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Wenn eine Tote falsche Freunde hat

[1]Wenn wir über den Widerstand des unsäglichen Dritten Reiches nachdenken, kommen uns nur ganz wenig Namen in den Sinn. Da wären Stauffenberg, Dietrich Bonhoeffer, Georg Elser, Die Weiße Rose und nur ganz wenige mehr, die bekannt wurden. Während man über den Widerstand im Militär geteilter Meinung sein kann, ist der Widerstand der Studenten der Weißen Rose unzweifelhaft von persönlichem Engagement geprägt und deren Arbeit unter Lebensgefahr ringt uns heute noch Bewunderung ab. Da alles so eindeutig ist, kam wohl bis heute noch kein Journalist der Qualitätspresse auf die Idee, diesen Widerstand zu relativieren und dann zu beschmutzen.

Wie die PI-Leser wissen [2], starb am 4. Dezember 2012 mit Susanne Zeller-Hirzel die letzte Widerstandskämpferin der Weißen Rose. Sie starb völlig unbeachtet von unseren Qualitätsmedien, die sonst über jeden Möchtegern-Promi berichten, auch wenn der sich nur die kleine Zehe angestoßen hat. Zeller-Hirzel hat allein schon deshalb Großartiges geleistet, weil sie sich getraut hatte, sich in einer Zeit gegen ein Regime zu stellen, in der es schon lebensgefährlich war, auch nur im falschen Moment eine offensichtliche Wahrheit auszusprechen.

Warum Zeller-Hirzel von unseren hochbezahlten Journalisten der Qualitätsmedien ignoriert wird, war in der Wochenend-Printausgabe vom 29./30. Dezember des Kölner Stadtanzeigers [3] auf Seite 6 zu lesen. Sie hatte einfach die falschen Freunde. Anders als die DuMont-Familie [4], die ihr Fähnchen sofort nach dem dritten Reich drehte und mit dem, was sie vorher schrieb, nichts mehr zu tun haben wollte, jedoch die arisierten Grundstücke behielt, brauchte Zeller-Hirzel ihre Meinung nicht zu ändern, sie war immer noch gegen Nazis. Zeller-Hirzel hat auch recht schnell gemerkt, dass Unrecht und Faschismus nicht ein Privileg der Nationalsozialisten ist, auch andere Parteien sind dazu fähig. Nur nennen die es halt anders. Und ebenso hat Zeller-Hirzel auch irgendwann gemerkt, dass im Islam ebenso viel Unrecht gegen Andersdenkende geschieht wie bei den Nazis des Dritten Reiches. Während jedoch die Nazis immer weniger werden und man sie mit der Lupe suchen muss, verbreitet sich der Islam immer rasanter und ebenso die Straftaten, die auf dieser Ideologie beruhen – selbst wenn die Gesetze so gestaltet werden, dass islambasierte Straftaten leicht statistisch weg gelogen werden können.

Deshalb hat sich Zeller-Hirzel gegen den Islam gestellt und sich mit aktiven Kämpfern gegen diese mörderische Ideologie, wie Michael Stürzenberger, befreundet. Wenn wir also dem Artikel Glauben schenken, wurde Zeller-Herzel ignoriert, weil sie Stürzenberger zum Freund hatte. Stürzenberger wird im Artikel als „Autor des Hetzblogs Politically Incorrect“ bezeichnet. Autor und PI stimmt wohl, aber Hetzblog? Wo ist denn die Hetze, wenn man schlicht anderer Meinung als die Mehrheit ist? War die Weiße Rose etwa eine Hetzgruppe? Waren sie Volksverhetzer, weil sie auf Missstände aufmerksam gemacht haben? Oder waren etwa die DuMonts Volksverhetzer, weil sie selbst dann noch in Führers Horn bliesen, als schon alles zusammenbrach und sich die Oberbonzen schon absetzten?

Wenn wir das Wort „Hetze“ einmal näher definieren, käme wohl sowas heraus: „Ständige substanzlose Wiederholung falscher Anschuldigungen gegen eine andere Meinung oder Gruppe“ und voila, wir haben einen Hetzer: Steven Geyer, den Schreiber des Artikels im KSTA. Der hat nicht nur monatelang gezielt gegen PI gehetzt, ohne auch nur ein einziges Argument zu bringen bzw. PI konkret was vorzuwerfen, nein, er lügt auch hier wieder nach Strich und Faden, was die Wiedergründung der Weißen Rose angeht. So steht in der Gründungsurkunde [5] nichts von Verharmlosung des Nationalsozialismus oder anderem Unsinn, den Geyer mal wieder absondert:

Wiedergründung der Weißen Rose

Deutschland ist im Jahre 2012 erneut der Bedrohung durch gefährliche totalitäre Ideologien ausgesetzt. Die national-sozialistische Gefahr ist durch die größte Katastrophe in der europäischen Geschichte erkannt und wird durch den sogenannten „Kampf gegen Rechts“ bereits intensiv eingedämmt.

