Es ist ein weiterer Fall, der zeigt, wie reformbedürftig das deutsche Jugendstrafrecht ist. Eine Gruppe von vier Heranwachsenden verübte in Bochum und Herne im Zeitraum von nur wenigen Wochen neun Raubüberfälle. In einem Fall zog die Bande ihrem Opfer einen Totschläger über den Kopf. Nun ist in der Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Bochum das Urteil gegen das Quartett gefallen: Alle Täter wurden zu Bewährungsstrafen verurteilt.

„Der Westen“ berichtet:

Nach einer Serie von bewaffneten und teilweise brutalen Raubüberfällen sind vier junge Männer (17 bis 20) aus Bochum und Herne mit Bewährungsstrafen davongekommen. In erster Instanz hatte sie das Amtsgericht Bochum zu Jugendstrafen zwischen drei Jahren und drei Monaten sowie zwei Jahren und fünf Monaten verurteilt . Eine Strafaussetzung zur Bewährung ist bei dieser Strafhöhe nicht mehr möglich.

Die Täter gingen gegen die Bestrafung in Berufung – und hatten Erfolg auf ganze Linie. Die 8. Strafkammer des Landgerichts reduzierte die Strafen auf jeweils zwei Jahre und setzte sie zur Bewährung aus. Teilweise müssen sie teilweise 50 Sozialstunden leisten und eine Gesprächstherapie machen.

Vor einem Jahr hatten die Heranwachsenden Angst und Schrecken verbreitet . In nur wenigen Wochen überfielen sie mit Softair- und Gaspistolen sowie mit einem Schlagstock und Zimmermannshammer insgesamt neun Spielhallen, Kioske und ein Wettbüro in Bochum und Herne. Maskiert waren sie mit Sturmhauben und Nylonstrumpfhosen. Einer der Täter haute einem Opfer mit einem Totschläger auf den Kopf. „Das ist ohne Worte“, sagte die Staatsanwältin einmal im Prozess. „Sie haben es gemacht wie die Großen.“ Die Anklägerin wollte bis zu vier Jahre Haft, zumal einige Opfer psychisch sehr unter den Verbrechen gelitten haben. Die Gesamtbeute betrug rund 4000 Euro.

Das Landgericht Bochum ließ indes alle vier auf freiem Fuß. Einem Gerichtssprecher zufolge begründeten die Richter dies damit, dass sich die Angeklagten seit der Tat sehr positiv entwickelt hätten. Zwei der Täter, die zur Vermeidung von U-Haft in Jugendeinrichtungen gekommen seien, hätten beste Zeugnisse erhalten. Die Tatserie sei nur eine kurze kriminelle Phase in ihrem Leben gewesen.

Denk ich an Deutschland in der Nacht…

Like
Beitrag teilen:
 

51 KOMMENTARE

  1. „..Die Tatserie sei nur eine kurze kriminelle Phase in ihrem Leben gewesen….“

    Und wieviele Jahre retrospektiv hat er betrachten können seid den Überfällen?

    So einen Todschläger auf den Kopf zu bekommen ist nicht so toll, oder wo hat das Teil wohl seinen Namen her?

    Unglaublich!

    semper PI!

  2. Das fehlen mir einfch nur noch die Worte.
    Gut aber dazu muss man auch nicht viel sagen. Das Urteil spricht für sich.

  3. Für meine entwicklung habe ich es nicht gebraucht jemandem einen knüppel auf den kopf zu schlagen!!!

  4. Wie ich meine sollte PI eine Postkartenaktion bei Bewährungsstrafen für Mord und Vergewaltigung starten.
    Auf diesen Postkarken könnte stehen:

    „BEWÄHRUNG FÜR MÖRDER(VERGEWALTIGER, TOTSCHLÄGER, KOPFTRETER) im Namen des Volkes?
    Welches Volk meinen Sie?

    Postkarten kann man im Schreibläden billig bekommen, 45 Porto sind auch nicht zu hoch.
    Jeder kann diesen Text in großen Buchstaben ausdrucken auf eine Postkarte kleben und an das Justizministerium oder an das zuständige Gerichtschicken.

    Wenn die Jusristen und Politiker jeden Tag 100 Postkarten im Briefkasten haben, dann merken die vielleicht, dass sie mit uns nicht alles machen können.

    PI sollte nicht immer nur berichten und hoffen, dass die da oben sich bessern, nein, PI sollte sich und seine Leserschaft fragen was jeder von uns selbst tun kann.

