In Deutschland muss niemand hungern, ohne Kleidung herumlaufen oder obdachlos sein. Für den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Robert Zollitsch (Foto links) ist dies allerdings noch nicht genug. Da die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr auseinandergehe, wie auch die linksliberalen Einheitsmedien nicht müde werden zu betonen, schlägt der Kirchenmann Steuerhöhungen und sogar die Enteignung von Wohlhabenden durch eine Vermögensabgabe vor. Sein evangelischer Amtskollege Nikolaus Schneider (Foto rechts) ruft derweil zu mehr EU und Solidarität mit Pleitestaaten wie Griechenland auf.

Der „Spiegel“ schreibt:

Die großen christlichen Kirchen in Deutschland haben zum Weihnachtsfest vor einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft gewarnt und Solidarität mit Schwächeren angemahnt. „Die Armen bleiben zurück und der Reichtum in der Hand einiger weniger nimmt weiter zu. Das ist eine gefährliche Entwicklung“, sagte der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, den Dortmunder „Ruhr Nachrichten“. (…)

„Steuererhöhungen und Abgaben für Vermögende dürfen kein Tabu sein, wenn es gilt, gesellschaftlich wichtige Aufgaben zu finanzieren“, sagte der Freiburger Kirchenmann.

Auch die evangelische Kirche konzentrierte sich in ihren Weihnachtsansprachen auf die soziale Ungerechtigkeit: Menschen gerieten hierzulande zunehmend ins Abseits und drohten dauerhaft abgehängt zu werden, betonte der oberste Repräsentant der protestantischen Christen, der Vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Nikolaus Schneider. (…)

Der Blick sollte allerdings nicht nur ins eigene Land gerichtet werden. Schneider rief in seiner Botschaft auch zur Solidarität mit dem von der Euro-Schuldenkrise geschüttelten Griechenland und anderen europäischen Ländern auf. Er betonte: „Europa ist mehr als ein Wirtschaftsraum. Europa ist ein Friedensprojekt.“ Auch Nationen dürften nicht allein auf ihren materiellen Vorteil bedacht sein.

Ähnliche Äußerungen hätten auch von der neokommunistischen SED-Linken kommen können…

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72 KOMMENTARE

  1. Wunderbar!

    Da können sie gleich damit anfangen, dem früheren BuPrä Wulff den sog. „Ehrensold“ zu streichen. Damit lässt sich schon sehr viel Leid mildern.

    Frohe Weihnacht, ihr blöden Kirchendeppen!

  2. Ich schlage den Kirchenfürsten vor, dass ihre Kirche endlich damit beginnt das riesige, zusammengeraffte, um nicht zu sagen erpresste, Kirchenvermögen zu veräußern. Sie werden es sowieso ihren islamischen Brüdern abliefern müssen. Über kurz oder lang.

    Und da wir alle auf solche Kleriker auch gut verzichten können, wünsche ich jetzt erst recht allen Lesern, Machern, Kommentatoren und Artikelschreiben, ganz besonders dem vorbildlichen Michael Stürzenberger und dem furchtlosen Kewil ein wunderbares Weihnachtsfest.

  3. Da glauben diese Kasper doch glatt, dass sie in der Politik wieder ebensoviel zu sagen bekommen, wie die Mohammedaner. 😀

    Das mag so lange funktionieren, so lange diese Kasper Meinungen vertreten, die die Regierung auch vertritt, aber spätestens bei der Homoehe ist es wieder Schluss damit, dass Kirchenvertretern eine abweichende Meinung gestattet ist.
    Das Anbiedern an die Politik nützt nichts, das sollte gerade Zollitsch mittlerweile gelernt haben.

    Auch Nationen dürften nicht allein auf ihren materiellen Vorteil bedacht sein.

    Ach nein?
    Komisch, mit „nationales Egoismen“ hält man aber Geld im Land und schafft Arbeitsplätze, was wiederum verhindert, dass die angemahnte Schere klafft.
    Im Umkehrschluss muss man dann sagen, dass auch die Kirchenvertreter nichts gegen Niedriglöhne, Arbeitslose und relative Armut haben.

    Dankeschön.

  4. Die Kirche und ihre Amtsvertreter sind ebensolche Brandbeschleuniger wie ihre linken Genossen, denen es nicht schnell genug geht, Deutschland in den Ruin zu treiben!

  5. Auch ich schließe mich den weihnachtlichen Grüßen an die Gemeinde von PI, besonders Kewil und M. Stürzenberger, herzlichst an!

  6. Wenn man sich die dummen Fratzen dieser beiden denilen Knallköppe anschaut, wundert man sich über gar nichts mehr.

    Umverteilung: Na klar!
    Mehr EU: Aber sicher!
    Mehr Immigration: Ja logo!
    Mehr Islam: Seid willkommen!

    Ach ja, und Strom kommt aus der Steckdose und das Geld aus dem EC-Automaten.

    Denen sollte man die ***** (Zensur) und die Zunge abschneiden.

  7. linksversiffter Blödsinn, den die beiden da abliefern.

    WahrerSozialDemokrat #4 zeigt jedoch, dass man nicht alle in einen Topf werfen darf.
    Ich wünsche mir von PI einen extra Artikel darüber (#4) zu Weihnachten!

  8. PI:

    …schlägt der Kirchenmann Steuerhöhungen und sogar die Enteignung von Wohlhabenden durch eine Vermögensabgabe vor.

