Man wird alle Kinderbücher umschreiben, den „Struwwelpeter“, „Max und Moritz“, „Zwerg Nase“, „Hans im Glück“, „Schneewittchen“, denn sie propagieren entweder geschlechtsspezifische Rollenbilder oder sie diskriminieren Minderheiten, wie zum Beispiel Zwerge mit langen Nasen. (Der ganze Kommentar über Kristina Schröder von Henryk M. Broder)

Like
 

75 KOMMENTARE

  1. Unsere Kinderbücher müssen umgeschrieben werden weil es die rotgrüne Ideologie so will?

    Der Genter-Rassismus und die Zensur der politischen Korrekt ist nur der erste Schritt der irren rotgrünen Idioten-Ideologie zur Umerziehung, Entrechtung und Gleichmachung der einheimischen Bevölkerung.

    Im zweiten Schritt müssen wir unsere Märchen nochmals umschreiben. Dann wird Schneewittchen im schwarzen Burka durch das Märchen huschen, als kindliche Viertfrau eines bärtigen bekennenden und strenggläubigen Moslem!

    Wetten?

  2. Am 16.12. lief im ZDF der Film „Die kleine Lady“. Das war die gendergerechte Fassung von „Der kleine Lord“. Aus dem kaltherzigen Großvater wurde natürlich auch eine Großmutter.

  3. Die Kommentare sprechen für sich 😉

    Ich glaube nicht einer lässt ein Gutes Haar an dem Schröderischen Gender Blödsinn, ist auch gut so, so wissen wir und die (Schröders usw.) wie das Volk wirklich tickt.

    Besonders der hier bringst auf den Punkt, was Michel wirklich von DENKVERBOTEN und der Gesinnungsdiktatur hält:

    „Freigeist DavidFehring • vor einem Tag ?
    Ich fordere ein Recht auf politische Inkorrektheit! Denn das was hier versucht wird, ist uns Denkverbote aufzuerlegen. Nicht mit mir! Meine Kinder lernen, dass Gott ein männliches grammatikalisches Geschlecht hat (was 1. Mose 2 wohl auch eher nahelegt als das Gegenteil), dass man zu Schwarzen früher Mohr oder Neger gesagt hat (man das heute aber nicht mehr tut), dass man eine bestimmte Volksgruppe als Zigeuner bezeichnet und dass das generische Maskulinum Teil der Deutschen Sprache ist. Außerdem vermittle ich ihnen alle Vorurteile, die ich gegenüber so gut wie allen anderen Völkern und Nationen der Welt hege (und dass diese nur teilweise zutreffen) und dass Politiker dem Land weitaus mehr schaden als nützen und dass man alle vier Jahre zwischen den geringsten Übeln wählen darf. Und natürlich dass „gender studies“ eine Sekte ist, die auf perfide Weise versucht, das familiäre und gesellschaftliche Zusammenleben zu zerstören.
    639 1 •Teilen ›“

    🙂

  4. Wird uns in der BRD, von staatlicher Seite her etwas ins Trinkwasser gemischt? Unglaublich was sich hier mittlerweile abspielt.Menschen mit gesundem Verstand, bekommen doch Hirnsausen, bei diesen Schwachsinn.

  5. #4 rob567 (20. Dez 2012 14:07)

    Aus dem kaltherzigen Großvater wurde natürlich auch eine Großmutter.

    Das ist wirklich beachtlich und fast unglaublich – schließlich haben im PC-Weltbild die Bösen stets männlich zu sein. (Weil, nämlich, Männer sind ja bekanntlich immer „Täter“, also böse, und Frauen „Opfer“, also gut.) Schuss in den eigenen Fuß vielleicht?

  6. Auch der Negerkuss bleibt bei mir ein Negerkuss! Was für eine peinliche Verblödung! Aber Hauptsache politisch korrekt!

  7. Dann überdrehen wir mal, Frau Schröder.
    Ein Neger isst sein Zigeunerschnitzel bzw.
    ein Zigeuner isst seinen Negerkuss 🙂
    Und der Mohr von Sarotti kommt hinterher.

  8. Das ist aber inzwischen noch viel tiefgreifender als nur der Blödsinn der Schröder_In. Habt ihr heute mal den Google-Doodle „Rotkäppchen“ zum Geburtstag der Gebrüder Grimm vollständig durchgeklickt und angeguckt (deren Märchen Schröder ja neuerdings beim Vorlesen „durchgendert“, obwohl sie das vor zwei Jahren beim öffentlichen Grimm-Astrid-Lindgren-Märchen-Vorlesen-für-das-Familienministerium noch ganz und gar nicht tat – unbedingt angucken – „Märchenlesung von Christina Schröder“:

    http://www.youtube.com/watch?v=1JA0PD4CpSE )

    Zum politkorrekten Google-Dingens-Rotkäppchen:

    1. Grimms Rotkäppchen brachte Wein und Kuchen – also igitt Alkohol und igitt-Süßkramdickmacherhohlekalorien. Das rundgelutschte Google-Rotkäppchen bringt dagegen hochgesunden, politkorrekten Thermos-Tee und Obst (Apfel und Weintrauben).