Völlig verharmlost wird hingegen die Bedrohung durch den Linksextremismus und den islamischen Fundamentalismus. Letzterer wird durch den politischen und medialen Mainstream regelrecht beschönigt und verharmlost. Der oben erwähnte Kampf gegen Rechts ist zudem längst zu einem Kampf gegen alles Nicht-Linke mutiert und führt, häufig mit faschistischen Mitteln, einen antidemokratischen Krieg gegen die Meinungsfreiheit der bürgerlichen Mitte. Daher ist wieder bürgerliche Zivilcourage gefordert, um die Bevölkerung aufzuklären und zu warnen. Hierbei knüpfen wir zusammen mit einem der letzten beiden lebenden Mitglieder, Susanne Zeller-Hirzel, an den Mut, die Einsatzbereitschaft und den unbeugsamen Willen der Helden der Weißen Rose in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an.

Die frühere Widerstandskämpferin gegen den National-Sozialismus, Frau Susanne Zeller-Hirzel, verdient allen Respekt für ihr Lebenswerk, sie war eine der wenigen Personen, die nicht einfach einer Herde hinterherliefen. Es ist ein Armutszeugnis, wenn die DuMont-Presse sich nach ihrem Tod wieder über sie hermacht, als hätte sich seit der Nazizeit, als der regimetreue DuMont-Verlag – damals unter dem Namen „Kölnische Illustrierte Zeitung“ – gegen die Mitglieder der Weißen Rose hetzte, nichts geändert.

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Dhimmi des Jahres 2012: Olaf Scholz

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 86 Kommentare

Auch in diesem Jahr vergibt PI-NEWS wieder den „Dhimmi des Jahres“ an einen besonders beflissenen deutschen Steigbügelhalter der Islamisierung Deutschlands. 2012 geht dieser Titel trotz Gaucks Endspurt mit seiner kriecherischen Weihnachtsrede verdient an den Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz.

Durch seinen „Staatsvertrag“ mit höchst dubiosen islamischen Vereinen verankerte Scholz die Islamisierung weiter in Hamburg und verlagerte sie zusätzlich aus der Politik in die Gerichte. Vor den Richtern werden sich aber die heutigen „Vertragspartner“ als Gegner wiedersehen, da der Islam sich Stück für Stück in Deutschland festkrallt. Für diesen herausragenden Beitrag zur freiwilligen Unterstützung einer weiteren Brückenkopfbildung des Islams gebührt dem SPD-Bürgermeister Olaf Scholz einstimmig der „Dhimmi des Jahres 2012“!

An unterwürfigen Ergebenheitsgesten der deutschen selbsternannten Eliten gegenüber dem Islam, einer bekennend gewaltbereiten Ideologie mit kolonisatorischen Interessen, herrschte auch 2012 kein Mangel. Mit seinem „Staatsvertrag“ vom 13.11.2012 aber setzte Olaf Scholz einen ganz besonderen Meilenstein in der Geschichte der Islamisierung: Erstmalig wurden in Deutschland staatliche Pflichten gegenüber dem Islam in einem vor Gericht einklagbaren Regelwerk festgelegt. Dadurch verlagerte Olaf Scholz die Entscheidungsfindung über die Islamisierung von der Politik in die Justiz und schuf zugleich die Voraussetzungen für aufwändige juristische Auseinandersetzungen zwischen dem Staat und den etablierten islamischen Organisationen.

Die politische Sprengkraft des hochtrabend „Staatsvertrag“ bezeichneten Vertrags ergibt sich nicht allein aus der Tatsache, dass hier eine staatliche Autorität einen Vertrag mit privaten Vereinen abschließt, die von sich selbst behaupten, sie würden eine Religion vertreten. Im Unterschied zu den christlichen Kirchen ist der Islam bekanntlich dezentral und hierarchielos organisiert. Auch nach eigenem islamisch-religiösen Verständnis gibt es niemanden, der einen Vertrag im Namen des Islam abschließen kann. Olaf Scholz hat seinen „Staatsvertrag“ also nur mit einigen fragwürdig ausgewählten privaten Gruppierungen geschlossen, von denen niemand weiß, inwieweit sie für „den Islam“ tatsächlich repräsentativ sind, ob sie überhaupt über eine aktive Mitgliederbasis verfügen oder ob sie ihren Einfluss vielleicht nur besonders lautem Lobbyismus und Zugang zu dubiosen Finanzierungsquellen verdanken. Und natürlich besitzt der „Staatsvertrag“ durch das an diesem Vertrag beteiligte türkische Religionsministerium, das in Deutschland bizarrerweise als privater „Verein“ (sog. „DITIB“) auftritt, noch eine außenpolitische Brisanz.