    Zollitsch hat nichts dergleichen „vorgeschlagen“. Bevor jemand niedergemacht wird, sollte man den Originaltext lesen und nicht das, was die Nachrichtenagenturen daraus gebastelt haben. Zollitsch sagte, es erscheine ihm „angebracht, diejenigen stärker in die Pflicht zu nehmen, die über hohe Einkommen verfügen“. Und er sagte, dass jeder Mensch „die Chance auf ein menschenwürdiges Einkommen“ brauche, „wer arbeitet, muss davon auch leben können“. Was ist daran auszusetzen?

    Und interessant ist mal wieder, was alle Agenturen unterschlagen haben, nämlich die Frage nach den Christen, die „in der arabischen Welt und andernorts zunehmend Opfer von Gewalt“ würden, Zollitsch:

    „Die Christen sind zur am meisten verfolgten Religionsgemeinschaft der Welt geworden. Wir müssen unsere Solidarität mit den verfolgten Christen im arabischen Raum stärker zeigen. In fast keinem Land der Region gibt es echte Religionsfreiheit. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass deutsche Politiker sich zunehmend um diese Fragen kümmern. Es ist Zeit, energisch für Religionsfreiheit überall auf der Welt einzutreten. Das bezieht ausdrücklich auch das Bauen von Kirchen ein. Muslime dürfen hier bei uns ihre Moscheen bauen. Das bedeutet aber auch, dass Christen in Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit ihre eigenen Gotteshäuser haben sollten.“

    http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/politik/inland/Erzbischof-Zollitsch-sieht-gefaehrliche-Entwicklung;art29862,1862485

    PI: „Abgaben für Vermögende“ ist ziemlich eindeutig.

  9. Christus sagte zu seinen Jüngern: „Ihr seid das Salz der Erde.“ Was sich heute in den oberen Etagen unserer Kirchen tummelt, ist dagegen nur noch Süßstoff: künstlich, billig, ohne Nährwert und mit bitterem Nachgeschmack.

  10. “Europa ist mehr als ein Wirtschaftsraum. Europa ist ein Friedensprojekt.” Auch Nationen dürften nicht allein auf ihren materiellen Vorteil bedacht sein.

    Das sind weise Worte….wenn das die Position beider Kirchen ist, gibt es ja doch noch Hoffnung auf den Sieg der Vernunft gegen Egoismus und gefühlsbetonenden Populismus, der mit Ängsten und Vorurteilen spielt – und die Folgen seiner Forderungen gewissenhaft ignoriert. Ich betone nocheinmal, dass „Solidarität“ mit der EU und einzelnen Mitgliedsaaten nicht nur ein Gebot von Nächstenliebe ist und auch nichts mit Gutmenschentum zu tun hat. Es ist blankes und emotionsloses Eigeninteresse Deutschlands, dass EU und Euro erfolgreich und möglichst stark sind. Es ist nicht im deutschen Interesse, dass der Euro und der Markt scheitern, es ist nicht im deutschem Interesse, international als „toy state“ wahrgenommen zu werden, dem Befehle übermittelt werden, die er zu befolgen hat. Es ist im Interesse, die internationale Politik im Zeitalter der Globalisierung aktiv mitzugestalten. Ohne die EU ist es dafür aber zu schwach. Wer also keine chinesische o.a. dominierte Zukunft will, wer ernsthaft an unsere Demokratie und unsere Werte glaubt, darf sie nicht durch billigen Populismus untergraben.

  11. OT, jedoch auch staatskirchliches

    unser staatlicher lull-rotfunk ndrinfo am heiligen abend um genau 17:00 (!) ueber
    „die Weihnachtsgeschichte in Bibel und Koran“

    „Der Tübinger Theologe Karl-Josef Kuschel (sic)
    hat die „Weihnachtsgeschichten“ in der Bibel und die im Koran untersucht … Als Professor für „Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs“ sieht er in einer Auseinandersetzung mit „Weihnachten“ in Bibel und Koran einen „Gewinn an interreligiöser Dialogkompetenz“…

    „Wieviel an Friedenspotential könnte aktiviert werden, wenn Christen und Muslime begännen, miteinander ihre `Heiligen Schriften` zu studieren, um Übereinstimmungen und Unterschiede zu erkennen und gesprächsfähig zu machen“.

    laengst passiert, hr paed. theo. kuschel: „lies“ PIs „vergleich bibel und koran“ !
    (und halte deinen vortrag in einem deiner friedlichen mohammedanischen staaten)

    http://www.ndr.de/info/programm/sendungen/lebenswelten/lebenswelten739.html

    podcast zum nachtraeglich aergern
    http://www.ndr.de/info/podcast3016.html

    aus dem verregneten kiel bei 8 grad ein gesegnetes weihnachtsfest uns allen.

  12. Katholiken gehen mit dem Islam ins Bett und
    Schneider sucht den Dialog mit den Moslems…… währenddessen häufen sich die Schändungen/Anschläge auf deutsche Gotteshäuser, und weltweit werden 100.000-de Christen auf bestialischer Weise von Moslems getötet werden….und keiner der beiden erhebt seine Stimme.

    Neben Gauck sind auch die beiden üble Pharisäer…..