  5. Gesprächstherapie – wow… Ich denke das wird die „Jugendlichen“ wirklich hart treffen und sie umgehend wieder auf den Pfad der Tugend zurückführen. Um was für eine Sorte „Jugendlicher“ es sich handelt dürfte dem geneigten Leser ohnehin klar sein.

  6. Bei einer Aufklärungsquote von 11% in NRW und der Annahme, daß solche Täter erst beim 3. oder 4. Mal vor Gericht „einfahren“, können statistisch gesehen solche kriminellen Subjekte 20-30 Straftaten annähernd straflos begehen.

    Wir sind schon ein Schlaraffenland voller guter Menschen!

    Meine ernstgemeinten Vorsätze für 2013: Kellerfenster vergittern, Alarmanlage (mit Aufschaltung) installieren lassen, KungFu lernen.

  7. He Leute:
    Ihr habt vergessen dei Herkunft der Täter zu nennen, oder wird jetz auch schon PI politsch korrekt? 🙂

    Florian Euring

  8. Es muß erst ein Familienangehöriger eines Richters oder Politikers moslemmäßig bereichert werden..erst dann wachen sie auf…

    Uns es muß erst der Gesellschaft richtig weh tun… erst dann wird sich was ändern..

    Schütze dich und deine Familie selbst!

    Auf den Staat und die Justiz kannst du nicht mehr bauen.

  9. Na ja wenn es Spielhallen waren dann dürften die ja sicher im Besitz von Gästen sein, die die Sache evtl. in die eigene Hand nehmen

  10. hallo,

    das solche taten begannen werden liegt einfach an unserer schlechten Willkommenskultur. Wir müssen diese Leute bei uns besser aufnehmen. auf sie zugehen und ihre Kultur im höchsten maß respektieren.
    Ein weitere Maßnahme wären bessere Lebensbedingungen bei uns. Ich halte ein unbefristetes Willkommensgeld in hohe von 3000€ zum Hartz4 für angemessen.
    Unsere zukünftigen Leistungsträger sind ein Bereicherung für uns alle. Wir machen nur etwas falsch.

  11. Ich bin wahrlich kein großer USA-Fan, aber dort hätten diese Missgeburten kein zweites Mal einen Raubüberfall ungestraft begangen.

    Da gäbe es jetzt schon schickes Orange zum Tragen und viele Jahre gesiebte Luft.

  12. #8 La Valette (21. Dez 2012 14:27)

    He Leute:
    Ihr habt vergessen dei Herkunft der Täter zu nennen, oder wird jetz auch schon PI politsch korrekt?

    Die Namen lauten wohl Waldemar, Sergej, Kevin und Maik oder so…..

    Ob sie „haftempfindlich“ sind?

  13. @ #14 crohde01

    Uralt und schon längst „verurteilt“.
    Bewährung hat der Zigeuner dafür bekommen. Das Opfer kann sich immer noch keine Zahnprotese leisten.

  14. Immer dieser Defätismus !
    Wir sollten uns viel lieber darüber freuen, dass es nicht schlimmer ist.
    Denn nach Bushido hat jede Fachkraft
    einen Mord frei .
    Und was sind dagegen hölchstens ein bis 2, 3….10 Gemesserte, Zertrampelte und Vergewaltigte pro Tag. Wir könnten uns beim (denen) Zentalrat der Mohammedaner_Innen und Mohammedaner-Innen doch eigentlich bedanken für so viel Entgegenkommen und Verschonung. Denn jetzt weiss man, dass Allah gnädig ist mit uns, – unendlich .

  15. … zumal einige Opfer psychisch sehr unter den Verbrechen gelitten haben.

    Diese schäbige, feige Justiz hätschelt nicht nur die Täter, sie verarscht und verhöhnt auch noch die Opfer – und bestraft sie damit ein zweites Mal!

  16. #3 Erdbeerhase (21. Dez 2012 14:12)

    Für meine entwicklung habe ich es nicht gebraucht jemandem einen knüppel auf den kopf zu schlagen!!!

    Ich habe keine Ahnung, wo Du aufgewachsen bzw Dich entwickelt hast.
    Aber es gab auch schon in meiner Jugend Ecken, in denen „wir“ uns nur bewaffnet mit selbstgebastelten Schlagstöcken und „Moffa“-Ketten bewegt haben.
    Allerdings gab es nie ernsthafte Verletzungen oder gar Todesfälle; die mitgeführten Utensilien dienten beiden Seiten nur der Bestärkung des Selbstbewußtseins.
    Heute wird eindeutig mit Mordabsicht auf am Boden liegende Unbeteiligte eingeschlagen und -getreten.

