Im Dezember 2005 ist es, wie jedes Jahr, Sommer auf der Südhalbkugel und am Strand von Cronulla, im Süden von Sydney, ist eine Menge los. Die Leute sind fröhlicher Stimmung und genießen das Strandleben; mit einer Ausnahme: Ein paar Rettungsschwimmer, die am Strand gerade Feierabend von der ehrenamtlichen Aufsicht hatten, treffen auf eine Gruppe von acht libanesische Jugendlichen.

(Von Jerry Blackwater)

Möglicherweise wäre nichts weiter passiert, hätte es nicht in den Wochen und Monaten zuvor schon eine Reihe von Vorfällen gegeben, wo Libanesen die Strandschönheiten angemacht hatten, und nach der üblichen Abfuhr diese als Aussie-Schlampen bezeichnet hätten. So kam es bei der Begegnung von Rettungsschwimmern mit den Libanesen laut Polizei-Dokumentation und englischsprachigem Wikipedia-Eintrag zu gegenseitigen „Was guckst Du?“-Fragen. Ein Libanese versteigerte sich in ein „I’m allowed to; now fuck off and leave our beach.“ Woraufhin ein Rettungsschwimmer die Territorialansprüche der Libanesen mit den Worten zurückwies: „I come down here out of my own spare time to save you dumb cunts from drowning; now piss off, you scum“. Es folgte eine Schlägerei, die für einen der Rettungsschwimmer mit einer Platzwunde, aber ohne bleibende Schäden endete.

Ein bei den Hörern beliebter, bei der australischen Linken dagegen berüchtigter Radiomoderator nahm den Vorfall zum Anlass, in seiner Sendung zu einer Demonstration aufzurufen und verband dies thematisch mit den „Sidney Gang Rapes“. Der Aufruf entwickelte eine Eigendynamik und lockte am darauf folgenden Sonntag gut 5000 Australier nach Cronulla Beach, in alkoholisierter Party-Stimmung und gleichzeitig feindselig gegenüber Besuchern arabischen Aussehens. Als vereinzelt libanesische junge Männer am Strand und am Bahnhof auftauchten, wurde die Menge handgreiflich, besonders als gemäß Zeugenaussage eines High-School-Lehrers ein Libanese etwas wie „Ich jag Euch alle in die Luft“ gerufen hatte. Ergebnis der Ereignisse bis zum Nachmittag: mehrere leichte Körperverletzungen und Sachbeschädigungen, sowie die Folgeschäden: Haftstrafe für einen Australier, der durch die T-Shirt-Aufschrift „Mohammed was a camel raping faggot“ auffiel und ein erheblicher Image-Verlust für die Australier infolge einer weltweiten Medien-Kampagne, die den australischen „Rassismus“ anprangerte und auf ein paar unvorteilhafte Aufnahmen zurückgreifen konnte.

Besonders interessant wurde es am Abend des gleichen Advents-Sonntags: In kurzer Zeit hatten die Libanesen oder allgemein Muslime einen „Vergeltungs-Feldzug“ organisiert. Ein Konvoi mit mehr als 40 Fahrzeugen, alle besetzt mit jeweils vier Bewaffneten, fuhr von Sydney aus an die Küste, terrorisierte auch unter Einsatz von Pistolen und Vergewaltigungsdrohungen die Bevölkerung, zerstörte zahlreiche parkende Autos und setzte eine Kirche in Brand.

Zwei Männer überlebten die Angriffe nur knapp: dem einen wurde mehrfach vor den Kopf getreten und dreimal in den Rücken gestochen, bis die Klinge abbrach. Dem anderen wurden ebenfalls zwei Stiche zugefügt, anschließend mit einem Betonstück niedergeschlagen und ausgeraubt. 53 Festnahmen resultierten aus den abendlichen Angriffen, aber keiner der Muslime musste laut Wikipedia länger als für die Untersuchungshaft notwendig ins Gefängnis. Mit ein paar Sozialstunden war alles abgegolten. Es folgten noch von Tausenden besuchte Demonstrationen gegen den „australischen Rassismus“ und jede Menge persönlicher Entschuldigungen durch Politiker bei der libanesischen Gemeinde.

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77 KOMMENTARE

  1. Und was sollen wir daraus lernen? Jeder weiss doch, dass es IMMER dort Ärger gibt, wo Mohammedaner auftauchen – in jedem Land der Welt!

  2. Obwohl es genug reiche islamische Länder gäbe, bevorzugen es muslimische Asylwerber trotz aller beklagten Islamophobie, sich im Westen humanitär versorgen zu lassen:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2012/12/26/asyl-in-europa-statt-arbeit-am-golf/

    Zwar werden in den offiziellen UNO-Statistiken islamische Länder als Hauptaufnehmer von Flüchtlingen genannt.

    Dies liegt jedoch daran, dass Flüchtinge in islamischen Ländern für immer Flüchtlinge beiben, während sie in Europa nach wenigen Jahren aus der Statistik verschwinden.

  3. Letztendlich sind diese islamischen Neandertaler doch nur Resultat einer verkorksten Zuwanderungspolitik, die nicht nur Politiker sondern genauso Medien und Bürger zu verantworten haben. Ändert endlich euer Wahlverhalten und vieles wird besser werden. Solange daran kein Interesse besteht, wird es eben weiter vergewaltigte Frauen geben oder ins Koma geschlagene Rentner. Jeder ist seines Glückes Schmied!

  4. Da kann sich Australien glücklich schätzen, auch Facharbeiterkräfte zu haben.
    Also nicht nur wir in Europa sind kulturbereichert.