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  13. 17 Eurovision
    Es ist schon erstaunlich, wie man die gesellschaftlichen Entwicklungen vollkommen ausblenden kann, sich seine eigene Realität schaffen kann, die aber auch gar nichts mit der gelebten Realität zu tun hat. Ähnlich gespaltene Persönlichkeiten habe ich nur in der DDR erlebt, die ständig von der Überlegenheit des Sozialismus redeten, aber an der wirtschaftlichen Realität scheiterten. Auch sie konnten aus Sch..e kein Paradies formen.
    Auch Sie vetreten eine Ideologie, die in der Unterdrückung der Europäischen Völker, die einzige Chance sehen, den Frieden zu erhalten,
    diese Ideologie wird scheitern, denn sie nimmt die Menschen nicht ernst, sie hat kein Ohr für deren Probleme.

  14. Auch wenn ich nun Kritik ernte, aber in diesem Themenfeld stehe ich kontra PI !

    Mindestlohn, der nicht zum Leben reicht und wo durch Sozialamt (Steuergelder) aufgestockt werden muss, nur, damit sich Einige noch mehr in die Tasche stecken, zu Lasten der Schwachen. Da kann es doch nur gerecht sein, wenn diejenigen stärker zur Solidarität an der Gesellschaft herangezogen werden.
    Und dabei auch über den Tellerrand schauen, wir sind umgeben von Freunden, aber helfen ist tabu? Was ist dann diese Freundschaft wert?
    Griechenland mal ausgenommen, eine besondere Situation, aber ansonsten ist der Vorschlag der Kirchenvertrter mal näher zu überdenken

  15. Während Moslems auf der ganzen Welt Christen vertreiben oder umbringen, faseln diese Christenvertreter vom friedlichen Islam in einer Weise, wie man es kaum für möglich hält!

  16. Begreifen diese Amtskirchenspinner nicht, dass in einer Welt, in der der Staat alles umverteilt und so dafür sorgt, dass da keine Armen mehr sind, niemand mehr seine Seele retten kann, indem er Werke der Barmherzigkeit tut?

  17. Die beiden Staatskirchen sind nur auf den Boden der Bibel zurückzuholen, wenn die Eintreibung der Kirchensteuer durch den Staat entfällt. Die Verquickung von Staat und Kirche hat dem christlichen Glauben immer geschadet. Der Christ braucht die Freiheit in Jesus Christus. Er kann nur einem Herren dienen.

  18. 22 Thobry
    Sie haben ja recht, von meinem Lohn bei Vollarbeit, muss ich ohne zusätzliche Sozialleistungen leben können. Dieser Ausgleich kann aber nicht durch Steuererhöhung bei den Besserverdienenden geschehen. Es ist doch komisch, der Staat hat dieses Jahr deutlich mehr Steuern eingenommen, als vorher geschätzt. Er hat aber gleichzeitig mehr Schulden gemacht.
    Merken Sie nicht, dass dieser Staat Sie vera..scht. Was passiert wirklich mit den Mehreinnahmen ? Haben Sie etwas davon ? Den Neid zu schüren, dient allein der Ablenkung von den wahren Ursachen. Auch wenn die Besserverdienenden stärker besteuert werden, denken Sie etwa Sie bekommen mehr Lohn ?
    Durch die zusätzlichen Sozialleistungen kann der Staat Sie viel besser kontrollieren, diese Kontrolle wird er nicht mehr aus der Hand geben.

  19. Ähnliche Äußerungen hätten auch von der neokommunistischen SED-Linken kommen können…

    Gibt es da einen Unterschied?

  20. Theologen und Wegweisern ist gemein: Beide kennen zwar den Weg, gehen ihn aber nicht. Zollitsch und Schneider sind Dampfplauderer, mehr nicht.

  21. “Steuererhöhungen und Abgaben für Vermögende dürfen kein Tabu sein, wenn es gilt, gesellschaftlich wichtige Aufgaben zu finanzieren”, sagte der Freiburger Kirchenmann.

    Das Christentum lehrt uns, dass „wir von Herzen“ und nicht durch Zwang geben sollen. In der Bibel werden dem Staat 10% unserer Einkünfte zugestanden. Diesen Anteil haben wir zwangsweise lange überschritten!

  22. #17 Euro-Vison (24. Dez 2012 17:56)
    teilzitat
    “Europa ist mehr als ein Wirtschaftsraum. Europa ist ein Friedensprojekt.” Auch Nationen dürften nicht allein auf ihren materiellen Vorteil bedacht sein.

    …. Wer also keine chinesische o.a. dominierte Zukunft will, wer ernsthaft an unsere Demokratie und unsere Werte glaubt, darf sie nicht durch billigen Populismus untergraben.
    zitatende
    hast du mal von einem chinesen eine aufs maul bekommen? oder bist bei einer internetlieferung von einer chin. firma beschi..en worden? 🙂 anders kann ich mir deine chinesenphobie nicht mehr erklären.
    schlage daher folgendes vor: du liest dir mal in aller ruhe an den feiertagen deine bisherigen posts an PI durch. immer kannst du lesen, dass kleine länder dem untergang geweiht sind und dein großer chinese wie die sonne in ferner zukunft die erde verschlingen wird.
    das ist deine euro-vision. wie sagte doch mal H.Schmidt: „wer visionen hat, sollte zum arzt gehen“ .
    trotzem, schöne feiertage!