    Moslems reden von „Ehre“, wenn sie aus einem Hinterhalt schießen oder sie einen wehrlos am Boden liegenden Menschen ermorden. Diese Moslems haben keine Ahnung von „Ehre“.

    Pfui Teufel

  17. Wenn ich so etwas lese, dann kotzen mich diese Dr***richter an! Was stellen die sicheigentlich vor, was geschehn muss, he eine spürbare Strafe folgt?
    Aber – zugunsten der „jugendlichen“ vermute ich einmal Verbotsirrtum! Wer in der Schule nichts gelernt hat, kann auch nicht wissen, was erlaubt und was verboten ist! Und die Erwachsenen sind immer so kleinlich, schwärzen einen gleich bei jedem Überfall an! Diese Petzer! Sollten doch selbst einmal erleben, welche seelische n und körperlichen Belastugnen so ein Überfall mit sich bringt! Dafrü sit die Beute manchmal wirklich zu mickrig! Also bitte – mehjr Respekt für deren Leistung!

  18. Noch vor 20 Jahren wären die für Jahre in den Knast gewandert und heute kuschen unsere kommunistischen Richter vor diesem Pack!

  19. Richter Frank Fahsel in einem Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung vom 9. April 2008.

    «Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.

    Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen,
    die man schlicht “kriminell” nennen kann….

    In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation.

    Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor “meinesgleichen”.»

    Ex-Richter Frank Fahsel in einem Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung vom 9. April 2008.

    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
    http://www.pi-news.net/2012/01/politische-justiz-in-deutschland/#comment-1722972
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

  20. Dieser unützen Schweinebacke von Richter wünsche ich, dass er selbst das nächste Opfer von diesen Gewohnheitskriminellen wird. Und ordentlich einen Scheitel gezogen bekommt. Dann trifft es wenigsens keinen Unschuldigen.

  21. Ich kann es nur noch einmal unterstreichen: Was sind das für Gesetze, auf die sich unsere Richter hier berufen?

  22. Ist bekannt ob die Täter mal wieder Migrationshintergründische sind? – Krasse Fehlurteile allerdings halte ich eine Verschärfung des Ausländerrechts für viel wirkungsvoller: zwangsweise Abschiebung bei der 1.Verurteilung auch auf Bewährung!

  23. #9 the wizard:
    das glaube ich auch, seien es „Gäste“ oder einheimische Besitzer(oft mit dem „Milieu“ verbandelt).Vielleicht hatte der Richter mal Durchblick und weiß, dass die Burschen sich jetzt jedesmal in die Hose machen, wenn sie auf die Staße gehen oder richtig die Hucke vollkriegen.

  24. 21.12.2012, 16:46 Uhr
    Mann überfällt Bank in Berlin und nimmt Geisel
    Ein unbekannter Täter hat in einer Berliner Bankfiliale eine Geisel genommen.
    Der Mann habe in der Filiale der Deutschen Bank im Stadtteil Zehlendorf einen Angestellten in seine Gewalt gebracht, sagte ein Polizeisprecher. Der Täter verlange Geld und freien Abzug. Er drohe damit, anderenfalls die Filiale zu sprengen.
    Die Polizei leitete einen Großeinsatz mit Sondereinsatzkräften ein. Spezialisten versuchten, mit dem Geiselnehmer in Kontakt zu treten und ihn zum Aufgeben zu bewegen, sagte der Sprecher. Die normalerweise stark befahrene Straße, an der die Filiale liegt, sei komplett gesperrt.
    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/50a29pe-zeitung-ueberfaellt-bank-berlin-geisel

  25. Wallah, wer hat diesen Artikel geschrieben?

    „und hatten Erfolg auf ganze Linie.“ Weissu, lan! 😀

    „Teilweise müssen sie teilweise 50 Sozialstunden leisten“

    Gut, dass sie das nur teilweise teilweise tun müssen! Echt mal!

    „Einer der Täter haute einem Opfer mit einem Totschläger auf den Kopf“

    Er haute? So wie Fritzchen dem Mäxchen die Schippe auf den Kof haut? Hat er nicht doch eher geschlagen, also „schlug“?

    „Das ist ohne Worte“. Boah nä! Jetzt wird´s zu blöd.

    Ist das das typische Niveau der WAZ? Respekt! Lan! Kuckssu!