Aber das eigentlich Gefährliche an diesem Vertrag ist weder seine juristische Zweifelhaftigkeit noch die mit ihm verbundenen internationalen Verwicklungen, sondern seine innenpolitische Folgewirkung. Politik ist ein Kampf um Macht. Politische Verträge wie der „Staatsvertrag“ sind im Unterschied etwa zu einem gewöhnlichen Mietvertrag zwar auch, aber nur in zweiter Linie dazu gedacht, „Recht“ vor Gericht zu erstreiten. In erster Linie dienen sie als politische Kampfmittel.

Die islamischen Vereine wissen genau, dass die islamische Religionsausübung in Deutschland grundgesetzlich geschützt ist. Sie wissen auch, dass der Islam sogar an Schulen gelehrt werden darf, sofern der Lehrer dort nicht die islamische Gewaltbereitschaft zitiert. Moscheen werden im ganzen Land wie am Fließband gebaut. Kühe werden im Deutschland des 21. Jh. geschächtet, d.h. unbetäubt an der Halsschlagader ausgeblutet. Auch die islamischen Vereine wissen also, dass man keinen „Staatsvertrag“ mehr braucht, um die islamische Religionsausübung in Deutschland zu gewährleisten. Politische Zielsetzung des „Staatsvertrags“ ist daher gar nicht die Festlegung ohnehin gegebener „religiöser Rechte“. Politische Zielsetzung ist vielmehr die Verlagerung der Gestaltungshoheit über die Islamisierung aus der Politik zusätzlich in die Gerichte – und damit die Festschreibung der Islamisierung über sich zukünftig ändernde parlamentarische Mehrheiten hinweg. Gesetze können heute erlassen und morgen von anderen Mehrheiten wieder verworfen werden. Aber einen Vertrag zu kündigen, ohne sich dabei selbst ins Unrecht zu rücken, ist außerordentlich schwierig. Die Islamisierung wird durch den „Staatsvertrag“ also nicht nur schriftlich fixiert, sondern zementiert und durch die Übertragung der Entscheidungsfindung an die Justiz gegen das Risiko eines politischen Stimmungsumschwungs abgesichert.

Vor Gericht ist es wie auf hoher See: unberechenbar. Aber wie immer die Gerichte entscheiden werden, in jedem Fall werden die islamischen Vereine als politische Sieger aus einem Rechtsstreit mit ihren heutigen „Vertragspartnern“ hervorgehen. Passieren wird nämlich folgendes:

Der „Staatsvertrag“ in Hamburg war ein Dammbruch. Im nächsten Schritt werden die islamischen Vereine unter Verweis auf den Vertrag des SPD-Olaf Scholz auch in allen anderen Bundesländern solche „Staatsverträge“ aushandeln. Sobald alle 16 Bundesländer „Staatsverträge“ mit diesen Vereinen geschlossen haben, werden die Vereine die Grenzen dieser Verträge ausloten: Sie werden ihren staatlichen Vertragspartnern mit Forderungen gegenübertreten, die in den Verträgen wortwörtlich gar nicht enthalten sind, aber hineininterpretiert werden können. Die Inhalte der „Staatsverträge“ werden so lange überdehnt werden, bis der Staat nicht mehr mitmacht und man sich vor Gericht wiedersieht.

Der Richter hat dann zwei Möglichkeiten: Der leichtere Weg ist es wie immer, den islamischen Vereinen recht zu geben. Dadurch erspart man sich Stress, persönlichen Ärger und sichert sich das Lob der Presse (und die eigene Beförderung). Im Klartext: Einzelne Richter werden dank „Staatsvertrag“ weitreichende pro-islamische Entscheidungen fällen, die vorher umständlich über Parlamentsmehrheiten und Gesetze herbeigeführt werden mussten. Schon allein für diese folgenschwere Neuausrichtung der gesamten Entscheidungsfindung zur Islamisierung hätte Olaf Scholz den „Dhimmi des Jahres 2012“ verdient.