  23. Es ist schon pathologisch.
    Immer wenns ums Teilen geht, ist das Eigentum anderer gemeint.

    frohe Weihnachten

  24. Deutsche Bischöfe sind nichts anderes als gekaufte Funktionäre.

    Ein unsägliches Schauspiel, was diese Herrn ohne Glauben und Frömmigkeit ins Zeitkontinuum schreiben.

    Auch wenn Ihr es nicht glaubt: möglicherweise werdet ihr an Euren Taten irgendwann gemessen.

  25. Gerade lief ein Bericht über Weihnachten in Jerusalem.

    Die dortigen Vertreter der christlichen Kirchen sind noch blöder, die müssen unter Bewachung reisen, damit keine Anschläge von „Terroristen“ erfolgen und kaum ausgestiegen, beglückwünschen sie die Terroristen zur faktischen Staatsgründung.

    —————-

    „Toy-State“, was für eine nette neue Wortschöpfung, SO wurde Deutschland komischerweise noch nie bezeichnet.
    😀 😀 😀
    Bisher hiess es immer, „wer Deutschland hat, der hat Europa“.

  26. Wer hat der hat gut Lieben! Sagt krupp, wie recht der hatte. Alle die bei u s 6000 netto bekommen glauben, sie seien unersetzlich und ,müssten die Umverteilung propagieren, gut bei denen anfangen, 1500 euro langen, rest an Bedürftige. Hör sch den Aufscrei so wars net gemeint.

  27. OT

    Guter Bericht bei der ARD, Kommentieren möglich!

    Situation im Irak
    Verfolgt, verjagt – die letzten Christen von Mossul

    Mossul – die Stadt im Irak ist heute Al-Kaida-Metropole. Es gilt eine radikal-islamistische Doktrin. Einst lebten hier auch 100.000 Christen. Inzwischen sind fast alle geflüchtet. Die, die noch da sind, sitzen auf gepackten Koffern. Eine Reportage.

    Von Martin Durm, SWR,

    http://www.tagesschau.de/ausland/christenirak108.html

  28. je reicher Deutschland wurde , desto stärker erblühte die Wohlfahrtsindustrie.- Zusätzlich zu hohen Steuern werden immer mehr Spenden eingesammelt, verwaltet und vielleicht verteilt. — Übrigens : Wer zwei Nieren hat, ist nicht arm. –

  29. #33 schmibrn (24. Dez 2012 20:30)

    Deutsche Bischöfe sind nichts anderes als gekaufte Funktionäre.
    ————

    Tja ,wenn Politik und angestammte Religion(s)(funktionäre) Hand in Hand marschieren,wer soll es dann noch richten???

  30. Pech, daß man nur einmal aus der Amtskirche austreten kann, sonst hätte ich nach den Feiertagen gleich mal auf dem Standesamt vorbeigeschaut.

  31. 38 Lasker (24. Dez 2012 21:07)

    je reicher Deutschland wurde , desto stärker erblühte die Wohlfahrtsindustrie.
    ———
    Ich habe das schon früher mal geschrieben,unser Reichtum fällt uns auf die Füsse.( in jeder Beziehung)!!!

  32. Ja, dann müssen die beiden besserverdienenden Schwätzer Zollitsch und Schneider schleunigst ihre Privatschatullen öffnen, gell!

  33. @ #40 Gourmet (24. Dez 2012 21:10)

    In NRW geht man zum Amtsgericht zum Austreten!

    Ich bin nach rund 20 Jahren wieder eingetreten und dazu geht man dann zu seiner Kirchengemeinde!
    Warum sollte ich meine Kirche Spinnern und Chrislamisten überlassen?

  34. OT

    Die Rede vom Gauckler war doch auch mal wieder grenzwertig!

    Mein Rat an Euch fürs nächste Jahr: Schmeisst alle Eure Arbeit hin, sollen die Politiker, Pfaffen sich andere Kühe zum Melken suchen!!!

  35. #25 lion8 (24. Dez 2012 18:23)
    Die beiden Staatskirchen sind nur auf den Boden der Bibel zurückzuholen, wenn die Eintreibung der Kirchensteuer durch den Staat entfällt. Die Verquickung von Staat und Kirche hat dem christlichen Glauben immer geschadet. Der Christ braucht die Freiheit in Jesus Christus. Er kann nur einem Herren dienen.

    Auch das nicht ganz unbeträchtliche Salär der Herren Bischöfe wird vom Staat bezahlt. Im Reichskonkordat mit dem Deutschen Reich (damals geführt von Reichskanzler A. Hitler) wurde das und noch viel mehr festgelegt. Soweit, heute daran zu rütteln geht der Kampf gegen Rechts allerdings nicht. Die Kirchen lassen sich mehr als 90 Prozent ihrer „Sozialausgaben“ (Krankenhäuser, Kindergärten, etc.) vom Staat ersetzen und tönen dann noch großartig herum, daß ohne sie alles zusammenbräche und was sie wunders alles an guten Werken täten.

  36. Die einzige dafür umso wichtige Aufgabe dieser „Kirchenbeamten“ ist, die Gute Nachricht von Jesus Christus in die sündige Welt zu bringen. Ohne Wenn-und-Aber.
    Statt dessen versuchen sie im Mainstream der politischen Beliebigkeit zusammen mit dem riesigen Schwarm toter Fische ein verfälschtes Evangelium und politisch korrekte Lügen haffähig zu machen. Die Hölle wird für diese falschen Propheten extra heiss vorbereitet…

  37. Ach ja, die Herren Bischöfe schlagen Steuererhöhungen vor ,oder gar , den Erfolgreicheren der Gesellschaft einen Teil abknöpfen wollen, sie sollen einfach ihren Mund halten und sich kirchlichen Problemen zuwenden , da haben sie genug zu tun.