    2. Bei Grimm wurde der Wolf wurde getötet, Rotkäppchen und Großmutter aus seinem Bauch geschnitten. Bei Google zieht ein putziger Holzhacker die beiden durch den Schlund ins Freie, der Wolf hockt anschließend im Knast. Sehr öko-sensibel gegenüber bedrohten Tierarten und vollkommen gewaltfrei.

    Damit gibt es eine weitere Rotkäppchen-Version neben den schon vorhandenen

    Rotkäppchen für Juristen
    Rotkäppchen auf Amtsdeutsch
    Rotkäppchen für den Informatiker
    Rotkäppchen für Mathematiker
    Rotkäppchen für Chemiker
    Rotkäppchen in der DDR
    Rotkäppchen auf Mecklenburgisch
    Das Luder mit dem roten Käppchen

    http://www.survol.de/comix/rotkaeppchen.htm

  9. Vor kurzem war ich in einem fremden Unternehmen auf der Suche nach einer der Mitarbeiterinnen. Am Ende des Ganges standen eine Blonde und eine Negerin.

    Ich fragte einen Mitarbeiter, wo ich die von mir gesuchte Person finden könnte. Auf seine Antwort: „Da steht sie“ fragte ich Ihn welche von beiden es sei.

    Der Mann hat fast 30 Sekunden überlegt, und dann geantwortet: „Die mit den langen Haaren“.

    Menschen versuchen Hautfarben krampfhaft zu ignorieren, so dressiert hat uns die Elite schon…..

    semper PI!

  10. Diese vermaledeiten Gender-Psychos hängen mir meterweise zum Hals raus. Erschreckend und absolut unerträglich ist, dass solche therapiebedürftigen Gestalten auch noch in Ministersesseln hocken und „Familienpolitik“ machen. Dabei sollte es doch völlig reichen, wenn die ihre eigenen Kinder mit ihrem Orwell’schen „Neusprech“ verblöden und neurotisieren!

  11. Schröder sagt was sie sagen muss. Unsere „nationalen“ Politiker (neutral- das Politikerschw…)plappern nach und verhängen, was ihnen EU und UN eintrichtern.

    Über internationale Abkommen und EU Richtlinien, von denen man nie etwas hört,bekommen wir die jeweils extremistischste Kopfgeburt aus Frankensteins Labor (verharmlosend Gesellschaftswissenschaft genannt) auferlegt.

    In ganz West Europa, in den USA, Kanada und Australien wird nach demselben Muster gesäubert, geformt und transformiert.Jede Kita, jedes größere Unternehmen, die „Zivilgesellschaft“ und natürlich alle Behörden, schlichtweg jeder Ort, an dem Menschen „informell lernen“ (der Propaganda unterworfen werden können) wird eingebunden.

    Ja, wir haben noch an uns zu arbeiten. Gemeinsam mit unserer Kanzlerin und unter ihrer fürsorglichen Beobachtung wird es schon gelingen, den Weg in die inklusive, nachhaltige und alternativlose Zukunft zu gehen.

    (Nur die Länder der OIC bleiben verschont. Sie haben sich durch ihre „Erklärung der Menschenrechte im Islam“ imprägniert und sind durch ihre ewigen Terrordrohungen vor Kritik geschützt.)

    Wie das gemacht wird, erklärt am Beispiel des Gender Mainstreaming, dieser Artikel aus der FAZ aus dem Jahr 2006:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/gender-mainstreaming-politische-geschlechtsumwandlung-1327841.html

  12. #4 rob567

    Gendergerecht wäre es wohl erst wenn es der männlich-weibliche intersexuelle Transsexuelle wäre der selbstverständlich konstruktiv gendert und regendert zum dritten XXYYY Chrosom regendert wäre, der männlich-weibliche und weibliche-männliche postgender. Ausserdem die Dimension des Sexes nicht vergessend sollte klar sein,dass es via Gentechnologie von Nazi-Kampf-Homosexuellen gezwittert redesigned worden wäre bevor das Kind auf die Welt kam. Den Elter nicht gekannt aber die Retorte.Homosexueller Nationalsozialismus.

  13. Ganz prinzipiell gehört die Mutter eines anderthalb Jahre alten Mädchens nicht auf einen Ministersessel sondern zu ihrem Kind.

    Bei Kristina Schröder ist es aber vielleicht besser so, wie es ist. Je weniger sie ihre Tochter sieht, desto weniger Denkverbote kann sie ihr schon im beeindruckbaren Kleinkindalter auferlegen. Ganz davon abgesehen kann ich das mit dem Vorlesen kaum glauben, sondern gehe davon aus, dass sie es erfunden hat, um anzubringen, wie toll politisch korrekt sie ist (und wie es bitte auch alle anderen sein sollen):

    Pippi Langstrumpf ist für eine Anderthalbjährige vollkommen ungeeignet. Sie kann das noch nicht verstehen – und wer Umgang mit Kleinkindern (zum Beispiel das Kindermädchen von Frau Schröder?), weiß das auch.

