Der Aldi-Erbe Berthold Albrecht ist mit 58 Jahren gestorben. Es war kein Unfall. Und da fällt mir schon lange etwas auf: es gibt keinerlei Relation zwischen Reichtum und Lebensalter bei uns. Man sollte doch annehmen, daß man mit ein bißchen Geld im Hintergrund nur die besten Ärzte und Kliniken in Anspruch nimmt, daß die weltbesten Professoren operieren und daß man sich lange und ausgezeichnete Kuren und Erholungsurlaube leisten kann. Aber nichts da. Es gibt beim Sterbealter offensichtlich keinen Unterschied zwischen Arm und Reich in Westeuropa. Wir reden nicht von Verhungern oder dem Leben in einem Malariasumpf. Es sind eben doch die Gene! Aber auch das wird die Schreie nach immer mehr „sozialer Gerechtigkeit“ nicht stoppen.
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Was weiß man schon wie Albercht gelebt hat, wie er sich ernährte und ob er genügend Sport trieb.
Was ist das für ein hirnloser Beitrag?
Bezüglich frühen Ablebens: Was linke Umverteiler immer gerne verdrängen ist, dass Unternehmer in der Regel eine Wochenarbeitszeit haben, die weit über der des durchschnittlichen Angestellten liegt und mit entsprechendem Stress verbunden ist.
Daher sind Herz-/Kreislauferkrankungen bei diesen Menschen nicht selten.
Zu viel arbeiten ist für den Körper genau so schädlich wie nichts tun (im Sinne von Training/Bewegung).
Meine Oma, 1900 geboren, ist fast 100 Jahre alt geworden. Trotz Mangelernährung während der Flucht sowie WK I & II und Lebenslanger harter Arbeit.
Ich denke schon das man sich mit „viel“ Geld besondere Heilmethoden oder exzellente Ärzte „kaufen“ kann.
Aber die Natur geht eigene Wege.
#1 zeta (07. Dez 2012 12:55)
Was ist das für ein hirnloser Beitrag?
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(Begründung wäre nett!)
Nun ja, auch wer gute Gene hat und jahrzehntelang raucht, säuft, kokst und oder fixt wird an Leberzirrhose usw. sterben. Da dauert es nur bißle länger.
Mit 70kg Übergewicht macht bei einem das Herz mit 40 schlapp, bei dem anderen erst mit 60.
#3 lorbas (07. Dez 2012 13:04)
Meine Oma, 1900 geboren, ist fast 100 Jahre alt geworden. Trotz Mangelernährung während der Flucht sowie WK I & II und Lebenslanger harter Arbeit.
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Mein Opa genauso ,1895 geboren,aktiv beide Kriege mitgemacht,aus dem letzten, 1951 aus russischer Kriegsgefangenschaft,als fast Skelett entlassen.1998 verstorben,an Diabetes!
Ein Glück ,dass er das hier nicht mehr mitbekommt.Über die DDR sagte er immer :“ Heinrich,Dat bliwwt nich so,kanst di up verlaten!“(Ihm verdanke ich meinen Nicknamen)
Na klar. Jetzt stirbt ein Reicher früher als die meisten Armen, und schon ist die soziale Gerechtigkeit wieder hergetellt. So einfach ist doch die Welt.
Eine gänzliche soziale Gerechtigkeit kann es nicht geben, das steht fest. Aber dass manche Menschen bzw. Gruppen gleicher sind als andere kann man nicht leugnen. Das hat aber meistens nichts mit ‚arm‘ oder ‚reich‘ zu tun.
Die größte soziale Ungerechtigkeit ist für mich z.B. dass Wirtschaftsflüchtlinge aus der ganzen Welt hier aufgenommmen und auf Kosten aller alimentiert werden, ohne dafür arbeiten oder der Gesellschaft sonstwie was zurückgeben zu müssen, während viele Deutsche immer mehr in die Armut abrutschen obwohl sie arbeiten. Und diese soziale Schräglage haben wir den Grünen und den Roten zu verdanken.
Meine Großmutter hat zwei Weltkriege als Erwachsene mitgemacht, hat zweimal ihr ganzes Barvermögen verloren, und ist 99 Jahre und 362 Tage als geworden.
Aber der Aldi-Familie muss man zugute halten, dass sie nie durch Skandale aufgefallen sind und ein wirklich gutes Preis/Leistungsverhältnis in ihren Filialen anbieten und wirklich Kundenfreundlich sind.
Er möge in Frieden ruhen.