Damit aber nicht genug. Gibt der Richter wider Erwarten den Vereinen unrecht und dem Staat recht, was in seltenen Fällen zumindest theoretisch denkbar erscheint, hätten die Vereine ein Argument zur Hand, von „Parteilichkeit der deutschen Gerichte“ und „staatlichem Vertragsbruch“ zu reden und so ihre Anhänger zu mobilisieren, „um sich gegen das Unrecht zu erheben“. Sie hätten ihrer Anhängerschaft den „überzeugenden“ Beleg zu bieten, dass der Islam in Deutschland diskriminiert und unterdrückt wird und der deutsche Staat trotz schöner Worte islamfeindlich ist – hat man es nicht immer schon gesagt? Dann endlich haben die islamischen Vereine den Vorwand, den sie brauchen, um dem Staat die Freundschaft aufzukündigen: dem Staat kann man sowieso nicht trauen, seine Verträge sind nichts wert, wir haben es im Guten versucht, nun aber müssen wir den Staat leider bekämpfen. Diese Frontstellung gegenüber dem deutschen Staat ist letztlich erforderlich, will man die wirklich großen Zugeständnisse erreichen – zum Beispiel die Einführung des islamischen Rechts, eine völlige islamische Autonomie oder sogar einen eigenen islamischen Staat auf europäischem, am liebsten deutschen Boden.

Durch seinen „Staatsvertrag“, zutreffender eigentlich Staatsverrat, hat Olaf Scholz den gewählten Abgeordneten des Hamburger Senats die Macht über die Gestaltung der Islamisierung genommen und sie wesentlich auf die Justiz übertragen. Zugleich hat er den islamischen Vereinen ein Instrument in die Hand gegeben, das es ihnen ermöglicht, den Staat ab nun jahrelang und kostenintensiv durch die Gerichte zu treiben und in eine kalkulierte Konfrontation hineinzuziehen. Er hat einen Mechanismus geschaffen, der den islamischen Wortführern eines Tages einen willkommenen Vorwand bieten wird, dem Staat die „Freundschaft“ aufzukündigen und ihn in aller Offenheit zum Feind zu erklären. Für all diese politischen Torheiten hat Olaf Scholz den „Dhimmi des Jahres 2012“ mehr als verdient!

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München: Gackernde Hühner gegen FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 183 Kommentare

Die geradezu verzweifelten Aktionen in München gegen das Bürgerbegehren der FREIHEIT werden immer skurriler: Am gestrigen Samstag fanden sich bei der Kundgebung am Rotkreuzplatz gackernde Hühner und „diskriminierte“ Eisbären ein, die mit ihren Verkleidungen und Slogans einen absurden Vergleich versinnbildlichen wollten: Die Hühner stehen wohl für die nichtmoslemische Mehrheitsgesellschaft und die Eisbären für die scheinbar verfolgte moslemische Minderheit, die „abgeschoben“ zu werden droht. Die linksverdrehten Faschingsgestalten merkten nicht, dass sie dabei gleich drei Denkfehler auf einmal machten.

(Von Michael Stürzenberger)

Erstens argumentiert DIE FREIHEIT ausschließlich gegen die Ideologie der „Eisbären“, nicht gegen die Eisbären als solche. Zweitens will DIE FREIHEIT mit der Entschärfung der Ideologie den Eisbären helfen, sich aus den Fesseln ihres Zwangskorsettes aus dem 7. Jahrhundert zu befreien und harmonisch bei den Hühnern zu integrieren. Und drittens sollten die Hühner merken, dass sie in dem Moment von den Eisbären gefressen werden, wenn diese ihre Ideologie ungebremst ausleben werden. Aber diese Hühner werden wohl auch noch geköpft zappelnd herumrennen und gegen die Diskriminierung der ach so verfolgten Eisbären protestieren.

[6]

Die Münchner SPD hatte erneut eine Gegenkundgebung angemeldet. Nachdem sie am Freitag per Megaphon skandierte „Hier spricht die SPD! Nicht unterschreiben! [7]“ und uns Falschinformationen über den geplanten Standort des Islamzentrums unterstellte, war man diesmal wortkarger. Es kam lediglich zu sinnfreien „Ist schon gut, Michael“-Durchsagen und destruktivem Gepfeife. Eine Dame, die offensichtlich vom SPD-Ortsverein Milbertshofen-Hart kommt, hielt ein Schild „gegen Nazis“ hoch, wobei sich jeder fragte, wo die sagenumwobenen Nazis denn waren. Wer uns verbal direkt damit diffamierte, was auch gestern wieder geschah, erhielt sofort eine Strafanzeige.

[8]

Ansonsten gab es das übliche „Rechte Hetze“, „Islamhetze“ und „Rassismus“-Geschwafel. Faktisch konnte und kann man uns nichts entgegenbringen, und das führt bei SPD, Grünen und Linken ganz offensichtlich zu einer wachsenden Orientierungslosigkeit.