  14. #5 froschy:
    sehr richtig!
    auch ich denke und rede so und verwehre mich gegen den Vorwurf, mit Vorurteilen zu arbeiten.
    Es sind und bleiben Urteile, die aus fundierter Erfahrung resultieren.Jeder, der schon mehrfach in einem islamischen Land war(auch Reisende des 19.Jh.)wie ich, weiß, dass man ständig die Finger an der Hand zählen muss und den Rücken frei halten sollte.Jeder, der in Afrika gearbeitet hat weiß, dass die Arbeit dort nicht erfunden wurde und jeder, der in Paris oder Rom aus dem Zug steigt weiß, dass einem bald Zettel vor`s Gesicht gehalten werden, damit von hinten eine Person nicht-seßhafter Herkunft an das Portemonnaie kommt.Und das sind nur Anekdoten aus dem Alltag.Alle Menschen aus den genannten Ländern wissen das selbst auch und wollen mehrheitlich aus ihren Sch….häusern raus.
    Im Übrigen verstellen die korrekten Sprachregelungen den Blick auf die Wahrheit, auch aus pädagogischer Sicht:was nützt es einem Kind zu wissen, dass man „visually impaired“ sagen muss, also visuell andersbegabt, wenn dieser arme Mensch schlicht und einfach nichts sehen kann, keine schöne Frau, keine Kunst, keine verschneiten Berge, nicht Fahrrad oder Auto fahren kann usw.Subtilitäten wie sie Arne Hoffmann in seinem erstaunlicher Weise vergriffenen und nicht wieder aufgelegtem Buch „Sind Frauen bessere Menschen?“ aufführt kann ich mir hier ersparen.

  15. Das ist die Intoleranz der politisch korrekten Elite. Sie können nicht ertragen, dass man eine Schwarzen Neger nennt, dabei heißt Neger nichts anderes als Schwarz. Am schlimmsten aber ist der Ruf nach der Zensur.

    Tja, da hat dann der Struwwelpeter ausgedient, oder nicht?

    „Es ging spazieren vor dem Tor
    Ein kohlpechrabenschwarzer Mohr….“

    Mohr ist wahrscheinlich noch rassistischer als Neger oder etwa nicht? Aber wie geht’s aus?

    „…Was kann denn dieser Mohr dafür,
    Dass er so weiß nicht ist, wie ihr?
    Die Buben aber folgten nicht,
    Und lachten ihm ins Angesicht,…“

    Eine Kindergeschichte über Rassismus! Unerhört! Das darf man Kindern nicht vorlesen.

  16. Irgend so ein schlauer Professor hat doch kürzlich festgestellt: die Menschen werden immer dümmer.

    Die Geschindigkeit ist atemberaubend: Von den Gebrüder Grimm bis heute – da kommt selbst die Klimaerwärmung nicht mit….

  17. #4 rob567 (20. Dez 2012 14:07)

    „Am 16.12. lief im ZDF der Film “Die kleine Lady”. Das war die gendergerechte Fassung von “Der kleine Lord”. Aus dem kaltherzigen Großvater wurde natürlich auch eine Großmutter.“

    Was für ein Schwachsinn, aus Gendergründen klassische Kinderfilme so zu verfälschen. Muß das Pendel des Genderismus wirklich so weit ausschlagen, bis es wieder in frühmittelalterlichen Frauenhaß umschlägt?

  18. #8 Selbstdenker aus dem Norden (20. Dez 2012 14:15)

    „Das ist wirklich beachtlich und fast unglaublich – schließlich haben im PC-Weltbild die Bösen stets männlich zu sein. (Weil, nämlich, Männer sind ja bekanntlich immer “Täter”, also böse, und Frauen “Opfer”, also gut.) Schuss in den eigenen Fuß vielleicht?“

    Schau dir alte Filme aus dem 60er Jahren an. Da war die Frau immer das blonde Dummchen. Und das ist jetzt wohl die Quittung dafür. Aber sie übertreiben inzwischen gewaltig.

  19. Steht das von dem Negerkönig, der Pipi Langstrumpfs Vater war, nur in den Büchern oder sagt sie das auch im Film? Wie heißt das denn im schwedischen Original? Negerenkuniga, Swörzen Mannen?

  20. Die meisten meiner Kinderbücher waren von den Großeltern geerbt und sogar noch in Frakturschrift. Da war nix korrigiert, schlechtschreibreformiert oder durchgegendert.
    Weiß gar nicht, in welcher Ecke vom Speicher die gerade rumgammeln. Schätze, ich sollte mal langsam zusehen, daß sie für die nächste Generation sicher verwahrt werden, und vielleicht über Flohmarkt und Ebay die Sammlung komplettieren. Werden sicher bald verboten. Der Schröder ihre Bälger werden eines Tages das Selberdenken anfangen und ihr was husten, jedenfalls kann man nur darauf hoffen.