  5. die Lehre:
    hier will man unter allen Umständen kein Volk, wie die Aussies. Und wenn dazu dieses Volk verrecken lassen muß, dann sei es eben so.

  6. Jedes Land, das dauerhaft Leute aufnimmt, die sich nicht inkulturieren, ist selbst schuld, wenn es zu Zuständen wie in Sydney oder Bremen kommt.

    So lange die Wähler Parteien wählen, die den Zuzug von Steinzeitkulturen fördern: selbst schuld. Offenbar lässt man lieber auf sich herumtrampeln als die Konsequenzen zu ziehen. Selbst schuld.

  7. Wir sind doch sogar schon einen Schritt weiter ,

    hier ein aktuelles Beispiel aus Hagen :

    http://www.derwesten.de/ikz/staedte/hagen/17-jaehrige-greift-hagener-an-ermittlung-wegen-fremdenhass-id7426411.html

    Weil sich ein minderjähriges Mädchen einem ausgewachsenen maximalpigmentierten Kulturbereicher nicht die nötige Willkommenskultur zu kommen lassen möchte wird sie wie die sprichwörtliche Sau durch die Presse gejagdt. Verucht mal im Kommentarbereich eine andere Meinung unterzubringen.
    Man stelle sich vor eine Kopftuchelse hätte gleiche Nummer mit einem Kurzhaardeutschen gebracht. Sondersendungen an Weihnachten , Bundesverdienstkreuz und Heldenverehrung wären sicher !

  8. Die armen armen Muslime, sind ja überall so verfolgt… die pösen Australier… diese Rassisten…. (ironie off).

  9. Es folgten noch von Tausenden besuchte Demonstrationen gegen den „australischen Rassismus“ und jede Menge persönlicher Entschuldigungen durch Politiker bei der libanesischen Gemeinde.

    Also die üblichen Reflexe, die wir auch in Gaucks Weihnachtsansprache erleben durften.

  10. Nicht ganz korrekt. Es ist wichtig zu wissen, dass die richtigen ‚Cronulla Riots‘ von der Moschee aus organisiert und gestartet wurden.

    Ein Konvoi mit mehr als 40 Fahrzeugen, alle besetzt mit jeweils vier Bewaffneten, fuhr von Sydney aus an die Küste, terrorisierte auch unter Einsatz von Pistolen und Vergewaltigungsdrohungen die Bevölkerung, zerstörte zahlreiche parkende Autos und setzte eine Kirche in Brand.

    Nein, es waren mehr als 70 Fahrzeuge, die in Hochgeschwindigkeit durch die Innenstadt rasten, die Polizei stand dabei und tat nichts. Die Mohammedaner haben mehr als 100 geparkte Autos beschädigt, viele Fußgänger zusammengeschlagen, Anwohner in ihren Häusern bedroht, belästigt und wieder tat die Polizei nichts.

    Ein Australier, der sich zur Sicherheit mit einem herabgefallenen Ast bewaffnet hatte, wurde verhaftet und zu 6 Monaten Haft verurteilt.

    Das ist die Schweinerei.

    Und danach kam dann das Geschwätz der Politiker und der Medien, und die Funk u. Filmsternchen, die alle ueber den „Rassismus“ herzogen, den wir ja nun mal gar nicht haben können. Nur weisse Australier können Rassisten sein; das weiss jeder, und das ist nun mal das schlimmste Problem, usw. usw.

    So wurde die Sache im Keim erstickt. Ein Skandal ohne Ende, Betrug durch die Howard Regierung, die ja angeblich konservativ war. Schöner Mist.

  11. #2 PeterDammach (28. Dez 2012 11:04)

    Mit wieviel „schöner Zurückhaltung“ willst Du denn z.B. die Miris dazu bewegen, „ihren“ Strand, der ja bekanntlich unter den Pflastersteinen liegt, nicht als besetztes Gebiet zu deklarieren, in dem die Aborigines nichts zu suchen haben?

    Mit der „schönen Zurückhaltung“ der australischen Polizei haben die Aussie-Mohammedaner (genauso die €-Mohammedaner) nach dem Prinzip der positiven Verstärkung schnell gelernt, dass sich Gewalt und die Rassismus-Keule auszahlt.

  12. Palästinenser wollen alle Juden ins Meer treiben…, ich hätte da einen Tip für bereicherte Australier, meint so ein kleiner Mann in meinem Ohr…
    „Wirst Du wohl deinen Mund halten, frecher Kobold, Du, sonst kommt, Eins-Zwei-Drei, die Gesinnungspolizei!“

  13. @#10 Unlinks (28. Dez 2012 11:20)

    Das wird schwierig, da die Kommentarfunktion natürlich abgeschaltet ist. Der Fall ist wohl doch zu kurios, klingt ja fast wie Mann beißt Hund.

  14. In kurzer Zeit hatten die Libanesen oder allgemein Muslime einen „Vergeltungs-Feldzug“ organisiert. Ein Konvoi mit mehr als 40 Fahrzeugen, alle besetzt mit jeweils vier Bewaffneten, fuhr von Sydney aus an die Küste, terrorisierte auch unter Einsatz von Pistolen und Vergewaltigungsdrohungen die Bevölkerung, zerstörte zahlreiche parkende Autos und setzte eine Kirche in Brand.

    Möglich ist dies überall dort, wo islamische Eroberungsansprüche auf eine entwaffnete Bevölkerung treffen, wie in Australien, England oder auch der BRD.