[9]

Auch CSU-Stadtrat Marian Offman fand sich kurz bei der Kundgebung am Rotkreuzplatz ein. Im Gespräch konnte oder wollte er die Tatsachen nicht erkennen, dass gerade auch seine jüdischen Glaubensbrüder ganz vorne im Zielvisier des Islams stehen.

[10]

Insgesamt verlief der Tag recht erfolgreich: Wir lernten viele neue im Geiste verbundene Münchner kennen und kamen auf 430 Unterschriften, wobei uns eine koreanisch-stämmige Mitstreiterin alleine 80 gesammelte Unterschriften vorbeibrachte. Wir hätten noch mehr erreicht, wenn uns der polizeiliche Einsatzleiter nicht nach etwa drei Stunden mit Absperrgittern eingekesselt hätte und nur einen schmalen Durchgang zuließ, vor dem auch noch die gackernden Hühner standen. Er meinte, er sei schließlich für unsere Sicherheit verantwortlich. Aber weder die Hühner und Eisbären noch die meckernden Linken und Moslems gefährdeten uns real. Außer verbalen Beleidigungen, auf den Boden spucken und Zigaretten-Schnippen gab es keine Bedrohungen. Es ist aber leider sehr schwer, sich vor Ort gegen den Willen des Einsatzleiters durchzusetzen. Wir werden uns über die grundsätzlichen Spielregeln mit der Polizei noch eingehender verständigen müssen.

» Videos der amüsanten und unterhaltsamen Veranstaltung folgen zeitnah.

(Fotos: Lupo & Bert Engel)

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Frankfurt: zwei Serben erstochen

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 95 Kommentare

Unser tägliches multikulturelles Ausländermassaker gib uns heute: Bei einer Messerstecherei in einem Hotel in der Frankfurter Innenstadt sind am Samstagabend zwei Männer ums Leben gekommen. Die Opfer sind serbische Staatsangehörige ohne Wohnsitz in Deutschland. Drei unbekannte Männer sollen nach der Messerstecherei aus dem Hotel geflüchtet sein, berichtet BILD [11]. Erste Vermutungen, es handle sich bei den Tätern um katholische Franziskanermönche, bestätigten sich nicht. Auch Beate Zschäpe und die NSU wurden nicht gesichtet.

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Berlin: Vortrag über Christenverfolgung in Nigeria

geschrieben von PI am in Afrika,Christentum,Islam | 25 Kommentare

[12]Am 13. Dezember fand in Berlin eine Vortrags-Veranstaltung zum Thema „Verfolgung der Christen in Nigeria“ statt. Eingeladen dazu hatte der „Internationale Konvent“, Dachverband der fremdsprachigen Kirchen, Gemeinden und Missionen in Berlin und Brandenburg. Freundliche Gastgeberin des Abends war die syrisch-orthodoxe Gemeinde Mor Jacub/ Hl. Jakob in der Potsdamer Straße.

Eingefunden hatten sich etwa 25 Zuhörerinnen und Zuhörer unterschiedlicher Nationalität. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der 40-minütige Vortrag des aus Nigeria stammenden und in Berlin lebenden Predigers Pastor Philip Imasuen (Foto mit seiner Frau Kate), der von einem Dolmetscher in sehr gekonnter Weise simultan aus dem Englischen übersetzt wurde.

Pastor Imasuen begann seine Ausführungen mit einem kurzen historischen Rückblick auf die ursprünglichen, eigenständigen Formen der Religiosität auf dem Gebiet des heutigen Nigeria (mit teilweise ziemlich üblen Riten, Sitten und Gebräuchen), auf die im 19. Jh. beginnende christliche Missionierung, die zunächst bei vielen Einheimischen auf Ablehnung stieß, jedoch mit der Zeit auch ganz reale Verbesserungen im Leben der Menschen sichtbar werden ließ (z.B. Vermittlung des Lesens und Schreibens durch die Missionare) und schließlich auf das von Norden her über die Handelsstraßen erfolgte Vordringen des Islam.

Als ein Schlüssel-Datum für das Entstehen der heutigen Konfliktlage nannte Pastor Imasuen das Jahr 1914, in dem die vormaligen Protektorate Südnigeria (christlich und animistisch geprägt) und Nordnigeria (islamisch geprägt) durch die Kolonialmacht Großbritannien zu einer einzigen Kolonie zusammengefasst wurden, aus der dann später, im Jahre 1960, der unabhängige Staat Nigeria hervorging.