  21. #9 berlina (20. Dez 2012 14:17)

    „Auch der Negerkuss bleibt bei mir ein Negerkuss! Was für eine peinliche Verblödung! Aber Hauptsache politisch korrekt!“

    Bei mir auch. Aber die pc-Bezeichnung Schokokuß wurde doch längst mit der noch-mehr-pc-Bezeichnung „Schaumgebäck mit Migrationshintergrund“ veralbert. Was beweist, daß den ganzen PC-Kram längst niemand mehr ernstnimmt.

  22. Wenn mich ein altes Gedächtnis nicht täuscht, ist ja die Schröder gege den ausdrücklichen Willen ihrer CDU-Landesregierung (Koch, der heutige Bilfinger-Chef) in die Bundesregierung gekommen.

    Eine Quotenfrau. Warum geht man eigentlich noch zur Uni und erwirbt ein Diplom. Zur rechten Zeit wäre eine Geschlechtsumwandlung die bessere Qualifikation….

  23. Wahnsinn.
    Wenn man die alten Chroniken her nimmt, von damaligen Zeitgenossen niedergeschrieben, die triefen nur so von Vorurteilen und Feindschaften einher!

    Diese Politkretins wollen die ganze Geschichte neu umschreiben und ihre normierten Lügen als die letzte korrekte Wahrheit uns auf zu tischen.

  24. #14 Peter Blum (20. Dez 2012 14:29)

    „Der Mann hat fast 30 Sekunden überlegt, und dann geantwortet: “Die mit den langen Haaren”.

    Menschen versuchen Hautfarben krampfhaft zu ignorieren, so dressiert hat uns die Elite schon…..“

    Wie alt war der denn schon? Um sich schnell eine andere Antwort einfallen zu lassen, braucht man normalerweise nur eine Sekunde. Die Dressurelite mag ja an vielem Schuld sein, aber bestimmt nicht an beginnender Demenz.

  25. Mein Gott, was soll man sich da aufregen.

    Früher wurden die Bücher verbrannt, heute politisch korrekt umgeschrieben…..

  26. #16 Nickel (20. Dez 2012 14:36)

    Ich werde Weihnachten erst akzeptieren, wenn Jesus eine Zwillingsschwester bekommt. So nicht!

    Hihi, genau. Jesus Christus und seine Zwillingsschwester Jessica Christina. Und Jesus bekam von den heiligen drei Königen nur Weihrauch und Myrrhe, während sie das ganze Gold seiner Schwester geschenkt haben.

  27. #11 CCAA73 (20. Dez 2012 14:23)

    Dann überdrehen wir mal, Frau Schröder.
    Ein Neger isst sein Zigeunerschnitzel bzw.
    ein Zigeuner isst seinen Negerkuss 🙂
    Und der Mohr von Sarotti kommt hinterher.

    Na dann schauen sie sich den Mohr von Sarotti noch mal genauer an.

    Der ist nicht mehr schwarz,ist jetzt ein weisser Mohr.

    http://www.sarotti.de/

  28. Dass der Heilige Geist in der Apostelgeschichte (Bibelübersetzung nach Luther(!)) mit „sie“ adressiert wird – was ich auch für theologisch korrekt sehen kann und auch sehe – das stört Frau Schröder wohl nicht.

    Beleidigte Feministin-Lebenwurscht?

  29. #24 Christopher (20. Dez 2012 15:29)

    „Jeder, der in Afrika gearbeitet hat weiß, dass die Arbeit dort nicht erfunden wurde“

    Was das Vorurteil widerlegt, daß Afrikaner weniger intelligent wären. Nur Dummköpfe arbeiten selber und auch noch gern. Kluge Menschen lassen arbeiten und genießen die Ruhe. Moralisch inakzeptabel, aber sehr angenehm.

  30. @ #34 Waldbaer (20. Dez 2012 16:03):

    Etwa 35-40 Jahre. Dement war er bestimmt nicht. Aber die Schere im Kopf hat eine Weile gebraucht…..

  31. #2 Powerboy

    Unsere Kinderbücher müssen umgeschrieben werden weil es die rotgrüne Ideologie so will?
    —————————-
    Nee, da können sie sich auf unsere Besieger berufen, die waren noch schlimmer. Die haben etliche märchen glatt verboten.

    Warum?
    Weil sie mit dazu beigetragen haben, „aus deutschen Kindern Bestien zu machen; vom Ofen der Hexe in „Hänsel und Gretel“ führe ein Weg zu den Gaskammern in Auschwitz…“
    http://www.planet-schule.de/wissenspool/die-brueder-grimm/inhalt.html

    Armes deutschland, an dir bleibt sein mehr als 100 Jahren kein gutes haar mehr. Seit es die filmindustrie gibt, sind die feinde ausser rand und band, aber nicht bei den eignen sünden.