    In der Schweiz, den USA, Tschechien oder auch Österreich wäre es einem 40 köpfigem Moslemmob nicht möglich, eine ganze Ortschaft zu terrorisieren. Die würden dort höchstens merken das es keine gute Idee ist, mit der Pistole zur Schießerei zu gehen (während der Schweizer Bürger sein Sturmgewehr 90 im Schrank hat).

    Kein Wunder das GrünInnen und andere Deutschlandabschaffer so vehement auf einem Schusswaffenverbot für Privatpersonen beharren (womit natürlich nur die Biokartoffeln gemeint sind).

  15. @ #2 PeterDammach (28. Dez 2012 11:04)

    „Das ist doch schon lange her!“ Sagte mal ein Nachfahre schwarzer Sklaven aus der Karibik zu mir, als ich noch links verblendet war, auf meine Frage zur Sklaverei und Schuld des Weißen Mannes. Er hat sich nicht auf ollen Kamellen ausgeruht, sondern lieber in Großbritannien Karriere gemacht.

  16. Die Australier sollten sich eventuell einmal sachkundig machen oder es sollte sie jemand informieren , was in Bremen, Essen und Berlin an Bereicherung mit viel Lebensfreude und vielfältiger Kultur beinahe im Stundentakt stattfindet.

  17. Ein paar Blogs im Netz zum abreagieren und hier und da eine friedliche Demonstration, wenn sie auch diverse Polizeistunden kosten.
    Das sei der Widerstand der Bevölkerung.

  18. @ #10 Unlinks (28. Dez 2012 11:20)

    Vielleicht hat der Kerl sie zuvor verbal sexuell belästigt…
    Das kann der Teenager natürlich nicht beweisen, zu laut ist das erbärmliche linke Geschrei von Medien bis zur Justiz.

  19. Mitllerweile sind sechs Jahre vergangen und die Libanesen haben gewonnen, die Australier sind genau die gleichen „Opfer“ wie die Deutschen.

  20. Wenn es sich tatsächlich ungefähr so abgespielt hat, wie dies in dem verlinkten Wikipedia Artikel nachzulesen ist, ist dies aber nicht gerade ein strahlendes Beispiel.

    However, fuelled by alcohol, the crowd turned to violence when a young man of Middle Eastern appearance was spotted on the beach. He was surrounded by a crowd outside a local hotel and attacked, along with similar attacks later that day.

    Das wäre für meine Begriffe auch nichts weiter als die Art von Einschüchterung und Drohung, die üblicherweise von sagen wir mal, „bestimmten anderen Gruppen“ ausgeht.

  21. Was wir daraus lernen können, ist doch glasklar: wir sind genau wie die Australier ungenügend organisiert. Irgendein Anlass wie ein Bereicher ist an den falschen geraten oder echter Wintereinbruch und kein Strom mehr aus Frankreich und es geht bei uns los, wie letztes Jahr in England. Familienclans und „Kulturzentren“ organisieren Gruppen und Konvois wie in Cronulla und wir haben außer weit verstreute Einzelkämpfer nichts entgegenzusetzen. In England hat die EDL einige Strassenzüge sichern können, bei uns dagegen, nun ja….

  22. Was lernt man daraus?
    Man könnte daraus die Lehre ziehen, dass solches Ges…. nirgends in der westlichen Welt harmoniert, dass man dieses P… nicht integrieren kann und man erst gar nicht den Versuch unternahmen sollte, der nur zu Leid für Autochthone und hohen Kosten führt. Ob „Willkommenskultur“ und 1000 Böhmer’sche Bücklinge oder weniger Verrenkungen vor den Primitiven – es geht nicht gut und sie tun nicht gut, nirgends in der westlichen Welt. Doch sind die Politiker zu dämlich – es sei denn, sie folgen wir unsere heißgeliebte Frau Merkel einer von Anderen vorgegebenen Agenda -, es zu begreifen, da sie in ihrer Schein-Welt lediglich auf die zehn bis 15 Vorzeige-Mohammedaner mit Harvard-Abschluss und diplomatischer Karriere treffen, nicht auf den Mob, der uns in den Vorstädten tyrannisiert.
    Aber das war uns natürlich auch vorher schon bekannt. Nur muss es endlich in eindeutige politische Konsequenzen einmünden. Für mich wäre völlig klar: Keine neuen Aufenthaltsgenehmigungen mehr für Moslems und den irrsinnigen Familiennachzug hier bereits mit dem Pass gepamperter Mohammedaner sofort stoppen!
    Unser geliebter Bundesprediger Gauck wird das sicher auch sofort unterschreiben. 😉

  23. OT

    Islamisch korrekte Computerspiele

    MUSLIM farmers do not keep pigs. This is as true of those who play at virtual agriculture as of those who fill physical food-troughs. So there are no pigs in the Arabic version of “Happy Farm”, published by Peak Games, a young firm based in Istanbul. For the same reason “Happy Farm” has no vineyards, and female farmhands wear the hijab. Local tastes matter.

    Peak Games has found rich soil. It already employs 200 people and has developers in Jordan and Saudi Arabia as well as Istanbul and Ankara. More than 35m people play its games at least once a month, many of them on Facebook. Half of the players are in Turkey; the rest are in the Middle East and north Africa. Rina Onur, one of its founders, says that she and her colleagues saw a gap in the online-games market that companies catering to Western tastes could not fill. So Peak Games offers people in Turkey and nearby countries games with a regional twist, like “Happy Farm”, as well as online versions of traditional amusements. Okey, a Turkish game played with tiles, is most popular.

    http://www.economist.com/news/business/21568762-lots-young-people-eager-shop-and-play-online-no-wonder-turkeys-internet-industry

  24. Ach ja, ich lerne noch was daraus: Jeden Polit-Darsteller sofort psychiatrisch untersuchen zu lassen, der von einem „Fachkräftemangel“ schwadroniert. Diese Leute sind bar jeder für westliche Gesellschaften produktiven Fähigkeiten. Ihre Talente liegen ausschließlich im Bereich der Kriminalität.