Heute ist Nigeria formal ein säkularer Staat. Von 36 Bundesstaaten werden 19 muslimisch geführt. Jedoch gibt es ein gravierendes Problem: Die muslimischen Bevölkerungsgruppen kontrollieren das Militär, die Polizei und in großem Umfang auch die Finanzen. Dabei handelt es sich um ein Erbe aus der britischen Kolonialzeit. Die britische Kolonial-Regierung sah die islamisch geprägten Sozialstrukturen für die Kontrolle ihres Einflussgebietes als vorteilhaft und nützlich an. (Sie bediente sich der Methode des indirect rule, also der indirekten Machtausübung durch Beibehaltung und Nutzung der existierenden traditionellen örtlichen Herrschaftsstrukturen.)

Seit im Jahre 1999 eine neue Verfassung in Kraft trat, die eigentlich eine Demokratisierung des Landes bewirken sollte, wurde in 12 Bundesstaaten im Norden Nigerias die Scharia als zweites Rechtssystem installiert. Für vier weitere Bundesstaaten gilt dies teilweise.

Heute gibt es ein starkes Streben des islamisch geprägten Nordens nach Vorherrschaft und nach Islamisierung ganz Nigerias. Speerspitze dieser Islamisierungsbestrebungen ist die extreme Organisation Boko Haram, die mit gnadenloser Brutalität gegen Christen vorgeht. Diese islamische Terror-Organisation weiß ihre bestialischen Massaker jedoch rückwärtig durch Unterstützer und Sympathisanten in Militär, Polizei und Verwaltung gedeckt und abgesichert. Dabei macht Boko Haram – im Gegensatz zu zahlreichen anderen islamischen Organisationen weltweit – keinen Hehl aus ihrem strategischen Ziel der Islamisierung ganz Nigerias: „Wenn die Christen in Nigeria den Frieden wollen, dann müssen sie den Islam akzeptieren. Denn der Islam ist die einzig wahre Religion.“

Seit Beginn des Jahres 2009 bis heute haben nach Aussage von Pastor Imasuen etwa 4000 Menschen infolge des islamischen Terrors durch Boko Haram ihr Leben verloren. Zur Bestärkung seiner Aussage listete Pastor Imasuen mehr als ein Dutzend Massaker auf, die allein in den letzten zwölf Monaten verübt wurden. Er begann mit der Anschlagsserie vom ersten Weihnachtstag vergangenen Jahres auf Kirchen in drei Städten Nordnigerias. (In einer der Kirchen kamen dabei allein 53 Menschen ums Leben.) Und er endete mit dem erst vor wenigen Wochen, am 10.11.2012, erfolgten Mord an einem Polizei-Abschnittsleiter. Und dazwischen: ein Angriff auf eine Gruppe Trauernder, Bombenangriffe auf Kirchen, Selbstmordanschläge, Massaker an schlafenden Familien (mehr als 500 Menschen getötet), Maschinengewehr-Angriffe auf Studenten und auf Kirchen usw. usw.. Pastor Imasuen wörtlich: „Diese Liste ist endlos. Dass Christen angegriffen werden, geschieht wöchentlich. …… Gegenwärtig steht Nigeria in der Gefahr, in einen religiösen Krieg zu geraten.“

An den Vortrag von Pastor Imasuen schloss sich eine Fragerunde an, die dem Vortrag selbst an Nachdrücklichkeit nicht nachstand. Diese dauerte mehr als ein und eine Viertelstunde und wurde nicht nur für Fragen an den Referenten, sondern auch für ergänzende Bemerkungen durch andere, z.T. sehr sachkundige Anwesende genutzt. Etliche dieser Ausführungen wären es sicher auch wert, hier etwas ausführlicher wiedergegeben zu werden. In besonderer Weise herausheben möchte ich jedoch lediglich noch das sehr flammende Plädoyer der ebenfalls anwesenden Ehefrau von Pastor Imasuen, Frau Pastorin Kate Ivara Imasuen. Mit großer Vehemenz brachte sie ihre christlich geprägte Ansicht zum Ausdruck, dass es sich bei der Auseinandersetzung mit dem Islam im Kern um einen geistlichen Kampf handelt, der mit diplomatischen Mitteln nicht zu gewinnen ist. Sie ordnete die Entwicklung in Nigeria in ein sich weltweit entäußerndes endzeitliches Geschehen ein. Immer mehr Menschen kämen dadurch in die Situation, sich irgendwann doch noch klar entscheiden zu müssen zwischen dem Weg zum Guten und dem, wovon kein guter Geist ausgeht. Die Entscheidung vieler Menschen zum Guten könne die Kraft freisetzen, die in der Lage ist, den Islam zu besiegen.