  32. Da müsste Wilhelm Busch schon lange verboten sein.

    Fromme Helene: „Und der Jud mit krummer Ferse, Krummer Nas, und krummer Hos, Schlängelt sich zur hohen Börse, Tiefverderbt und seelenlos“

    Oder Plisch und Plum: „Kurz die Hose, lang der Rock, krumm die Nase, krumm der Stock. Augen schwarz und Seele grau, Hut nach hinten, Miene schlau. So ist Schmulchen Schievelbeiner, schöner ist doch unsereiner.“

    Da kümmert sich aber niemand drum. Da betrifft es Juden und die beschweren sich halt nicht weil die wissen, dass dies lange Vergangenheit ist und die sich lächerlich machen würden.

  33. Welche Version ist nun richtig?
    Der Schröder
    Die Schröder
    Die Schröderin
    Die Welt scheint immer komplizierter zu werden.

  34. #43 felixhenn (20. Dez 2012 16:47)

    Die Juden sind halt intelligente Leute. Nicht umsonst hat ja Sarrazin für mehr jüdische Aussiedler geworben.

    Und unter den jungen Juden ist Berlin hipp.

    Wie lässt sagt Woody Allan im Film:
    „Woher soll ich wissen, warum des den Holocaust gab, ich weiss ja nicht einmal, warum ein Dosenöffner funktioniert“

  35. #41 Peter Blum (20. Dez 2012 16:29)

    @ #34 Waldbaer (20. Dez 2012 16:03):

    „Etwa 35-40 Jahre. Dement war er bestimmt nicht. Aber die Schere im Kopf hat eine Weile gebraucht…..“

    Dann ist es aber keine Schere im Kopf, sondern einfach mangelnde Schlagfertigkeit. Er hätte auch einfach sagen können „die Dame links oder rechts“.

    Es sei denn, er nahm bei der Negerin außer ihrer dunklen Haut gar nichts anderes mehr wahr. Dann ist er aber einfach ein wenig weltgewandter Mensch, und dafür kann die Dressurelite gar nichts, wenn einer nie aus seinem Bauernkaff herauskommt.

  36. Wenn die Schröder beim Vorlesen bestimmte Wörter weglässt, kann sie zwangsläufig ihr Kind nur in einen solchen Kindergarten geben, wo die anderen Eltern dasselbe tun. Mit meinem Junior dürfte ihre Tochter dann nicht zusammen sein. Ich hatte es mal eilig und da hat ein Auto vor mir an der Ampel bei Grün getrödelt, da ist mir dann ein: „Fahr los Du Arschloch“ herausgerutscht. Was danach dann das Lieblingswort meines Zweijährigen war, kann sich wohl jeder denken. Ebenso mit anderen „schlimmen“ Wörtern die ich hier nicht erwähnen möchte.

  37. Die Schwester von Jesus ist längst belegt: s. Da Vincis Abendmahl. Sie sitzt rechts neben Jesus und hat wie er rote Haare.

  38. #46 w.c.fields (20. Dez 2012 17:07)

    Jetzt, wo ich ihren Nick lese:

    ist OT, passt aber trotzdem in ein Forum gegen den Mainstream.

    Ich habe mal gewagt ein Zitat von W.C.Fields inm SPON-Forum zu posten.

    „Wenn jemand Hunde und Kinder hasst, kann das kein schlechter Mensch sein“

    Wurde natürlich prompt zensiert….

  39. OT
    Köstlicher Artikel

    #36 Wuppertal (20. Dez 2012 16:11)
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-ueber-die-untergangslust-der-deutschen-a-874084.html

    Stimmt!

    Bei der Wahl der Kaffeebohne ist zu entscheiden, ob sie aus einer kolumbianischen Fraueninitiative bezogen werden soll, oder besser doch aus einer Kooperative ehemaliger peruanischer Drogenkuriere, die nun in einem Uno-geförderten Projekt in die Kunst des schonenden Röstens eingeführt werden.

    Hehehe! 🙂

  40. @ Waldbaer

    Sind Sie Spionin der „Frankfurter Rundschau“?
    Das würde immerhin den Schwachsinn erklären,
    den Sie hier von sich geben. Ich glaube, Sie
    sind hier im falschen Portal. Dieses Portal
    ist islamkritisch und nicht islamfreundlich.

  41. #47 Wolloomooloo
    Noch einer für Frau Schröder:
    A man without a woman is like a neck without a pain.

  42. #51 w.c.fields (20. Dez 2012 18:26)

    #47 Wolloomooloo
    Noch einer für Frau Schröder:
    A man without a woman is like a neck without a pain.

    #################################

    Ganz köstlich der Mann – was es früher alles mal gab. Und ganz ohne PC.

    Das Zitat von Schopenhauer habe ich ja schon anderswo angebracht. Der hat auch über die Frauen gelästert. Heute Todesstrafe nix dagegen….

  43. O, hierzu paßt ja meine neue Adventsgeschichte!

    Eben habe ich, eine Hartz4-Oma, eine Kindergeschichte geschrieben. Und schenke sie Euch zum weiterverbreiten. Daher stelle ich sie in verschiedenen links- und islamkritischen Blogs ein.