Im Anbetracht der Weltgeschichte, sind 50 Jahre mehr oder weniger nicht mal Peanuts. Und man kann mit 58 Jahren weit mehr Leben gelebt haben als es andere nicht einmal hin bekämen, würden die denn 200 Jahre alt werden. Alles ist eben relativ.
Na, jedenfalls konnte er immer günstig einkaufen.
#5 Heinrich Seidelbast (07. Dez 2012 13:24)
Mein Großvater väterlicherseits auch, 1896 geboren, beide Kriege unverletzt überstanden.
Er wurde leider nur 78 Jahre alt.
Als Oberstleutnant konnte er seine Familie rechtzeitig Richtung Westen schicken, trotzdem blieben meiner Großmutter mit meinem Vater und seiner Schwester auf der Flucht harte Zeiten sowie Hunger nicht erspart.
In Hessen angekommen wurde dann in die Hände gespuckt…
Zum Thema Wiederaufbau sehr lesenswert: http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html?mosmsg=Danke+f%FCr+Ihre+Stimme%21
Es gibt mehrere Studien und Untersuchungen die belegen, dass wenig essen die Lebenswerwartung enorm verlängern kann.
Versuche an Tieren haben gezeigt, dass Tiere die weniger zu fressen bekamen, als die Vergleichsgruppe ihrer Artgenossen zum Teil bis doppelt so alt wurden.
Das liegt z.T. an einem Wachstumshormon, dass durch Hunger aktiviert wird und zum Anderen an den durch weniger Verbrennung entsprechend weniger produzierten freien Radikalen, wie sie bei jeder Verbrennung entstehen.
Früher sind sehr reiche Leute, die drei mal täglich reichlich Wild gegessen haben, mit 40 an Gicht gestorben.
@#2 Eugen von Savoyen
Das mit Manager muessen ja auch soviel arbeiten….
Es ist immer noch ein Unterschied, ob man sein Geld verdient mit vorgesetzter Maloche oder bei einer Arbeit die man sich selbst einteilen kann, und die dann auch aus einer Taetigkeit besteht wo man gestalterisch wirken kann ohne Zwaenge und Freude am Aufgabenfeld hat. Wenn ich Dinge tun koennte zu denen ich Lust habe, fuer die ich dann auch richtig Kohle bekomme, mache ich das auch gerne mehr als 12h am Tag. Dieses dann als Arbeit zu bezeichnen und etwa mit der Taetigkeit eines Fabrikarbeiters zu vergleichen, ist ziemlicher Unsinn. Abgedroschene CDU und FDP Sprueche sollte man sich abgewoehnen, will man politisch tatsaechlich Menschen gewinnen und nicht verlieren.
Sorry, aber dieser kewil-Beitrag ist wirklich
hirnlos ….und tut dieser Seite nicht gut.
Die Aldi Brüder sind ja für ihren Geiz bekannt. Und der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Mich würde nicht wundern wenn er nur die Sparversion in der Krankenversicherung abgeschlossen hätte.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-72462697.html
Ein einziges Beispiel als Beweis dafür nehmen, dass es „beim Sterbealter offensichtlich keinen Unterschied zwischen Arm und Reich in Westeuropa“ gibt? Ich bitte dich, Kewil. Deine Beiträge sind sehr selten gut, aber dieser hier strotz vor Unwissen.
2 Minuten geoogelt, schon den Zusammenhang gefunden:
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/sozialpolitik-aktuell/_Kontrovers/Rente67/Zusammenhang-Einkommen-Lebenserwartung.pdf
Ausnahmen bestätigen die Regel.
#11 Tsunami
Wenn Dir dadurch der Appetit vergangen sein sollte, dann hat Kewil doch ein klein wenig Gutes für Dich getan. 😉
Die Aldi-Jungs sind (und waren) echt in Ordnung. Die haben Milliarden auf dem Konto, bleiben aber bodenständig und fleißig; die könnten ja auch in der Südsee mit den neureichen Russen ’ne Dauerparty feiern.
Seien wir ehrlich: die meisten von uns würden doch schon bei einem Lottogewinn oder einer Erbschaft von 1 Million plus X die Zügel schwer schleifen lassen und einen auf dicke Hose machen.
Die beiden haben aus einem Tante Emma Laden ein Milliarden Imperium geschaffen !! Das waren noch Deutsche die mit Fleiss und Tugend unsere Werte vertreten haben !!! Leider ist die Zeit der Fleissigen Leute vorbei !