    …au weia…

  26. § 250
    Schwerer Raub.(1) Auf Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren ist zu erkennen, wenn

    1. der Täter oder ein anderer Beteiligter am Raub
    a) eine Waffe oder ein anderes gefährliches Werkzeug bei sich führt,
    b) sonst ein Werkzeug oder Mittel bei sich führt, um den Widerstand einer anderen Person durch Gewalt oder Drohung mit Gewalt zu verhindern oder zu überwinden,
    c) eine andere Person durch die Tat in die Gefahr einer schweren Gesundheitsschädigung bringt oder
    2. der Täter den Raub als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung von Raub oder Diebstahl verbunden hat, unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds begeht.

    Komisch, von Bewährung steht hier garnix….
    Und dass es insgesamt 9 Fälle waren, äußert sich auch nicht strafmildernd !!!

  27. Die rassistische Zwei-Klassen-Justiz in Deutschland ist einfach nur zum Kotzen.

    Diese rotgrüne Gutmenschen-Justiz unterscheidet doch tatsächlich zwischen einheimischen und moslemischen Tätern bei der Höhe von Strafen.

    Moslems gehen meist laut lachend aus den Gerichtssälen unserer durchgeknallten Gutmenschen-Justiz und einheimische werden wegen 17 Euro Sitzungsgeld inhaftiert.

    Das sagt doch alles über den Zustand dieser irren Unrechts-Justiz!

  28. #37 AlfonsVIII (21. Dez 2012 18:01)

    Die schreiben tatsächlich 27-jähriger Afghane, respekt.

    Das gibt eine fette Abmahnung durch den Oberzensor des Presserates!

    Die Zensur der Politischen Korrektheit verbietet normalerweise bei Straftaten von Moslems den moslemischen Migrationshintergrund zu erwähnen.

    Damit soll die extrem große moslemsiche Migrantengewalt und die unglaubliche Gewaltfolklore und Tötungsbereitschaft von Moslems verschwiegen werden.

    Dabei pfeifen es die Spatzen von den Dächer:

    Weit über 90 Prozent aller Morde, Messerstechereien, Vergewaltigungen, Raubüberfälle, usw. werden in Deutschland durch Moslems verübt.

  29. Waaas nur Bewährung! Nach diesen körperlichen Anstrengungen und der seelischen Grausamkeit von einen Kuffar-Gericht belästigt zu werden, haben diese Schäfchen mindestens Erholungsurlaub auf den Malediven verdient.
    Ich bin Empört über diese Nahziii Justiz!
    -Ironie aus-

  30. Tja, hätten sie Thor-Steinar-Hemden bei der Verhandlung getragen, wären sie für 10 Jahre in den Bau eingefahren, aber so…

  31. Versucht mal in Deutschland etwas über tätliche Angriffe auf Richter zu erfahren. 😀

    Dann versucht bitte, etwas über „angemessene“ Strafzumessungen für Richterbeschädigung zu erfahren. 😀 😀

    Ja, das ist nicht so einfach, aber ein Beispiel habe ich gefunden.

    Der Fall: Mohamed A. beschädigt Richter T.

    Hamburg – Der staatenlose Mohamed A. hatte gestern Mittag sein Opfer Klaus-Ulrich T. in dem Gebäude der „Öffentlichen Rechtsauskunft“ abgefangen. Nach einem kurzen Wortwechsel zückte der 49 Jahre alte Angreifer ein Klappmesser, rammte es dem Richter mehrfach in Hals und Oberkörper und verletzte ihn schwer. Der Messerstecher konnte noch am Tatort festgenommen werden.

    http://www.spiegel.de/panorama/hamburg-richter-aus-rache-niedergestochen-a-348036.html

    So weit, so gut, Mohamed stellt seine Ähräh wieder her und messert die fremde Kartoffel-Autorität Richter T., nichts Neues in der Bunten Republik.

    Allerdings muss man schon suchen, um in diesem alten Fall etwas über das Strafmass für Richerkaputtmacher Mohamed zu finden. 😉

    Damals stach der 49 Jahre alte Mohamed A. mehrmals auf den Amtsrichter Klaus-Ulrich T. ein. Der hatte den staatenlosen Angreifer zuvor in zwei Prozessen unter anderem wegen Körperverletzung verurteilt. 22 Monate saß Mohamed A. in Haft. Nur zehn Tage nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis hatte er dem Richter in der Öffentlichen Rechtsauskunft am Holstenwall, in der T. regelmäßig ehrenamtlich Rechtsbeistand leistete, aufgelauert. Mit seinem Klappmesser stach er dem Richter ins Gesicht, in den Hals und in den Bauch. T. brach schwer verletzt zusammen, verlor viel Blut, überlebte die Attacke knapp. Zeugen sagten später aus, A. habe versucht, 20- bis 30-mal zuzustechen. Ein Helfer berichtete, dass er den 49-Jährigen in den Würgegriff nehmen musste, um ihn von weiteren Stichen abzuhalten.

