, bis ich sie gefunden hatte. Dabei war es für sie nicht einfach. Sie hatte nicht so viel Geld, um alles kaufen zu können, was sie gerne gewollt hätte. Weihnachten war liebevoll. Wir waren einmal im Jahr in der Kirche, die oft kalt war, einfach nicht geheizt. Haben so auch nur dort von Dir gehört und uns danach auf die Geschenke gefreut. Es war eine schöne Zeit.

Es wird kaum noch „Schöne“ und noch weniger „Gesegnete Weihnachten“ gewünscht. Christmas heißt X-mas, im Kindergarten wird von allem möglichen erzählt, damit die Muslime nicht beleidigt sind. Wo leben wir denn eigentlich? Heute wird uns gesagt, der Islam gehöre zu Deutschland. Weihnachten nicht mehr und Du nicht, aber der gottlose Islam. Du weißt, sie verleugnen Dich. Du bist nicht der Herr, den sie anbeten. Kirchenfürsten behaupten, Moslems und all die anderen würden den gleichen Gott anbeten. Was aber gar nicht sein kann, da sie Jesus Christus als Sohn Gottes ablehnen. Es ist genau das Gegenteil. Du beschreibst sie in der Bibel als Antichristen, da sie den Christus als Mensch gekommen verleugnen. Sie beten nicht Dich an! Wie kann also jemand sagen, der Islam gehöre zu Deutschland? Vater, Du weißt, was der Islam ist. Du weißt, wie die Menschen in den Ländern leiden, in denen der Islam übernommen hat. Bitte Vater, ich bitte im Namen von Jesus Christus Deinem Sohn, bewahre uns und unsere Nachkommen vor dieser teuflischen Schreckensherrschaft. Bitte Herr, lass die Menschen in Deutschland wach werden. Lass sie den Feind erkennen. Öffne ihnen die Augen, damit sie sehen und die Ohren, damit sie hören und endlich aufstehen und dem Einhalt gebieten, am besten BEVOR die ersten Bomben fliegen. Und dann … sie nennen uns „Dumme Kartoffeln“. Stell Dir das mal vor. Wir als gebildetes Volk sind in ihren Augen nur dumme Kartoffeln. Dabei hat eine Kartoffel kein Gehirn, das sollten sie doch wissen. Auch bezeichnen sie Dein Volk Israel als „Affen“ und uns Christen als „Schweine“.  Wenn sie für uns solche Bezeichnungen haben, frage ich mich, wes Geistes Kind sie sind.

Ich denke, es war Heinrich Heine, der gesagt hat: Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht. Lieber Vater, ich schlafe noch gut, aber auch wenn ich wach bin, sehe ich, dass unser schönes Land in Gefahr ist. Du siehst es auch. Dieses Land, in dem in den Jahrhunderten zuvor viele Menschen gelebt haben, die Dich liebten. Dieses Land, in dem es so viel von dem wertvollen Wasser gibt: Flüsse, Seen, zwei Meere und manchmal auch viel Regen, der uns nicht immer gefällt. Wir haben Wälder und schöne Wiesen und so vieles mehr. Danke, dass Du mir Liebe für mein Land und mein Volk gegeben hast. Ich weiß, beides ist von Dir.

Vater, da sind wir auch schon bei den nächsten Gruppierungen, die Deutschland zerstören wollen. Wir haben Rot und Grün, Links und Rechts. Eigentlich brauchen wir dies alles nicht. Sie wollen die Macht im Land haben, um Einfluss zu nehmen, um dann wieder andere zu unterdrücken. Dabei hatten wir das, wie Du weißt, schon zweimal. Ich finde, es reicht! Wir brauchen keine Rechten und keine Linken, wir brauchen diese Gottlosigkeit nicht. Die Menschen sind offen und haben Glauben für so viel Unsinn, wollen Dir aber nicht vertrauen. Sie meinen, es gäbe Dich nicht. Was für ein Schwachsinn. Wenn sie wenigstens einmal hinterfragen würden. Aber bis heute wissen sie nicht einmal, was zuerst da war: Henne oder Ei. Sie meinen klug zu sein, wissenschaftlich zu handeln usw. können aber die einfachen Dinge im Leben nicht händeln, weil sie Deine Hilfe nicht wollen. Als Jesus Christus über die Erde gegangen ist, hat er gesagt, dass wir Menschen wie Schafe ohne Hirten sind. Wir würden heute vielleicht sagen wie ein Auto ohne Navi oder so ähnlich. Lass unsere Regierung nicht nur gegen rechts vorgehen, sondern genauso gegen links.