OT
freeminds Münster laden zu spontanaktion vor der Uni Münster ein
http://freeminds.blogsport.eu/2012/12/04/kreative-eil-und-spontanaktion-von-free-minds-munster-eroffnungsfeier-des-zentrum-fur-marchenhafte-schonfarberei-zms-%e2%80%9cwarum-auch-nicht%e2%80%9d/#more-1981
Solche Artikel sind ein trauriger Beleg für die chronische Blindheit ihrer Schreiber auf diesem Gebiet. „Soziale Gerechtigkeit“ hat erstens nichts mit dem frühen oder späten Ableben reicher oder armer Leute zu tun, noch mit Gleichmacherei, noch mit einer Unterstellung derselben. „Jemandem gerecht sein“ heißt vom der Philologie her nichts anderes als „ihm zu entsprechen“. Wer also einen ganzen Tag arbeitet, der muß auch einen Lohn erhalten, der dies entsprechend ausdrückt. Wer fleißig ist, dessen Fleiß muß man auch in der Lohntüte oder eben im Ertrag sehen können. Gerechtigkeit hat nichts mit einer Unterstützung von Faulheit zu tun, aber eben auch nichts damit, daß man den, der arbeitet, mit Billiglöhnen abspeist, selbstredend mit Verweis auf den Staat, der diesem dann gefälligst den Lohn aufzustocken habe. Jede Leistung erfordert auch eine Gegenleistung; allein der, der gesundheitlich etc. eingeschränkt ist, muß anderweitig geholfen werden.
Im Sozialismus bestand der Anspruch, es allen „gleich gut machen“ zu wollen. Am Ende war alles für (fast) alle gleich schlecht, wovon die Herren Genossen an der Spitze allerdings ausgenommen waren. Das zeigt, wie verlogen diese linken Ansätze sind. Gleichmacherei ist zur Herstellung von Gerechtigkeit weder möglich noch notwendig. Im Gegenteil: Gerade weil sie alle Menschen ohne Rücksicht auf deren unterschiedliche Bedürfnisse, Herkunft, Bildung etc. pp. über einen Kamm scheren will, ist sie zutiefst ungerecht!
Meine Diagnose: galoppierende Erbkrankheit.
#6 oller Patriot (07. Dez 2012 13:24)
……Die größte soziale Ungerechtigkeit ist für mich z.B. dass Wirtschaftsflüchtlinge aus der ganzen Welt hier aufgenommmen und auf Kosten aller alimentiert werden, ohne dafür arbeiten oder der Gesellschaft sonstwie was zurückgeben zu müssen, während viele Deutsche immer mehr in die Armut abrutschen obwohl sie arbeiten. Und diese soziale Schräglage haben wir den Grünen und den Roten zu verdanken.
………
Und wer wählt die Grünen?
Nach letzter Statistik, die ich mitbekam, war das Grüne drittgrösste „Partei“. Also- bitte dann auch die Folgen daraus fressen, selbst schuld, deutscher Idiot!!!
Was will uns dieser naive Beitrag sagen? Dass Herr Albrecht nicht die besten der besten Ärzte usw hatte weil er sie bazahlen konnte etc? und was hat das alles mit PI zu tun, wenigstens ein Satz dazu wäre bei den 7 Zeilen nicht zu viel verlangt.
Kewil, nur zum geringeren Anteil! Es ist wissenschaftlich inzwischen belegt , dass einerseits Gene durch falsche Ernährung geschädigt werden u.diese Defekte dann auch an die nächsten Generationen vererbt werden u. andererseits solche ererbten Gen-Defekte durch optimale Ernährung mit überwiegendem Anteil an reifem Obst,roten Beeren u.Gemüse (5x am Tag) wieder repariert werden können!!! Das schaffen wir in unserer Klimazone nur mit bezahlbarem, optimalem Nahrungsergänzungs-Extrakt. Gibt’s halt noch nicht bei ALDI, LIDL & Co. 😥
Optimales, erprobtes Produkt mit über 20 anerkannten Studien wiederum aus den USA. Man wird im Winter nicht mehr so leicht krank! Ich seit 8 Jahren nicht mehr! Anerkannte, nicht widerlegbare, neue Doppel-Blindstudie hierzu, unter Professoren-Leitung auch an einer dt. Uni-Klinik. Interessenten spenden meine nachweisliche Provision (5 EUR/Monat)an PI! 😆 Abbestellung jederzeit selbst! Wer wird wohl so … sein…?
http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=10826
Der nette Herr von Feinkost-Albrecht ist tot?