  38. Wie es aussieht folgt die katholische Amtskirche in Buntland auch immer mehr dem Beispiel der evangelischen Amtskirche und wird von Jahr zu Jahr immer sozialistischer. 🙁

  39. Am heutigen Weihnachtsfest sollten wir allen unterdrückten und verfolgten Christen dieser Welt gedenken.

    Ein Heiliges Weihnachtsfest besonders in diesen Teilen der Welt.
    Und ein Frohes Weihnachtsfest den benachteiligten Christen in unserer Welt, von wem sie auch immer benachteiligt werden.

  40. #30 francomacorisano (24. Dez 2012 19:15)

    Dem Staat 10%?

    Nein, in der Bibel steht, dass der Zehnte Gott gegeben werden soll. Damit wurden im AT die Kosten für den Tempel- und den Priesterunterhalt bestritten.

    Dem Staat zu geben ist neutestamentlich.
    „Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist“ und selbst das ist zweifelhaft von Luther übersetzt.

  41. …Jesus jedoch läßt sich von seinem Befrager eine Münze mit dem Kaiserbildnis zeigen, womit er jeden der Anwesenden davon überzeugt, daß er selbst keine von diesen Heidenmünzen mit dem verhaßten Bildnis im Besitz hatte.
    »Wessen Bildnis und Aufschrift (das heißt Besitzerklärung) sind diese?« fragt er, wobei er auf die Münze, den Tiberius-Denar, deutet. »Des Kaisers«, ist die allgemeine Antwort; darauf erwidert Jesus klar und eindeutig: »Gebt doch dem Kaiser zurück, was des Kaisers ist; und Gott, was Gottes ist!« Hier liegt einer der gravierendsten, folgenschwersten Übersetzungsfehler des Evangeliums vor.
    Nicht »Gebt« sagte Jesus nämlich, sondern »Gebt zurück« (auf griechisch: apodote), womit im Grunde ein gewaltloser Bruch mit der politischen Ordnung empfohlen wird.

    Im Klartext: Da nach römischem Münzrecht in der Tat dem Kaiser alle Münzen mit seinem Bild, die im Umlauf waren, als persönliches Eigentum gehörten, war Jesu Antwort auf Anhieb nüchtern und korrekt.

    Nicht so aber für die anwesenden Juden. Sie verstanden ganz richtig: »Gebt dem Kaiser doch sein sündiges Geld zurück (apodote) und benützt es nicht, wie ich es Euch eben demonstriert habe, auf daß Ihr Gott geben könnt, was Gottes ist, nämlich die Anerkennung Seiner Alleinherrschaft über die ganze Schöpfung ohne Heidentyrannei und ohne Götzendienst.«

    Die damaligen unterdrückten Juden verstanden die wahre Botschaft Jesu – ohne die spätere Fehlübersetzung – sehr wohl als eine Absage an die Okkupanten und ihre Kollaborateure -um des Reiches Gottes willen.
    Mit dem gleichzeitigen Aufruf: Gebt Gott, was Gottes ist, nämlich Eure Treue mit Leib und Leben, da sie von Ihm kommen, ist Jesu Aussage Lichtjahre entfernt von der christlichen Zwei-Reiche-Lehre, die fein säuberlich diese Welt teilen will, und zwar zwischen dem Kaiser einerseits – auch wenn er ein braunes Hemd tragen sollte – und Gott andererseits.
    Nichts war dem Nazarener ferner, der alles Gott geben wollte, auch, wenn nötig, das eigene Leben.
    Die jesuanischen Worte damals in Jerusalem waren für die
    Römer unanfechtbar – für die Juden aber ein deutliches Fanal zum Aufbruch.
    Für deutsche Bibelleser bleiben sie leider bis auf den heutigen Tag sinnentstellend falsch übersetzt“.

    Aus Pichas Lapide „Ist die Bibel richtig übersetzt?“ Band 2

  42. #54 Auf ein Wort (25. Dez 2012 00:39)

    Stimme zu 100 % zu, danke.

    Ihnen auch eine gesegnete Weihnacht und unseren verfolgten Geschwistern überall auf der Welt…

  43. @ #26 lion8

    wir können nicht einerseits den Werteverfall beklagen und andererseits den solidarischen Gedanken mehr und mehr in Egoismus verschwinden lassen.
    Siehe aktuell Gerard Depardieu….
    Ich gebe ihnen vollkommen Recht, was eine höhere Besteuerung von Vermögen anbetrifft, da diese Gelder in irgendeinem Haushaltstopf landen, ohne solidarisch verwandt zu werden.
    Darum müssen andere Lösungen her, wie z.b. die Rentenkasse:

    JEDER sollte, je nach Einkommen einzahlen müssen.
    Der Anspruch der daraus erfolgt, müsste jedoch gedeckelt werden, sodass selbst ein Millionär nur Ansprüche von z.b. höchstens 2500 Euro Rente erwerben kann.
    Dadurch würde das Absinken des Rentenniveaus verhindert, ja im Gegenteil, könnte wieder steigen.
    Die persönliche Rente würde unabhängiger von Finanzmarkt-Crashs und Inflationsgefahren. Wir machen uns unabhängiger von der demographischen Entwicklung, wenn neben dem Generationenvertrag ein Solidaritätsvertrag / Reiche stehen würde. Die unsägliche Debatte, Deutschland braucht mehr Zuwanderung, um die Sozialsysteme zu retten, wäre passe, insbesondere wenn man gleichzeitig den Technisierungsgrad der letzten 100 Jahre in die Zukunft fortschreibt, brauchen wir weniger Arbeitskräfte /Zuwanderer.
    Dann kann mir auch die Geburtenrate gestohlen bleiben….