Das Schlusswort hatte dann jedoch noch einmal Pastor Philip Imasuen selbst. Hier sollen – quasi stichpunktartig – noch ein paar markante Gedanken daraus widergegeben sein:

„Es ist der dämonische Geist der Gewalt, der diese Religion antreibt.“

„Die einzige Kraft, die die Macht des Islam brechen kann, ist das Gebet.“

„Der Westen versucht, alles zu tun, um dem Islam zu gefallen, aber der Islam interessiert sich nicht dafür.“

„Ich glaube, am Ende wird der Islam den Islam zerstören.“

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Rundfunkbeitrag: Musterbrief zum Abmelden

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Lumpen | 86 Kommentare

[13]Wie PI bereits mehrfach berichtete muss 2013 die volle Rundfunkgebühr – oder wie sie WDR-Chefredakteur Fernsehen, Jörg Schönenborn, nennt: „Demokratieabgabe“ [14] – in Höhe von 215,76 Euro pro Jahr und pro Wohnung gezahlt werden, unabhängig davon, ob in der Wohnung Rundfunkgeräte vorhanden sind. Da ab 2013 nur noch eine Gebühr pro Wohnung gezahlt werden muss, können z.B. erwachsene Kinder, die ein eigenes Einkommen haben, und noch in der Wohnung ihrer Eltern leben, die Zahlung kündigen (siehe Musterschreiben unten). Wenn ein erwachsenes Kind mit Einkommen in der eigenen Wohnung lebt, muss es weiter zahlen. Auch in Wohngemeinschaften ist nur noch eine Gebühr fällig.

(Von Dietmar)

Um sich abzumelden, genügt ein formloses Schreiben an den Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio, 50656 Köln.

Leider gibt es keine automatische Umstellung (Einstellung) der Gebühren. Der Lastschrifteinzug hört also nicht automatisch auf! Der Grund dafür ist, dass die GEZ nicht weiß, ob Zahler mit gleicher Adresse in einer oder unterschiedlichen Wohnungen wohnen bzw. wer die Zahlung einstellen möchte und wer sie alleinig fortführt. Die GEZ geht davon aus, dass man in einer eigenen Wohnung lebt, wenn man sich nicht abmeldet. Eine Abmeldung ist somit notwendig, wenn man in einer Wohnung zusammen wohnt.

In dem Schreiben sollte die neunstellige Teilnehmernummer sowie der Namen und gegebenenfalls die Teilnehmernummer des künftigen bzw. verbleibenden Beitragszahlers angegeben werden. Die Teilnehmernummer findet sich z.B. auf den Kontoauszügen zu Beginn des Verwendungszwecks.

Da die von den Parteien kontrollierten öffentlich-rechtlichen Sender uns ein stromlinienförmiges politisch korrektes Programm auftischen, ist eine Kündigung auch ein sinnvoller Entzug von Geld für ein schlechtes Programm.

Zurzeit sind noch eine Vielzahl von Klagen gegen die neue Zwangsabgabe anhängig, die aber wenig Aussicht auf Erfolg haben.

Anbei ein Musterschreiben zur Kündigung:

Beitragsservice von ARD, ZDF
und Deutschlandradio
50656 Köln

Betreff: Abmeldung Rundfunkbeitrag wg. gemeinsamen Haushalt

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich (Teilnehmernr. XXXXXXXXX) wohne zusammen mit Herrn/Frau NN in derselben Wohnung in der Straße Hausnr in PLZ Ort und melde mich deshalb ab dem 1.1.2013 vom Rundfunkbeitrag ab und widerrufe den Lastschrifteinzug ab dem 1.1.2013.

Ab dem 1.1.2013 zahlt nur noch Herr/Frau NN (Teilnehmernr. YYYYYYYYY) für unsere gemeinsame Wohnung den Beitrag.

Mit freundlichen Grüßen,

NN

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NRW: Abi-Einser in fünf Jahren verdoppelt

geschrieben von kewil am in Grüne,Idioten,Linksfaschismus,Schule | 123 Kommentare

Seit zweieinhalb Jahren regieren in NRW de facto die Rotrotgrünen. Und in den vergangenen fünf Jahren meldeten die Schulen dort einen Anstieg der Einser-Abis um rund 120 Prozent – landesweit machten 2011 genau 1000 Schüler das „Traumabitur“. Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) führt die Bestnoten auf eine gestiegene Leistungsbereitschaft der Abiturienten zurück. Haha, hihi, hoho! [15] In Wirklichkeit wollen die Grünen das Abi für alle in einer Gemeinschaftsschule für alle. Geistig Behinderte und zukünftige Einsteins sitzen – neuestes Neusprech: Inklusion [16] – am selben Tisch und befruchten sich gegenseitig beim Basteln von Spielzeug-Windrädern!