  25. #1 WutbuergerBerlin (28. Dez 2012 10:58)

    Die Lehre daraus?

    Der wahre Feind sitzt in unserer eigenen Bevölkerung!

    Es sind dies, die Lieben und Netten, die die Wahrheit für sich gepachtet haben und so schröcklich gut sind, dass sie mit dem Kopf im Popo der Kulturbereicherer stecken.

    Ja! Es sind genau diese BiederfrauInnen und NichfrauInnen (ehemals Männer), die eher die Feuerwehr verprügeln, als den Brandstiftern das Streichholz aus der Hand zu schlagen!

  26. Und ich lerne ferner daraus, dass auch australische Politiker feige, rückgratlose Einknicker sind, obwohl deren Volk keinen Holocaust an der Backe hat und eine Rääächtzzzz-Phobie so gesehen viel weniger Nährstoff hat als bei uns, wo sich der Geistesgestörte mit dem abstoßenden Mundgeruch hässlichen Nasenschäuzer auch nach fast 70 Jahren noch immer so herrlich instrumentalisieren lässt. Und ich lerne auch, dass die große Mehrheit der „Medienschaffenden“ in der westlichen Welt überall gleich geartet zu sein scheint: Versoffene, mit ihrem Leben nicht klarkommende, Multikulti-selige Linkssozialisten, die nichts so sehr verabscheuen wie die eigene Kultur und das eigene Volk.

  27. Ich muss doch mal ein wort für die so missverstandenen libanesen einlegen.
    Damit komme ich hier bestimmt auch besser an, statt wieder gegen sie zu wettern.

    Das ist nun mal ihre kultur, die sie auch ausleben können dürfen und müssen. Machen sie doch hier auch, auch wenn oft hier gemeckert wird. 🙂

  28. …man merkt irgendwie, dass die Aussis dem Problem noch irgendwie unvorbereitet gegenüberstehen. Um Verhaltens- und Rechtssicherheit nicht nur an den Stränden zu bekommen brauchten sie unbedingTST etwas
    den Integrtations-industriellen Komplex. Mit Integrations-, Diskriminierungs-, und kritische Weißseinsforschungs-MinisterInnen .
    Damit dann in aller Ruhe Down-Under sowas entstehen kann. Was dringendst fehlt in Aussieland sind Integrationshelden wie der nordrheinwestfälischen Innenminister der das MohammedanerInnen-Problem auf friedliche Weise regelt.
    Ach was sagt ich,… es sind ja gar keine MohammedanerInnenprobleme, sondern 60 millionen Nichtmohammedaner_Innenprobleme.

  29. #36 Tiefseetaucher (28. Dez 2012 12:13)

    Sorry, da fehlte beim Fööööhrerrrr ein „und dem“, also:

    „… wo sich der Geistesgestörte mit dem abstoßenden Mundgeruch und dem hässlichen Nasenschnäuzer auch nach fast 70 Jahren noch immer so herrlich instrumentalisieren lässt.“

  30. „Respect Locals or Piss Off!“

    Ein vernünftiges Motto der Aussies auf dem Foto. Diese Ansage wäre im Übrigen mein Beitrag zur Willkommenskultur.

  31. Was lange gährt, wird endlich Wut. So damals in Australien. Moslems beleidigten die Einheimischen und machten sich an die Frauen ran und beleidigten sie auch noch als Schlampen. Danach gab es Ausbrüche. Die australischen Jugendlichen zeigten damit, dass sie nicht dumme Lemminge sind. Überall auf der Welt gibt es Probleme mit den Moslems. Die Wut der Australier kann ich verstehen. Ich hätte nicht gedacht, dass es auch bei ihnen so schlimm ist. Aber Australien ist ein Einwanderungsland und naturgemäß wandern auch viele Moslems ein. Der Islam ist das Problem und die ihm angehörenden Personen. Wer sich nicht in eine Gesellschaftsordnung integrieren kann, der sollte schnellstens wieder zurück in seine Heimat gehen. Und zwar schnellstens. Diese Moslemhorden sind zu stoppen. Sie vermehren sich zudem überproportional, sind oft wenig gebildet und tragen kaum zum Wirtschaftswachstum bei. Im Gegenteil, da sie allzu häufig vom Sozialstaat leben und sich vom Staat nähren lassen. Hinzu kommt das organisierte Verbrechen, das praktisch von diesen Banden dominiert wird.