    Eine politisch inkorrekte Adventsgeschichte mit Kater Mohrle

    Ich bin ein schwarzer Kater mit weißem Lätzchen und einem Hinkebein, namens, nun ja, Mohrle und das kam so:

    Es war einmal, da holten mich junge Leute, Rolli und Lolli, ganz in schwarz gekleidet, mit schrillen rot- und grüngefärbten Haaren, aus einer alten Villa in Berlin, da mein Frauchchen Hanne, das mich Peterle nannte, gestorben war. Endlich bekam ich Freßchen und einen neuen Namen, nämlich Karl, nach einem gewissen Karl Marx, wie man mir erklärte, von dem ich aber noch nie Gescheites gehört hatte. Was besonderes kann er nicht gewesen sein, das wüßte ich nämlich von meinem Frauchen selig! Manchmal hatten wir zusammen Flimmerkiste geschaut und wenn der Name Karl Marx fiel, seufzte Hanne.

    Leider gab es ständig Streß, denn meine komischen Dosenöffner hielten sich an keine regelmäßigen Futterzeiten, qualmten mir die Lungen voll und überhaupt waren sie selten da, weil sie zu Demos, Sit-Ins und Störaktionen gingen, was immer das auch sei, ich verstand nicht, was sie für nutzloses Zeug quatschten und taten. Andauernd kam massenweise Besuch, die Musik dröhnend laut und mit Ali und Mohammed immer eine Haschischwolke, wovon ich ganz beduselt wurde. Besonders reinlich waren diese Leute auch nicht, allzu leicht beschmutzte ich mir mein Fell.

    Und jetzt im Advent hatte ich gemütliche Wärme, Plätzchenduft und fromme Lieder über Jesukind erhofft gehabt. Aber nichts, ständig nur Geschimpfe auf Christenmenschen und den Heiland Jesu-Christ. Als dann in der Flimmerkiste ein Bericht – Jahresrückblick – über Pussy-Riot, diese ordinären Möchtegernkatzen kam und wie eine Kriegstruppe mit Namen Woina meine Katzengeschwister durch McDonalds schleuderte, eine Schwanzspitze breit an der Fritteuse vorbei, lachten meine blöden Dosenöffner. Vor lauter Angst, daß mir Gleiches blühen könnte, rannte ich weg, so schnell ich nur konnte.

    Tagelang irrte ich umher. Immer in Richtung Süden. Mäusejagen fiel mir schwer, zu ungeübt – aber wenn man Hunger hat, dann frißt man sogar Fliegen. Pfui, Teufel! Schließlich kam ich beim Straße überqueren mit meiner linken Hinterpfote unter ein Auto, ich schleppte mich weiter und nach mehreren Tagen blieb ich erschöpft am Straßenrand liegen. Diese Schmerzen! Ich dachte schon, mein letztes Stündchen hätte geschlagen, als mich ein freundlicher Mann in brauner Kapuzenkutte auflas und zum Tierarzt brachte.

    Er murmelte dauernd Gebete und drehte einen Rosenkranz. Jesses und Maria sei Dank! Das kam mir bekannt durch Frauchen Hanne vor. Als mich Franz, so hieß mein Retter, nach einer Woche vom Tierarzt abholte, klammerte ich mich in seiner Kutte fest, aus Furcht, er wollte mich weggeben. “Keine Angst, Mohrle!”, sagte er zu mir. Und seit daher heiße ich Mohrle und wir fuhren zu einem Kloster des Heiligen Franziskus, dem Schutzpatron der Tiere, wie ich sah…

    Hier bin ich also und es gibt allerhand mir gut Bekanntes und davon auch noch viel mehr als bei Hanne: Kruzifixe, Jesusgebete, Marienlieder, Rosenkränze, viele Kuttenträger, eine große Kirche mit Glockengeläut, Weihwasser, Weihrauchduft, eine große Küche mit frischen Käsespätzle und Weihnachtsplätzchen satt, einen gepflegten Garten, endlose Gänge, Fenster, Nischen und Heiligenbilder an den Wänden, ja und ein Wappen, darauf ein Mohrenkopf, schwarz wie ich. Das sei ein Papstwappen, flüsterte man mir, Papa Benedikt möge Katzen und er komme nächste Woche zu Besuch.

    Hier gefällt es mir! Mit Miau hüpfe ich, noch ungeübt mit meinem halbsteifen Hinterbein, in einen der Christbäume, spiele mit den Kugeln und lande mitten in der Krippe, worin noch kein Jesukind liegt, nur Maria, Joseph und Hirten stehen stumm herum. Da höre ich Franz: “Joseph und Maria, seht Euch diesen Schelm an, Mohrle mimt Jesukind!” Nun langt er nach mir und ich bekomme wiedermal Angst. Doch er streichelt mich lächelnd und sagt: “Bei uns kannst Du immer bleiben Mohrle!”. Das sind Honigworte! Meine Zukunft ist gesichert und ich miaue schräg: “Vom Himmel hoch da komm ich her, ich bring euch gute, neue Mär…!”