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Cora Stephan: Ist der Liberalismus tot?

geschrieben von kewil am in Freiheit | 30 Kommentare

Jeder Spin-Doctor weiss: Wählerstimmen gewinnt man nicht durch Überzeugungsarbeit, sondern indem man Gefühle anspricht und Wahlgeschenke vergibt. Symbolische Politik ist dabei noch die kostengünstigste Weise, sowohl aufdringliche Lobbys als auch den gemütvollen Zeitgeist zu befriedigen. Beliebt ist das rein kosmetische Verfahren von Sprachregelungen, die gefühlten oder tatsächlichen Minderheiten schmeicheln. Fruchtbar auch die Forderung nach Frauenquoten, vor allem in Bereichen, in denen der Staat nichts zu sagen hat. Und immer wieder populär: der «Kampf gegen Rechts». (Kurzer Abschnitt aus einem längeren Text von Cora Stephan [17] in der NZZ über den fehlenden Liberalismus!)

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Fall Parncutt: PI im ORF

geschrieben von PI am in Altmedien,Blogosphäre,Deutschland,Österreich | 79 Kommentare

[18]Während die deutschen Qualitätsmedien nach wie vor nicht über Prof. Richard Parncutt von der Uni Graz berichten, der in einem Pamphlet sowohl die Todesstrafe für Klimaleugner als auch Papst Benedikt [19] forderte, ist der verwirrte Musikwissenschaftler mittlerweile ein großes Thema in den österreichischen Nachrichten.

Auch der ORF berichtete gestern um 19 Uhr in seiner Sendung “Steiermark Heute” [20] über den Skandal-Professor und blendete dazu mehrmals den PI-Aufmacher zu Parncutt [21] im Hintergrund ein.

Hier zu sehen:

Wir kooperieren immer gerne mit anderen Pressekollegen, bitten aber für das nächste Mal um Einblendung einer ausdrücklichen Quellenangabe.

(Spürnase: Bob66)

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Armutsbericht Oettinger (Sozi-CDU): Hartz IV an Strompreise koppeln

geschrieben von kewil am in Kommunismus,Linksfaschismus,Lumpen,Sozialismus | 95 Kommentare

Berlin – EU-Energiekommissar Günther Oettinger wirbt dafür, die Höhe der Hartz-IV-Leistungen an die Preisentwicklung bei Strom und Gas zu koppeln. „Wenn die Energiepreise steigen, müssen auch die Leistungen für Hatz-IV-Empfänger steigen”, sagte er der „Welt am Sonntag”. Sozialhilfe müsse ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. „Licht im Wohnzimmer und ein Kühlschrank für gesunde Lebensmittel gehören eindeutig dazu.”

Es ist eine Frechheit von diesem rotlackierten CDU-Sozi mit 20.000 Euro im [22] Monat Grundgehalt plus Residenz in Brüssel, plus Spesen, plus Auto, Fahrer, Büro, Sekretärinnen und so weiter, so etwas zu fordern! Aber das kommt. Bei den linken Politbonzen von SPD, Grünen und SED-Mauermörderpartei rennt er damit offene Türen ein, und der Wahlkampf steht vor der Tür.

Und wer bezahlt das? Die „Besserverdienenden“ mit höheren Steuern oder Strompreisen! Denn die „Schere zwischen Arm und Reich“ öffnet sich und öffnet sich und öffnet sich, die Schere wirbelt nur noch und rotiert um sich rum!

Jeder Zehnte ist von Armut [23] bedroht! Nein, jeder Sechste [24]! Falsch: jeder Fünfte [25] ist es! Nochmals falsch: es ist jeder Vierte [26] sogar! Und alles innerhalb vier Wochen, und keiner in der „Qualitätspresse“ lacht! Dabei ist es unbestritten: wenn diese sozialistische und kommunistische Dreckschweinspolitik immer weitergeht, ist tatsächlich JEDER von Armut bedroht. Siehe DDR! Da waren auch nur noch die bolschewistischen Bonzen reich wie bei uns die EUdSSR-Kamarilla, die sich zum neuen Jahr fröhlich neue Gehaltserhöhungen [27] gegönnt hat! Man kann nur noch kotzen, wenn man solche Nachrichten liest!

Und es soll bloß nicht gleich der nächste mit HartzIV daherkommen und mir seinen Regelsatz von 374 €uro vorjammern und dabei – wie jedesmal in solchen Fällen – vergessen, daß seine Miete umsonst ist, daß er Heizkostenzulagen kriegt und daß es für ihn viele andere Vergünstigungen [28] gibt und sei es ein Sozialtarif ins Kino. Und die Hartzer Schwarzarbeit wird beim Armutsgejammer auch regelmäßig unter den Teppich gekehrt!

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