  32. Wie ein Seuche ist der Islam in der fast ganzen Welt eingebrochen.
    Scheinbar nur nicht in den kommunistischen Ländern hat er scheinbar noch nicht Fuss fassen können und erscheinen der anderen Welt gegenüber, als etwas schlauer zu sein, wenn es nicht der Kommunismus selbst wäre, die auf die Weltherrschaft für sich beanspruchen.
    Das ist das Ergebnis, welches dafür verantwortlich zu machen wäre, denn das wurde mit der Änderung der Ausländergesetze durch den damals amtierenden Bundeskanzler Willi Brandt verursacht. Als Beihilfe dient dazu der von den Grünen hoch stilisierte Begriff, „Ausländerfeindlichkeit“ was sich erst einmal unsere direkten Nachbarländer nicht auf sich sitzen lassen wollten und mit diesem Unsinn mitzogen. Erst danach hat sich diese Seuche ausgebreitet, So ist die damals entstandene Kampanie die Moslems ins Land zu holen, die Hauptverantwortliche Partei, die SPD daran Schuld mit ihrer eigenartigen Verständnis für Demokratie auf der Basis der altbewährten Systems der NSDAP und danach das der sogenannten DDR, welche alle bekämpften, die nicht in deren Fußstapfen tretenden Meinungen als Feinde betrachtet und bekämpft wurden und bis in den jetzigen Tagen, betrachtet und wieder bekämpft werden. So hat sich im Grunde seit der NSDAP doch nur si viel geändert, das scheinbar nur die Namen, Farben und Systeme, wie gearbeitet wird, geändert. So ist dieses Land immer mehr in die Alte Struktur der Diktatur zurück gekehrt.
    In bezug des so hoch gestielten Islam ist dieses System nicht mehr wert, als wenn man von einem Supermarkt einen Hundehaufen anbetet und als Religion erklärt, und wer diesen entfernen will, als „Religionsverunglimpfung“ einsperrt.
    Was sich das für Idioten die die Walt regieren wollen. Es ist doch unübersehbar geworden, das diese Moslems darauf reiten und damit ihren Machtbereich ausbauen können, auf der Basis, das diese Politiker ihren eigenen Mördern, bzw. Schlächtern selbst die Hände reichen und mit den Steuergeldern des steuerzahlenden Volkes finanzieren. Denn noch sitzen sie von der „Wirklichkeit“ spreng Geschütz und vom Volk abgekapselt sicher in deren Luxuskasernen, welche das Volk finanzieren müssen. In Wirklichkeit sind diese Politiker die Arbeitsnehmer des steuerzahlenden Volkes. Noch nie hatte es gegeben, das ein Arbeitnehmer den Arbeitgeber bestimmen konnte, was er verdienen und wie viel Urlaub und Reisen er zu bezahlen habe. So betrachtet sind das Banditen die sich Politiker nennen, die nur Ihre Existenz den Machtmissbrauch zu verdanken haben. Wie es aussieht wird auch Deutschland bald ein Syrien sein, wenn das Volk plötzlich betraft wird, wenn sich einer wagen sollte ein Christisches Fest feiern zu wollen und dafür geköpft wird, wie es der Koran befiehlt. Dann nur noch ein Ramadan gefeiert werden darf. Schon jetzt werden deutsche Frauen und Mädchen als Huren bezeichnet und zum Missbrauch und Vergewaltigungen freigegeben, Zwar nur etwas versteckt, denn das beweisen die Urteile für Vergewaltigungen, welche bei den Moslems ausgesprochen werden. Das Grundgesetz ist doch jetzt nur noch so viel Wert, wenn es um die Rechte einheimischer Bürger geht, als Klopapier zu betrachten wenn es etwas weicher wäre.

  33. #10 Unlinks

    das ist genauso ein Schwachsinn wie die Story des Imam Abu Adam in München, ein ca. 200 Kilo Mann, welcher seine Frau Krankenhaus reif geprügelt hat und dafür in U-Haft ging. Anschließend wurde die Anklage fallengelassen und behauptet, das die Frau ihn angegriffen hat.
    Märchenstunde in der SZ:
    „Auch für seine Frauen sei es eine sehr schwere Zeit gewesen, sagt er, und die Kinder seien in der Schule gehänselt worden. Zeitungen druckten Fotos des Mietshauses, in dem sie leben, und Reporter rechneten aus, wie viel Kindergeld der Imam nach der Geburt des elften und zwölften Kindes vom deutschen Staat erhält. „Rufmord“ nennt Abu Adam das. Was eine Familientragödie ist, wurde in Zeiten der Islam- und Ausländerdebatte zum Politikum: Da hatte sich vermeintlich ein „Friedensprediger“ demaskiert, der in seiner Moschee von Integration und Gewaltfreiheit redet. Der Mann schien für eine ganze Religion zu stehen. Eine perfekte Story, wunderbar schwarz-weiß. Tatsächlich aber dürfte die Geschichte ganz anders sein, viel komplizierter.

    Seine Drittfrau, eine 31-jährige gebürtige Syrerin mit norwegischem Pass, mit der er seit drei Jahren nach islamischer Tradition verheiratet ist, sagt, dass ihre Knochenbrüche nicht von ihm stammten. Sie sei krankheitsbedingt oft gestürzt. Die Vorwürfe habe sie erfunden, um der Ehe zu entfliehen und das Sorgerecht für die beiden gemeinsamen Kinder zu bekommen. Alle Verfahrensbeteiligten, Anwälte und Ermittler, sind sicher, dass sie jetzt die Wahrheit sagt.
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/imam-abu-adam-der-mann-der-das-klischee-bediente-1.1059499

  34. Früher wanderten z.b. auch Deutsche nach Australien aus, nach dem Krieg. Mein Großonkel auch. Und es gab dort nie Probleme mit Deutschen. Auch mit anderen Europäern nicht. Es sind die Moslems, die die Probleme schaffen. Sie sind nicht willens (und imstande ?) sich zu integrieren. Sie lehnen die Demokratie der westlichen Länder (Australien gehört dazu) ab. Aber wir alle dürfen uns das nicht gefallen lassen. Wir Fehlentwicklungen in seinen (!) Ländern zuläßt, wer selbst das Hinweisen auf Fehlentwicklungen abtut, der macht sich mitschuldig.

  35. <blockquote#6 IslamAbschaffen (28. Dez 2012 11:19) Ändert endlich euer Wahlverhalten und vieles wird besser werden.