  44. wenn die Historiker in in vielen Jahren auf diese Dinge stossen werdem, dann werden sie darin Zeugnisse einer totalitären Entwicklung sehen womit sie sehr richtig liegen werden.

  45. #52 Woolloomooloo (20. Dez 2012 18:35)
    #51 w.c.fields (20. Dez 2012 18:26)

    Hehe! Der erste Spruch, den ich mir von W.C. Fields gemerkt habe, war: „Ich trinke kein Wasser. Da ficken Fische drin.“

  46. Frau Schröder hat mal gut angefangen, rückt aber irgendwie zunehmend in eine linke, sozialistische Ecke. Das Problem bei politischer Korrektheit besteht aus meiner Sicht trotzdem nicht unbedingt nur darin, bestimmte inhalte umzuschreiben. Ich finde es viel problematischer, bestimmte Inhalte mit Gruppen, die erwiesenermaßen mit diesen Inhalten in Verbindung stehen, nicht in Verbindung bringen zu dürfen, selbst wenn man die Gruppen genau so bezeichnet, wie sie sich selbst bezeichnen. Ein typisches Beispiel wären die Attacken auf die Weltwoche wegen der Coverstory „Die Roma kommen – Raubzüge in die Schweiz“. Das ist deswegen gefährlich, weil man unter diesen Bedingungen natürlich vorhandene Probleme und Missstände nicht mehr so ansprechen kann, wie es sich gehört. Das ist genauso, wie wenn ständig bei Tätern aus einem türkisch-arabisch-islamischen Kulturkreis nur von „Südländern“ gesprochen wird. Das suggeriert, es könne sich beispielsweise auch um Spanier oder Italiener sein, die a) EU-Bürger und b) in ihrer Mehrheit Christen sind, einzig deswegen, um so jeglichen Bezug zum Islam zu verhindern.PI, Achse des Guten und andere Blogs leisten hier wertvolle Aufklärungsarbeit, ebenso diejenigen Medien, die sich nicht den politischen Diskurs von einer gutmenschlichen Linken diktieren lassen wollen.

  47. Auf der Spanischen Schuhcreme steht “ Nigro “ für schwarze Farbe drauf, dann darf spanische Schuhcrem in BUNTLAND dann in Zukunft nicht verkauft werden!

    Dass wird ein heiden Spass, bei ähnlichen Produkten!!!

  48. In einem Kreuzworträtsel in der „Sächsischen Zeitung“ wurde vergangene Woche nach der englischen Bedeutung von „Sinti und Roma“ gefragt“. Die Antwort sollte „gipsy“ sein. Wie übersetzt man nun aber „gipsy“ ins Deutsche? Dabei nennen sich die Angehörigen selbst stolz
    Zigeuner oder Zigan und finden daran nichts.
    In der DDR wurde die Bezeichnung „Russe“ auch als Abwertung betrachtet und man sollte „Sowjetmensch“ sagen. Die Russen hatten dieses Problem nicht, denn sie waren und sind darauf stolz, Russen zu sein. „Jude“ durfte auch nicht gesagt werden, die existierten einfach nicht als Volk.
    Ich befürchte, daß mit der Verbreitung des E-Buchs in nicht allzu langer Zeit alle gedruckten Bücher ohnehin verboten werden (aus ökolohischen Gründen natürlich!) und die E-Buch-Ausgaben so wie von G. Orwell in „1984“ beschrieben, ständig umgeschrieben werden, bis von den ursprünglichen Texten nichts mehr übrig ist und z.B. der Wiederaufbau Deutschlands nach dem Krieg durch die Türken als Tatsache gilt. Und die Regierenden werden behaupten, daß alles historisch belegt ist, weil es in den E-Büchern so geschrieben steht.
    Warum geht niemand auf die Straße und protestiert gegen die Manipulationen der öffentlichen Meinung? Weil schon jetzt ein Großteil der „Bevölkerung“ die ihm erst in der Schule und später durch die Medien aufgetischten Schmarren glaubt und die Kritiker belehren will. Wenn das nicht funktioniert, sind diese eben böse, weil „Nahtzies“, also Parias, Feinde der schönen neuen Welt.
    Von G.Orwell stammt auch der Ausspruch „In einer Zeit des Universalbetrugs ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat!“ – oder mit den Worten Voltairs: „Es ist gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat.“
    Wenn allerdings der Freiheitskampf „Landesverrat“ genannt werden wird, wird alles zu spät sein (frei nach Erich Kästner).

  49. #28 Waldbaer (20. Dez 2012 15:45)
    #8 Selbstdenker aus dem Norden (20. Dez 2012 14:15)

    Schau dir alte Filme aus dem 60er Jahren an. Da war die Frau immer das blonde Dummchen.

    Tamara Jagellovsk war zwar blond, aber alles andere als ein Dummchen. Von Emma Peel wollen wir gar nicht erst anfangen.