Weihnachten ist aber nicht für alle schön. Du siehst die einsamen alten Menschen zu Hause und in den Altenheimen. Es macht mich traurig, wenn ich an sie denke und ich weiß, dass auch Du mich verstehst… Auch das ist mein Volk! Wie lieblos wir doch geworden sind. Wir scheinen alles zu haben und haben doch nichts. Und was ist mit den Geschiedenen, was ist aus den Familien geworden? Verschiedene Gruppen wollen ihre Rechte durchboxen und den Ehen und Familien gleich gestellt werden. Aber was habe ich als Kind gespielt: Vater, Mutter, Kind. Es ist die göttliche Ordnung, die Du uns gezeigt hast, das Natürlichste von der Welt. Im vergangenen Jahrhundert wurden die Männer und damit Väter in Kriege abgezogen. Die Familien waren meist ohne den Vater und Ehemann. Dann dieses Chaos der 68-er, dessen Auswirkungen wir heute noch an den scheinbar „Junggebliebenen“ sehen können. Aber welchen Zustand haben wir jetzt? Eigentlich geht es uns gut, kein Krieg und kein wirklicher Mangel, obwohl einige davon sprechen, dass es in Deutschland so viele unter der Armutsgrenze geben würde. Sie waren sicher noch nie in Asien oder Afrika, wo die Menschen auf der Straße verhungern. Wie können sie in unserem Reichtum von Armut sprechen? Ja, wir haben Armut, eine andere Form, Armut in den Beziehungen, in den Familien etc. Aber wir haben doch warme Wohnungen, etwas zu essen, sogar die Obdachlosen.

Vater, rette unser Land und mein Volk.

Segne die Menschen, die uns segnen und kümmere Dich um die, die Böses im Sinn haben.

Vergib uns, dass wir Dich vergessen, Dich nicht im Gebet gesucht haben.

Vergib, dass wir Deinen Namen missbrauchten, denn was heißt schon „christlich“ oder „christlich demokratisch“ usw., wenn es mit Dir nichts mehr zu tun hat. Es ist der Bruch eines Deiner Gebote, wenn wir Deinen Namen  zu Unnützem aussprechen.

Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen, denn der Herr wird den  nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht. (2. Mose 20,7)

Vergib, dass wir Dein Wort verfälscht und nicht mehr als das Wort Gottes gepredigt haben.

Vergib unsere Gottlosigkeit und  den Stolz.

Vergib, dass wir unsere Babys töten, noch bevor sie auf die Welt kommen und Cremes uvam. aus ihnen machen.

Vergib unsere Herzenshärtigkeit gegenüber den alten Menschen.

Wie Du in Deinem Wort der Bibel sagst:

Weil die Gesetzlosigkeit [gemeint ist das Gesetz/ Wort des Herrn] überhandnimmt, wird die Liebe der meisten erkalten. (Matthäus 24,12)

Ja, es ist kalt geworden in Deutschland.

Lieber Vater, hilf uns, dass all die nachkommenden Generationen hier auch in Frieden leben können.

Hilf, dass wir mutig von Dir erzählen, die Liebe Deines Sohnes Jesus Christus weiter geben, die unsere Welt so dringend braucht.

Danke, dass Du in Deinem Sohn, als Immanuel – Gott mit uns – gekommen bist.

Danke, dass Jesus für uns das größte Vorbild ist, das je gelebt hat.

Danke, für all Deine Geduld und dass Du Menschen und auch die Tiere liebst.

Lieber Vater, danke, dass nicht durch die Geburt von Jesus, sondern durch seinen Tod am Kreuz und die Auferstehung jeder Mensch die Möglichkeit hat, zu Dir zu finden. Du bist nur ein Gebet von uns entfernt.

Danke lieber Herr Jesus, dass Du für unsere Sünden und Schuld gestorben bist, damit wir tadellos vor Gott stehen können.

Danke, dass Du gekommen bist.

Es gibt Hoffnung, Du bist unsere Hoffnung.

Deine Heidi

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