    Möchten wir schon, doch solange wir unsere Stimmen auf die Parteien x, y oder z verteilen, uns also nicht auf eine einzige konzentrieren, wird sich nichts ändern.

  36. Was man daraus lernen kann: Die Geschichte, die gut anfing, nämlich die Zuwanderer zu Respekt zu erziehen, wurde von den Linksgrünverdrehten zu einem bösen Rassismusknüppel gegen das eigene Volk umgeschnitzt. Warum? Zwei Erklärungen: Erstens das sich seuchenartig verbreitende völlig irrationale Gutmenschentum wirkt wie ein Gehirnvirus auf einen Grossteil der Menschen. Zweitens die Angst der vermeintlich Ziviliserten vor der Anwendung von Gewalt, was eine Eskalation der notwendigen Erziehung zu mehr Respekt vor unserer Zivilisation notwendig machen würde. Die Angst, zum bösen Nazi werden zu können, ist grösser als die Angst vor dem Untergang der eigenen Kultur.

  37. …und was müssen die Aussies endlich wählen
    , damit sie auch so vorbildlich-wenig Probleme haben mit den Mohammedaner_Innen und Mohammedaner-Innen, wie wir …?

    Die Kiwis können aber zu den Wahlen auch zu Hause bleiben, so wie wir in Nordrheinwestfalen , dann wird es ebenfalls so werden wie bei uns (in Nordrheinwestfalen).

  38. zum Thema durch die Schaufensterscheibe schmeissen:
    Im sehr stark bereichertem Winsen an der Luhe wollte der Kioskbesitzer Hans S.ein Paket nicht an einen ausl.Mitbürger herausgeben, weil der keinen Berechtigungsnachweis vorweisen konnte. Darufhin erschien dieser kurze Zeit später mit seinem großen Brudä wieder im Kiosk, zerrten Hans S. heraus, schmissen ihn durch die Fensterscheibe wieder rein, um ihn anschließend auch noch zu verprügeln und zu treten.
    Hans S. wurde schwer verletzt, die Täter später von der Polizei wieder laufengelassen.

  39. OT, entschuldigt…

    FREUNDE, FACEBOOK HAT DIE SEITE DER “IDENTITÄREN BEWEGUNG” MIT ÜBER 4400 FREUNDEN GELÖSCHT!

    Sie bekommen mächtig Schiss!

    Das die zig islamischen Märtyrer- und Jihad Seiten weiterhin bei Facebook online ist dabei natürlich selbstverständlich.

    Nun liegt es an den Identitären auf ihrer Seite ein Forum zur Kommunikation einzurichten.

  40. WAHLEN? das Kreuz an der richtigen Stelle machen?
    Die werden manipuliert werden, wenn es nötig sein sollte.

  41. @ #54 Mazzacola Pizzerone (28. Dez 2012 13:15)

    Das liegt weniger an Facebook, als an den „Feinden“ die diese Seite melden.

  42. Bonn-Endenich.

    Am 24.12.2012 (Heiligabend), gegen 22:10 Uhr, wurde eine Streifenwagenbesatzung wegen eines Körperverletzungsdeliktes zur Sebastianstr. in Bonn-Endenich entsandt. Die vor Ort eingesetzten Beamten trafen auf einen 24-Jährigen indischen Studenten, der am Kopf und aus dem Mund blutete. Er wurde von einem Notarzt versorgt.

    Der junge Mann gab gegenüber den Polizeibeamten an, dass er sich zu Fuß auf dem Weg zu einem Lokal in Bonn-Poppelsdorf befand, als er auf Höhe der Hausnummer Sebastianstr. 119 von zwei unbekannten Männern angesprochen und aufgefordert wurde, zum Islam zu konvertieren. Er habe weitergehen wollen, die beiden Männer hätten ihn jedoch eingeholt und von hinten niedergeschlagen.
    Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung gelang es einem der Täter dem jungen Mann, der durch die Schläge benommen war, einen Schnitt an der Zunge beizubringen. Nachdem die beiden Täter sich entfernt hatten konnte der Student sich bei einer Passantin bemerkbar machen, die ihm half und einen Rettungswagen anforderte. Der 24-Jährige wurde zur stationären Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

    http://www.rundschau-online.de/bonn/zwei-maennliche-taeter-gefaehrliche-koerperverletzung,15185502,21183462.html

    Ja so ein Nazi! Da wird er von zwei netten muslimen Mitbürger_Innen zum Islam und zum Paradies eingeladen und dieser indische Nazi schlägt das rassistischerweise aus!
    Ich hoffe, diese netten muslimen Mitbürger_Innen haben sich bei der Durchsetzung ihrer Bürgerpflicht nicht verletzt! Wenn ja, dann gleich die Sebastianstraße in Mohammedstraße umbenennen und eine Kranzabwurfstelle einrichten!
    Wehret den Anfäng_Innen!

    Herr Edathy, Frau Böhmer, Frau Roth!!! Schreiten sie ein!

  43. @ Hirschhorn (12:42)

    Gutmenschentum = Gehirnvirus
    Die Angst, Nazi werden zu können, ist grösser als die Angst vor dem Untergang der eigenen Kultur.

    Treffend verdichtet.
    (Treffer – vernichtet kommt später)
    Diese sich perfekt ergänzenden „Stifte“ stecken dem Meisten im A….(Sorry für Kewilismen)
    Sie bilden die majoritäre Menge aller Steuerungsmechanismen in Form des Hemmschuhs in Sicht auf die Islamisierung.
    Gutmenschentum + Naziangst: das gab es schon vor Weimar, Ich sag nur Biedermann….