  50. @14 Peter Blum

    Dazu passend: „Deutschland gegen Kamerun. Die Kameruner zu erkennen an den roten Stutzen….“

    Marcel Reif, aber der hat sich natürlich einen Spaß daraus gemacht.

    Die Arne Dahl Krimis sind ja jetzt auch verfilmt worden. Grottenschlecht wie ich höre. Ich kann da nicht mitreden. als nach etwa 5-6 Minuten der im Buch als norzig und kauzig beschriebene Chef des sogenannten „A-Teams“ namens Jan-Olov Hultin gegendert als Jenny Hultin auftrat, war zapp! der Bildschirm dunkel.

  51. Imprimatur –
    Freigegeben vom Ministerium für Wahrheit und geschlechtsfreie Erziehung.

    Dieser ganze Genderunfug ist eine Beleidigung von Natur und Intellekt – in 10 Jahren werden wir alle darüber genauso lachen wie über Waldsterben und Klimaerwärmung. Politiker mit eingeschränkter Erkenntnisfähigkeit treiben dauernd eine neue Sau durchs Land – und die Wähler applaudieren und spenden Stimmen.

  52. Es kommt echt noch dazu, dass wir zum Islam überlaufen müssen, um diesem Genderwahn und der Political Correctness ein Ende zu bereiten. Ätzend!

  53. Ging mir gerade durch den Kopf:
    Vielleicht ist der Genderismus ein Masterplan eine moderne Version von Geburtenkontrolle?

    keine Geschlechter mehr = keine Fortpflanzung.
    (natürlich nur in der westlichen Welt)

  54. #49 Absurdistan (20. Dez 2012 18:09)

    @ Waldbaer

    „Sind Sie Spionin der “Frankfurter Rundschau”?“

    Seid wann ist der große, dicke Waldbär weiblich? Wurde Janoschs Traumstunde etwa auch schon genderisiert? Mit der FR habe ich nichts zu tun.

    „Das würde immerhin den Schwachsinn erklären,
    den Sie hier von sich geben. Ich glaube, Sie
    sind hier im falschen Portal. Dieses Portal
    ist islamkritisch und nicht islamfreundlich.“

    Mir gefällt auch vieles nicht, was ich hier lese. Aber danke für die Rückmeldung aus Absurdistan. Ich hoffe, Sie haben gutes Wetter dort und wünsche weiterhin einen schönen Aufenthalt.

  55. Was ist eigentlich, wenn es keine Broders mehr gibt oder sie keine Lust mehr haben?
    Was ist, wenn sie Medien wie PI wirklich ausschalten?
    Haben die Verdreher dann gewonnen, weil keiner sich mehr traut, vom diktierten Konsens abzuweichen, weil er die inzwischen üblichen Represssalien fürchtet und glaubt, völlig allein zu sein?

  56. #63 antilinker (20. Dez 2012 18:58)

    „Ich finde es viel problematischer, bestimmte Inhalte mit Gruppen, die erwiesenermaßen mit diesen Inhalten in Verbindung stehen, nicht in Verbindung bringen zu dürfen, selbst wenn man die Gruppen genau so bezeichnet, wie sie sich selbst bezeichnen. Ein typisches Beispiel wären die Attacken auf die Weltwoche wegen der Coverstory “Die Roma kommen – Raubzüge in die Schweiz”. Das ist deswegen gefährlich, weil man unter diesen Bedingungen natürlich vorhandene Probleme und Missstände nicht mehr so ansprechen kann, wie es sich gehört.“

    Da hast du völlig recht. Warum sollte man Zigeuner nicht Zigeuner nennen, wo sie doch nun mal Zigeuner sind? Wir nennen Mormonen ja auch Mormonen und nicht „Latter Day Saints“, wie sie sich selber nennen. Wichtig ist ja nur, daß man weiß, welche Gruppe jeweils gemeint ist und daß man Unterschiede nicht durch Verallgemeinerungen verwischt, indem man z.B. immer nur von Obst redet, wo man zwischen Äpfeln und Birnen unterscheiden sollte.

  57. Armer Broder,er muss sich ob der Dummheit der deutschen Politik so oft an den Kopf fassen u
    dabei verzweifeln das man ihm unbedingt Schmerzensgeld zu gestehen muss aus berechtigter
    Sorge um Deutschland,was auch seit Jahren seine Heimat ist.Lassen sie nicht locker Henrick,sie haben in De mehr Freunde als Ihnen bewusst ist.

  58. Was ist nur mit Christina Schröder los? Die war doch früher – vor ihrer Heirat – ganz anders! Sogar islam-kritisch…

  59. Kann die dämliche Tante ja gleich den Koran umschreiben: Da kommen nämlich auch so böse Sachen vor, z.B. Kamel statt KamelInnen und Männer schänden da Frauen statt MannInnen, also so geht das nicht!
    Frau Schröder, unternehmen Sie was!
    Für einen geschlechtsneutralen Koran!

Comments are closed.