  44. Was die „christlichen“ Kirchen, in den vergangenen 2000 Jahren, aus dem Christentum gemacht haben, stinkt zum Himmel!

  45. # 15 Heta
    „Wer arbeitet muß auch davon leben können was ist daran auszusetzen?“
    Daran auszusetzen ist, daß es sozialistisch-posivitistisch gequirlte S… äähm Behauptungen sind. Eine ordnungspolitische Kathastrophe. Wenn diese Forderung durchgesetzt wird (und das schaut in Schland dank auch der beiden obigen Kasper ganz danach aus) wird ein weiterer Baustein unseres Wohlstandes zerstört: Der Preis (auch für Arbeit). Der unmanipulierte Preis ist wie ein Kompaß für die Gesellschaft in welche Richtung sie sich bewegen sollte. Die Tätigkeit, die von der Gesellschaft am höchsten honoriert wird hat den höchsten Preis. Was nicht nachgefragt wird hat einen geringen Preis.
    Wer heutzutage von seiner Arbeit nicht leben kann könnte ja mal auf die Idee kommen daß der Markt für seine Tätigkeit nicht genug bezahlt, ja vielleicht gar nicht vorhanden ist. Er/Sie könnte auf die Idee kommen, eine andere Tätigkeit aufzunehmen, eine, die von der Gesellschaft besser honoriert wird.
    Wenn aber meine Tätigkeit egal wie sinn- und nutzlos für die Gesellschaft mit Mindestlohn bezahlt wird, dann richte ich mich in dieser Nische ein und meine am Ende, von den anderen (Zahlern) einen Anspruch auf meinen Unterhalt zu haben. Gut zu sehen neulich mit diesem in TV Shows auftretenden Harzer, der sich mit seinen Vorträgen und Denkschriften gegen das „System“ ausgelastet und unterbezahlt fühlt. Er läßt sich von dem ihn ernährenden „System“ aushalten und lehnt jede marktgerecht bezahlte Tätigkeit ab.
    Daß unsere liebe Regierung durch Massenimport von Analphabethen aus aller Herren moslemischer Länder den Preis für unqualifizierte Arbeit absenkt und damit die soziale Situation gerade für die Unterschichten verschärft steht auf einem anderen Blatt.
    Eine ähnliche kathastrophale Fehlsteuerung ist die progressive Besteuerung, vulgo orwell-Neusprech der „Beitrag der Wohlhabenden“. Aber das hier auszuführen wäre (zu) lang.

  46. #43 Schweinsbraten (24. Dez 2012 21:22)

    @ #40 Gourmet (24. Dez 2012 21:10)

    In NRW geht man zum Amtsgericht zum Austreten!

    Ich bin nach rund 20 Jahren wieder eingetreten und dazu geht man dann zu seiner Kirchengemeinde!
    Warum sollte ich meine Kirche Spinnern und Chrislamisten überlassen?

    In Bayern ist das Standesamt zuständig, aber ebensowenig wie jemals wieder ein Kreuz bei den Heuchlern und Scheinkonservativen von der CSU mache, werde ich wieder bei den katholischen Seelen- und Volksverkäufern zu Kreuze kriechen.

    Ich habe den Betrug durchschaut und lasse mich nicht mehr fangen. Weder vom Roth-Duzfreund Beckstein, noch vom SPD-Imitator Seehofer und schon gar nicht mehr von den mulikulturellen Himmelskomikern.

  47. #45 Wilhelmine (24. Dez 2012 21:26)
    OT

    Die Rede vom Gauckler war doch auch mal wieder grenzwertig!

    Mein Rat an Euch fürs nächste Jahr: Schmeisst alle Eure Arbeit hin, sollen die Politiker, Pfaffen sich andere Kühe zum Melken suchen!!!

    Die Fachkräfte und Rentenzahler im Wartestand werden denen sicher ein sorgenfreies Leben in Luxus und Wohlstand sichern.

    Wenn wir Deutschen denen nicht mehr gut genug sind, sind wir auch nicht länger verpflichtet diese Kaste durchzufüttern und zu schützen. Sollen sie sich halt vertrauensvoll in die Hände des neuen Staatsvolkes – das sie sich selbst erwählt haben – begeben. Die werden ihnen geben, was sie verdient haben.

  48. Was offiziell nicht einmal der Pabst anmahnt wird aber von Zollitsch erwähnt; von den Medien aber unterdrückt.
    Die Verfolgung von Christen ist; so meine ich jedenfalls, höher zu werten als die Ruhe und den Frieden in Ländern der EU. Wenn die in der EU lebenden, nicht beheimateten, Moslem nicht gegen Christenverfolgung in anderen Ländern (Heimatländern) demonstrieren sollen sie verschwinden und ihren Platz für Christen freimachen.
    Dies ist mein voller Ernst!! Und darüber kann jeder mal in Ruhe nachdenken.