  44. Es gibt durchaus Unterschiede zwischen den moslemischen Invasoren.

    Die Libanesen, das zeigt auch dieser Artikel, führen die Liste an.

    Das kann jeder Deutsche der in Miri-Stadt, früher Bremen genannt, wohnt.

  45. Der Moslem.
    Der ideale Bürger.
    Das Paradebeispiel für perfektes Proletariat.

    So gefällt es den herrschenden Klassen.
    Der Moslem kniet in der Moschee und betet den Propheten an.
    Darüber hinaus arbeitet er und geht nur dem Willen des Propheten nach.
    Er ist zufrieden mit einer Lehmhütte.
    Er ist zufrieden mit ganz wenig Geld.
    Er ist zufrieden mit ganz wenig ärztlicher Versorgung.
    Er ist zufrieden mit einem Esel.
    Er ist zufrieden mit kargem Essen.
    Er ist zufrieden mit ganz ganz wenig.

    Solange alles im Sinne des Propheten Mohammed funktioniert ist der Moslem vollkommen zufrieden.

    Die Machthaber könne schalten und walten, wie sie möchten.
    Sie leben in Saus und Braus.
    Sie lassen es sich mit allem nur erdenklichem Luxus so richtig gut gehen und bauen klimatisierte Hangars für ihre Autoflotten.
    Sie bauen Krankenhäuser für ihre Falken.
    Sie haben dutzende Rennkamele.
    Sie treffen sich untereinander auf ihre Yachten.
    Sie reisen quer um die Welt und dürfen sogar noch einen ganzen Harem haben.
    Kein Moslem steht dort und fordert mehr Geld von seinem Machthaber.
    Kein Moslem fordert mehr Urlaub.
    Kein Moslem möchte Weihnachtsgeld.
    Kein Moslem findet es ungerecht, daß einige Wenige in überschwenglichem Luxus leben und sie auf einem Stein lutschen und im Dreck hausen.

    Der Moslem ist DER Traum der herrschenden Klassen.

    Er protestiert nur, wenn es ihm nicht genug nach den Worten des Propheten Mohammed geht.

    Sonst ist er still und macht nichts.

    Deshalb wird der Islam überall geschützt und überall gefördert

    Die perfekten UNTERTANEN, die man mit Gewaltherrschaft an der kurzen Leine hält.

  46. @ #28 wieauchimmer

    Wenn es sich tatsächlich ungefähr so abgespielt hat, wie dies in dem verlinkten Wikipedia Artikel nachzulesen ist, ist dies aber nicht gerade ein strahlendes Beispiel.

    Das wäre für meine Begriffe auch nichts weiter als die Art von Einschüchterung und Drohung, die üblicherweise von sagen wir mal, “bestimmten anderen Gruppen” ausgeht.

    Genau wie dein Name sagt: Wie auch immer man sich gegen das Einschleimen und die Gewalt der Moslems stellt, man ist der Dumme, weil einem die eigenen Leute in den Rücken fallen.

    Die Zeit, wo wir ein „strahlendes Beispiel“ sein sollten, ist längst vorbei, wir kämpfen um unser Überleben – und nicht nur um unser eigenes, das mal am Rande bemerkt. Nicht nur Mohammedaner verteidigen ihre Kinder und Familien!

  47. Ich erinnere mich sogar noch, dass ich dies in der Zeitung gelesen habe.

    Und das in Indien neulich!

    Aber bei uns…?!

    NICHTS!

  48. Wer glaubt, daß dieses auf irgendeine demokratische Art und Weise in den Griffzu kriegen wäre, scheint mir ein Träumer zu sein.
    Das wird bis zum endgültigen kulturellen Niedergang imer schlechter und schlechter.
    Wer hier in diesem Deutschland noch in 40 Jahren leben will, ist ein Idiot.

  49. Was lernen wir daraus?
    Zuerst muss das Verräterregime,das sich „Regierung“ nennt,bekämpft werden,danach die gleichgeschalteten Medien und erst dann kann man sich den gewalttätigen Bereichern in angemessener Art widmen.

  50. Schon komisch, überall wo die Surensöhne hingehen, beklagen sie sich über Rassismus, Ausgrenzung. Egal ob in den USA, in Europa, in Thailand oder auf den Phillipinen oder nun hier in Australien, überall sind die anderen die bösen Rassisten. Ob es etwas mit dem eigenen Verhalten der Muslime zu tun hat? Sie kommen mir vor wie ein Geisterfahrer auf der Autobahn, der meint, dass alle anderen entgegenkommenden Autos in die falsche Richtung fahren.

  51. #51 Fischelner (28. Dez 2012 12:38)

    Stimmt, nur sind die Rechten genauso wenig wie die Linken eine homogene Masse, die sich immer in allen Punkten einig ist.
    Wenn die Deutschen ihre verzwickte Situation erst einmal kapiert haben, werden mehrere rechte Parteien in die Parlamente einziehen. Später müssen sie dann Kompromisse eingehen müssen, um zu regieren. Vorerst werden aber alle rechten Parteien eigene Wege gehen.

  52. Aus der Geschichte lernen: Die Cronulla-Unruhen

    Die Lehre daraus: keine Moslems ins Land lassen.
    Wer Moslems ins Land lässt, wird zwangsläufig Probleme bekommen.
    Und je mehr Moslems desto größer Probleme.

  53. Die Lehre in Stichpunkten:

    Fremde dürfen dein Land als ihr Eigentum betrachten und dich des Strandes verweisen.