Mir ist auch schon ganz schlecht…..
@ 27 Kilian (07. Dez 2012 15:24) :
Könntest Du bitte den Namen und die Bezugsquelle des Präparats angeben?
Ich möchte nicht wirklich den ganzen Film ansehen….
Danke vorab!
Nein Kewil, das billige Leben in dunklen lauten Löchern, schlechter Fraß und schlechte Stadtluft, sowie erniedrigende Maloche am unteren Ende der sozialen Leiter sind die Sachen welche einen früh sterben lassen.Auch weil sich zu solchen Umständen oft meist das Rauchen und Trinken gesellt. Berthold wäre wahrscheinlich unter diesen Umständen schon mit 40 tot umgefallen.
#26 PeterDammach (07. Dez 2012 15:12)
Was will uns dieser naive Beitrag sagen?
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Vielleicht,dass es leider immer weniger Menschen mit so einem Kaliber gibt.Die Väter bauten aus dem nichts ein Imperium auf.Keine Skandale oder Protzerein wie viele der heutigen Neureichen.Die nächste Generation(einer davon) hätte es so weiter geführt.Dieser Menschenschlag mit Preussischem Lebensstil und Art stirbt leider aus.
@PI
Könnt ihr bitte Kategorien einrichten? Eine für die wichtigen Sachen, eine für Klatsch und Tratsch und eine für solche Artikel wie diesen.
#20 Fluchbegleiter
Auch die neureichen Russen haben sich ihr Geld erarbeitet/ergaunert.
Berthold Albrecht gehört zu den Erben was hat er geleistet außer geboren zu werden?
Ansonsten hat der ganze Artikel den Charakter von : Wie man an Oscar Niemeyer und Johannes Heesters sieht werden Menschen die über 85 Jahre rauchen recht alt.
„. Und da fällt mir schon lange etwas auf: es gibt keinerlei Relation zwischen Reichtum und Lebensalter bei uns.“
Humbug. Einfach falsch. Genau so, wie wenn man sagen würde: „Rauchen kann nicht schädlich sein, Helmut Schmidt lebt schließlich auch noch“. Selektive Wahrnehmung mit Wunschdenken gemischt…
Ich kann mir nicht helfen, irgendwie ist dieser Beitrag dämlich.
Absolut sinnfrei.
Ein statistischer Zusammenhang zwischen einem gewissen Kalorienmangel und erhöhter Lebenserwartung ist belegt. Das funktioniert sogar bei Mäusen, die hungernd signifikant länger leben. Nachteil der Methode ist, dass der Hunger tatsächlich verspürt werden muss. Man muss also ständig hungrig sein. Die Lebenserwartung steigt um einige Jahre … aber ist es das wert?
Dummer OT Artikel.
Ginge es danach müsste der Verstorbene mindestens um die 80 Jahre alt geworden sein.
Der verstorbene Herr Aldi war ein netter Mensch, treusorgender Familienvater und als Chef geachtet. Was will man hier nun mit ihm veranstalten? Oder soll es ein Nachruf sein? Dann vermisse ich so einige Eckdaten und Bezeugungen.
Oder sollt’s ein Gesundheitsthema werden? Da gibt es doch schon so viele andere Käseblätter, die sich damit beschäftigen z. B. „Werden Sie 100 Jahre alt?“ im Focus.
Natürlich sind es die Gene!
Wer das Fressen-Gehn und das Saufen-Gehn hat stirbt früher – glaub ich jedenfalls.
Also mein Opa hat geraucht und gesoffen wie ein Loch und ist mit 92 gestorben. Mein Bruder hat nie geraucht und gesoffen und ist mit 3 Monaten gestorben. Also sind es doch die Gene!
Ohne die reichen LIDLS und ALDIS wären wir Armen noch ärmer dran! Das Problem sind die Reichen, die die uns Arme noch ärmer machen!
Alle Discounter sind ein Segen – fromm ausgedrückt!
@ #40 Direkte Demokratie (07. Dez 2012 20:52)
Arme werden nicht reicher, nur weil Reiche ärmer werden! Sind wir hier bei den Linken?
Der arme Verstorbene ist vermutlich an Krebs gestorben.
Ich finde den Beitrag keineswegs unnütz, regt er doch zu der Frage an, ob Reichtum tatsächlich vom Geld abhängt?
Ich zum Beispiel kenne keinen Neid, denn wenn irgendjemand mehr hat als ich, frage ich mich immer, welchen Preis er dafür zahlt.