  49. Na zum einen ist das wie zu Helmut Kohls Zeiten.Eigentlich nix neues. Im EU Kontext allerdings sehr wohl, aber auch das war abzusehen: Wer die EU möchte wird irgendwann einmal an gleichen Lebensverhältnissen nicht rumkommen,sonst klappt das nicht mit der „Grossmacht EU“.Aber gleiche Lebensverhältnisse bedeutet zuerstmal Absenkung des Lebenstandards.

  50. #1 marsiny

    Absenkung der Lebensstandards wird von den Bischöfen angemahnt und verlangt(EU-Kontext). Dabei solle es nicht zu Hunger und Obdachlosgkeit kommen.
    Wer für die EU ist wird an der Absenkung des Lebensstandards nämlich nicht vorbeikommen.Gerade die Grünen sind für Hartz IV

  51. Dass die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland immer mehr auseinandergehe, ist ein gutes Zeichen. Denn da die sog. Armut hierzulande nach unten durch Hartz-IV gedeckelt ist, kann dies nur bedeuten, dass sich die Schere weiter nach oben öffnet, es also mehr Reichtum und Wohlstand gibt. Niemand kann in Deutschland ärmer sein als Hartz-IV. Aber nach oben kann die Schere weiter aufgehen. Das sind doch eigentlich gute Nachrichten!

  52. Sozialarbeiter erkennt man daran, dass sie am Fest der Freude Wein mit Galle versetzt ausschenken. Sie erzählen die Geschichte vom armen Kind mit den Schwefelhölzchen, das vor dem Haus der Reichen erfriert. Sie können in der Fastenzeit (dazu gehört(e) der Advent) nicht fasten und am Tag der Freude sich nicht freuen.
    Ihre Weihnachtswünsche sind überwiegend materieller Art.
    Vom Frieden wie Gott ihn gibt ist nur noch ein blasser Dunst übrig.

    Hätten wir 1945 solche Hirten gehabt wie wir sie heute in Politik und Religion haben, so wären wir ein nahezu muslimfreises Land geblieben – dank bitterer Armut.

    Keiner sagt, was Sache sein sollte: Die Ärmel hochkrempeln, arbeiten, arbeiten, arbeiten und Sozialfürze dem Wind anvertrauen.
    Wer weiter gut lebt, die soziale Hängematte pflegt, streikt wie in Griechenland, der fährt uns nach 1945. Alles was aufgebaut wurde, wird von kapitalistischen und sozialistischen Heuschrecken abgegrast – bis zum letzten grünen Halm.

    Unsere Bischöfe hängen selber am Geld. Was sie beanspruchen und verteilen wollen sind die Gelder der anderen, Sozialismus pur.

  53. Ich mache mir schon seit Jahren Gedanken, wieso wir eine Kinderarmut im Lande haben. Es soll über 160 Gesetze für die Familienförderung geben. Da muss doch jeder Nachwuchs irgendwie gefördert und am Leben erhalten werden können.

    Naja, jedenfalls hört man’s in regelmäßigen Abständen: Armut in Deutschland, speziell bei den Kindern.

    Gestern hier im Südfunk endlich eine Erklärung von einer Expertin mit einem Gutachten irgendeiner Stiftung:

    Kinderarmut besteht, wenn das Kind kein Handy und keinen eigenen Computer besitzt!!!

    Und Geld sei ja da: auf deutschen Konten lagerten über 4 Billionen Euro! Also wäre ja noch was da zum Verteilen.

    So jetzt wissen wir das auch.

    Ich wünsche noch ein frohes Weihnachtsfest!

  54. Danke Herta #15

    Ich empfehle ihren Beitrag genau zu lesen.
    Abgabe hin oder her ich nehme meinen Satz von #11 zurück:

    linksversiffter Blödsinn, den die beiden da abliefern.

  55. Also ich bin eine Hartz4-Oma und komme mit dem Geld aus, beanspruche auch nicht die „Tafel“.
    Natürlich kann ich mir kein Auto oder Reisen leisten, weder Flachbildfernseher, Hi.Fi-Anlage, noch neue Möbel usw.

    Ich brauche keine Erhöhung. Die Renten hätte man nicht kürzen sollen… Ich werde aufstocken müssen… Sollte die Erwerbsunfähigkeitsrente bewilligt werden, die das Jobcenter mir nahelegte zu beantragen.

    Pflegefall darf ich nicht werden, denn dann holen sie Geld bei meinem Sohn, der 70 Std. die Woche ackert.

    Oder kommt der gute Nikolaus, also Schneider mit seiner aktiven Sterbehilfe, die er sich vorstellen könne zu übernehmen, in freundschaftlichem Ermessen, wie er neulich verkündete. Doch halt ich bin zum Glück katholisch! Da ist man wenigstens noch gegen die Euthanasie, äh aktive Sterbehilfe.

    Erzbischof Zollitsch mag ich nicht leiden, der reiste nämlich zum Papst, seinen Bruder Mixa, dem die Süddeutsche Zeitung was anhing mit hilfe instrumentalisierter Zeuginnen, zu verkaufen.

    Ferner legt Zollitsch allerlei höchst Katholisches falsch aus und meint, wir sollten den Aufwiegler und Volksverhetzer Luther neu bewerten. Doch Antisemit, Sexist, Hexenjäger, Bauernschlächter, Fresser, Säufer, Flucher und Lebemann bleibt ein solcher. Das kann man nicht schönreden.