    Du darfst dich nicht wehren.

    Tust du es doch, wehrt sich der Fremde mit „stärkeren Mitteln“.

    Der Fremde darf das.

    Das sagt deine Regierung, das sagt die „Welt“.

    ——————

    Unwichtig erscheint hier dieser Punkt:

    Haftstrafe für einen Australier, der durch die T-Shirt-Aufschrift “Mohammed was a camel raping faggot”

    Wieviele Mohammeds gibt es weltweit?

    Welcher dieser Mohammeds war angesprochen?

    Mit der Verurteilung wegen dieser Meinungsäusserung über einen nicht eindeutig benannten Mohammed zeigt der Staats-Richter das eigentliche Problem auf.

    Voreilende Unterwerfungsbereitschaft gegenüber dem Fremden.

    Für eine Verurteilung wegen Beleidigung DES Mohammeds hätte auf dem Hemd der vollständige Name des mohammedanischen Proleten Mohammed ibn ‚Abd Allah ibn ‚Abd al-Muttalib ibn Haschim ibn ‚Abd Manaf al-Quraschi stehen müssen.
    Indem man die Aussage über einen nichr eindeutig definierten Mohammed als „Prophetenbeleidigung“ ahndet, akzeptiert man bereits alle Ansprüche des Islam:

    „Mohammed ist DER Prophet, Mohammed ist super, wer Supermohammed beleidigt, beleidigt den Islam und muss bestraft werden.
    Der Islam herrscht über die Ungläubigen.“

    Dummerweise haben allerdings sowohl der Richter als auch die „beleidigten“ Mohammedaner hier indirekt zugegeben, dass Mohammed ibn ‚Abd Allah ibn ‚Abd al-Muttalib ibn Haschim ibn ‚Abd Manaf al-Quraschi auch in ihren Augen ein Kamelfi**er war.

    Denn wie sonst kann man auf die Idee kommen, mit der Meinung: „Mohammed was a camel raping faggot“ den Proleten des Islam, Mohammed ibn ‚Abd Allah ibn ‚Abd al-Muttalib ibn Haschim ibn ‚Abd Manaf al-Quraschi, zu verbinden?

    Na? 😉

  54. Lange hält er nicht mehr, der Dampfkessel. Die Risse sind nicht mehr zu übersehen. Bald fliegt er mit einem Riesenknall auseinander.
    Die weltweit entwaffneten Patrioten ( Osbama probiert es auch mal wieder) werden sich zu helfen wissen. Die blanke Wut schafft einiges.

    Die australischen Jungs werden sich nicht so leicht von den eigenen Unterdrückern kleinkriegen lassen. Dort geht es jetzt los!
    Und da wollte ich meiner Tochter ständig Australien einreden, um der europäischen Islamisierung zu entgehen. Verdammt, wo soll sie denn hingehen? Nach Island?

  55. Das ist der feine Unterschied:

    Wenn sich Australier wehren ist das OK,
    wenn sich Deutsche zur Wehr setzen, sind sie gleich böse Nazis und veranstalten ein Pogrom oder gar gleich den nächsten Holocaust.

  56. #65 Fensterzu (28. Dez 2012 16:36)

    Die Zeit, wo wir ein “strahlendes Beispiel” sein sollten, ist längst vorbei, wir kämpfen um unser Überleben – und nicht nur um unser eigenes, das mal am Rande bemerkt. Nicht nur Mohammedaner verteidigen ihre Kinder und Familien!

    Dann viel Spaß dabei. Das Verteidigen der eigenen Werte macht nur dann Sinn, wenn man diese nicht beim Versuch der Verteidigung aufgibt. Sie mögen es vielleicht für „Selbstverteidigung“ halten aber für mich wäre eine Gruppe Europäer, die in deutlicher zahlenmäßiger Überlegenheit einen Araber angreifen, keinen Deut besser als wäre die Situation andersherum.

    Überspitzt formuliert, ein Delikt bei dem jemand auf dem U-Bahnhof totgetreten wird, wird für mich nicht dadurch akzeptabel, daß das Opfer Muslim war.

  57. Die Lehre daraus?
    Die westliche Kultur ist eine Pussy-Kultur und wird deswegen untergehen.

    Moslems beleidigen und verprügeln Australier, und was ist die Antwort? Ein Protest. Und Empörung darüber, dass es einen Protest gibt, gutmenschliches Gekreische, Panik im Hühnerstall und die Australier wissen vor lauter Gackernder Hühner gar nicht mehr, worum es eigentlich ging.

    Australier beleidigen und verprügeln Moslems. Wie lautet deren Antwort? Bewaffnete Killerkommandos schwärmen aus, und machen den Hühnchen klar, wer hier der Raubtier und wer das Futter ist. Damit auch keine Zweifel bleben, werden ein paar Hühnchen zu Nuggets verarbeitet.

    Na, was glaubt Ihr, wer sich da über kurz oder lang durchsetzen wird?

  58. #77 Silvester42 (28. Dez 2012 22:43)

    Island ist ein wunderbares Land mit wunderbaren Menschen und einer geradezu unwirklich friedlichen Atmosphäre. Noch.

    Spätestens wenn Island in die EU aufgenommen wird, wird das aber anders aussehen. Dann wird es nicht lange dauern bis sich dort „Rotationseuropäer“ und „Asylwerber“ niederlassen. Bei einer Gesamtbevölkerung von nur rund 300000EW wäre es eine Frage von nur wenigen Monaten, dieses Land auf ein „Bereicherungsniveau“ zu bringen, wie wir es in Mitteleuropa kennen.

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