Ich bin knapp 60 Jahre, habe eine Familie in der alle gesund sind und ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten, treibe selbst noch Leistungssport und habe gute Freunde. Also, ich fühle mich sehr reich.
Und jedem, der mehr hat als ich, gönne ich das und freue mich darüber, weil er mit einem prozentual wesentlich höherem Steuersatz dafür sorgt, dass auch Menschen die schlechter dran sind, bei uns vernünftig leben können.
Leider wird das bald nicht mehr reichen. Wenn die Reichen weniger werden, und die Linken sorgen mit ihrer idiotischen Neiddebatte schon noch dafür, wird es den Armen bald schlechter gehen.
#41 Wilhelmine (07. Dez 2012 21:04)
@ #40 Direkte Demokratie (07. Dez 2012 20:52)
Arme werden nicht reicher, nur weil Reiche ärmer werden! Sind wir hier bei den Linken?
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Ich bin Innen links und Aussen rechts!
#33 ich2 (07. Dez 2012 17:51)
ich2 scheint mal nichts zu erben, ist deshalb beleidigt, und schon haben wir ihn wieder, den dummen German Neid. Ja, was hat der Berthold getan, außer geboren zu werden? Na, ich2, überleg mal:
Er hat trotz der geerbten Milliarden weiter gearbeitet, hat bestimmt eine Menge Steuern gezahlt, sich ordentlich verhalten, er ging uns nicht mit irgendwelchen Eskapaden auf den Sack (habe bis gestern nichts von ihm gehört) und war dementsprechend ein wertvoller und angenehmer Zeitgenosse, der leider zu früh verstorben ist.
#29 Peter Blum (07. Dez 2012 16:02)
Darf hier sicher keine Werbung
machen. Kannst PI bitten, Dir meine Email-Adr. zu geben mit Bezug auf diesen Kontakt hier oder über Link und bei NSA Kilian als nennen. Dann würde PI davon profitieren.
…Kilian als Vermittler nennen
„Aber nichts da. Es gibt beim Sterbealter offensichtlich keinen Unterschied zwischen Arm und Reich in Westeuropa.[…]Es sind eben doch die Gene!“
Ausschliesslich … ich nenne sie mal „Idealisten“ wie der liebe kewil ziehen einen Einzelfall heran, um von ihm auf das Gesamtbild zu schliessen.
ALLE Anderen machen es genau umgekehrt. Anbei nur eine Statistik unter vielen, die genau das Gegenteil belegt:
http://www.gbe-bund.de/gbe10/abrechnung.prc_abr_test_logon?p_uid=gastg&p_aid=&p_knoten=FID&p_sprache=D&p_suchstring=13369
Kewil, wenn du dein Weltbild vor Anderen plausibilisieren musst, stell dich doch bitte wenigstens etwas geschickter an bzw. mach dir etwas mehr Arbeit damit – das hier ist eine Beleidigung für den Intellekt deiner Leser!
Ich habe großen Respekt vor der Arbeit von PI und bin als regelmäßiger Leser froh, dass es diese Plattform gibt und sie genutzt wird. Aber genau solcher Stuß schadet Euch, liebe Redaktion – und damit uns allen, die wir es ernst meinen. Wenn der Unsinn so leicht zu erkennen ist, wer soll uns oder unsere Anliegen dann ernstnehmen??
Wenn PI mich jetzt deshalb zensieren oder ignorieren muss, bitte..ich will mit diesen Zeilen niemanden beleidigen oder diffamieren und denke, ich habe mich auch dementsprechend artikuliert.
Viele Grüße,
Sebastian
Nee. Ganz falscher Schluss. Dann müsste er ja durch seine „guten“ Gene so reich geworden sein, aber starb dafür früh.
Macht keinen Sinn oder?
Ich würde eher sagen, wir wissen es nicht.
Jedenfalls sage ich das jeder der will und KANN, sich einen kleinen Reichtum (Haus, Auto, Urlaub) aufbauen kann. Für die großen Millionen, bedarf es dann doch, eine Art goldenes Händchen, nämlich im richtigen Moment die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Und das haben die ALDI-Gebrüder. Discount-Märkte waren doch was ganz revolutionäres und neues mit dem sich richtig Geld verdienen lässt. Einfach eine super Idee, in einer Zeit in der sie genau richtig war. Keine Genfrage! Geistige Schaffenskraft bekommen wir geschenkt, aber nicht von den Genen.
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