    Bei seiner Festnahme sagte der Angreifer, er sei von T. ungerecht behandelt worden. Deshalb wolle er auch ungerecht sein. Gut zwei Jahre später wurde Mohamed A. wegen versuchten Mordes zu zehn Jahren Haft verurteilt. Er kam in die Psychiatrie.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article153510/Verteidiger-legt-Mandat-nieder.html

    So, so, plötzlich kann die Justiz einen Mohamed wegen versuchten Mordes anklagen, plötzlich kann die Justiz auch Strafen von 10 Jahren verhängen und ganz plötzlich kann die Justiz auch „psychisch Kranke“ einigermassen hart bestrafen, ohne Entschuldungsgutachten zu „würdigen“ oder sonstige Entschuldungsfloskeln zu beachten.

    Mohamed wurde vom Opfer provoziert, Mohamed hatte ne schwere Kindheit, Mohamed ist Ausgegrenzter, Mohamed ist Opfer des Bürgerschaftsrassismus.
    Mohamed, Mohamed, blablabla…. und was es an widerlichen Floskeln mehr gibt.

    Tja, für seine Büttel sorge „man“ schon immer besser als „man“ für das Volk gesorgt hat.

    „Wer die Soldaten des Königs angreift, greift den König selbst an!“

  32. #44 nicht die mama (21. Dez 2012 18:52)

    Die Morgenpost hat eine Bezahlsperre, für den Link zum Artikel den Google-Link klicken und das erste Suchergebnis wählen, dann gehts.
    (Ja, der Link führt zu einem Bericht zum Obeidi-Prozess, ich sagte ja, es ist nicht leicht, Strafmasse über Richterkaputtmacher zu finden, der Staat möchte anscheinend nicht, dass die unterschiedliche Wertigkeit der Personalklassen offen zu Tage tritt 😉 .)

    https://www.google.de/search?q=16.02.09+Nach+Morsal-Prozess+Verteidiger+legt+Mandat+nieder&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a

  33. So macht man das in den USA:

    http://www.youtube.com/watch?v=OMZbW2Q92MM

    Rentner schlägt 2 bewaffnete Jugendliche in die Flucht indem er seine legale Waffe zückt und auf beide schießt und auch trifft.

    Das Beste zum Schluß:
    Der Mann hat von der Justiz nichts zu befürchten, es wird natürlich keine Anklage erhoben.

    http://www.foxnews.com/us/2012/07/19/florida-customer-who-shot-suspects-during-internet-cafe-robbery-will-not-face/

    In Deutschland verbietet man lieber den Waffenbesitz, damit unsere Kulturbereicherer sich ihren Lebensunterhalt besser ergaunern können.

    Was gäbe ich doch für ein liberales Waffengesetz…..

    XXZ

  34. Daqmit es „Raub“ wäre, hätten sie schon eine CD kopieren und zum download bereitstellen müssen….

  35. Das ist wieder einer sattsam bekannten Fälle, wo einem die Wut hochkommt. Das hat nichts mehr mit Islamkritik zu tun, sondern ist ein beispile dafür, wie eine bestimmte Ethnie bevorzugt wird in der Strafzumaßung. Hier wird demonstrativ gezeigt, wer immer wieder einen Bonus erhält und unverhältnismäßig geurteilt wird. Die Täter wissen das schon im voraus, dass sie nicht viel zu erwarten haben, deshalb wird die Gewaltspirale auch niemals enden. Hier wird permanent das Gesetz gebrochen, immer offener und rücksichtsloser und man hat den Eindruck,dass dies gewollt und beabsichtigt ist. Wann endlich erhalten diese Täter die ihnen gerechte Strafe? Es schreit zum Himmel! Der eigentliche (Welt)Untergang ist die Ausschaltung der Gleichbehandlung in diesem Land!

  36. Bei all den Strafprozessen sitzt der Richter auf heissen Kohlen und hat keinen Mut um ein rechtmässiges Urteil zu sprechen. Von den Verurteilten laufen mindestens 20 Freunde frei rum und die wissen dann „wo das Haus von dem Richter wohnt“.
    Hier helfen nur Schutzmassnahmen die den Richter anonym machen. Nur noch hinter kugelfreiem Spiegelglas verhandeln. Welcher Richter das Urteil fällt ist schliesslich egal, niemand braucht zu wissen.

  37. Man kann nur hoffen das ein Geschädigter mal aus dem Kreis der Politiker , Richter oder Verteidiger kommt !

Comments are closed.