  56. Ich schlage die Aberkennung der Gemeinnützigkeit für die beiden Kirchen vor. Weiter die Beschlagnahme des von den Kirchen im Laufe der Zeit geraubten Güter. Gerade die Katholische Kirche zehrt heute noch von dem geraubten Vermögen im Mittelalter.
    Einfach Amstkirchen verbieten, keine Kirchensteuer mehr wie in anderen Ländern, und sie werden den Sinn für die Realität zurückgewinnen.

  57. Na, schön! Wenn wir den Kommunismus einführen, gehen die Pfaffen in die Produktion und die Kirchen werden abgeschafft. Als Marxisten halten wir nichts von dieser Volksverdummung. Als Nächstes gehen die Journalisten in die Produktion, die all dies seit Monaten propagieren, denn eine Einheiszeitung in der steht, was wir denken sollen, reicht fürs ganze Land. Fernsehen: dito! Ein Sender, der uns sagt, was gut und böse ist.
    Und ich kauf mir dann einen Baseballschläger und gründe einen Baseballclub.

  58. Auch die evangelische Kirche konzentrierte sich in ihren Weihnachtsansprachen auf die soziale Ungerechtigkeit:

    Das ist sehr euphemistisch ausgedrückt. Genau genommen konzentriert sich die evangelische Kirche im Großen und Ganzen NUR noch auf soziales Geschwätz, weil Pfarrerschaft und Kirchenleitungen nicht aus Christen bestehen, sondern aus Leuten, die mit dem biblischen Glauben überhaupt nichts mehr am Hut hat. Die Bibel ist ja auch (entgegen sämtlicher Fakten) historisch nicht zuverlässig, nur subjektive Glaubensgeschichte. Tja, da die evangelischen Kirchen hierzulande nichts mehr von Bibel und Bekenntnis halten (und trotzdem noch in verlogener Weise ihre Pfarrer darauf ordinieren), ist kein Wunder, dass sie nur noch Zeug von sich geben, das prinzipiell auch jeder Nachrichstensprecher loslassen könnte. Natürlich soll Kirche auch Gesellschaft mitgestalten, aber im Grunstatz gilt: Wenn Kirche nicht mehr an den Mann bringt, wofür sie da ist, nämlich Menschen zu Jesus zu führen, macht sie sich selbst restlos überflüssig.

  59. Da die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr auseinandergehe, wie auch die linksliberalen Einheitsmedien nicht müde werden zu betonen, schlägt der Kirchenmann Steuerhöhungen und sogar die Enteignung von Wohlhabenden durch eine Vermögensabgabe vor.

    Die Schere zwischen Arm und Reich geht tatsächlich immer mehr auseinander.
    Das hat übrigens die „linke“ rot-grüne Regierung von Schröder mit Agenda 2010 verursacht.

    http://www.storyal.de/weblog-2012/Bilder/Maerz/vermoegen-verteilung.jpg

    Steuerhöhungen und Vermögenssteuer wären jedoch nicht die Lösung.
    Je mehr Geld der Staat bekommt, desto mehr verschwendet er im Ausland und für unsinnige Projekte. Dieser Staat kann mit Geld nicht umgehen.

    WAS WIR BRAUCHEN SIND ANSTÄNDIGE LÖHNE UND ARBEITSPLÄTZE FÜR EIGENE BÜRGER.

  60. Was wahrscheinlich nur wenige wissen: Der Reichskonkordatsvertrag, der der letzte noch gültige Vertrag ist, der zwischen dem National-Sozialistischen Deutschland und einem anderem Land abgeschlossen wurde, regelt, daß Bischöfe nicht aus Kirchensteuergeldern, sondern aus allgemeinen Steuergeldern alimentiert werden!

    Und zwar folgendermaßen:

    …Bischöfe werden i.d.R. vom Staat besoldet. In den westlichen Bundesländern beziehen sie ein Gehalt meist nach Besoldungsstufe B6 (7.778,83 EUR), Erzbischöfe gem. B10 (10.740,52 EUR), in München sogar nach B 11 (11.157,60 EUR). Ihr Monatseinkommen liegt incl. Zulagen, geldwerter Vorteile und dem umgelegten 13. Gehalt bei ca. 10.000 bzw. 13.000 bzw. 13.500 EUR. Ihre Pension macht 71,75 % dieses Gehalts aus…

    aus:
    http://www.spart-euch-die-kirche.de/besucherfragen/0327409d8c0cef501/index.html

    Solidaritätspredigten aus den Palästen kann man sich getrost…

    Austreten aus den Amtskirchen! Glauben geht auch ohne Kirche bzw. in Freikirchen.

  61. Schneider – vor allem – ist zutiefst in linke Politik verstrickt und bekennt auch ein LINKER zu sein.

    Nachdem er jahrelang mit den übrigen Kirchenleitern sein Unwesen getrieben hat, wird er im Januar zumindest als rheinischer Kirchenleiter durch einen anderen ersetzt – dem HERRN sei Dank! Aber von einem solchen Neuen ist genauso wenig zu erwarten wie von diesem Verräter am christlichen Glauben. Er und die „Präses“ Göring-Eckardt (Spitzenfunktionärin der GRÜNEN) haben alles mitgetragen, was rot-grüne Politik beinhaltet.

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